Seetaler Brattig

28. Jahrgang

2006 Gschechte vo geschter Lüüt vo hätt Idee'e vo mor raffig

1 1

Ludwig Suter, Beromünster Beromünster Suter, Ludwig

Grafische Gestaltung und Illustrationen: Illustrationen: und Gestaltung Grafische

[email protected] [email protected]

Telefon 041 917 31 13 13 31 917 041 Telefon

Schybenacherweg 12, 6285 Hitzkirch 6285 12, Schybenacherweg

Margrit und Benno Stocker-Arnold Stocker-Arnold Benno und Margrit

Brattigschreiber und Kontaktadresse: Kontaktadresse: und Brattigschreiber

Seetal Medien, Hochdorf Hochdorf Medien,

Verlag: Verlag:

28. Jahrgang 2006 2006 Jahrgang 28. • •

2 2

NÄHE, DIE SIE WEITER BRINGT. BRINGT. WEITER SIE DIE NÄHE,

BASK BASK

V A L 1 A N T T N A 1 L A V

eld zum Beispiel. Beispiel. zum eld

seiner Nähe. Nähe. seiner

behält man gerne in in gerne man behält

Manche Dunge Dunge Manche

unter unter www.furrer-solartechnik.ch www.furrer-solartechnik.ch

unserer Homepage Homepage unserer Schweiz hergestellt hergestellt Schweiz

die Kollektoren werden in der der in werden Kollektoren die Besuchen Sie uns auf auf uns Sie Besuchen

SCHWEIZER PRODUKTE PRODUKTE SCHWEIZER

sowie Service und Unterhalt Unterhalt und Service sowie Konstanz in Rothenburg Rothenburg in Konstanz

UND AUSFÜHRUNG AUSFÜHRUNG UND Auszeichnung für Wohnüberbauung Wohnüberbauung für Auszeichnung

BERATUNG/PLANUNG BERATUNG/PLANUNG SOLARPREIS 2003 2003 SOLARPREIS

Umfassendes Angebot Angebot Umfassendes der Schweiz Schweiz der

UND SOLARSTROM SOLARSTROM UND Gewinner aus 133 Solarfirmen Solarfirmen 133 aus Gewinner

SOLARE WÄRME WÄRME SOLARE 2002 UND 2003 2003 UND 2002

DER SOLARPROFI-BETRIEB SOLARPROFI-BETRIEB DER

auf dem Gebiet der Sonnenenergie Sonnenenergie der Gebiet dem auf

24 Jahre Erfahrung Erfahrung Jahre 24 Lebensdauer: mind. 25-30 Jahre Jahre 25-30 mind. Lebensdauer:

Qualität auf Dauer Dauer auf Qualität

im Seetal Seetal im Unser Unser Leitsatz: Leitsatz:

Die Solarfachfirma Solarfachfirma Die QUALITÄT UND LEBENSDAUER LEBENSDAUER UND QUALITÄT

PERSÖNLICH - KOMPETENT - DYNAMISCH DYNAMISCH - KOMPETENT - PERSÖNLICH Fax 041 917 38 87 87 38 917 041 Fax

FURRER FURRER Tel. 041 917 37 30 30 37 917 041 Tel.

Kirchgasse, 6287 Aesch Aesch 6287 Kirchgasse,

Furrer Solartechnik Solartechnik Furrer

NUTZUNGSTECHNIK NUTZUNGSTECHNIK

WIR BERATEN SIE GERNE! GERNE! SIE BERATEN WIR

SONNENENERGIE SONNENENERGIE RUFEN SIE UNS AN! AN! UNS SIE RUFEN Inhaltsverzeichnis:

Autorinnen und Autoren

Brattigschreiber Herrliche Erlebnisse im Herlisberg 63 Margrit und Benno Stocker-Arnold Julia Diebold

Ein Brauch in der Pfarrei Hitzkirch 66 Vorwort 5 wird 50 Jahre alt Franziska Meier-Gemperli Werner Affentranger

Ballwils wandelndes Gedächtnis 68 Der 100-jährige Kalender 7 Hans Moos

Kalendarium 9 Willy Nick Ein Spaziergang durch die Gerliswilstrasse 70 Markus Ineichen

Bilder Kalendarium 9 Christa Lampart-Baldegger Schulen gestern — Schulen heute 74 Max Siegrist

Der Hiltigwald — 32 Faszination einer Bachlandschaft Eibeler Pilze ab Hof 78 Alois Bucher Heini Hüsler

Heimat. Hier und dort. 35 Anne-Marie Merz-Fluri Kinderseite 80 Annabarbara Suter

Du besch e Glögglifrosch! 38 Markus Koller Eine Begegnung mit dem Schutzengel 81 Toni Weingartner

Heinrich Meier und die Anfänge 40 auf der Emmenweid Wahlkämpfe in roten Wandersocken 82 Werner Lustenberger Martin Merki

Mutterkorn 44 Josef Rüttimann Freuden und Schatten 86 über der Seetaler Milch Anna Müller-Wildisen «Lustig ist das Zigeunerleben...» 47 Albert Höltschi Geiselnahme im Seetal 88 Hermann Büttiker

Fronleichnam oder Herrgottstag 50 in der Pfarrei Hitzkirch Geburten 90 Gotthard Meyer Leidbilder 94

Als Kinder noch ohne Sackgeld überlebten 55 Seetaler Chronik Benno Graf Dominik Thali 101 Fotos: Seetaler Bote

Die verpasste Siegesfeier 58 Brattig-Rätsel 140 Hans Schmid Martin Bühlmann

Dekan Jost Bernhard Häfliger 60 Illustrationen: Ludwig Suter Josef Egli

4 4

Telefon 041 910 28 66 66 28 910 041 Telefon

[email protected] [email protected]

6027 Römerswil Römerswil 6027 ing 81169 81169 ing j Bankencleat

Telefon 041 917 19 76 76 19 917 041 Telefon Telefax 041 917 34 20 20 34 917 041 Telefax Hitzkirchertal Hitzkirchertal

6287 Aesch Aesch 6287 Telefon 041 917 30 20 20 30 917 041 Telefon

Raiffeisenbank Raiffeisenbank

Geschäftsstellen: Geschäftsstellen: 6285 Hitzkirch Hitzkirch 6285

• — — • 00844888 808 808 00844888

www.raiffeisen.ch www.raiffeisen.ch

RAIFFEISEN RAIFFEISEN

Ihnen gerne persönlich. persönlich. gerne Ihnen

für freien Eintritt in mehr als 350 Museen in der ganzen Schweiz. Wie Sie Mitglied werden, zeigen wir wir zeigen werden, Mitglied Sie Wie Schweiz. ganzen der in Museen 350 als mehr in Eintritt freien für

Privatkonto, mit dem Sie Spesen sparen. Vom Sparkonto mit Vorzugszins. Und vom Gratis-Museumspass Gratis-Museumspass vom Und Vorzugszins. mit Sparkonto Vom sparen. Spesen Sie dem mit Privatkonto,

Geldfragen persönlich betreut und berät. Zudem profitieren Sie automatisch von mehr Vorteilen. Vom Vom Vorteilen. mehr von automatisch Sie profitieren Zudem berät. und betreut persönlich Geldfragen

Lel Lel

Wie Wie Als Mitglied der Raiffeisenbank haben Str einen Partner an Ihrer Seite, der Sie kennt und in allen allen in und kennt Sie der Seite, Ihrer an Partner einen Str haben Raiffeisenbank der Mitglied Als

Vorteilen. Vorteilen.

Sie mit exklusiven exklusiven mit Sie

Als Mitglied starten starten Mitglied Als

www.hochdorf.com www.hochdorf.com

HOCHDORF-Gruppe HOCHDORF-Gruppe

als Nahrungsmittel-Rohstoff-Hersteller für Mensch und Tier. Tier. und Mensch für Nahrungsmittel-Rohstoff-Hersteller als

BEST PARTNER PARTNER BEST

C HO HDORF HDORF

5 5

unserem Standpunkt beharren. beharren. Standpunkt unserem

geben können und nicht so stur auf unserer Meinung, Meinung, unserer auf stur so nicht und können geben

Manchmal ist es aber auch nötig, dass wir nach- wir dass nötig, auch aber es ist Manchmal

entgegenbläst. entgegenbläst.

Standhaftigkeit, wenn uns der raue Wind des Lebens Lebens des Wind raue der uns wenn Standhaftigkeit, Früchte reifen lassen für die Zeit der Ernte Ernte der Zeit die für lassen reifen Früchte

Wir Menschen brauchen oft auch eine solche solche eine auch oft brauchen Menschen Wir Regen und Tau sollen dich erfrischen und deine deine und erfrischen dich sollen Tau und Regen

sich zwar biegen, aber nicht brechen. brechen. nicht aber biegen, zwar sich Die Sonne bringe deine Zweige zum Grünen und Blühen Blühen und Grünen zum Zweige deine bringe Sonne Die

die Eigenschaft, bei Wind so viel nachzugeben, dass sie sie dass nachzugeben, viel so Wind bei Eigenschaft, die Wind und Sturm sollen dich frisch und lebendig erhalten erhalten lebendig und frisch dich sollen Sturm und Wind

Bäume sind meist standhaft und doch haben sie sie haben doch und standhaft meist sind Bäume Gott segne deine Krone Krone deine segne Gott

schöpfen. schöpfen.

und da immer wieder neue Kraft und Mut für den Alltag Alltag den für Mut und Kraft neue wieder immer da und Er stelle dich zwischen Himmel und Erde Erde und Himmel zwischen dich stelle Er

Auch im Glauben können wir tiefe Wurzeln schlagen schlagen Wurzeln tiefe wir können Glauben im Auch Er gebe deiner Rinde den unverwechselbaren Charakter Charakter unverwechselbaren den Rinde deiner gebe Er

Jahr Jahr für für bei einem Hobby, beim Sport oder bei der Musik auf. auf. Musik der bei oder Sport beim Hobby, einem bei dich wachsen von innen heraus, Jahr Jahr heraus, innen von wachsen dich Er lasse lasse Er

deskreis tief verwurzelt, manche tanken bei der Arbeit, Arbeit, der bei tanken manche verwurzelt, tief deskreis Er verleihe dir Festigkeit, dass andere sich anlehnen können können anlehnen sich andere dass Festigkeit, dir verleihe Er

Viele von uns sind in ihrer Familie oder im Freun- im oder Familie ihrer in sind uns von Viele Gott segne deinen Stamm Stamm deinen segne Gott

Leben schöpfen. schöpfen. Leben

gewinnen wir und können so auch mehr Kraft fürs fürs Kraft mehr auch so können und wir gewinnen Er reiche dir das Wasser des Lebens Lebens des Wasser das dir reiche Er

scheidend. Je tiefer verwurzelt wir sind, umso mehr Halt Halt mehr umso sind, wir verwurzelt tiefer Je scheidend. Er verleihe dir die Kräfte der Tiefe Tiefe der Kräfte die dir verleihe Er

verläuft. Auch die Beschaffenheit des Bodens ist ent- ist Bodens des Beschaffenheit die Auch verläuft. schenke dir gute Erde Erde gute dir schenke Er Er

Erdreich geht oder ob es eher an der Oberfläche Oberfläche der an eher es ob oder geht Erdreich Er gebe dir festen Halt Halt festen dir gebe Er

dend, wie er verwurzelt ist, ob sein Wurzelwerk tief ins ins tief Wurzelwerk sein ob ist, verwurzelt er wie dend, Gott segne deine Wurzeln Wurzeln deine segne Gott

Für den Baum und den Menschen ist es entschei- es ist Menschen den und Baum den Für

eines Menschen. Menschen. eines

Der Baum kann aber auch Sinnbild sein für das Leben Leben das für sein Sinnbild auch aber kann Baum Der

tern. Ein wunderbares, natürliches Spielgerät. Spielgerät. natürliches wunderbares, Ein tern.

Franziska Meier-Gemperli Meier-Gemperli Franziska den Baum in Beschlag nehmen und darauf herumklet- darauf und nehmen Beschlag in Baum den

mit auf den Weg geben. geben. Weg den auf mit Es vergeht keine Pause, ohne dass mehrere Kinder Kinder mehrere dass ohne Pause, keine vergeht Es

Ich möchte Ihnen jedenfalls dieses Segensgebet Segensgebet dieses jedenfalls Ihnen möchte Ich und auf einem Ast liegend ausruhen. ausruhen. liegend Ast einem auf und

etwas lernen für unser Leben. Leben. unser für lernen etwas der können sich in seiner Krone wunderbar verstecken verstecken wunderbar Krone seiner in sich können der

Vielleicht können wir vom Sinnbild Baum noch noch Baum Sinnbild vom wir können Vielleicht Blätterdach ist dicht und spendet viel Schatten. Die Kin- Die Schatten. viel spendet und dicht ist Blätterdach

bener Zeit auch Früchte hervorbringen. hervorbringen. Früchte auch Zeit bener verzweigt, ideal angeordnet, um darauf zu klettern. Sein Sein klettern. zu darauf um angeordnet, ideal verzweigt,

ten, da wo wir stehen unser Bestes geben und zu gege- zu und geben Bestes unser stehen wir wo da ten, lädt zum Anlehnen ein. Seine Äste sind dick und weit weit und dick sind Äste Seine ein. Anlehnen zum lädt

Je nach Gaben und Fähigkeiten können wir uns entfal- uns wir können Fähigkeiten und Gaben nach Je von unserem Pausenplatz. Sein Stamm ist mächtig und und mächtig ist Stamm Sein Pausenplatz. unserem von

rei... rei... ren da und ist fest verwurzelt, nicht mehr wegzudenken wegzudenken mehr nicht verwurzelt, fest ist und da ren

sei es in der Familie, im Beruf, in der Schule, in der Pfar- der in Schule, der in Beruf, im Familie, der in es sei nicht in Erfahrung bringen. Er steht aber seit vielen Jah- vielen seit aber steht Er bringen. Erfahrung in nicht

jeder ist einzigartig. Jeder hat seine Aufgabe im Leben, Leben, im Aufgabe seine hat Jeder einzigartig. ist jeder hausplatz in Aesch. Seinen Namen konnte ich bis heute heute bis ich konnte Namen Seinen Aesch. in hausplatz

Auch wir Menschen sind alle ganz verschieden, verschieden, ganz alle sind Menschen wir Auch Mein Lieblingsbaum jedoch steht auf dem Schul- dem auf steht jedoch Lieblingsbaum Mein

Früchte. Früchte. sorten. sorten.

schiedene Bäume. Sie tragen alle unterschiedliche unterschiedliche alle tragen Sie Bäume. schiedene wunderschönen Blütenpracht der verschiedenen Baum- verschiedenen der Blütenpracht wunderschönen

Blätter und bringen Früchte hervor. Es gibt viele ver- viele gibt Es hervor. Früchte bringen und Blätter Frühling kann ich mich jeweils kaum satt sehen an der der an sehen satt kaum jeweils mich ich kann Frühling

seine Äste in verschiedene Richtungen, diese tragen tragen diese Richtungen, verschiedene in Äste seine Was wäre unser schönes Seetal ohne Bäume? Im Im Bäume? ohne Seetal schönes unser wäre Was

In der Krone entfaltet sich der Baum. Er streckt streckt Er Baum. der sich entfaltet Krone der In en... en...

Stütze geben. geben. Stütze Früchten, liefern uns Holz zum Heizen oder zum Bau- zum oder Heizen zum Holz uns liefern Früchten,

B

andere froh sind, dass wir da sind und ihnen Halt und und Halt ihnen und sind da wir dass sind, froh andere uns Schutz, verwöhnen uns mit verschiedensten verschiedensten mit uns verwöhnen Schutz, uns

nehalten einladen. Es gibt immer wieder Momente, wo wo Momente, wieder immer gibt Es einladen. nehalten uns mit Sauerstoff und reinigen die Luft, bieten bieten Luft, die reinigen und Sauerstoff mit uns

Ein Stamm kann uns auch zum Anlehnen und In- und Anlehnen zum auch uns kann Stamm Ein äunne sind für uns lebenswichtig. Sie versorgen versorgen Sie lebenswichtig. uns für sind äunne Liebe Leserinnen und Leser Leser und Leserinnen Liebe Bauunternehmung Gipserarbeiten Generalunternehmung Immobilien

KIENER AG HOCHDORF Seebadstrasse 30 6283 Baldegg/LU Tel. 041 910 18 58 Liegenschaftsverwaltung] Fax 041 910 10 19

ur ruchtliebhaber das

+uiodw.granmiau

6

7 7

e e

Obsigend Obsigend

Letztes Viertel Viertel Letztes Erstes Viertel Viertel Erstes

3 3 18.2.-20.3. 18.2.-20.3. 22.12.-20.1. 22.12.-20.1. 23.10.-22.11 23.10.-22.11

Nidsigend Nidsigend

© Vollmond Vollmond © Neumond Neumond £ £ Fische Fische

Steinbock Steinbock GIE Skorpion Skorpion GIE

Zeichenerklärung Mondphasen Mondphasen Zeichenerklärung 20.1.-18.2. 20.1.-18.2. 22.11.-22.12. 22.11.-22.12. 23.9.-23.10. 23.9.-23.10.

ksh Wassermann Wassermann ksh Schütze Schütze lie lie WZ Waage Waage WZ

Jahresregent: Merkur/Mond Merkur/Mond Jahresregent: Südliche Südliche

Buchstabe des Martyrologiums Martyrologiums des Buchstabe

23.8.-23.9. 23.8.-23.9.

21.6.-23.7. 21.6.-23.7. 14 14 20.4.-21.5. 20.4.-21.5. 14 14 Römerzinszahl Römerzinszahl

B B dgl dgl A A Jungfrau Jungfrau Krebs Krebs eel€ eel€ Im Im Sonntagsbuchstabe Sonntagsbuchstabe Stier Stier

12 12 0 0 Epakte Epakte

23.7.-23.8. 23.7.-23.8.

21.5.-21.6. 21.5.-21.6.

20.3.-20.4 20.3.-20.4

27 27 27 27 Sonnenzirkel Sonnenzirkel

Löwe Löwe A A

Zwillinge Zwillinge X X 4 Widder Widder 4 12 12 12 12 Goldene Zahl Zahl Goldene

Alter Alter Neuer Neuer Kalender Kalender Nördliche Nördliche

Chronologische Kennzeichen und Zirkel Zirkel und Kennzeichen Chronologische

Zeichen des Tierkreises für das Jahr 2006 2006 Jahr das für Tierkreises des Zeichen

Wetter mit Regen, 7. bis 13. windig, kühl, bewölkt mit mit bewölkt kühl, windig, 13. bis 7. Regen, mit Wetter

Hebt den 1. mit Nebel an, 2. bis 5. unbeständiges unbeständiges 5. bis 2. an, Nebel mit 1. den Hebt Juli: Juli:

Ende ziemlich kalt und mehr trüb als hell. hell. als trüb mehr und kalt ziemlich Ende zum 27., 28. und 29. Regen, 30. sehr kalte Nacht. Nacht. kalte sehr 30. Regen, 29. und 28. 27., zum

und warm, den 20. ziemlich Schnee gefallen, 21. bis zum zum bis 21. gefallen, Schnee ziemlich 20. den warm, und warm Wetter zweimal mit wenig Regen vermischt bis bis vermischt Regen wenig mit zweimal Wetter warm

Nacht stark geregnet, den 13. bis 19. trüb ohne Regen Regen ohne trüb 19. bis 13. den geregnet, stark Nacht den 5. grosser Nebel, 6. starker Regen, danach schön schön danach Regen, starker 6. Nebel, grosser 5. den

steter Regen und grosses Wasser, 11. und 12. Tag und und Tag 12. und 11. Wasser, grosses und Regen steter Fängt mit herrlich schönem Wetter an bis zum 4., 4., zum bis an Wetter schönem herrlich mit Fängt Juni: Juni:

Den 1. kalt, den 3. Schnee, den 4. bis 10. 10. bis 4. den Schnee, 3. den kalt, 1. Den Dezember: Dezember:

31. schön warm. warm. schön 31.

es recht und wintert zu. zu. wintert und recht es Eis, 25. bis 27. stark geregnet, 28. und 29. kalt, 30. und und 30. kalt, 29. und 28. geregnet, stark 27. bis 25. Eis,

eist und abends Nebel, 21. bis 28. lind, den 29. gefriert gefriert 29. den lind, 28. bis 21. Nebel, abends und eist den 23. viermal geprellt und sehr kalt, den 24. Reif und und Reif 24. den kalt, sehr und geprellt viermal 23. den

hell und kalt, gefroren, den 12. allein hat es früh geglatt- früh es hat allein 12. den gefroren, kalt, und hell Regen, 14. und 15. schöne Tage, 16. Regen, danach kalt, kalt, danach Regen, 16. Tage, schöne 15. und 14. Regen,

Den 1. bis 5. starker Regen, den 6. bis 20. 20. bis 6. den Regen, starker 5. bis 1. Den November: November: 9. sehr grosse Hitze wie in den Hundstagen, 10. bis 13. 13. bis 10. Hundstagen, den in wie Hitze grosse sehr 9.

Fängt mit herrlich schöner warmer Zeit an, bis zum zum bis an, Zeit warmer schöner herrlich mit Fängt Mai: Mai:

Regen. Regen.

und Schnee immerfort, 29. und 30. kalt und gefroren, 31. 31. gefroren, und kalt 30. und 29. immerfort, Schnee und 26. bis zum Ende Regen. Regen. Ende zum bis 26.

wenig Regen und etwas gefroren, 26., 27., 28. Regen Regen 28. 27., 26., gefroren, etwas und Regen wenig 20. rauh und kalt, 21. bis 25. schön Wetter, etwas windig, windig, etwas Wetter, schön 25. bis 21. kalt, und rauh 20.

kalt und hart gefroren in einem Stück, den 23. und 24. 24. und 23. den Stück, einem in gefroren hart und kalt schöne warme Tage, 12. und 13. starker Regen, 14. bis bis 14. Regen, starker 13. und 12. Tage, warme schöne

Unbeständig bis zum 13., den 14. bis 22. sehr sehr 22. bis 14. den 13., zum bis Unbeständig Oktober: Oktober: Vom 1. bis zum 9. windig, trüb, Regen, 10. und 11. 11. und 10. Regen, trüb, windig, 9. zum bis 1. Vom April: April:

schön bis zum 21., danach trüb und Regen bis zum Ende. Ende. zum bis Regen und trüb danach 21., zum bis schön Regen. Regen.

16. schön, 17. ganzer Tag Regen, danach wiederum wiederum danach Regen, Tag ganzer 17. schön, 16. winden angefangen und gewährt bis zum 29., den 30. 30. den 29., zum bis gewährt und angefangen winden

bis auf den 13., da Eis, den 14. stark geregnet, 15. und und 15. geregnet, stark 14. den Eis, da 13., den auf bis bis zum 20. Den 20. hat mit rauhem Wetter und Sturm- und Wetter rauhem mit hat 20. Den 20. zum bis

so stark gereift, dass das Gras gefroren und hat gewährt gewährt hat und gefroren Gras das dass gereift, stark so den 5. schneit es abends wieder zu, darauf grosse Kälte Kälte grosse darauf zu, wieder abends es schneit 5. den

Schön und warm bis zum 6., den 7. hat es es hat 7. den 6., zum bis warm und Schön September: September: (Kälte bis zum 3. März), den 4. regnet es stark, stark, es regnet 4. den März), 3. zum bis (Kälte März: März:

heiss. heiss. folgt grosse Kälte bis zum 3. März. März. 3. zum bis Kälte grosse folgt

22. bis 26. Regenwetter, 27. bis zum Ende schön und und schön Ende zum bis 27. Regenwetter, 26. bis 22. gen und grosser Wind, den 13. schneit es wieder zu und und zu wieder es schneit 13. den Wind, grosser und gen

11. Regen und trüb, 12. bis 20. grosse unleidliche Hitze, Hitze, unleidliche grosse 20. bis 12. trüb, und Regen 11. kalt, den 7. ein schöner lieblicher Tag, folgt aber gleich Re- gleich aber folgt Tag, lieblicher schöner ein 7. den kalt,

Bis zum 8. schön und sehr warm, 9., 10. und und 10. 9., warm, sehr und schön 8. zum Bis August: August: Ist zuerst trüb und lind, vom 4. bis 6. trüb und und trüb 6. bis 4. vom lind, und trüb zuerst Ist Februar:

Stunden geregnet. geregnet. Stunden Windlein bis zum 30., da windig, rieselig und etwas lind. lind. etwas und rieselig windig, da 30., zum bis Windlein

und schön warm Wetter bis 31. an welchem Tag es zwei zwei es Tag welchem an 31. bis Wetter warm schön und regnet und schneit nicht einmal, man spürt kein einziges einziges kein spürt man einmal, nicht schneit und regnet

Sonnenschein, 14. grosser Platzregen, danach schwül schwül danach Platzregen, grosser 14. Sonnenschein, Währt fast durch und durch die grimmige Kälte, Kälte, grimmige die durch und durch fast Währt Januar: Januar: Der 100-jährige Kalender 2006 2006 Kalender 100-jährige Der R.

BaUWIL AG Transporte CarRise''n Galliker Luzernstr. 5 8275 Ballwil Tel: 0414 484 484 Ba

Tel. 041 917 13 17 E-Mail: [email protected] ( Garage Jos. Höltschi Altwis Fax 041 917 34 44 Internet: www.hoeltschi-altwis.ch Hauptstrasse 8 6286 Altwis Immer diverse Neu- und Occasion- Exklusiv für Fahrzeuge im Angebot! Kommen Sie auf eine Probefahrt bei uns MITSUBISHI vorbei.

Grosses MITSUBISHI Exklusiv für Occasion-Teile Lager! Die günstige Alternative MITSUBISHI bei Reparaturen.

Tel. 041 917 13 17 E-Mail: [email protected] Fax 041 917 34 44 Internet: www.hoeltschi-altwis.ch Autoverwertung Höltschi Altwis, Hauptstrasse 8 6286 Altwis

7 rcAvets . enyet'ffinego yegeeeie t Ä 4k ,-,a __Ilegii( ,19KIK. eiegk ervi % 1 6280 Hochdorf 6285 Hitzkirch

8

9 9

Johannes Bosco, Marzella Marzella Bosco, Johannes DI DI 31 31 aet aet

E.6 E.6 Martina Martina 30 30 MO MO

15.15 15.15 Valerius Valerius 29 29 50 50

Thomas von Aquin, Manfred Manfred Aquin, von Thomas 28 28 SA SA

1.14 1.14 Angela Angela 27 27 FR FR

itz) itz) Titus, Edith, Paula Paula Edith, Titus, 26 26 DO DO

ke ke 25 25 Pauli Bekehrung, Max Max Bekehrung, Pauli MI MI

Franz von Sales, Arno Arno Sales, von Franz 24 24 DI DI

cif cif Heinrich Seuse Seuse Heinrich 23 23 MO MO

16.14 16.14 Vinzenz Palotti Palotti Vinzenz SO SO 22 22

Agnes, Meinrad Meinrad Agnes, SA SA 21 21

Fabian, Sebastian Sebastian Fabian, FR FR 20 20

dd dd Veronika, Martha Martha Veronika, 19 19 DO DO

Priska Priska 18 18 MI MI

17 17 Antonius, Beatrice Beatrice Antonius, DI DI

Marcel Marcel 16 16 MO MO

7. 44' 44' 50 50 15 15 Maurus, Micha Micha Maurus,

© 10.48 10.48 © Felix, Reiner Reiner Felix, SA SA 14 14

13 13 Hilarius, Gottfried Gottfried Hilarius, FR FR

frX frX ,F) 14.14 14.14 ,F) Hilda, Erna Erna Hilda, DO DO 12 12

Theodosius Theodosius 11 11 MI MI

Ire Ire Oliver Oliver 10 10 DI DI

Alice, Eberhard, Taufe des Herrn Herrn des Taufe Eberhard, Alice, 9 9 MO MO

8 8 50 50 Severin, Erscheinung des Herrn Herrn des Erscheinung Severin,

7 7 Valentin, Raymund Raymund Valentin, SA SA

19.57 19.57 3 3 6 6 Heilige Drei Könige Könige Drei Heilige FR FR

Emilie Emilie DO DO 5 5

«MW «MW

NM. NM.

Angela von Foligno, Marius Marius Foligno, von Angela MI MI 4 4 elibt elibt

DI DI 3 3 Genovefa, Odilo Odilo Genovefa,

td‚d• td‚d• 2 2 Gregor, Basilius, Berchtold Berchtold Basilius, Gregor, MO MO

Neujahr, Weltfriedenstag Weltfriedenstag Neujahr, 1 1 50 50 Baldeggersee, Retschwil Retschwil Baldeggersee, Erfahren Sie Qualität.

Fischer cum Fischer AG Baldegg Auen Garage & Carrosserie Telefon 041 914 10 40 www.fischerag.ch Service Service

• Gerüstbau • 411-1‚ et hael. Rollgerüste Treppentürme Ger'est see- ta1 Spenglerläufe Fassadengerüste Deckengerüste Cheminöeholzverkauf Bauprofile • Pirmin Käppeli • Oberreinach, 6028 Herlisberg e 041 930 35 78 / Fax 041 930 20 91 / Natel 079 641 21 62

Das Team der Versicherungsberater Generalagentur Seetal-Rontal

Die Mobiliar Versicherungen & Vorsorge Generalagentur lic. iur. Christoph Blum Die Mitarbeiter der Mobiliar, Generalagentur Seetal-Rontal Bankstrasse 13, 6281 Hochdorf Telefon 041 914 01 01 E-Mail [email protected], www.mobihochdorf.ch 240504B03GA

10

11 11

1.31 1.31 11aio 11aio

Güdisdienstag, Roman Roman Güdisdienstag, 28 28 DI DI «Wel «Wel

Ede Ede Güdismontag Güdismontag MO MO 27 27

Fasnadltssonntag, Nestor, Mathilde Mathilde Nestor, Fasnadltssonntag, SO SO 26 26

Walburga, Adelheid Adelheid Walburga, 25 25 SA SA

Matthias, Edelbert Edelbert Matthias, FR FR 24 24

dee dee teJ 10.38 10.38 teJ Schmutziger Donnerstag, Polykarp Polykarp Donnerstag, Schmutziger 23 23 DO DO

Isabella Isabella 22 22 MI MI

e e 8.17 8.17 Peter, Damian Damian Peter, 21 21 DI DI

20 20 Falko Falko MO MO

SO SO 19 19 Bonifazius v. 1., Irmgard Irmgard 1., v. Bonifazius

Simeon, Silvan Silvan Simeon, 18 18 SA SA

Fintan Fintan 17 17 FR FR

ad. ad. Juliana Juliana 16 16 DO DO

15 15 Siegfried Siegfried MI MI

Cyrill, Valentin Valentin Cyrill, 14 14 DI DI

zget zget 0 5.44 5.44 0 Adolf, Gisela Gisela Adolf, 13 13 MO MO

Reginald Reginald 50 50 12 12

HE HE Maria von Lourdes Lourdes von Maria 11 11 SA SA

seW seW Scholastika Scholastika 10 10 FR FR

Aldo Aldo 9 9 DO DO

#ex #ex Fa 19.18 19.18 Fa Hieronymus, Jakobea Jakobea Hieronymus, 8 8 MI MI

.ttx .ttx Richard Richard 7 7 DI DI

Dorothea Dorothea 6 6 MO MO

Fe Fe 7.29 7.29 Agatha Agatha 5 5

Veronika Veronika 4 4 SA SA

Blasius, Oskar Oskar Blasius, 3 3 FR FR

Darst. des Herrn, Maria Lichtmess Lichtmess Maria Herrn, des Darst. 2 2 DO DO

»I» »I»

Sigisbert, Brigitta Brigitta Sigisbert,

1 1 MI MI war« war« ob Baldegg Baldegg ob Bäckerei - Konditorei - Confiserie 6280 Hochdorf

Die Seetaler Brattig wird gern gelesen im ganzen Seetal, unsere feinen Backwaren werden gern genossen im ganzen Seetal. Es muss etwas schon gut sein, wenns das ganze Seetal gern hat. Natürliche Frische jeden Tag in: Gelfingen: Dorflade Koch Hochdorf: Hauptstrasse 2 (auch sonntags) Altwis: Dorflade Lang Aesch: Dorflade Aesch Schongau: Volg

SCHLOSS HEIDEGG für KMU Verlässlicher Partner IJ

Wir erledigen für Sie - Treuhandberatung - Unternehmensberatung - Rechtsberatung - Steuerberatung - Lohnadministration - Immobilienverwaltung und vieles mehr! Herbert Bühlmann Leiter Niederlassung Hochdorf Schloss Heidegg — Das Rosenschloss

Wir beraten und unterstützen Sie! ROSEN UND GÄRTEN 1. Heidegger Rosen-Markt im Herbst I Öffentliche Kurse zu Rosenschnitt, -pflege, -parfums I Sonderausstellung über Historische Gärten I Tag des Denkmals 9. September 2006 I Rosengarten April-Oktober täglich ganz- tags offen GEWERBETREUHAND KULTUR Museum geöffnet April-Oktober Di-Fr 14-17, Sa/SofFeiertage 10-17 Uhr 3moment Kultur im Seetal 5.-7. Mai 2006 ltales. Seetaler Poesie- Hauptstrasse 5, Postfach, 6281 Hochdorf sommer Juli-August 1 Schlosskonzerte Tel. 041 914 36 00, Fax 041 914 36 01 www.gewerbe-treuhand.ch STIMMUNGSVOLLE SÄLE für Hochzeiten, Feiern, Seminare! Ferienwohnung 1 Spielplatz 1 Feuer- stellen 1 Romantischer Tobelweg Luzern • Hochdorf • Küssnacht am Rigi • Schüpfheim • Sursee • Willisau/ Aktuelle Informationen www.heidegg.ch, 041 917 13 25 /

Die sicherste Methode gegen Mäuseplage VULKAN Wühlmouspatronen zur Vernichtung von Feldmäusen, Maulwürfen sowie grossen Wühlmäusen (Schermaus) 10er- und 50er-Packungen Verwendungsgebiete: Obst-, Wein-, Gemüse-, Feld- und Zierpflanzenbau

Läubli Vulkan-Feuerwerkfabrik 6287 Aesch, Telefon 041 917 17 10

12

13 13

1 1 31 31 FR FR Benjamin, Guido, Cornelia Cornelia Guido, Benjamin,

ad ad Roswitha Roswitha DO DO 30 30

12.15 12.15 Helmut Helmut MI MI 29 29

Guntram Guntram DI DI 28 28

27 27 Ruprecht, Frowin Frowin Ruprecht, MO MO

26 26 SO SO 4. Fastensonntag, Beginn der Sommerzeit Sommerzeit der Beginn Fastensonntag, 4.

25 25 Verkündigung Christi Christi Verkündigung SA SA

Adelmar Adelmar FR FR 24 24

23 23 Edelwald Edelwald DO DO

e e

20.11, d 17.55 17.55 d 20.11, Lea, Elmar Elmar Lea, 22 22 MI MI

DI DI 21 21 Christian Christian

Frühlingsanfang Frühlingsanfang 20 20 Wolfram, Claudia, Irmgard Irmgard Claudia, Wolfram, MO MO

SO SO 19 19 3. Fastensonntag, Josef, Nährvater Jesu Jesu Nährvater Josef, Fastensonntag, 3.

18 18 Cyrill von Jerusalem Jerusalem von Cyrill SA SA

17 17 Patrik, Gertrud Gertrud Patrik, FR FR

16 16 Heribert Heribert DO DO

© 0.36 0.36 © 15 15 Klemens Hofbauer Hofbauer Klemens MI MI

14 14 Mathilde, Zacharias Zacharias Mathilde, DI DI

Gerald Gerald 13 13 MO MO

SO SO 12 12 2. Fastensonntag, innozenz, Beatrice, Krankensonntag Krankensonntag Beatrice, innozenz, Fastensonntag, 2.

SA SA 11 11 Rosina, Fein Fein Rosina,

FR FR 10 10 Kandid, Gustav Gustav Kandid,

9 9 Franziska Franziska DO DO

F) 1.05 1.05 F) 8 8 MI MI Johann von Gott, Beata, Quatemberwoche Quatemberwoche Beata, Gott, von Johann

Felicitas Felicitas 7 7 DI DI

1 21.16 21.16 1 Fridolin Fridolin 6 6 MO MO

5 5 SO SO 1. Fastensonntag, Dietmar Dietmar Fastensonntag, 1.

4 4 SA SA Kasimir, Dominik Dominik Kasimir,

3 3 Friedrich, Kunigunde Kunigunde Friedrich, FR FR

2 2 Agnes von Prag Prag von Agnes DO DO

1 1 MI MI Aschermittwoch, Albin, Roger Roger Albin, Aschermittwoch, ob Ottenhusen Ottenhusen ob

• Erlebnisreiche • fantasievolle • ökologische Gärten Giphrs-Gallner Guido Jun, laara frank impatest natürlich von eidg. dipl. Gärtnermeister womeeemät

IHR GARTNER IM SEETAL HELGLERSTR. 2 6285 HITZKIRCH PLANEN - BAUEN - TEL 041 917 37 37 PFLEGEN FAX 041 917 17 78 VON GÄRTEN

...der Fachbetrieb bei Unfallschäden und für Carrosserierevisionen und Neulackierungen an Personenwagen und Nutzfahrzeugen aller Art. Und jetzt?... viffiestag Hohenrainstrasse 51 6281 Hochdorf Telefon 041 910 20 33 • Autospenglerei • Autospritzwerk • Autoglaserei • Beschriftungen • Rostschutz • Ersatzwagen • Lackierungen aller Art • Carrosseriebau-Arbeiten • Oldtimer-Revisionen

6280 Urswil-Hochdorf, Ligschwilring 7 Tel. 041 917 06 72 Fax 041 917 06 80 P.Bachmann Natel 079 641 12 34 OFENBAU & PLATTENBELÄGE 5e ensvierte Ausstell I I 6285 Hitzkirch • Luzerne str. 32

Natursteinbeläge • Plattenbeläge • CheminOe-Technik • Kochherde • Specksteinöfen • Kachelöfen

14

15 15

30 30 3. Ostersonntag, Pius V. V. Pius Ostersonntag, 3. SO SO

tue tue Katharina von Siena Siena von Katharina 29 29 SA SA

Valeria Valeria FR FR 28 28

ad ad 21.44 21.44 Petrus Kanisius, Zita Zita Kanisius, Petrus 27 27 DO DO

da da

Kletus, Ratbert Ratbert Kletus, 26 26 MI MI

NM* NM*

Markus, Erwin Erwin Markus, DI DI 25 25

er« er«

14Nia. 14Nia. Fidelis, Albrecht Albrecht Fidelis, 24 24 MO MO

SO SO 23 23 Weisser Sonntag, Georg, Adalbert Adalbert Georg, Sonntag, Weisser

Cajus, Wolfhelm Wolfhelm Cajus, SA SA 22 22

' ' 5.29 5.29 Konrad Konrad FR FR 21 21

..11? ..11? Odette Odette 20 20 DO DO

M 0.27 0.27 M Gerold, Kuno, Emma Emma Kuno, Gerold, MI MI 19 19

Werner Werner 18 18 DI DI

Dee Dee MO MO 17 17 Ostermontag, Rudolf, Robert Robert Rudolf, Ostermontag,

16 16 Ostern, Benedikt Labre Labre Benedikt Ostern, 50 50

GME GME 15 15 Karsamstag, Kreszentia, Raphael Raphael Kreszentia, Karsamstag, SA SA

Karfreitag, Valerian, Max Max Valerian, Karfreitag, 14 14 FR FR

18.40 18.40 Gründonnerstag, Ida Ida Gründonnerstag, DO DO 13 13

12 12 Julius, Zeno Zeno Julius, MI MI

Stanislaus Stanislaus DI DI 11 11

de de 10 10 Ezechiel, Hulda Hulda Ezechiel, MO MO

9 9 SO SO Palmsonntag, Waltraud Waltraud Palmsonntag,

Walter Walter 8 8 SA SA

7 7 FR FR Joh. Baptist de la Salle, Lothar Lothar Salle, la de Baptist Joh.

Notker, Wilhelm Wilhelm Notker, 6 6 DO DO

14.01 14.01 Irene, Juliana Juliana Irene, 5 5 MI MI

frX frX Ga 9.37 9.37 Ga 4 4 Isidor, Theodul, Würdigung des Herrn Herrn des Würdigung Theodul, Isidor, DI DI

frK frK 3 3 Richard Richard MO MO

5. Fastensonntag, Franz von Paola Paola von Franz Fastensonntag, 5. 2 2 SO SO

Hugo Hugo 1 1 SA SA Waldisbühl bei Kleinwangen Kleinwangen bei Waldisbühl 4

Neben der Bewirtschaftung von Immobilien sind wir spezialisiert auf Erstvermietung, Handel, Bautreuhand und Schätzungen/Expertisen. Mehr Infos unter www.livit.ch

Unser Standort in Ihrer Nähe: Livit AG, Real Estate Management, Kauffmannweg 4, CH-6003 Luzern, 041 226 03 33 Real Estate Management

Alles wird einfacher, wenn man sich näher kommt... Wirtshaus Zur

Ballwil

0 Küche 0 Regional, saisonal und neuzeitlich-leicht

Catering, Hauslieferdienst 0 Mit oder ohne Bedienung O Sonstiges 0 Genügend Parkplätze, rollstuhlgängig Von Mensch zu Mensch S-Bahn-Verbindung, vis-ä-vis Kirche Sonntag und Montag geschlossen Für Bankette nach Absprache geöffnet. Hauptagentur Hochdorf Deborah Affinito Tel. 041 910 49 41, Fax 041 910 49 92 Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Remo Schnarwiler, Hauptagent, 079 334 17 90 Beat und Erica Bürli-Knüsel Dorfstrasse 13, 6275 Ballwil Anita Wechsler, Beraterin, 079 293 37 90 Tel. 041 448 13 18 / Fax 041 448 21 18 Theo Rebmann, Berater, 079 415 42 10 [email protected] www.wirtshaus-zur-sonne.ch

Myriam & Armin Lang

Pflanzenkulturen

Schmiedhof, 6285 Retschwil Telefon 041 917 13 81, Fax 041 917 03 81 www. lang-pflanzen .ch

Direktverkauf von Thuja und Buchs in allen Varianten sowie grosse Auswahl an Töpfen

16

17 17

Mechthild Mechthild 31 31 MI MI

30 30 Johanna v. Arc Arc v. Johanna DI DI

f) 3.10 3.10 f)

ft* ft* 29 29 Markwart Markwart MO MO

28 28 7. Ostersonntag, German German Ostersonntag, 7.

91, 7.26 7.26 91,

Augustin Augustin 27 27 SA SA

26 26 Philipp Neri Neri Philipp FR FR

Beda, Urban Urban Beda, ,oarneifahrt, ,oarneifahrt, 25 25 DO DO uit i›' i›' uit

24 24 MI MI Esther, Hildebert, Bitttag Bitttag Hildebert, Esther,

23 23 Desiderius, Bitttag Bitttag Desiderius, DI DI

Aue Aue

22 22 Emil, Rita, Renate, Bitttag Bitttag Renate, Rita, Emil, MO MO met met

SO SO 21 21 5. OstvIsinriing, Hermann Hermann OstvIsinriing, 5.

11.21 11.21 Bernardin, Elfriede Elfriede Bernardin, 20 20 SA SA

Cölestin, Ivo Ivo Cölestin, 19 19 FR FR

18 18 Erich, Burkhard von Beinwil Beinwil von Burkhard Erich, DO DO

Pascal, Quatemberwoche Quatemberwoche Pascal, 17 17 MI MI

5.51 5.51

Johann Nepomuk, Obald Obald Nepomuk, Johann 16 16 DI DI

agA agA 15 15 MO MO Sophie, Die kalte Sophie Sophie kalte Die Sophie,

/1.4 /1.4

5. Ostersonntag, Bonifaz, Eisheiliger, Muttertag Muttertag Eisheiliger, Bonifaz, Ostersonntag, 5. 14 14 SO SO

8.51 8.51

13 13 Servaz, Eisheiliger Eisheiliger Servaz, SA SA

12 12 Pankraz, Eisheiliger Eisheiliger Pankraz, FR FR

Walbert Walbert 11 11 DO DO

1 1 1 1 10 10 Blanda, Gordian Gordian Blanda, MI MI

Beat Beat 9 9 DI DI

Viktor Viktor 8 8 MO MO

7 7 4. Ostersonntag, Notker, Flavius, Gisela, Guthirt-Sonntag Guthirt-Sonntag Gisela, Flavius, Notker, Ostersonntag, 4. SO SO

6 6 Markward Markward SA SA

7.13

fit fit 5 5 Gotthard Gotthard FR FR

4 4 Florian Florian DO DO

Philipp, Jakob, Alex Alex Jakob, Philipp, 3 3 MI MI

Athanas, Boris Boris Athanas, 2 2 I)! I)!

18.26 18.26

ecic ecic 1 1 Josef der Arbeiter, Sigismund Sigismund Arbeiter, der Josef MO MO an der Strasse Ballwil — Eschenbach Eschenbach — Ballwil Strasse der an Gasthaus Sonne

Julius roos Römerswil holzspezialist Wir empfehlen uns als restaurator kinderfreundliches Speiselokal mit saisonalen Spezialitäten renoviert, beizt und poliert Bankettsaal für 120 Personen jedes Möbel Stets gepflegte Küche und gemütliche Atmosphäre

Mit herrlichem Panorama vom Säntis bis zu den Berner Alpen Familie Peter Stocker-Roos Bau- und Möbelbeizerei Telefon 041 910 11 61 Telefax 041 910 34 98 6287 Aesch Tel. 041 917 21 57 Montag geschlossen

9 englerei Frischkopf AG • rvice 7 Trax- und Bagger- Unternehmung 6222 Gunzwil Stephan von Büren Tel. 041 910 33 74 Fax 041 910 33 15 6280 Hochdorf ..)

