Jahresbericht 2015

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Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Geschäftsleitung und Verwaltung Vorstand Beirat Michael Hoeck, Vorstandssprecher Helmut Simon, Wittlich, Vorsitzender Peter van Moerbeeck Horst Barzen, Reil Rudolf Schmitt Helmut Bölinger, Wittlich Dr. Michael Wilkes Jürgen Bungert, Wittlich Helga Christ, Cochem Aufsichtsrat Astrid Dahmen, Flußbach Gottfried Fischer, Reil, Hubert Hoffmann, Oberöfflingen Vorsitzender Franz-Josef Jung, Arenrath Hans-Peter Scholtes, Minheim, stellvertretender Vorsitzender Wilfried Junglas, Graach Dietmar Daniel, Strohn Thomas Kaypinger, Dreis Hermann Friedrich, Landscheid Harald Mohr, Traben-Trarbach Karin Oster, Bernkastel-Kues Jochen Moser, Cochem Rainer Trossen, Kröv Manfred Müller, Cochem Frank Weigelt, Wittlich Walter Raskop, Landscheid Dr. Peter Josef Zenzen, Valwig Helmut Röhrig, Treis-Karden Elmar Schmitz, Strotzbüsch Hans Otto Selbach, Kesten Bernd Trossen, Kinheim Benedikt Uhle, Dohr Titelfoto: Illumination unserer Unternehmenszentrale bei der Aktion „Color the world“ im März 2016 2 3 Rudolf Schmitt, Michael Hoeck, Peter van Moerbeeck, Dr. Michael Wilkes, (v.l.) Vorwort Liebe Mitglieder, die Branche ist dieselbe, doch die Ergeb- All diese Entwicklungen zeigen uns, dass nisse könnten unterschiedlicher nicht sein: wir auf dem richtigen Weg sind. Möglich Während die größte deutsche Bank für das wird dieser Erfolg durch unsere Mitarbei- Geschäftsjahr 2015 einen Rekordverlust in ter. Sie machen einen richtig guten Job. Mit Milliardenhöhe einräumen musste, hat Engagement und Herzblut setzen sie sich sich die Vereinigte Volksbank Raiffeisen- täglich für das Wohl unserer Mitglieder bank auf dem regionalen Bankenmarkt er- und Kunden ein. Dafür hat unser Team ein folgreich behauptet und mit ihren 210 Mit- dickes Dankeschön verdient. Danken arbeitern ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. möchten wir aber auch allen Mitgliedern Mehr zu unseren Bilanzzahlen können Sie und Kunden für das uns entgegengebrach- ab der Seite 10 lesen. te Vertrauen sowie Vertretern, Beirat und Besonders stolz sind wir auf die Zahl Aufsichtsrat für ihr Engagement in der ge- 20.000. Denn diese Marke haben wir ge- nossenschaftlichen Mitverwaltung. knackt: Der 12-jährige Leon Stolz ist unser Das Bankgeschäft hat uns allen auch 2015 20.000stes Mitglied. Herzlich willkommen einiges abverlangt. Die wohl größten Her- in der genossenschaftlichen Familie, lieber ausforderungen waren einmal mehr die Leon! Insgesamt durften wir 1.228 neue anhaltende Niedrigzinsphase und die wei- Mitglieder 2015 begrüßen. Lesen Sie auf ter steigende Gesetzesflut. Doch nicht nur den Seiten 4 und 5 mehr zum Thema wir als Bank leiden unter den niedrigen Mitgliedschaft. Auch wissenswert: wir Zinsen. Auch die Sparbereitschaft unserer fördern über das Bankgeschäft hinaus Mitglieder und Kunden wird angesichts unsere Mitglieder, zum Beispiel mit der Minizinsen auf eine harte Probe ge- unserer Crowdfunding-Plattform „Viele stellt. Zum Sparen gibt es jedoch keine Al- schaffen mehr“. Dahinter verbirgt sich ternative. Als Anlagealternative zum klas- eine so genannte Schwarmfinanzierung. sischen Sparbuch gewinnt der Wert- Das bedeutet: