Fachcurricula Klassen 5 und 6
Stand: Juli 2018 Inhalt
Bildende Kunst ...... 3
Biologie ...... 9
Deutsch ...... 11
Englisch ...... 13
Ethik ...... 15
Evangelische Religion ...... 16
Geographie ...... 19
Geschichte ...... 21
Katholische Religion ...... 22
Latein ...... 24
Mathematik ...... 26
Musik ...... 28
Sport ...... 30
1.3 1.2 1.1 UE
Grafik Grafik Grafik – – –
Spuren auf Papier Vom Zufall gelenkt Schrift
Thema
und Schaffen erkennen eigenenTun untersuchenund dabei die enge Verbindung vonErleben Bilder• inBeziehung zur Produktion Bild spannungsreiche Ordnungsgefüge) Hintergrund, Überschneidung, Symmetrie, Asymmetrie, (zum Beispiel Horizontale, Vertikale, Diagonale, Vorder gestalterische• Mittel und Prinzipien erprobenund zielgerichtet einsetzen Schrift• als Gestaltungsmittel,in auch Verknüpfung mit Bild, spielerisch Grafik Bedingungenerkennen und formulieren • Bild spannungsreiche Ordnungsgefüge) Hintergrund, Überschneidung, Symmetrie, Asymmetrie, (zum Beispiel Horizontale, gestalterische• Mittel und Prinzipien Bildkompositionder anwenden oder gegenstandslos einsetzen Strukturen undWerkspuren erproben undabbildhaft, abstrahierend • anwenden Schraffur, Muster, Hell grafische• Gestaltungselemente (Punkt, Linie, Fläche, Kontur, Struktur, Grafik in und geeigneter Form darstellen Erleb• Bilder• und Filme erschließen(formal, thematisch, motivisch) Bild
Bez mit verschiedenen MaterialienVerfahren und vielfältige grafische
ü
ge zu kulturellen, historischen undbetrachterbezogenen nisse und Erfahrungenmit Bildern und Filmen anderen mitteilen
Bildende Ku - Inhaltliche Kompetenzen
Dunkel) differenzierenderproben und bewusst
Vertikale, Diagonale, Vorder nst
Klasse 5/6
und imWechselspiel mitdem der Bildkompositionder anwenden
- - , , Mittel , Mittel
- - , ,
Hinweise
3
2.1 1.4
Malerei Grafik –
– Druckwerkstatt
Farbenwerkstatt
• Farbordnungen) erkennen (Farbverwandtschaften, Farbkontraste, Farbqualitäten, Farbfunktionen, grundlegende• Farbbeziehungenund Farbwirkungen einsetzen und deren Wirkungen spielerisch erproben, differenziert undgezielt Malmaterialien, Werkzeuge • Malerei geeigneterdarstellenForm • Bilder• erschließen (formal, thematisch, motivisch) Bild Mittel) darstellen Beispiel Reihung, Streuung, Ballung als form Staffelung) au Raumbeziehungen• (zum Beispiel Größe, Position, Überschneidung, oder gegenstandslos einsetzen Strukturen undWerkspuren erproben undabbildhaft, abstrahierend mit• verschiedenen MaterialienVerfahren und vielfältige grafische gezi elementare• undexperimentelle Druckverfahren differenziert und Grafik spannungsreiche Ordnungsgefüge) Hintergrund, Überschneidung, Symmetrie, Asymmetrie, ( gestalterische• Mittel und Prinzipien Bildkompositionder anwenden aleatorische• Verfahrenanwenden und zu Bildfindungennutzen Grafik zum Beispiel Horizontale, Vertikale, Diagonale, Vorder Farbe und Farbwirkungen f verschiedene malerische Mittel, Maltechniken, auch selbst hergestellte Erlebnisse und Erfah
elt anwenden
fBildfläche der mitelementaren grafischenMitteln (zum Bildende Ku
rungenmit Bildern anderen mitteilenin und
nst ü r eigener Bildideengezielt einsetzen
Klasse 5/6
-
und strukturbildende
- , , Mittel - ,
4
3.1 2.3 2.2
Plastik Malerei Malerei –
– – Arbeiten mit Ton
Monochromes Malen Ausdrucksfarbe
• Bilder• erschließen (formal, thematisch, motivisch) Bild • Farbordnungen) erkennen Farbverwandtschaften, Farbkontraste, Farbqualitäten, Farbfunktionen, grundlegende• Farbbezieh Malerei geeigneterdarstellenForm Erlebnisse• und Erfahrungenmit Bildern anderen mitteilenin und Bilder• erschließen (formal, thematisch, motivisch) Bild spannungsreiche Ordnungsgefüge) Hintergrund, Überschneidung, Symmetrie, Asymmet (zum Beispiel Horizontale, Vertikale, Diagonale, Vorder gestalterische• Mittel und Prinzipien Bildkompositionder anwenden Grafik • Farbordnungen) erkennen (Farbverwandtschaften, Farbkontraste, Farbqualitäten, Farbfunktionen, grundlegende• Farbbeziehungenund Farbwirkungen Malerei geeigneterdarstellenForm Erlebnisse• und Erfahrungenmit Bildern anderen mitteilenin und Bilder• erschließen (formal, thematisch Bild spannungsreiche Ordnungsgefüge) Hintergrund, Überschneidung, Symmetrie, Asymmetrie, (zum Beispiel Horizontale, Vertikale, Diagonale, Vorder gestalterische• Mittel und Prinzipien Grafik BilderinBeziehung zur Produktionund imWechselspiel mitdem Farbe und Farbwirkungen f Farbe und Farbwirkungen f