%de Tel. 041 910 69 70 www.dachblitz.ch

Spenglerarbeiten

Flachbedachungen Spezialist für Natursteinmauern Blitzschutzanlagen Werner Frischkopf Dachsanierungen Transporte Unterhalt 6027 Römerswil Tel. 041 910 33 74 Fax 041 910 33 15 .2

18

19 19

Otto, Erstmartyrer Roms, Herz-Jesu-Fest Herz-Jesu-Fest Roms, Erstmartyrer Otto, FR FR 30 30

29 29 Peter und Paul Paul und Peter DO DO

Tdr Tdr Irenäus Irenäus 28 28 Ml Ml

Cyrill von Alexandrien Alexandrien von Cyrill Dl Dl 27 27

Paul Paul 26 26 Johann, Johann, MO MO

18.05, Pza 10.39 10.39 Pza 18.05, Wilhe Wilhe SO SO

*X' *X' Johannes der Täufer, Herz Mariens Mariens Herz Täufer, der Johannes 24 24 SA SA

irrt irrt Edeltrud Edeltrud 23 23 Herz-Jesu-Fest, Herz-Jesu-Fest, FR FR

22 22 Thomas Morus Morus Thomas DO DO

.11 .11 21 21 Alois, Längster Tag Tag Längster Alois, Ml Ml

20 20 Silverius, Balthasar Balthasar Silverius, Dl Dl

19 19 Romuald, Juliana Juliana Romuald, MO MO

a a

16.08 16.08 SO SO 18 18 IleB• IleB• Amand, Dolores Dolores Amand,

aalri aalri

17 17 MB» MB» Rainer Rainer SA SA

milkt milkt

E.4 E.4 16 16 Benno, Maria Theresia Scherer Scherer Theresia Maria Benno, FR FR

15 15 Fronleichnam, Veit Veit Fronleichnam, DO DO

me me MI MI 14 14 Hartwig, Gottschalk Gottschalk Hartwig,

Antonius Antonius 13 13 DI DI

12.32 12.32 Odulf Odulf 12 12 MO MO

20.03 20.03 SO SO 11 11 Dreifaltigkeitssonntag, Barnahas Barnahas Dreifaltigkeitssonntag,

citE citE SA SA 10 10 Maurin Maurin

GE GE 9 9 Ephrem Ephrem FR FR

Medard, Helga Helga Medard, DO DO 8 8

7 7 Gottlieb, Robert Robert Gottlieb, Ml Ml

Norbert Norbert 6 6 DI DI

Lt Lt 5 5 Pfingstmontag, Reinhard Reinhard Pfingstmontag, MO MO

iät iät 1.06 1.06 4 4 Pfingsten, Christa Christa Pfingsten, 50 50

&I &I 3 3 Morand, Klothilde Klothilde Morand, SA SA

Eugen, Armin Armin Eugen, FR FR 2 2

Zfif Zfif 1 1 Justin, Kuno Kuno Justin, DO DO in der Nähe von Ligschwil Ligschwil von Nähe der in

20 20

Telefon 041 910 34 00 00 34 910 041 Telefon Hengstweid 5 5 Hengstweid

keramische wand- und bodenbeläge bodenbeläge und wand- keramische

......

ochdorf ochdorf h h III II II III 1 II • B B • II 1 bühlmann aul aul bühlmann

Ihre Vertrauensfirma für Neubauten und Unibauten Unibauten und Neubauten für Vertrauensfirma Ihre

Natel 079 777 50 80 80 50 777 079 Natel

Sanierungen • • Sanierungen Reparaturen Reparaturen • •

Fax 041 917 50 81 81 50 917 041 Fax

TeL 041 917 50 80 80 50 917 041 TeL Innenausbau • • Innenausbau Treppenbau Treppenbau • •

Ttiferarbeiten • • Ttiferarbeiten 6287 Aesch Aesch 6287 Konstruktionen Konstruktionen • •

Hauptstrasse 15a 15a Hauptstrasse

Holzbau T. Stadelmann Stadelmann T. Holzbau

Telefon 041 448 14 40 40 14 448 041 Telefon

6275 130%11 130%11 6275

Luzernstrasse 4 4 Luzernstrasse

Josef Moos Moos Josef

Alles aus einer Hand vom Wintergartenprofi Wintergartenprofi vom Hand einer aus Alles

Fabrikation und Montage. Montage. und Fabrikation

Beratung / Planung / Baugesuche Baugesuche / Planung / Beratung

> > Abschattungen, Storen, Markisen Markisen Storen, Abschattungen,

Fenster/ Schaufenster Schaufenster Fenster/ > >

> > Türen und Tore Tore und Türen

Balkon-und Sitzplatzverglasungen Sitzplatzverglasungen Balkon-und > >

Wintergärten Wintergärten > >

www.wigaplan.ch www.wigaplan.ch

Für Sie machen wir den Winter zum Sommer [email protected] [email protected] Sommer zum Winter den wir machen Sie Für

Der Spiegel der Natur Natur der Spiegel Der

WigaPlan WigaPlan Tel. 041 910 34 80 Fax 041 910 10 49 49 10 910 041 Fax 80 34 910 041 Tel.

6281 Hochdorf Hochdorf 6281

Hohenrainstr. 57 57 Hohenrainstr. Metallbau GmbH GmbH Metallbau

21 21

MO MO 31 Ignaz, German German Ignaz, 31

SO 30 Ingeborg Ingeborg 30 SO

SA 29 Martha Martha 29 SA

tät tät FR 28 Innozenz Innozenz 28 FR

Zet Zet DO 27 Berthold Berthold 27 DO

Zee Zee Joachim, Anna Anna Joachim, 26 26 MI MI

0 6.31 6.31 0 Jakob Jakob 25 25 Dl Dl

PIE PIE MO MO 24 Christoph, Christine Christine Christoph, 24

50 23 Brigitt Brigitt 23 50

F) 16.35 16.35 F) 22 Maria Magdalena Magdalena Maria 22 SA SA

irr irr Daniel Daniel 21 21 Lorenz, Lorenz, FR FR

DO 20 Margrit Margrit 20 DO

MI 19 19 MI Reto Reto

18 Arnold, Lorenz Lorenz Arnold, 18 Dl Dl

e e 21.13 21.13 17 Alex, Marina Marina Alex, 17 MO MO

50 50 16 Maria v. Kanne!, Ruth. Anfang der Hundstage Hundstage der Anfang Ruth. Kanne!, v. Maria 16

SA 15 Bonaventura Bonaventura 15 SA

14 Roland Roland 14 FR FR

Kunigunde Kunigunde Heinrich, Heinrich, DO DO 13 13

Ml 12 Ansbald Ansbald 12 Ml

© 5.02 5.02 © 11 11 Benedikt Benedikt Dl Dl

MO MO 10 Knud, Lorenz, Erich Erich Lorenz, Knud, 10

20.53 20.53 9 Annemarie, Hermine Hermine Annemarie, 9 SO SO

Kilian, Edgar Edgar Kilian, SA SA 8 8

Willibald Willibald FR 7 7 FR

6 Maria Goretti Goretti Maria 6 DO DO

Ml 5 Anton-Maria Anton-Maria 5 Ml

Dl Dl Ulrich, Bettina Bettina Ulrich, 4 4

e e 18.37 18.37 3 Apostel Thomas Thomas Apostel 3 MO MO

2 Maria Heimsuchung Heimsuchung Maria 2 SO SO

SA 1 Dietrich Dietrich 1 SA bei der Badi Baldegg Baldegg Badi der bei

blumen priska

Bahnhofstrasse 8 62P5 t 041 917 33 63 f 04 1 317 48 4C

Raumausstattung 6285 Hitzkirch Bahnhofstrasse 11 Telefon 041 917 12 91 Natel 079 641 39 20 www.niffeler.ch [email protected] niffalmr aff

1. August und Silvester bis 17.00 Uhr geöffnet

VULKAN

Läubli-Vulkan-Feuerwerk Pyrotechnische Produkte Mosenstrasse Telefon 041 917 17 10 6287 Aesch LU Fax 041 917 17 76 079 439 37 07 GANZES JAHR DIREKTVERKAUF 079 698 19 79

22

23 23

31 31 Paulin, Astrid Astrid Paulin, DO DO

Felix, Amadeus Amadeus Felix, 30 30 MI MI

GIE GIE

Sabina Sabina 29 29 DI DI

11 11 4 - Augustin, Elmar Elmar Augustin, 28 28 MO MO

..1(a, ..1(a, Gebhard, Ende der Hundstage Hundstage der Ende Gebhard, 2: 2: SO SO

26 26 Raimund Raimund SA SA

Ludwig, Patrizia Patrizia Ludwig, 25 25 FR FR

Bartholomäus Bartholomäus 24 24 DO DO

21.10 21.10 Rosa Rosa 23 23 MI MI

alf alf

22 22 Maria Königin, Regina Regina Königin, Maria DI DI

Pius X. X. Pius 21 21 MO MO

Bernhard, Samuel Samuel Bernhard, 20 20 SO SO

Johann Eudes Eudes Johann 19 19 SA SA

et-K et-K

21.43 21.43 18 18 Rainald, Helena Helena Rainald, FR FR

Benedikta Benedikta 17 17 DO DO

e e

3.51 3.51 Theodul Theodul 16 16 MI MI

Himmelfahrt Himmelfahrt Maria Maria 15 15 Dl Dl

ag ag

14 14 Maximilian Kolbe Kolbe Maximilian MO MO

Hippolyt, Kassian Kassian Hippolyt, 13 13 SO SO

11.1ffl 11.1ffl

12 12 Herkulan Herkulan SA SA

!Met !Met

MUS MUS

Klara, Susanne Susanne Klara, 11 11 FR FR ,dowel ,dowel

Lorenz, Astrid Astrid Lorenz, 10 10 DO DO

kie kie 0 12.54 12.54 0 9 9 Roman, Edith Stein Stein Edith Roman, MI MI

Dominik Dominik 8 8 DI DI

7 7 Sixtus, getan getan Sixtus, MO MO

t=:J 6.14 6.14 t=:J

6 6 Verklärung Christi Christi Verklärung 50 50

Maria zum Schnee, Oswald Oswald Schnee, zum Maria 5 5 SA SA

celE celE Johann Maria Vianney Vianney Maria Johann 4 4 FR FR

3 3 Benno Benno DO DO

GE GE

10.46 10.46 Eusebius Eusebius 2 2 MI MI

1 1 Nationalfeiertag, Tag der Heimat, Alfons Alfons Heimat, der Tag Nationalfeiertag, DI DI im Seefeld am Baldeggersee Baldeggersee am Seefeld im Marktplatz von Blumen und Pflanzen Mit der Vielfalt von unserem reichhaltigen Angebot können Sie ihre Umgebung verschönern für ein gemütliches und erholsames Wohnen im Grünen :P1..•A N T N

Exklusiv im Fachgeschäft

T NC-ET iitts* tem fety Unser Angebot: Blumen und Pflanzen nach IP-Normen bei uns gewachsen, :xklusiv frisch vom Beet weils frischer nicht geht. im Fachgeschäft Unsere Grösse ist der kleine Preis für Qualität und Beratung

Besuchen Sie die vielseitige Gärtnerei im Seetal und holen Sie sich Ideen für Haus und Garten oder lassen Sie sich ohne Kaufzwang von der Vielfalt der Pflanzenwelt inspirieren.

Blumengeschäfte: Bünzli Gärtnerei AG Öffnungszeiten: Ballwil 041 448 22 07 Neualp Mo bis Fr 07.30 bis 12.00 Uhr Eschenbach 041 448 20 44 6275 Ballwil und 13.15 bis 18.30 Uhr Rothenburg 041 280 17 16 Telefon 041 448 27 44 Sa 07.30 bis 12.00 Uhr und 13.15 bis 16.00 Uhr

Strassenbau Amrein Gebr. AG Strassenbau- Kieswerk Muldenservice

Rec clin

Entsor un Amrein Gebr. AG Gunzwil Strassenbau / Muldenservice i, 6221 Rickenbach Tel. 041 932 40 10 Fax 041 932 40 19

24

25 25

3 13.04 13.04 3 30 30 Urs, Viktor Viktor Urs, SA SA

22.34 22.34 29 29 Michael, Gabriel, Raphael Raphael Gabriel, Michael, FR FR

Wenzel, Adalrich Adalrich Wenzel, 28 28 DO DO

4E 4E Vinzenz von Paul, Florentin Florentin Paul, von Vinzenz 27 27 MI MI

Kosmas, Damian Damian Kosmas, DI DI 26 26

Klaus Klaus 25 25 Bruder Bruder MO MO

Gerhard Gerhard Mercedes, Mercedes, 24 24 50 50

Linus, Thekla Thekla Linus, 23 23 SA SA

13.45 13.45 22 22 Moritz Moritz FR FR

Matthäus Matthäus 21 21 DO DO

Traugott Traugott 20 20 MI MI

Susanna Susanna 19 19 DI DI

Lambert Lambert 18 18 MO MO

Eidg. Dank-, Buss- u. Bettag, Robert, Hildegard v. Bingen Bingen v. Hildegard Robert, Bettag, u. Buss- Dank-, Eidg. 50 50 17 17

Cornel, Zyprian Zyprian Cornel, 16 16 SA SA

3.27 3.27 15 15 Sieben Schmerzen Maria Maria Schmerzen Sieben FR FR

e e 13.15 13.15 .14 .14 Kreuzerhöhung, Notburga Notburga Kreuzerhöhung, DO DO

13 13 Johannes Chrysostomus, Quatemberwoche Quatemberwoche Chrysostomus, Johannes MI MI

Maria Namen Namen Maria 12 12 DI DI

pr pr Felix, Regula Regula Felix, MO MO 11 11

Isabella Isabella 10 10 50 50

Peter Claver Claver Peter 9 9 SA SA

WM. WM. 8 8 Maria Geburt Geburt Maria FR FR

malet malet

0 20,42 20,42 0 e e Regina Regina 7 7 DO DO

6 6 Magnus, Beata Beata Magnus, MI MI

the the 5 5 Roswitha, Viktorin Viktorin Roswitha, DI DI

4 4 Rosalia, Iris Iris Rosalia, MO MO

Gregor der Grosse Grosse der Gregor 3 3 50 50

15.12 15.12 le4 le4 Ingrid Ingrid 2 2 SA SA

0.57 0.57 3 3 Verena, Arthur, Ruth Ruth Arthur, Verena, 1 1 FR FR

an der Seestrasse Retschwil Retschwil Seestrasse der an

0 0

E E

0 0

3 3 1 (

Hochdorfer 41 rrsNeitS9r) Apotheke

Christine Linherr dipl.pharm./phys. Bankstrasse 4 CH-6281 Hochdorf Dieses mehrge- Tel. 041 910 66 60 schossige Fax 041 910 66 61 Holzhaus wurde im Bresta- Systembau Es nützt nichts mit Unbehagen erstellt. Holzhaus in Bresta° vor der Wurst zu sitzen.

Es wäre besser den Fettstoffwechsel

in der Apotheke überprüfen zu lassen. nf 8 do@ e Hochdorf 1111IBREST,; 2 pp-holzbau.ch www.tschopp-holzbau.ch

'141111-111 ag

1 *IP IP I Maler- und Gipsergeschäft Riss- und Fassadensanierungen

..p7....s-tra.zse 34 • Isolationen • Trockenbau . 4 1 4 E • Stukkaturen • Deckenverkleidung • Neubauten neue lieferzeiten: • Renovationen • Fassaden

6276 Aesch, Käppeliacher 4 Telefon 041 917 27 12 Telefax 041 917 27 13 Mobile 079 445 11 54

-24 5734 Reinach, Postfach 315 Telefon 062 771 10 07

E-Mail: [email protected]

26

27 27

DI DI 31 31 Wolfgang Wolfgang

Dietgar Dietgar MO MO 30 30

22.25 22.25 3 3 29 29 SO SO Hermelinde, Beginn der Winterzeit Winterzeit der Beginn Hermelinde,

Simon, Judas, Alfred Alfred Judas, Simon, SA SA 28 28

4.08 4.08 27 27 FR FR Sabina Sabina

Armand Armand DO DO 26 26

ata ata Krispin Krispin MI MI 25 25

4E 4E Fromund Fromund 24 24 DI DI

c4E c4E , MO MO 23 23 Johann Capistran Capistran Johann

7.14 7.14 SO SO Cordula Cordula 22 22

SA SA 21 21 Ursula Ursula

Wendelin Wendelin FR FR 20 20

dat dat 19 19 Paul vom Kreuz, Ferdinand Ferdinand Kreuz, vom Paul DO DO

Lukas Lukas 18 18 MI MI

Ignaz Ignaz DI DI 17 17

Gallus, Hedwig Hedwig Gallus, 16 16 MO MO

Theresia von Avila, Roger Roger Avila, von Theresia 15 15 SO SO

e e 2.26 2.26 Kallist Kallist SA SA 14 14

eeE eeE FR FR 13 13 Eduard Eduard

10.53 10.53 Maximilian, Edwin Edwin Maximilian, DO DO 12 12

Aemilian Aemilian MI MI 11 11

Gereon Gereon DI DI 10 10

9 9 Dionys, Günther Günther Dionys, MO MO

Simeon, Nestor Nestor Simeon, SO SO 8 8

aa aa 5.13 5.13 SA SA 7 7 Maria vom Rosenkranz, Judith Judith Rosenkranz, vom Maria

WM. WM. FR FR 6 6 Bruno, Reü Reü Bruno,

Wie Wie Helmut Helmut DO DO 5 5

k.sh k.sh 4 4 Franz von Assisi Assisi von Franz Ml Ml

Ewald, Gerhard Gerhard Ewald, DI DI 3 3

2 2 Schutzengelfest, Leodegar, Theophil Theophil Leodegar, Schutzengelfest, MO MO

SO SO 1 1 Theresia vom Kinde Jesu Jesu Kinde vom Theresia Baldeggersee bei Wolfetswil Wolfetswil bei Baldeggersee ARNOLD & LAUBER GMBH BILDHAUERATELIER ERMENSEESTRASSE 19 CH-6285 HITZKIRCH TELEFON 041 917 10 09 MITGLIED VSBS MAIL: [email protected]

♦ GRABMALE

• SKULPTUREN ♦ KUNST AM BAU ♦ BRUNNENANLAGEN

♦ PLANUNG VON GEMEINSCHAFTSGRÄBERN • ALLGEMEINE BERATUNG UND GESTALTUNGSVORSCHLÄGE FÜR NATURSTEINARBEITEN

SOLAR- + ALTERNATIV-ENERGIEN WESBA AG, 6275 Ballwil MINERGIE • Solaranlagen ■ Regenwassernutzung • Kontrollierte Wohnungslüftung • Alternative Heizsysteme • Sanitär/Boilerentkalkungen • Konventionelle Heizsysteme • Holz- & Pelletsfeuerungen Tel. 041 449 00 60 www.wesba.ch

FORD CITROEN SKODA AutoLeisibachAG Hitzkirch Telefon 041 917 23 23

28

29 29

Andreas Andreas 30 30 DO DO

WM. WM. Friedrich Friedrich 29 29 MI MI

3 7.29 7.29 3

Rufus, Kreszenz Kreszenz Rufus, DI DI 28 28 entre entre

ktß ktß Gaston Gaston MO MO 27 27

Christkönigsfest, Konrad, Gebhard, ref. Totensonntag Totensonntag ref. Gebhard, Konrad, Christkönigsfest, SO SO 26 26

Katharina Katharina SA SA 25 25

24 24 Flora, Firmina Firmina Flora, FR FR

xt xt

8.15 8.15 Klemens Klemens DO DO 23 23

i9 i9 Cäcilia, Maurus Maurus Cäcilia, MI MI 22 22

clE clE Kolumban Kolumban DI DI 21 21

c4E c4E 23.18 23.18 Edmund Edmund 20 20 MO MO

cE cE 19 19 Elisabeth Elisabeth SO SO

Odo, Roman Roman Odo, 18 18 SA SA

v - 41, 41, Gertrud, Hilda Hilda Gertrud, FR FR 17 17

teai. teai. DO DO Othmar, Margrit von Schottland Schottland von Margrit Othmar, 16 16

Albert, Leopold Leopold Albert, MI MI 15 15

Klementine Klementine 14 14 DI DI

13 13 Stanislaus, Siegwart Siegwart Stanislaus, MO MO

a a 18.46 18.46 12 12 Christian, Josaphat Josaphat Christian, SO SO

Martin von Tours, Bertwin Bertwin Tours, von Martin 11 11 SA SA

Leo der Grosse Grosse der Leo FR FR 10 10

9 9 Theodor Theodor DO DO

frx frx 19.01 19.01 Gottfried Gottfried MI MI 8 8

Engelbert, Karin Karin Engelbert, 7 7 DI DI

er er Leonhard Leonhard 6 6 MO MO

rr rr

613.58 613.58 Emmerich, Berthilde, Reformationssonntag Reformationssonntag Berthilde, Emmerich, SO SO 5 5

mi mi Karl Borromäus, Vital Vital Borromäus, Karl 4 4 SA SA

Hubert, Pirmin Pirmin Hubert, 3 3 FR FR

/MO> /MO>

2 2 Allerseelen, Tobias Tobias Allerseelen, DO DO

embl embl

»Nm »Nm

Allerheiligen, Rupert, Harald Harald Rupert, Allerheiligen, Ml Ml 1 1 «Vrt «Vrt

im Friedhof Eschenbach Eschenbach Friedhof im

(

Win

te

rm

ona

t

) )

Hotel-Restaurant Kreuz Wir empfehlen uns für Vereins-, Familien- und Hochzeitsanlässe Gutbürgerliche, preiswerte Küche Treffpunkt für Jung und Alt

6034 Inwil, Hauptstrasse 56 Peter und Ruth Isler-Ifanger Telefon 041 448 12 25 Sonntag ab 16.00 Uhr und Montag geschlossen Telefax 041 448 12 58

GEPFLEGTER INNENAUSBAU

Icharirkelhel HAUS- UND ZIMMERTÜREN

SCHRÄNKE ALLER ART 6288 SCHONGAU 1 SCHREINEREI INNENAUSBAU RENOVATIONEN Bei uns erhältich Das Original. MÖBELHANDEL NEST

Tel. 041 917 17 29 Fax 041 917 30 29 REPARATUREN Das Schweizer Naturlct

ELEKTRI3-5ERPICE allationen ektroinst El und Verkauf — Reparaturen 6285 HITZKIRCH aller Haushaltgeräte TEL. 041 917 22 33

hinwichengarage MITSUBISHI-Vertretung Hohenrain AG PEUGEOT-Vertretung Tel. 041- 910 11 35 6280 Hochdorf Fax 041- 910 53 35 wwwww.beschgareage.ch infoebachgesiresge.ch

30

31 31

der Heiligen Familie, Silvester Silvester Familie, Heiligen der Fest Fest SO SO 31 31

Liberius, Luitberga Luitberga Liberius, SA SA 30 30

Thomas, David David Thomas, 29 29 FR FR

28 28 Unschuldige Kinder Kinder Unschuldige DO DO

3 15.48 15.48 3 27 27 Johannes Evangelist Evangelist Johannes MI MI

DI DI 26 Stephanus Stephanus 26

fi fi

25 25 Weihnachtsfest, Natalia, Natascha Natascha Natalia, Weihnachtsfest, MO MO : . :

Abend Abend 24 4. Adventssonntag, Heiliger Heiliger Adventssonntag, 4. 24 SO SO

SA SA 23 Johann von Krakau Krakau von Johann 23

JI JI

Winteranfang Winteranfang

FR FR 22 Flavian Flavian 22

21 Anastas, Richard, kürzester Tag Tag kürzester Richard, Anastas, 21 DO DO

k3 k3 15.01,M14.41 15.01,M14.41 20 Theophil Theophil 20 MI MI

DI DI 19 Thea, Konrad Konrad Thea, 19

MO MO 18 Philipp, Sträggelenacht Sträggelenacht Philipp, 18

SO SO 17 3. Adventssonntag, Jolanda Jolanda Adventssonntag, 3. 17

Adelheid Adelheid 16 16 SA SA

FR FR 15 Christina Christina 15

14 14 Gaudete, Johannes vom Kreuz, Berth. Berth. Kreuz, vom Johannes Gaudete, DO DO

Luzia, Ottilia, Jost Jost Ottilia, Luzia, 13 13 MI MI

e e

15.32 15.32 Franziska Franziska 12 12 Johanna, Johanna, DI DI

11 11 Tassilo, Arthur Arthur Tassilo, MO MO

50 50 10 2. Adventssonntag, Gaudete, Eulalia Eulalia Gaudete, Adventssonntag, 2. 10

Valeria Valeria SA SA 9 9

8 8 Fest Maria Erwählung Erwählung Maria Fest FR FR

Ambros Ambros 7 7 DO DO

F) 4.37 4.37 F) 6 6 Nikolaus, Quatemberwoche Quatemberwoche Nikolaus, Ml Ml

© 1.25 1.25 © Reinhard Reinhard 5 5 DI DI

4 4 Barbara Barbara MO MO

turib turib 50 50 3 1. Adventssonntag, Franz Xavea Xavea Franz Adventssonntag, 1. 3

dl dl SA 2 Luzius Luzius 2 SA

1 1 Eligius, Natalia Natalia Eligius, FR FR

Badi Baldegg Baldegg Badi

.1.-)4)113 '...101V:010j

33 33

dene Eichen. Im sogenannten Herrenkeller, etwa 180 180 etwa Herrenkeller, sogenannten Im Eichen. dene östlich des heutigen Lindenbergs. Der Hiltiggraben Hiltiggraben Der Lindenbergs. heutigen des östlich

meinschaften. Oft stösst der Wanderer auch auf bestan- auf auch Wanderer der stösst Oft meinschaften. Richtung Seetal und andererseits in Gebiete mehr mehr Gebiete in andererseits und Seetal Richtung

und Dünkelbachgraben gedeihen Ahorn—Eschenge- gedeihen Dünkelbachgraben und teilte sich also hier und ergoss sich einerseits in in einerseits sich ergoss und hier also sich teilte

auf der südlichen oberen Ebene zwischen Hiltig- zwischen Ebene oberen südlichen der auf der die Bauten von Oberhöndlen stehen. Der Eisstrom Eisstrom Der stehen. Oberhöndlen von Bauten die der

treffen wir eher reinere Buchenwaldgesellschaften und und Buchenwaldgesellschaften reinere eher wir treffen Ein sehr typischer Drumlin ist die weiche Anhöhe auf auf Anhöhe weiche die ist Drumlin typischer sehr Ein

Buchen, Fichten und Weisstannen. An den Tobelhängen Tobelhängen den An Weisstannen. und Fichten Buchen, nach Norden zeigen, sondern nach Osten abdrehen. abdrehen. Osten nach sondern zeigen, Norden nach

den nährstoffreichen Schwemmböden sind dies vorab vorab dies sind Schwemmböden nährstoffreichen den lins nahe des Hiltig nicht wie die übrigen von Süden Süden von übrigen die wie nicht Hiltig des nahe lins

standortgerechte Baumfamilien gefördert. Unten auf auf Unten gefördert. Baumfamilien standortgerechte lich Kies beigepackt. Nun ist interessant wie die Drum- die wie interessant ist Nun beigepackt. Kies lich

man die verschiedenen Bodentypen besser. Es werden werden Es besser. Bodentypen verschiedenen die man Freude der Gemeinden Eschenbach und Ballwil reich- Ballwil und Eschenbach Gemeinden der Freude

gen empfahlen, sind im Hiltigwald vorbei. Heute kennt kennt Heute vorbei. Hiltigwald im sind empfahlen, gen und stromlinienförmig. Einige von ihnen bekamen zur zur bekamen ihnen von Einige stromlinienförmig. und

nommierte Forstakademiker einseitig Fichtenpflanzun- einseitig Forstakademiker nommierte chend der seinerzeitigen Fliessrichtung sind sie länglich länglich sie sind Fliessrichtung seinerzeitigen der chend

Die Spuren der Zeit von 1870 bis 1930, da selbst re- selbst da 1930, bis 1870 von Zeit der Spuren Die Auge erkennt sie als Hügel von sanfter Höhe. Entspre- Höhe. sanfter von Hügel als sie erkennt Auge

berühmten rund 90 Oberseetaler Drumlins. Das geübte geübte Das Drumlins. Oberseetaler 90 rund berühmten

Interessante Waldbaumgesellschaften Waldbaumgesellschaften Interessante

walt verdanken wir die schweizweit bei Geologen Geologen bei schweizweit die wir verdanken walt

oder verkittete es wieder durch Druck. Dieser Naturge- Dieser Druck. durch wieder es verkittete oder

zählen. zählen. mitgenommenes Steinmaterial ab, schliff es zu Geröll Geröll zu es schliff ab, Steinmaterial mitgenommenes

weiss Vater Konrad Stocker von Eschenbach zu er- zu Eschenbach von Stocker Konrad Vater weiss Stellen lagerte er auf der langen Wanderung allerhand allerhand Wanderung langen der auf er lagerte Stellen

man sogar 87 Bachforellen am gleichen Tag gefangen, gefangen, Tag gleichen am Bachforellen 87 sogar man nur wenige Meter pro Jahr. An langsam fliessenden fliessenden langsam An Jahr. pro Meter wenige nur

fische und im Weiher auch Hechte. Im Jahre 1926 habe habe 1926 Jahre Im Hechte. auch Weiher im und fische waren es mehrere Meter pro Stunde und da und dort dort und da und Stunde pro Meter mehrere es waren

lich viele Fische gelebt haben: Forellen, Schleien, Ruch- Schleien, Forellen, haben: gelebt Fische viele lich hoch über unsere Gegend. Ja, er floss! Da und dort dort und Da floss! er Ja, Gegend. unsere über hoch

tiefsten Punkt erreicht. Im Bach sollen früher überreich- früher sollen Bach Im erreicht. Punkt tiefsten der Reuss-Rhonegletscher über eine Million Jahre lang lang Jahre Million eine über Reuss-Rhonegletscher der

es dort, wo die Hiltigstrasse von Eschenbach her den den her Eschenbach von Hiltigstrasse die wo dort, es gediehen. Vorher, im Zeitalter des Diluviums floss floss Diluviums des Zeitalter im Vorher, gediehen.

sportverein Eschenbach pflegt es vorbildlich. Man findet findet Man vorbildlich. es pflegt Eschenbach sportverein nach dem Ende der letzten Eiszeit zu heutigen Formen Formen heutigen zu Eiszeit letzten der Ende dem nach

schätzen dieses Naherholungsgebiet und der Volks- der und Naherholungsgebiet dieses schätzen Wohl sind Grabenlandschaften wie der Hiltig erst erst Hiltig der wie Grabenlandschaften sind Wohl

fall verleiht dem ganzen seinen Reiz. Alt und Jung Jung und Alt Reiz. seinen ganzen dem verleiht fall

Was Eisströme in Urzeiten schufen schufen Urzeiten in Eisströme Was

vollen Biotop gestaltet worden und der schöne Wasser- schöne der und worden gestaltet Biotop vollen

Strom versah. Heute ist der Hiltigweiher zu einem wert- einem zu Hiltigweiher der ist Heute versah. Strom

des Ersten Weltkriegs die Käserei Wald-Dünkel mit mit Wald-Dünkel Käserei die Weltkriegs Ersten des verankert? verankert?

nes Elektrizitätswerk das u.a. über kurze Zeit während während Zeit kurze über u.a. das Elektrizitätswerk nes schlecht im Gedächtnis der Seetalerinnen und Seetaler Seetaler und Seetalerinnen der Gedächtnis im schlecht

nur Knochen zu Dünger, sondern betrieb auch ein klei- ein auch betrieb sondern Dünger, zu Knochen nur vor. Ist wohl deshalb das wunderschöne Naturobjekt so so Naturobjekt wunderschöne das deshalb wohl Ist vor.

beitete hier bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges nicht nicht Weltkrieges Zweiten des Beginn zu bis hier beitete waldete Graben aus der Vogelschau nahezu eine Ebene Ebene eine nahezu Vogelschau der aus Graben waldete

Schnarwiler vom nahen Hof Eien, (1874-1948) verar- (1874-1948) Eien, Hof nahen vom Schnarwiler Tobeltiefe hochragender Laubwald. So täuscht der be- der täuscht So Laubwald. hochragender Tobeltiefe

heute reichlich die Erinnerungen der Anwohner. Vater Vater Anwohner. der Erinnerungen die reichlich heute wiesen zurück, öfter aber gedeiht gerade hier in der der in hier gerade gedeiht aber öfter zurück, wiesen

«Knochenstampfi». Gerade die Letztere beflügelt noch noch beflügelt Letztere die Gerade «Knochenstampfi». Bogen. Fast spielerisch lässt er da und dort kleine Wald- kleine dort und da er lässt spielerisch Fast Bogen.

Stampfe bei Gerligen und unten beim Hiltigweiher die die Hiltigweiher beim unten und Gerligen bei Stampfe dort auf nacktem Felsen fliessende Bach seine schönen schönen seine Bach fliessende Felsen nacktem auf dort

le Ballwil, als Gerligenbach war es einst die Mühle und und Mühle die einst es war Gerligenbach als Ballwil, le erdeböden über. Unten aber zieht der breite, da und und da breite, der zieht aber Unten über. erdeböden

gelegentlich das Wasserrrad der restaurierten Kornmüh- restaurierten der Wasserrrad das gelegentlich kante in recht flaches Gelände mit fruchtbaren Braun- fruchtbaren mit Gelände flaches recht in kante

re und kleinere Bäche auf. Als Ebersolerbach dreht er er dreht Ebersolerbach Als auf. Bäche kleinere und re 10 bis 30 Meter hoch. Vielerorts geht die obere Hang- obere die geht Vielerorts hoch. Meter 30 bis 10

Oberebersol. Auf seinem Lauf nimmt er weitere grösse- weitere er nimmt Lauf seinem Auf Oberebersol.

200 Metern. Die einzelnen Hänge sind recht steil und und steil recht sind Hänge einzelnen Die Metern. 200

Namen Hilti und folgerichtig entspringt er im Hilti bei bei Hilti im er entspringt folgerichtig und Hilti Namen

Süden. Selten überschreitet er eine Profilbreite von von Profilbreite eine er überschreitet Selten Süden.

W

Der Name Hiltig geht zurück auf den altgermanischen altgermanischen den auf zurück geht Hiltig Name Der graben. Er läuft in etwa von Norden nach nach Norden von etwa in läuft Er graben.

Wasser am rund zwei Kilometer langen Hiltig- langen Kilometer zwei rund am Wasser

Ein fleissiger Bach Bach fleissiger Ein

ohl an die zehntausend Jahre nagte das das nagte Jahre zehntausend die an ohl

schers. schers.

liegt damit quer zur einstigen Fliessrichtung des Glet- des Fliessrichtung einstigen zur quer damit liegt Alois Bucher Bucher Alois

Faszination einer Bachlandschaft Bachlandschaft einer Faszination Der Hiltigwald Hiltigwald Der Gerligen bei Ballwil / Standort ARA

Gerligenwald •-• Gemeindegrenze Ballwil — Eschenbach

Bauernhof Süssholz Hier quert der Wanderweg Sommerau- -o Süssholz auf schmalem Steg den Bach.

Anwesen Belletz (römische Ziegelfunde)

Jagdhütte der Ballwiler Jäger und südlich Meter oberhalb des Hiltigweihers, wo der Bach hufei- davon schöner Aussichtspunkt über die weiten Wiesen der unteren Gemeinde Ballwil senförmig eine Landmarke auskragt, steht auf westli- Sog. Herrenkeller / ehemalige Furt und cher Anhöhe ein ungemein knorriges Exemplar. Sein Al- Stelle zur Eisentnahme ter dürfte patriarchalisch sein. Zur forstwirtschaftlichen Oberhiltigwald

Aufwertung des Waldes trugen aufgeschlossene Privat- Bauernhof Eien waldbesitzer, namentlich auch das Kloster Eschenbach, Hiltigweiher / ehem. Knochenstampfi zusammen mit dem Revierförster bei. und Wasserfall Querung der Strasse ab Dorf Eschenbach nach Käserei Wald

Der Wald lebt Ehemalige Furt (Querung des Baches durch einen Weg ohne Brücke)

Im Oberhiltig ist eher der Fuchs zu Hause. Im Unterhiltig Dorf und SBB Station Eschenbach

lebt eine allzeit aktive Dachskolonie. Leider hat der Be- Unterer Hiltigwald stand an Rehen seit dem Sturm Lothar abgenommen. Hier quert der beschilderte Wanderweg Es fehlen geeignete Einstände. Das Jagdrecht über den Eschenbach — Höndlen — Inwilerwald den Bach Wald steht der Jagdgesellschaft Ballwil zu. Unterer Wasserfall Die Vogelwelt entspricht dem ortsüblichen Arten- Gemeindegrenze Ballwil — Inwil reichtum. Gelegentlich sitzen Wasseramseln mit dem Weiler Oberhöndlen (Häuserzeile auf Schwanz wippend auf Steinen. Von dort stürzen sie sich einem sogenannten Drumlin stehend) hinab in die Wasserlachen und suchen unter Wasser mit Waldwiese Einlauf Dünkelbach aus dem Dünkel- den Flügeln schwimmend nach Kleintieren. Seltener ruft bachtobel beim Südrand des Hiltigwaldes im Mai ein Pirol und noch seltener kommt ein Wiede- Weiterlauf nach Inwil — Oberhofen und hopf oder Fasan zu Besuch. weiter südlich Einmündung in Schwini- Die Pflanzenwelt ist reichhaltiger geworden. bach — Winkelbach — Rotbach und Reuss Sturm Lothar sorgte für besonnte Flächen. Förster Ernst Fankhauser entdeckte eine Reihe von Raritäten, so den Seidelbast, das Knabenkraut, weitere Sorten Orchideen, das schwarze Geissblatt und die Goldprimula. Weil dieser interessante Wald lebt, wird er von keine eigentlichen Grabungen durchgeführt. Dann wan- recht vielen Menschen besucht. Damit er unter diesem dern wir rechts zur Jagdhütte und weiter südlich durch Erholungsdruck nicht zu leiden beginnt, empfehlen wir den Nadelwald bis zur Hiltigstrasse. Von hier lohnt sich ihn der besonderen Sorge von Reitern, Sporttreibenden ein kurzer Abstecher der Strasse entlang abwärts zum und Spaziergängern. Wer seine Flora und Fauna liebt, Hiltigweiher. Wieder zurück auf dem vorher eingeschla- befährt ihn nicht, hält sich an die Wege, missbraucht ihn genen Weg gelangen wir weiter südwärts zum Unterhil- nicht für lärmende Feste und lässt keine Hunde umher- tig und treffen auf den signalisierten Wanderweg. Süd- streunen. wärts können wir unsere Wanderung um ein oder zwei weitere Wegschlaufen hinunter zur Waldmatte oder gar zum unteren Waldrand erweitern. Sonst aber steigen Unser Wandervorschlag wir westwärts dem markierten Weg entlang auf guten Ab Bahnhof Eschenbach wandern wir der Klostermauer Stufen steil hinunter und queren auf sicherem Holzsteg entlang zur Gerligenstrasse, dann auf dieser rund 750 den breiten Bach. Einige Meter bachabwärts hören wir Meter bis bei der Siedlung Sommerau ein schmaler den untern, hufeisenförmigen Wasserfall rauschen. Er Fussweg rechts abzweigt. Darauf erreichen wir bald ist wie der obere beim Weiher ein zierliches Naturob- eine schöne Raumkammer des Hiltigbaches, wir steigen jekt. Alsdann gehts aufwärts zum Weiler Höndlen und über einem schmalen Steg hinauf zum Anwesen Belletz. zurück nach Eschenbach. Hier deuten vor Jahren gemachte Ziegelfunde auf eine ehemalige Römersiedlung hin, doch wurden bis heute Glücklich, wer im Einklang mit der Natur lebt! ■

34

35 35

Möglichkeit die Grundschule zu besuchen. Wer Wer besuchen. zu Grundschule die Möglichkeit

zu Hause weg musste. Im Dorf bestand nur die die nur bestand Dorf Im musste. weg Hause zu

schwerte Zeit hörte auf, als ich mit 12 Jahren von von Jahren 12 mit ich als auf, hörte Zeit schwerte

tern, Grosseltern und eine Tante. Die unbe- Die Tante. eine und Grosseltern tern,

Grossfamilie. Meine zwei Geschwister, die El- die Geschwister, zwei Meine Grossfamilie.

Zagreb, in Kroatien. Wir waren eine typische typische eine waren Wir Kroatien. in Zagreb,

Nova Gradiska. Die liegt zirka 130 km östlich von von östlich km 130 zirka liegt Die Gradiska. Nova

auf einem Bauernhof auf. In der Nähe der Stadt Stadt der Nähe der In auf. Bauernhof einem auf

«Ich kam 1952 in der Slavonija zur Welt und wuchs wuchs und Welt zur Slavonija der in 1952 kam «Ich

Schon früh fremdes Brot essen essen Brot fremdes früh Schon

Geschichte.» Geschichte.»

meinem Mann folgte. Aber bis dorthin ist es eine lange lange eine es ist dorthin bis Aber folgte. Mann meinem

der Schweiz gelernt.» «In Worms. Wohin ich 1972 1972 ich Wohin Worms. «In gelernt.» Schweiz der

lasst mich zu der Feststellung: «Das haben Sie nicht in in nicht Sie haben «Das Feststellung: der zu mich lasst

gen?» Ljubicas' Schriftdeutsch ist perfekt und veran- und perfekt ist Schriftdeutsch Ljubicas' gen?»

«Was möchten Sie wissen, wo soll ich anfan- ich soll wo wissen, Sie möchten «Was

nicht mehr zu Hause, schauen aber oft daheim rein. rein. daheim oft aber schauen Hause, zu mehr nicht

halt nicht unwichtig. Die ältesten beiden Söhne wohnen wohnen Söhne beiden ältesten Die unwichtig. nicht halt

Prozent Arbeitspensum und einem Dreipersonenhaus- einem und Arbeitspensum Prozent

in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar. Bei einem 80 80 einem Bei erreichbar. Fuss zu Minuten wenigen in

finden. finden. geheim «Herdschwand», wo sie als Pflegerin arbeitet, ist ist arbeitet, Pflegerin als sie wo «Herdschwand», geheim

zu zu pflege pflege Wesen im gepflegten Wohnzimmer. Das Alters- und Pfle- und Alters- Das Wohnzimmer. gepflegten im Wesen

und Familien- Familien- und men, braunen Augen und dem offenen, einnehmenden einnehmenden offenen, dem und Augen braunen men,

der Kranken- der Jetzt sitze ich bei Ljubica Mrnjec, der Frau mit den war- den mit Frau der Mrnjec, Ljubica bei ich sitze Jetzt

eine Anstellung in in Anstellung eine

Wiedersehen Wiedersehen

Katholiken, half mir mir half Katholiken,

pater, wir sind praktizierende praktizierende sind wir pater,

zern fanden wir eine kleine Wohnung. Ein Dominikaner- Ein Wohnung. kleine eine wir fanden zern Form nicht mehr existiert? existiert? mehr nicht Form

nach Worms. Wir hatten Glück. Bei netten Hausbesit- netten Bei Glück. hatten Wir Worms. nach Bosnien? Aus welchem Teil des Landes, das in dieser dieser in das Landes, des Teil welchem Aus Bosnien?

und suchte in Deutschland Arbeit. 1972 folgte ich ihm ihm ich folgte 1972 Arbeit. Deutschland in suchte und lawien, das war bekannt. Aus Serbien, Kroatien oder oder Kroatien Serbien, Aus bekannt. war das lawien,

früh. Um besser zu verdienen, verliess er Jugoslawien Jugoslawien er verliess verdienen, zu besser Um früh. Woher stammt sie eigentlich? Irgendwo aus Ex-Jugos- aus Irgendwo eigentlich? sie stammt Woher

Mann kennen, verliebte mich in ihn und wir heirateten heirateten wir und ihn in mich verliebte kennen, Mann Frau ist, die einen derart tiefen Widerhall hinterliess. hinterliess. Widerhall tiefen derart einen die ist, Frau

ich als Krankenschwester zu arbeiten. Lernte meinen meinen Lernte arbeiten. zu Krankenschwester als ich So sehr, dass ich Jahre später wissen wollte, wer die die wer wollte, wissen später Jahre ich dass sehr, So

dung war anspruchsvoll. Gleich nach der Lehre begann begann Lehre der nach Gleich anspruchsvoll. war dung pflegte, beeindruckte uns. Blieb im Gedächtnis haften. haften. Gedächtnis im Blieb uns. beeindruckte pflegte,

zwischen Elternhaus und Ausbildungsort. Die Ausbil- Die Ausbildungsort. und Elternhaus zwischen die Frau meine nicht immer leicht zu betreuende Mutter Mutter betreuende zu leicht immer nicht meine Frau die

Lehrzeit dauerte vier Jahre. In dieser Zeit pendelte ich ich pendelte Zeit dieser In Jahre. vier dauerte Lehrzeit stimmte und sehr kompetente Art und Weise, mit der der mit Weise, und Art kompetente sehr und stimmte

mit 14 trat ich in die Krankenschwesternschule ein. Die Die ein. Krankenschwesternschule die in ich trat 14 mit Jahre her, dass ich sie kennen lernte. Die ruhige, be- ruhige, Die lernte. kennen sie ich dass her, Jahre

Krankenschwester zu werden, zu verwirklichen. Bereits Bereits verwirklichen. zu werden, zu Krankenschwester denen gehört die 53-jährige Ljubica. Es ist über zehn zehn über ist Es Ljubica. 53-jährige die gehört denen

Schülerin. Das erleichterte mir, meinen Wunsch Wunsch meinen mir, erleichterte Das Schülerin. anderen, die einem nachhaltig in Erinnerung bleiben. Zu Zu bleiben. Erinnerung in nachhaltig einem die anderen,

Zum Glück lernte ich leicht. Ich war immer eine gute gute eine immer war Ich leicht. ich lernte Glück Zum man sie auch schon wieder vergessen. Und da sind die die sind da Und vergessen. wieder schon auch sie man

Meine Geschwister, Eltern und Verwandten fehlten mir. mir. fehlten Verwandten und Eltern Geschwister, Meine Es gibt Menschen, kaum ist man ihnen begegnet, hat hat begegnet, ihnen man ist kaum Menschen, gibt Es

Woche bei einer fremden Familie. Das war sehr hart. hart. sehr war Das Familie. fremden einer bei Woche

seren Ortschaft tun. Zwei Jahre lang lebte ich unter der der unter ich lebte lang Jahre Zwei tun. Ortschaft seren

weiter zur Schule wollte, konnte das in der nächst grös- nächst der in das konnte wollte, Schule zur weiter Anne-Marie Merz Merz Anne-Marie Heimat. Hier und dort. dort. und Hier Heimat. Ich denke gerne an die acht Jahre in Worms zurück. Das Pauschale Verurteilung schmerzt war eine schöne Zeit. Von da habe ich mein Schrift- deutsch mitgebracht! Heute, 17 Jahre später, was geht in Ljubica vor, wenn von gewalttätigen Ausländern, auch vom Balkan, die Rede ist? «Natürlich, das schmerzt, wenn in Pauschalen Zurück zu den Wurzeln gesprochen und verurteilt wird. Aber es stimmt. Es gibt Aber, uns plagte das Heimweh. Nach den Eltern, der Fa- sie, die Gewalttätigen, die Raser, Dealer und die Frauen- milie, nach der Landschaft der Slavonija. So kehrten wir, anmacher». Selbstsicher und nachdenklich sagt sie: inzwischen eine Familie mit zwei kleinen Söhnen, 1980 «Ich lasse mich nicht in einen Sack stopfen. Mit denen nach Jugoslawien zurück. Der Wiederanfang erwies sich haben ich und meine Familie nichts zu tun. Früher hat- als viel komplizierter, als wir ihn uns vorgestellt hatten. ten wir alle dieselbe Staatsangehörigkeit. Seit Kroatien Fast zur selben Zeit stirbt, 88 Jahre alt, Tito. Als Josip unabhängig, und Ex-Jugoslawien auseinander gebro- Broz, Sohn eines Kleinbauern, wurde er 1892 in Kumro- chen ist, fällt diese Gemeinsamkeit weg». «Und», sie vec (Kroatien) geboren. Seit 1945 hatte er Jugoslawien schmunzelt, «unser Bekanntenkreis besteht aus Kroa- regiert und zusammengehalten. Mit seinem Tod änder- ten und Schweizern. Wohl reden wir zu Hause, in den te sich alles. vier Wänden, kroatisch. Das ist unsere Muttersprache. Es ist ein wichtiges Stück Kultur, das wir bewahren und pflegen. Wir haben es unseren Söhnen, deren Freundin- Aller Anfang ist schwer nen Schweizerinnen sind, weitergegeben. Es bedeutet 1988, während des Mutterschaftsurlaubes von Zlatko, die Wurzeln nicht zu verleugnen. Zu dem Land, aus dem unserem dritten Sohn, besuchte ich, zusammen mit dem Baby meine Schwester, die in Emmen wohnt. Höchstens drei Monate wollte ich bleiben. Zuhause wartete ja die Familie. Dann, eines Tages, meine Schwester zeigte mir das Shopping-Center Emmen, frage ich sie: «Was ist in dem ockerfarbenen, grossen Gebäude, da oben?» «Das, ach, das ist das Alters- und Pflegeheim.» «Vorbeigehen, mich vorstellen und fragen, ob eine Krankenschwester oder Pflegerin gebraucht wird, war eine Sache. Am 1. Juli 1988 trat ich zum ersten Arbeitstag an. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen! Ich war 34 Jahre alt, hatte einen Mann, zwei kleine Söhne in Kroatien und ein kleines Kind hier». Sagts und lacht. Inzwischen ist der kleine Zlatko von damals 17-jährig und Diplommit- telschüler. Er kommt aus seinem Zimmer, lacht eben- falls, nimmt sich ein Stück Kuchen vom Teller und ver- schwindet wieder. Ljubica fährt fort mit erzählen. «So einfach und leicht war es damals eine Stelle zu finden. Heute, unvorstellbar mit einem «itsch» am Namens- ende. Dafür gestaltete sich die anschliessende Woh- nungssuche recht mühsam. Kam dazu, ich vermisste meinen Mann und die beiden Söhne Krunoslav und Darko sehr. Dennoch, ich wollte uns hier eine Existenz aufbauen. Diese Zeit der Trennung war mehr als hart. Aber — Mann und Kinder konnten nachfolgen — es kam gut».

