Der Stern Erscheint Monatl

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Der Stern Erscheint Monatl EINE ZEITSCHRIFT DER KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE 78. JAHRGANG NR. 10 / OKTOBER 1952 FRANKFURT /MAIN DAS NEUE MISSIONS-HAUS DER WESTDEUTSCHEN MISSION IN FRANKFURRT/MAIN . „STERN" - 10 - 1952 INHALT Seite Seite Altersheim in Karlsruhe erworben . 307 Der Wert der Berichts- und Geschichts- Auswanderung — Ja oder Nein? .... 310 führung 323 Ein anspornendes Beispiel . 324 Ein interessanter Briet von Präsident und . Westdeutschen Mission Sohn McKay 311 Wohlfahrtsplan der 326 Hinweise fÜf die Lebensmittel" '. Abschied und Gruß Stainer Richards '. 315 WftSS ,. - Lagerung 57» Dinger.. die Siec wissen sollten!„„ , 21 . 315 Zentrale Versammlungsstätte in Hamburg Eine Straßenversammlung im Urteil eines zu erwarten 328 '. katholischen 319 .' .' .' .' '. Menschen wichtige Hinweise .' .' 330 Die Wundermöven von Salt Lake City . 320 Aus den Missionen ... 331 Genealogie-Informations-Dienst .... 321 Das neue Missionshaus in Frankfurt/Main . 335 Hubert Howe Bancroft und die religiöse Verfolgung um so einer der größten amerikanischen mehr haßt, da sie auf einer Lüge Geschichtsschreiber beruht." 1896*) „Es ist unwahr, daß die — jyr q p Aked Mormonen nicht gute, ordentliche, Baptistenprediger in Liverpool, patriotische sind. als Bürger Selbst 8p äter in New York und San Franzisko sie von ihren Feinden ihres Glaubens 1911 — die 5 j ch bewundere Mormo- wegen verjagt, beraubt und nieder- nen wegen ihres großen Glaubens gemetzelt wurden, haben sie keine una ihrer Haltung, d. h. wegen ihres Rache gesucht ... Als sie ihrer, ihnen Gehorsams zu den Gesetzen des in Gemeinschaft mit allen amerika- Landes nischen Bürgern eingeräumten Rechte ... Sie stimmen mit den andern Re- beraubt wurden, als sie alle ihre Hgionen darin überein, daß sie an Bürgerrechte verloren, als ihre Heim- Gott und Christus und Sein Evan- wesen zerstört, ihre Familien zer- gelium glauben; sie beweisen eine streut, als sie eingekerkert und wachsende und immer größer wer- bestraft wurden, haben sie sich nicht dende Wertschätzung Gottes in ihren durch Gewaltmittel verteidigt, son- Gebräuchen, die ein wenig von den dem sie überließen die Sache Gott unseren abweichen, trotzdem sind sie und ihrem Vaterlande." a b er wahrhafte, tätige Christen und William T. Stead gute Bürger." Herausgeber der Zeitschrift _. _,. , . „, _,, T. Ely „Review of Reviews" Dr Richard > ™ f " 80r an d * r Un * versität Wisconsin 1911 — „Der sogenannte Kreuzzug ! . 13 D Organisation «kr gegen die > " Mormonen ist der Ausbruch J? . Mormonen ist beinahef die vollkom- sektierischer Barbarei, die von Jour- menste gesellschaftliche Körperschaft, nalisten unterstützt wird, die in 11 lch Berührung ihrem Eifer für Sensationen * der n gekommen ganz f 4 \ bi A die8 wund^baren ge- gleichgültig " ' * der Tatsache gegenüber- \ !P sellschafthchenr Bau sehen wir, wie stehen, daß das einzig bleibende Slch Autorität und Gehorsam aus- Ergebnis ihrer Heldentat die Verkün- , wirke und das vielfaltl e Leben digung und Verbreitung des Mor- " S , 14 monenglaubens unter der großen beeinflussen. ist, Menge die die Gere chtigkeit liebt *j Die Jahreszahl ist ungenau. Herausgeber: Missions-Präsidenten Arthur Glaus, Samuel E. Bringhurst, Edwin Q. Cannon Schriftleiter: R. A. Noss. Frankfurt a. M. Anschrift der Schriftleitung: (16) Frankfurt a. M. (9). Bettinastraße 55. Telefon 7 81 71 Auflage 2650. —Der Stern erscheint monatl. —Bezugsrecht: 1 Jahr DM 7.50, V2 Jahr DM 4.