Bildende Ku
ungenund Farbwirkungen(zum Beispiel nst ü ü r eigener Bildideengezielt einsetzen eigener Bildideengezielt einsetzen
Klasse 5/6
der Bildkompositionder anwenden , motivisch)
rie, - - , , Mittel , Mittel - - , ,
5
3.2
Plastik –
Figur
bildnerischenProzess plastische Formdifferenzieren elementare• Beziehungen zwischenKörper und Raum begreifenund im entwickeln Plastik• als Gestaltung von Vorstellung machenund inmanuelle Fertigkeitenumsetzen inder• plastischen Gestaltung haptische und ästhetische Erfahrungen abtragend, kombinierend) anwenden (zum Beispiel aus Masse und Raumentwickelnd, aufbauend, nutzenund entsprechende plastische Verfahren differenziert un verschiedene• Materialeigenschaften (zum Beispiel formbar, fest) Plastik Bilder• differenziert charakterisieren undbeurteilen Bilder• verbal und nonverbal untersuchen Bilder• erschließen (formal, Bild entwickeln Plastik• als Gestaltung von Vorstellung undAnschauung erkennen und machenund inmanuelle Fertigkeitenumsetzen inder• plastischen Gestaltung haptische und ästhetische Erfahrungen abtragend, kombiniere anwenden (zum Beispiel aus Masse und Raumentwickelnd, aufbauend, nutzenund entsprechende plastische Verfahren differenziert und gezielt • Pappe, Holz, Draht, Gips) und Funds elementare• plastische MaterialienBeispiel (zum Ton, Pappmaché, Plastik geeigneterdarstellenForm Erlebnisse• und Erfahrungenmit Bildern anderen mitteilenin und und Schaffen erkennen eigenenTun untersuchenund dabei verschiedene Materialeigenschaften (zum Beispiel formbar, fest)
Bildende Ku nd)
nst thematisch, motivisch)
Klasse 5/6 tücke erprobenund untersuchen die enge Verbindung vonErleben
undAnschauung erkennen und
d gezielt
6
6 5 4.2 4.1
Aktion Medien Architektur Architektur
–
Medienwerkstatt – –
Spielerisch Bauen Raum erfahren
anwenden Schraffur, grafische• Gestaltungselemente (Punkt, Linie, Fläche, Kontur, Struktur, aleatorische• Verfahrenanwenden und zu Bildfindungennutzen Grafik erstellenweiterverarbeiten und • und Risiken umgehen das• Internet als Informationsquelle nutzenund mit seinenChancen Medien Modellenoder im realenRaum umsetzen realitätsbezogene• oder fantastische RaumvorstellungeninSkizzen und auseinandersetzen(Funktionen u sich• mitelementaren, traditionellenaktuellen und Wohnformen Architektur Bilder• charakterisieren undbeurteilen Bilder• verbal und nonverbal untersuchen Bedingungenerkennen und formulieren Bezüge• zukulturellen, historis Bilder• erschließen (formal, thematisch, motivisch) Bild geeigneterdarstellenForm Erlebnisse• und Erfahrungenmit Bildern anderen mitteilenin und Bild sich• mitder gestalte Modellenoder im realenRaum umsetzen realitätsbezogene• oder fantastische RaumvorstellungeninSkizzen, Eingriffendiese verändern gestalten und Begehung erleben, vergleichenund mit verschiedenen Materialienund verschiedene• Räume und deren Wirkungenauch du Architektur m
it einfachen Möglichkeitenund Mittelnder Fotografie Bilder
Muster, Hell
Bildende Ku
tenUmwelt auseinandersetzen - Dunkel) differenzierenderproben und bewusst
nst chen undbetrachterbezogenen
Klasse 5/6 nd Möglichkeiten)
rch Erkundung und
7
Zeichentrick, Prinzipien• der Bewegungsillusionnutzen und umsetzen (zum Beispiel den• Rahmen Handlungsabläufe für undAufführungen gestalten Aktion Schaffenerkennen eigenenTun untersuchenund dabei die Verbindung vonErleben und Bilder• inBeziehung zur Produktionund im Bilder• differenziert charakterisieren undbeurteilen Bilder• verbal und nonverbal untersuchen beschreiben Bilder• wahrnehmen und mit geeignetenMitteln strukturiert Bild Gestaltungsmittel erlebenun Form,• Bewegung, Klang, Sprache und Licht als Ausdrucks Spiel improvisieren Spiele• undAktionen entwickeln, Spielanlässe finden, nutzenund beim Aktion
Legetrick, Stopp Bildende Ku
nst d ind Aktion, Szene oder Spiel umsetzen - Motion)
Klasse 5/6
Wechselspiel mitdem
-
und
8
4 3 2 1 Klasse UE
Stoffe haben verschiedene Eigens Materialien trennen Was ist im Wasser enthalten? Körper und Stoffe Was sich mit der Temperatur ändert Wasser 5
–
ein lebenswichtiger Stoff
Thema
-
Umweltschützen
chaften
-
Materialientrennen mit MagnetenProjekt eines „Bau Münzsortierers“ Beispiel Abfallvermeidung Wie kann man Materialientrennen? Beispiel Wasser löst Stoffe Be Wie schwimmen Fische? Schwimmen und Sinken Körperhaben Masse undVolumen Temperatur und Volumen Wärmeempfinden Aggregatszustände Wasser istlebensnotwendig!