36

eine sehr schlimme Zeit. Während mehreren Wochen Wochen mehreren Während Zeit. schlimme sehr eine

in Kroatien.» Kroatien.» in ■ ■ zurückzukehren, platzte mit dem Balkankrieg. Das war war Das Balkankrieg. dem mit platzte zurückzukehren,

Fügung von oben an. Heimat? Für mich ist sie hier und und hier sie ist mich Für Heimat? an. oben von Fügung Der Traum, eines Tages wieder nach Kroatien Kroatien nach wieder Tages eines Traum, Der

gerichtet wie es gekommen ist. Ich schaue es als eine eine als es schaue Ich ist. gekommen es wie gerichtet mithelfen, Vorurteile abzubauen. So ist das. das. ist So abzubauen. Vorurteile mithelfen,

zelt. Im Nachhinein glaube ich, der Herrgott hat es so so es hat Herrgott der ich, glaube Nachhinein Im zelt. re kroatische Kultur näher bringen und auf diese Weise Weise diese auf und bringen näher Kultur kroatische re

Kinder sind in diesem Land aufgewachsen und verwur- und aufgewachsen Land diesem in sind Kinder möchten über den Tanz der hiesigen Bevölkerung unse- Bevölkerung hiesigen der Tanz den über möchten

fühlen. Mein Mann und ich haben eine gute Stelle. Die Die Stelle. gute eine haben ich und Mann Mein fühlen. der Volkstanzgruppe treten wir auch öffentlich auf. Wir Wir auf. öffentlich auch wir treten Volkstanzgruppe der

fach, weil wir uns hier, wie ich schon erwähnte, wohl wohl erwähnte, schon ich wie hier, uns wir weil fach, grosses Hobby. Da schalte ich ab, fühle mich frei. Mit Mit frei. mich fühle ab, ich schalte Da Hobby. grosses

bleiben werden? Sicher wegen der Arbeit und ganz ein- ganz und Arbeit der wegen Sicher werden? bleiben Söhne spielt dort die Tamburica. Ja, tanzen ist mein mein ist tanzen Ja, Tamburica. die dort spielt Söhne

Wieso wir in die Schweiz gekommen sind und hier hier und sind gekommen Schweiz die in wir Wieso Spinnrad heisst, machen wir aktiv mit. Einer unserer unserer Einer mit. aktiv wir machen heisst, Spinnrad

an meine psychische und physische Grenze. Grenze. physische und psychische meine an kroatischen Volkstanzgruppe «Kolovrat», was übersetzt übersetzt was «Kolovrat», Volkstanzgruppe kroatischen

Plötzlich wird die Belastung zu gross. Mich brachte sie sie brachte Mich gross. zu Belastung die wird Plötzlich als Jungwachtleiter. In der seit 10 Jahren bestehenden bestehenden Jahren 10 seit der In Jungwachtleiter. als

te. Nur zusehen und nicht helfen können, das zermürbt. zermürbt. das können, helfen nicht und zusehen Nur te. Sind integriert. Sohn Zlatko engagiert sich in der Pfarrei Pfarrei der in sich engagiert Zlatko Sohn integriert. Sind

ne ständig mit der Familie in Kroatien mit gelitten hat- gelitten mit Kroatien in Familie der mit ständig ne Heute fühlen wir uns hier, in Emmenbrücke, daheim. daheim. Emmenbrücke, in hier, uns wir fühlen Heute

Es war doch eine recht lange Zeit, in der ich aus der Fer- der aus ich der in Zeit, lange recht eine doch war Es

Engagiert und integriert integriert und Engagiert

1993 bis Januar 1994 krank war. Nicht arbeiten konnte. konnte. arbeiten Nicht war. krank 1994 Januar bis 1993

fertig werden. Das führte dazu, dass ich von September September von ich dass dazu, führte Das werden. fertig

Ungewissheit, ob die Liebsten noch leben oder nicht, nicht, oder leben noch Liebsten die ob Ungewissheit, chen.» chen.»

unerträglichen Bilder im Fernsehen und mussten mit der der mit mussten und Fernsehen im Bilder unerträglichen mässig Ferien verbringen und die Verwandten besu- Verwandten die und verbringen Ferien mässig

hatten wir keinen Kontakt zur Familie. Wir sahen die die sahen Wir Familie. zur Kontakt keinen wir hatten wir stammen, das wir lieben, in dem wir oft und regel- und oft wir dem in lieben, wir das stammen, wir Du besch e Glögglifrosch!

Markus Koller bildliche Kinderbetreuung durch die Männer — auch in der Natur eine Seltenheit. Sei kein Frosch! anz am Rande des Luzerner Seetals gibt es sie noch, die Glögglifrösche. Natürlich sind Das muss man einem Glögglifrosch nicht zweimal sa- G die vierbeinigen Vertreter dieser selten gewor- gen. Denn er ist kein Frosch und auch keine Kröte, son- denen Amphibienart in der Natur gemeint, mit dem dern ein Scheibenzüngler. Weil seine scheibenförmige interessant klingenden deutschen Namen Geburts- Zunge am Mundboden angewachsen ist, schnappt er helferkröte. nach Fressbarem wie ein Hund. Frösche und Kröten Die zweibeinigen Vertreter, welche kollegial mit schnellen dagegen die klebrige Zunge wie eine Peitsche «Du besch e Glögglifrosch...!» bedacht werden, schei- aus dem Mund. nen im Seetal aber noch weitaus häufiger anzutreffen Ausgewachsene Tiere sind ortstreu und bewegen zu sein als ihre Namensvettern. Ist doch dieser Spruch sich meistens in einem Umkreis von weniger als 50 Me- im Seetal noch öfters zu hören. Er ist durchaus lieb tern. Die kaum 5 cm grossen Geburtshelferkröten mit gemeint, aber mit einem gewissen Augenzwinkern ihrer trockenen, warzigen Haut versehen. sind am Boden hervor- Gehen wir zu den richtigen Glögglifröschen im Seetal zurück.

Rückgang Zurzeit findet man sie nur noch am südlichen Rand des Luzerner Seetals, so in Hohenrain und in den Kiesgru- ben von Ballwil. Im ganzen Mittelland sind innerhalb der letzten 20 Jahre die Bestän- de um 75 % zurückgegangen, so auch im Seetal. Suchen wir nach den Gründen für diesen Rückgang, so müssen wir die Lebensweise und den Lebensraum dieser interessanten Tierart genauer studieren. Die natürlichen Lebensräume wurden mit den Flusskorrektionen im 20. Jahrhundert weitgehend zer- stört. Kommt dazu, dass in den letzten 20 Jahren auch viele Zufluchtsorte im Kulturland wie Feuerweiher, Weidbrunnen und Kiesgruben verloren gegangen sind. Dies hat die Bestände auf ein Minimum für das 4: Überleben schrumpfen lassen.

Einzigartig Der Name «Geburtshelferkröte» beschreibt ihre einzig- artige Fortpflanzungsweise: Das Männchen übernimmt die Eier bei der Paarung vom Weibchen und trägt sie über den Hinterbeinen mit sich herum. Erst wenn die Eier nach 3 Wochen schlüpfbereit sind, bringt es.sle zum Wasser: Väter als aufopfernde Babysitter, vor-

38

39 39

unser Glockenfrosch. Glockenfrosch. unser ■ ■

Glöggli kann er freilich gebrauchen, gebrauchen, freilich er kann Glöggli

«Glöggli ghaa» — Glück gehabt. gehabt. Glück — ghaa» «Glöggli

man in einigen Schweizer Dialekten: Dialekten: Schweizer einigen in man

Trägt sich Glückliches zu, so sagt sagt so zu, Glückliches sich Trägt

schaftsstrukturen) bedingen wird. wird. bedingen schaftsstrukturen)

raum-Trittsteine (naturnahe Land- (naturnahe raum-Trittsteine

ges Ziel, welches viele neue Lebens- neue viele welches Ziel, ges

Seetal gesichert werden — ein ehrgeizi- ein — werden gesichert Seetal

das Vorkommen des Glögglifrosches im im Glögglifrosches des Vorkommen das

vernetzung mit den Reusstal-Beständen Reusstal-Beständen den mit vernetzung

Langfristig soll durch die Wieder- die durch soll Langfristig

mer und die Öffentlichkeit. Öffentlichkeit. die und mer

vor und informieren die Grundeigentü- die informieren und vor

Lebensraum-Verbesserungen Lebensraum-Verbesserungen schlagen schlagen

die einzelnen Rufer, schätzen die Bestände, Bestände, die schätzen Rufer, einzelnen die

lauschen den leisen Glockentönen, notieren notieren Glockentönen, leisen den lauschen

merung Gebietsbetreuer unterwegs. Sie Sie unterwegs. Gebietsbetreuer merung

betreuen und zu fördern. Deshalb sind in der Däm- der in sind Deshalb fördern. zu und betreuen

ellen Populationen und Lebensräume zu erhalten, zu zu erhalten, zu Lebensräume und Populationen ellen

ses hat zum Ziel in 10 Jahren (2000 — 2010) alle aktu- alle 2010) — (2000 Jahren 10 in Ziel zum hat ses den Tag. Tag. den

der Kanton Luzern ein Artenhilfsprogramm lanciert. Die- lanciert. Artenhilfsprogramm ein Luzern Kanton der es auch genannt, genannt, auch es

Damit das sanfte «Glockengeläut» nicht verstummt, hat hat verstummt, nicht «Glockengeläut» sanfte das Damit entstanden sind, verschläft das «Steichröttli», so wird wird so «Steichröttli», das verschläft sind, entstanden

den Hohlräumen, welche zwischen den Blocksteinen Blocksteinen den zwischen welche Hohlräumen, den

Bis zum letzten Glockenklang? Glockenklang? letzten zum Bis

Ruf des Glögglifrosches ertönen wird. Gut versteckt in in versteckt Gut wird. ertönen Glögglifrosches des Ruf

der Lastwagen vernimmt, dass hier am Abend der leise leise der Abend am hier dass vernimmt, Lastwagen der

Gäste. Gäste. steht und den alles übertönenden Lärm des Traxes und und Traxes des Lärm übertönenden alles den und steht

eingeschränktes Wohnrecht und sind gern gesehene gesehene gern sind und Wohnrecht eingeschränktes der Kiesgrube Ballwil vor den ratternden Förderbändern Förderbändern ratternden den vor Ballwil Kiesgrube der

idealen Platz zum leben gefunden, geniessen ein un- ein geniessen gefunden, leben zum Platz idealen Man kann es fast nicht glauben, wenn man am Tage in in Tage am man wenn glauben, nicht fast es kann Man

Lötscher 15 Rufer gezählt werden. Sie haben dort einen einen dort haben Sie werden. gezählt Rufer 15 Lötscher

Sympathisch — Glockengeläut in Steinarena Steinarena in Glockengeläut — Sympathisch

nehmen. In diesem Jahr konnten in der Grube der Firma Firma der Grube der in konnten Jahr diesem In nehmen.

thisch empfunden und ist von März bis August zu ver- zu August bis März von ist und empfunden thisch

«Glögglifrosch». Der leise Ruf wird als durchaus sympa- durchaus als wird Ruf leise Der «Glögglifrosch». Wasser und werden dann bis 9 cm lang. lang. cm 9 bis dann werden und Wasser

glockenartige Ruf zu hören. Daher der verbreitete Name Name verbreitete der Daher hören. zu Ruf glockenartige mit dem kräftigen Schwanz: Sie überwintern oft im im oft überwintern Sie Schwanz: kräftigen dem mit

der Glögglifrösche. Aus allen Richtungen ist der der ist Richtungen allen Aus Glögglifrösche. der Unverwechselbar sind die grossen Kaulquappen Kaulquappen grossen die sind Unverwechselbar

Abend den akustisch hervorragenden «Konzertsaal» «Konzertsaal» hervorragenden akustisch den Abend Jahre alt werden. werden. alt Jahre

maschinelle Herz der Kiesverarbeitung steht, bildet am am bildet steht, Kiesverarbeitung der Herz maschinelle der senkrechten Pupille. Die Tiere können mehr als 15 15 als mehr können Tiere Die Pupille. senkrechten der

Die trichterförmige Steinarena, in deren Zentrum das das Zentrum deren in Steinarena, trichterförmige Die ragend getarnt. Auffallend sind die goldenen Augen mit mit Augen goldenen die sind Auffallend getarnt. ragend

Heinrich Meier und die Anfänge auf der Emmenweid

,ee Werner Lustenberger

um südlichsten Zipfel des Amtes Hochdorf gehört die Emmenweid, '$1 zwo die Gebrüder von Moos 1853 mit dem Aufbau einer Fabrikanlage be- 7:;1" gonnen haben. Sieben Jahre später such- tild ten sie für deren Leitung einen Ingenieur. Die Wahl fiel auf den Sempacher Heinrich Meier (1834-1912), der in den folgenden 35 Jahren als erster Direktor das Eisenwerk führen, erweitern und vee prägen sollte. Als der Jüngling in Luzern Gymnasium und Lyceum Werk Emmenweid 1860 besuchte, war er auf Stipendien und Einkünfte aus Privatstunden angewiesen. Sein Arbeitstag soll in der Emmenbrücke, eine Strecke, auf der die Wagen anfäng- Regel 14 Stunden betragen haben. Als schicksalshaft er- lich von Ochsen gezogen wurden. wies es sich, dass ihn damals der Industrielle Ludwig Konkurrenzfähig bleiben hiess schon damals, sich von Moos als Hauslehrer anstellte und so näher kennen andauernd der technischen Entwicklung anpassen. So und schätzen lernte. Nachdem Meier das eidgenössi- entstand an der Kleinen Emme zu Meiers Zeiten eine sche Polytechnikum in Zürich mit Bestnoten hinter sich moderne Industrieanlage mit Schweissofen, Hammer-, hatte, übertrug er dem erst 27-Jährigen die Verantwor- und Stahlwerk. Man begann Alteisen zu verarbeiten tung fürs Eisenwerk. und baute den Drahtzug zum neusten, teilweise elek- Heinrich Meier brachte die Emmenweid zur Blüte. trisch betriebenen Walzwerk aus. Zum Glück war der studierte «technische Chemiker» ein Das brachte es mit sich, dass auf der Emmenweid geschickter Allrounder, denn in seinen Aufgabenbereich ständig etwas im Bau oder Umbau begriffen war. Ein fielen ausser der Fabrikation schon bald auch der Aus- Turbinenhaus entstand, Naglerei, Grauguss und Verzin- bau der Wasserzufuhr, um mehr Antriebsenergie zu ge- kerei erhielten eigene Gebäude, ebenso die Zimmerei winnen, die Anlage eines Schienennetzes für Rollwagen und die Modellschreinerei. Der rasante Ausbau lässt und später der Bau eines Geleises zum Bahnhof sich an der Zahl der Arbeitnehmer ablesen: Als Heinrich Meier antrat, beschäftigte die Fabrik um die 40 Arbeiter, zwei Jahrzehnte später waren es 183.

Der gestrenge Direktor Seinem Leitbild gemäss bezeichnete er den idealen Vor- gesetzten als streng, gerecht, ehrenhaft und wohlwol- lend. Als Erstes verlangte er Disziplin und setzte sie auch durch. Für 1864 galt folgende Tagesordnung: 06.00 Beginn der Arbeit 07.30 — 07.45 Frühstück 09.30 — 09.45 Znüni 12.00 —13.00 Mittagessen 15.40 — 16.00 Abendbrot 19.00 Feierabend (samstags um 18.00)

40

41 41

Bi

'd: 'd:

Arc

hiv hiv

Sw

iss iss

Stee

l l AG AG

Die Emmenweid um 1891 1891 um Emmenweid Die

warengeschäft Lebensmittel zu Einstandspreisen an. an. Einstandspreisen zu Lebensmittel warengeschäft Gotthardbahn zuzustimmen. Unter dem Titel «Wohlge- «Wohlge- Titel dem Unter zuzustimmen. Gotthardbahn

Bald schon bot auf dem Fabrikareal ein Konsum- ein Fabrikareal dem auf bot schon Bald merksam, so etwa mit der Empfehlung, dem Bau der der Bau dem Empfehlung, der mit etwa so merksam,

möglich und bedurften der Einwilligung des Direktors. Direktors. des Einwilligung der bedurften und möglich Mitunter machte er auch auf Urnengänge auf- Urnengänge auf auch er machte Mitunter

in begründeten Fällen Fällen begründeten in nur nur zuzahlen. Rückzüge waren waren Rückzüge zuzahlen. ben mit «Hrch. Meier, Director». Director». Meier, «Hrch. mit ben

anzulegen und monatlich einen beliebigen Betrag ein- Betrag beliebigen einen monatlich und anzulegen Solche Mitteilungen sind datiert und unterschrie- und datiert sind Mitteilungen Solche

verheiratete Arbeiter unter 30 Jahren hatte ein Sparheft Sparheft ein hatte Jahren 30 unter Arbeiter verheiratete dere Hälfte fiel der Krankenkasse zu. zu. Krankenkasse der fiel Hälfte dere

Drei Jahre später erliess er einen Sparbefehl: Jeder un- Jeder Sparbefehl: einen er erliess später Jahre Drei chen. Die Hälfte der Strafe erhielt der Anzeiger, die an- die Anzeiger, der erhielt Strafe der Hälfte Die chen.

übernahm es persönlich, deren Rechnung zu führen. führen. zu Rechnung deren persönlich, es übernahm bezahlen und durften zudem im Werk nicht mehr rau- mehr nicht Werk im zudem durften und bezahlen

jahr regte er die Gründung einer Krankenkasse an und und an Krankenkasse einer Gründung die er regte jahr pen geraucht hatten, mussten je sechs Franken Busse Busse Franken sechs je mussten hatten, geraucht pen

deutig die Hauptrolle. Bereits in seinem dritten Dienst- dritten seinem in Bereits Hauptrolle. die deutig Zwei Männer, die verbotenerweise bei den Kohleschup- den bei verbotenerweise die Männer, Zwei

Auch in diesem Bereich spielte Heinrich Meier ein- Meier Heinrich spielte Bereich diesem in Auch Ich will Ruhe, Friede und fleissige Arbeiter.» Arbeiter.» fleissige und Friede Ruhe, will Ich

ein Wir-Gefühl zu vermitteln. vermitteln. zu Wir-Gefühl ein andern nur Streit und Händel haben, werden entlassen. entlassen. werden haben, Händel und Streit nur andern

Arbeiterschaft ernst, und es gelang ihr, der Belegschaft Belegschaft der ihr, gelang es und ernst, Arbeiterschaft Zur Warnung. «Diejenigen Arbeiter, die mit den den mit die Arbeiter, «Diejenigen Warnung. Zur

menleitung nahm ihre Fürsorgepflicht gegenüber der der gegenüber Fürsorgepflicht ihre nahm menleitung nannt wird.» wird.» nannt

Emmenweid je zu einem Streik kam. Der Grund: Die Fir- Die Grund: Der kam. Streik einem zu je Emmenweid einen halben Taglohn gebüsst, wenn der Täter nicht ge- nicht Täter der wenn gebüsst, Taglohn halben einen

während 35 Jahren halten konnte, ohne dass es auf der der auf es dass ohne konnte, halten Jahren 35 während gen abgerissen wurde, wird jeder in diesem Lokal um um Lokal diesem in jeder wird wurde, abgerissen gen

Es erstaunt, wie sich ein solch unzimperliches Regime Regime unzimperliches solch ein sich wie erstaunt, Es Anzeige. «Weil die Bekanntmachung heute mor- heute Bekanntmachung die «Weil Anzeige.

Rücksicht genommen». genommen». Rücksicht

Paternalismus — väterliche Fürsorge Fürsorge väterliche — Paternalismus

und auf spätere diesbezügliche Reklamationen keine keine Reklamationen diesbezügliche spätere auf und

wird für den ganzen halben Tag nichts aufgeschrieben aufgeschrieben nichts Tag halben ganzen den für wird

Interesse jedes Einzelnen wie auch der Unternehmung. Unternehmung. der auch wie Einzelnen jedes Interesse hen muss und dies nicht vorschriftgemäss meldet, «dem «dem meldet, vorschriftgemäss nicht dies und muss hen

Italien reichlichen Absatz finden». Das Ja liege somit im im somit liege Ja Das finden». Absatz reichlichen Italien Anzeige. Wer zu spät kommt oder früher wegge- früher oder kommt spät zu Wer Anzeige.

mit mit schon während der Bauzeit und nachher im Verkehr Verkehr im nachher und Bauzeit der während schon und exemplarisch geahndet. Dazu vier Beispiele: Beispiele: vier Dazu geahndet. exemplarisch und

meinter Rath» lesen wir da, «Unsere Eisenartikel werden werden Eisenartikel «Unsere da, wir lesen Rath» meinter Allfällige Verstösse wurden ohne viel Federlesens rasch rasch Federlesens viel ohne wurden Verstösse Allfällige Später kam eine Speiseanstalt hinzu, die ebenfalls keinen Auch unsere Fabrikler sind rechte Eidgenossen! Gewinn zu erwirtschaften hatte. Eine eigene Schweine- mast verwertete die Abfälle und lieferte der Kantine Nach 1875 waren Arbeitskonflikte in industriellen Be- Fleisch, Speck und Fett. Mit der Zeit entstand ein kleines trieben europaweit nichts Aussergewöhnliches. Das Fabrikdorf, anfänglich mit einem Haus für den Direktor wusste man auch in Luzern. Die Mehrheit der alteinge- und vier Wohnbauten samt Pflanzland. Schliesslich er- sessenen tonangebenden Geschlechter und die Bauern- stellte die Firma ein Badhaus. Heinrich Meier rief dazu same standen daher dem Aufbau industrieller Unter- auf, es der Gesundheit wegen fleissig zu nutzen. «Die nehmen skeptisch bis ablehnend gegenüber. Man sah Männer baden nach Feierabend oder am Morgen vor der es nicht gern, dass nach und nach auch Arbeitervertre- Arbeit, Weiber und jüngere Leute den Tag hindurch.» ter in den Grossen Rat drängten, weil man die organi- Diese Einrichtungen waren zu ihrer Zeit vorbild- sierten Fabrikler verdächtigte, sie hätten es darauf ab- lich. Sie verbanden Arbeitgeber und Arbeitnehmer, gesehen, Ruhe und Ordnung zu stören. Wer gar mit der schafften gegenseitiges Vertrauen und stärkten das Ge- mächtigen deutschen Arbeiterbewegung sympathisier- fühl des Zusammengehörens. Wohl am meisten trug die te, der konnte doch wohl kein rechter Schweizer sein. eigenständige Betriebskrankenkasse dazu bei, gegrün- Aus deren Kreisen hörte man denn auch immer wieder, det an einem Sonntagnachmittag von 42 Emmenweid- patriotische Anlässe gebe es nur, um von sozialen Nö- lern. Obschon die Kranken anfänglich nur ein beschei- ten abzulenken. denes Taggeld erhielten, konnte der Rechnungsführer Die Feier zum 500. Jahrestag der Schlacht von nach drei Jahrzehnten steten Ausbaus stolz feststellen, Sempach bot Heinrich Meier Gelegenheit, das Gegen- dass dieses solidarische Werk, von der Firma kostenlos teil zu beweisen. Er übernahm es, mit 67 seiner Man- verwaltet, «am meisten leistet von allen Kassen weit nen, mit sechs Marketenderinnen, sechs Knaben, drei und breit». Ihre Generalversammlungen und Jubiläums- Wagen und elf wohlgenährten Zug- und Saumpferden feiern waren beliebte gesellschaftliche Anlässe. im grossen Festzug den Tross und die Nachhut zu stel- Nach Arbeitsschluss sah man in der Kantine den len. Hellebarden, Dolche, Knebelspiesse, Halskragen Direktor etwa bei einem Glas Most mit seinen Unterge- und Helme fertigten die Teilnehmer auf der Emmenweid benen diskutieren. Nach einer Reihe besonders heisser in ihrer Freizeit selber an. Die «erbeuteten Harnische», Tage anerkannte er die Leistung im Walzwerk mit dem dem Solothurner Zeughaus entliehen, präsentierte man Ausschank von Gratisbier. Und am Tag seiner Hochzeit auf einem mitgeführten Wagen. Meier selber schritt als lud er alle Arbeiterinnen und Arbeiter zu einem Nacht- Anführer der Nachhut stolz hinter der Luzerner Fahne. essen mit Musik und Tanz ein: Feierabend ausnahms- So zog man am Sonntag, 4. Juli 1886, vom Fa- weise um halb vier, Arbeitsbeginn am folgenden Tag um brikgelände aus in guter Ordnung nach Sempach, über- halb zehn. nachtete im Schibler und nahm anderntags nach Fest-

42

43 43

schaft dienen, die Integration Auswärtiger erleichtern erleichtern Auswärtiger Integration die dienen, schaft

hoffte, sie würden dem Zusammenhalt der Arbeiter- der Zusammenhalt dem würden sie hoffte,

die er im Interesse des Unternehmens förderte, weil er er weil förderte, Unternehmens des Interesse im er die

Gesangvereins Emmenweid, zwei Zusammenschlüsse, Zusammenschlüsse, zwei Emmenweid, Gesangvereins

menweid gegeben, aber erst nach seinem Abschied. Abschied. seinem nach erst aber gegeben, menweid zu den Gründern des Turnvereins Emmenstrand und des des und Emmenstrand Turnvereins des Gründern den zu ■ ■

ehrten Vorbild. Arbeitskonflikte hat es auch auf der Em- der auf auch es hat Arbeitskonflikte Vorbild. ehrten hätte. Hingegen wirkte er im Kirchenrat mit und zählte zählte und mit Kirchenrat im er wirkte Hingegen hätte.

sich selber forderte, wurde er zum geachteten, ja ver- ja geachteten, zum er wurde forderte, selber sich das ihn während Tagen vom Eisenwerk ferngehalten ferngehalten Eisenwerk vom Tagen während ihn das

Strenge von keinem verlangte, was er nicht auch von von auch nicht er was verlangte, keinem von Strenge Heinrich Meier selber kandidierte nie für ein Amt, Amt, ein für nie kandidierte selber Meier Heinrich

Umfang wir nur bewundern können. Weil er bei aller aller bei er Weil können. bewundern nur wir Umfang kurzerhand auch auf ihre eigene Grossratsliste. Grossratsliste. eigene ihre auf auch kurzerhand

Führungsstil hat er ein Lebenswerk geschaffen, dessen dessen geschaffen, Lebenswerk ein er hat Führungsstil liberalen Emmer setzten den gewichtigen Brotherrn Brotherrn gewichtigen den setzten Emmer liberalen

seinem autoritären, aber auch wieder väterlichen väterlichen wieder auch aber autoritären, seinem von Moos, kam er beim Politisieren nicht in Konflikt: Die Die Konflikt: in nicht Politisieren beim er kam Moos, von

Chancen, die ihm seine Zeit bot, zu nutzen gewusst. Mit Mit gewusst. nutzen zu bot, Zeit seine ihm die Chancen, dient. Mit seinem Patron, dem rechtsstehenden Ludwig Ludwig rechtsstehenden dem Patron, seinem Mit dient.

Kämpfernatur, barsch und warmherzig zugleich, hat die die hat zugleich, warmherzig und barsch Kämpfernatur, Wasserversorgung und Kanalisation machte er sich ver- sich er machte Kanalisation und Wasserversorgung

sonders tüchtig war. Heinrich Meier, eine urwüchsige urwüchsige eine Meier, Heinrich war. tüchtig sonders schulhauses massgeblich mit. Auch um die Gerliswiler Gerliswiler die um Auch mit. massgeblich schulhauses

Herkunft emporarbeiten konnte, wenn er beruflich be- beruflich er wenn konnte, emporarbeiten Herkunft gene Sekundarschule und wirkte beim Bau des Sprengi- des Bau beim wirkte und Sekundarschule gene

es möglich, dass sich einer ohne Rücksicht auf seine seine auf Rücksicht ohne einer sich dass möglich, es der Armenkommission, förderte als Schulpfleger eine ei- eine Schulpfleger als förderte Armenkommission, der

Seit Beginn der sogenannten Gründerjahre wird wird Gründerjahre sogenannten der Beginn Seit Direktor Meier diente seiner Wohngemeinde in in Wohngemeinde seiner diente Meier Direktor

gende Tat der Entlebucher unter Major Heinrich Meier. Meier. Heinrich Major unter Entlebucher der Tat gende hatte, nahm die neue Bundesverfassung an! an! Bundesverfassung neue die nahm hatte,

beim Grenzübergang ein Gedenkstein an die herausra- die an Gedenkstein ein Grenzübergang beim Emmen, das bis anhin als stockkonservativ gegolten gegolten stockkonservativ als anhin bis das Emmen,

halten sind. Ausserhalb von L'Auberson erinnert heute heute erinnert L'Auberson von Ausserhalb sind. halten Jahr gab ein beachtlicher Erfolg mächtig Auftrieb: Auftrieb: mächtig Erfolg beachtlicher ein gab Jahr

auf dem Rundgemälde in Luzern so eindrücklich festge- eindrücklich so Luzern in Rundgemälde dem auf Volksvereins zum ersten Präsidenten. Noch im gleichen gleichen im Noch Präsidenten. ersten zum Volksvereins

harmloseren Vorgänge bei Les Verrieres steht, wie sie sie wie steht, Verrieres Les bei Vorgänge harmloseren ihn die Gründungsversammlung des liberalen Emmer Emmer liberalen des Gründungsversammlung die ihn

heute zu Unrecht im Schatten der gleichzeitigen, weit weit gleichzeitigen, der Schatten im Unrecht zu heute auf Seiten der fortschrittlich Gesinnten. 1874 wählte wählte 1874 Gesinnten. fortschrittlich der Seiten auf

mit Bravour leitete. Es ist dies ein Ereignis, das noch noch das Ereignis, ein dies ist Es leitete. Bravour mit Meier stand, wie schon sein Vater zur Sonderbundszeit, Sonderbundszeit, zur Vater sein schon wie stand, Meier

sich allein gestellt, bei Kälte und meterhohem Schnee Schnee meterhohem und Kälte bei gestellt, allein sich öffentlichen Leben ihre Spuren hinterlassen. Heinrich Heinrich hinterlassen. Spuren ihre Leben öffentlichen

der einen Hälfte des Entlebucher Bataillons, völlig auf auf völlig Bataillons, Entlebucher des Hälfte einen der Eine Persönlichkeit dieses Zuschnitts musste auch im im auch musste Zuschnitts dieses Persönlichkeit Eine

von 24 000 Bourbaki, die er nördlich von Ste-Croix mit mit Ste-Croix von nördlich er die Bourbaki, 000 24 von

Im Dienst von Gemeinde und Gesellschaft Gesellschaft und Gemeinde von Dienst Im

unseres Heinrich Meier war zweifellos die Entwaffnung Entwaffnung die zweifellos war Meier Heinrich unseres

Die spektakulärste aller ausserberuflichen Taten Taten ausserberuflichen aller spektakulärste Die

bis er endlich verwirklicht wurde. wurde. verwirklicht endlich er bis nachhaltig gefestigt. gefestigt. nachhaltig

ten, ein Vorschlag, der noch ganze 22 Jahre brauchte, brauchte, Jahre 22 ganze noch der Vorschlag, ein ten, lass den Zusammenhalt unter den Emmenweidlern Emmenweidlern den unter Zusammenhalt den lass

on nicht länger ungereinigt in die Kleine Emme zu lei- zu Emme Kleine die in ungereinigt länger nicht on konnte: Ich war auch dabei. — Zweifellos hat dieser An- dieser hat Zweifellos — dabei. auch war Ich konnte:

früher Umweltschützer an, die Abwässer der Fabrikati- der Abwässer die an, Umweltschützer früher schliesslich jeder auf dem Bild erkennen und zeigen zeigen und erkennen Bild dem auf jeder schliesslich

er sich noch mit seinem Eisenwerk. So regte er als als er regte So Eisenwerk. seinem mit noch sich er hielt von jedem Teilnehmer eine Foto, sodass sich sich sodass Foto, eine Teilnehmer jedem von hielt

vergaben konnte. Selbst als Pensionierter beschäftigte beschäftigte Pensionierter als Selbst konnte. vergaben betrachter anblicken. Das hat seinen Grund. Jauslin er- Jauslin Grund. seinen hat Das anblicken. betrachter

mer wieder beachtliche Summen für karitative Zwecke Zwecke karitative für Summen beachtliche wieder mer schenken. Es fällt auf, dass alle Dargestellten den Bild- den Dargestellten alle dass auf, fällt Es schenken.

um Einfachheit in Sitte und Kleidung ging und der im- der und ging Kleidung und Sitte in Einfachheit um Farbdruck stattlichen Ausmasses jedem Teilnehmer zu zu Teilnehmer jedem Ausmasses stattlichen Farbdruck

«Verein der Halbwolligen» von Emmenbrücke, dem es es dem Emmenbrücke, von Halbwolligen» der «Verein grossformatigen Aquarell festzuhalten, um es dann als als dann es um festzuhalten, Aquarell grossformatigen

er während eines Vierteljahrhunderts den wohltätigen wohltätigen den Vierteljahrhunderts eines während er maler Karl Jauslin, Tross und Nachhut auf einem einem auf Nachhut und Tross Jauslin, Karl maler

Gemeinnützigen Gesellschaft gründete und präsidierte präsidierte und gründete Gesellschaft Gemeinnützigen tragte Heinrich Meier den wohlbekannten Historien- wohlbekannten den Meier Heinrich tragte

Nicht genug. Im Sinn der Schweizerischen Schweizerischen der Sinn Im genug. Nicht dischen Auftritts von Fabriklern noch zu festigen, beauf- festigen, zu noch Fabriklern von Auftritts dischen

und behinderte Kinder. Kinder. behinderte und Um die Wirkung dieses ungewöhnlichen vaterlän- ungewöhnlichen dieses Wirkung die Um

auch die Hilfe an entlassene Sträflinge, Geisteskranke Geisteskranke Sträflinge, entlassene an Hilfe die auch Schlummerbecher in der Fabrikkantine ein. ein. Fabrikkantine der in Schlummerbecher

Überdies lag ihm der Tierschutz am Herzen wie wie Herzen am Tierschutz der ihm lag Überdies zigen Betrunkenen wohlgemut um drei in der Früh zum zum Früh der in drei um wohlgemut Betrunkenen zigen

beitragen. beitragen. den Dienstag schliesslich traf die Schar ohne einen ein- einen ohne Schar die traf schliesslich Dienstag den

und zur «Weiterbildung und Veredlung der Mitglieder» Mitglieder» der Veredlung und «Weiterbildung zur und akt und Spiel am Umzug in Luzern teil. In der Nacht auf auf Nacht der In teil. Luzern in Umzug am Spiel und akt Mutterkorn

Josef Rüttimann zwei Wochen dauerte. 1627 sind in Willisau 25 Menschen daran erkrankt. Die betroffene Bevölkerung wallfahrte zum heiligen Antonius und bat ihn um s hat nichts mit Jammern zu tun, wenn hier festge- seine Hilfe. Die Epidemie wurde auch heiliges Feuer, stellt wird, dass unsere Bauern harte Zeiten durch- Höllenfeuer oder Antoniusfeuer genannt. E zustehen haben. Je länger desto mehr wird von Gerade wegen der mit der Vergiftung verbunde- ihnen mehr Eigeninitiative, mehr Risikofreude und nen Wahnvorstellungen wurde die Schuld Hexen in die Phantasie abverlangt. Es wäre aber auch falsch zu glau- Schuhe geschoben, was sogar bis zu Hexenverbrennun- ben, früher sei alles viel besser gewesen, denn die gen (in unserer Gegend sind keine solchen nachgewie- Bauern haben damals schon nach Zusatzeinkommen sen) geführt hat. Als erster bescheidener Schritt zum gesucht. Ein typisches Beispiel aus dem letzten Jahr- hundert war der Anbau von Mutterkorn.

Mutterkorn — was ist das eigentlich? Mutterkorn ist ein giftiger Pilz, der an Gräsern, vor allem aber am Roggen wächst. Im Volksmund heisst der Pilz auch Wolfszahn, Krähenkralle, Brandkraut oder Kornzapfen. Die Botaniker nen- nen ihn Claviceps purpurea.