Viele kleine Beträge führen papiermarkt nach Ansicht unserer Exper- in der Summe dazu, dass sich auch finanzi- ten dabei zunehmend an Bedeutung. Aber ell größere Ideen verwirklichen lassen. lesen Sie selbst auf den Seiten 8 und 9. Mehr dazu auf Seite 6. Sozusagen genossenschaftlicher Geburts- Herzlichst, helfer waren wir im vergangenen Jahr Ihre Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank auch: Eine Schülergenossenschaft hat dank unserer Unterstützung das Licht der Welt erblickt. Wenn Sie wissen möchten, was eine Schülergenossenschaft macht, dann blättern Sie auf die Seite 7. Unser 20.000stes Mitglied Leon bei seinem liebsten Hobby mit Vater Wilfried, Schwester Lilly und Mutter Erika. 4 5 Mitgliedschaft – Miteinander mehr erreichen Durch unsere Rechtsform als eingetragene Wirtschaft und Erwerb unserer Mitglieder Genossenschaft sind wir einzigartig in der – so wie es Paragraph 1 des Genossen- Bankenlandschaft. Denn als Genossen- schaftsgesetzes vorsieht. Prägnant gesagt: schaft sind wir ein Zusammenschluss vie- Der Erfolg des Mitglieds ist der Erfolg der ler Menschen aus unserer Region - unserer Genossenschaft. Das bedeutet nicht, dass Mitglieder. Unsere Bank gehört nicht ir- die Genossenschaft keinen Gewinn ma- gendwelchen anonymen Aktionären oder chen soll. Eine Genossenschaft, die wirt- etwa einer Gebietskörperschaft. Eigentü- schaftlich nicht erfolgreich ist, kann ihren mer sind die Bürgerinnen und Bürger der Auftrag gegenüber den Mitgliedern selbst- Region. redend nicht erfüllen. Die Genossenschaft Mitgliedschaft: Das ist Nähe und folgt allerdings nicht dem Modell, das auf Wir-Gefühl, das ist die Identität von Gewinnmaximierung aus ist, sondern dem Kunde und Bank, außerdem Mit- Modell, das auf den nachhaltigen Erfolg Unternehmertum und Verantwortung. und auf die maximale Wertschöpfung Mitgliedschaft ist praktizierte beim Mitglied ausgerichtet ist. Wirtschaftsdemokratie. Mitglied sein bedeutet, zu bestimmen, wo es lang geht. Gleichberechtigt – unabhän- Die Idee, sich zu einem Unternehmen zu- gig von der Höhe der Beteiligung – können sammenzuschließen, ist nicht neu. „Was sich die Mitglieder aktiv an der Gestaltung Du nicht alleine vermagst, dazu verbinde unserer Bank beteiligen. Denn jedes Mit- Dich mit anderen, die das Gleiche wollen.“ glied hat bei wichtigen Fragen, beispiels- Das sagte vor über 160 Jahren schon Her- weise der Wahl der Vertreter, das gleiche mann Schulze-Delitzsch, der neben Fried- Mitspracherecht. Bei uns zählt der Mensch rich Wilhelm Raiff eisen einer der Gründer- und nicht das Kapital. Und unsere Gewin- väter der Genossenschaften ist. Heute gibt ne sind die Gewinne der Mitglieder: Sie es 19,4 Millionen Genossenschaftsmitglie- profi tieren von der Dividende auf ihre Ge- der in ganz Deutschland. Der genossen- nossenschaftsanteile. schaftliche Gedanke ist also nach wie vor Darüber hinaus unternehmen wir große aktuell und überzeugt immer mehr Men- Anstrengungen, unsere Verbundenheit un- schen. tereinander zu fördern. Ein Beispiel dafür Wir wissen, was wir an unseren Mitglie- sind unsere Baumpfl anzaktionen oder un- dern haben: überaus treue und loyale Kun- sere Crowdfunding-Plattform „Viele schaf- den mit einem ausgeprägten Interesse für fen mehr“, auf