Stoffgemische trennen ispiel – –
TECHNIK TECHNIK
Naturphänomeneund Technik
undTemperatur
Wie taucht einU Biologie Wasser reinigen Inhaltliche Kompetenzen
Klasse 5/6
-
Boot
Schulhaus (2h) Projekt: Mülltrennung im Projekt „Das Knetboot“ (2h) einemDiagramm Darstellenvon Messwertenin Temperaturmessungen Phänomenen und Versuchen Beobachtenund Beschreiben von Hinweise
9
5 4 3 2 1 Klasse UE
Energie wird übertragen Verbrennung liefert Energie Woher kommt die Energie? Energieeffizient nutzen Rohstoffe recyceln Stoffe haben verschiedene Eigenschaften Materialien trennen 6
Thema
-
Umweltschützen
Beispiel: Baueines Solarkoch Beispiel: TECHNIK Wärmestrahlung Beispiel: Wärmedämmung beimHaus Konvektionund Wärmeleitung Beispiel: Energie undTemperatur Feuerlöschen Verbrennung näher betrachtet Beispiel: Energie aus Nutzpflanzen Nutzung der Energie von derSonne Beispiel: E Energie vonder Sonne in derNahrung Beispiel: Energiewandler Jederbraucht Energie Beispiel: Problemmüll Recycling Recycling Beispiel: Manche Stoffe leitenStrom ElektromagnetDer
Sorgsamer Umgang mit Energie – – – nergie und Ernährung
TECHNIK Planung und Baueines Eisensammlers
biologisch technisch
Kochen mit einerKochkiste Naturphänomeneun
Biologie
Inhaltliche Kompetenzen
Klasse 5/6 ers
d Technik
Arbeitenmit dem Projekt „Luftballonauto“ (2h) miantrieb“, Beispiel: Projekt „Boot mit Gum- Strom? Materialienleiten elektrischen Experimente planen
Hinweise
Gasbrenner –
Welche
10
6 5 4 3 2 1 UE
Lesen Grammatik I Erzählen Rechtschreibung Lyrik Ankommen am Gymnasium
Thema
-
z.B. z.B. Albert Wendt „DerVoge Märchen, DramatischerText Textsorten: Fabel, Schwank, Erzählung, Zeichensetzung Struktur vonWörtern Struktur von Sätzenund Texten RegelnBegr und - - - - mündlich und schriftlich Sprachliche Äußerungen funktional gestalten - - Herbstgedichte, Weihnachtsgedichte, Frühlingsgedi Die eigene Identität Texte kontextualisieren (Sachtexte) Mediengestalten Sprachliche Äußerungen funktional gestalten Die Schule kennenlernen Sich gegenseitig kennenlernen
sprachliche Äußerungen Gedichte analysieren u. interpretieren, kontextualisierenu. werten Gedichte inhaltlich erschließen Die eigene Identität reflektieren Kommunikation analysieren und reflektieren Bedeutung von Wörtern (Semantik)
ifflichkeit
Deutsch Inhaltsbezogene Kompetenzen reflektieren
funktional gestalten
lkopp“
Klasse 5/6
chte, Tiergedichte
Märchen; Funktionen von sprach Texte vonJ. P. Hebel oder Szenische Spiele /Theater z.B. /FVFV L E nach Bedarf Wochenplanarbeit Lernzirkel / Freiarbeit Wahrnehmungsübungen Notizzettel Ideennetz /Wörterstern Projektarbeit: Geschichtenbasar gestalten, online Regelheft anlegenLernposter Lern FV BK,Bio Brainstorming und Mindmapping Lernzirkel /Lernstationen Muster Schreibimp. Nutz evtl. Gedichtheft gestalteterTextvortr. /Mnemotechniken Auswendiglernen Deutschordner (Gestaltungskrit.) Wandzeitung Gesprächsführung(Regelfindung) Schulrallye (Team) Partnervorstellung (Kurzvortrag) Selbstvorstellung (mdl.u.schriftl.) Recherche/Interview -
und Arbeitstechniken
- Hinweise spirale
-
en, Schreibenn. Übungen
l.
11
10 9 8 7
Sach Rechtschreibung Jugendbuch -
und Gebrauchstexte
Diverses gestalten Funktionen von sprachlichenÄußerungen analysieren, reflektieren und Mediennutzen undgestalten Texte erschließen, analysieren, verstehen und kontextualisieren Themen z.B. Freunde, Welten Textsorten: Jugendsachbuch, Grafi Die eigene Identität reflektieren M Texte kontextualisieren undwerten Texte erschließen, analysierenund interpretieren Sprachl. Äußerungen funktional gestalten Die eigene Identität reflektieren Sprachl. Äußerungen funktional gestalten Texte kontextualisieren undwerten Texte erschließen, analysierenund interpretieren ediennutzen undverstehen
Deutsch
Klasse 5/6
ken, Lexikon
Freiarbeit / Klassenarbeiten Fächerverbindender Unterricht (Basel) je nach Angebot Kinderbuchmesse, Bücherschiff Suchmaschinen, Online Lernzirkel, Plakate gestalten, Präsentieren, Computerübungen Selbständiges Üben: Filmund Sachtexte seerfahrungen, Lesevortrag, s.o. „Lesen“, Austausch von Le- (evt.Vorführung) Regieanweisungen, Spielvorlage Improvisation,me, Bühnenbild, lung), Projektarbeit mit Pantomi- (z.B. Figurenkonst., Raumdarst Fabelwerkstatt Visualisierungen Theaterbesuch, je nach Angebot) ken/Lesetagebuch(Stadtbücherei, Jugendbücher gendbücherBücherkoffer/ Klassenbücherei, Leseliste: 5, Ju- tieren. Äußerungenanalysieren u. reflek-
Gruppenpuzzle, - Quiz, Minikriti-
-
Lexika
el-
12
(5)* 4 3 2 1 Klasse UE
*wahlweise EndeKlasse 5/Anfang Klasse 6 Unit 4: Unit 3: Unit 2: Unit 1 Einführungskurs: 5
:
Clubs andhobbies Homes and families The first day at school
Weekends
Here we go/ Thema
My My book
Talking/ asking aboutthe weekend, ajourney, anevent answers, the plural of nouns the simple past, positivenegative and statements, questions and short Talking aboutinterestsand hobbies, school clubs, making plans have to simple present & short answers, adverbs offrequency, word order, (to) Talking about yourhom simple present statements, possessive determiners, possessive forms German vs. British schools learning the alphabet, the clock; Talking about yourself (timetable, birthday), articles personal pronouns + be, imperatives, there is/there are, can/can't, Presenting yourself, meeting classmates Plymouth classroom, colours, days of the week, numbers, animals, sights of
Englisch Inhaltliche Kompetenzen e, time of the day, food drinks,& likes/dislikes