Massenvergiftungen durch Mutterkorn ) Für die arme ländliche Bevölkerung war Rog- gen über Jahrhunderte hinweg das Hauptnah- rungsmittel. Es war ihr jedoch nicht bekannt, dass das kleine dunkle Korn in der Rog- genähre zu schreck- lichen Vergiftun- gen und Wahnvor- stellungen führen konnte, sonst wäre das Mutterkorn nicht ein- fach unsortiert mit den Rog- genkörnern gemahlen worden. Ganze Dörfer und Städte litten immer wieder unter der Vergif- tung, die in der Regel etwa

44 Heilmittel wurde Mutterkorn am Ende des 17. Jahrhun- Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, unregelmäs- derts bei der Geburtshilfe eingesetzt. siger Herztätigkeit und bei Migräne. 1943 probierte der Basler Chemiker Dr. Hoffmann die Wirkung des Mutterkorns an seinem eigenen Körper Die Chemie «entdeckt» das Mutterkorn aus. Das Experiment hätte ihn beinahe das Leben ge- Die Heilwirkung und die medizinische Anwen- kostet. Er hatte aus dem Wirkstoff des Mutterkorns das dung des Mutterkorns sind vielfältig. Mutterkorn stark halluzinogen wirkende Lysergsäurediäthylamid her- enthält giftige Alkaloide, die bei der Geburtshilfe als gestellt und dieses bei sich selbst ausprobiert. Dieses Wehenmittel und nachgeburtlich als Mittel zum Blutstil- Rauschmittel gehört zu den stärksten und wirkt schon len eingesetzt werden. Ferner findet es Anwendung bei bei einer Dosierung von 0,05 mg. Dr. Hoffmann bekam

45 nicht nur ekstasische Rauschzustände sondern auch mit dieser Maschine das Mutterkorn ernten. Josef Wan- Wahn- und Angstzustände, so genannte Horrortrips. deler hatte in den besten Zeiten 14 solche Maschinen im Schliesslich überstand der Forscher die Vergiftung — er Einsatz. hatte dabei das LSD entdeckt! Wegen Mehrverbrauch Das Dreschgut und das Mutterkorn wurden nun von Medikamenten hatte die Sandoz zusätzliche Bauern- zum Trocknen in die Hintere Mühle nach Beromünster betriebe gesucht, die dieses Mutterkorn anbauten. Die gebracht. Robert Stocker hatte sich, nebst anderen, da- Sandoz war die einzige Firma, welche für die ganze Welt rauf spezialisiert, Roggen und Mutterkorn zu trocknen Medikamente mit dem Mutterkorn-Wirkstoff herstellte. und zu trennen. Diejenigen Körner, die gleich gross wa- ren wie das Mutterkorn mussten jedoch daheim von Hand sortiert werden. Für viele Schüler war das eine be- Mutterkorn-Anbau im Seetal liebte Arbeit, sie war nicht sonderlich anstrengend. So 1936 wurden die ersten Anbauverträge mit Bauern vor- waren auch unser heutiger Gemeindepräsident und un- wiegend aus dem Emmental abgeschlossen. Der Bedarf ser Gemeindeschreiber unter den eifrigen Körnersortie- an Mutterkorn wurde nach dem geglückten Experiment rern, sie verdienten damit ihr erstes gut bemessenes von Dr. Hoffmann so gross, dass 1951 auch einige Bau- Sackgeld. ern aus dem Michelsamt, dem Seetal und dem Freiamt Im Oktober brachten wir das in Säcken verpackte solche Anbauverträge erhielten und zwar für etwa 400 Mutterkorn nach Sursee. Unter den wachsamen Augen Hektaren. Es war der Anbauleiter, Sonnhofbauer Josef des Sandoz-Beauftragten Max Schorf lieferte ein Bauer Wandeler-Schnarwiler, Gunzwil, der den Moser Christian nach dem andern seine Ernte ab. Schorf lobte, rief aber Feuz, den Aescher Essbauer Sepp Bucher und mich zu auch mit lauter Stimme aus, wenn einer unsaubere animieren verstand, Mutterkorn anzubauen. Ware abliefern wollte. Froh waren wir, wenn wir mit Gesät wurden sechs Reihen Kluser-Roggen, eine einem neuen Anbauvertrag für das nächste Jahr nach kleine Fahrgasse wurde zwischen den nächsten sechs Hause fahren durften. Reihen Roggen frei gelassen. Eine gute Düngung war Der Preis blieb trotz der zunehmender Rationa- uns empfohlen worden. Im Frühjahr traf die Impf-Grup- lisierung und Mechanisierung über die Jahre hin- pe der Sandoz, (vorwiegend Bauernkollegen) mit einer weg gleich. Für ein Kilo Mutterkorb wurden Spezialmaschine und dem Impfstoff ein. Das ganze uns 28 Franken ausbezahlt. Das war si- Roggenfeld wurde geimpft. Nasses und warmes Wetter cher ein schöner Betrag, denn bei guter war jetzt nötig für das gute Wachstum des Pilzes. Schon Witterung und idealsten Verhältnissen nach kurzer Zeit stellten wir Honig an den Ähren und konnten bis zu zehn Kilo pro Are geern- etwas später die ersten dunklen Mutterkörner fest. In tet werden. der ersten Phase des Mutterkorn-Anbaues wurden die Körner noch von Hand abgelesen. Josef Wandeler ent- Aus mit dem Mutterkorn-Anbau wickelte in den 60er-Jahren zusammen mit dem Schlier- bacher Tüftler Franz Schmidlin die erste Maschine für In den 70er-Jahren entdeckte ein San- die Mutterkornernte: eine Maschine auf drei Rädern. doz-Forscher, dass der Mutterkorn-Wirk- Beim ersten Einsatz auf meinem Roggenfeld war der stoff auch synthetisch hergestellt wer- Motor allerdings zu wenig stark. Wir mischten dem den kann. Schlagartig änderte sich die Benzin etwas Äther bei; es klappte. Weil der Auspuff des Situation. 1976 mussten wir den Mut- Motors aber in der Nähe des Fahrers angebracht war, terkorn-Anbau aufgeben. Max Schorf atmete dieser Abgase ein, er schlief auf der Maschine meinte, das sei für die Bauern und die ein. Wir rannten ihm nach um den Motor abzustellen andern Beteiligten der «dümmste aller und brachten den Fahrer an die frische Luft. Chemiker» gewesen. Ob die betreffen- Wandeler und Schmidlin bauten daraufhin einen den Medikamente wegen der synthe- Fiat-Traktor um und montierten auf dessen Unterseite tischen Herstellung billiger geworden die Ablesemaschine. Alle Bauern wollten jetzt bloss noch sind? Ich wage es zu bezweifeln. ■

46

47 47

schleifer. Früher sollen die Zigeuner auch Beckli und und Beckli auch Zigeuner die sollen Früher schleifer.

die Arbeit. Er war nämlich Schirmflicker und Scheren- und Schirmflicker nämlich war Er Arbeit. die

heim bei ihrer Familie machte sich der Vater sofort an an sofort Vater der sich machte Familie ihrer bei heim

Sie klopfte an die Türen sämtlicher Häuser. Wieder da- Wieder Häuser. sämtlicher Türen die an klopfte Sie

durchlässigen und schadhaften Schirmen zu machen. machen. zu Schirmen schadhaften und durchlässigen

gen und stumpfen Messern und Scheren und nach nach und Scheren und Messern stumpfen und gen

in Mosen, Aesch und Altwis auf die Suche nach scharti- nach Suche die auf Altwis und Aesch Mosen, in

schaften abgeladen, entfernte sich die Mutter, um sich sich um Mutter, die sich entfernte abgeladen, schaften

einer Leine an einen Baum. Kaum waren die Gerät- die waren Kaum Baum. einen an Leine einer

den Kiessammler, band das Pferd los und knüpfte es mit mit es knüpfte und los Pferd das band Kiessammler, den

Der Mann führte das Pferd und den Wagen auf auf Wagen den und Pferd das führte Mann Der

die Familie für ihre Arbeit benötigte. benötigte. Arbeit ihre für Familie die

für die wenigen Werkzeuge und Gerätschaften, welche welche Gerätschaften, und Werkzeuge wenigen die für

gleichzeitig Wohn- und Schlafraum, aber auch Magazin Magazin auch aber Schlafraum, und Wohn- gleichzeitig

Mann, eine Frau und zwei Kinder. Der Planwagen war war Planwagen Der Kinder. zwei und Frau eine Mann,

und struppigen Hund. Auf dem Wagen sassen ein ein sassen Wagen dem Auf Hund. struppigen und

begleitet von einem umherrennenden, laut bellenden bellenden laut umherrennenden, einem von begleitet

zogen von einem, wie mir schien, sehr kräftigen Pferd, Pferd, kräftigen sehr schien, mir wie einem, von zogen

Eine Familie kam auf einem Planwagen angefahren, ge- angefahren, Planwagen einem auf kam Familie Eine

fangs der dreissiger Jahre erstmals Zigeuner entdeckte. entdeckte. Zigeuner erstmals Jahre dreissiger der fangs

Ich mochte etwa drei Jahre alt gewesen sein, als ich an- ich als sein, gewesen alt Jahre drei etwa mochte Ich

Mit dem Planwagen Planwagen dem Mit

günstig erachteten, ist nicht mehr feststellbar. feststellbar. mehr nicht ist erachteten, günstig

Zigeuner diesen Ort entdeckt und für ihre Tätigkeit als als Tätigkeit ihre für und entdeckt Ort diesen Zigeuner

ten den Platz gegen die Strasse zum Dorf ab. Wann die die Wann ab. Dorf zum Strasse die gegen Platz den ten

tergebracht waren. Wildes Gehölz und Stauden schirm- Stauden und Gehölz Wildes waren. tergebracht

Baracke, in der eine Grienrölle und ein paar Garetten un- Garetten paar ein und Grienrölle eine der in Baracke,

meinde war. Zur Sammelstelle gehörte eine baufällige baufällige eine gehörte Sammelstelle Zur war. meinde

dieser Stelle auf, weil das Grundstück Eigentum der Ge- der Eigentum Grundstück das weil auf, Stelle dieser

anschwemmen liess. Der Kiessammler drängte sich an an sich drängte Kiessammler Der liess. anschwemmen

res Geröll, das der Altwiserbach bei Unwettern reichlich reichlich Unwettern bei Altwiserbach der das Geröll, res

Altwis deponierten die Altwiser seit jeher Kies und ande- und Kies jeher seit Altwiser die deponierten Altwis

den waren bald einmal abgeklopft. Die geflickten Ge- Ge- geflickten Die abgeklopft. einmal bald waren den entfernt bezogen. An der Grenze zwischen Mosen und und Mosen zwischen Grenze der An bezogen. entfernt

Die wenigen Haushaltungen in den drei Gemein- drei den in Haushaltungen wenigen Die ihren Standplatz bloss 200 Meter von unserem Haus Haus unserem von Meter 200 bloss Standplatz ihren

ganze Grasbüschel. Grasbüschel. ganze es die Zigeuner, die alljährlich in den Tagen vor Ostern Ostern vor Tagen den in alljährlich die Zigeuner, die es

wendigen Papiers benutzten sie grosse Blätter oder oder Blätter grosse sie benutzten Papiers wendigen jahr auf unseren Hof zurückkehrten, so genau nahmen nahmen genau so zurückkehrten, Hof unseren auf jahr

angrenzenden Wiesen. In Ermangelung des dafür not- dafür des Ermangelung In Wiesen. angrenzenden So pünktlich wie die Schwalben und Stare im Früh- im Stare und Schwalben die wie pünktlich So

ganze Familie ungeniert im nahen Gebüsch oder in den den in oder Gebüsch nahen im ungeniert Familie ganze lustig und schön war, wie es das Lied vorgab. vorgab. Lied das es wie war, schön und lustig

B

im Bach. Und ihre menschlichen Geschäfte erledigte die die erledigte Geschäfte menschlichen ihre Und Bach. im Gefühl. Ich wusste nämlich, dass nicht alles so so alles nicht dass nämlich, wusste Ich Gefühl.

te die Familie nicht an unserem Brunnen, sondern direkt direkt sondern Brunnen, unserem an nicht Familie die te Schulhäuschen beschlich mich jeweils ein ungutes ungutes ein jeweils mich beschlich Schulhäuschen

neue Umgebung. Wasser für ihren kleinen Haushalt hol- Haushalt kleinen ihren für Wasser Umgebung. neue eim Singen des Zigeunerliedes im kleinen Altwiser Altwiser kleinen im Zigeunerliedes des Singen eim

Die Kinder erforschten in der Zwischenzeit ihre ihre Zwischenzeit der in erforschten Kinder Die

Chacheler oder Beckibüetzer eingebrachte. eingebrachte. Beckibüetzer oder Chacheler

Albert Höltschi Höltschi Albert Chacheli geflickt haben, was ihnen die Bezeichnung Bezeichnung die ihnen was haben, geflickt Chacheli «Lustig ist das Zigeunerleben...» Zigeunerleben...» das ist «Lustig genstände brachte die Frau in den nächsten Tagen, hatten sechs Kinder. Der Vater sammelte mit einem klei- ohne dass sie sich vorher Notizen gemacht hatte, wo sie nen Lastwagen, mit dem er von Hof zu Hof fuhr, Altei- die Scheren und Schirme eingesammelt hatte, wieder sen. Auf dem Kiessammler stapelte und sortierte er das den rechtmässigen Besitzern zurück und steckte die Material: gewöhnliches Eisen, Kupfer und Aluminium. Rappen und Batzen in ihren Geldbeutel. Nach ungefähr Bevor die Hofmanns wieder weiterzogen, holte die Fir- zehn Tagen hiess es, aufladen und wegfahren. In der ma Römer aus Muri das Sammelgut ab. Regel liessen die Zigeuner das eine oder andere auf Ich sah die Frauen und deren Kinder, wie sie am dem Rastplatz zurück. Meine Mutter verbot mir Morgen ungepflegt und schlampig gekleidet um die verständlicherweise, auf dem Kiessammler oder in des- Wohnwagen schlichen und war überrascht, diese gegen sen Umgebung nach «Erinnerungen» zu suchen. Mittag ganz anders zu sehen, nämlich flott und adrett Die Zigeuner waren in unserer Gegend gerade gekleidet. Einer der Männer führte die Frauen mit einem noch geduldet, jedoch nie länger als zwei bis drei Wo- schnittigen Wagen an die Ränder der umliegenden Dör- chen. Eine Ausnahme bildete das «Hau» zwischen Mo- fer, wo sie schwer bepackt ausstiegen, um als Hausiere- sen und dem Aargau. Was nur wenige Einheimische rinnen von Haus zu Haus zu ziehen. Am Abend, wenn wussten, den Fahrenden jedoch bekannt war: die Gren- die Familie wieder beieinander war, spielte Vater Hof- zen der Gemeinde Schwarzenbach bildeten einen Keil mann am Lagerfeuer bald mit der Geige, dann mit der zwischen den Gemeinden Mosen und Beinwil bis zum Mandoline lüpfige Melodien und alle sangen mit. See hinunter. Zuständig für diesen Bereich war der Poli- So wie viele Zigeuner aus ganz Europa im August zist von Beromünster. Der nicht motorisierte Gesetzes- zur Marien-Wallfahrt in die Provence pilgern, so trafen hüter zeigte wenig Lust, an das Gestade des Hallwiler- sich Fahrende an Ostern zu einem Fest auf dem Altwiser sees hinunter zu steigen, um allfällig dort anwesende Kiessammler. Schon am frühen Morgen, als Zigeuner- Zigeuner in den Aargau abzudrängen. Das nützten die- kinder noch schliefen und ich mit dem Hund die Milch in se reichlich aus. die Käserei brachte, sah ich vor ihren Wohnwagen ge- füllte Osternester mit zum Teil über einen halben Meter grossen Osterhasen. Im Verlaufe des Tages erschienen Mit Velo und Anhänger viele Verwandte in rassigen Autos mit ausländischen Einige Jahr später wurde die Familie mit dem Planwa- Nummern. Vater Hofmann hatte rechtzeitig ein Span- gen durch eine andere abgelöst: Ein Vater mit einer ferkel erstanden, das er an unserem Brunnen zum Gril- Tochter, die schwarze, feurige Augen hatte, die mich — lieren vorbereitete. Ich hatte das Gefühl, dass das Ferkel ich gebe es zu — sehr beeindruckten. Im Gegensatz zur mehr alt als gross war. Tatsächlich wollte es trotz lan- ersten Familie nahmen sie mit uns Kontakt auf und hol- gem Grillieren nicht gar werden: Es war ein Serbel- ten jeweils zwei Ballen Stroh. Auch sie lebten vom Sche- schwein, das dem sonst so tüchtigen und schlauen Va- renschleifen und Schirmflicken. Dann tauchte plötzlich ter Hofmann irgendwo angedreht worden war. dieser Rudolf bei ihnen auf, ein junger Mann. Er fertigte Korbwaren an, um die wir Bauersleute froh waren: Kör- Schluss mit der Zigeuner-Romantik be für die Kartoffel- und Obsternte. Draht- und Plastik- körbe waren damals noch nicht käuflich. Anfangs der siebziger Jahre wurde ins Gebiet des Kiessammlers vom Dorf her eine Kanalisationsleitung gezogen und auf dem Areal, wo die Fahrenden wäh- Mit Mercedes und Wohnwagen rend Jahrzehnten ihren Standplatz hatten, ein Re- Anfangs der fünfziger Jahre fuhr plötzlich eine andere genklärbecken erstellt. Die Zigeuner blieben von jetzt Generation auf den Kiessammler-Platz: Die Familie Hof- an weg. Auch wenn wir mit ihnen, vor allem mit der mann, gebürtige Elsässer, mit Mercedes und Wohnwa- Familie Hofmann, ein recht gutes Verhältnis gehabt gen. An ihren Fahrzeugen waren Freiburger Nummern hatten, waren wir und die angrenzenden Landbesitzer angebracht. Zu ihr gesellte sich zeitweise die mit ihr ver- über die neue Nutzung des Kiessammlers nicht wandte Familie Bittel aus dem Wallis. Die Hofmanns unglücklich. ■

48

Fronleichnam oder Herrgottstag in der Pfarrei Hitzkirch Erinnerungen an ein grosses Ereignis

Gotthard Meyer halt war, wurden mit vielen grossen und kleineren Sträussen versehen und mit auf Hochglanz polier- ten Kerzenständern aus der Pfarrkirche bestückt. edes Jahr, an Fronleichnam, versammelt sich die Pfar- • Natürlich wurde von vielen holden Damen die rei Hitzkirch zu einem Gottesdienst im Freien, in den modische Ausrüstung von Schuhen, Taschen, Klei- Jletzten Jahren meistens beim Hiltiplatz in Hitzkirch. dern und Hüten auf den neuesten Stand gebracht. Anschliessend zieht das Volk, angeführt und begleitet • In den Probelokalen übte man schon Wochen vor- durch den Musikverein Hitzkirch und die Musikgesell- her die traditionellen Märsche und Segensgesän- schaft , um das Feld, das heisst über das Aus- ge. serdorf und die Seilerstrasse zur alten Landstrasse und wieder zurück zur Pfarrkirche. Viele Pfarreiangehörige Waren nun alle Vorbereitungen getroffen, konnte man nehmen an dieser Feier teil. sich am Vorabend des Herrgottstages getrost zur Ruhe legen - geschlafen wurde sowieso nicht, denn niemand wollte die ersten Salutschüsse verpassen, die morgens Wie war es früher? um fünf Uhr übers Dorf donnerten. Bis ungefähr 1969 war der Fronleichnamstag oder Herr- Und diese Salutschüsse, von den Herrgottskano- gottstag das grosse Ereignis der Pfarrei, ging es doch nieren unter Meister Amhofs Kommando abgefeuert, darum, Christus in Gestalt der Hostie in feierlicher Pro- waren am frühen Morgen von Fonleichnam das laut- zession durch die Strassen zu begleiten und gleichsam starke Zeichen für den Start zu diesem Festtag. Und für- dem Volke die Verbundenheit mit dem katholischen wahr! Der hinterste und letzte Bewohner des Hitz- Glauben in Erinnerung zu rufen.Wenn auch die feierliche kirchertales wurde mit dem Donnergedröhn Prozession mit grossem Gepränge durch die Strassen unmissverständlich daran erinnert, dass der Herrgotts- zog, so war sich doch jeder Teilnehmer bewusst, dass er tag angebrochen war. seinen Herrgott über Felder und Wiesen begleitete und Das war nun auch der Start zu einem emsigen Treiben; in frommer Art die Ehre erwies. Wem immer es möglich alles regte sich auf irgendeine Art. An der Prozessions- war, nahm an diesem Umgang teil und zeigte so vor al- route sah man geschäftige Menschen ihre privaten ler Augen seine Glaubensüberzeugung; ja, man nahm an Hausaltäre aufbauen, mit Kerzen, Kunst- oder Naturblu- der Prozession teil, egal, ob sie bei drohenden Gewitter- men, Heiligenfiguren jeglicher Art und Herkunft oder ir- wolken oder in sengender Sommerhitze durchgeführt gendeinem geeigneten Andachtsbild. Jemand musste wurde. Natürlich gab es für eine derart grosse Prozessi- zu Hause, hinter den Gardinen versteckt, dafür sorgen, on, an der gut und gerne an die 3000 Personen teilnah- dass die Kerzen nicht zu früh oder nicht zu spät ange- men, die verschiedensten Vorbereitungen zu treffen: zündet wurden.

• Die Kirche wurde mit Girlanden und jungem Aufmarsch zum Festgottesdienst Buchengrün geschmückt. • An den einzelnen Schulen der Pfarrei wurde tage- Kurz vor acht Uhr war es inzwischen geworden, dass lang gewetteifert, wer die Ortstafel seiner Gemein- man fast sternmarschmässig die Prozessionen der ein- de voraustragen durfte (wahrscheinlich waren es zelnen Aussengemeinden betend zur Kirche ziehen sah. schon damals die Fleissigsten und Folgsamsten, Voraus natürlich die jeweilige Kirchenfahne, der Kreuz- die mit diesem Ehrenamt betraut wurden). träger und selbstverständlich der Läuterbub. Er hatte • Im Dorf war ein emsiges Reinemachen der Stras- unter anderem die Aufgabe, jeden am Weg befindlichen sen und Plätze und das Schmücken der Brunnen Hausaltar mit kurzem Glockenzeichen zur Beachtung zu beobachten. oder sogar zur Begutachtung anzuzeigen. So hörte man • Der Kirchturm erhielt am Vorabend seinen Flag- auf den Beginn des Morgengottesdienstes auf allen genschmuck. Gassen dieses sonderbare, silberne Gebimmel, das sich • Die Plätze, bei denen am Feiertag jeweils Segens- auf die Pfarrkirche zu bewegte.

50

51 51

durch das Ermenseerfeld besonders gut möglich war — — war möglich gut besonders Ermenseerfeld das durch beispielsweise im Junipfarrblatt 1961. 1961. Junipfarrblatt im beispielsweise

tung der Felder und Wiesen verlegt — was auf dem Weg Weg dem auf was — verlegt Wiesen und Felder der tung Höherer ziehe nie mehr am Hause vorbei», schrieb er er schrieb vorbei», Hause am mehr nie ziehe Höherer

und Zuhören der Musikklänge auch auf die Begutach- die auf auch Musikklänge der Zuhören und solle sich die Zierde auch etwas kosten lassen — ein ein — lassen kosten etwas auch Zierde die sich solle

Hatten wir uns auf der bisherigen Route nebst Beten Beten nebst Route bisherigen der auf uns wir Hatten nem Musiktag zu Ehren der Musikkorps und Gäste; man man Gäste; und Musikkorps der Ehren zu Musiktag nem

Dorf hinauf bis zum letzten Segenshalt in der Dorfmitte. Dorfmitte. der in Segenshalt letzten zum bis hinauf Dorf nigstens ebensoviel Farbe und Schmuck sein, wie an ei- an wie sein, Schmuck und Farbe ebensoviel nigstens

dann folgte der feierliche, fast triumphale Einzug durchs durchs Einzug triumphale fast feierliche, der folgte dann beflaggen. «Zur Ehre Gottes müsse in den Dörfern we- Dörfern den in müsse Gottes Ehre «Zur beflaggen.

gab es bei der Dreifaltigkeitskapelle im Unterdorf und und Unterdorf im Dreifaltigkeitskapelle der bei es gab Häuser zu Ehren des Christkönigs zu schmücken und zu zu und schmücken zu Christkönigs des Ehren zu Häuser

ganzen Prozessionstross). Einen weiteren Segenshalt Segenshalt weiteren Einen Prozessionstross). ganzen nen Pfarrblättern immer wieder darauf aufmerksam, die die aufmerksam, darauf wieder immer Pfarrblättern nen

Biers getrunken wurde (natürlich ungesehen vom vom ungesehen (natürlich wurde getrunken Biers Der damalige Pfarrer Stadelmann machte in sei- in machte Stadelmann Pfarrer damalige Der

dass gleichzeitig mit dem Segen das kühle Nass des des Nass kühle das Segen dem mit gleichzeitig dass der Pfarrei einzureihen. einzureihen. Pfarrei der

ein kühles Bier deponiert und manchmal traf es sich, sich, es traf manchmal und deponiert Bier kühles ein Guter letzt hatten sich noch die Frauen und Jungfrauen Jungfrauen und Frauen die noch sich hatten letzt Guter

delegationen war hinter dem Kreuz in Richensee bereits bereits Richensee in Kreuz dem hinter war delegationen mädchen, alte Rosenkranztafeln mit sich tragend. Zu Zu tragend. sich mit Rosenkranztafeln alte mädchen,

hinauf. Für die ganz trockenen Kehlen gewisser Fahnen- gewisser Kehlen trockenen ganz die Für hinauf. Ordensschwestern und die zum Teil vermummten Schul- vermummten Teil zum die und Ordensschwestern

spitze bewegte sich bereits wieder die Bahnhofstrasse Bahnhofstrasse die wieder bereits sich bewegte spitze bei den Töchtern Hitzkirchs. Am Zugsende folgten die die folgten Zugsende Am Hitzkirchs. Töchtern den bei

So wurde auch Richensee erreicht und die Prozessions- die und erreicht Richensee auch wurde So Prüfungen oder verflossenen, abendlichen Ständchen Ständchen abendlichen verflossenen, oder Prüfungen

donnerten wieder einige Salutschüsse mit Urgewalt. Urgewalt. mit Salutschüsse einige wieder donnerten Gebet versunken als in Gedanken bei bevorstehenden bevorstehenden bei Gedanken in als versunken Gebet

vom Grottenrank oder nahen Schützenhügel herunter herunter Schützenhügel nahen oder Grottenrank vom erscheinen liessen. Sie waren dabei wohl weniger ins ins weniger wohl dabei waren Sie liessen. erscheinen

wehrsalve ab zum Zeichen des Weitermarsches, und und Weitermarsches, des Zeichen zum ab wehrsalve blauen Käppis, die den Umgang noch farbiger farbiger noch Umgang den die Käppis, blauen

Wermelinger gab dann von irgendwoher eine Ge- eine irgendwoher von dann gab Wermelinger kern folgten die Studenten des Lehrerseminars mit ihren ihren mit Lehrerseminars des Studenten die folgten kern

in Ordnung und Form halten wollten. Josef Schmid- Josef wollten. halten Form und Ordnung in te deren Teilnahme als besondere Ehre. Den Akademi- Den Ehre. besondere als Teilnahme deren te

aufreibender, wenn sie ihre jungen Beter einigermassen einigermassen Beter jungen ihre sie wenn aufreibender, der letzteren in ihrem vornehmen Habit, sondern werte- sondern Habit, vornehmen ihrem in letzteren der

und aufreibendes Warten; für die Lehrer war es noch noch es war Lehrer die für Warten; aufreibendes und Volk regte sich nicht einmal auf wegen der Erwähnung Erwähnung der wegen auf einmal nicht sich regte Volk

fingen. Für die Buben an der Spitze folgte ein langes langes ein folgte Spitze der an Buben die Für fingen. miker, natürlich in Zylinder und Schwalbenschwanz. Das Das Schwalbenschwanz. und Zylinder in natürlich miker,

Firma Leisibach erreichte, war erster Segenshalt in Gel- in Segenshalt erster war erreichte, Leisibach Firma Herren Beamten, Gemeinderäte und die Herren Akade- Herren die und Gemeinderäte Beamten, Herren

Als die Prozessionsspitze die heutige Schlossgarage der der Schlossgarage heutige die Prozessionsspitze die Als Kirchenchor an. Speziell erwähnt wurden immer die die immer wurden erwähnt Speziell an. Kirchenchor

remonie mit Priestern und Kirchenräten und dem dem und Kirchenräten und Priestern mit remonie

Erster Segenshalt in Gelfingen Gelfingen in Segenshalt Erster

einsfahnen. Nach dem Musikverein schloss sich die Ze- die sich schloss Musikverein dem Nach einsfahnen.

on. Es folgten die Männer mit ihren Kirchen- und Ver- und Kirchen- ihren mit Männer die folgten Es on.

hören. hören. bildeten nach der Zugsspitze den Anfang der Prozessi- der Anfang den Zugsspitze der nach bildeten

mige Gebetsgemurmel beim Einmarsch in Gelfingen Gelfingen in Einmarsch beim Gebetsgemurmel mige Die Schulen der einzelnen Gemeinden mit ihren Lehrern Lehrern ihren mit Gemeinden einzelnen der Schulen Die

nehmer die hehren Klänge der Musik oder das vielstim- das oder Musik der Klänge hehren die nehmer

Aufstellen zur Prozession Prozession zur Aufstellen

nach Richensee konnten die vordersten Prozessionsteil- vordersten die konnten Richensee nach

endlich lange erscheinenden Marsch von Gelfingen Gelfingen von Marsch erscheinenden lange endlich

gangs erst in Hitzkirch in Bewegung setzte. Auf dem un- dem Auf setzte. Bewegung in Hitzkirch in erst gangs Prozession einfügen zu können. können. zu einfügen Prozession

von Gelfingen angelangt, als sich das Ende des Um- des Ende das sich als angelangt, Gelfingen von den Sammelplatz zu erreichen, um sich richtig in die die in richtig sich um erreichen, zu Sammelplatz den

gen. Die Prozessionsspitze war bereits in der Dorfmitte Dorfmitte der in bereits war Prozessionsspitze Die gen. dienst unter Glockengeläut bereit, möglichst schnell schnell möglichst bereit, Glockengeläut unter dienst

Nachstellschritt in den Prozessionsrhythmus einzufü- Prozessionsrhythmus den in Nachstellschritt So machten sich die Gläubigen nach dem Gottes- dem nach Gläubigen die sich machten So

den hatte, versuchte sich schnell mit einem doppelten doppelten einem mit schnell sich versuchte hatte, den chend durchgeführt werde. werde. durchgeführt chend

schreitenden Kirchenchor den Schritt noch nicht gefun- nicht noch Schritt den Kirchenchor schreitenden teilt wurde, dass der Umgang der Witterung entspre- Witterung der Umgang der dass wurde, teilt

Richensee in Bewegung zu setzen. Wer im stilldaher- im Wer setzen. zu Bewegung in Richensee richtig erleichtert, wenn von pfarrherrlicher Seite mitge- Seite pfarrherrlicher von wenn erleichtert, richtig

Richtung Gelfingen, oder im folgenden Jahr Richtung Richtung Jahr folgenden im oder Gelfingen, Richtung bei der kommenden Prozession und zeigten sich dann dann sich zeigten und Prozession kommenden der bei

intonierte, begann sich der riesenlange Prozessionszug Prozessionszug riesenlange der sich begann intonierte, gehaltvoll. In Gedanken waren die meisten zwar bereits bereits zwar meisten die waren Gedanken In gehaltvoll.

doch immer wieder gern gehörten Prozessionsmarsch Prozessionsmarsch gehörten gern wieder immer doch Besten gab. Auch das Predigtwort war heute besonders besonders heute war Predigtwort das Auch gab. Besten

Als nun der Musikverein seinen längstbekannten, je- längstbekannten, seinen Musikverein der nun Als chor seine feierlichsten und schönsten Gesänge zum zum Gesänge schönsten und feierlichsten seine chor

liche Gottesdienst begonnen, bei welchem der Kirchen- der welchem bei begonnen, Gottesdienst liche

Abwechslungsweise Richensee und Gelfingen Gelfingen und Richensee Abwechslungsweise In der Pfarrkirche hatte inzwischen der hochfeier- der inzwischen hatte Pfarrkirche der In

so galt es nun mit ganzer Konzentration und mit dem Freude über den gelungenen, hochfeierlichen Tag noch Ausdruck innerster Teilnahme an den Zuschauerreihen ausgiebig das Tanzbein geschwungen wurde. vorbei hinauf ins Dorfzentrum zu schreiten. Der Musikverein zog ebenfalls in Uniform und mit Instrumenten hinüber an die «Goldküste» (Retschwil) und spendete mit seinen Ständchen, die zwar mehr und Höhepunkt des gläubigen Geschehens mehr unter den Strapazen des Tages litten, viel Freude Hier beim Hause der allseits bekannten Bartschererin und grosse Begeisterung. Emilie Schmidlin war nun der grösste und eindruckvoll- ste Altar aufgebaut. Die Obgenannte hatte schon meh- So oder so rere Tage vorher das Rasieren in ihrem Salon abgesagt, um sich nur noch der Entgegennahme von Blumen und Es bleibt nun dem geneigten Leser überlassen, über die Feldsträussen zu widmen. Hier also stellte sich das Volk heutige oder damalige Form und Durchführung des nochmals in der Runde auf und konnte dem eindrückli- Fronleichnamstages seine Gedanken zu machen. Der chen Einzug der verschiedensten Fahnendelegationen, aufkommende Verkehr wird Vieles dazu beigetragen ha- der Zeremonie und dem Kirchenchor zusehen, dem ben, dass der heutige Fronleichnamstag in eher einfa- natürlich an diesem Tag eine besondere Bedeutung zu- cher und bescheidener Form durchgeführt wird. kam. Allen gemeinsam jedoch ist der Wille, mit dem Wenn man schliesslich noch den Einzug der Herrgott gemeinsam hinaus in die herrliche Natur zu militärischen Fahnendelegationen beobachten konnte, ziehen und sich seiner Schöpfung in Dankbarkeit zu die mit unbeweglichen, ernsten und doch feierlichen freuen. ■ Mienen aufmarschierten, musste auch der Hinterste und Letzte erkennen, dass hier der Herrgott sein Volk ins gelobte Land einziehen liess. Der Kirchenchor sang noch einmal «Panis angeli- cum», zur besonderen Ehre Gottes immer noch in latei- nischer Sprache. Anschliessend folgten der Segen und der Schlussgesang. Hierauf ging es nach ca. 2? Stunden hinauf zur Pfarrkirche zum feierlichen Abschluss. So schnell sich das Volk der Pfarrei zur Prozession einge- funden hatte, so schnell war es nachher wieder in alle Richtungen nach Hause gekehrt.

Der Tag war noch nicht für alle zu Ende Für die Fahnendelegationen, die Fahnenträger, die Mu- sikanten und den Kirchenchor folgte nun noch ein wei- terer, anstrengender Teil des Tages, der sich bis in den späten Abend hineinziehen konnte. Etwa um 12 Uhr dreissig erfolgte zuerst der Rückzug und Einzug der glorreichen Herrgottskanoniere, die nach den letzten, eindrücklichen Salven ihren Einspännerwagen von Hand ins Dorf zogen. Auch die Ministranten erholten sich am Nachmittag beim Kirchmeier bei Spiel und Ku- chen von ihren Strapazen. Der Kirchenchor machte sich nachmittags um halb zwei Uhr zu Fuss Richtung Schwarzenbach auf, wo vor

54

55 55

der Troxler Xaveri? Seit wann bist du blind? Komm he- he- Komm blind? du bist wann Seit Xaveri? Troxler der schon gefrühstückt, liess sie nicht gelten. gelten. nicht sie liess gefrühstückt, schon

heim gern etwas ab. Manchmal hiess es: «Was, du bist bist du «Was, es: hiess Manchmal ab. etwas gern heim kalorienreiche Stärkung. Meinen Einwand, ich hätte hätte ich Einwand, Meinen Stärkung. kalorienreiche

kauften den benachteiligten Fabrikanten im Blinden- im Fabrikanten benachteiligten den kauften vorstehende Arbeit nicht zutraute ohne vorausgehende vorausgehende ohne zutraute nicht Arbeit vorstehende

Hof um Hof wurde besucht. Die meisten Leute Leute meisten Die besucht. wurde Hof um Hof mich für einen unterernährten Buben, dem sie die be- die sie dem Buben, unterernährten einen für mich

eintragen. eintragen. war der Grund ihres anfänglichen Zögerns: Sie hielt hielt Sie Zögerns: anfänglichen ihres Grund der war

tenen Qualität, und ich durfte eine Bestellung ins Buch Buch ins Bestellung eine durfte ich und Qualität, tenen und stellte ein ausgiebiges Morgenessen auf. Das also also Das auf. Morgenessen ausgiebiges ein stellte und

halten. Die Kundin war bald überzeugt von der angebo- der von überzeugt bald war Kundin Die halten. meprüfung bestanden. Doch richtete sie nun den Tisch Tisch den nun sie richtete Doch bestanden. meprüfung

sen, Tücher, Korbwaren und vieles mehr war darin ent- darin war mehr vieles und Korbwaren Tücher, sen, Essraum warten. Scheinbar hatte ich also die Aufnah- die also ich hatte Scheinbar warten. Essraum

Viehbürsten, Schwanzseile, Seifen, Seifenflocken, Be- Seifenflocken, Seifen, Schwanzseile, Viehbürsten, klein. Sie hiess mich dann aber doch eintreten und im im und eintreten doch aber dann mich hiess Sie klein.

Stube, wo ich das Vorzeigebuch auf den Tisch legte. legte. Tisch den auf Vorzeigebuch das ich wo Stube, befürchtete ich, dass ich durchfallen könnte, weil zu zu weil könnte, durchfallen ich dass ich, befürchtete

Blindenhund verwechselte? Die Bäuerin bat uns in die die in uns bat Bäuerin Die verwechselte? Blindenhund Sie musterte mich kritisch von oben bis unten. Schon Schon unten. bis oben von kritisch mich musterte Sie

misstrauisch an und bellte kräftig. Ob er mich mit einem einem mit mich er Ob kräftig. bellte und an misstrauisch Heimes. Eine Schwester öffnete und ich stellte mich vor. vor. mich stellte ich und öffnete Schwester Eine Heimes.

Hauswand und klopften. Der Hofhund sah uns zuerst zuerst uns sah Hofhund Der klopften. und Hauswand von Rothenburg nach Horw und läutete an der Tür des des Tür der an läutete und Horw nach Rothenburg von

Beim ersten Bauernhof stellten wir das Tandem an die die an Tandem das wir stellten Bauernhof ersten Beim Am vorbestimmten Tag fuhr ich mit meinem Velo Velo meinem mit ich fuhr Tag vorbestimmten Am

Ohne grosse Abklärungen sagte ich zu. zu. ich sagte Abklärungen grosse Ohne

Plaudern und verkaufen verkaufen und Plaudern

Angebot und ich würde für meinen Einsatz entschädigt. entschädigt. Einsatz meinen für würde ich und Angebot

ten, Seile, Seifen und viele andere Artikel ständen im im ständen Artikel andere viele und Seifen Seile, ten,

fahren. fahren. und bei den Bauern Bestellungen aufzunehmen. Bürs- aufzunehmen. Bestellungen Bauern den bei und

motor. Noch nie war ich so leicht den Stutz hinauf ge- hinauf Stutz den leicht so ich war nie Noch motor. nen blinden Vertreter begleiten könnte, um im Flecken Flecken im um könnte, begleiten Vertreter blinden nen

Aber mein blinder Beifahrer kurbelte wie ein Antriebs- ein wie kurbelte Beifahrer blinder mein Aber telefonisch meine Mutter, ob ich in den Schulferien ei- Schulferien den in ich ob Mutter, meine telefonisch

hopperte das Fahrrad spürbar auf den «Bsetzisteinen.» «Bsetzisteinen.» den auf spürbar Fahrrad das hopperte Horw, ein Sondereinsatz sozusagen. Die Leiterin fragte fragte Leiterin Die sozusagen. Sondereinsatz ein Horw,

zwischen den Tramschienen. Beim Gerliswiler Stutz Stutz Gerliswiler Beim Tramschienen. den zwischen Ein Auftrag spezieller Art kam einmal vom Blindenheim Blindenheim vom einmal kam Art spezieller Auftrag Ein

reichten bald die Stadt und fuhren äusserst vorsichtig vorsichtig äusserst fuhren und Stadt die bald reichten

Blindenheim sucht starken Mitarbeiter Mitarbeiter starken sucht Blindenheim

mit voller Kraft. Ich musste nur wenig mittreten. Wir er- Wir mittreten. wenig nur musste Ich Kraft. voller mit

kommandierte das Aufsteigen und los gings. Er pedalte pedalte Er gings. los und Aufsteigen das kommandierte

So ergriff ich denn die Lenkstange. Herr Troxler Troxler Herr Lenkstange. die denn ich ergriff So Warnerdienst besorgten. besorgten. Warnerdienst

bremsen und die Augen gut offen halten. halten. offen gut Augen die und bremsen und Jäger, wo wir Hilfsarbeiten übernahmen und den den und übernahmen Hilfsarbeiten wir wo Jäger, und

kräftig in die Pedalen treten. Ich müsse nur lenken, lenken, nur müsse Ich treten. Pedalen die in kräftig und zweimal jährlich von den Anlässen der Schützen Schützen der Anlässen den von jährlich zweimal und

sei das Fahren auf dem Hintersitz gewohnt und werde werde und gewohnt Hintersitz dem auf Fahren das sei hatte ich vom wöchentlichen Austrag von Zeitschriften Zeitschriften von Austrag wöchentlichen vom ich hatte

gefahren und zauderte. Der Blinde beruhigte mich, er er mich, beruhigte Blinde Der zauderte. und gefahren schossenen Kegel aufstellen. Regelmässige Einnahmen Einnahmen Regelmässige aufstellen. Kegel schossenen

zen. Ich war aber noch nie auf einem solchen Vehikel Vehikel solchen einem auf nie noch aber war Ich zen. hen oder als Kegelbuben in der Metzgerhalle die umge- die Metzgerhalle der in Kegelbuben als oder hen

nem Tandem an der Hauswand und hiess mich aufsit- mich hiess und Hauswand der an Tandem nem dem Wirt zurückbringen und das Flaschenpfand einzie- einzie- Flaschenpfand das und zurückbringen Wirt dem

on gingen. Statt dessen führte uns die Schwester zu ei- zu Schwester die uns führte dessen Statt gingen. on gab: Mal konnten wir eine liegengelassene Bierflasche Bierflasche liegengelassene eine wir konnten Mal gab:

Nun erwartete ich, dass wir miteinander zur Bahnstati- zur miteinander wir dass ich, erwartete Nun wenn sich dann und wann eine Verdienstmöglichkeit er- Verdienstmöglichkeit eine wann und dann sich wenn

zuhändigen. Umso mehr freuten wir uns natürlich, natürlich, uns wir freuten mehr Umso zuhändigen.

Blinder Antrieb Antrieb Blinder

meinen Geschwistern derartiges Betriebskapital aus- aus- Betriebskapital derartiges Geschwistern meinen

Auch meine Eltern fanden es überflüssig, mir und und mir überflüssig, es fanden Eltern meine Auch

fende Ware. Ware. fende ein Recht auf wöchentliches Sackgeld zu reklamieren. reklamieren. zu Sackgeld wöchentliches auf Recht ein

formulare und gab Informationen über die zu verkau- zu die über Informationen gab und formulare

der noch unbekannt. Keinem Kind wäre es eingefallen, eingefallen, es wäre Kind Keinem unbekannt. noch der

sein.» Sie erklärte mir noch das Ausfüllen der Bestell- der Ausfüllen das noch mir erklärte Sie sein.»

In den dreissiger Jahren war Taschengeld für Kin- für Taschengeld war Jahren dreissiger den In

A

Du wirst ihn begleiten und ihm für das Nötige behilflich behilflich Nötige das für ihm und begleiten ihn wirst Du Bearbeitung: Benno Graf Graf Benno Bearbeitung:

thenburg aufgewachsen. Viele Leute kennen ihn dort. dort. ihn kennen Leute Viele aufgewachsen. thenburg nes Fleckenbuben» von Josef Ottiger-Schnyder; Ottiger-Schnyder; Josef von Fleckenbuben» nes

ter herein. «Das ist Herr Xaver Troxler, er ist auch in Ro- in auch ist er Troxler, Xaver Herr ist «Das herein. ter us der Dokumentation «Jugenderinnerungen ei- «Jugenderinnerungen Dokumentation der us

einem blinden, aber stark gebauten Mann im besten Al- besten im Mann gebauten stark aber blinden, einem

gung hinunter gedrückt hatte, kam die Schwester mit mit Schwester die kam hatte, gedrückt hinunter gung

Nachdem ich die aufgetischte Zwischenverpfle- aufgetischte die ich Nachdem Benno Graf Graf Benno

überlebten überlebten Als Kinder noch ohne Sackgeld Sackgeld ohne noch Kinder Als

57 57

hängers nicht in den Tramschienen verkeilten. Diesmal Diesmal verkeilten. Tramschienen den in nicht hängers

und verkauften Seifenflocken. Seifenflocken. verkauften und ■ ■ ste ich doppelt aufpassen, damit sich die Räder des An- des Räder die sich damit aufpassen, doppelt ich ste

Bierflaschen, in Briefkästen eingeworfenen Zeitschriften Zeitschriften eingeworfenen Briefkästen in Bierflaschen, ladenem Anhänger. Auf der Fahrt durch die Stadt mus- Stadt die durch Fahrt der Auf Anhänger. ladenem

mengetröpfelte Sparbatzen aus eingesammelten leeren leeren eingesammelten aus Sparbatzen mengetröpfelte Tagen ab. Man vertraute mir ein Fahrrad an mit voll be- voll mit an Fahrrad ein mir vertraute Man ab. Tagen

getragene Bankguthaben allmählich wuchs: Zusam- wuchs: allmählich Bankguthaben getragene mes hergerichtet, und ich holte sie dort nach ein paar paar ein nach dort sie holte ich und hergerichtet, mes

waltet wurde. So konnten wir beobachten, wie das ein- das wie beobachten, wir konnten So wurde. waltet Nun wurde die bestellte Ware in der Spedition des Hei- des Spedition der in Ware bestellte die wurde Nun

auf die Sparkasse, die vom Lehrer Paul Lichtsteiner ver- Lichtsteiner Paul Lehrer vom die Sparkasse, die auf

Der Krampf zahlt sich aus aus sich zahlt Krampf Der

melten wir im Kässeli und brachten sie von Zeit zu Zeit Zeit zu Zeit von sie brachten und Kässeli im wir melten

unglücklich. Unsere Göttibatzen und Trinkgelder sam- Trinkgelder und Göttibatzen Unsere unglücklich.

lernten zu verzichten. Trotzdem waren wir darüber nicht nicht darüber wir waren Trotzdem verzichten. zu lernten stellbuch wies jedes Mal einen guten Bestand auf. auf. Bestand guten einen Mal jedes wies stellbuch

wurden aber nur in begrenztem Umfang erfüllt, und wir wir und erfüllt, Umfang begrenztem in nur aber wurden vorgesehenen Siedlungen abgeklappert waren. Das Be- Das waren. abgeklappert Siedlungen vorgesehenen

Als Kinder hatten auch wir viele Wünsche. Sie Sie Wünsche. viele wir auch hatten Kinder Als Tagen wiederholten wir unsere Geschäftsreisen, bis alle alle bis Geschäftsreisen, unsere wir wiederholten Tagen

ner Kapitalist. Kapitalist. ner essen nochmals gemästet werden. An den folgenden folgenden den An werden. gemästet nochmals essen

nem happigen Betrag belohnt und fühlte mich als klei- als mich fühlte und belohnt Betrag happigen nem schnell; denn ich wollte nicht mit einem üppigen Nacht- üppigen einem mit nicht wollte ich denn schnell;

vertreter und Transportunternehmer wurde ich mit ei- mit ich wurde Transportunternehmer und vertreter den und nickte anerkennend. Ich verabschiedete mich mich verabschiedete Ich anerkennend. nickte und den

konnte ich mit dem Blindenheim abrechnen. Als Hilfs- Als abrechnen. Blindenheim dem mit ich konnte war die verantwortliche Klosterschwester hoch zufrie- hoch Klosterschwester verantwortliche die war

machte ich diese Tour hin und her. Einige Tage später später Tage Einige her. und hin Tour diese ich machte Das Buch enthielt viele Bestellungen. Dementsprechend Dementsprechend Bestellungen. viele enthielt Buch Das

den Betrag auf — zu meinen Gunsten. Zweimal pro Tag Tag pro Zweimal Gunsten. meinen zu — auf Betrag den Horw zurück. Der Tag war sehr erfolgreich verlaufen: verlaufen: erfolgreich sehr war Tag Der zurück. Horw

Geld und quittierte. Manchmal rundete die Kundschaft Kundschaft die rundete Manchmal quittierte. und Geld Am Abend kehrten wir mit dem Tandem nach nach Tandem dem mit wir kehrten Abend Am

Ich brachte die Ware zur Kundschaft, kassierte das das kassierte Kundschaft, zur Ware die brachte Ich die nichts von einem Kauf wissen wollten. wollten. wissen Kauf einem von nichts die

fährt zu stossen. stossen. zu fährt Nur an wenigen Orten trafen wir auf mürrische Leute, Leute, mürrische auf wir trafen Orten wenigen an Nur

strampelte, musste ich dennoch absteigen, um das Ge- das um absteigen, dennoch ich musste strampelte, chen Fällen war eine umfangreiche Bestellung sicher. sicher. Bestellung umfangreiche eine war Fällen chen

kamen mir auch gar holprig vor. So kräftig ich auch auch ich kräftig So vor. holprig gar auch mir kamen dem Bauern Jugenderinnerungen austauschte. In sol- In austauschte. Jugenderinnerungen Bauern dem

Velo hatte keine Übersetzung und die «Bsetzisteine» «Bsetzisteine» die und Übersetzung keine hatte Velo weilen über eine halbe Stunde sitzen, während er mit mit er während sitzen, Stunde halbe eine über weilen

ging es am Gerliswiler Stutz nicht mehr so locker. Das Das locker. so mehr nicht Stutz Gerliswiler am es ging rein und trink noch etwas!» Da blieben wir denn zu- denn wir blieben Da etwas!» noch trink und rein Die verpasste Siegesfeier Ein Aescher wird Olympiasieger, doch die Aescher merken es nicht

