Theater Lübeck

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Theater Lübeck Theater Lübeck Schauspiel Musiktheater Konzert Inhaltsverzeichnis Grußwort Kathrin Weiher, Kultursenatorin 1 Vorwort Christian Schwandt, Geschäftsführender Theaterdirektor 3 Begrüßung Pit Holzwarth, Schauspieldirektor 4 Ensemble Schauspiel 5 Premieren Schauspiel 21 Wiederaufnahmen Schauspiel 32 Spielplan Schauspiel 35 Begrüßung Dr. Katharina Kost-Tolmein, Operndirektorin 36 Ensemble Musiktheater 39 Internationales Opernelitestudio und Chor 40 Gäste im Musiktheater 42 Premieren Musiktheater 54 Wiederaufnahmen Musiktheater 59 Spielplan Musiktheater 61 Theaterpädagogik 65 Konzert 69 Karten, Abonnements und Service 91 Mitarbeiter »Alles Gute und Schöne« Seit über 90 Jahren fördert die Possehl-Stiftung in der SANIERUNG DER OBERMASCHINERIE Hansestadt Lübeck, dem Wunsch ihres Stifters Emil (Erneuerung der elektronischen Bauteile Wer hilft mir in Possehl entsprechend, »alles Gute und Schöne«. Neben und Software) der Erhaltung des schönen Bildes der Stadt und ihrer mein Traumhaus? Anlagen, der Förderung der Jugend und der Linderung INTERNATIONALES OPERNELITESTUDIO der Not der Bedürftigen setzt sich die Stiftung für die (in Kooperation mit der Musikhochschule Lübeck) Pflege von Kunst und Wissenschaft ein. Insbesondere Wir machen das - ob Neubau bedankt sich das Theater Lübeck für die Förderung fol- ORCHESTERSTUDIO oder Altstadtwohnung! gender Projekte: (in Kooperation mit der Musikhochschule Lübeck) Das Theater Lübeck wird finanziert vom Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt Lübeck. 1817-2017 Jetzt mitfeiern auf www.gut-fuer-luebeck.de Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Theaters und Orchesters, Sie und ich dürfen in einem Land, oder auch großem Diskussionsbedarf in einer Gesellschaft und in einer angeregt wieder nach Hause gehen. Stadt leben, in der das Leben wirklich Herzlichen Dank der Lübecker Bür- lebenswert ist – das ist ein großes gerschaft, die unserem Theater für die Geschenk, das gleichzeitig jeden Tag nächsten Jahre eine gute Ausgangssi- aufs Neue errungen werden muss. tuation verschafft hat. Herzlichen Dank Jede und jeder von uns tut das Ihrige den vielen Förderern, die unser Thea- und Seinige dafür. Unzählige Stunden unseres Lebens ver- ter oft schon jahrelang zuverlässig unterstützen. Herzlichen bringen wir mit Arbeit, Dienst und Engagement. Letztens Dank allen Mitwirkenden auf der Bühne, in der Verwaltung, las ich ein schönes Zitat eines unbekannten Verfassers. Es in der Technik, in der Besucherbetreuung, in der Geschäfts- lautete: »Das Geheimnis des Erfolges liegt in einem ausge- führung und im Aufsichtsrat! wogenen Verhältnis von Spannung und Entspannung.« Bei- Liebe Lübeckerinnen und Lübecker, liebe Besucherinnen des finden Sie in diesem vielfältigen Spielplan für die neue und Besucher aus dem Umland – stöbern Sie in diesem Pro- der Verlauf der Spielzeit 2016/17 hat Noch etwas Neues gibt es ab der neuen Saison. gramm, entdecken Sie Ihre Lieblingsstücke oder auch ganz uns überrascht und sehr gefreut. Spielzeit: Wir mussten unser Preissys- Ich persönlich freue mich sehr auf die Schauspielpremiere Unbekanntes, das Sie reizt. Ich bin sicher, Sie werden mit Schneller als