Klasse 5/6
Putting a pag one Collecting inform Using mindmaps How touse the vocabulary How - minute talks to
learn words Hinweise e together
ation,
13
(5)** 4 3 2 1 (0)* Klasse UE
7 **wahlweise Ende Klasse 6/Anfang Klasse A2 A2 A2 A2 A1 *wahlweise EndeKlasse 5/Anfang Klasse 6 Unit 4:
6 – – – - -
Unit 1: Unit 5: Unit 4: Unit 3: Unit 2:
Weekends
In the holidays By the sea On Dartmoor Out and about A school day
Thema
Talking aboutexperiences (countryside, farm, farmanimals) state verbs present perfect, some/any and theircompounds, verb adjective+ af Giving directions, shopping, describing things andpeople manner indirect speech, (EXTRA: relative relative clauses, pr Sharing personal information, music, the stage, theatre and film Making comparisons, school inGreat Britain going to Talking aboutthe holidays/the weather, phone calls subject/object questions, present progressive Revision(simple present, simple past, present progressive), describing pictures and people Talking about plans/feelings, present progressive, word order Talking/asking about answers, the plural of nouns the simple past, positivenegative and statements, questions and short
- future, comparison
Englisch the weekend, ajourney, anevent Inhaltliche Kompetenzen
Klasse 5/6
of adjectives, possessive pronouns
-
future
onouns), adverbs of
ter Marking upa text Describing pictures, Scanning a text Study posters, Vocabulary picture poster Making notes with acrib sheet Preparing and giving amini Mediation, Putting a page together
Hinweise
- talk
14
8 7 6 5 4 3 2 1 UE
Spielenund Lernen Wahrheit Religionen, Weltbilderund Kulturen Freiheit Würde und Mensch, Natur undTechnik Recht undGerechtigkeit Gewissen und Verantwortung Selbst und Welt • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
Wahrnehmen und urteilen Ich sehe die Welt Wie nehmenwir wahr? derVon Entstehung der Welt Festeverschiedenen inden Freiheit Verantwortung und Vom richtigenHandeln Freiheit Entscheidungen und Tiere als Mitlebewesen Lebenmi Kinderhaben Rechte Regelndes Zusammenlebens Wünsche und Grundbedürfnisse Methodenzur Wie entstehenKonflikte Konflikte gehören zum Leben Meine Klassengemeinschaft Meine Peergroup Lebenin Familieder andere? Religionen Konfliktbewältigung
und Wirklichkeit
t der Natur Thema
–
was sehen
-
Ethik Klasse 5/6 Inhaltliche Kompetenzen
Hinweise
15
4 3 2 1 UE
Über Gott ins Gespräch kommen machen Exilgeschichten Sich in „biblische Zeiten“ versetzen: Sich in der Bibel zurechtfinden biblischen Texten Lebenssituationen erfassen und zu Neues wagen
–
Herausfordernde -
Thema in Beziehung setzen Aus der Not eine Bibel
- - - -
ErfahrungeninBeziehung setzen G auseinandersetzener?) Sich mitFragenzu Gott (Wo er? ist Gibtihn es überhaupt? Wie wirkt damit auseinandersetzen Gottesbilderals Ausdruck existentiellerErfahrung verstehenund sich Zusammenleben entfalten Die Relevanz biblischerWeisungen (z.B: Dekalog, ...) fürme Riten) Ausprägungenreligiöser Praxis im Judentumbeschreiben (z.B. Feste, Formen Hinwendungder zuGott (z.B. Klage, Bitte, Dank, Lob) entfalten ErfahrungeninBeziehung setzen Gottesvorstellungen inbiblischenTexten zu mensch Zusammenhänge zwischen ausgewähltenErzählungen aufzeigen ihren und Gebrauch reflektieren historischen Situationen undzum eigenenLeben inBeziehung setzen Biblische Texte als Ausdr Entstehung und innere Struktur Bibelder erläutern recherchieren Bibelstellenbzw. verschiedenenKontexten wahrnehmen und Die StrukturBibel der und grundlegende biblische Texte in Doppelgebot der Liebe) für menschliches Zusammenlebenentfalten Die Relevanz biblischerWeisun ich? Was mache ich, wenn ich scheitere?) auseinandersetzen. Sich mitFragendes Menschseins (z.B. Was macht michaus? Was kann Umgang mit Fremdem, Konflikten) entfalten Bedingu innenJesu) inBeziehung setzen. biblischen Erzählungen (z.B. Kainund Abel, Josef, David, Rut, Jünger/ Geborgenheit,Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu Erfahrungenmenschlichen Zusammenlebens (z.B. Vertrauen, ottesvorstellungen inbiblischenTexten zu menschlichenFragen und
ngen fürgelingendes Miteinander aneinemBeispiel (z.B. Evangelische Religion Klasse 5/6
– texte auch mitHilfe vonErschließungshilfen Inhaltliche Kompetenzen
uck existentiellerErfahrungen verstehen, sie zu
gen (z.B. Dekalog, Goldene Regel,
einordnen
lichenFragen und
nschliches
-
Einschulungsgottesdienst Hinweise
16
8 7 6 5
Von Gott reden katholisch Kirche in der Gegenwart: evangelisch und anfing: Von Jesus zur Kirche Wissen, wie es mit dem Christentum Mit Gott in Kontakt kommen
Metaphorische Bedeutung religiöserSprache und Ausdrucksformen ErfahrungeninBeziehung setzen Gottesvorstellungen inbiblischenTexten zu menschlichenFragen und beschreiben Anhandvon Gleichnisse religiösenFragen einnehmen gesellschaftlichenWirklichkeit setzen, eineneigenen Standpunkt zu Biblische Texte auslegenund inBeziehung zum eigenenLeben undzur Gottesdienst, Sakramente, Gemeindelebenvor Ort, Ökumene) katholischen Kirche entfalten(z.B. Kirchenraum, Glaubenspraxis, Gemeinsamkeitenund Besonderheiten der evangelischen und religiöserÜberzeugungen entfalten und kommunizie wahrnehmenund einordnen, Gemeinsamkeitenund Unterschide Grundlegende religiöse Ausdrucksformen (z.B. Kirchenräume, Riten) Ursprung undBedeut Christenverfolgung imRömischen Reich darstellen Ausgehendvon Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der politische, soziale und wirtschaftliche Verhältnisse) erläutern WirkenDas Jes zu Festendes Kirchenjahres setzen Stationen des Lebens und Wirkens Jesuwiedergeben in und Beziehung dasFür Christentumhistorisch bedeutsame Phänomene darstellen die Bedeutung JesuChristi imKirchenjahr erkennen WirkenJesu auf dem Hintergrundseiner Zeit Bedeutung biblischerTexte die für Gegenwart untersuchen ich? Was mache ich, wenn ich sche Sich mitFragendes Menschseins: (z.B. Was macht mich aus? Was kann Klage) entfaltenund für die eigene Lebenssituationanwenden Unterschiedliche Formen derHinwendung zu Gott (z.B.Lob, Bitte, Dank, verwenden Religiös bedeutsame Ausdrucks aufzeigen Metaphorische Bedeutung religiöserSprache und Ausdrucksformen