Hans Schmid mensvetter etwas gehört. Göpfs Grossvater war näm- lich schon vor Jahrzehnten nach Sursee gezogen und sein Vater von dort nach Zürich. s ist der 12. November 1964: Der dichte Nebel hat sich während des ganzes Tages nie aufgelöst, ein Göpf Kottmann, der Olympiasieger E typischer kühler und feuchter, vorwinterlicher Spätherbsttag. Am Abend treffen wir uns in der kleinen Als 13-jähriger Sekundarschüler begann der am 15. Ok- Kanzlei zur Gemeinderatssitzung: links von mir der Ge- tober 1932 geborene Göpf Kottmann beim Belvoir Ru- meindeammann und der Verwalter, mir gegenüber auf derclub in Zürich seine Ruderlaufbahn.1950 stellten der andern Pultseite der Gemeindeschreiber. Schwer- sich die ersten Erfolge ein, und auf die erste nationale wiegende oder dringliche Themen stehen diesmal nicht Meisterschaft (1952) folgte 1954 der erste Sieg an eu- auf der Traktandenliste. Das obligate Bier nach der Sit- ropäischen Titelkämpfen. Von da an war die Erringung zung im «Kreuz» sollte nicht allzu lang auf uns warten einer Olympiamedaille Göpfs höchstes Ziel. Volle zehn müssen. Jahre dauerte es, bis auch dieses erreicht war. Was das Doch ganz am Schluss der Sitzung legt uns der bedeutet, kann nur der ermessen, der weiss, welche Schreiber ein amtliches Dokument vor, das er eigentlich Stärke und Opfer es braucht, um es im Rudersport über- routinemässig und in eigener Kompetenz hätte er- haupt zu etwas zu bringen. Mit einer olympischen Bron- ledigen können. Ihm sei vor zwei Tagen von der Ein- zemedaille, drei Europameistertiteln und 15 nationalen wohnerkontrolle der Stadt Zürich der Tod eines Meisterschaftsfanions in allen acht Bootsklassen war Aeschers gemeldet worden. Den Todesfall habe er mit Göpf Kottmann nicht nur einer der erfolgreichsten Ru- einem mulmigen Gefühl ins Zivilstandsregister eingetra- derer, sondern einer der besten Sportler überhaupt, die gen. Beim Verstorbenen handle es sich um einen Gott- unser Land je besessen hat. fried Kottmann, der als einziges das Bürgerrecht unserer Gemeinde gehabt habe. Könnte es sich etwa um jenen 6. November 1964: Göpf Kottmann handeln, der vor drei Wochen an der Göpf Kottmann ertrinkt im Rhein Olympiade in Tokio eine Bronzemedaille gewonnen hat- te...? Bei einer militärischen Übung im Rhein im Rahmen der Aus dem Bier im «Kreuz» wird nichts. Wir sind Manöver des Feldarmeekorps 4 versinkt an diesem verunsichert und ratlos. Wenn das wahr wäre...? Hätte Abend, ungefähr um halb elf Uhr, der als Froschmann das ein Fest gegeben...! Wie neidisch würden die um- eingesetzte Göpf Kottmann plötzlich. Kollegen begin- liegenden Gemeinden auf unser kleines Dorf blicken...! nen sofort mit der Suche; weitere Froschmänner werden So diskutieren wir in die Nacht hinein. Der Schreiber eingesetzt. Der Tote kann erst am andern Morgen aus erhält den Auftrag, möglichst sofort weitere In- dem Fluss geborgen werden. Nur drei Wochen nach sei- formationen einzuholen. Schon am andern Vormittag nem Triumph an den Olympischen Spielen in Tokio, wo teilt er uns mit, dass seine Vermutung richtig gewesen er am 15. Oktober — seinem 32. Geburtstag — für die sei. Gottfried und Göpf Kottmann seien identisch. Der Schweiz die Bronzemedaille herausgefahren hat, er- Verstorbene war der Bronzemedaillen-Gewinner im trinkt Göpf Kottmann. Skiff. Die Nachricht verbreitet sich innerhalb von weni- Verspätete Ehrungen gen Stunden im ganzen Dorf; die Leute sind schockiert und traurig. Sie werden sich die gleichen Gedanken ge- Die Aescher benötigen einige Zeit, bis sie ihre Enttäu- macht haben wie wir am Vorabend, vermutlich sind schung, ihren Ärger und ihr Unvermögen verkraftet ha- auch viele von ihnen über den Gemeinderat erbost, weil ben. Im «Kreuz» lassen einige junge, sportbegeisterte er den Sachverhalt nicht früher erkannt hat. Auch die Leute eine Gedenktafel anbringen (die später einem Zi- Frau und die vier Männer, die im Dorf den Namen Kott- garettenautomaten weichen muss!). Im folgenden mann tragen, haben noch nie von ihrem berühmten Na- Frühjahr organisieren sie zudem den recht gut besuch-

58

unserer seinerzeitigen Unbeholfenheit. Unbeholfenheit. seinerzeitigen unserer ■ ■

Frau Trudi Waser uns Aeschern nie böse war wegen wegen war böse nie Aeschern uns Waser Trudi Frau

in seine Bücher eintragen. Wir schliessen daraus, dass dass daraus, schliessen Wir eintragen. Bücher seine in

musste — ob er wollte oder nicht — «Waser-Kottmann» «Waser-Kottmann» — nicht oder wollte er ob — musste

der Beamte Beamte der und und auf den Aescher Namen Kottmann, Kottmann, Namen Aescher den auf

Doch Trudi wehrte sich vehement dagegen, sie sei stolz stolz sei sie dagegen, vehement sich wehrte Trudi Doch

Standesbeamte den Namen Kottmann zu streichen. streichen. zu Kottmann Namen den Standesbeamte

rungsrat Hugo Waser. Bei der Trauung versuchte der der versuchte Trauung der Bei Waser. Hugo rungsrat

kollegen von Göpf, den späteren Nidwaldner Regie- Nidwaldner späteren den Göpf, von kollegen

Ruderin im Belvoir RC, heiratete später einen Team- einen später heiratete RC, Belvoir im Ruderin

Trudi, Göpfs Gattin, ebenfalls eine begeisterte begeisterte eine ebenfalls Gattin, Göpfs Trudi,

Leistungen des grossen Aeschers. Aeschers. grossen des Leistungen

dio-Sportreporter Sepp Renggli über das Leben und die die und Leben das über Renggli Sepp dio-Sportreporter

Januarabend berichtet im Kreuz-Saal der bekannte Ra- bekannte der Kreuz-Saal im berichtet Januarabend

ten Göpf-Kottmann-Gedenklauf und an einem kalten kalten einem an und Göpf-Kottmann-Gedenklauf ten

den Riemenzweiern Riemenzweiern den

mit Steuermann und Schweizer Meister in bei- in Meister Schweizer und Steuermann mit

1958 Dritter an den Europameisterschaften im Zweier Zweier im Europameisterschaften den an Dritter 1958

Schweizer Meister im Vierer mit Steuermann Steuermann mit Vierer im Meister Schweizer

1957 Dritter an den Europameisterschaften und und Europameisterschaften den an Dritter 1957

Schweizer Meister im Zweier mit Steuermann Steuermann mit Zweier im Meister Schweizer

1956 Zweiter an den Europameisterschaften und und Europameisterschaften den an Zweiter 1956

mit Steuermann Steuermann mit

1955 Europameister und Schweizer-Meister im Zweier Zweier im Schweizer-Meister und Europameister 1955

Schweizer Meister in beiden Riemenzweiern Riemenzweiern beiden in Meister Schweizer

1954 Europameister im Zweier mit Steuermann und und Steuermann mit Zweier im Europameister 1954

1952 Schweizer Meister in der Vierer Yole-de-mer Yole-de-mer Vierer der in Meister Schweizer 1952

Olympischen Spielen in Tokio Tokio in Spielen Olympischen

Göpfs Ehrentafel Ehrentafel Göpfs

1964 Gewinner der Bronzemedaille im Skiff an den den an Skiff im Bronzemedaille der Gewinner 1964

1963 Henleysieger und Schweizer Meister im Skiff Skiff im Meister Schweizer und Henleysieger 1963

zer Meister im Skiff Skiff im Meister zer

1962 Fünfter an den Weltmeisterschaften und Schwei- Schwei- und Weltmeisterschaften den an Fünfter 1962

Dritter an der Weltmeisterschaft im Viererbob Viererbob im Weltmeisterschaft der an Dritter

1961 Schweizer-Meister im Skiff und Doppelzweier Doppelzweier und Skiff im Schweizer-Meister 1961

1960 Schweizer-Meister im Achter und im Viererbob Viererbob im und Achter im Schweizer-Meister 1960

Zweierbob Zweierbob

ohne Steuermann und Schweizer Meister im im Meister Schweizer und Steuermann ohne

1959 Europameister und Schweizer Meister im Vierer Vierer im Meister Schweizer und Europameister 1959

Bild unten: Olympiasieger Göpf Kottmann, 1964. 1964. Kottmann, Göpf Olympiasieger unten: Bild

Seine Frau Trudi überreicht Göpf das Siegesbouquet. Siegesbouquet. das Göpf überreicht Trudi Frau Seine Bild links: Schweizer Meisterschaft auf dem Rotsee, Luzern: Luzern: Rotsee, dem auf Meisterschaft Schweizer links: Bild

Schwyzer Patriziats das helvetische Regime stürzten, stürzten, Regime helvetische das Patriziats Schwyzer

Als dann in unserer Gegend vor allem Angehörige des des Angehörige allem vor Gegend unserer in dann Als

Kniehosen (culotte), sondern lange Hosen trugen. — trugen. Hosen lange sondern (culotte), Kniehosen

ner, die im Gegensatz zur aristokratischen Mode keine keine Mode aristokratischen zur Gegensatz im die ner,

lotten waren im Frankreich der Revolution jene Män- Män- jene Revolution der Frankreich im waren lotten

von einem «Sansculotten» gepredigt haben. — Sanscu- — haben. gepredigt «Sansculotten» einem von

«Bürger» Häfliger. Und von Jesus soll er in einer Predigt Predigt einer in er soll Jesus von Und Häfliger. «Bürger»

jener Zeit war er nicht mehr der «Pfarrer», sondern der der sondern «Pfarrer», der mehr nicht er war Zeit jener

schen 1798 und 1803 brachte, begeistert begrüsste. In In begrüsste. begeistert brachte, 1803 und 1798 schen

die Neuerungen, welche die Helvetische Republik zwi- Republik Helvetische die welche Neuerungen, die

aber auch zum grossen Franzosenfreund werden, der der werden, Franzosenfreund grossen zum auch aber

klärung. Die Strassburger Zeit liess Bernhard Häfliger Häfliger Bernhard liess Zeit Strassburger Die klärung.

schaft, der geistigen Elite der Schweiz der Auf- der Schweiz der Elite geistigen der schaft,

1797 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesell- Gesell- Helvetischen der Mitglied er wurde 1797

neue Bücher und Zeitschriften las und besprach. besprach. und las Zeitschriften und Bücher neue

gesellschaft, einer Vereinigung, welche gemeinsam gemeinsam welche Vereinigung, einer gesellschaft,

Bernhard Häfliger auch Mitglied der Luzerner Lese- Lese- Luzerner der Mitglied auch Häfliger Bernhard

tiger Schulmann zur Seite. Als wissbegieriger Mann war war Mann wissbegieriger Als Seite. zur Schulmann tiger

derte. Mit dem Lehrer Fridolin Wyss stand ihm ein tüch- ein ihm stand Wyss Fridolin Lehrer dem Mit derte.

junger Pfarrer nach Kräften das örtliche Schulwesen för- Schulwesen örtliche das Kräften nach Pfarrer junger

gekommen. Das war wohl der Grund, weshalb er als als er weshalb Grund, der wohl war Das gekommen.

bevorstehenden französischen Revolution in Berührung Berührung in Revolution französischen bevorstehenden

dankengut der Aufklärung und den Ideen der damals damals der Ideen den und Aufklärung der dankengut

Jost Bernhard Häfliger war in Strassburg mit dem Ge- dem mit Strassburg in war Häfliger Bernhard Jost

zum romtreuen Dekan Dekan romtreuen zum

Vom aufgeklärten Priester Priester aufgeklärten Vom

goldenes Priesterjubiläum. 1837 starb er. er. starb 1837 Priesterjubiläum. goldenes merer, seit 1784 Ammann. Während der Helvetik, Helvetik, der Während Ammann. 1784 seit merer,

serst dankbaren Herde und zahlreicher Freunde» sein sein Freunde» zahlreicher und Herde dankbaren serst schiedene Ämter des Stiftes Beromünster: Weibel, Käm- Weibel, Beromünster: Stiftes des Ämter schiedene

kan war. 1833 feierte er «unter Anteilnahme seiner äus- seiner Anteilnahme «unter er feierte 1833 war. kan Geburt 1759. Sein Vater, Bäcker von Beruf, versah ver- versah Beruf, von Bäcker Vater, Sein 1759. Geburt

nach Hochdorf, wo er 44 Jahre Pfarrer und 29 Jahre De- Jahre 29 und Pfarrer Jahre 44 er wo Hochdorf, nach

Leben Leben

an der Stiftskirche in Beromünster. 1793 wechselte er er wechselte 1793 Beromünster. in Stiftskirche der an

Onkel in Neudorf. 1784 wurde er Leutpriester (Pfarrer) (Pfarrer) Leutpriester er wurde 1784 Neudorf. in Onkel

Priester geweiht. Dann war er ein Jahr Vikar bei seinem seinem bei Vikar Jahr ein er war Dann geweiht. Priester unserer Erinnerung würdig sei. sei. würdig Erinnerung unserer

achtlich ist die kurze Studiendauer! 1783 wurde er zum zum er wurde 1783 Studiendauer! kurze die ist achtlich nachgeht, weshalb dieser Mann unseres «Merkens», «Merkens», unseres Mann dieser weshalb nachgeht,

en widmete und als Doktor der Theologie abschloss. Be- abschloss. Theologie der Doktor als und widmete en angebracht, dass auch die Brattig einmal der Frage Frage der einmal Brattig die auch dass angebracht,

nach Konstanz, wo er sich wieder theologischen Studi- theologischen wieder sich er wo Konstanz, nach «merkwürdige» Luzerner erinnert. Deshalb ist es wohl wohl es ist Deshalb erinnert. Luzerner «merkwürdige»

bürgerlichen und des kirchlichen Rechts wechselte er er wechselte Rechts kirchlichen des und bürgerlichen saal der Zentral- und Hochschulbibliothek, die an an die Hochschulbibliothek, und Zentral- der saal

sche und juristische Studien belegte. Als Lizentiat des des Lizentiat Als belegte. Studien juristische und sche Wir finden sein Bild auch in der Porträt-Galerie im Lese- im Porträt-Galerie der in auch Bild sein finden Wir

A

bis 1782 hielt er sich in Strassburg auf, wo er medizini- er wo auf, Strassburg in sich er hielt 1782 bis schen Inschrift, die Dekan Häfliger gewidmet ist. ist. gewidmet Häfliger Dekan die Inschrift, schen

gann er in Luzern mit dem Theologiestudium. Von 1780 1780 Von Theologiestudium. dem mit Luzern in er gann Hochdorf hängt eine Grabplatte mit einer lateini- einer mit Grabplatte eine hängt Hochdorf

nasium schloss er in Solothurn ab. Anschliessend be- Anschliessend ab. Solothurn in er schloss nasium n einer Wand in der Vorhalle der Totenkapelle in in Totenkapelle der Vorhalle der in Wand einer n

Stiftsschule seines Heimatortes Beromünster. Das Gym- Das Beromünster. Heimatortes seines Stiftsschule

ter. Der junge Bernhard besuchte die Volks- und die die und Volks- die besuchte Bernhard junge Der ter.

Josef Egli Egli Josef 1798 — 1802/03, war er Statthalter des Distrikts Müns- Distrikts des Statthalter er war 1802/03, — 1798

Priester, Dichter, Musiker Musiker Dichter, Priester, Dekan Jost Bernhard Häfliger (1759-1837) (1759-1837) Häfliger Bernhard Jost Dekan

6 1 1 6

Aus «Sing-Sang»Liederbuch für Studenten, Einsiedeln 1946 1946 Einsiedeln Studenten, für «Sing-Sang»Liederbuch Aus

Nach Dekan J. B Hä9iaer, Pfarrer in Hochdorf, Hochdorf, in Pfarrer Hä9iaer, B J. Dekan Nach 1832 1832

Va - ter - land, das bruncht men men bruncht das land, - ter - Va der Schwyz! Schwyz! der

- dr dr

Exerzitien «Der katholische Seelensorger in gegenwärti- gegenwärti- in Seelensorger katholische «Der Exerzitien

zeitgemässe Seelsorge schaffte Dekan Häfliger mit den den mit Häfliger Dekan schaffte Seelsorge zeitgemässe

wissen Pfarrhäusern. Den Durchbruch für eine eine für Durchbruch Den Pfarrhäusern. wissen

chen. Auch selbstgenügsame Trägheit fand sich in ge- in sich fand Trägheit selbstgenügsame Auch chen.

1.-6. das bruncht man i der Schwyz! Ju • heis- sas sa, o o sa, sas heis- • Ju Schwyz! der i man bruncht das 1.-6. ralkonferenzen oder dem Verbot, Wirtshäuser zu besu- zu Wirtshäuser Verbot, dem oder ralkonferenzen

40. 11 40. 4 4

Neuerungen widersetzten, wie zum Beispiel den Pasto- den Beispiel zum wie widersetzten, Neuerungen

den Dekanen jene Geistlichen Sorge, die sich sinnvollen sinnvollen sich die Sorge, Geistlichen jene Dekanen den

niere wie Dekan Häfliger. Und schliesslich bereiteten bereiteten schliesslich Und Häfliger. Dekan wie niere Lebhaft Lebhaft

mer mehr beschränken. Das schmerzte vor allem Pio- allem vor schmerzte Das beschränken. mehr mer

auf die Schule wollten die staatlichen Machthaber im- Machthaber staatlichen die wollten Schule die auf

mir und und mir dir und und dir und und en - ser cim: J J cim: ser - en

nen immer mehr erhöhte. Auch den kirchlichen Einfluss Einfluss kirchlichen den Auch erhöhte. mehr immer nen

so so de - heim 1 1 heim - de Lii ton ton Lii und und eu eu au au

drei, weil diese den Druck auf die kirchlichen Institutio- kirchlichen die auf Druck den diese weil drei, d'Ka d'Ka au au no • ne ne • no fürell. tet tet fürell. k und und k

5. 5.

je je de de fry sch- te Lüt Lüt te sch- fry sim - mer mer - sim J denn denn J Gegen die Luzerner Regierung wandten sich die die sich wandten Regierung Luzerner die Gegen

vo vo a - fang echo der der echo fang - a her - tist Chopf: J J Chopf: tist - her

keiten grösser. grösser. keiten

so so räch - ste Tropf 1 1 Tropf ste - räch bricht me doch d'in d'in doch me bricht

waren die Gemeinsamkeiten mit den kirchlichen Obrig- kirchlichen den mit Gemeinsamkeiten die waren

e e chly a d'Wand: J J d'Wand: a chly 1 und druckt e - nand nand - e druckt und 1

3. 3.

de de mit - e nand nand e - mit lacht me Nach - tig tig - Nach me lacht

«schweizerische Quart» des Bistums Konstanz wurde, wurde, Konstanz Bistums des Quart» «schweizerische

im im gan • ze Land: Land: ze • gan

macht Star- ch1 Liit Liit ch1 Star- macht

Propst Göldlin von Beromünster Generalvikar für die die für Generalvikar Beromünster von Göldlin Propst

bi - ne - nand, nand, - ne - bi LA und Seel hübsch hübsch Seel und LA J het het J 2. 2.

sich die Landpfarrer nicht gern gefallen. Als 1814 1814 Als gefallen. gern nicht Landpfarrer die sich be - etc etc - be Chiiech- li bacht: bacht: li Chiiech- 1 da - runs die die runs - da 1

J J An - ke macht, 1 1 macht, ke - An

mlings hon dert Zent ner ner Zent dert hon mlings Auch allzu starke Eingriffe in ihre Autonomie liessen liessen Autonomie ihre in Eingriffe starke allzu Auch

..- ..-

missars, des Luzerner Stadtpfarrers Thaddäus Müller. Müller. Thaddäus Stadtpfarrers Luzerner des missars,

Generalvikars Wessenberg und des bischöflichen Kom- bischöflichen des und Wessenberg Generalvikars

dem aufklärerischen Kurs des Bischofs Dalberg, seines seines Dalberg, Bischofs des Kurs aufklärerischen dem

waren die drei nicht in allen Teilen einverstanden mit mit einverstanden Teilen allen in nicht drei die waren

Kanton Luzern noch zum Bistum Konstanz gehörte, gehörte, Konstanz Bistum zum noch Luzern Kanton

6. 6. brun- chet mir ;Ad meh, als Gsundheit en • sem Veh, Veh, sem • en Gsundheit als meh, ;Ad mir chet brun-

einen Mehrfrontenkrieg. In der Zeit vor 1814, als der der als 1814, vor Zeit der In Mehrfrontenkrieg. einen Fried' und Ei - nig - keit und Muet und Tap . fer- keit; keit; fer- . Tap und Muet und keit - nig - Ei und Fried' 5. 5.

d'Schuel und Chin - der - lehr pflanzt Fri - de oh - ni Gwehr; Gwehr; ni - oh de - Fri pflanzt lehr - der - Chin und d'Schuel 4. 4.

Jost Bernhard Häfliger, Hochdorf, führten gemeinsam gemeinsam führten Hochdorf, Häfliger, Bernhard Jost

e Friind der by; by; der Friind e gue - te, chüe - le Wy, e e Wy, le - chüe te, - gue 3. 3.

Escholzmatt, Niklaus Schallbretter, Grossdietwil, und und Grossdietwil, Schallbretter, Niklaus Escholzmatt, 2, Ch38, rächt alt und gnet, git Bag - ge rot wie Bluet, Bluet, wie rot ge - Bag git gnet, und alt rächt Ch38, 2,

1. Milch, die stiess, nid suur, der - vo der Schwyzer-puur Schwyzer-puur der vo - der suur, nid stiess, die Milch, 1.

Die drei «Land»-Dekane, Franz Joseph Stalder, Stalder, Joseph Franz «Land»-Dekane, drei Die

Schwestern gründete. gründete. Schwestern

Paul wurde und 1830 die Kongregation der Baldegger Baldegger der Kongregation die 1830 und wurde Paul

der 1818 Kaplan der Hochdorfer Pfründe St. Peter und und Peter St. Pfründe Hochdorfer der Kaplan 1818 der

Sailer-Schüler war auch Josef Leonz Blum (1786-1859), (1786-1859), Blum Leonz Josef auch war Sailer-Schüler

mer, Luzern, unterhielt Dekan Häfliger regen Kontakt. Kontakt. regen Häfliger Dekan unterhielt Luzern, mer,

Va - ter land, was bruncht men i der Schwyz? Sud Sud Schwyz? der i men bruncht was land, ter - Va 6. 6.

Sailer-Schülern, insbesondere mit Professor Joseph Wid- Joseph Professor mit insbesondere Sailer-Schülern, Va ter • land, was bruncht men i der Schwyz? Gott, Gott, Schwyz? der i men bruncht was land, • ter Va 5. 5.

Va tat.- land, was bruncht men i der Schwyz? Und Und Schwyz? der i men bruncht was land, tat.- Va 4. 4.

das Volk liebte, nicht einfach über Bord warfen. Mit den den Mit warfen. Bord über einfach nicht liebte, Volk das

Va • ter land, was braucht men i der Schwyz? E E Schwyz? der i men braucht was land, ter • Va 3. 3.

gen umsetzten, dabei aber alte Gewohnheiten, wie sie sie wie Gewohnheiten, alte aber dabei umsetzten, gen Va - ter- land, was braucht men i der Schwyz? E E Schwyz? der i men braucht was land, ter- - Va 2. 2.

Va - ter land, was braucht men 1 der Schwyz? l l Schwyz? der 1 men braucht was land, ter - Va

1. 1. burger Bischofs Sailer, zu jenen, die sinnvolle Neuerun- sinnvolle die jenen, zu Sailer, Bischofs burger

ten. Er gehörte vielmehr, wie die Schüler des Regens- des Schüler die wie vielmehr, gehörte Er ten.

im Lager jener zu finden, die jegliche Neuerung ablehn- Neuerung jegliche die finden, zu jener Lager im

nehmen, der Hochdorfer Pfarrer Häfliger sei inskünftig inskünftig sei Häfliger Pfarrer Hochdorfer der nehmen,

ein Einvernehmen zu finden. Doch wäre es falsch, anzu- falsch, es wäre Doch finden. zu Einvernehmen ein

im Schwy• zer Land? Ja • heis aas • sa, sa, • aas heis • Ja Land? zer Schwy• im Süßt Süßt

bemühte sich fortan, mit den nun regierenden Kräften Kräften regierenden nun den mit fortan, sich bemühte

wieder in seine Pfarrei Hochdorf zurückkehren. Er Er zurückkehren. Hochdorf Pfarrei seine in wieder

die Flucht nach Abtwil, konnte aber nach kurzer Zeit Zeit kurzer nach aber konnte Abtwil, nach Flucht die

den. Dieser entzog sich aber der Gefangennahme durch durch Gefangennahme der aber sich entzog Dieser den.

sollte auch der eifrige «Bürger» Häfliger verhaftet wer- verhaftet Häfliger «Bürger» eifrige der auch sollte

Was bruncht men i der Schwyz? Was braucht me me braucht Was Schwyz? der i men bruncht Was 1.-6. 1.-6.

26 26

Was bruucht men i der Schwyz? Schwyz? der i men bruucht Was

ger Zeit», die Professor Joseph Widmer 1817 vor dem breitung des guten Volksgesangs bei. 1808 war er Mit- Kapitel Hochdorf und Priestern aus der Umgebung von begründer der Schweizerischen Musikgesellschaft und Willisau hielt. Und viel half den drei Dekanen, die gute amtierte zwischen 1808 und 1827 wiederholt als ihr Freunde waren, auch ihr goldener Humor, der immer Präsident. Das Luzerner Staatsarchiv bewahrt Entwürfe wieder in ihrem Briefwechsel durchschimmert. von Reden auf, die er an Jahresversammlungen gehal- ten hat. Welch grosse Rolle die Musik in Jost Bernhard Häfligers Leben gespielt hat, zeigen auch die Verzierun- Der Mundartdichter gen und die Inschrift auf dem Grabstein: «Er, der einst Dekan Jost Bernhard Häfliger gehört mit dem Baldeg- die Schweizerische Musikgesellschaft geleitet hat, ger Kaplan Josef Felix Ineichen, dem alten Sepp, zu den möge sich nun an himmlischen Symphonien und Har- frühen Mundartdichtern unseres Landes. Häfliger ver- monien erfreuen». IS fasste Gedichte für besondere Ereignisse, z.B. «A Herr Professer Sailer» anlässlich eines Schweizer Besuches oder auf Wahlen, so von Professor Widmer und Propst Göldlin, daneben auch Gedichte politischen Inhalts wie «s Willem Tälle-n-Eeresuul» (Ehrensäule). Den tiefsin- nigsten Gehalt haben jene Gedichte, in denen sich Häf- liger mit dem bäuerlichen Alltag, dem Jahreslauf, mit Sagen und Landschaften, mit zeitlosen, allgemein- menschlichen Inhalten befasst. Zu den bekanntesten Gedichten gehören wohl das Lied «Was bruucht men i der Schwyz?» oder «D'Sträggele». Weshalb Dekan Häfli- Grabschrift Dekan Häfliger ger in Mundart und nicht Der hochwürdige Herr Pfarrer wie die meisten in Schrift- Bernhard Häfliger, geboren in sprache schrieb, kann zwei Beromünster 1759, während 44 Gründe haben. Der eine: Um Jahren Pfarrer der Hochdorfer 1800 beschäftigten sich viele Kirche, während 29 Jahren Dekan Künstler mit dem Volksleben, bei des Kapitels. den Malern beispielsweise der aus Horw stammende Josef Den als er im Jahre 1833 das Priester- Reinhart. Die Schweiz galt da- jubiläum feierte seine sehr dankbare mals im benachbarten Ausland Gemeinde und eine grosse Schar von als «Arkadien Europas». Als Freunden mit einem Glückwunsch zweiten Grund dürfen wir Häfli- grüssten (und) als er ihnen im Jahre gers Nähe und Liebe zu seiner 1837 durch den Tod entrissen wurde «Herde» nennen. Deshalb stu- in bitterstem Schmerz betrauerten. dierte er wohl das Volkslied und verfasste selber solche. Der Richter ist verstummt

Möge er, der zu der in der ganzen Der Musiker Schweiz gefeierten Musikgesellschaft Einen Teil seiner Lieder vertonte gehörte, sich nun auf ewig daran Jost Bernhard Häfliger selber. erfreuen, bei den Symphonien der Mit seiner reichen musikalischen Engel und den himmlischen Begabung trug er viel zur Ver- Harmonien mitzuspielen.

IIIF • - 62 Foto: Ludwig Suter

63 63

ben.» Und prompt kamen unzählige Brandwachen und und Brandwachen unzählige kamen prompt Und ben.»

und alle Feuerwehren der Deutschschweiz angeschrie- Deutschschweiz der Feuerwehren alle und

«Im ersten Jahr haben wir einfach das Twixtel gestartet gestartet Twixtel das einfach wir haben Jahr ersten «Im

Und wie kam «Erlebnis-Herlisberg» zu den Gästen? Gästen? den zu «Erlebnis-Herlisberg» kam wie Und

Erst kam die Feuerwehr Feuerwehr die kam Erst

geschichtlich eine äusserst interessante Gegend.» Gegend.» interessante äusserst eine geschichtlich

das Hitzkirchertal», so Toni Eggstein, «schliesslich ist das das ist «schliesslich Eggstein, Toni so Hitzkirchertal», das

ste Interesse haben, dann erzähle ich noch etwas über über etwas noch ich erzähle dann haben, Interesse ste

bert Koechlin-Stiftung unterstützt wurde. «Wenn die Gä- die «Wenn wurde. unterstützt Koechlin-Stiftung bert

und einen eigens angelegten Naturpfad, der von der Al- der von der Naturpfad, angelegten eigens einen und

möglichkeiten, Schlossbesuche, eine Bauernolympiade Bauernolympiade eine Schlossbesuche, möglichkeiten,

Neben Kühen und Bienen gibt es jetzt Wander- Wander- jetzt es gibt Bienen und Kühen Neben

ö ö

] häuschen. häuschen. ]

Ebenso wichtig ist das neue, fest installierte Toiletten- Toiletten- installierte fest neue, das ist wichtig Ebenso

weisses Festzelt mit wunderbarem Blick auf Tal und See. See. und Tal auf Blick wunderbarem mit Festzelt weisses milien, Otto und Berta Oehen und Norbert und Angela Angela und Norbert und Oehen Berta und Otto milien,

cher wurden, baute Peter Eggstein an die Scheune ein ein Scheune die an Eggstein Peter baute wurden, cher Frau Lisbeth so wie zwei weitere Herlisberger Bauernfa- Herlisberger weitere zwei wie so Lisbeth Frau

Nachdem die Gruppen immer grösser und zahlrei- und grösser immer Gruppen die Nachdem ner Ausflug seinen Bruder Peter Eggstein und dessen dessen und Eggstein Peter Bruder seinen Ausflug ner

der Gäste garantiert ist. ist. garantiert Gäste der Toni Eggstein weihte nach diesem folgenreichen Tessi- folgenreichen diesem nach weihte Eggstein Toni

regelmässigen Selbstkontrolle, damit das Wohlbefinden Wohlbefinden das damit Selbstkontrolle, regelmässigen

Qualität als Grundsatz Grundsatz als Qualität

wirtung, Verkauf und Organisation unterstehen einer einer unterstehen Organisation und Verkauf wirtung,

rechten Dekoration muss einfach alles stimmen.» Be- stimmen.» alles einfach muss Dekoration rechten

der Region bis zum Stofftischtuch und der saisonge- der und Stofftischtuch zum bis Region der Pauschalurteilen entgegenwirken.» entgegenwirken.» Pauschalurteilen

nis-Team, «vom einheimischen Ei über den Wein aus aus Wein den über Ei einheimischen «vom nis-Team, gängigen, leidigen Bauernimage und den negativen negativen den und Bauernimage leidigen gängigen,

chern nur das Beste bieten», darauf besteht das Erleb- das besteht darauf bieten», Beste das nur chern Gästen präsentieren können? «Wir wollen dem dem wollen «Wir können? präsentieren Gästen

der hohe Qualitätsanspruch. «Wir wollen den Besu- den wollen «Wir Qualitätsanspruch. hohe der Arbeit, ihre Produkte und die Landschaft interessierten interessierten Landschaft die und Produkte ihre Arbeit,

tert und modernisiert. Unverändert geblieben ist jedoch jedoch ist geblieben Unverändert modernisiert. und tert Einkommen der Bauern verbessern, indem sie sich, ihre ihre sich, sie indem verbessern, Bauern der Einkommen

weiterentwickelt, das Mobiliar Schritt für Schritt erwei- Schritt für Schritt Mobiliar das weiterentwickelt, Warum nicht Ersteres mit Letzterem verringern und das das und verringern Letzterem mit Ersteres nicht Warum

Das Erlebnis-Programm wurde seither ständig ständig seither wurde Erlebnis-Programm Das ern und Tourismus hat ihn schon immer interessiert. interessiert. immer schon ihn hat Tourismus und ern

zwei bis drei Sonnenschirme und ein Kühlschrank.» Kühlschrank.» ein und Sonnenschirme drei bis zwei kennt Toni Eggstein die Existenzprobleme der Kleinbau- der Existenzprobleme die Eggstein Toni kennt

schmunzelt Toni Eggstein, «ein paar Bänke und Tische, Tische, und Bänke paar «ein Eggstein, Toni schmunzelt Als ehemaliger Herlisberger Gemeindepräsident Gemeindepräsident Herlisberger ehemaliger Als

Inventar war vor zehn Jahren noch äusserst primitiv» primitiv» äusserst noch Jahren zehn vor war Inventar Montag losmarschiert.» losmarschiert.» Montag

der Peter entstand eine Oase der kulinarischen Art. «Das «Das Art. kulinarischen der Oase eine entstand Peter der wie da unten, wo alles geschlossen ist, wenn man am am man wenn ist, geschlossen alles wo unten, da wie

Auf dem dritten Landwirtschaftsbetrieb von Bru- von Landwirtschaftsbetrieb dritten dem Auf bieten.» Aber die Organisation soll besser sein: «Nicht «Nicht sein: besser soll Organisation die Aber bieten.»

einen Löffel Honig kosten.» kosten.» Honig Löffel einen ich mir, so etwas könnten wir bei uns im Seetal auch an- auch Seetal im uns bei wir könnten etwas so mir, ich

nehmen, schleudern und noch im Bienenhäuschen Bienenhäuschen im noch und schleudern nehmen, Genossenschaftspräsident Toni Eggstein, «da dachte dachte «da Eggstein, Toni Genossenschaftspräsident

Bienen ganz aus der Nähe studieren, Waben heraus- Waben studieren, Nähe der aus ganz Bienen Pfad, der zu einer alten Mühle führte» erinnert sich der der sich erinnert führte» Mühle alten einer zu der Pfad,

bietet, öffnete seine Türen. «Die Leute können die die können Leute «Die Türen. seine öffnete bietet,

«1994 spazierten wir mit dem Schullager auf einem einem auf Schullager dem mit wir spazierten «1994

Spiess', das bis zu 35 Personen Einblick in die Imkerei Imkerei die in Einblick Personen 35 zu bis das Spiess',

ser dieser Erfolgsstory war ein Wanderweg im Tessin. Tessin. im Wanderweg ein war Erfolgsstory dieser ser

D

ten näher gebracht und das grosse Bienenhaus von den den von Bienenhaus grosse das und gebracht näher ten eine Genossenschaft — der entscheidende Auslö- entscheidende der — Genossenschaft eine

von Otto Oehen wurde die Mutterkuhhaltung den Gäs- den Mutterkuhhaltung die wurde Oehen Otto von ihr zehnjähriges Bestehen, seit fünf Jahren ist sie sie ist Jahren fünf seit Bestehen, zehnjähriges ihr

angefangen» schildert der Initiator. Auf dem Bio-Hof Bio-Hof dem Auf Initiator. der schildert angefangen» ie «Erlebnis Herlisberg»-Crew feiert dieses Jahr Jahr dieses feiert Herlisberg»-Crew «Erlebnis ie

Beine zu stellen. «Wir haben mit ganz einfachen Mitteln Mitteln einfachen ganz mit haben «Wir stellen. zu Beine

geistert und begannen gemeinsam ein Projekt auf die die auf Projekt ein gemeinsam begannen und geistert

Spiess, in seine Pläne ein. Alle waren von der Idee be- Idee der von waren Alle ein. Pläne seine in Spiess, >bold >bold Julia Julia Herrliche Erlebnisse im Herlisberg Herlisberg im Erlebnisse Herrliche entfachten mit ihrer Mund-zu-Mund-Propaganda das Feuer. Andere Werbung haben die Herlisberger kaum gemacht. Nach den Feuerwehren gings zu den Gemein- deverwaltungen — heute feiern Gäste aus der ganzen Schweiz (und manchmal sogar aus dem Ausland) von April bis September ihre Versammlungen, Firmenanläs- se, Klassenzusammenkünfte, Hochzeiten und Geburts- tage auf den drei Landwirtschaftsbetrieben. Einmal war eine Internationale Ärzteschaft aus 38 verschiedenen Nationen zu Besuch. Oder die Theatergruppe «St. Karl» aus Luzern, deren Mitglieder seither immer mal wieder eine Hochzeit oder ein Familienfest im Seetal feiern. Dafür pilgert das «Erlebnis-Herlisberg »-Team jährlich nach Luzern, sobald die neuste Theaterproduktion an- steht. «Ein ganzer Kirchenchor aus der Ostschweiz sam- melt für uns seit Jahren Konfigläser» freut sich Toni Eggstein und seine Frau Romy meint, «keine Gruppe ist müsst ihr so schnell wie möglich mit einem Wurf auf das wie die andere, man lässt sich immer auf etwas Neues linke Kästchen das Licht anzünden», erklärt Toni Egg- ein.» stein. Die Teilnehmer nicken, sie scheinen das Spiel ver- standen zu haben. Nur an der Durchführung haperts: «Mehr reeeeeeechts! Nein, jetzt mehr links und pass Olympiade sorgt für Stimmung auf die Fensterscheibe auf» instruieren die mit Sonnen- Die Geburtsstunde der «Puure-Olympiade» war im brille und Schirmmütze bewaffneten «Athleten» und zweiten Betriebsjahr. «Ein Feuerwehrhauptmann ver- sprinten lachend den davonhüpfenden Tennisbällen langte nach ein bisschen Action», schmunzelt Toni Egg- nach. Die meisten Spiele fordern Teamgeist und etwas stein, «da erfanden wir diesen mehr oder weniger Geschick, aber bei den Quizfragen wird auch Köpfchen sportlichen Wettkampf.» Die originelle Olympiade hat verlangt. Für die Ehre und gegen die Stoppuhren hir- sich zum Dauerbrenner entwickelt. Immer wieder wird nen, werfen, zielen, nageln, sägen, treten und zielen die sie von Gruppen gebucht — zum Beispiel auch von den SBBIer mit grösstem Eifer, mitunter feuern oder «flu- Bahnhofsvorstehern der Betriebsführungsregion Zürich. chen» sie sich an. 32 SBB-Angestellte absolvieren voller Enthusiasmus eingeteilt in Vierergruppen die acht Disziplinen. Eine Olympische Fackel sucht man vergebens, dafür brennt die Sonne schonungslos vom Himmel. Die ausgetüftel- ten Posten verteilen sich über den ganzen Hof. Vor der Haustür steht ein schrulliges Fahrrad Marke Eigenkon- struktion, welches Wasserballons aus einem Rohr spukt, sobald man in die Pedale tritt. «Ein Riesengaudi» schwärmt ein Gast, kurz bevor ihm ein nicht aufgefan- gener Wasserballon auf der Brust zerplatzt. Hinter der Scheune versuchen die Sportler verzweifelt einen durch die Luft wirbelnden gefüllten Wasserbecher aufzufan- gen. Ein spritziges Vergnügen für die zuschauenden Kol- legen. Eine selbst gebastelte «Weckanlage» türmt sich vor der Garage. «Mit einem Wurf auf das rechte schwarze Kästchen stellt ihr den Wecker ab. Danach

64

65 65

schon ein bisschen «ein Heisser»! » » Heisser»! «ein bisschen ein schon

lacht der Präsident, «das mit der Feuerwehr damals war war damals Feuerwehr der mit «das Präsident, der lacht

uns könnte die Werbung optimiert werden», werden», optimiert Werbung die könnte uns «Bei «Bei

auch wirklich umgesetzt wird. wird. umgesetzt wirklich auch

dafür, dass die Qualität kein Papiertiger bleibt, sondern sondern bleibt, Papiertiger kein Qualität die dass dafür,

zen muss.» Die laufende Zielsetzungskontrolle sorgt sorgt Zielsetzungskontrolle laufende Die muss.» zen

Vorteil. Es gibt immer Schwachstellen, die man ausmer- man die Schwachstellen, immer gibt Es Vorteil.

Lupe genommen. «So eine Betriebsanalyse ist nur von von nur ist Betriebsanalyse eine «So genommen. Lupe

senschaftsmitglieder ihr Angebot gründlich unter die die unter gründlich Angebot ihr senschaftsmitglieder

schweizerischen Tourismusverbands haben die Genos- die haben Tourismusverbands schweizerischen

lohnt!» Durch die obligatorische Zielsetzung des des Zielsetzung obligatorische die Durch lohnt!»

stein und strahlt, «aber es hat sich auf jeden Fall ge- Fall jeden auf sich hat es «aber strahlt, und stein

ging dann noch einen Schritt weiter», meint Toni Egg- Toni meint weiter», Schritt einen noch dann ging

Gefahren-Risikoanalyse. «Das Gütesiegel zu erlangen erlangen zu Gütesiegel «Das Gefahren-Risikoanalyse.

se eine Betriebs- und Projektbeschreibung so wie eine eine wie so Projektbeschreibung und Betriebs- eine se

Erst verfasste die Genossenschaft aus eigenem Interes- eigenem aus Genossenschaft die verfasste Erst

Zertifikat zu erwerben, brauchte es einigen Aufwand. Aufwand. einigen es brauchte erwerben, zu Zertifikat

her ziert ein blaues Q die offiziellen Papiere. Um dieses dieses Um Papiere. offiziellen die Q blaues ein ziert her

projekt gelingen. gelingen. projekt trieb im Luzerner Seetal das Qualitäts-Gütesiegel. Seit- Qualitäts-Gütesiegel. das Seetal Luzerner im trieb ■ ■

vielen fleissigen Helfern kann so ein Gemeinschafts- Gemeinschafts- ein so kann Helfern fleissigen vielen musverband verlieh der Genossenschaft als erstem Be- erstem als Genossenschaft der verlieh musverband

Toni Eggstein, «nur unter diesen Voraussetzungen und und Voraussetzungen diesen unter «nur Eggstein, Toni machte sich 2001 bezahlt. Der schweizerische Touris- schweizerische Der bezahlt. 2001 sich machte

auf echter Freundschaft und vollstem Vertrauen», so so Vertrauen», vollstem und Freundschaft echter auf Der hohe Qualitätsstandard von «Erlebnis Herlisberg» Herlisberg» «Erlebnis von Qualitätsstandard hohe Der

ihre festen Tätigkeitsbereiche. «Unsere Arbeit basiert basiert Arbeit «Unsere Tätigkeitsbereiche. festen ihre

Ein blaues Q Q blaues Ein

Jahre sind sie in die Sache hineingewachsen und haben haben und hineingewachsen Sache die in sie sind Jahre

stärken die Genossenschaftsmitglieder. Durch all die die all Durch Genossenschaftsmitglieder. die stärken

Die vielen positiven Rückmeldungen freuen und und freuen Rückmeldungen positiven vielen Die gen sie. sie. gen

Wirte, die nur jammern.» jammern.» nur die Wirte, Eggstein. Viele Eisenbähnler-Schweissperlen bestäti- Eisenbähnler-Schweissperlen Viele Eggstein.

