Die Matrikel Der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Matricula Facultatis Juris

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Die Matrikel Der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Matricula Facultatis Juris Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät Publikationen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung VI. Reihe Quellen zur Geschichte der Universität Wien 3. Abteilung Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät 2016 Böhlau Verlag Wien Open Access © 2016 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO.KG, WIEN KÖLN WEIMAR Die Matrikel der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät Matricula Facultatis Juristarum Studii Wiennensis Im Auftrag der Universität Wien herausgegeben von Thomas Maisel und Johannes Seidl, Archiv der Universität Wien II. Band: 1442–1557 Bearbeitet und eingeleitet von Severin Matiasovits 2016 Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Veröffentlicht mit der Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF): PUB 353-G28 Open Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Commons- Lizenz Namensnennung 4.0; siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2016 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co. KG, Wien Köln Weimar Wiesingerstraße 1, A-1010 Wien, www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Druck und Bindung: Prime Rate, Budapest Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier Printed in the EU ISBN 978-3-205-20255-4 Open Access © 2016 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO.KG, WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt 1. Einleitung ............................... VII 1.1 Forschungsstand .......................... VIII 1.2 Vorhaben und Ziele der Edition .................. X 1.3 Die Quelle ............................. XI 1.4 Der Wert der Quelle – Prosopografische Erkenntnisse ....... XII 1.5 Die juridische Fakultät: Studienvoraussetzungen, Studienverlauf und Größe ............................. XIV 1.6 Paläografische Analyse ....................... XVII 1.7 „Studium im Ausland“ – Italienaufenthalt und römisch-rechtlicher Einfluss .............................. XXI 1.8 Statistische Auswertung ...................... XXV 1.8.1 Frequenz ........................... XXV 1.8.2 Graduierungen ....................... XXIX 1.8.3 Artes-Studium als Voraussetzung? .............. XXXI 1.8.4 Soziale Gliederung der Juristen in Wien ........... XXXIII 1.8.4.1 Adelige Universitätsbesucher ............. XXXIII 1.8.4.2 Klerus und pauperes ................. XXXIV 1.8.5 Taxen ............................. XXXV 1.8.6 Regionale Herkunft der Universitätsbesucher ........ XXXVI 1.9 Berufliche Wirkungsfelder der Juristen ............... XXXVIII 1.10 Liste der Dekane .......................... XLII 1.11 Kurzzitate und Siglen der Quellen und Literatur .......... XLVII 1.12 Abkürzungen im Text und in den Registern ............ XLVIII 1.13 Grundsätze der Edition ....................... LI 1.14 Vorbemerkung zu den Registern .................. LII 1.15 Quellen und Literatur ....................... LIII 1.15.1 Ungedruckte Quellen .................... LIII 1.15.2 Gedruckte Quellen ..................... LIV 1.15.3 Literatur ........................... LV 2. Text der Matrikel 1442–1557 .................... 1 3. Register ................................ 11 Register der Vornamen ......................... 119 Register der Zu- und Ortsnamen .................... 172 Abstract .................................. 259 Open Access © 2016 by BÖHLAU VERLAG GMBH & CO.KG, WIEN KÖLN WEIMAR 1. Einleitung Im Spätmittelalter und zu Beginn der Frühen Neuzeit gehörte die von Rudolf IV. im Jahre 1365 gegründete Universität Wien zu einer der meistbesuchten Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich. Die seit dem Jahr 1384 in vier Fakultäten gegliederte Uni- versität zog nicht nur Universitätsbesucher1 aus dem Umfeld der Stadt an, sondern auch viele Scholaren von außerhalb nahmen weite Wege auf sich, um hier zu studieren. Dies lässt sich zu einem großen Teil am erhaltenen Quellenmaterial ablesen, das die Zeiten überdauert hat. Sehr erfreulich ist der Umstand, dass die Universität Wien in der glückli- chen Lage ist, den Großteil des Schriftguts zur eigenen Geschichte in ihren Archiven und Bibliotheken zu wissen2, was uns die Möglichkeit gibt, ein wenig Licht in die Geschichte der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bildungsinstitution zu bringen und dabei die Gelehrten und Studierenden zu erfassen. Trotz großer Verdienste um die Aufarbeitung der handschriftlichen Quellen in der Vergangenheit3 gilt nach wie vor für viele universitäre Institutionen sowie mit diesen in Verbindung stehende Persönlichkeiten4, dass deren schriftliches Erbe bislang größtenteils unediert und oft kaum