Evangelische Religion Klasse 5/6 u auf dem Hintergrund seinerZeit und Umwelt (religiöse, ung des Sonntags entfalten n Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen
-
und Gestaltungsformen
itere?) auseinandersetzen
undUmwelt verstehenund
ren
reflektiert
Gruppe Luther, Pfingsten) mit katholischer Austausch (z.B. Heilige und kath. Kirche; Unterrichtsgang ineine evang. Schulgottesdiensten Vorbereitung von ReligiöserStundenimpuls,
, Martin,
17
Zuordnung Themender 1 Die Verteilung derThemen Klasseauf 5 und 6 istnicht verpflichtend festgelegt. Das vorgeschlagene Schulcurricul 10 9
und Muslime Andere Religionen ken nachdenken Über die Welt als Gottes Schöpfung
- 5Klasse für 5 und 6 nenlernen: Juden - 10 10 fürKlasse 6 nahe. Gott einemAn Beispiel Christentum, Judentumund Islam(z.B. Feste, Feste, Riten) Ausprägungenreligiöser Praxis im Judentum beschreiben (Synagoge, Speisevorschriften) beschreiben Mohammeds und z.B. Freitagsgebet,Bedeutung der Moschee, Feste, Ausprägungenreligiöser Praxis im Islam (Leben AusdrucksformenJudentum im und Islamwahrnehmen. Räume, Gottesbilder) auf andere Religionen anwenden. Religiöse Erworbene religiöse Kategorien(z.B.Feste, Riten, religiöse Texte, entfalten(z.B. Umgang mit Tieren, Lebensmitteln, Ressourcen) BeispielenAn einen verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung Bedeutung biblischerTexte die für Gegenwart untersuchen aufzeigen Metaphorische Bedeutung ErfahrungeninBeziehung setzen Gottesvorstellungen inbiblischenTexten zu menschlichenFragen und naturwissenschaftlichenErklärung der Weltentstehung vergleichen DenGlauben an Gott als Schöpfermit einer gängigen identifizieren, einenguten Standpunkt zuethischen Fr unterschiedliche Perspektiveneinlassen, ethische Herausforderungen DenGeltungsanspruch biblischerTexte erläutern, sich auf Bedeutung biblischerTexte für aufzeigen eshaus, Gebet, Bedeutung Abrahams) vergleichen
Evangelische Religion Klasse 5/6
religiöserSprache und Ausdrucksformen die Gegenwart untersuchen
und Wirken ageneinnehmen
um um bietet einensinnvollen Aufbau undlegt eine
Islams in Lörrach Gebäude des Judentums unddes Stadterkundung: Orte und Besuch Synagoge,der
18
4 3 2 1 Klasse UE
menschlicher Nutzung naturräumlicher Ausstattung und Zusammenhänge zwischen Prozesse in Baden der Erdoberfläch Überblick Deutschland und Gestaltung LebensraumStadt Grundlagen der Orientierung 5
e durch naturräumliche Thema -
Württemberg
-
------
erlä menschlicherNutzung am Raumbeispiel derdeutschen Küste Zusammenhängezwischen naturräumlicher Ausstattung und Landschaftin Baden charakteristische Oberflächenformen und Prozesse anhand einer die politische und physischeGliederung Deutschlands beschreiben zum ländlichen Raum analysieren Lebensraum Stadt inseiner Ausstattung und Funktion Vergleichim Symbole und Farben) Einführung indie Kartenarbeit(Maßstab, Himmelsrichtungen, GrößeLage, und Form der Kontinenteund Ozeanedarstellen die Entstehung von Tag und Nacht erklären undLage Bewegung des Systems Erde utern
Geographie Klasse 5/6 - Württemberg erläutern Inhaltliche Kompetenzen
- Mond charakterisieren
sowie
Anknüpfung anFerienziele Kaiserstuhl, Exkursion Wiese und Schwarzwald, Vulkanismus Beispiel Oberrheinisches Tiefland Umgebung, Stadtgang Land am Beispiel Lörrach und Vergleich Lebensraum Stadtund Schulwe erste Karten erstellen, Mein Atlas, GoogleEarth, Luftbilder, g
Hinweise
19
6 5 4 3 2 1 Klasse UE
Analyse ausgewählter Räume inEuropa: Naturraum in Europa wirtschaftlichem Handeln und Wechselwirkungen zwischen Alpen Analyse ausgewählter Räume inEuropa: Klimazonen Europas Grundlagen von Wetterund Klima Orientierung in Europa 6
Thema
------
Zusammenhängezwischen naturräumlicher Ausstattung und möglich.) (Behandlung Fallbeispielen von jeweils in denbeiden Raumanalysen Möglichkeiten einernachhaltigen Nutzung darstellen Dienstleistungsbereichs auf denRaum altersgemäß erörtern und ausgewählten Region Europas dieWirkung des anhandausgewählten eines Wirtschaftsstandort Auswirkungen anhandIndustriestandorts eines Voraussetzungen und Markt erläutern landwirtschaftlicher Produktion, naturräumlicherAusstattung und anhandBetriebsb eines beurteilen Vorteileeiner nachhaltigen Nutzung anhandFallbeispiels eines menschlicherNutzung anha Zusammenhängezwischen naturräumlicher Ausstattung und erklären forstwirtschaftlicherNutzung fürNord Zusammenhängezwischen Klima, V Vegetation im Überblickcharakterisieren die Klimazonen Europas anhand von Temperatur, Niederschlag und (Steigungsregen, maritim typische Wetter den Unterscheid zwischen Wetterund Klima beschreiben das Wetter anhand von Wetterelementen charakterisieren die politische und physischeGliederung Europas beschreiben
industrieller Produktion erläutern Geographie Klasse 5/6