«und sie lassen sich was einfallen, nicht wie gewisse gewisse wie nicht einfallen, was sich lassen sie «und beginnt, sind alle mit vollem Elan dabei» lacht Romy Romy lacht dabei» Elan vollem mit alle sind beginnt,

ein Mann im Karohemd und sein Kollege doppelt nach nach doppelt Kollege sein und Karohemd im Mann ein meinen, das sei ein Mist—doch sobald der Wettbewerb Wettbewerb der sobald Mist—doch ein sei das meinen,

machen das wirklich sehr originell und toll hier», meint meint hier», toll und originell sehr wirklich das machen «Manchmal sind die Gäste etwas skeptisch und und skeptisch etwas Gäste die sind «Manchmal

Die Begeisterung ist den Gästen anzusehen. «Die «Die anzusehen. Gästen den ist Begeisterung Die

Toni Eggstein, «und gleich abgekupfert.» abgekupfert.» gleich «und Eggstein, Toni

ausflug in einem Festzelt im Elsass entdeckt», verrät verrät entdeckt», Elsass im Festzelt einem in ausflug

«Dieses Spiel haben wir auf einem Genossenschafts- einem auf wir haben Spiel «Dieses

platzieren, klatschen und johlen hinten die übrigen. übrigen. die hinten johlen und klatschen platzieren,

Akkordeons ihre Hüte auf den Kopf des Vordermanns zu zu Vordermanns des Kopf den auf Hüte ihre Akkordeons

Gruppenmitglieder unbeholfen versuchen, im Takt des des Takt im versuchen, unbeholfen Gruppenmitglieder

nicht übertrieben, das Zelt bebt. Während vorne vier vier vorne Während bebt. Zelt das übertrieben, nicht

Männer die letzte Disziplin aus: das Hutspiel. Und es ist ist es Und Hutspiel. das aus: Disziplin letzte die Männer

Spiessbraten. Bevor richtig geschlemmt wird, tragen die die tragen wird, geschlemmt richtig Bevor Spiessbraten.

schmaus. Draussen dreht und duftet weiterhin der der weiterhin duftet und dreht Draussen schmaus.

fältig zubereitete Salatbuffet ist ein wahrer Augen- wahrer ein ist Salatbuffet zubereitete fältig

ins Zelt, das bis zu 80 Personen Platz bietet. Das sorg- Das bietet. Platz Personen 80 zu bis das Zelt, ins

Die SBB-Angestellten strömen gut gelaunt und hungrig hungrig und gelaunt gut strömen SBB-Angestellten Die Auf Freundschaft basierend basierend Freundschaft Auf Ein Brauch in der Pfarrei Hitzkirch wird 50 Jahre alt

Werner Affentranger Pfarreiangehörigen überbringen, um sie um das Gebet für den Frieden zu bitten. . 3 Alles verlief gut: Der Pfarrer willigte ein, das Bas- ber 25 Länder in Europa, dazu die USA und Staa- teln der Laternen ging rasch voran und die Buben waren ten der ehemaligen Sowjetunion, beteiligten sich sofort bereit, Hand zu einer guten Tat zu bieten. So Ende 2004 an der Stafette des Friedenslichtes, trugen die Jungwächter das Licht in dunkler Nacht in die von der Geburtsgrotte in ihre Dörfer, wo es die Einwoh- Bethlehem ausging. Auch die ner herzlich begrüssten. Pfarrei Hitzkirch pflegt ein eige- Der Brauch ist dieses Jahr nes Friedenslicht/Adventslicht, 50 Jahre alt geworden. Jahr das am 2. Dezember 1956, am für Jahr haben Jungwächter, 1. Adventssonntag, seinen An- Schülerinnen und Schüler die fang nahm und immer noch Be- Idee weitergetragen. Seelsor- stand hat. ger, Leiterinnen von Blauring Das Jahr 1956 bescherte und Jungwacht sowie Lehrerin- uns damaligen Jungwachtfüh- nen und Lehrer haben hinter rern unvergessliche Tage im den Kulissen den Brauch unter- Sommerlager in Laax. reichert. Ihn mit Änderungen Intensiv beschäftigte uns bestückt. Faltblätter entworfen, damals aber auch das Weltge- um Gruppen, Gemeinschaften schehen. Im Juni wurde eine of- und einzelnen, besonders aber fene Revolte niedergeschlagen, den Familien das Gebetsanlie- die aus dem Generalstreik im gen näher zu bringen. Spezielle polnischen Posen hervorging. Themen vertieften die Idee des Mit allen Mitteln unterdrückten Friedens-/Adventslichtes. Anre- die Regimes der Tschechoslo- gungen zu Laternen, Puzzles, wakei, Ungarns und der DDR die Opposition. Am 21. Bastelbögen und Fensterbildern begleiteten im Verlaufe Oktober brach in Ungarn ein Volksaufstand aus. Er wur- der Zeit die Aktion. «Friedensspiele ohne Verlierer» fan- de am 4. November durch russische Panzer brutal zer- den das Interesse der Kinder. Im Religionsunterricht er- schlagen. 3000 Ungaren bezahlten den Kampf für die fuhren die Schülerinnen, dass der Friede ein Geschenk Freiheit mit ihrem Leben. Und etwa 200 000 Menschen ist, um das jeden Tag gerungen werden muss. flüchteten über Österreich in den Westen. Auch zu uns. Der kürzlich pensionierte Hitzkircher Sakristan Hautnah erlebten wir im Seetal, was eine Welt ohne hütete viele Jahre das Bethlehem-Licht, das auf Frieden auslösen kann. der Stafette in Hochdorf geholt werden konnte und in Gleichzeitig kämpften Franzosen und Engländer der Pfarrkirche jahrelang ungelöscht als ewiges Licht um den Suezkanal. Die Israeli hatten kurz zuvor Ägyp- brannte. Ja, in Ermensee hätte man auf ein Ersatzlicht ten angegriffen. Die USA und die Sowjetunion drohten zurückgreifen können. So haben die Angehörigen der mit Atomwaffen. Überall, so glaubten wir, würde der Pfarrei Hitzkirch über Jahre das Friedenslicht aus dem Friede mit Füssen getreten. Nahen Osten in ihren Stuben brennen sehen. Ein Gedenk- und Bet-Nachtmarsch des Schweize- Auch Müswangen hat die Idee des Friedenslichtes rischen Jungwachtbundes zum hl. Niklaus in den Ranft aufgenommen. Seit 1993 tragen es hoch auf dem Lin- gab uns Gelegenheit, für eine bessere Welt zu beten. denberg Ministrantinnen und Ministranten während Wir wollten mehr tun und brachten eine Idee zum Pfar- vier Sonntagen aus. rer: Die ganze Pfarrei sollte für den Frieden beten. Wir Jungwächter wollten das Licht vom Kirchen-Advents- Möge der Glaube an eine bessere Welt ungebrochen kranz jeden Adventssonntag auf die Adventskränze der weiterleben. ■

66 1 •

• , -

J. I • • ler•- js 4. . 4.# -

«•••• "rer. «Le...jaillmell».1.... Min ..Miamm».1.2111......

fikerkirdeft• 4.1%.

ler

68 68

zeichen einer schweren Krankheit. Joseph erzählte, froh froh erzählte, Joseph Krankheit. schweren einer zeichen nach kurzer Krankheit unerwartet rasch. Zum eindrück- eindrück- Zum rasch. unerwartet Krankheit kurzer nach

Geburtstag überbracht. Damals gab es noch kaum An- kaum noch es gab Damals überbracht. Geburtstag ders kommen: Am 9. April 2005 starb Joseph Bühlmann Bühlmann Joseph starb 2005 April 9. Am kommen: ders

s

zuvor, am 1. März 2005, ihre Glückwünsche zum 80. 80. zum Glückwünsche ihre 2005, März 1. am zuvor, 2006 war er bereits «gebucht» — doch es sollte an- sollte es doch — «gebucht» bereits er war 2006

Manche der Trauergäste hatten ihm anderthalb Monate Monate anderthalb ihm hatten Trauergäste der Manche autoren, und für einen Beitrag in der Ausgabe Ausgabe der in Beitrag einen für und autoren,

sondern auch eine Delegation der Seetaler Brattig. Brattig. Seetaler der Delegation eine auch sondern eit Jahren zählte er zum harten Kern der Brattig- der Kern harten zum er zählte Jahren eit

gen aus der Zunft der Historiker und Archäologen ein, ein, Archäologen und Historiker der Zunft der aus gen

fanden sich nicht nur zahlreiche Kolleginnen und Kolle- und Kolleginnen zahlreiche nur nicht sich fanden

Hans Moos Moos Hans

lichen Abschiedsgottesdienst in der Pfarrkirche Ballwil Ballwil Pfarrkirche der in Abschiedsgottesdienst lichen

Bi

ld: ld:

Ur

s s

h

lmann lmann

Nachruf auf Joseph Bühlmann, Gibelflüh (1925 — 2005) 2005) — (1925 Gibelflüh Bühlmann, Joseph auf Nachruf Ballwils wandelndes Gedächtnis Gedächtnis wandelndes Ballwils

69 69

ruhen. ruhen. der Joseph vor 20 Jahren erstmals für die Seetaler Brat- Brat- Seetaler die für erstmals Jahren 20 vor Joseph der ■ ■

treuen und bewährten Mitschreiber. Möge er im Frieden Frieden im er Möge Mitschreiber. bewährten und treuen sehr geschätzt. Auch von Brattigschreiber Hans Schmid, Schmid, Hans Brattigschreiber von Auch geschätzt. sehr

Mitmenschen und die Seetaler Brattig einen ihrer ihrer einen Brattig Seetaler die und Mitmenschen journalistischen Trend und waren dennoch weit herum herum weit dennoch waren und Trend journalistischen

originellen Nachbarn, viele von uns einen wertvollen wertvollen einen uns von viele Nachbarn, originellen Joseph Bühlmanns Artikel entsprachen kaum dem dem kaum entsprachen Artikel Bühlmanns Joseph

Gedächtnis verloren, wir Gibelflüher einen lieben, lieben, einen Gibelflüher wir verloren, Gedächtnis in Gibelflüh Nachbarn und gute Freunde. Freunde. gute und Nachbarn Gibelflüh in

det. Ganz plötzlich hat Ballwil sein wandelndes wandelndes sein Ballwil hat plötzlich Ganz det. solange man ihn nicht näher kannte. Später wurden wir wir wurden Später kannte. näher nicht ihn man solange

ben blieb wie vermutlich noch einige andere unvollen- andere einige noch vermutlich wie blieb ben der zurückhaltend und etwas schrullig wirken mochte, mochte, wirken schrullig etwas und zurückhaltend der

nicht vergönnt, das Versprechen einzulösen, das Vorha- das einzulösen, Versprechen das vergönnt, nicht Ich schätzte das anregende Gespräch mit dem Kollegen, Kollegen, dem mit Gespräch anregende das schätzte Ich

versicherte er damals seiner Leserschaft. Es war ihm ihm war Es Leserschaft. seiner damals er versicherte dass Text und Bild rechtzeitig und korrekt erschienen. erschienen. korrekt und rechtzeitig Bild und Text dass

mischen Gutshofes und weitere Funde berichten», berichten», Funde weitere und Gutshofes mischen ner Berichte und wollte sich überdies vergewissern, vergewissern, überdies sich wollte und Berichte ner

de in einem späteren Beitrag über dieses Haus des rö- des Haus dieses über Beitrag späteren einem in de terte er dem diensttuenden Redaktor Einzelheiten sei- Einzelheiten Redaktor diensttuenden dem er terte

veröffentlichten Briefen und Aufzeichnungen. «Ich wer- «Ich Aufzeichnungen. und Briefen veröffentlichten dazu noch zwei, drei Schwarzweiss-Fotos. Gerne erör- Gerne Schwarzweiss-Fotos. drei zwei, noch dazu

brachte er zu diesem Thema viel Neues aus bisher un- bisher aus Neues viel Thema diesem zu er brachte jüngste Ausgrabung oder Kirchenrenovation hervor, hervor, Kirchenrenovation oder Ausgrabung jüngste

römischen Funde von Ottenhusen. In der Ausgabe 2004 2004 Ausgabe der In Ottenhusen. von Funde römischen sechs, acht oder auch zehn Manuskriptseiten über die die über Manuskriptseiten zehn auch oder acht sechs,

Viel bedeutete ihm auch die spannende Geschichte der der Geschichte spannende die auch ihm bedeutete Viel Kälte schützen sollte. Aus einer ältlichen Mappe zog er er zog Mappe ältlichen einer Aus sollte. schützen Kälte

Darstellung der Sagen aus Gibelflüh und Umgebung. Umgebung. und Gibelflüh aus Sagen der Darstellung Fahrten auf dem legendären «Florett» vor Regen und und Regen vor «Florett» legendären dem auf Fahrten

Erhaltung alter Wege und Wegzeichen endet, oder die die oder endet, Wegzeichen und Wege alter Erhaltung schweren Ledermantel, der ihn bei seinen täglichen täglichen seinen bei ihn der Ledermantel, schweren

term Nussbaum» (1988), der mit einem Plädoyer für die die für Plädoyer einem mit der (1988), Nussbaum» term hängig von Jahreszeit und Mikroklima trug er den den er trug Mikroklima und Jahreszeit von hängig

mit besonderem Herzblut, so etwa «Der Samichlaus un- Samichlaus «Der etwa so Herzblut, besonderem mit on an der Maihofstrasse in Luzern aufkreuzte. Unab- aufkreuzte. Luzern in Maihofstrasse der an on

Einige seiner Beiträge schrieb Joseph Bühlmann Bühlmann Joseph schrieb Beiträge seiner Einige mässig in den langen Gängen der «Vaterland »-Redakti- «Vaterland der Gängen langen den in mässig

noch einen Schlummertrunk genehmigt hatte. hatte. genehmigt Schlummertrunk einen noch persönlich kennen. Das war die Zeit, als er noch regel- noch er als Zeit, die war Das kennen. persönlich

zu verlassen, und dies nicht bevor man im kleinen Kreis Kreis kleinen im man bevor nicht dies und verlassen, zu Ich lernte Joseph Bühlmann vor bald 20 Jahren Jahren 20 bald vor Bühlmann Joseph lernte Ich

pflegte er den Ort des Geschehens als einer der letzten letzten der einer als Geschehens des Ort den er pflegte der Ehrenmitgliedschaft aus. aus. Ehrenmitgliedschaft der

Treffens behagte ihm ebenso wie Speis und Trank. So So Trank. und Speis wie ebenso ihm behagte Treffens Verein der Fünf Orte zeichneten Joseph Bühlmann mit mit Bühlmann Joseph zeichneten Orte Fünf der Verein

chen zuvor. Die unnachahmliche Atmosphäre dieses dieses Atmosphäre unnachahmliche Die zuvor. chen schaft für Ur- und Frühgeschichte und der Historische Historische der und Frühgeschichte und Ur- für schaft

Brattigessen. Darauf freute er sich jeweils schon Wo- schon jeweils sich er freute Darauf Brattigessen. das «Schweizer Lexikon». Die Schweizerische Gesell- Schweizerische Die Lexikon». «Schweizer das

Bühlmann jedoch spätestens beim wohlverdienten wohlverdienten beim spätestens jedoch Bühlmann dem verfasste er Beiträge in Fachzeitschriften und für für und Fachzeitschriften in Beiträge er verfasste dem

druss über solche Einschränkungen begrub Joseph Joseph begrub Einschränkungen solche über druss bungen und Denkmalpflege in der Zentralschweiz. Zu- Zentralschweiz. der in Denkmalpflege und bungen

lenangaben beliebt machen musste? Allfälligen Ver- Allfälligen musste? machen beliebt lenangaben während Jahrzehnten sachkundige Artikel über Ausgra- über Artikel sachkundige Jahrzehnten während

mit viel Diplomatie den Verzicht auf ausführliche Quel- ausführliche auf Verzicht den Diplomatie viel mit Archäologie. Für die Luzerner Tageszeitungen schrieb er er schrieb Tageszeitungen Luzerner die Für Archäologie.

ne liebe Not hatte; und dass ihm der Brattigschreiber Brattigschreiber der ihm dass und hatte; Not liebe ne ne besondere Leidenschaft der Urgeschichte und der der und Urgeschichte der Leidenschaft besondere ne

wunderts, dass er da regelmässig mit dem Umfang sei- Umfang dem mit regelmässig da er dass wunderts, Quellen», lautete seine Devise. Nicht umsonst galt sei- galt umsonst Nicht Devise. seine lautete Quellen»,

schichten neu zu dokumentieren und zu deuten. Wen Wen deuten. zu und dokumentieren zu neu schichten nie mit oberflächlicher Schreibe zufrieden. «Zu den den «Zu zufrieden. Schreibe oberflächlicher mit nie

Belegen und verstand es, auch scheinbar bekannte Ge- bekannte scheinbar auch es, verstand und Belegen engeren Heimat nicht mehr los. Dabei gab er sich aber aber sich er gab Dabei los. mehr nicht Heimat engeren

ven und in der Zentralbibliothek nach Hinweisen und und Hinweisen nach Zentralbibliothek der in und ven lich darstellte. Seither liess ihn die Erforschung seiner seiner Erforschung die ihn liess Seither darstellte. lich

Quellenstudien, suchte im Staatsarchiv, in Kirchenarchi- in Staatsarchiv, im suchte Quellenstudien, te der Pfarrei und Gemeinde Ballwil erstmals ausführ- erstmals Ballwil Gemeinde und Pfarrei der te

seph Bühlmann betrieb für jeden Artikel ausgedehnte ausgedehnte Artikel jeden für betrieb Bühlmann seph in einer Sonderbeilage des Seetaler Boten die Geschich- die Boten Seetaler des Sonderbeilage einer in

allem aber sind sie alle wissenschaftlich fundiert. Jo- fundiert. wissenschaftlich alle sie sind aber allem Noch war Joseph Bühlmann Student, als er 1948 1948 er als Student, Bühlmann Joseph war Noch

kundlichen und volkstümlichen Orientierung breit. Vor Vor breit. Orientierung volkstümlichen und kundlichen sches Schaffen erfahren durfte. durfte. erfahren Schaffen sches

trum seiner insgesamt 17 Beiträge ist trotz der heimat- der trotz ist Beiträge 17 insgesamt seiner trum den Geburtstags für sein historisches und journalisti- und historisches sein für Geburtstags den

lückenlos im Autorenverzeichnis. Das thematische Spek- thematische Das Autorenverzeichnis. im lückenlos über die breite Anerkennung, die er aus Anlass des run- des Anlass aus er die Anerkennung, breite die über

1994 und 2005 figuriert der Ballwiler Dorfhistoriker Dorfhistoriker Ballwiler der figuriert 2005 und 1994 seinem geliebten Gibelflüh teilhaben an der Freude Freude der an teilhaben Gibelflüh geliebten seinem

eine dauerhafte Zusammenarbeit. Mit Ausnahme von von Ausnahme Mit Zusammenarbeit. dauerhafte eine tig berichten wollte. Er liess uns beim Besuch daheim in in daheim Besuch beim uns liess Er wollte. berichten tig

sen erste Brattiggeschichte. Daraus entwickelte sich sich entwickelte Daraus Brattiggeschichte. erste sen Römer-Villa von Ottenhusen, über die er in dieser Brat- dieser in er die über Ottenhusen, von Römer-Villa

«1844: Der erste Freischarenzug und das Seetal» des- Seetal» das und Freischarenzug erste Der «1844: Arbeiten, so auch von weiteren Nachforschungen zur zur Nachforschungen weiteren von auch so Arbeiten,

tig anheuerte. So erschien im Jahrgang 1987 mit mit 1987 Jahrgang im erschien So anheuerte. tig gestimmt in die Zukunft blickend, von seinen laufenden laufenden seinen von blickend, Zukunft die in gestimmt Ein Spaziergang durch die Gerliswilstrasse

Markus Ineichen oberen Stock finden dreimal pro Woche Nähkurse statt, gezeichnet wird das Schnittmuster auf das eigene Kör- permass, Schnitttechnik wird geübt und es wird genäht. m Sonnenplatz in Emmenbrücke steht Prome- Das begann vor vier Jahren. Die Nachfrage, Kleider theus. Schwer, blank, nackt. Er war jener gewe- schneidern lassen, sei ein eher elitäres Geschäft, nicht Asen, der die Menschen geschaffen hat. Er machte viele können sich das leisten. Sie seien halt im Umfeld sie auch mit Lehm, nahm Eigenschaften der Tiere. Vom des Sonnenplatzes. Der untere Teil der Gerliswilstrasse Löwen die Tapferkeit und die Abgehobenheit, vom Pferd sei eher abgekoppelt, das sehe man an den unter- den Fleiss und die Unselbstständigkeit, vom Adler den schiedlichen Präsentationsformen der Ware. Schön Weitblick und die Anfälligkeit, vom Bären die Stärke und wäre, wenn das etwas durchmischter wäre, sonst könn- Patzigkeit, von der Taube die Sanftmut und die Lange- te ein Cevapcici-Graben entstehen. weile, vom Wolf die Unersättlichkeit und Schlauheit und Dann das Haus Vonarburg. Vergrautes Beige, kul- vom Eber die Wildheit und Bodennähe. Zuerst irrten tiviertes Eisengitter als Gartenhag, rostig eingetreten. diese leicht beseelten Menschen umher, staunten über Buchs und Eibe stehen unverdrossen im Weg. Wenn Bäume, Sträucher, Blumen und Tiere. Prometheus hat Wahlen sind, steht im Garten ein rotes Weltformatplakat sie dann gelehrt, die Natur zu verstehen, Werkzeuge zu der Linken. Das einzige in der Gerliswilstrasse. Hinter bauen, Handel zu treiben, das Leben in eigene und ge- dem Haus Satellitenschüsseln. Bananenschachteln von meinsame Hände zu nehmen, Politik zu entwerfen und unauffälligen Mietern. Laubsägegeländer, niedere, ver- zu durchschauen. — Ob so viel Ausstrahlung, Innovati- kniffene Fenster. Nun entmachten hohe, aufs Äusserste ons- und Begeisterungskraft fühlten sich die Göttlichen gesetzte Profilstangen den gräulich beigen Rest. auf dem Olymp bedroht. Sie bestraften Prometheus, den Weiter unten der Gschänkli-Egge, integriert Sandra Menschenfreund, schmiedeten ihn fernab der solidari- Special Nails, auch Viktualien sind zu haben: Ostereier, sierenden Menschen — das war der grosse Trick — an Schokoladenmaikäfer, Christbaumschoggizapfen. Hat den Kaukasus. Bis er nach Jahrtausenden, teilweise re- das Handwerk des Verkaufens bei der Schwester im habilitiert, nach Emmenbrücke zog, nun statisch und Zürichbiet gelernt, eröffnete den Laden vor drei Jahren. zurückhaltend erotisch am Sonnenplatz harrt. Ein gros- Kauft auch an der unteren Gerliswilstrasse ein, schade, ses Geldinstitut im Rücken, eines vor den Augen, ein dass die neuen Ladenbesitzer zum Teil nicht gelernt ha- doppeltes orangenes M zur Rechten, zur Linken die alte ben, mit schweizerischer Kundschaft umzugehen. Sie Metzgerei Bühlmann mit den angebotenen Tessiner scheinen oft unfreundlich. — Vielleicht haben sie bloss Schnitzeln, mit Kreide in Schnüerlischrift auf schwarzer Hemmungen oder andere, weniger aufdringliche Ver- Tafel, dann die fallende Gerliswilstrasse. kaufsmuster. Zwei ältere Frauen — wahrscheinlich sind sie In der Zeit vor dem grossen Konsumuniversum an aus dem Altersheim — kommen immer wieder und fragen: der Seetalstrasse war die Gerliswilstrasse die Einkaufs- Darf man reinschauen? Sie kommen wegen des Gemüts, und Flaniermeile der Vorstadt mit allen Möglichkeiten. kommen wegen der schönen Sachen. Ein Begegnungsort Einige trauern dem nach, sehen den milchig bläulichen in Nostalgie, für Kitsch und Brauchbares, Gefälliges. Neonschriftblock der ehemaligen Molkerei Burger. Auf der andern Seite die Arztpraxis Dr. med. Weiss der Zeus, warum er immer noch leuchtet. Denken Kramis-Werkmann, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin an die Papeterie Staffelbach, die Mercerie Isaak mit den 1. Stock langgestreckten Calida-Pyjamas in den Schaukästen zur Barbiere angelo bruno Vorweihnachtszeit, an renommierte Läden für währ- SB-Solarium: Solaxis hier macht Sonnetanken Spass schaftes und elegantes Schuhwerk, an den Fotografen, Fusspflege Podologie an den unfreundlichen Papagei in der Drogerie Steger. Gesundheitsförderung Persönlichkeitsentwicklung Weiss der Zeus, was der dort sollte. Denkt Prometheus. Kosmetik Ultimate R. Steinmann 3. Stock Jetzt, etwas weiter unten, das Creativ Näh-Atelier, Drogerie Parfümerie Fehr eine Ateliergemeinschaft, in der Neuanfertigungen und Spielsalon Bus-Stopp Treff, Restaurant Bar, hier auch Änderungen gemacht und Vorhänge genäht werden. Im Internet

70

71 71

Leute kamen mit dem Rottaler von Ruswil, kamen von von kamen Ruswil, von Rottaler dem mit kamen Leute junge Mann für den Scheibenwischer. Scheibenwischer. den für Mann junge

bensortiment war der überregionale Anziehungspunkt, Anziehungspunkt, überregionale der war bensortiment Minuten am Parkingmeter zu drehen, schon schreibt der der schreibt schon drehen, zu Parkingmeter am Minuten

Detaillisten. Die EPA mit ihrem Werkzeug- und Schrau- und Werkzeug- ihrem mit EPA Die Detaillisten. Hartkopf. Parkiert ein Kunde und vergisst die Gratis-15- die vergisst und Kunde ein Parkiert Hartkopf.

menbrücke. Es gab an der Gerliswilstrasse viele kleine kleine viele Gerliswilstrasse der an gab Es menbrücke. betrieb. Unter den Polizisten gibts einen richtigen richtigen einen gibts Polizisten den Unter betrieb.

on: fällt — Luftdruck — steigt. Er kam 1959 nach Em- nach 1959 kam Er steigt. — Luftdruck — fällt on: tet das Fleisch im hinteren Teil des Ladens. Ein Familien- Ein Ladens. des Teil hinteren im Fleisch das tet

Eidg. dipl. Augenoptikermeister, mit Wetterstati- mit Augenoptikermeister, dipl. Eidg. Migros Metzgerei — kauft im Schlachthof ein, verarbei- ein, Schlachthof im kauft — Metzgerei Migros

turheilpraxis für Atlasologie und Hildegard von Bingen Bingen von Hildegard und Atlasologie für turheilpraxis seine Frau aus Bursa. Ali — früher Gruppenleiter in der der in Gruppenleiter früher — Ali Bursa. aus Frau seine

Islam?evi?, dip. Oec. im UG: Steuererklärung 59.—; Na- 59.—; Steuererklärung UG: im Oec. dip. Islam?evi?, vier Jahren an der Gerliswilstrasse. Kommt aus Istanbul, Istanbul, aus Kommt Gerliswilstrasse. der an Jahren vier

Refresh yourself here and now; Treuhandbüro Nedim Nedim Treuhandbüro now; and here yourself Refresh wilstrasse. Ali Mirzanli ist der Ladenbesitzer, begann vor vor begann Ladenbesitzer, der ist Mirzanli Ali wilstrasse.

kursware —Wahnsinnspreis, fast alles 1Sfr.; TARA Kebap Kebap TARA 1Sfr.; alles fast —Wahnsinnspreis, kursware aber nicht. Am billigsten ists beim Türken in der Gerlis- der in Türken beim ists billigsten Am nicht. aber

le Emmenbrücke; Die Valiant Bank; Exportware — Kon- — Exportware Bank; Valiant Die Emmenbrücke; le heisst bald allenorten: Billiger bei Aldi und Lidl. Stimmt Stimmt Lidl. und Aldi bei Billiger allenorten: bald heisst

Dann Rudolf Egli Bestattungen AG, Geschäftsstel- AG, Bestattungen Egli Rudolf Dann Darf ich reinkommen oder ist das nur für Türken? Es Es Türken? für nur das ist oder reinkommen ich Darf

ten. ten. des Brotes. Oft schauen Schweizer rein, sagt Ali, fragen: fragen: Ali, sagt rein, Schweizer schauen Oft Brotes. des

die Läden, zerfahren die Stimmung und die Möglichkei- die und Stimmung die zerfahren Läden, die Balkan, auch jüdische Leute, kommen vor allem wegen wegen allem vor kommen Leute, jüdische auch Balkan,

grossen Lastwagen zertrümmern optisch und akustisch akustisch und optisch zertrümmern Lastwagen grossen freundlicher Name. Es gibt Kundschaft aus dem ganzen ganzen dem aus Kundschaft gibt Es Name. freundlicher

dann stelle sie fest, dass wir nur im Auto leben. Die Die leben. Auto im nur wir dass fest, sie stelle dann mittel. Merhaba ist türkisch und heisst Grüssgott, ein ein Grüssgott, heisst und türkisch ist Merhaba mittel.

ben auf der Strasse. Wenn sie aus dem Laden schaue, schaue, Laden dem aus sie Wenn Strasse. der auf ben Fleisch & Produkte, frisches Gemüse & Früchte, Lebens- Früchte, & Gemüse frisches Produkte, & Fleisch

her habe sie Angst. Sie möchte mehr menschliches Le- menschliches mehr möchte Sie Angst. sie habe her Die Merhaba Metzgerei GmbH, Kasap, Helal Helal Kasap, GmbH, Metzgerei Merhaba Die

sie gewesen, festgehalten worden von der Polizei. Seit- Polizei. der von worden festgehalten gewesen, sie

Merkurstrasse eine Schiesserei, auf dem Heimweg sei sei Heimweg dem auf Schiesserei, eine Merkurstrasse ausgebildet. ausgebildet.

alles leisten können. Vor ein paar Jahren gab es in der der in es gab Jahren paar ein Vor können. leisten alles halbem Trottoir. Fast italienisch. Es werden Lehrlinge Lehrlinge werden Es italienisch. Fast Trottoir. halbem

Schweizer im Ausland sind keine Ausländer, weil sie sich sich sie weil Ausländer, keine sind Ausland im Schweizer Ausstellung in engem Reih und Glied vor dem Haus, auf auf Haus, dem vor Glied und Reih engem in Ausstellung

gezügelt, hat sogar die Krankenkasse gekündigt. gekündigt. Krankenkasse die sogar hat gezügelt, me, leuchtfarbene und Kleider für schnelle Fahrten. Die Die Fahrten. schnelle für Kleider und leuchtfarbene me,

Schweizerin aus der Agglomeration, ist in die Slowakei Slowakei die in ist Agglomeration, der aus Schweizerin dern schnell erledigt. Daneben Neues: Velos, Roller, Hel- Roller, Velos, Neues: Daneben erledigt. schnell dern

eine distanzierende Haltung. Ihre Schwiegermutter, Schwiegermutter, Ihre Haltung. distanzierende eine Pneus, zersplitterte Rücklichter. Von blauen Überklei- blauen Von Rücklichter. zersplitterte Pneus,

der Schule, wenn sie Hochdeutsch antworte, entstehe entstehe antworte, Hochdeutsch sie wenn Schule, der für viele Plattfüsse, gerissene Bremskabel, abgelaufene abgelaufene Bremskabel, gerissene Plattfüsse, viele für

25 Jahren in der Schweiz. Selbst bei Elterngesprächen in in Elterngesprächen bei Selbst Schweiz. der in Jahren 25 Viel Hektik, laute, schnelle Stimmen. Die Drehscheibe Drehscheibe Die Stimmen. schnelle laute, Hektik, Viel

te. Sie ist Ungarin, in der Slowakei aufgewachsen, seit seit aufgewachsen, Slowakei der in Ungarin, ist Sie te. Velos-Sager-Roller Velos-Sager-Roller

und stimmigen Wörtern, schildert Katalin ihre Geschich- ihre Katalin schildert Wörtern, stimmigen und Der Shimano Service Center — Simply the best best the Simply — Center Service Shimano Der

Ramazotti. In Hochdeutsch, mit perfekten Nebensätzen Nebensätzen perfekten mit Hochdeutsch, In Ramazotti.

Im Hintergrund Radio-Pilatus und immer wieder Eros Eros wieder immer und Radio-Pilatus Hintergrund Im Im gleichen Haus die Kung Fu Schule Schule Fu Kung die Haus gleichen Im

Ausgestelltes, Flauschiges, Matratzen zum Probeliegen. Probeliegen. zum Matratzen Flauschiges, Ausgestelltes, Ärztin Beatrice Baumgartner Baumgartner Beatrice Ärztin

Grosskunden. Im Laden, der allein nie rentieren würde, würde, rentieren nie allein der Laden, Im Grosskunden. Das HÖR-Studio: GeHÖRschutz, kostenloser GeHÖRtest GeHÖRtest kostenloser GeHÖRschutz, HÖR-Studio: Das

den produziert, Kissen, Bettanzüge, Tischtücher für für Tischtücher Bettanzüge, Kissen, produziert, den COIFFURE Iten: Damensalon — Herrensalon Herrensalon — Damensalon Iten: COIFFURE

Bettwarenfabrik über sieben Stockwerke: Duvets wer- Duvets Stockwerke: sieben über Bettwarenfabrik Flugtickets Flugtickets

In der ehemaligen EPA. Im Haus — wer denkts — eine eine — denkts wer — Haus Im EPA. ehemaligen der In Reisebüro EPICRO, Kroatien Reisen: Sailing-Biking- Reisen: Kroatien EPICRO, Reisebüro

Vis-ä-vis der Bettwaren Shop — garantiert günstig. günstig. garantiert — Shop Bettwaren der Vis-ä-vis schleifen. Kalligraphie und Urkunden. Urkunden. und Kalligraphie schleifen.

Damen und Herren; Tatoo Tatoo Herren; und Damen Reparaturen aller Art. Messerschleifen und Scheren- und Messerschleifen Art. aller Reparaturen

al- und Finanzberatung (Partner ÖKK); Coiffeur Schmid: Schmid: Coiffeur ÖKK); (Partner Finanzberatung und al- Nähmaschinen-Reparatur und -Revision. Mechanische Mechanische -Revision. und Nähmaschinen-Reparatur

Franken), Krankenkasse wechseln, Übersetzungen, Sozi- Übersetzungen, wechseln, Krankenkasse Franken), ren für Kleider — Pelze — Leder: Ihre Alte will nicht mehr? mehr? nicht will Alte Ihre Leder: — Pelze — Kleider für ren

rances (2. Stock rechts), Kredite, Steuererklärung (50 (50 Steuererklärung Kredite, rechts), Stock (2. rances Quer dazu ZICK-ZACK Express Änderungen — Reparatu- — Änderungen Express ZICK-ZACK dazu Quer

budgetiert Mirdita Consulting: Versicherungen — Assu- — Versicherungen Consulting: Mirdita budgetiert

Aushang aus der REGION Emmen: Rechnung besser als als besser Rechnung Emmen: REGION der aus Aushang Das G, Restaurant Gerliswil mit 15 Gault-Millau-Punkten Gault-Millau-Punkten 15 mit Gerliswil Restaurant G, Das

la sante — Fumare mette in pericolo la salute. Daneben Daneben salute. la pericolo in mette Fumare — sante la verlockenden grosstädtischen Dachterrasse Dachterrasse grosstädtischen verlockenden

Rauchen gefährdet die Gesundheit — Nuit gravement ä ä gravement Nuit — Gesundheit die gefährdet Rauchen Das Haus der ehemaligen Mercerie Isaak, mit der der mit Isaak, Mercerie ehemaligen der Haus Das

Über die Strasse zum Kiosk, grosser Schriftzug: Schriftzug: grosser Kiosk, zum Strasse die Über Sarejevo Cevapcinica Cevapcinica Sarejevo Neuenkirch und Rothenburg. Dann ging man noch schnell über die Strasse zum Optiker. Nun ist an der Ger- liswilstrasse ein multikulturelles Angebot entstanden, ebenfalls mit überregionalem Einzugsgebiet. Die neuen Detaillisten bewerben ihre Landsleute, es kommen Au- tos aus Bern, Zug, Zürich. Freiburg. Auch ein Grund, warum es die Interessengemeinschaft Gerliswilstrasse nicht mehr gibt. Es hat dann noch ein grosses Fest ge- geben. Man hat die ganze Strasse gesperrt, Festtische aufgestellt, Künstler fuhren Einrad und schluckten Feu- er, die VBL wurde umgeleitet. Auch die Eigentumsver- hältnisse an der Gerliswilstrasse haben sich geändert: Ein Besitzer lebt in Tel Aviv, einer in London. Asiatische Lebensmittel Asia Luzern. Seit August 2004 gibts den Laden, im ehemaligen Blumen-Suter. Nun selbst importierte asiatische Lebensmittel und Spe- zialitäten. Durian-Frucht, Rambutan, Longan, Jackfruit, Lechees. Kunden kommen aus Luzern und der weiteren Umgebung. Wollen hauptsächlich thailändische Pro- dukte. Wenn Schweizer Ferien gehabt haben, dann steigt die Frequenz, wollen ihr Thai Curry machen kön- nen. Er hat ein teures thailändisches Kochbuch neben der Kasse, etwas abgegriffen schon. Als Dienstleistung kopiert er für die Schweizer Kunden Rezeptseiten. Der vietnamesische Besitzer frequentiert den Coiffeur an der Gerliswilstrasse. Quer dazu der Dubica Markt GmbH; Der zuge- klebte Heidak; Und zu vermieten Büroräume im 4. OG. 179 m2. Dann die Schiene aus dem Eisenwerk, die schnei- det, trennt und bahnhofwärts löst. Panlog schiebt und zieht lange Züge mit Drahtrollen und Stahlknüppeln. Eben dann ist alles angehalten am Centralplatz und Stau bis hinauf zu Prometheus am Sonnenplatz. Prome- theus sieht das Gewerkte, die Initiative, das Vielfältige, das Vergängliche. Ist zufrieden geworden beim genauen Hinschauen. Die Verhältnisse sind anders geworden, andere Wörter und Gerüche sind es. Auch an ihm ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Er hat etwas Patina angesetzt, hat nicht mehr diese eckigen Kanten. Viele umgehen ihn, kaum jemand erkennt ihn. Hie und da lehnt sich eine junge Frau wartend an seinen Schenkel, raucht und schaut in den Kreisel. ■

72 Yyd•re' •

`..e.".•••••••••••=e.,—

LM% Kt c LIS Al 1' RA_ .s F

73 Schulen gestern Schulen heute Als noch Bezirksinspektoren unsere Schulen beaufsichtigten

Max Siegrist kals. Da dessen Fläche nur 434 Quadratfuss Raum bie- tet, so trifft es auf ein Kind nur 6? Quadratfuss, gerade so viel wie man für einen Kohlkopf verlangt.» m Seetal gibt es aktuell 21 Volksschulen. Nimmt man alle Gemeinden des Amtes Hochdorf zusammen, sind Pfarrer und Bezirksinspektor es sogar 38. Nach Abschluss des kantonalen Projekts «Schulen mit Profil» haben heute alle diese 38 Schulen Das System, die Schulen des Kantons von Bezirksin- eine Schulleitung, welche für die Personalführung, die spektoren beaufsichtigen zu lassen, wurde bis zu seiner Qualitätssicherung, die Schulentwicklung, für die Orga- Abschaffung im Jahre 1998 immer weiter ausgebaut, so nisation und die Gestaltung des Schulbetriebs verant- dass es am Ende 97 Inspektoreskreise umfasste: Im wortlich sind. Schulen sind klein bis mittelgrosse «Be- Seetal (Amt Hochdorf) waren dies Hitzkirch, Hochdorf, triebe» geworden, deren «Produkte» gut ausgebildete, Eschenbach, Rothenburg und Emmen, wobei neben der sozial kompetente junge Menschen sind und in welchen genannten Gemeinde immer auch die Schulen der Lehrpersonen die ihnen zur Verfügung stehenden Pro- Nachbargemeinden zu beaufsichtigen waren. Grosse duktionsmittel optimal nutzen sollen... Neue Töne — die Ortschaften mit mehreren Schulhäusern wurden später bisher nur in der privaten Wirtschaft angeschlagen wur- auch in mehrere Inspektoratskreise aufgeteilt. Alle Be- den. zirksinspektoren hatten den Auftrag, «ihre» Schulen re- Die Zielsetzung, in den Schulen mit einem «guten gelmässig zu besuchen, den Unterricht sowie die Leis- Unterricht» und mit «guten Erziehungsmethoden» aus tungen der Schülerinnen und Schüler zu überprüfen, die Kindern junge Erwachsene heranzubilden, besteht aber Lehrpersonen zu beurteilen und dem Erziehungsrat all- nicht erst seit es im Kanton Luzern «Schulen mit Profil» jährlich einen Tätigkeitsbericht abzuliefern. In einem gibt. Schon in den ersten Erziehungsgesetzen von 1830 solchen Bericht schrieb der Hochdorfer Pfarrer Johann und 1841 wurde diese Absicht formuliert und Rahmen- Estermann, der dort auch als Bezirksinspektor amtete: bedingungen so gesteckt, dass die Kinder am Ende ei- «Eine Stimme aus dem Publikum, die man oft hören nes Schuljahres dank zielgerichtetem Lernen die tradi- muss, möchte ich nicht verschweigen. Die Bevölkerung tionellen «Schlussprüfungen» erfolgreich absolvieren beklagt sich, dass die Lehrer zu viele Nebenbeschäfti- konnten. gungen haben. Sie übernehmen Stellvertretungen von Versicherungen und machen den Schulbetrieb durch ungenügende Präsenz und Vorbereitung in der sonst Mangelhafte Platzverhältnisse schon nervösen Zeit noch nervöser» (Oktober 1939). Anno 1848 setzte der für die Bildung zuständige Erzie- Anfänglich übertrug der Erziehungsrat das Amt ei- hungsrat erstmals einen Kantonalschulinspektor ein, nes Bezirksinspektors hauptsächlich geistlichen Herren. der die Schulen und den darin erteilten Unterricht über- Pfarrer und Kaplane hatten darüber zu wachen, dass in wachen und kontrollieren sollte. Ihm wurden einige Jah- den Schulen eine den christlichen Prinzipien entspre- re später vier Kreisschulinspektoren zur Seite gestellt. chende Unterweisung gewährleistet war. In der Zeit 1879 unterteilte der Erziehungsrat den Kanton in 19 nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Pfarrherren Schulkreise und ernannte die ersten 19 Bezirksinspek- allmählich durch weltliche Schulaufseher ersetzt. Semi- toren. Bei der ihnen übertragenen Aufsichtsaufgabe narlehrer und Professoren der Kantonsschule sollten als ging es allerdings manchmal weniger um die Überwa- Bezirksinspektoren erste Schulreformen umsetzen und chung des «guten Unterrichts» sondern vielmehr um die Lehrerschaft zu regelmässiger Weiterbildung anre- die Kontrolle der Zweckdienlichkeit und Ausgestaltung gen. Zuweilen griffen die Bezirksinspektoren mit ihrer der für die Schulen be.nutzten Räumlichkeiten. 1869 kaum angezweifelten Autorität aber auch markig in den schrieb der Gerliswiler Lehrer Josef Bühlmann dem da- Schulbetrieb ein und sänkelten die Lehrpersonen, wenn maligen Kantonalschulinspektor Matthias Riedweg: sie es für nötig hielten. Emil Achermann, legendärer «Besonders hinderlich für eine gedeihliche Entwicklung Lehrer am Seminar von Hitzkirch, schrieb in seiner Funk- meiner Schule ist die geringe Räumlichkeit des Schullo- tion als Bezirksinspektor des unteren Seetals dem Erzie-

74

75 75

Unterricht und in das Schulleben hineinschaute, hatte hatte hineinschaute, Schulleben das in und Unterricht

hiess aus einer anderen Gemeinde in die Schule, in den den in Schule, die in Gemeinde anderen einer aus hiess

Lehrerkollege / die Lehrerkollegin, die von aussen, das das aussen, von die Lehrerkollegin, die / Lehrerkollege

werden, entnommen. entnommen. werden, ■ ■ tiert und mancherorts sogar beliebt und verehrt. Der Der verehrt. und beliebt sogar mancherorts und tiert

Bezirksinspektoren, welche im Staatsarchiv aufbewahrt aufbewahrt Staatsarchiv im welche Bezirksinspektoren, zirksinspektor/innen waren als Aufsichtsorgane akzep- Aufsichtsorgane als waren zirksinspektor/innen

Die Zitate sind (datenverschlüsselt) Berichten der der Berichten (datenverschlüsselt) sind Zitate Die wie überall Ausnahmen die Regel bestätigen: Die Be- Die bestätigen: Regel die Ausnahmen überall wie

Schulen zum heutigen Profil hinzuführen. hinzuführen. Profil heutigen zum Schulen Teambildung sprechen) im Vordergrund stand. Obwohl Obwohl stand. Vordergrund im sprechen) Teambildung

tor/innen jedenfalls war lange Zeit die richtige Art, die die Art, richtige die Zeit lange war jedenfalls tor/innen welchen die Kollegialität (heute würde man wohl von von wohl man würde (heute Kollegialität die welchen

das Heutige ist; die Schulaufsicht durch Bezirksinspek- durch Schulaufsicht die ist; Heutige das innen organisierten «Bezirksausflüge» erinnern, an an erinnern, «Bezirksausflüge» organisierten innen

zeugt, dass nicht alles Gestrige weniger gut war als es es als war gut weniger Gestrige alles nicht dass zeugt, wird sich auch gerne an die von den Bezirksinspektor/ Bezirksinspektor/ den von die an gerne auch sich wird

Zukunft führen wird. Ich bin aber auch davon über- davon auch aber bin Ich wird. führen Zukunft Fortbildung der Lehrpersonen. Manch ältere Lehrperson Lehrperson ältere Manch Lehrpersonen. der Fortbildung

eingeschlagene Weg mit geleiteten Schulen in eine gute gute eine in Schulen geleiteten mit Weg eingeschlagene alljährlichen Konferenzen selber für die kontinuierliche kontinuierliche die für selber Konferenzen alljährlichen

mit der neuen getauscht und glaube daran, dass der der dass daran, glaube und getauscht neuen der mit len. Die Bezirksinspektor/innen sorgten im Übrigen mit mit Übrigen im sorgten Bezirksinspektor/innen Die len.

das «eigene Profil» nennt. Ich selbst habe die alte Rolle Rolle alte die habe selbst Ich nennt. Profil» «eigene das überprüfen und diese in Arbeitszeugnissen zu beurtei- zu Arbeitszeugnissen in diese und überprüfen

machten. Die Schulen erhalten dadurch das, was man man was das, dadurch erhalten Schulen Die machten. der Weiterbildungspflicht durch die Lehrpersonen zu zu Lehrpersonen die durch Weiterbildungspflicht der

gaben erfüllen, welche vorher Leute «von aussen» aussen» «von Leute vorher welche erfüllen, gaben ten die Bezirksinspektor/innen aber auch die Einhaltung Einhaltung die auch aber Bezirksinspektor/innen die ten

schafft. Nun müssen Schulleitungen «vor Ort» die Auf- die Ort» «vor Schulleitungen müssen Nun schafft. Lernziele durch die Schüler/innen. Darüber hinaus hat- hinaus Darüber Schüler/innen. die durch Lernziele

1998 wurden die Bezirksinspektorate abge- Bezirksinspektorate die wurden 1998 züglich der Erreichung der immer umfangreicheren umfangreicheren immer der Erreichung der züglich

spektor-sein-dürfen». spektor-sein-dürfen». sche Arbeit der Lehrpersonen sowie die Kontrolle be- Kontrolle die sowie Lehrpersonen der Arbeit sche

stufe von Hitzkirch Bezirksinspektor war, ein «Bezirksin- ein war, Bezirksinspektor Hitzkirch von stufe vor die Aufsicht über den Unterricht und die pädagogi- die und Unterricht den über Aufsicht die vor

vielen Jahre, während denen ich an der Orientierungs- der an ich denen während Jahre, vielen nen gefestigt. Im Zentrum der Aufgaben stand nach wie wie nach stand Aufgaben der Zentrum Im gefestigt. nen

weise zum Nachmachen. Für mich jedenfalls waren die die waren jedenfalls mich Für Nachmachen. zum weise Mittlerweile hatte sich die Rolle der Bezirksinspektor/in- der Rolle die sich hatte Mittlerweile

nicht nur Ansätze zum Kontrollieren sondern auch Hin- auch sondern Kontrollieren zum Ansätze nur nicht

Die Aufgabe der Bezirksinspektor/innen Bezirksinspektor/innen der Aufgabe Die

überwinden. Fast jeder Unterrichtsbesuch bot einem einem bot Unterrichtsbesuch jeder Fast überwinden.

skeptischen Respekt gegenüber modernem Neuem Neuem modernem gegenüber Respekt skeptischen

gelungene Anwendung neuer Lehrformen den eigenen eigenen den Lehrformen neuer Anwendung gelungene lerdings schon seit 1941 Fachinspektorinnen. Fachinspektorinnen. 1941 seit schon lerdings

ren Ort liess mich eine junge Lehrperson durch die die durch Lehrperson junge eine mich liess Ort ren Mädchenfächer Handarbeit und Kochschule gab es al- es gab Kochschule und Handarbeit Mädchenfächer

führung gebracht werden kann. Wieder an einem ande- einem an Wieder kann. werden gebracht führung Für die Aufsicht über die bis dahin noch reinen reinen noch dahin bis die über Aufsicht die Für

nisation ein Theaterstück einstudiert und zur Auf- zur und einstudiert Theaterstück ein nisation Frau in die Gilde der Bezirksinspektoren aufgenommen. aufgenommen. Bezirksinspektoren der Gilde die in Frau

wie mit angemessener Motivation und perfekter Orga- perfekter und Motivation angemessener mit wie lich auch zu: Erst im Jahre 1985 (!) wurde eine erste erste eine wurde (!) 1985 Jahre im Erst zu: auch lich

reicht werden konnte. Dort zeigte ein versierter Lehrer, Lehrer, versierter ein zeigte Dort konnte. werden reicht Rede war, dann trifft die männliche Bezeichnung wirk- Bezeichnung männliche die trifft dann war, Rede

ten können» die wache Präsenz aller Schüler/innen er- Schüler/innen aller Präsenz wache die können» ten Wenn hier bisher nur von Bezirksinspektoren die die Bezirksinspektoren von nur bisher hier Wenn

überzeugte mich eine erfahrene Lehrerin, wie mit «War- mit wie Lehrerin, erfahrene eine mich überzeugte zugehörigkeit» gehörte. gehörte. zugehörigkeit»

volle Anregungen für die eigene Arbeit mitnehmen. Da Da mitnehmen. Arbeit eigene die für Anregungen volle jahre zum «guten Lehrer» auch noch die «gute Partei- «gute die noch auch Lehrer» «guten zum jahre

derer. Dabei konnte ich immer und immer wieder wert- wieder immer und immer ich konnte Dabei derer. anzufügen, dass mindestens bis zum Ende der Siebziger- der Ende zum bis mindestens dass anzufügen,

zirksinspektor hatte ich Einblick in die Lehrtätigkeit an- Lehrtätigkeit die in Einblick ich hatte zirksinspektor rer» zu Bezirksinspektoren ernannt Es ist allerdings allerdings ist Es ernannt Bezirksinspektoren zu rer»

eigenem Nutzen viel Gutes nachsagen können. Als Be- Als können. nachsagen Gutes viel Nutzen eigenem übertragen. So wurden von nun an vor allem «gute Leh- «gute allem vor an nun von wurden So übertragen.

war (sein durfte), wird diesem Amt aber auch bezüglich bezüglich auch aber Amt diesem wird durfte), (sein war mehr und mehr an erfahrene Volksschul-Praktiker zu zu Volksschul-Praktiker erfahrene an mehr und mehr

Wer — wie der Schreibende selbst — Bezirksinspektor Bezirksinspektor — selbst Schreibende der wie — Wer 1975 veranlassten den Erziehungsrat, die Schulaufsicht Schulaufsicht die Erziehungsrat, den veranlassten 1975

Die grossen Lehrplanreformen zwischen 1965 und und 1965 zwischen Lehrplanreformen grossen Die

Wertvolle Anregungen für die eigene Arbeit Arbeit eigene die für Anregungen Wertvolle

ein Vorbild für seine Schüler.» Schüler.» seine für Vorbild ein

ne Aufgabe als Wissensvermittler noch ist er menschlich menschlich er ist noch Wissensvermittler als Aufgabe ne

ihren Leistungen abzugeben. abzugeben. Leistungen ihren einer anderen Tätigkeit umzusehen. Er erfüllt weder sei- weder erfüllt Er umzusehen. Tätigkeit anderen einer

der Schule und ihren Lehrpersonen beziehungsweise beziehungsweise Lehrpersonen ihren und Schule der Dem Herrn XY in Z habe ich aber nahe gelegt, sich nach nach sich gelegt, nahe aber ich habe Z in XY Herrn Dem

hen und somit ein in der Regel wohlgefälliges Urteil von von Urteil wohlgefälliges Regel der in ein somit und hen ist zum grössten Teil eifrig, gewissenhaft und arbeitsam. arbeitsam. und gewissenhaft eifrig, Teil grössten zum ist

den nötigen Abstand vieles, aber doch nicht alles zu se- zu alles nicht doch aber vieles, Abstand nötigen den hungsrat anfangs der Fünfzigerjahre: «Die Lehrerschaft Lehrerschaft «Die Fünfzigerjahre: der anfangs hungsrat

CLA. eGerfrt K9,4414#1, 2__elnifflA4.90 _ 9JuzAzille tixv Ulutetekile, dem, aiLlext

iahe, eis 41.4004.1, cbitAiN. rzr 4j4

ammi 44fAcia44 jekk 11.2tunMe er tiaz 444.§ ruik alar4oftem, delitfit, er icuutak- en- 4 Gler Aua &er eeitiee cez4J. oteeizidie er cti.e, cfaide dtiedu- £4"et *ja de- det.A.gekielte- 0.44 46144444. 44AterAe 2(4ii 14Ailtitt tigle-

ergabikijt, teiitt-ggettlla .

itJe ektem414 kir 04101, 0214e/A. gleete, Er/ 441144 &im*

)141eSie. 44414t 4;eng _ _ Ajfd__41.444___eleite# Gkr

(Ike SPitelideo-clule. eA

eredt Get:t -6rctuevt, 4444- fvedee 2444, ov,t44.