erwartet konnte unser tem einmal grundsätzlich überarbei- »Mutter Courage« im Großen Haus. Dieses Stück von Bertolt mir diese Dankbarkeit darüber empfinden, dass uns so eine Orchester in den Konzertsaal der ten, um den Inhabern der Lübeckcard Brecht hat mich schon als Gymnasiastin darin bestärkt, die fabelhafte Auswahl geboten wird! Musik- und Kongresshalle zurückkeh- auch im Theater Lübeck Rabatte politische Wirksamkeit des Theaters nicht geringzuschät- ren. Die Eröffnung der Elbphilharmo- gewähren zu können. Grundsatz der zen. Wunderbar wird bestimmt Mozarts »Zauberflöte«. Ein Ihre nie hat glücklicherweise nicht dazu Neugestaltung war, dass ermäßigte Stück, das nach einem stressigen Arbeitstag sicher einfach geführt, dass Zuschauerzahlen und Einnahmen des Theater Karten 30 Prozent preiswerter sind als die regulären Ein- gut tut. Viele andere großartige Inszenierungen erwarten Lübeck zurückgegangen sind. Im Gegenteil: So viele aus- trittskarten. Dieses Prinzip zieht sich nun durch alle Häuser uns in dieser Spielzeit. Kathrin Weiher verkaufte oder sehr gut besuchte Vorstellungen wie in der und durch alle Abonnements. Dadurch werden die Einzel- Wir werden gefordert werden. Wir werden uns entspannen. Senatorin für Kultur, Bildung, Jugend und Sport Spielzeit 2016/17 hatten wir lange nicht. Eine größere Bestä- aber auch die Abonnementskarten in einigen Preisgruppen Wir werden genießen, und wir werden mit einem guten Gefühl der Hansestadt Lübeck tigung für die Qualität unserer Arbeit kann es nicht geben, preiswerter, in anderen etwas teurer. Es hat also eine Ver- denn Sie, die Zuschauerinnen und Zuschauer, entscheiden einheitlichung der Rabattmargen gegeben, ohne dass das Wir danken unseren Sponsoren und Förderern für ihre großzügige Unterstützung: maßgeblich über den Erfolg und Misserfolg eines Hauses. Preisniveau insgesamt erhöht wurde. Wichtigstes Ziel der Wir hoffen, dass wir in der Saison 2017/18 an den großen Veränderung war, die Teilhabe Bedürftiger am Theaterleben Michael Angern Gesellschaft der Theaterfreunde Philharmonische Gesellschaft/ Erfolg anknüpfen können. Im Musiktheater präsentieren wir zu gewährleisten. Auf Seite 71 des Spielzeithefts finden Sie Dr. Urs Peter Aschenbrenner Lübeck e. V. Lübecker Philharmoniker e. V. mit dem »Barbier von Sevilla« eine weitere Comic-Oper des eine Übersicht über die neuen Preise. Dres. Wolfgang und Sigrid Bolstorff Nachlass Jürgen Gerhard Habbe Possehl-Stiftung Teams Pier Francesco Maestrini und Joshua Held. Am meis- Es ist wirklich wunderbar, dass wir uns in Lübeck auch in Katharina und Dr. Söhnke H. Boye Ina und Michael Haukohl Provinzial Nord Brandkasse AG ten freue ich mich aber auf »Oliver!« von Lionel Bart – das finanziell schwierigeren Zeiten auf unser Publikum und auf Gudrun Boysen Dagmar Heidenreich Axel Rieckhoff vielleicht schönste Familienstück des 20. Jahrhunderts. In die Sponsoren und Förderer des Hauses verlassen können. Dieter Bruhn Heinz und Erika Wiggers Stiftung Monika Schedel England und den USA kennt es jedes Kind. Wir hoffen, dass Wir brauchen gerade Sie, unsere treuesten Stützen und Hans-Joachim Bruhn-Wagener Prof. Dr. Johannes Herwig Dr. Fabian Sell das in Lübeck ab Oktober genauso ist. Begleiter, ebenso dringend, wie