-
und Klimaphänomenecharakterisieren Inhaltliche Kompetenzen eispiels den Zusammenhang von es und kontinentales Klima nd von Fallbeispielennd von erklären egetation und land - , Mittel
-
und Südeuropa es odereiner
-
oder oder
Exkursion thematische Karte, virtuelle Expertenbefragung, Fließschema, Wochenma bspw. Tourismus Nachhaltigkeit, Dienstleistungen, Anknüpfung anFerienerlebnisse Fächerverbindung BNT Methode Diagramm),ggf. Klimadiagramm (Einführung Länderportraits(PP, Plakate) Familien, Präsentie HerkunftderSuS und deren Anknüpfung anFerienerlebnisse,
rkt, Bauernhof, Hinweise
ren
20
Westeuropa Fallbeispiel aus Nord
- , Süd, - , Ost , -
oder wiederholen und vertiefen.) ausgewählten Beispiel Unterrichtsstoff derletzten beiden Schuljahre menschlicherNutzung a Geographie Klasse 5/6 nhand Fallbeispielen von erklären (An einem
21
5 4 3 2 1 UE
Mittelalter Von der Spätantike ins europäische Imperium Zusammenleben in der Polis und im Griechisch Ägy Arbeitsweisen des Fachs Geschichte Geschichte Erste Begegnungen mit dem Fach Orientierung in der Zeit pten –
- Kultur und Hochkultur römische Antike –
neue Religionen, neue Reiche
Thema
–
-
KarlGroße; der Begegnung Kulturender Ausbreitung des Islams römischenReiches undErneuerung Reichsidee;der Entstehung und Entstehun Augustus Griechische Kolonisation; Alltagslebenin Welt;Rom Vgl. Romanums auf die erobertenGebiete; Einfluss der Antike auf die eigene politische Herrschaft imImperium Romanum; Einfluss des Imperium Ex Gesellschaft undKultur der griechischen Polis; Demokratie inAthen; Jung JägerVom und Sammler zumsesshaften Menschen: Lebensweise in der Hammurabis: Recht, Schrift; Gesellschaft; Vgl. Ägypten Bedeutung des Nils; MerkmaleHochkultur: der Staat, Religion und Quellenarbeit,Quellenkunde Spurensuche: Bedeutung vonGeschichte in eigenender Lebenswelt, Begriff historischender Zeit,St pansion Roms: Vom Gründungsmythos zumImperium Romanum; steinzeit
g, Ausbreitung und Verfolgung des Christentums, Zerfall des
–
China Geschichte Klasse 5/6
Inhaltliche Kompetenzen –
Alt
r - uktur
undJungsteinzeit; Herrschaft ierung des historischenZeitraums
Rom; Karthago, von Caesarzu
FV rel, Eth oder andere Römerstätten Exkursion: Augst / Kaiseraugst FV Rel, L, D, Geo Quelle: Vasenbilder, Texte Arbeitstechniken: Karten Hieroglyphen o. ä. HandlungsorientierterZugang: Schaubild: Staat und Gesellschaft FV Rel, M, Geo Fotoausstellung oder Stammbaum Zeitleiste
Hinweise
22
7 6 5 4 3 2 1 UE
sammelt sind Wo zwei oder drei in meinem Namen ver- Religionen und Weltanschauungen Du sollst dirkeinBild machen(Nr. 6) Gott suchen, Gott erfahren 4) J AnfangAm war das Wort (Nr. 5) (Themenfeld3) Die Bibel Dein Leben sei ein Fest Du bi esus Christus / Steig vom Baum herab
st willkommen
(Nr. 7)
Thema
(Mensch)
(Themenfeld 10)
(Nr.
-
- - Schulgottesdiensten Mitplanung/
Feste inIslamund Judentum im Vergleich zumChristentum (Nr. 10) Abraham (Nr. 2) - Katholische Religion Klasse 5/6 gestaltung von
Inhaltliche Kompetenzen
(ökumenischer) Team Tausch/ Ökumenisches mit evg. Religion: Lehrer Partiell Fächerverbindend Regio). christlichenKirche (aus der Vert Evtl. Unterrichtsbesucheines islamischen Gemeinde. ebenso mit Vertreter/inder Tradition(in der Regio). Evt. Judentumals kulturprägende jüdischen Gemeinde einem/einerVertreterin der Kontaktaufnahme Bibelaufschlagspiele Interaktionsspiele Übungenzur Teambildung Rollenspiele reters/einerVertreterin einer - Teaching; Evtl.
Hinweise
mit
-
23
10 9 8
Inhalte Abschluss Ich gehe mit dir! Rut Welt und Verantwortung
–
Bezug auf alle Themen und
(Nr.8)
werdenkönnen. se aus Schule, Familie und Gesellschaft aufgegriffenund thematisiert lebt und orientiert nen/ihrenErfahrungen in denMittelpunkt; erarbeitet LebendigerReligionsunterricht stellt den Schüler/die Schülerin mit sei- Geschichtenvom Anfa -
inallen Klassenstufen Katholische Religion Klasse 5/6
ng derWelt (Nr.3) -
davon, dass jederzeit aktuelle Ereignis-
deshalb prozess-
Rollenspiele, eigenes Erzählen... ten, bibliodramatische Elemente, schaft...U.a. Erstellung von Plaka Hoffnung, Vertrauen, Freund Abschied, Aufbruch, Neuanfang, Grunderfahrungenwie Scheitern, derset lichendie persönliche Auseinan Kreative Ausdrucksformen ermög Afrika Besucheiner evg./kath. Kirche - zung mitexistentiellen Projekt der Schule
-
-
- -
24
Klasse UE
Textarbeit und Einblick in römische Kultur Wortschatz, Formen 5
Thema -
und Satzlehre
-
Lebens der Römer Kennenlernender wesentlichenBereiche des private Reflexion über die Inhalte von Texten Rekapitulationdes Inhaltseines Textes ineigenen Worten kennen Wege voneinerTexterschließung einer zu guten deutschenÜbersetzung neue grammatikalische Konnektoren, ergänzende Angaben ... Satzerschließungsmethodenunter Anleitung anwenden: Satzglieder, Beispiel: Konjugations Elemente lateinischen des Formenaufbaus erkennen und benennen Haupt zusammenstellen(das Adverbiale) unterschiedliche Füllungsarteneines ausgewählten Satzgliedes Tempora anhandihrer Bildung unt Satzgliederbenennen Wortarten unterscheiden, systematisieren / ordnen Lernen, Wiederholenund Sichern des Wortschatzes lateinische Wörter korrekt aussprechen -
und Nebensatz unterscheiden
La -
tein Klasse 5/6 Inhaltli und D Phänomene eklinationsklassen! che Kompetenzen erscheiden(Präsens und Perfekt)
im Kontext
erkennen
n und öffentlichen