1 gh 14.4 eine le 2444441- 4.44 adiee «, Pe.4 war 2 2=e-r. ,trife- 4Par Jet-

hÄdalt eeetze.41_44a 144 eetil ex4e4s. Leim 4414544444-1, 4,;z„

1 i_eine- 44444 e,4414:chi_afietle 3204

414141,4 4164444,, er• 0(strn 24.44frvt.

Wiegle 2eitau* Zatutexel «Atukz4, Oilke

ite,„ kike‘r, Jk46«. 44.w, muoye..,14 `ektict ; Min* mittot »es& Wir :Adele 414A 41—wa i Wire 'e+ Ad. -4'4We ie. mAdat ;•••‘••J ■V A. a••••• -4,•Urae4 • tat »Ah 46,41 4. ii4.1•••••e• i••••••• • •••• • Ae. •

78 78

go-r go-r

nämlich jeden Tag sehen, sieben Tage in der Woche, das das Woche, der in Tage sieben sehen, Tag jeden nämlich

zeitraubend. Die kleinen Dinger wollen ihren Züchter Züchter ihren wollen Dinger kleinen Die zeitraubend.

kungen haben. Die Pilzzucht ist anspruchsvoll und und anspruchsvoll ist Pilzzucht Die haben. kungen

ter kennen. Auch Kälteeinbrüche können fatale Auswir- fatale können Kälteeinbrüche Auch kennen. ter

stärken, wie wir es von den Wäldern nach einem Gewit- einem nach Wäldern den von es wir wie stärken,

Donner im Hochsommer die Produktion zur Unzeit ver- Unzeit zur Produktion die Hochsommer im Donner

massgeblich vom Wetter abhängig. So können Blitz und und Blitz können So abhängig. Wetter vom massgeblich

Produktionshallen klimatisiert sind, ist ihr Gedeihen Gedeihen ihr ist sind, klimatisiert Produktionshallen

Pilze sind eben ein Naturprodukt. Auch wenn die die wenn Auch Naturprodukt. ein eben sind Pilze

schen hat sich auch die nötige Erfahrung eingestellt. eingestellt. Erfahrung nötige die auch sich hat schen

habe. Aber es funktionierte immer besser und inzwi- und besser immer funktionierte es Aber habe.

Pilzgerichten Verwendung. Verwendung. Pilzgerichten schon ein paar Jahre, bis man aus den Fehlern gelernt gelernt Fehlern den aus man bis Jahre, paar ein schon

unserer Küche für alle möglichen möglichen alle für Küche unserer ger ist, als er angenommen habe. Man brauche halt halt brauche Man habe. angenommen er als ist, ger

duftende Pilz» genannt und findet auch in in auch findet und genannt Pilz» duftende Bucher heute ein, dass das Pilzzüchten doch schwieri- doch Pilzzüchten das dass ein, heute Bucher

ausgeprägten Aromas wird er nicht zu Unrecht «Der «Der Unrecht zu nicht er wird Aromas ausgeprägten Pilzproduktion, mit gutem Erfolg. Allerdings räumt Sepp Sepp räumt Allerdings Erfolg. gutem mit Pilzproduktion,

nen festen Platz in der asiatischen Küche. Wegen seines seines Wegen Küche. asiatischen der in Platz festen nen Im Frühling 2001 begannen die Buchers mit der der mit Buchers die begannen 2001 Frühling Im

seit rund tausend Jahren in Asien gezüchtet und hat sei- hat und gezüchtet Asien in Jahren tausend rund seit titionen. Aber Sepp und Ruth glauben an ihre Chance. Chance. ihre an glauben Ruth und Sepp Aber titionen.

(sprich Schitake), Lentinus edodos sing, wird wird sing, edodos Lentinus Schitake), (sprich Shii-take, Shii-take, Wagnis — nicht zuletzt wegen den erforderlichen Inves- erforderlichen den wegen zuletzt nicht — Wagnis

züchten, war zwar gut überlegt, aber doch ein echtes echtes ein doch aber überlegt, gut zwar war züchten,

genden Pilzsorten gezüchtet: gezüchtet: Pilzsorten genden wirtschaftlichen Nischenprodukt wagen und Pilze zu zu Pilze und wagen Nischenprodukt wirtschaftlichen

Auf dem Hof der Familie Bucher werden die fol- die werden Bucher Familie der Hof dem Auf Der Entscheid, einen neuen Start mit einem land- einem mit Start neuen einen Entscheid, Der

der geringen Fläche nicht einfach war. war. einfach nicht Fläche geringen der

fahren. fahren. ihre Kinder eine Zukunft auf dem eigenen Hof, was bei bei was Hof, eigenen dem auf Zukunft eine Kinder ihre

tig noch einiges über die Pilze und ihre Produktion er- Produktion ihre und Pilze die über einiges noch tig Neuorientierung. Sepp und Ruth suchten für sich und und sich für suchten Ruth und Sepp Neuorientierung.

auf dem Hof mit Pilzen eindecken und dabei gleichzei- dabei und eindecken Pilzen mit Hof dem auf Probleme erforderten vor einigen Jahren eine berufliche berufliche eine Jahren einigen vor erforderten Probleme

an Grossverteiler verkauft. Wer will kann sich aber auch auch aber sich kann will Wer verkauft. Grossverteiler an den Jahre arbeitete er auf dem Bau. Gesundheitliche Gesundheitliche Bau. dem auf er arbeitete Jahre den

Die Pilze werden täglich geerntet, verpackt und und verpackt geerntet, täglich werden Pilze Die und daran anschliessend eine Maurerlehre. Die folgen- Die Maurerlehre. eine anschliessend daran und

ginnt wieder von vorn. vorn. von wieder ginnt absolvierte Sepp zuerst eine landwirtschaftliche Lehre Lehre landwirtschaftliche eine zuerst Sepp absolvierte

postiert werden. Die Produktion mit neuen Blöcken be- Blöcken neuen mit Produktion Die werden. postiert die umliegenden Bauern verpachtet. Nach der Schule Schule der Nach verpachtet. Bauern umliegenden die

sind die Blöcke erschöpft und können problemlos korn- problemlos können und erschöpft Blöcke die sind gerade acht Jahre alt. Das Land wurde einstweilen an an einstweilen wurde Land Das alt. Jahre acht gerade

Die Ernte verläuft in drei bis vier Wellen. Dann Dann Wellen. vier bis drei in verläuft Ernte Die Vater 1970 starb, war Sepp der Zweitälteste der Kinder, Kinder, der Zweitälteste der Sepp war starb, 1970 Vater

landläufig als Pilz bezeichnen. bezeichnen. Pilz als landläufig diesem kleinen, nur 7,5 Hektaren grossen Hof. Als der der Als Hof. grossen Hektaren 7,5 nur kleinen, diesem

fläche die Fruchtknoten zeigen und das bilden, was wir wir was bilden, das und zeigen Fruchtknoten die fläche Die Familie Bucher ist seit drei Generationen auf auf Generationen drei seit ist Bucher Familie Die

das Myzel, der eigentliche Pilz, bis sich an der Ober- der an sich bis Pilz, eigentliche der Myzel, das werden, ist von aussen nicht ersichtlich. ersichtlich. nicht aussen von ist werden,

Innern der Blöcke im Laufe von zwei bis neun Wochen Wochen neun bis zwei von Laufe im Blöcke der Innern die Besucher. Dass hier zentnerweise Pilze gezüchtet gezüchtet Pilze zentnerweise hier Dass Besucher. die

Feuchtigkeits- und Lichtverhältnissen entwickelt sich im im sich entwickelt Lichtverhältnissen und Feuchtigkeits- Toren und ein moderner Fahrzeugunterstand erwarten erwarten Fahrzeugunterstand moderner ein und Toren

zenten im Ausland bezogen. In der Halle, bei idealen idealen bei Halle, der In bezogen. Ausland im zenten Zweifamilienhaus, ein Produktionsgebäude mit grossen grossen mit Produktionsgebäude ein Zweifamilienhaus,

strat geimpft. Diese Blöcke werden direkt vom Produ- vom direkt werden Blöcke Diese geimpft. strat einem traditionellen Bauerngut zu tun. Ein schmuckes schmuckes Ein tun. zu Bauerngut traditionellen einem

messer von ungefähr 30 cm und sind mit dem Pilzsub- dem mit sind und cm 30 ungefähr von messer und Ruth Bucher-Fähndrich ein. Ihr Hof hat wenig mit mit wenig hat Hof Ihr ein. Bucher-Fähndrich Ruth und

Stroh oder Hartholzsägemehl. Sie haben einen Durch- einen haben Sie Hartholzsägemehl. oder Stroh Pilze ab Hof» zum Besuch der Pilzkulturen von Sepp Sepp von Pilzkulturen der Besuch zum Hof» ab Pilze

B

Stöcke. Sie bestehen je nach Pilzart aus gepresstem gepresstem aus Pilzart nach je bestehen Sie Stöcke. Gisikon, lädt die Tafel mit der Aufschrift «Diverse «Diverse Aufschrift der mit Tafel die lädt Gisikon,

Die Produktion beginnt mit dem Einkauf der der Einkauf dem mit beginnt Produktion Die zwischen dem Inwiler Dorf und der Reussbrücke Reussbrücke der und Dorf Inwiler dem zwischen

paar freie Tage. Tage. freie paar escheiden am Strassenrand beim Weiler Pfaffwil, Pfaffwil, Weiler beim Strassenrand am escheiden

den letzten Jahren keine richtigen, höchstens mal ein ein mal höchstens richtigen, keine Jahren letzten den

zucht praktisch im Volljob auf dem Hof. Ferien gab es in in es gab Ferien Hof. dem auf Volljob im praktisch zucht

Heini Hüsler Hüsler Heini ganze Jahr über. Drei Personen arbeiten bei der Pilz- der bei arbeiten Personen Drei über. Jahr ganze Eibeler Pilze ab Hof Hof ab Pilze Eibeler

79 79

Mit verschiedenen Saucen servieren. En Guete! Guete! En servieren. Saucen verschiedenen Mit

knusprig backen. backen. knusprig

teig ziehen und in der Pfanne oder in der Friteuse Friteuse der in oder Pfanne der in und ziehen teig

Mehl-Bier-Masse ziehen. Die Pilze durch den Bier- den durch Pilze Die ziehen. Mehl-Bier-Masse

schlagen und mit dem Salz vorsichtig unter die die unter vorsichtig Salz dem mit und schlagen

schen; mit Öl abdecken; Eiweiss kurz vor Gebrauch Gebrauch vor kurz Eiweiss abdecken; Öl mit schen;

Mehl und Bier zu einer knollenfreien Masse vermi- Masse knollenfreien einer zu Bier und Mehl

Zubereitung: Zubereitung:

10 g Salz Salz g 10

100 g Eiweiss Eiweiss g 100 40 g Erdnussöl Erdnussöl g 40

2,5 dl Bier Bier dl 2,5 250 g Weissmehl Weissmehl g 250

Bierteig aus: aus: Bierteig

Man benötigt 500 g gemischte Pilze und einen einen und Pilze gemischte g 500 benötigt Man

Pilzknusperli Pilzknusperli

er als Piccata. Piccata. als er

Ruth Bucher-Fähndrich: Bucher-Fähndrich: Ruth

ders gut schmeckt schmeckt gut ders

Das Lieblingsrezept der Pilzzüchterin Pilzzüchterin der Lieblingsrezept Das

wendet werden. Beson- werden. wendet

ders beliebt. Er kann wie ein Schnitzel ver- Schnitzel ein wie kann Er beliebt. ders

rin. Fragen Sie einfach danach. danach. einfach Sie Fragen rin.

■ ■ weisse Farbe und sein feines Aroma machen ihn beson- ihn machen Aroma feines sein und Farbe weisse

erhalten Sie dann auch das Rezeptheft der Pilzzüchte- Pilzzüchte- der Rezeptheft das auch dann Sie erhalten den in China bekannt. Seine originelle Igelform, die die Igelform, originelle Seine bekannt. China in den

Holen Sie doch einmal «Pilze ab Hof». Vielleicht Vielleicht Hof». ab «Pilze einmal doch Sie Holen ist vermutlich der älteste Zuchtpilz und seit Jahrtausen- seit und Zuchtpilz älteste der vermutlich ist

zung gelten sie als ausgesprochen gesund. gesund. ausgesprochen als sie gelten zung Hericum erinaceus, erinaceus, Hericum Igel-Stachelbart, Igel-Stachelbart, oder oder Pom Pom Pom Pom

preiswerter Fleischersatz und dank ihrer Zusammenset- ihrer dank und Fleischersatz preiswerter

ger je mehr einen festen Platz ein. Sie sind ein guter und und guter ein sind Sie ein. Platz festen einen mehr je ger

Zuchtpilze nehmen in der modernen Küche je län- je Küche modernen der in nehmen Zuchtpilze

sie recht schwer verdaulich sind. sind. verdaulich schwer recht sie

kocht werden. Nur roh sollte man keine Pilze essen, da da essen, Pilze keine man sollte roh Nur werden. kocht

nen gegrillt, gebacken, gebraten, gedämpft oder ge- oder gedämpft gebraten, gebacken, gegrillt, nen

Die Verwendung der Pilze ist fast grenzenlos. Sie kön- Sie grenzenlos. fast ist Pilze der Verwendung Die

lich dem Steinpilz ähnlich ist. ist. ähnlich Steinpilz dem lich

nen Hut auf. Er ist der einzige Zuchtpilz der geschmack- der Zuchtpilz einzige der ist Er auf. Hut nen

ken Stiel und den klei- klei- den und Stiel ken

durch seinen star- seinen durch

tus eryngii, fällt fällt eryngii, tus

Pleuto- Eringi, Eringi, er Bruder. Bruder. er

Aroma als ihr grau- ihr als Aroma

hat ein kräftigeres kräftigeres ein hat \ \

tet. Die gelbe Sorte Sorte gelbe Die tet.

oder gelber Pilz gezüch- gezüch- Pilz gelber oder

kannt. Er wird als grauer grauer als wird Er kannt.

streatur, ist ebenfalls sehr be- sehr ebenfalls ist streatur, --r" --r"

Pleurotus or- or- Pleurotus Austernseitling, Austernseitling, Annaba bara Suter

, - -.., i:U b öhlen sind fürchterlich dunkel, und in einer solchen leb- te Balthasar, die kleine Fledermaus. Eigentlich hing sie nur den lieben langen Tag mit ihren Füssen an der - Decke und liess den Kopf baumeln. Nur nachts, wenn es dun- kel war, machte er sich auf die Reise nach draussen. Wenn er mal wieder in der Höhle sass, erzählte sein Grossvater der kleinen Fledermaus Geschichten von der weiten Welt, von Bären, Löwen, Jägern, der Sonne und dem Frühling. «Aber Grosspapa, was ist die Sonne?» fragte Balthasar. «Die Bären, den Löwen, die Jäger und den Frühling kenne ich. Aber was ist die Sonne? Wie sieht sie denn aus?» Der Grossvater antwortete: «Die Sonne ist die Schwester des Mori. Sie ist wunderschön und glitzert wie ein Stern. Sie strahlt so\ • hell, das wäre für unsere Augen viel zu gefährlich.» 1 In der Nacht dachte Balthasar immer an die Sonne. Er r. setzte sich neben eine Spinne und fragte: «Ist die Sonne schön, hast du sie gesehen? Du hast doch ein Spinnennetz, kannst du mir nicht einige Strahlen fangen?» Doch sie mus- s ste ihn enttäuschen. Die Strahlen liessen sich nicht einfan- d gen. Balthasar flog weiter zum Frosch. «Lieber Frosch, fang mir doch ein paar Sonnenstrahlen mit deinem Teich. Sie spie- geln sich bestimmt darin.» Doch auch beim Frosch hatte sie ( ( kein Glück. Unglücklich machte sich Balthasar auf den Weg zur Giraffe. «Liebe Giraffe, kannst du mir morgen die Sonne vom Himmel pflücken? Du bist doch so gross.» Doch auch die Giraffe konnte Balthasar nicht helfen, so dass er in der näch- sten Nacht zum Löwen ging. «Lieber König der Tiere, du bist .idoch so mächtig, kannst du der Sonne nicht befehlen, dass sie in der nächsten Nacht scheinen soll, damit ich .sie auch einmal sehe?» Doch als auch der ." Löwe nicht helfen konnte, kehrte Balthasar ganz traurig zurück in die finstere Höhle zu seinem Grosspapa. Er hängte sich an die Decke und kleine Tränchen tropften auf den kalten Höhlenboden. Da kam ihm die Idee. Als alle i Fledermäuse schliefen, schlich Balthasar mit seiner Freundin ganz vorsichtig immer näher zum Ausgang. Näher und näher, und es wurde immer heller und heller. Und da sah er die Sonne! So schön war sie und ihr Licht. Er konnte nicht mehr wegsehen. Doch das Glitzern und Blen- den tat der kleinen Fledermaus nicht gut. Von nun an war sie blind, wie auch alle ihre Kinder und Kindeskinder, so dass heute alle Fledermäuse nur noch hören und nichts mehr se- - hen.

1111;68.

Einstieg. Der Aufstieg von hier aus ist zu gefährlich.» gefährlich.» zu ist aus hier von Aufstieg Der Einstieg.

den: «Geht zurück zur Vorstegg und wählt den dortigen dortigen den wählt und Vorstegg zur zurück «Geht den:

standen ist. ist. standen ■ ■ nach unserem Vorhaben zu fragen, warnen uns die bei- die uns warnen fragen, zu Vorhaben unserem nach

ten, uns beige- uns ten, gen?» Ohne die Frage direkt zu beantworten und uns uns und beantworten zu direkt Frage die Ohne gen?»

dem wir gebetet hat- gebetet wir dem frage ich sie: «Wollt Ihr auch zum Huetstock aufstei- Huetstock zum auch Ihr «Wollt sie: ich frage

dass der Schutzengel, zu zu Schutzengel, der dass kalten Nass. Um mit ihnen ins Gespräch zu kommen, kommen, zu Gespräch ins ihnen mit Um Nass. kalten

Art beschieden ist, nämlich nämlich ist, beschieden Art in den Brunnentrog und waschen ihre Gesichter mit dem dem mit Gesichter ihre waschen und Brunnentrog den in

wenigen in so deutlicher deutlicher so in wenigen Gelände auf den Brunnen zu, greifen mit beiden Händen Händen beiden mit greifen zu, Brunnen den auf Gelände

erfahren, was vermutlich nur nur vermutlich was erfahren, fallend seltsamer Leichtigkeit über das grobsteinige grobsteinige das über Leichtigkeit seltsamer fallend

Wir haben etwas gespürt und und gespürt etwas haben Wir habe. Da schreiten plötzlich zwei junge Männer mit auf- mit Männer junge zwei plötzlich schreiten Da habe.

man uns glauben will oder nicht: nicht: oder will glauben uns man en, langen Brunnentrog in diese Steinwüste gesetzt gesetzt Steinwüste diese in Brunnentrog langen en,

sammenhang stehen muss. Ob Ob muss. stehen sammenhang Fels zu unserem Ziel. Wir fragen uns, wer wohl den neu- den wohl wer uns, fragen Wir Ziel. unserem zu Fels

kirche im Melchtal in einem Zu- einem in Melchtal im kirche gertal und von da der Direktaufstieg über Geröll und und Geröll über Direktaufstieg der da von und gertal

unserer Bitte in der Wallfahrts- der in Bitte unserer dann der Abstieg über die grosse Mulde zuoberst im Zi- im zuoberst Mulde grosse die über Abstieg der dann

vor dem direkten Aufstieg mit mit Aufstieg direkten dem vor stock ist mir vertraut: über das Grasband zur Vorstegg, Vorstegg, zur Grasband das über vertraut: mir ist stock

wir überzeugt, dass die Warnung Warnung die dass überzeugt, wir vorhandene Gras ist gefroren. Der Aufstieg zum Huet- zum Aufstieg Der gefroren. ist Gras vorhandene

benheit gesprochen. Heute sind sind Heute gesprochen. benheit Der Morgen dämmert; es ist kalt und das wenige wenige das und kalt ist es dämmert; Morgen Der

wieder über die seltsame Bege- seltsame die über wieder denn in der Hütte gibt es kein fliessendes Wasser. Wasser. fliessendes kein es gibt Hütte der in denn

Laufe der letzten Jahrzehnte immer immer Jahrzehnte letzten der Laufe vollständig weggeschmolzen. Wir sind froh darüber, darüber, froh sind Wir weggeschmolzen. vollständig

Meine Frau und ich haben im im haben ich und Frau Meine der wir nächtigen wollen. Der Schnee ist hier noch nicht nicht noch hier ist Schnee Der wollen. nächtigen wir der

mit den beiden Männern, wer sind sie? sie? sind wer Männern, beiden den mit und Felswegen steigen wir aufwärts zur Nünalphütte, in in Nünalphütte, zur aufwärts wir steigen Felswegen und

dermassen getäuscht haben. Und was ist ist was Und haben. getäuscht dermassen Farben und ihrer Vielfalt, auf schmalen Grasbändern Grasbändern schmalen auf Vielfalt, ihrer und Farben

einfach nicht; wir können uns doch nicht nicht doch uns können wir nicht; einfach Über blühende Alpweiden, verschwenderisch in ihren ihren in verschwenderisch Alpweiden, blühende Über

den wir aber nicht mehr. Das verstehen wir wir verstehen Das mehr. nicht aber wir den berechnete Marschtabelle beginnen wir den Aufstieg. Aufstieg. den wir beginnen Marschtabelle berechnete

gen auf dem gleichen Weg ab, den Brunnen fin- fin- Brunnen den ab, Weg gleichen dem auf gen Mit ein paar Minuten Verspätung auf die von mir mir von die auf Verspätung Minuten paar ein Mit

Begegnung mit den beiden Männern hatten. Wir stei- Wir hatten. Männern beiden den mit Begegnung bet in die Kirche. Kirche. die in bet

sein, bei jenem Brunnen, bei dem wir am Morgen die die Morgen am wir dem bei Brunnen, jenem bei sein, sich nicht beirren. Also treten wir zu einem kurzen Ge- kurzen einem zu wir treten Also beirren. nicht sich

Um die Mittagszeit wollen wir wieder im Zigertal Zigertal im wieder wir wollen Mittagszeit die Um hingegen möchte lieber weiterziehen, doch Anna lässt lässt Anna doch weiterziehen, lieber möchte hingegen

Ton heraus. heraus. Ton Schutzengel um seinen Beistand bitten würden. Ich Ich würden. bitten Beistand seinen um Schutzengel

ken. Wir können nicht zurück rufen, wir bringen keinen keinen bringen wir rufen, zurück nicht können Wir ken. nichts, wenn wir vor dem Unternehmen unsern unsern Unternehmen dem vor wir wenn nichts,

sten Felsen des Fed, die uns mit beiden Armen zuwin- Armen beiden mit uns die Fed, des Felsen sten unweit der Wallfahrtskirche. Anna meint, es schade schade es meint, Anna Wallfahrtskirche. der unweit

ein Jauchzer, und wir sehen zwei Männer auf dem höch- dem auf Männer zwei sehen wir und Jauchzer, ein die Nünalphütte und der Huetstock. Das Postauto hält hält Postauto Das Huetstock. der und Nünalphütte die

versunken Schritt für Schritt aufwärts. Plötzlich erschallt erschallt Plötzlich aufwärts. Schritt für Schritt versunken zweitägige Bergwanderung ins Melchtal. Unser Ziel ist ist Ziel Unser Melchtal. ins Bergwanderung zweitägige

ich schauen uns wortlos an, und steigen in Gedanken Gedanken in steigen und an, wortlos uns schauen ich paar ruhigere Tage bevor. Wir begeben uns auf eine eine auf uns begeben Wir bevor. Tage ruhigere paar

trachten das Ereignis von sicherer Warte aus. Anna und und Anna aus. Warte sicherer von Ereignis das trachten Der Heuet ist vorbei. Für uns Bauern stehen ein ein stehen Bauern uns Für vorbei. ist Heuet Der

Wanderern gewarnt worden wären. Wir stehen still, be- still, stehen Wir wären. worden gewarnt Wanderern so sehr, wir vertrauen unser Erlebnis der Brattig an: an: Brattig der Erlebnis unser vertrauen wir sehr, so

jetzt stehen würden, wenn wir nicht von den beiden beiden den von nicht wir wenn würden, stehen jetzt den. Das Gerede der Leute interessiert uns nicht mehr mehr nicht uns interessiert Leute der Gerede Das den.

immer weiter ausbreitet, und zwar genau dort, wo wir wir wo dort, genau zwar und ausbreitet, weiter immer ner tituliert. Inzwischen sind wir älter und reifer gewor- reifer und älter wir sind Inzwischen tituliert. ner

schreckt uns. Wir sehen, wie sich ein grosser Steinschlag Steinschlag grosser ein sich wie sehen, Wir uns. schreckt Rücken über uns gelacht, uns vielleicht sogar als Spin- als sogar vielleicht uns gelacht, uns über Rücken

ein lautes «Tätsche und Brägle» von Felsstücken er- Felsstücken von Brägle» und «Tätsche lautes ein

haben. Man hätte uns nicht geglaubt, hinter unserm unserm hinter geglaubt, nicht uns hätte Man haben.

z

Eine halbe Stunde später; von der Geröllhalde her, her, Geröllhalde der von später; Stunde halbe Eine wir bis heute gegenüber Dritten nie etwas erwähnt erwähnt etwas nie Dritten gegenüber heute bis wir

eine Antwort. Nichts ist zu hören. hören. zu ist Nichts Antwort. eine mehr als dreissig Jahren etwas Seltsames, von dem dem von Seltsames, etwas Jahren dreissig als mehr

mehr. Ich lasse einen Jauchzer erschallen und hoffe auf auf hoffe und erschallen Jauchzer einen lasse Ich mehr. usammen mit meiner Gattin Anna erlebte ich vor vor ich erlebte Anna Gattin meiner mit usammen

die beiden weiterziehen. Seltsam: ich sehe sie nicht nicht sie sehe ich Seltsam: weiterziehen. beiden die

schaue ich nochmals zurück, um festzustellen, wohin wohin festzustellen, um zurück, nochmals ich schaue

Wir befolgen ihren Rat. Nach ein paar Schritten Schritten paar ein Nach Rat. ihren befolgen Wir Toni Weingartner Weingartner Toni Eine Begegnung mit dem Schutzengel Schutzengel dem mit Begegnung Eine Wahlkämpfe in roten Wandersocken Politische Glossen aus dem Seetal der 70er- und 80er-Jahre

Martin Merki merkungen». Als einer, der da mittendrin stand, ist es verlockend, dazu einige Erinnerungen aufzuwärmen.

m 30. Juni dieses Jahres verabschiedete sich Re- Volksmarsch im Wahljahr gierungsrat Kurt Meyer von der Bühne der Luzer- ner Politik. Er war der letzte Seetaler der noch Für Wahlen galt in der Vergangenheit «Marschieren» jene Zeit mitgeprägt hatte, die damals im Zeichen von über alle Parteigrenzen hinweg als mobilisierender Be- zwei historischen Merkmalen stand: Den Parteibezeich- griff. «Der geschlossene Aufmarsch an der Urne» wurde nungen Rot für die CVP als Nachfolgerin der einstigen im Vorfeld in Aufrufen der Parteiblätter beschworen. Die Konservativen, und Schwarz für die Liberalen, die erst Seetaler CVP nutzte in den Siebzigerjahren die um die Jahrhundertwende den Namen FDP Volksmarschwelle vor den Maiwahlen als populäre der Mutterpartei übernahmen. Rot und Stimmungsmache. Schwarz waren in den 70er und 80er Jahren zwei scharf abgegrenzte poli- tische Lager, die sich — das zweite Merkmal — als Mehrheit und Min- derheit seit 1871 gegenüberstan- den; der Rest war im Seetal parteipo- litisches Zugemüse, das rund um Emmen gedieh. Und obwohl damals beim Hobeln die Späne nach alter Väter Sitte flogen, war die politische Publizistik mehr als heute durch sprachliche Qualität und gedank- liche Substanz geprägt. Gepflegt wurden die jour- nalistischen Miszellen, kleine Aufsätze und Noti- zen, in denen Witz und Schalk steckten. Das «Vaterland», die «rechtgläubige» Zeitung der CVP, hatte dafür die samstägliche Kolumne «Be-

82

83 83

Zemp als regierungsrätliche Jahrgänger. Rolf Ineichen Ineichen Rolf Jahrgänger. regierungsrätliche als Zemp

absoluten Mehrs, erstmals das Gespann Josef Egli/Heini Egli/Heini Josef Gespann das erstmals Mehrs, absoluten

schafften nur die vier Kandidaten der CVP das Ziel des des Ziel das CVP der Kandidaten vier die nur schafften

natürlich auf dem Bild nicht ersichtlich. Am Wahltag Wahltag Am ersichtlich. nicht Bild dem auf natürlich

grösser als der Neuling auf das Bild kam. Das war war Das kam. Bild das auf Neuling der als grösser

den Bisherigen auf einer Bierkiste stand, damit er etwas etwas er damit stand, Bierkiste einer auf Bisherigen den

Ihm war nicht entgangen, dass der Amtsälteste der bei- der Amtsälteste der dass entgangen, nicht war Ihm

auch der politisch scharfäugige «Vaterland»-Redaktor. «Vaterland»-Redaktor. scharfäugige politisch der auch

saal zustrebten, waren Augenzeugen davon, darunter darunter davon, Augenzeugen waren zustrebten, saal

glieder, die zufällig über die Reussbrücke dem Rat- dem Reussbrücke die über zufällig die glieder,

geknipst worden. Nur wenige Ratsmit- Ratsmit- wenige Nur worden. geknipst

ratssitzung am Ufer der Reuss Reuss der Ufer am ratssitzung

zenmorgen vor der Gross- Gross- der vor zenmorgen

an einem sonnigen Mär- Mär- sonnigen einem an

den. Das Bild war nämlich nämlich war Bild Das den.

«Vaterland» enthüllt wer- enthüllt «Vaterland»

daten kannten. Das Rätsel konnte exklusiv im im exklusiv konnte Rätsel Das kannten. daten LPL vor den Wahlen von 1979 für die Kan- Kan- die für 1979 von Wahlen den vor LPL

Fähigkeiten, sondern auch die Körpermasse der Kandi- Kandi- der Körpermasse die auch sondern Fähigkeiten, Schwächen auf die Spitze zu treiben. Da propagierte die die propagierte Da treiben. zu Spitze die auf Schwächen

wurde, verwunderte jene Insider, die nicht nur die die nur nicht die Insider, jene verwunderte wurde, re waren ganz besonders ergiebig um kleine kleine um ergiebig besonders ganz waren re

den Bisherigen stand, und dennoch von ihnen überragt überragt ihnen von dennoch und stand, Bisherigen den Seitenhiebe in die eine oder andere Richtung. Wahljah- Richtung. andere oder eine die in Seitenhiebe

der jüngere, clevere Kandidat auf dem Bild vor den bei- den vor Bild dem auf Kandidat clevere jüngere, der Quelle für augenzwinkernde Streicheleinheiten oder oder Streicheleinheiten augenzwinkernde für Quelle

anpries als beschwörende Formel: «Zäme haa!». Dass Dass haa!». «Zäme Formel: beschwörende als anpries schen CVP und Liberalen bildeten eine nie versiegende versiegende nie eine bildeten Liberalen und CVP schen

prangte auf dem Wahlplakat, das die drei Kandidaten Kandidaten drei die das Wahlplakat, dem auf prangte Ich gestehe es offen, die historischen Kontroversen zwi- Kontroversen historischen die offen, es gestehe Ich

sich der Emmer Jurist und Grossrat Rolf Ineichen. Gross Gross Ineichen. Rolf Grossrat und Jurist Emmer der sich

Die Kunst des politischen Lügens Lügens politischen des Kunst Die

Mehrheit zu verwässern. Als dritter Kandidat «opferte» «opferte» Kandidat dritter Als verwässern. zu Mehrheit

1971 mit drei Kandidaten der CVP im Regierungsrat die die Regierungsrat im CVP der Kandidaten drei mit 1971

Im Wahlkampf von 1983 versuchte die LPL erstmals seit seit erstmals LPL die versuchte 1983 von Wahlkampf Im Umritt gehen, als Ross..?» Ross..?» als gehen, Umritt

Balsiger fragte keck zurück: «Als was soll ich an den den an ich soll was «Als zurück: keck fragte Balsiger

Die Bierkiste als Wahlhelfer Wahlhelfer als Bierkiste Die

rechnet. Der Protestant und eingewanderte Aargauer Aargauer eingewanderte und Protestant Der rechnet.

Sekretär hatte nicht mit Balsigers Schlagfertigkeit ge- Schlagfertigkeit Balsigers mit nicht hatte Sekretär

leicht!». leicht!». stellte ja auch die Mehrheit an den Umritten. Aber der der Aber Umritten. den an Mehrheit die auch ja stellte

Routiniers machen sich wenigstens das ‚Lügen' nicht nicht ‚Lügen' das wenigstens sich machen Routiniers Balsiger für die Wahl auf die CVP zählen musste und die die und musste zählen CVP die auf Wahl die für Balsiger

politischen ,Wahrheit' unterscheiden kann. Liberale Liberale kann. unterscheiden ,Wahrheit' politischen Landschaft besuchen». Meyer war sich bewusst, dass dass bewusst, sich war Meyer besuchen». Landschaft

der Trottel auf Anhieb die parteipolitische ,Lüge' von der der von ,Lüge' parteipolitische die Anhieb auf Trottel der wäre, würde ich an Auffahrt so drei, vier Umritte auf der der auf Umritte vier drei, so Auffahrt an ich würde wäre,

«Man gibt sich alle Mühe, dass im Wahlkampf nicht je- nicht Wahlkampf im dass Mühe, alle sich gibt «Man Auffahrt sagte ihm Meyer scherzend: «Wenn ich Sie Sie ich «Wenn scherzend: Meyer ihm sagte Auffahrt

sucht wurden, lobte ich die Partei für ihr Bemühen: Bemühen: ihr für Partei die ich lobte wurden, sucht lustlos ins Rennen geschickt worden war. Im Vorfeld von von Vorfeld Im war. worden geschickt Rennen ins lustlos

fahrung als Parteiredner, sogenannte Routiniers», ge- Routiniers», sogenannte Parteiredner, als fahrung der Ersatzwahl für Anton Muheim von der SP etwas etwas SP der von Muheim Anton für Ersatzwahl der

Kurs wiederholt und dazu «Kandidaten der LPL mit Er- mit LPL der «Kandidaten dazu und wiederholt Kurs dem Regierungskandidaten Hans-Ernst Balsiger, der in in der Balsiger, Hans-Ernst Regierungskandidaten dem

der Zuhörer die Lüge?». Als einige Monate später der der später Monate einige Als Lüge?». die Zuhörer der Kurt Meyer, damals Sekretär der CVP des Kantons, 1978 1978 Kantons, des CVP der Sekretär damals Meyer, Kurt

gefügt, was damit gemeint sei, nämlich: «Wie erkennt erkennt «Wie nämlich: sei, gemeint damit was gefügt, überparteilichen Wandertipp ganz anderer Art erteilte erteilte Art anderer ganz Wandertipp überparteilichen

Gstudierte kandidierten, war deutsch und deutlich bei- deutlich und deutsch war kandidierten, Gstudierte den politisch Farbenblinden zum Aha-Effekt. Einen Einen Aha-Effekt. zum Farbenblinden politisch den

zusammen?» Weil auch im liberalen Lager nicht nur nur nicht Lager liberalen im auch Weil zusammen?» zentigen unter ihnen verhalfen mit roten Wandersocken Wandersocken roten mit verhalfen ihnen unter zentigen

«Wie passen nonverbale und verbale Ausdrucksweise Ausdrucksweise verbale und nonverbale passen «Wie senen Kandidatenschar tat ihre Wirkung. Die 180-pro- Die Wirkung. ihre tat Kandidatenschar senen

der Ausschreibung anhand folgender Frage erklärt: erklärt: Frage folgender anhand Ausschreibung der Seppi Egli, Josi Meier, Franz Jung und der fast geschlos- fast der und Jung Franz Meier, Josi Egli, Seppi

dekünste». Was darunter zu verstehen war, wurde in in wurde war, verstehen zu darunter Was dekünste». kette daher, aber die Parteiprominenz, angeführt von von angeführt Parteiprominenz, die aber daher, kette

didaten einen Schulungskurs zur «Überprüfung der Re- der «Überprüfung zur Schulungskurs einen didaten Der Hitzkircher Volksmarsch kam zwar ohne Parteieti- ohne zwar kam Volksmarsch Hitzkircher Der erhielt den Lohn für seine selbstlose, aber für die Partei 1983. Dieser anerkennende Einstieg diente allerdings nutzlose Kandidatur bereits ein Jahr später durch die nur dazu, ein wenig Wahlkampf-Spott loszuwerden. Da Wahl ins politisch geruhsamere Obergericht. hatte sich ein Sepp Moser, Schreinermeister in P., über den Kanton Luzern als «Armenhaus der Schweiz» be- klagt. Ich durchsuchte alle Luzerner Gemeinden mit P. In der Höhle des Löwen nach diesem Sepp. Es gab ihn nicht. So kam auch der Bis in die Siebzigerjahre war es politische Usanz, dass Spaziergang durch das Armenhaus der Schweiz, zu dem die Parteien primär die ihnen nahestehenden Zeitungen ich ihn öffentlich einlud, nicht zustande. Da gab es wei- über ihre Anlässe berichten liessen. Das «Vaterland» ter einen Vater namens «Huber», der ein lustiges Witzli hatte unter den Tageszeitungen das Monopol der CVP, über die neue Mathematik, damals das grosse Schulre- das «Tagblatt» bei den Liberalen. Die LNN als ehemals formprojekt, erzählte. Pech für die originellen Autoren parteipolitisch abstinente Zeitung konnte diesen Bann der Wahlbroschüre war, als sich herausstellte, dass das als erste durchbrechen, weil ihr als Blatt mit der grös- Gschichtli vor Jahren in einer bayerischen Lehrerzeitung sten Auflage die Parteien gerne Zutritt gewährten. Ins erschienen war, und hierzulande durch die Schweizeri- gleiche Kapitel gehörte, dass die meisten Gemein- sche Lehrerzeitung — unter korrekter Quellenangabe — debehörden ihre Ratsmitteilungen nur den Redaktionen verbreitet worden war. Schliesslich war unter all den li- ihrer Couleur zugehen liessen, sogar die Resultate von terarischen Gattungen auch noch die populäre Kost des kommunalen Abstimmungen oder Wahlen. Es dauerte «Aufgewärmten» vertreten. Es stellte sich heraus, dass ein Jahrzehnt bis diese parteipolitischen Fesseln zwei alte Bauern-Rezepte für «Chässuppe» und gelockert waren. «Schnitz und Härdöpfel» im LPL-Büchli vier Jahre zuvor Anfänglich konnte ich ein inneres Schmunzeln in einem von der CVP herausgegebenen Rezeptheft er- schlecht verbergen, wenn ich den Saal einer liberalen schienen waren, dort unter genauer Quellenangabe. Delegiertenversammlung betrat, einem Platz in einer «Ja, ja, schöne Schnitze!, diese Abschreiber» lautete der hinteren Ecken zusteuerte und alle Blicke auf mich daher das Urteil über diese Liberalliteratur. Immerhin er- gerichtet sah. Das passierte auch öfters, wenn der Vor- teilte mir später ein echter Liberaler, der auch über die sitzende oder ein Referent einen Schuss gegen die eigene Partei schmunzeln konnte, in einem Brief ein Lob Mehrheitspartei abfeuerte. Solche Erfahrungen teilte ich mit dem Satz: «Ihre Glossierung der liberalen Wahlpro- natürlich mit den Kollegen des «Tagblatt» bei der CVP, paganda wurde auch in liberalen Kreisen als ausge- da wie dort war das Grusswort mit einer vorsorglichen zeichnet befunden». Ermahnung zu sachlicher Berichterstattung verbunden. Das kollegiale Rezept lautete, die auf sich gerichteten Bemerkungen als Bettgeschichten Blicke möglichst gleichgültig oder versöhnlich zu erwi- dern. Da ging mir oft ein Bonmot von Papst Johannes Wer schreibt, dem wird geschrieben. Das erlebte der XXIII. durch den Kopf, der als Nuntius in Paris erlebte, glossenschreibende Redaktor zeitlebens, sowohl als wie sich alle Köpfe nach ihm umdrehten, wenn bei ei- Lob wie auch als Tadel, kreuz und quer aus beiden Par- nem Empfang eine grosszügig dekolletierte Dame auf- teien. Obwohl ich mich strikt weigerte, das politische kreuzte. Da beliebte er, hörbar für die Umstehenden, zu Geschehen mit Bettgeschichten anzureichern, wurde bemerken: «Warum schaut man auf mich, warum nicht ich mit einer solchen aus dem Seetal konfrontiert. Da auf diese Erscheinung?» schrieb mir 1982 ein Seetaler, der später die politische Leiter bis zu den obersten Sprossen erklomm: «Ich hat- te derartige Freude an Deinen Bemerkungen, dass ich Die enttarnte Wahlbroschüre sie nachts um elf Uhr von A bis Z meiner Frau im Bette «Sicher hatte die Liberale Partei den Ehrgeiz gehabt, die vorlas. Sie freute sich ebenfalls!» Ein Geständnis ganz lustigste und originellste Wahlbroschüre auf den politi- anderer Art anvertraute mir ein Nichtabonnent des «Va- schen Markt zu bringen. Und es ist ihr auch gelungen.» terland» aus Hochdorf, also ein Liberaler, der aus Par- bemerkte ich bei einer Analyse der Wahlliteratur von teitreue das «Tagblatt» im Hause hielt. Er schrieb: «Ich

