Kalktuffquellen, Sonstige Naturnahe Quellen (7220*) (Stand November 2011)

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Kalktuffquellen, Sonstige Naturnahe Quellen (7220*) (Stand November 2011) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz der FFH-Lebensraumtypen sowie weiterer Biotoptypen mit landesweiter Bedeutung in Niedersachsen FFH-Lebensraumtypen mit derzeit geringem Handlungsbedarf für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen Kalktuffquellen, sonstige naturnahe Quellen (7220*) (Stand November 2011) Inhalt 1 Kennzeichnung 3.2 Besondere Ziele des Artenschutzes 1.1 Lebensraum- und Vegetationstypen 3.3 Mögliche Zielkonflikte 1.2 Ausprägung und Standortbedingungen 4 Maßnahmen 1.3 Wichtige Kontaktbiotope 4.1 Schutzmaßnahmen (Abwehr von 1.4 Charakteristische Arten Gefährdungen) 1.5 Entstehung und Nutzung 4.2 Pflegemaßnahmen 2 Aktuelle Situation in Niedersachsen 4.3 Entwicklungsmaßnahmen 2.1 Verbreitung 5 Instrumente 2.2 Wichtigste Vorkommen 5.1 Schutzgebiete, gesetzlicher 2.3 Schutzstatus Biotopschutz 2.4 Bestandsentwicklung und 5.2 Investive Maßnahmen Erhaltungszustand 5.3 Vertragsnaturschutz 2.5 Aktuelle Gefährdung 5.4 Kooperationen 3 Erhaltungsziele 6 Literatur 3.1 Günstiger Erhaltungszustand des Lebensraumtyps Abb. 1: Kalkreicher Quellbach mit von Moosen bewachsenen Sinterterrassen im Süntel (Foto: O. v. Drachenfels) Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz – NLWKN 1 Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz – Vollzugshinweise Lebensraum- und Biotoptypen – 7220* Kalktuffquellen, sonstige naturnahe Quellen November 2011 1 Kennzeichnung 1.1 Lebensraum- und Vegetationstypen FFH-Lebensraumtypen (LRT): 7220* “Kalktuffquellen (Cratoneurion)“ (* = prioritärer Lebensraumtyp gemäß Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992, Artikel 1) Große, kalkreiche Quelltöpfe können bei Vorkommen von Armleuchteralgen dem LRT 3140 „O- ligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen“ zugeordnet werden. Sturzquellen, die unmittelbar in einen Bach mit flutender Wasservegetation übergehen, sind Be- standteil des LRT 3260. Naturnahe Salzquellen werden dem prioritären LRT 1340 „Salzwiesen im Binnenland“ ange- schlossen, sofern im zugehörigen Biotopkomplex Halophyten vorkommen. Sonstige Quellen innerhalb von Mooren, Sümpfen und Wäldern sind in den jeweiligen LRT ein- zubeziehen (z.B. 7140, 91E0). Biotoptypen (Kartierschlüssel, v. DRACHENFELS 2004): 4.1 Naturnaher Quellbereich (FQ) 4.1.1 Tümpelquelle/Quelltopf (FQT) 4.1.2 Sturzquelle (FQS) 4.1.3 Sicker- oder Rieselquelle (FQR). Pflanzengesellschaften: Starknervmoos-Tuffgesellschaften (Cratoneurion commutati) Schaumkraut-Quellflurgesellschaften (Montio-Cardaminetalia), u.a. mit Bitterschaumkraut- Gesellschaft (Cardaminetum amarae), Quellmoos-Bachquellkraut-Gesellschaft (Philonotido fontanae-Montietum rivularis), Veronica beccabunga-Gesellschaft, Gesellschaft des Gegen- blättrigen Milzkrautes (Chrysosplenietum oppositifolii) Efeuhahnenfuß-Gesellschaft (Ranunculetum hederacei) Hahnenfuß-Berle-Gesellschaft (Ranunculo-Sietum erecti-submersi) Bachröhrichte (Glycerio-Sparganion), u.a. mit Brunnenkresse-Gesellschaft (Nasturtietum officinalis, Nasturtietum microphylli) Armleuchteralgen-Gesellschaften (Charetum hispidae u.a.). 