ausgewertet vorliegt. In Bezug auf die Wiener Rechtswissenschaft- liche Fakultät, deren Schriftgut im Zentrum dieser Arbeit steht, wurde 2011 mit dem Erscheinen der textkritischen Edition des ersten Bandes der Wiener Juristenmatrikel, die von 1402 bis 1442 reicht5, ein erster wichtiger Schritt zur Aufarbeitung des Fakultäts- schriftgutes getan. Die Edition der Quelle, die Erfassung der dort genannten Studenten und Gelehrten sowie eine inhaltliche Auswertung des zweiten Matrikelkodex, der 1442 anschließt und bis 1557 reicht, liegen in diesem Band nun als Promotionsarbeit vor. 1 Rainer C. Schwinges hat den Begriff „Universitätsbesucher“ im Sinne der Gesamtheit der „universitären Personengemeinschaft“ geprägt. Damit sind auch jene Personen gemeint, die in den Universitätsquellen aufscheinen und keine Studierende im engeren Sinn waren, wie etwa Diener von Adeligen. Schwinges, Universitätsbesucher, 8. Ein großer Teil der in der vorliegenden Quelle genannten Personen waren Stu- denten, zu beachten ist jedoch, dass einige von diesen auch an der Artistenfakultät unterrichtet haben und somit gleichzeitig Lehrende und Studierende an der Universität waren. Der Begriff „Student“ wird in weiterer Folge jedoch Verwendung finden, vor allem wenn die tatsächliche Studentenschaft gemeint ist. Vgl. dazu auch: Verger, Scholares, 1519 f. 2 Dies betrifft vor allem die an vielen Universitäten oft dünne Überlieferung zur Gründungszeit und Früh- geschichte. Vgl. dazu: Uiblein, Quellenlage, 540. 3 Siehe dazu den Abschnitt „Forschungsstand“. 4 Hier sind zum Beispiel Büchersammlungen und Vorlesungsexemplare ehemaliger Gelehrter zu nennen, die zum Teil kaum oder noch gar nicht aufgearbeitet sind. Dazu: Uiblein, Universität, 95. 5 MFJ I. viii Einleitung 1.1 Forschungsstand Die universitätshistorische Forschung in Wien geht im wissenschaftlich-kritischen Sinn weit in das 19. Jahrhundert zurück. Nach wie vor bieten die beiden umfangreichen Arbei- ten von Rudolf Kink und Joseph Aschbach6 eine wertvolle Fundgrube, auch wenn deren Erkenntnisse in vielen Bereichen überholt oder methodisch veraltet sind. Mit den bei- den Studien und der – gerade was die Prosopografie betrifft – mitunter aufschlussreichen Arbeit von Artur Goldmann7 war der Grundstein für die Wiener Universitätsforschung gelegt. Im Jahr 1895 wurde Karl Schrauf mit der Leitung des Universitätsarchivs beauftragt8. Das wirkte sich nachhaltig auf die Ordnung und Zusammenführung der Bestände aus und markierte zugleich den Beginn der Quelleneditionen. Schrauf edierte sowohl die Ak- ten der Medizinischen Fakultät9 als auch die Matrikel der Ungarischen Nation10. Die in Folge zahlreich erschienenen (Teil)Studien zur Geschichte der Universität kön- nen hier nicht vollständig angeführt werden, ein besonderes Augenmerk soll aber auf die Quelleneditionen und -analysen gelegt werden, in deren Nachfolge sich die vorliegende Arbeit versteht. In diesem Bereich wurde mit dem Beginn der Edition der Hauptma- trikel11 (1377 bis 1450) Mitte des 20. Jahrhunderts ein wichtiger Schritt gesetzt, und erst kürzlich erschien Band VIII12, der bis in das Jahr 1778 reicht. Unverzichtbar für die Arbeit an den mittelalterlichen Quellen der Wiener Universität ist auch das Werk Paul Uibleins, der neben zwei wichtigen Editionen universitärer Quellen13 auch zahlreiche Beiträge vorlegte14. Nach wie vor gelten die Studien Uibleins in vielen Teilen als nicht überholt, noch ungeahnte Schätze für die Forschung birgt auch sein Nachlass in Form von Rohtranskriptionen und prosopografischen Karteikarten im Archiv der Universität Wien15. In Bezug auf die Quellen der juridischen Fakultät erschien 2011, wie bereits an- gemerkt, der erste Band der Wiener Juristenmatrikel. Die sozialgeschichtliche und statistische Auswertung universitärer Quellen erlebt seit den 1980er-Jahren durch die bahnbrechende Arbeit von Rainer Christoph Schwinges16 einen Aufschwung, der bis heute anhält. Es ist zu einem großen Teil sein Verdienst, dass mittlerweile ein beinahe das gesamte Alte Reich umspannendes Netz statistischer und prosopografischer Daten vorliegt, die in vielen Arbeiten nutzbringend verarbeitet 6 Den Anfang machte ab 1854 Kink mit seinem zweibändigen Werk, das neben einer geschichtlichen Dar- stellung auch ausgewählte Urkunden und Statuten der Universität (in nicht kritischer Edition) liefert. Kink, Universität. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität folgte Joseph Aschbach ab 1865 mit einer dreiteiligen, stark auf die Gelehrten bezogenen Studie: Aschbach, Universität. 7 Goldmann, Universität. 8 Schrauf war jedoch schon Jahre davor um die Archivalien des Universitätsarchivs bemüht. Dazu: Mühl- berger, Schrauf, 182f. 9 Schrauf, Acta facultatis medicae. 10 Schrauf, Matrikel Ungarische Nation. 11 MUW I. 12 MUW VIII. 13
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