diese Stadt ihr Theater Dr. Christian Dräger Dr. Peter Hiss/Augen-OP-Zentrum Sparkasse zu Lübeck Im Schauspiel werden Bertolt Brechts »Mutter Courage« braucht. Dafür noch einmal ganz herzlichen Dank! Jutta Eschke am Klingenberg, Lübeck Dr. Winfried Stöcker (Regie: Andreas Nathusius) und eine Dramatisierung von Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam auf eine spannende Flugcontact Peter Eichenberg Dr. Jens Kisro (Fa. EUROIMMUN) Dostojewskijs »Die Brüder Karamasow« unter der Regie Saison. Bitte bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen! Erika und Frank-Thomas Gaulin Rechtsanwalt Christian Kroeger Dres. Hanns-Martin und unseres Schauspieldirektors Pit Holzwarth mit großer Die GEMEINNÜTZIGE Lübeck – Lübecker Ballettfreunde e. V. Siglinde Teichert Sicherheit an die Erfolge der »Blechtrommel« und der Ihr Gesellschaft zur Beförderung Michael-Haukohl-Stiftung Edelgard und Dr. Ing. Walter Trautsch »Comedian Harmonists« anschließen. Dafür garantiert Gemeinnütziger Tätigkeit MOF – Musik- und Orchesterfreunde Von Keller Stiftung allein schon unser vielseitiges Ensemble mit seinem uner- Gemeinnützige Sparkassenstiftung Lübeck e. V. müdlichen Einsatz und dem gleichbleibend hohen künstleri- Christian Schwandt zu Lübeck schen Anspruch. Geschäftsführender Theaterdirektor 1 Schauspiel Sehr geehrtes Publikum, Premieren 5 Ein Volksfeind 6 Labor – Mutter Courage 7 Das goldene Vlies 9 Der Räuber Hotzenplotz 11 Was ihr wollt die gegenwärtige Welt wird in und Dramaturg*innen diese atemberaubender Geschwindig- neuen Entwürfe und vielstimmi- 12 Der Widerspenstigen Zähmung keit beschleunigt und paradoxer- gen, heterogenen Bilder unserer 13 Die Brüder Karamasow weise nimmt ihr empfundenes Geschichte. Die Theaterbühne Gewicht und die Schwere trotz löst diesen monolithischen Block: 15 Das Licht im Kasten des rasenden Tempos unablässig »die Geschichte« auf und erzählt 16 Wahrheit ist in allen Dingen zu. Die Welt in unserem Kopf und viele Geschichten, polyphon, unser Kopf in der Welt verstehen widersprüchlich, politisch nicht 17 Hüsch – Wir seh’n uns wieder sich kaum mehr, der Zwiespalt korrekt. So wird das Theater zu 19 Lenz wird immer größer. Wir werden erdrückt von einer hoch- einem unverzichtbaren Ort der offenen Gesellschaft, des komplexen Realität. Unser Bewusstsein ermüdet im per- freien Diskurses einer Stadtgesellschaft. Der Vorhang öff- 20 Ein neues Stück manenten Wechsel der Eindrücke, Sensationen und Moden net sich, und eine andere Wirklichkeit, eine vitale und unbe- der Gegenwart. Man hat das Gefühl, die gegenwärtige Welt queme, freche und unerschrockene, vielleicht utopische und explodiert täglich und aus ihrem Staub formieren sich cha- wilde erscheint vor Ihnen. Wiederaufnahmen otisch Kaskaden des Hasses und fast vergessen geglaubte Paul Auster sagt: »Wenn man alleine ist, kommt man all- Kräfte einer scheinbar vergangenen Welt: aggressiver mählich drauf, dass man von anderen bevölkert ist. Man ist 21 In der Bar »Zum Krokodil« – Die Comedian Harmonists Chauvinismus, Männlichkeitswahn, Krieg und Rassismus. von anderen Menschen bewohnt, und als Individuum exis- 22 Iwanow Trump beschwört diese Geister mit »make America great tiert
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