1.2 Ausprägung und Standortbedingungen Quellen sind natürliche, dauerhafte oder periodische Grundwasseraustritte an der Erdober- fläche, aus denen das Quellwasser in der Regel in einem Quellbach abfließt. Nach ihrer Morphologie können folgende Typen unterschieden werden (vgl. v. DRACHENFELS 2004, PROJEKTGRUPPE AKTIONSPROGRAMM QUELLEN 2004): Tümpelquellen und Quelltöpfe: Das Quellwasser tritt am Grund eines Beckens aus und bil- det einen Tümpel oder einen größeren Quelltopf, aus dem das Wasser über den Rand ab- fließt. Meist sandiger oder schlammiger Grund. Sturz- oder Fließquellen: Unmittelbar als Bach abfließende Quellen. Quellwasseraustritt i.d.R. eng begrenzt. Grund meist steinig oder grobsandig. Eine in Niedersachsen nur im Harz fragmentarisch ausgeprägte besondere Ausprägung sind Fallquellen, bei denen das Wasser an einer Felswand herabstürzt. Sicker- und Rieselquellen: Auf größerer Fläche aus dem Boden sickerndes Quellwasser; meist sumpfige oder moorige Bereiche mit entsprechender Vegetation wie insbesondere Erlen- und Eschen-Quellwälder oder Seggenriede. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz – NLWKN 2 Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz – Vollzugshinweise Lebensraum- und Biotoptypen – 7220* Kalktuffquellen, sonstige naturnahe Quellen November 2011 Linearquelle: Dieser im niedersächsischen Kartierschlüssel bisher nicht gesondert aufge- führte Quelltyp ist dadurch gekennzeichnet, dass der Quellaustritt nicht klar an einem Punkt zu lokalisieren ist. Er findet sich meist in Kerbtälchen des Berglands, in denen sich das Wasser allmählich unterirdisch sammelt. Erst bilden sich vielfach kleine Quelltümpel. Mit zu- nehmender Wassermenge beginnt das Wasser als Quellbach abzufließen. Diese Stelle kann sich in Abhängigkeit von der Witterung verschieben. Außerdem gibt es Quellen, die am Grund größerer Gewässer auftreten und daher nicht als eigene Biotope abgrenzbar sind. Die morphologischen Quelltypen werden weiter nach der Beschaffenheit ihres Wassers unter- gliedert, wobei vorrangig kalkreiche, kalkarme und salzreiche Quellen zu unterscheiden sind. Naturnahe Thermalquellen gibt es in Niedersachsen nicht. Die Quellen können je nach Wassermenge, Fließgeschwindigkeit und Beschattungsgrad vegetationslos sein oder verschiedene Wasser- und Sumpfpflanzen-Gesellschaften aufweisen. Von besonderer Bedeutung sind Kalktuffquellen. Nur diese sind eigene Lebensraumtypen des Anh. I der FFH-Richtlinie. Dabei handelt es sich um Quellen oder Abschnitte kalkreicher Quell- bäche, in denen sich Kalktuff ablagert. Kennzeichnend sind Moosgesellschaften des Verbands Cratoneurion. Besonders schutzwürdig sind größere Kalktuffquellen mit Sinterterrassen, über die das Wasser kaskadenartig abfließt (s. Abb. 1). Weitere Ausprägungen von Quellen können im Einzelfall anderen FFH-Lebensraumtypen zugeordnet werden (s. Kap. 1.1). 1.3 Wichtige Kontaktbiotope Quellen treten in unterschiedlichen Biotopkomplexen auf. Aufgrund ihrer geringen Flächengröße und engen Verzahnung mit terrestrischen Bereichen können sie nur unter Einbeziehung der Kontaktbiotope erhalten und entwickelt werden. Dazu gehören insbesondere Bachläufe (vgl. Vollzugshinweis zum LRT 3260), Erlen- und Eschen-Quellwälder (vgl. Vollzugshinweis zum LRT 91E0), Übergangsmoore (vgl. Vollzugshinweis zum LRT 7140), Kalksümpfe (vgl. Vollzugs- hinweis zum LRT 7230) und Feuchte Hochstaudenfluren (vgl. Vollzugshinweis zum LRT 6430). Viele Quellen liegen auch in Buchen- und Eichen-Hainbuchenwäldern oder im Feuchtgrünland. 