— Einzahlungen: Postscheckkonto „Westdeutsche Mission der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage", Nr. 82452 Ffm. 306 ! Großes Ereignis in der Westdeutschen Mission ALTERSHEIM IN KARLSRUHE ERWORBEN Eine Nachricht, auf die viele gewartet hahen (N) — Am 1. August 1952 ist das gen des Priestertums genießen. Vor Altersheim, wie Sie es in den beiden der landschaftlichen Schönheit muß Bildern sehn, in den Besitz der daher die Möglichkeit der geistigen Kirche übergegangen. Allerdings, und Betreuung unsrer alten Menschen das ist die Einschränkung, dient das stehn. Mit der Wahl von Karlsruhe ganze Gebäude nicht ausschließlich ist Präsident Cannon dieser Forde- der Einrichtung des Altersheims. Die rung in weitestem Maße gerecht ge- unteren Räume werden zu Versamm- worden. Welche Möglichkeiten bieten lungszwecken für die Karlsruher Ge- sich später der Karlsruher Priester- meinde hergerichtet. Karlsruhe ver- schaft und vor allen Dingen dem sammelt sich zur Zeit an einer wenig dortigen und den benachbarten würdigen Stätte, und nur die bis- Frauenhilfsvereinen? herige Not zwang die Gemeinde, mit derart ungenügenden Versammlungs- Geduld! Nichts übereilen! räumen vorlieb zu nehmen. Nachdem nun der Gedanke „Alters- Viele mögen gedacht haben, das heim" zur Wirklichkeit geworden Altersheim wäre wohl am besten in ist, sei vorsorglich darauf hingewie- einer landschaftlich besonders schö- sen, daß nunmehr Geduld und nen Gegend untergebracht. Die Vor- nochmals Geduld oberstes Gesetz schläge verrieten auch diesen Ge- für alle sein muß. Es darf nun kein danken immer wieder. Kämen aber Ansturm einsetzen, noch sollte diese dann nicht unsre alten Schwestern Nachricht dazu dienen, eine Flut und Brüder vom Regen in die Traufe, schriftlicher Anfragen auszulösen. wie man so sagt? Geht es unsern Niemand sollte sich zu vorschnellen alten Mitgliedern in erster Linie um und übereilten Handlungen hin- landschaftliche Schönheit oder um reißen lassen. Zuerst einmal müssen ein inniges, auch im Alter so segens- die Schwestern und Brüder Auf- reiches Verbundensein mit der nahme finden, die zur Zeit in frem- Kirche, mit einer Gemeinde, mit den Altersheimen leben und sich den Gleichgesinnten? Jedem, der auch fremden Gebräuchen fügen müssen nur ein wenig Einsicht hat und die und die mehr oder weniger religiö- Not unsrer alten, in fremden Alters- sen Angriffen ausgesetzt sind. Jeder heimen untergebrachten Mitglieder von uus wird gutheißen, daß das zu- kennt, wird die Antwort nicht schwer- allererst einmal geschieht. Es wird fallen. Auch unsre alten Mitglieder auch weiterhin das menschenmögliche wollen, solange es nur eben geht, in getan, um alle Erfordernisse schnell der christlichen Gemeinschaft leben zu erfüllen. Die notwendigen Ver- und mit den andern singen und handlungen mit Landes- und Regie- beten, und nicht zuletzt die Segnun- rungsstellen sind im Gange. Bespre- 307 308 chungen mit dem Paritätischen Wohl- obwohl es jetzt kirchliches Eigentum