Kurzreferate ... veranschaulichende Erkenntnisse durch Filme, Thermen, Religion: vertiefte Schule in Rom, Forum, Spiele, römische Familie, Wohnkultur, grün, Adverbiale gelb Prädikat rot, Subjekt blau, Objekt Satzgliederunterstreichen: Satzgliedzug (FV mit D E)+ Vokabelkartei korrektes Anlegeneiner Hinweise
Bücher,
25
Klasse UE
Textarbeit und r Wortschatz, Formen 6
ömische Kultur
Thema -
und Satzlehre
Ort politischer Betätigung Römische Kulturleistungen: Theater, Thermen, Straßen, das Forum als Zunehm Lebenswelt Reflexion über die Inhalte vonTexten, Vergleich mit eigenender Rekapitulationdes Inhaltseines Textes ineigenen Worten kennen Wege voneinerTexterschließung einer zu guten deutschenÜbersetzung neue grammatikal Konnektoren, ergänzende Angaben ... Satzerschließungsmethodenunter Anleitung anwenden: Satzglieder, Text (z.B. Ort, Zeit,Handlungsträger) zusammenstellen Vorerschließung eines Textes: UnterAnleitung Informationen aus dem (auch reflexiv) (Possessivpronomen, is, ea, id, hic ille)& Pronomina benennen undihre Formbestimmen (Personalpronomen Kenntnis von unregelmä und sinngerecht übersetzen satzwertige Konstruktionen (AcI, pc)Kontext im erkennen, analysieren Haupt zusammenstellen(das Adverbiale) unterschiedliche Füllungsarteneines ausgewählten Satzgliedes Deutschen!) (Präsens, Perfekt,Imperfekt, Futur I, Plusquamperfe Tempora anhandihrer Bildung unterscheiden, deren Gebrauch(auch im Satzgliederbenennen Übersicht: „kleine Wörter“ Anlegenvonund Lernenmit Sachfeld, Wortfeldund Wortfamilie Systematisieren und Lernennach ErschließenLexikder über Fremdwörter, weitere Hilfen Lernen, Wiederholenund Sichern des Wortschatzes; -
und Nebensatz unterscheiden
end Erkenntnisse inMythologie und Geschichte gewinnen
ische Phänomene im Kontext erkennen La
tein Klasse 5/6 Inhaltliche Kompetenzen ßigenVerben: esse, posse, velle, nolle, ire …
Wortarten
kt)
Raurica, Grenzach ... Heitersheimoder Augusta eventuell Referate Exkursionnach FV Geschichte FV Deutsch: Sagen grün, Adverbiale gelb Prädikat rot, Subjekt blau, Objekt Satz Satzgliedzug (FV mit D E)+ Vokabelkartei Methoden des Einsatzes der gliederunterstreichen: Hinweise
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das römischedas Reich und seine Provinzen Topographie des antikenRom in Grundzügenbeschreiben können La tein Klasse 5/6
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4 3 2 1 Klasse UE
Flächen und Körper Geometrische Grunderfahrungen Größen, Messen N atürliche Zahlen 5
Thema
Identifikationvon Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel undKugel Oberflächeninhalt vonQuadern und zusammengesetztenKörpern, Rechteckfiguren, Quader Umfang vonVielecken, Flächeninhalt eines Rechtecks und Geometrie inKunst und Natur Parallelogramm, Trapez), Koordinatensystem Vierecke ( Punktspiegelung, achsen Punkt, Gerade, Strecke , Orthogonalität,Parallelität, Achsen Datenerhebung im schulischenUmfeld und Veranschaulichung Maßstab, maßstäbl Strichlisten, Häufigkeitstabellen, Balken Vorsilben milli, centi, dezi, kilo und Mega, Diagramme, Urlisten, Flächeninhalte Volumina, und Berechnung von Größen, Anwendungen, Messung undSchätz Ausmultiplizieren, Ausklammern des Monats u.a., Kommutativ Auch mehrstellige Faktoren und Divisoren, Denksportaufgaben, Problem Überschlags maximal 2 Rechenverfahren mit ProbeFaktor (ein maximal 3 Rechengesetze, Rechenvorteile nutzen,Kopfrechnen, schriftl. Rechenoperationen und Grundrechenarten, Fachbegriffe füralle Rechen Stellenwertsysteme, einfache Potenzen, Quadratzahlenvon bis1 Zehnersystem, Zehnerpotenzen, Römische Zahlzeichen, weitere Natürliche Zahlenim Zahlbereich zu bis einerBillion, Zahlenstrahl, Eigenschaften vonQuadrat, Rechteck, Raute, Drachenviereck, - stellig), Terme mit und ohne Klammern, Runden, rechnung, Rückwärtsrechnenmit Unbekannten Mathematik iche Darstellung ung vonung Längen, Massen, Zeitspannen, Inhaltliche Kompetenzen - - -
operanden (auch für Zahlterme).
und punktsymmetrische Figuren, Kreise und und Würfelnetze, S -
, Assoziativ,
Klasse 5/6
- , , Säulen -
und und Distributivgesetz,
chrägbilder, Volumen und arten, - , , Streifendiagramm, - stellig, Divisor
-
und
FV Latein
Hinweise
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4 3 2 1 Klasse 6 5 UE
Geometrie Daten interpretieren Dezimalzahlen Bruchzahlen Ganze Zahlen Teiler und Vielfache 6
Thema
Drehsymmetrische Figuren, als π Beispiel für eine irrationaleZahl Flächeninhalte vonParallelogramm, Dreiec Kreisteile, Kreisdiagramme, Kreisumfang, Kreisflächeninhalt, Winkel, Winkelweiten, Klassifikation von Dreiecken, Abstände, Kreis, Minimum), Interpretationvon Tabellen und Diagrammen Statistische Kenngrößen (arithmetischer Mittelwert, Maximum, absolute und relative Häufigkeit (auch in Prozent), Häufigkeitstabelle, Vertiefung des Rechnens mit rationalenZahlen Terme mit rationalenZahlen, Rechenvorteile, einfache Terme Bruchschreibweise in Dezimalschreibweise und umgekehrt, Rechnenmit Überschlagsrechnung, AnteileinProzent, auch Umwandlung der Rechnen mit abbrechenden und periodischen Dezimalzahlen, Runden, Bruchrechnung Denksportaufgaben, Problemdes Monats u.a., Vertiefung der Brüchen, Rechengesetze, Rechenvorteile rationalerZahlen auf der Zahlengeraden, Anordnung, Rechnen mit Rationale Z Anwendungen Anordnung, Zahlenstrahl, Betrag, Rechnen mitganzen Zahlen, ggT und kgV, weitere Teilbarkeitsregelnz.B. für 4, 8, 11 und 12 für 2, TeilerVielfache, und Primzahlen, Primfaktorzerlegung, Teilbarkeitsregeln