1.4 Charakteristische Arten 1.4.1 Pflanzenarten Berle (Berula erecta), Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara), verschiedene Seggenarten (Carex pendula, Carex remota, Carex strigosa u.a.), Starknervmoos (Cratoneuron commuta- tum), Milzkräuter (Chrysosplenium alternifolium, Chrysosplenium oppositifolium), Wald- Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum), Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia), Gefalteter Schwaden (Glyceria notata), Quellkraut (Montia fontana), Brunnenkresse (Nasturtium officinale agg.), Efeublättriger Hahnenfuß (Ranunculus hederaceus), Bach-Sternmiere (Stellaria alsine), Bachbungen-Ehrenpreis (Veronica beccabunga) u.a. 1.4.2 Tierarten Amphibien: Feuersalamander (Salamandra salamandra) Libellen: Gestreifte Quelljungfer (Cordulegaster bidentatus) Verschiedene Arten von Eintags-, Stein- und Köcherfliegen Mollusken: Windelschnecken (Vertigo spp.), Quellerbsenmuschel (Pisidium personatum). 1.5 Entstehung und Nutzung Quellen sind natürliche Gewässertypen, die überall dort entstanden sind, wo aus geomorpholo- gischen Gründen Grundwasser austritt und abfließt. Vielfach handelt es sich um Schichtgrenzen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz – NLWKN 3 Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz – Vollzugshinweise Lebensraum- und Biotoptypen – 7220* Kalktuffquellen, sonstige naturnahe Quellen November 2011 zwischen wasserdurchlässigen und -undurchlässigen Gesteinen (z.B. Sand über Lehm oder Kalk über Ton). Einen Sonderfall bilden Quellen, die durch anthropogene Abgrabung oder das Anbohren von gespanntem Grundwasser sekundär entstanden sind, sich danach aber naturnah entwickeln konnten. Viele Quellen werden zur Trinkwassergewinnung genutzt und wurden daher ganz oder teilweise künstlich gefasst, so dass nur noch ein Teil des Quellwassers oberirdisch abfließen kann. Außerdem wurden zahlreiche Quellen aus gestalterischen Gründen bzw. als Ausflugsziele mit mehr oder weniger großem Aufwand zu Becken oder Brunnen umgestaltet. Nicht wenige Quellen wurden außerdem zu Fischteichen aufgestaut. 2 Aktuelle Situation in Niedersachsen 2.1 Verbreitung Quellen sind fast im gesamten Land verbreitet. Die meisten Vorkommen naturnaher Quellen liegen im Bergland und in den wasserreichen Geestlandschaften, insbesondere der Lüneburger Heide. Größere Verbreitungslücken gibt es in den Lössbörden, in den großen Flussniederun- gen, in den Moorgebieten des westlichen Tieflandes sowie in den Marschen und Küstenbereich- en (s. Abb. 2a). Abb. 2a: Verbreitung von Quellen (Biotoptyp FQ) in Niedersachsen (Quelle: landesweite Biotopkartierung der Fachbehörde für Naturschutz 1984-2005) Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz – NLWKN 4 Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz – Vollzugshinweise Lebensraum- und Biotoptypen – 7220* Kalktuffquellen, sonstige naturnahe Quellen
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