fahrtsverband, dessen Zentralstelle geworden ist — vorerst noch „requi- glücklicherweise in Frankfurt liegt, riert", d. h. amerikanische Dienst- haben zu erfolgversprechenden Er- stellen verfügen einstweilen noch gebnissen geführt. Es sind eine ganze über die Verwendung. Es ist aber Reihe wichtiger Voraussetzungen zu jetzt schon der glückliche Umstand erfüllen, die man im einzelnen nicht eingetreten, daß das Gebäude von erklären kann, so daß man nur um einer amerikanischen Schule geräumt Verständnis und Geduld bitten kann. wurde, so daß die berechtigte Hoff- Ein solch großes und in seiner Be- nung besteht, daß Grundstück und deutung weittragendes Projekt kann Gebäude in absehbarer Zeit von den man nicht übers Knie brechen. Alles amerikanischen Verwaltungsstellen muß bestens geordnet und wohl- für unsre Zwecke freigegeben wer- durchdacht werden. Trotzdem darf den. Bis dahin sind natürlich noch das beglückende Gefühl in den Her- alle Hände gebunden. Allein aus die- zen aller Platz greifen, daß unsre sem Grunde schon muß Geduld und Kirche mit dem Altersheim ein gro- nochmals Geduld gefordert werden. ßes christlich-soziales Werk geschaf- Wir werden Sie durch den STERN fen hat. laufend unterrichten. Beachten Sie Grundstücke und Gebäude sind — also die nächsten Nummern. ALTERSHEIM KARLSRUHE (Gesamtansicht) (Inzwischen ist drumherum Park und Baumwerk entstanden) 309 Briefe von entscheidender Bedeutung (Übersetzungen) AUSWANDERUNG — JA ODER NEIN! THE CHURCH OF JESUS CHRIST OF LATTER-DAY SAINTS Office of the First Presidency SALT LAKE CITY 1, UTAH 21. Dezember 1950 Präsident Edwin Q. Cannon Westdeutsche Mission Frankfurt/Main Schaumainkai 41 Deutschland Lieber Präsident Cannon! Wir bestätigen Ihnen hiermit den Empfang Ihres Briefes vom 7. Dezember, in dem Sie die Frage der Auswanderung angeschnitten haben, und in welchem Sie sagen, daß Sie eine schriftliche Erklärung der Ersten Präsidentschaft schätzen würden, über die Frage, ob man den Mitgliedern der Kirche in Europa und andern Ländern raten soll, in ihren Ländern zu bleiben, um die Gemeinden dort zu stärken. Wir fügen zu Ihrer Unterrichtung die Abschrift eines Briefes der Ersten Präsident- schaft der Kirche bei (Präsident Grant, Ivins und Nibley). Wir lenken Ihre besondre Aufmerksamkeit auf den letzten Absatz dieses Briefes, der aufzeigt, welch wertvolle Arbeit solche fähigen, aufrichtigen und ehrlichen Heiligen der Letzten Tage mit einem Zeugnis vom Evangelium in ihren Heimatländern leisten könnten. Unsre all- gemeine Stellungnahme dazu hat sich seit damals bis heute nicht geändert, und alles Gesagte gilt auch heute noch. Wir kennen einige der Überlegungen, die die Menschen dazu führen, in dieses Land zu kommen. Darunter fällt wohl das Streben, so nehmen wir an, soweit als möglich weg zu kommen von der nächsten Feuersbrunst in Europa. Wir wollen es Ihrem Feingefühl überlassen, innerhalb geeigneter und taktvoller Grenzen, eine Auswanderung aus Deutschland nach den Vereinigten Staaten zu ent- mutigen, vor allem wenn es Männer betrifft, die Ihnen dort helfen können. Wir wünschen Ihnen zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel das Beste, und mit der Bitte an den Herrn, daß sein Segen Sie und Schwester Cannon
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