3, 3, 5, 6, und9 10 Variablen, Gleichungen (ohne Äquivalenzumformung), ahlen, Brüche, Erweitern undKürzen, Darstellung und Dichte
Mathematik
Inhaltliche Kompetenzen
Klasse 5/6
k, Trapez
Computereinsatz Hinweise
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5
Dreisatzrechnung
Darstellungsform Dreisatz Einfache proportionale und antiproportionale Zusammenhänge, Mathematik
Klasse 5/6
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8 7 6 5 4 3 2 1 Klasse UE
Musik erfinden Komponisten Lebens Instrumentenkunde Tonleitern Intervalle Notenschrift Elementare Rhythmuserziehung Singen 5
-
und Arbeitsumfeld von
Thema
-
Musik erfinden undpräsentieren, Text/Bild/Szene verklanglichen Komponistenund Musikern nennen, vergleichenund einordnen ausgehend von Musikstückendas Lebens ohne systematische Vollständigkeit; SpielweiseOrffinstrumente der Dur Grobbestimmung - - - Taktarten2/4, ¾, 4/4 Notenwerte Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel, Punktierung, Volksliede
einfache Melodiediktate inSilbenschrift übertragen Notenschrift mitHilfe von Silbenin Gesang „übersetzen“, noch ohne absolute Notennamen undMoll r, Bewegungslieder, Kanons, Sprechstücke
Sport Klasse 5/6
Inhaltliche Kompetenzen
-
und Arbeitsumfeld von
ihre Instrumente vor Klassenvorspiel/Schüler stellen singenund hören Rhythmussprache nach Gordon einfache Schnitzer relative Solmisationnach individuell, und mit Stimmbildung in Gruppeder Rhythmusdiktate;
Hinweise
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11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Klasse UE
Komponisten Lebens Hören und Beschreiben Musik und Bewegung Instrumentale Musikpraxis Formenlehre Dreiklänge Intervalle Tonleitern Notenschrift Ausbau der Rhythmuserziehung Singen 6
-
und Arbeitsumfeld von
Thema
von Musik
Komponistenund Musikern nennen, vergleichenund einordnen ausgehend von Musikstückendas Lebens - Tempo, Form, Artikulation, Tonges - - Stimme und Körper (Stimmbildung) Gloc Verbindung mit Singerfahrung und Solmisation; Keyboards und Strophe, Refrain Wiederholung, Veränderung, Kontrast, Motiv, ABA Dur undMoll, Umkehrungen Feinbestimmun Dur, Moll, Pentatonik; Tonleitern inNoten absolutenNotennamen im Violinschlüssel Tonbereich g c´´´;bis Stammtöne, Versetzungszeichen; Triole und Synkope; weitere Taktarten(3/8, 6/8) Hinführung zur Mehrstimmigkeit Volkslieder, Bewegungsliede
Instrumentation musikalische Merkmale erkennen (Auftakt,Klangfarbe, Dynamik, Ausdruck undWirkung kenspiele als Klasseninstrumente einführen g, Konsonanz undDissonanz
Sport Klasse 5/6 Inhaltliche Kompetenzen
r, Kanons,r, Sprechstücke, Popsongs
chlecht)
-
- und Arbeitsumfeld von
und Silbenschrift
- Form, Rondo, Einführung der
einfache Melodiediktate Rhythmussprache nach Gord Gruppeder undindividuell Schnitzer; relative Solmisationnach mit Stimmbildung in Hinweise
on
32
7 6 5 4 3 2 1 Klasse UE
Miteinander/gegeneinander Kämpfen Fitnes Spielen Bewegen im Wasser Tanzen, Gestalten, Darstellen Bewegen an Geräten Lau fen, Springen, Werfen 5 s entwickeln
Thema
vereinbaren undeinhalten Verantwortungsbewusst kämpfen, Zweikampfsituation lösen, Regeln Selbsteinschätzung eigenender Leistung, den Körper wahrnehmen Ausdauerndes Laufenund Schwimmen, An erfolgreich spielen, Spiele selbst gestalten Vielseitiges Spielenschulen (Regelneinhalten, Fairplay), wirlernen eine weitere Schwimmlage erlernen, ausdauernd schwimmen Grobform, (gleiten, schweben, Wassergefühl entwickeln), zwei Schwimmlagenin Wahrnehmungs Absprachen akzeptieren undeinhalten Gymnastische Grundformen, Rhythmusschulung, gemei entwickeln Erproben einfacherakrobatischer Elemente, eine Gruppenkür etwas wagen, helfen und sichern einüben Bewegungserfahrungenan Gerätenund Gerä zielgenau werfen Schnell und rhythmisch laufen, springen in die Weite Höhe, und weit und
-
und Koordinationsschulung im MediumWasser Sport Klasse 5/6 Inhaltliche Kompetenzen
-
und Entspannung, tekombinationen sammeln,
nsame nsame
Lernen undÜben spielerisches, entdeckendes Fitnesstag, Urberg Spieleturnier, Unterstufenturnier, Spiele inder Natur, Schwimm Leistungsgruppen, Binnendifferenzierung durch Gruppenkür Binnendifferenzierung durch eine Teamleistung erbringen Zeitschätzläufe, Gruppenläufe, Teilnahme amStadtlauf,
- AG
Hinweise
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7 6 5 4 3 2 1 Klasse UE
Fahren Rollen Gleiten Fitness entwickeln Spielen Bewegen im Wasser Ta Bewegen an Geräten Laufen,Springen, Werfen nzen Gestalten Darstellen 6
Thema
Schlittschuh, Rodeln, alpinSki schwimmen Einführung: Fitnesszirkel, Unihockey erfinden Spiele Rückschlagspiele: Vom Miteinanderzum Gegeneinander Distanzen, Rhythmisierung Atmungder Schwerpunkt Schwimmen: eine weitere Sch Zwei Schwimmlageninverbesserter Grobform, schnell schwimmen, weiterentwickeln, tauchen, springen Erweiterung der koordinativenFähigkeiten: Wassergefühl Rope skipping Normgebundene Turnfertigkeitenanverschiedenen Gerätenausführen Weitsprung, Schleuderball) Variabel La durchführen EinenWettkampf „Laufen, Springe, Werfen“ entwickelnund
ufen, Springen, Werfen (bspw. Hindernislauf, Hoch
Sport Klasse 5/6 Inhaltliche Kompetenzen
Vertiefung: ausdauernd laufenund
wimmlage, Erhöhung der
- Spielen, wir -
Wintersporttag Sponsorenlauf Swimand Run, Stadtlauf, Afrika Teilnahme Laufveranstaltung, Leistungsgruppen Binnendifferenzierung durch Vorbereitung undTeilnahme JtfO Vorbereitung Sportfest Zeitschätzläufe, Gruppenläufe, Hinweise
-
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