der unsere Mitglieder als das Wohlergehen des gemeinsamen Insti- Projektinitiatoren aktiv unsere Region mit- tuts. Wir fördern deswegen vorrangig gestalten können. Freudige Gesichter: Die Schülervertretung mit Schulleiter Rudi Müller-Keßeler und Marketingleiter Gerhard Knauf bei der Eröffnung des grünen Klassenzimmers Die genossenschaftliche Idee lebt im Netz Viele Menschen haben gute Ideen, wie sie 2.500 Euro zusammen. Besonders im das Leben für sich und andere noch bes- Sommer wird nun das grüne Klassenzim- ser gestalten können. Was oft fehlt, sind mer den Schulalltag beleben und für Ab- die finanziellen Mittel, um sie zu ver- wechslung sorgen. wirklichen. Eine Lösung: Wenn sich Men- Ein weiteres erfolgreiches Crowdfunding- schen zusammenschließen, dann wird Projekt im Jahr 2015: Die Schüler der möglich, was vorher unmöglich erschien. Grundschule Gladbach konnten über Viele schaffen eben mehr. Und das hat 1.600 Euro an Spenden einsammeln, um sich auch 2015 wieder bestätigt: Über un- damit drei Workshoptage mit der „JO! sere Crowdfunding-Plattform haben sich Junge Oper“ Detmold zu finanzieren. Die die beiden Projekte „Grünes Klassenzim- Idee dahinter: Kinder schon früh für Oper mer“ und „Kinderoper Hänsel & Gretel“ und Musik begeistern, sie zum Mitma- erfolgreich finanziert. Die genossen- chen anregen, ihre sprachliche und musi- schaftliche Idee lebt also auch im Internet. kalische Kreativität fördern und Interesse Schüler, Lehrer, Elternvertreter und der für Kultur wecken. Musikpädagogen stu- Förderverein des Gymnasiums Traben- dierten mit den hochmotivierten Kindern Trarbach haben sich ein „grüne Klassen- die Rollen und Musik der Kinder- zimmer“ gewünscht. Ein Klassenzimmer oper „Hänsel und Gretel“ ein und führten im Freien mit wetterfesten Sitzbänken das Stück den begeisterten Zuschauern vor. und einer Tafel. 10.000 Euro kostete das – Auch 2016 setzt sich der Erfolg unserer zu viel Geld für die Schule, um das Pro- Crowdfunding-Plattform fort. Schauen jekt allein zu stemmen. Auf unserer Sie doch einfach mal rein unter vvr-bank. Crowdfunding-Plattform vvr-bank.viele- viele-schaffen-mehr.de und werden auch schaffen-mehr.de präsentierten die Schü- Sie Unterstützer einer Idee. ler des Gymnasiums ihre Idee, rührten die Werbetrommel und begeisterten Sponsoren für ihr Klassenzimmer in der Natur. 120 Einzelspender und unser Co- Funding von 595 Euro, brachten mehr als Wer hat Mozart vergiftet? Bereits kurz nach Mozarts rätselhaftem vom Ensemble der Burgfestspiele Mayen. Tod kursierte das Gerücht, er sei vergiftet Einmal mehr konnten wir einen traum- worden. Beschuldigt wurde Antonio Sali- haften Theaterabend präsentieren. Unse- eri, ehemaliger Hofkapellmeister. Doch ren Mitgliedern boten wir – wie bereits ist Salieri tatsächlich Mozarts Mörder? im vergangenen Jahr – Eintrittskarten Rund 300 Zuschauer, darunter zahlreiche zum ermäßigten Preis an. Auch in diesem Mitglieder unserer Bank, begaben sich Jahr präsentieren wir wieder ein Theater- auf der Reichsburg Cochem auf die Spuren stück auf der Reichsburg: „Ewig Jung“ des Komponisten Wolfgang Amadeus wird am 23. August aufgeführt, ebenfalls Mozart. Im Rosenhof der Burg wurde das wieder
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