84 habe mir heute morgen im Wirtshaus, das noch völlig leer war, die «Bemerkungen» aus dem 9 «Vaterland» gestohlen. Das tue ich jeden Sams- 0 3 tag, ohne Gewissensbisse und ohne jede Scham. Man soll ja die Perlen nicht vor die Säue werfen. Und übrigens gibt es in jenem Wirts- haus zwei «Vaterländer». Dieser Briefschreiber war Franz Wey, Bäckermeister, der sich in der Lo- 0 kalzeitung unter dem Pseudonym «Der Schrei- ber» als begnadeter Feuilletonautor betätigte. Er war im Alter zum eigentlichen Meister der See- 1 taler Sprachkultur und zum heimatkundlichen 3 Gedächtnis geworden. Parteipolitisch hatten wir 0 beide nie Berührungsängste. Der inner- und überparteilichen Zustim- mung standen natürlich auch kritische und grobschlächtige Reaktionen gegenüber. Vier CVP-Jasser grüssten mich 1975 mit einer Karte als «der blödeste, dümmste Schaf- seckel» den das «Vaterland» je kannte. Mit den blöden, unsachlichen Bemerkungen je Samstags hat das «Vaterland» und die CVP schon viele Anhänger verloren. Heute in der Zeit der Koexistenz kommt ein blöder Aargauer und macht uns den politischen Frieden in Luzern kaputt». Die dreifach-blöde Ehrenmeldung hatte für mich eher erheiternde Wirkung. Ich hielt mich eben an die eigne Erfahrung, die mich lehrte: «Wer schreibt und nichts sagt, hat Ruhe; wer schreibt und dem len Vick-r Volke nach dem Maul redet, hat Applaus; wer schreibt und (auch Partei- oder anderen Freun- den) Wahrheiten vorsetzt, muss selber schau- en, wie er durchs Leben kommt. ■

85 Freuden und Schatten über der Seetaler Milch

Anna Müller-Wildisen Bauern zehn Franken zu entrichten. Senn Salzmann aus Reitnau kaufte die Milch für Fr. 7.20 pro Zentner. Der Ausmesspreis betrug 25 Rappen. Am 11. November n der «Seetaler Brattig» 1986 findet sich eine Karte zahlte Salzmann den Bauern pro Kuh sechzig Franken, des Amtes Hochdorf, die heute, 20 Jahre später, be- den Rest erhielten sie am Neujahr 1879. Für das Brenn- reits als historisch bezeichnet werden muss. Dazu be- holz und die Käsefuhren, die meistens nach Sursee führ- schreibt Martin Bühlmann die Situation auf dem Seeta- ten, hatten die Genossenschafter aufzukommen. Jeder ler Käsemarkt. Niemand wäre damals beim Lesen der Milchlieferant musste dem Käser zudem pro Kuh fünf interessanten Abhandlung auf die Idee gekommen, Kilo Erdäpfel abliefern. dass innerhalb von bloss zwei Jahrzehnten alles über den Haufen geworfen würde. Martin stellt fest, dass Käser, Schnapsbrenner und «Waschfrau» 1985 in 18 Seetaler Käsereien Emmentaler, in fünf Sbrinz und in zwei Greyerzer hergestellt wird. Heute Die Wintermilch wurde nicht verkäst. Dem Käser blieb wird bloss noch in Hämikon und Eschenbach Emmenta- somit viel Zeit, Nebenerwerben nachzugehen. Er brann- ler und in den beiden Rainer Käsereien Dorf und Sagen te für die Bauern in seiner Sennhütte Träsch und wusch Sbrinz fabriziert. Die beiden Greyerzer Käsereien sind in seinem Waschhäuschen und vermutlich auch im Ha- ebenfalls eingegangen. Es lohnt sich, die Brattig 1986 bach für viele Dorfbewohner die schmutzigen Kleider. aus dem Regal zu holen und die damalige Situation mit Um die Milchqualität hochzuhalten, wurde das Kälber- der heutigen zu vergleichen. mästen verboten, ebenso das private Ausmessen von Käsereigeschichte ist gleichzeitig ein Stück Kultur- Milch und die Verwendung von Kunstdünger, Schwefel- geschichte. So soll hier am Beispiel der Ermenseer Käse- säure und Vitriol. rei dargelegt werden, wie Weitsicht und Solidarität un- serer Vorfahren zur Gründung und zur Pflege des genossenschaftlichen Denkens und Handelns geführt Baukosten für Käserei und Wohnung: haben. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass den heute 28 000 Franken für die Milchvermarktung Verantwortlichen kein ande- rer Weg geblieben ist, als viele Käsereien zu schliessen. Am 23. Horner 1883 beschlossen die Genossenschafter ein eigenes Käsereigebäude zu errichten. Von Sebastian Brügger wurden 3200 Fuss Land für 400 Franken er- 23 Bauern mit zusammen 85 Kühen worben, später nochmals 808 m2 für 10 Rappen der m2. Die gute Erde, das Holz und die beim Graben hervor- Gemeindeammann Joseph Elmiger, Initiant und erster kommenden Steine blieben Eigentum des Verkäufers. Präsident war der Urgrossvater von Benno Elmiger, dem Jeder Milchlieferant leistete 7'h Tage Fronarbeit pro jetzigen und letzten Präsidenten der Käsereigesellschaft Kuh und lieferte zwei Fuder Steine. In der Bauabrech- von Ermensee. Der hohe Milchpreis und der niedrige nung wurden 875 Frontage mit Fr. 2.50 und 232 Fuder Fruchtpreis gaben im Jahr 1877 den Anstoss zur Grün- Steine, pro Fuder mit Fr. 8.50 verrechnet. Die Maurerar- dung der Käsereigesellschaft. Ein Vorstand wurde ge- beiten wurden pauschal für 7200 Franken an den Ak- wählt; dieser musste ein geeignetes Lokal zum Käsen kordanten Lauber in Winikon vergeben. Wegen der vie- suchen. 23 Lieferanten traten der Genossenschaft bei len Fronarbeit kamen der Bau der Käserei und der und verpflichteten sich, die Milch von 85 Kühen abzu- Wohnung samt Einrichtungen auf bloss 28 000 Franken liefern. Am 16. Christmonat 1877 wurde ein Vertrag mit zu stehen. Das Aufrichtemahl im «Löwen» kostete für Müller-Winiger abgeschlossen, wonach das Waschhaus, alle Beteiligten sage und schreibe 41 Franken. die heutige «Schwanau», als Käselokal und die alte 1904 stieg die Zahl der Lieferanten auf 34 mit ins- Backstube in der heutigen Bäckerei Rast-Felber als Kä- gesamt 109 Kühen. Im Winter 1911/12 wurde die Kä- sekeller gemietet wurden. Die Einrichtung kam auf et- serei elektrifiziert. An den Versammlungen, jeweils im was mehr als 700 Franken zu stehen. Pro Kuh hatten die Februar oder März, wurde mit dem Milchkäufer über

86

87 87

gen. gen. ■ ■ gen, wieso es ihren Männern jeweils schwer fiel, nach nach fiel, schwer jeweils Männern ihren es wieso gen,

Dem Dorf Ermensee ist ein Stück Kultur verloren gegan- gegan- verloren Kultur Stück ein ist Ermensee Dorf Dem sen eingeladen. Hier konnten sich die Frauen überzeu- Frauen die sich konnten Hier eingeladen. sen

lich wird aus dem Neuanfang eine gute Sache. Sache. gute eine Neuanfang dem aus wird lich Milchlieferanten nach dem Milchverkauf zum Nachtes- zum Milchverkauf dem nach Milchlieferanten

Seetal-Freiamt an, einer produziert Biomilch. Hoffent- Biomilch. produziert einer an, Seetal-Freiamt Im Frühjahr 1964 wurden erstmals auch die Frauen der der Frauen die auch erstmals wurden 1964 Frühjahr Im

Sechs Milchproduzenten schliessen sich dem Milchring Milchring dem sich schliessen Milchproduzenten Sechs

werden demontiert und nach Rumänien verfrachtet. verfrachtet. Rumänien nach und demontiert werden 1964: «Frauenförderung» «Frauenförderung» 1964:

auf den Bauernhöfen ab. Die Käsereieinrichtungen Käsereieinrichtungen Die ab. Bauernhöfen den auf

geschlossen. Tankwagen der Emmi holen die Milch Milch die holen Emmi der Tankwagen geschlossen.

wird die Käserei Ermensee — wie viele andere auch — auch andere viele wie — Ermensee Käserei die wird benützt wurden. wurden. benützt

tiefen Krise, alles wird umstrukturiert. Am 1. Mai 2004 2004 Mai 1. Am umstrukturiert. wird alles Krise, tiefen kereiartikel errichtet, die von der Dorfbevölkerung rege rege Dorfbevölkerung der von die errichtet, kereiartikel

heute nicht mehr. Die Landwirtschaft steckt in einer einer in steckt Landwirtschaft Die mehr. nicht heute Gefrierraumanlage und ein Verkaufslokal für Mol- für Verkaufslokal ein und Gefrierraumanlage

Was 1877 verheissungsvoll als Selbsthilfe begann, ist ist begann, Selbsthilfe als verheissungsvoll 1877 Was neue, teure Einrichtungen investiert. 1966 wurden eine eine wurden 1966 investiert. Einrichtungen teure neue,

drückten die Bauern. Regelmässig wurde viel Geld für für Geld viel wurde Regelmässig Bauern. die drückten

Mai 2004: Ein Stück Dorfkultur geht verloren verloren geht Dorfkultur Stück Ein 2004: Mai Trockenheiten, Milchkontingentierung und vieles mehr mehr vieles und Milchkontingentierung Trockenheiten,

gute und schlechte Zeiten. Kriege, Viehseuchen, Viehseuchen, Kriege, Zeiten. schlechte und gute

In der 127-jährigen Geschichte der Käserei gab es es gab Käserei der Geschichte 127-jährigen der In

kittete. kittete. schüssige Milch wurde vom Verband abgeholt. abgeholt. Verband vom wurde Milch schüssige

pausen im Alltag, welche die Bauernsame zusammen- Bauernsame die welche Alltag, im pausen ser an, der zwei Käselaibe pro Tag fabrizierte. Die über- Die fabrizierte. Tag pro Käselaibe zwei der an, ser

Renovation und Ausflüge waren immer Verschnauf- immer waren Ausflüge und Renovation (heute Emmi) kaufte 1916 die Milch und stellte den Kä- den stellte und Milch die 1916 kaufte Emmi) (heute

sein. Jubiläumsfeiern, Einweihungen nach gelungener gelungener nach Einweihungen Jubiläumsfeiern, sein. bäude gehörte den Bauern, der Milchverband Luzern Luzern Milchverband der Bauern, den gehörte bäude

einem so gefreuten Abend vor Mitternacht daheim zu zu daheim Mitternacht vor Abend gefreuten so einem Milchpreis und Hüttenzins gefeilscht. Das Käsereige- Das gefeilscht. Hüttenzins und Milchpreis Geiselnahme im Seetal

Hermann Büttiker

s war Dienstag, den 8. März 1988. Es hatte heftig geschneit in der vergangenen Nacht. Etwa um E halb neun Uhr trat Landwirt Robi Frank in Huwil vor die Scheune. Er wollte den Stand für das Klauenput- zen bereitstellen. Da trat plötzlich ein unbekannter Mann, etwa um die dreissig, von kräftiger Statur, Bal- kan-Typ, auf ihn zu und sprach ihn auf französisch an. «Red düütsch, wenn du öppis wotsch», sagte Robi. Er wolle zum Bahnhof, äusserte er sich und er sprach ganz ordentlich deutsch, wie Robi später erklärte und er füg- te noch bei: «Der Mann sah schon etwas gfürchig aus». Beim Fremden handelte es sich um Franco L., einen ge- bürtigen Slowenen, von Beruf Koch, der sechs Tage zu- vor aus der Strafanstalt Bochuz im waadtländischen Orbe, wo er im vorzeitigen Strafvollzug sass, mit einem ebenfalls inhaftierten Landsmann entwichen war.

Auf der Flucht In der Nacht vom 7. auf den 8. März fuhr ein Auto mit übersetzter Geschwindigkeit auf der Strasse von Menzi- ken AG Richtung Beromünster. Zwei Aargauer Polizeibe- amte waren auf Patrouille und wollten das Fahrzeug anhalten. Statt anzuhalten fuhr der Fahrer noch schnel- ler, das Auto schleuderte, geriet über die Strasse hinaus und kam im tiefen Schnee am linken Strassenbord zum Stillstand. Die beiden Insassen flüchteten vor der Poli- zei. Einer der beiden gab einen Schuss auf die verfol- genden Polizeibeamten ab. Sie konnten entfliehen. Es stellte sich heraus, dass das Auto in Oberkulm gestoh- len worden war. Die Identität der beiden Flüchtenden lag noch völlig im Dunkeln. Die Polizei nahm die Verfol- gung auf. Eiligst wurden Beamte der Kantonspolizei Lu- zern mit Hunden aufgeboten. Die Spur eines der flüchtenden Verbrecher führte im tiefen Schnee in Richtung Schwarzenbach — Schür- hof — Erlosenwald nach Herlisberg. Die Polizei verfolgte die Spur. Im Gebiet des Schulhauses Retschwil verlor sich die Spur. Mittlerweile war es 5 Uhr morgens. Die Polizeibeamten boten Verstärkung auf. Um 8 Uhr trafen drei motorisierte Zweierpatrouillen mit neutralen Dienstautos ein. Beim Vorbeifahren in Nunwil stellten zwei Kriminalbeamte eine frische Fussspur im Schnee

88

89 89

L. und seine Geschichte bleiben zeitlebens in der Erinnerung haften. haften. Erinnerung der in zeitlebens bleiben Geschichte seine und L. reiner Zufall. Immer mit schussbereiten Waffen zwang zwang Waffen schussbereiten mit Immer Zufall. reiner

Anstalt überhaupt möglich war, erstaunte. Die Begegnung mit Franco Franco mit Begegnung Die erstaunte. war, möglich überhaupt Anstalt nehmer vor einem Waschsalon anzuhalten. Dies war ein ein war Dies anzuhalten. Waschsalon einem vor nehmer

anstalt. Wie eine Flucht aus dieser als ausbruchsicher geltenden geltenden ausbruchsicher als dieser aus Flucht eine Wie anstalt. längeren Irrfahrt in der Stadt Zürich befahl der Geisel- der befahl Zürich Stadt der in Irrfahrt längeren

anstalt Bochuz belassen. Die Einvernahme erfolgte in der Straf- der in erfolgte Einvernahme Die belassen. Bochuz anstalt gendwie seien sie dann in Zürich gelandet. Nach einer einer Nach gelandet. Zürich in dann sie seien gendwie

Hochdorf zu tun hatte. Aus Sicherheitsgründen wurde er in der Straf- der in er wurde Sicherheitsgründen Aus hatte. tun zu Hochdorf sprünglich habe der Täter nach Basel fahren wollen. Ir- wollen. fahren Basel nach Täter der habe sprünglich

Verfasser während der 23-jährigen Tätigkeit als Amtsstatthalter von von Amtsstatthalter als Tätigkeit 23-jährigen der während Verfasser worden. Er wisse nicht, was dann geschehen wäre. Ur- wäre. geschehen dann was nicht, wisse Er worden.

Franco L. war wohl einer der gefährlichsten Täter, mit denen der der denen mit Täter, gefährlichsten der einer wohl war L. Franco Glück seien sie nirgends von der Polizei angehalten angehalten Polizei der von nirgends sie seien Glück

Anmerkung des Verfassers: Verfassers: des Anmerkung doch selber», habe er ihm schliesslich erwidert. Zum Zum erwidert. schliesslich ihm er habe selber», doch

schig gewesen. Er habe vorsichtig fahren müssen. «Fahr «Fahr müssen. fahren vorsichtig habe Er gewesen. schig

er», hat er gesagt. Streckenweise sei die Fahrbahn glit- Fahrbahn die sei Streckenweise gesagt. er hat er»,

fester gegen die Schläfe gedrückt. «Fahr, fahr, du Bau- du fahr, «Fahr, gedrückt. Schläfe die gegen fester

bestätigte die lebenslange Landesverweisung. Landesverweisung. lebenslange die bestätigte ■ ■ Frank. Und der Verbrecher habe ihm die Pistole noch noch Pistole die ihm habe Verbrecher der Und Frank.

Strafe auf lediglich sechseinhalb Jahre Zuchthaus und und Zuchthaus Jahre sechseinhalb lediglich auf Strafe glaubte ich, jetzt dreht er durch», erinnert sich Robi Robi sich erinnert durch», er dreht jetzt ich, glaubte

auch immer. Es reduzierte im Appellationsverfahren die die Appellationsverfahren im reduzierte Es immer. auch hends nervöser. Es wurde ein paar Mal heikel. Einmal Einmal heikel. Mal paar ein wurde Es nervöser. hends

Obergericht liess Milde walten — aus welchen Gründen Gründen welchen aus — walten Milde liess Obergericht übermittelt. Als der Täter dies hörte, wurde er zuse- er wurde hörte, dies Täter der Als übermittelt.

haus und zu lebenslänglicher Landesverweisung. Das Das Landesverweisung. lebenslänglicher zu und haus geschaltet. Die Meldung von der Geiselnahme wurde wurde Geiselnahme der von Meldung Die geschaltet.

Das Kriminalgericht verurteilte ihn zu elf Jahren Zucht- Jahren elf zu ihn verurteilte Kriminalgericht Das ständiger Todesdrohung. «Ich hatte Radio Sunshine ein- Sunshine Radio hatte «Ich Todesdrohung. ständiger

noch eine Reihe weiterer Delikte vorgeworfen werden. werden. vorgeworfen Delikte weiterer Reihe eine noch menbrücke und schliesslich nach Zürich, immer unter unter immer Zürich, nach schliesslich und menbrücke

— verübt worden war. Dem Angeschuldigten konnte konnte Angeschuldigten Dem war. worden verübt — Nun ging die Fahrt über Hochdorf — Eschenbach — Em- — Eschenbach — Hochdorf über Fahrt die ging Nun

Amt Hochdorf die schwerste Straftat — die Geiselnahme Geiselnahme die — Straftat schwerste die Hochdorf Amt

einem Waschsalon in Zürich Zürich in Waschsalon einem

te das Amtsstatthalteramt Hochdorf zu führen, weil im im weil führen, zu Hochdorf Amtsstatthalteramt das te

Geiselfahrt endete bei bei endete Geiselfahrt

im Kanton Waadt verhaftet. Die Strafuntersuchung hat- Strafuntersuchung Die verhaftet. Waadt Kanton im

nem Komplizen, mit dem er auf der Flucht gewesen war, war, gewesen Flucht der auf er dem mit Komplizen, nem

Eine Woche später wurde Franco L. zusammen mit sei- mit zusammen L. Franco wurde später Woche Eine Frank wegzufahren. wegzufahren. Frank

der Geiselnehmer alle drei in Schach und zwang Robi Robi zwang und Schach in drei alle Geiselnehmer der

Sechseinhalb Jahre Zuchthaus Zuchthaus Jahre Sechseinhalb

durchgeladene Dienstpistole des Kripo-Beamten hielt hielt Kripo-Beamten des Dienstpistole durchgeladene

geladenen und entsicherten Revolver, in der andern die die andern der in Revolver, entsicherten und geladenen

gegeben. gegeben. musste sich ans Steuer setzen. In der einen Hand den den Hand einen der In setzen. Steuer ans sich musste

treuung gebraucht. Care-Teams habe es noch gar nicht nicht gar noch es habe Care-Teams gebraucht. treuung befahl alle drei Geiseln ins Polizeiauto. Robi Frank Frank Robi Polizeiauto. ins Geiseln drei alle befahl

heute. Doch deswegen habe er keine psychische Be- psychische keine er habe deswegen Doch heute. nahm auch ihn in seine Gewalt, entwaffnete ihn und und ihn entwaffnete Gewalt, seine in ihn auch nahm

Höllenfahrt. Es sei schon brenzlig gewesen, meint er er meint gewesen, brenzlig schon sei Es Höllenfahrt. Kripo-Beamte in seinem Dienstauto ein. Der Verbrecher Verbrecher Der ein. Dienstauto seinem in Kripo-Beamte

nach Hause. Er erinnert sich noch an alle Details dieser dieser Details alle an noch sich erinnert Er Hause. nach Auto vom Schnee befreien. Unterdessen traf der zweite zweite der traf Unterdessen befreien. Schnee vom Auto

Auto des Kunden. Von dort kam Robi Frank wieder heil heil wieder Frank Robi kam dort Von Kunden. des Auto langten sie zurück zum Auto. Robi Frank musste sein sein musste Frank Robi Auto. zum zurück sie langten

Telefonkabel heraus. Erst dann flüchtete er mit dem dem mit er flüchtete dann Erst heraus. Telefonkabel gen konnte. Unter ständiger Drohung zu schiessen ge- schiessen zu Drohung ständiger Unter konnte. gen

er ihnen ab, plünderte die Ladenkasse und riss auch das das auch riss und Ladenkasse die plünderte ab, ihnen er Bauernhaus, damit Frank den Autoschlüssel behändi- Autoschlüssel den Frank damit Bauernhaus,

ter seine Geiseln. Schmuck, Kleider und Bargeld nahm nahm Bargeld und Kleider Schmuck, Geiseln. seine ter ten auf und drängte die beiden Geiseln vor sich her zum zum her sich vor Geiseln beiden die drängte und auf ten

ein Rohr fesseln musste. Zu guter Letzt beraubte der Tä- der beraubte Letzt guter Zu musste. fesseln Rohr ein Arme zu erheben. Dann nahm er die Pistole des Beam- des Pistole die er nahm Dann erheben. zu Arme

sich mit Handschellen zusammen mit dem Kunden an an Kunden dem mit zusammen Handschellen mit sich seine Dienstpistole auf den Boden zu werfen und die die und werfen zu Boden den auf Dienstpistole seine

Waffe bedroht und in den Toilettenraum gesperrt, wo er er wo gesperrt, Toilettenraum den in und bedroht Waffe Waffe an die Schläfe. So zwang er den Polizeibeamten, Polizeibeamten, den er zwang So Schläfe. die an Waffe

zufällig erscheinender Versicherungsinspektor mit der der mit Versicherungsinspektor erscheinender zufällig linken Arm um den Hals und hielt ihm die geladene geladene die ihm hielt und Hals den um Arm linken

Autos herausgeben. Schliesslich wurde ein ebenfalls ebenfalls ein wurde Schliesslich herausgeben. Autos zog er seinen geladenen Revolver, packte Frank mit dem dem mit Frank packte Revolver, geladenen seinen er zog

er in die Toilette. Der Kunde musste den Schlüssel seines seines Schlüssel den musste Kunde Der Toilette. die in er hof bat. Als dieser nun den Polizeibeamten wahrnahm, wahrnahm, Polizeibeamten den nun dieser Als bat. hof

betrieb, und einen zufällig anwesenden Kunden sperrte sperrte Kunden anwesenden zufällig einen und betrieb, te Verbrecher Robi Frank um Transport nach dem Bahn- dem nach Transport um Frank Robi Verbrecher te

seln. Robi Frank, das Ehepaar, welches den Waschsalon Waschsalon den welches Ehepaar, das Frank, Robi seln. Beamte traf gerade in dem Moment ein, als der gesuch- der als ein, Moment dem in gerade traf Beamte

sich mit den Handschellen an eine Wasserleitung fes- Wasserleitung eine an Handschellen den mit sich ernhof von Robert Frank in Huwil führte. Der Kripo- Der führte. Huwil in Frank Robert von ernhof

er die Geiseln in den Salon. Die Kripo-Beamten mussten mussten Kripo-Beamten Die Salon. den in Geiseln die er fest. Einer der Beamten folgte der Spur, die zum Bau- zum die Spur, der folgte Beamten der Einer fest. Geburten (01.07.2004 30.06.2005)

Etwas, das für Geld nicht zu haben ist, ist der Reichtum, der in der Natürlichkeit liegt. Den Kindern gehört er, weil sie sich noch so verhalten, wie sie fühlen Kurt Haberstich

Aesch * Beetschen Jonas Simeon, 6.12.2004 * Bucher Igor, 27.4.2005 * Emmenegger Rahel, 3.6.2005 * Felix Amde Jocelyne Philine, 26.8.2004 * Fernandes Dean Simon, 21.9.2004 * Idrizi Edi, 6.11.2004 * Krug Vivian Elisabeth, 18.8.2004 * Pannullo Enrico Italo Saverio, 4.1.2005 t 5.01.2005 * Stadelmann Nils Thomas, 25.6.2005 * Tondello Nico, 29.7.2004

Altwis * Hartmann Michael, 17.11.2004 * Esteves Moutinho Marta, 23.12.2004 * Fischer Nils Arno, 31.12.2004 * Fi- scher Timo Erik, 31.12.2004 * Howald Neolani Nala, 12.1.2005

Ballwil * Bienz Marc, 12.10.2004 * Bucher Lars, 10.11.2004 * Bucher Sarina, 8.7.2004 * Hausheer Salome, 30.11.2004 * Honauer Simon, 14.12.2004 * Kurmann Julia, 15.8.2004 * Müller Dario, 2.10.2004 * Rehm Melvin, 3.11.2004 * Stoop Bianca, 5.10.2004 * Aregger Fabian, 27.5.2005 * Elmiger Rebecca, 16.6.2005 * Estermann Elena, 6.6.2005 * Fischer Salome, 18.4.2005 * Flury Alexandra, 26.6.2005 * Füglister Katja, 7.2.2005 * Häfliger Nicole, 31.3.2005 * Leisibach Sabine, 11.3.2005 * Richli Elias, 7.2.2005 *Winiger Alexandra, 26.6.2005

Emmen * Abbate Yanic, 17.6.2005 * Ahmeti Durim, 9.10.2004 * Akermann Sarah, 21.9.2004 * Amoruso Noah, 27.5.2005 * Arenas Tapia Nathalie, 19.12.2004 * Aschwanden Vanessa, 28.12.2004 * Barzanji Rajan, 3.5.2005 * Bas- karan Harshaya, 13.8.2004 * Bayer Diana, 4.12.2004 * Beger Benjamin, 26.3.2005 * Beger Nikolas, 26.3.2005 * Bel- chior Sarina, 9.8.2004 * Belz Marius, 23.7.2004 * Benito Seijo Milena, 6.9.2004 * Biasone Darja, 22.7.2004 * Bilalli Ri- lind, 15.7.2004 * Birrer Lea, 2.4.2005 * Birrer Sarah, 20.5.2005 * Bösch Dominik, 17.9.2004 * Bossert Nathalie, 8.12.2004 * Botta Claudio, 28.10.2004 * Brändli Louis, 2.7.2004 * Brun Flavia, 18.6.2005 * Brun Nils, 8.4.2005 * Bru- ni Finn, 14.1.2005 * Bucher Melina, 26.4.2005 * Busch Gino, 8.9.2004 * Butigan Nikola, 27.7.2004 * Bytyqi Rilind, 5.1.2005 * Caduff Aurel, 24.11.2004 * Catalano lara, 16.9.2004 * Ciancio Simona, 6.8.2004 * Cvetkovic David, 29.7.2004 * Dali Elias, 22.12.2004 * De Luca Chiara, 12.12.2004 * De Souza Julia, 14.6.2005 * Diallo Aissatou, 4.2.2005 * Dizdarevic Larisa, 21.7.2004 * Domingos Jean-Paul, 8.9.2004 * Dubach Raffaele, 28.4.2005 * Dürger Noah, 23.2.2005 * Dzabiri Beslinda, 25.12.2004 * Dzafic Mak, 4.3.2005 * Egli Vinzenz, 7.1.2005 * Eicher Hanna, 25.3.2005 * Emmenegger Nicola, 26.11.2004 * Facchiano Lea, 23.8.2004 * Fähndrich Gian, 27.6.2005 * Fatigati Paolo, 25.12.2004 * Felder Lara, 22.5.2005 * Fella Damiano, 5.4.2005 * Ferrara Amanda, 10.1.2005 * Ferreira Dos Santos Cristiano, 18.5.2005 * Ferreira Morais Lara, 11.4.2005 * Fink Yannick, 31.10.2004 * Fischer Jeannine, 13.10.2004 * Flühler Vanessa, 13.7.2004 * Forrer Livio, 16.8.2004 * Forte Flavio, 19.10.2004 * Frei Jonas, 25.2.2005 * Frei Lena, 18.5.2005 * Frei Sandro, 26.9.2004 * Frokaj Jessica, 13.7.2004 * Füssl Leminhos Nadine, 23.5.2005 * Gander Jill, 22.12.2004 * Geiser Marco, 17.12.2004 * Gervasio Mario, 17.7.2004 * Gojani Vanesa, 24.10.2004 * Gomes Tomas Lo- rena, 21.5.2005 * Gonzaga Abala Matos Cintia, 2.8.2004 * Gonzaga Abala Matos Marco, 2.8.2004 * Gubser Leo, 5.2.2005 * Gutekunst Julia, 25.1.2005 * Hadergjonaj Denis, 16.12.2004 * Halimi Aid, 18.8.2004 * Haupt Felix, 19.3.2005 * Heiniger Samira, 2.2.2005 * Helfenstein Maylin, 31.5.2005 * Henggeler Iwan, 2.5.2005 * Hermann Laura, 24.8.2004 * Herrmann David, 25.1.2005 * Hodzic Melisa, 19.7.2004 * Holenstein Annette, 23.3.2005 * Huber Loris, 8.2.2005 * Huber Mateo, 5.6.2005 * Ibrahim Jasmin, 3.5.2005 * Ineichen Jonas-Raphael, 8.10.2004 * Infanger Dimitra, 19.9.2004 * Irniger Jana, 18.7.2004 * Ismajli Aulon, 28.11.2004 * Janjic Manuela, 7.8.2004 * Kara Kerem, 24.8.2004 * Keller Timo, 7.10.2004 * Kerbler Emanuel, 7.7.2004 * Klaic Manuela, 20.10.2004 * Kljajic Adnan, 21.3.2005 * Kohler Davide, 7.5.2005 * Koller Cyrill, 3.3.2005 * Kostadinov Kristian, 6.10.2004 * Kurmann Levin, 23.9.2004 * Kuster Ra- phael, 31.8.2004 * Lazarevic Lazar, 11.9.2004 * Lazri Daniela, 11.7.2004 * Lazri Diana, 11.7.2004 * Lengo Massunga Moisette, 20.7.2004 * Lopes Tiago, 21.10.2004 * Lopez Amalia, 11.2.2005 * Lopez Alejos felya, 11.7.2004 * Lotten- bach Mariano, 10.12.2004 * Lustenberger Alina, 23.8.2004 * Maiquez Santos Marta, 6.9.2004 * Manekeu Marcel, 7.3.2005 * Marku Monika, 13.10.2004 * Martello Panno Alessia, 21.1.2005 * Mathis Xavier, 4.12.2004 * Matoshi Al- mir, 25.8.2004 * Matoshi Edin, 25.8.2004 * Memetovik Fekrije, 22.5.2005 * Meye Jessica, 26.11.2004 * Mirkovic Ana-

90

91 91

18.3.2005 *Tharmarajah Tharanikaa, 17.10.2004 *Waheed Ermisch, 27.1.2005 * Zeqiri Merdjan, 14.5.2005 14.5.2005 Merdjan, Zeqiri * 27.1.2005 Ermisch, *Waheed 17.10.2004 Tharanikaa, *Tharmarajah 18.3.2005

20.12.2004 * Salihi Blend, 5.12.2004 * Schälin Sonja, 27.5.2005 * Scherer Kai, 28.2.2005 * Summermatter Leonie, Leonie, Summermatter * 28.2.2005 Kai, Scherer * 27.5.2005 Sonja, Schälin * 5.12.2004 Blend, Salihi * 20.12.2004

* Koller Jana, 31.12.2004 * Latifi Nita, 16.10.2004 * Muff Samira, 23.3.2005 * Mulaj Leonard, 13.11.2004 * Müller Nick, Nick, Müller * 13.11.2004 Leonard, Mulaj * 23.3.2005 Samira, Muff * 16.10.2004 Nita, Latifi * 31.12.2004 Jana, Koller *

6.4.2005 * Fassbind Lara, 20.8.2004 * Grüter Sven, 4.5.2005 * KijacicAnastasia, 28.5.2005 * Kijacic Kristina, 18.10.2004 18.10.2004 Kristina, Kijacic * 28.5.2005 KijacicAnastasia, * 4.5.2005 Sven, Grüter * 20.8.2004 Lara, Fassbind * 6.4.2005

ler Emine, 19.3.2005 * Bütler Severin, 2.1.2005 * Cattaneo Matteo, 29.7.2004 * Cattaneo Olivia, 29.7.2004 * Erne Sira, Sira, Erne * 29.7.2004 Olivia, Cattaneo * 29.7.2004 Matteo, Cattaneo * 2.1.2005 Severin, Bütler * 19.3.2005 Emine, ler

Diellza, 1.3.2005 * Ajro Drini, 16.2.2005 * Arnold Robin, 1.9.2004 * Bajic Nikolina, 12.7.2004 * Blätt- * 12.7.2004 Nikolina, Bajic * 1.9.2004 Robin, Arnold * 16.2.2005 Drini, Ajro * 1.3.2005 Diellza, Hitzkirch * Ajeti Ajeti * Hitzkirch

25.2.2005 * Steiger Clara, 6.4.2005 * Troxler Elia, 30.5.2005 30.5.2005 Elia, Troxler * 6.4.2005 Clara, Steiger * 25.2.2005

29.9.2004 * Estermann Sabrina, 21.11.2004 * Hüsler Mattia, 26.1.2005 * Kerngast Linus, 26.4.2005 * Krieger Sarah, Sarah, Krieger * 26.4.2005 Linus, Kerngast * 26.1.2005 Mattia, Hüsler * 21.11.2004 Sabrina, Estermann * 29.9.2004

Beluli Fatlum, 13.3.2005 * Bucher Evelyn, 5.11.2004 * Emmenegger Ilona, 2.5.2005 * Esch Maelle, Maelle, Esch * 2.5.2005 Ilona, Emmenegger * 5.11.2004 Evelyn, Bucher * 13.3.2005 Fatlum, Beluli Hildisrieden * * Hildisrieden

Klauser Joel, 19.11.2003 * Züsli Marco, 20.2.2004 20.2.2004 Marco, Züsli * 19.11.2003 Joel, Klauser Herlisberg * * Herlisberg

Bossart Selena, 19.11.2004 * Bucher Noah, 22.4.2005 * Fähndrich Lukas, 24.4.2005 24.4.2005 Lukas, Fähndrich * 22.4.2005 Noah, Bucher * 19.11.2004 Selena, Bossart Hämikon * * Hämikon

na, 3.4.2005 * Schuler Marion, 26.1.2005 * Widmer Janina, 19.6.2005 * Widmer Julian, 19.8.2004 19.8.2004 Julian, Widmer * 19.6.2005 Janina, Widmer * 26.1.2005 Marion, Schuler * 3.4.2005 na,

Joel, 3.10.2004 * Räber Talina, 23.1.2005 * Röthlin Olivia, 8.11.2004 * Schmucki Ronja, 8.7.2004 * Schnarwiler Simo- Schnarwiler * 8.7.2004 Ronja, Schmucki * 8.11.2004 Olivia, Röthlin * 23.1.2005 Talina, Räber * 3.10.2004 Joel,

Ineichen Lars, 8.3.2005 * Kiener Noelle, 1.10.2004 * Lang Patryk, 15.10.2004 * Longden Alice, 1.9.2004 * Müller Müller * 1.9.2004 Alice, Longden * 15.10.2004 Patryk, Lang * 1.10.2004 Noelle, Kiener * 8.3.2005 Lars, Ineichen * *

Brun Mara, 8.3.2005 * Genhart Luana, 24.5.2005 * Hermann Corsin, 2.9.2004 * Hüppi Elias, 22.6.2005 22.6.2005 Elias, Hüppi * 2.9.2004 Corsin, Hermann * 24.5.2005 Luana, Genhart * 8.3.2005 Mara, Brun Gelfingen * * Gelfingen

Melanie, 22.11.2004 * Wyss Nicolas, 3.3.2005 * Zekaj Fjona, 24.10.2004 * Zumbach Yannick, 9.5.2005 9.5.2005 Yannick, Zumbach * 24.10.2004 Fjona, Zekaj * 3.3.2005 Nicolas, Wyss * 22.11.2004 Melanie,

Chiara, 22.11.2004 * Ukehaxhaj Taulant, 3.1.2005 *Werder Leandro, 16.4.2005 *Wieder Jona, 27.7.2004 *Wittmann *Wittmann 27.7.2004 Jona, *Wieder 16.4.2005 Leandro, *Werder 3.1.2005 Taulant, Ukehaxhaj * 22.11.2004 Chiara,

Erjesa, 20.2.2005 * Stadelmann Kevin, 10.12.2004 * Sticher Raphael, 19.12.2004 * Stocker Rahel, 6.7.2004 * Supino Supino * 6.7.2004 Rahel, Stocker * 19.12.2004 Raphael, Sticher * 10.12.2004 Kevin, Stadelmann * 20.2.2005 Erjesa,

Nehemia, 1.7.2004 * Rebsamen Xenia, 9.3.2005 * Sahli Julia, 28.5.2005 * Schürmann Thomas, 23.8.2004 * Selmanaj Selmanaj * 23.8.2004 Thomas, Schürmann * 28.5.2005 Julia, Sahli * 9.3.2005 Xenia, Rebsamen * 1.7.2004 Nehemia,

Cheyenne, 5.5.2005 * Mulaj Eduard, 1.9.2004 * Müller Elina, 2.9.2004 * Penna Alessandro, 27.12.2004 * Petermann Petermann * 27.12.2004 Alessandro, Penna * 2.9.2004 Elina, Müller * 1.9.2004 Eduard, Mulaj * 5.5.2005 Cheyenne,

Lindenmann Flavian, 2.12.2004 * Lopes Gomes Rubens, 25.2.2005 * Lustenberger Tanja, 26.8.2004 * Luternauer Luternauer * 26.8.2004 Tanja, Lustenberger * 25.2.2005 Rubens, Gomes Lopes * 2.12.2004 Flavian, Lindenmann * *

menacher Michael, 23.6.2005 * Leisibach Pascale, 4.2.2005 * Lerch Annalea, 2.10.2004 * Lindegger Aaron, 5.5.2005 5.5.2005 Aaron, Lindegger * 2.10.2004 Annalea, Lerch * 4.2.2005 Pascale, Leisibach * 23.6.2005 Michael, menacher

Jung Jonas, 31.8.2005 * Jung Sebastian, 19.1.2005 * Karla Anissa, 29.7.2004 * Koch Tobias, 5.9.2004 * Krum- * 5.9.2004 Tobias, Koch * 29.7.2004 Anissa, Karla * 19.1.2005 Sebastian, Jung * 31.8.2005 Jonas, Jung

Fierz Elodie, 11.8.2004 * Glanzmann Mike, 3.1.2005 * Herger Sabrina, 22.10.2004 * Jenni Gianluca, 29.10.2004 * * 29.10.2004 Gianluca, Jenni * 22.10.2004 Sabrina, Herger * 3.1.2005 Mike, Glanzmann * 11.8.2004 Elodie, Fierz * *

4.4.2005 * Blum Lara, 20.2.2005 * Dorenkamp Elias, 7.6.2005 * Duss Florian, 28.10.2004 * Ferrara Matteo, 29.8.2004 29.8.2004 Matteo, Ferrara * 28.10.2004 Florian, Duss * 7.6.2005 Elias, Dorenkamp * 20.2.2005 Lara, Blum * 4.4.2005

Ammann Elena, 2.9.2004 * Anderhub Jasmin, 7.2.2005 * Bättig Mario, 24.3.2005 * Binz Svenja, Svenja, Binz * 24.3.2005 Mario, Bättig * 7.2.2005 Jasmin, Anderhub * 2.9.2004 Elena, Ammann Eschenbach * * Eschenbach

Lang Elena, 11.12.2004 11.12.2004 Elena, Lang * Ermensee

Dusan, 26.10.2004 * Zivkovic Gabriel, 12.8.2004 12.8.2004 Gabriel, Zivkovic * 26.10.2004 Dusan,

Zanatta Leonardo, 24.2.2005 * Zberg Kerrin, 1.12.2004 * Zemp Elija, 25.8.2004 * Zemp Kevin, 26.8.2004 * Zivkovic Zivkovic * 26.8.2004 Kevin, Zemp * 25.8.2004 Elija, Zemp * 1.12.2004 Kerrin, Zberg * 24.2.2005 Leonardo, Zanatta

*Wicki Vanessa, 31.7.2004 *Witschi Mickle, 24.5.2005 * Yalcin Mikail, 22.2.2005 * Yasotharan Ashviny, 6.7.2004 * * 6.7.2004 Ashviny, Yasotharan * 22.2.2005 Mikail, Yalcin * 24.5.2005 Mickle, *Witschi 31.7.2004 Vanessa, *Wicki

29.9.2004 * von Arx Laurin, 15.3.2005 * von Arx Nora, 16.2.2005 * von Rotz Jan, 7.7.2004 * Weber Maira, 4.12.2004 4.12.2004 Maira, Weber * 7.7.2004 Jan, Rotz von * 16.2.2005 Nora, Arx von * 15.3.2005 Laurin, Arx von * 29.9.2004

27.9.2004 * Taseva Sara, 19.7.2004 * Thumm Simon, 8.2.2005 * Trifunovic Luka, 8.11.2004 * Twerenbold Jennifer, Jennifer, Twerenbold * 8.11.2004 Luka, Trifunovic * 8.2.2005 Simon, Thumm * 19.7.2004 Sara, Taseva * 27.9.2004

7.8.2004 * Stojicevic Natasa, 1.3.2005 * Sulejmani Betim, 7.11.2004 * Suter Dario, 1.10.2004 * Tafoshi Leandro, Leandro, Tafoshi * 1.10.2004 Dario, Suter * 7.11.2004 Betim, Sulejmani * 1.3.2005 Natasa, Stojicevic * 7.8.2004

24.3.2005 * Städler Joel, 11.2.2005 * Stankovic Damjan, 24.5.2005 * Steimer Celine, 4.7.2004 * Stojanovic Srdjana, Srdjana, Stojanovic * 4.7.2004 Celine, Steimer * 24.5.2005 Damjan, Stankovic * 11.2.2005 Joel, Städler * 24.3.2005

bächler Kevin, 26.12.2004 * Shabani Hikmete, 27.7.2004 * Simone Marco, 18.4.2005 * Sivaneshan Laxsumeka, Laxsumeka, Sivaneshan * 18.4.2005 Marco, Simone * 27.7.2004 Hikmete, Shabani * 26.12.2004 Kevin, bächler

18.10.2004 * Schaller Marco, 8.7.2004 * Schmidhauser Michelle, 11.11.2004 * Schnyder Mara, 1.7.2004 * Schön- * 1.7.2004 Mara, Schnyder * 11.11.2004 Michelle, Schmidhauser * 8.7.2004 Marco, Schaller * 18.10.2004

18.7.2004 * Ribic Amar, 28.4.2005 * Riccio Martino, 7.10.2004 * Ruf Jennifer, 26.8.2004 * Rutishauser Milena, Milena, Rutishauser * 26.8.2004 Jennifer, Ruf * 7.10.2004 Martino, Riccio * 28.4.2005 Amar, Ribic * 18.7.2004

22.8.2004 * Regueiras Fernandes Leonel, 17.2.2005 * Regueiras Fernandes Miguel, 17.2.2005 * Reinmann Sarit, Sarit, Reinmann * 17.2.2005 Miguel, Fernandes Regueiras * 17.2.2005 Leonel, Fernandes Regueiras * 22.8.2004

19.9.2004 * Rafuna Viola, 16.7.2004 * Rama Anisa, 27.10.2004 * Ramirez Lopez Yago, 14.12.2004 * Rashi Samira, Samira, Rashi * 14.12.2004 Yago, Lopez Ramirez * 27.10.2004 Anisa, Rama * 16.7.2004 Viola, Rafuna * 19.9.2004

15.6.2005 * Pilss Alexandra, 6.7.2004 * Popovic Damjan, 22.9.2004 * Popovic Zeljko, 26.5.2005 * Prenkaj Sabina, Sabina, Prenkaj * 26.5.2005 Zeljko, Popovic * 22.9.2004 Damjan, Popovic * 6.7.2004 Alexandra, Pilss * 15.6.2005

Pavlovic Anja, 1.8.2004 * Pecur Lea, 26.11.2004 * Peter Tim, 19.4.2005 * Petkovic Nikola, 7.4.2005 * Pfiste Ayleen, Ayleen, Pfiste * 7.4.2005 Nikola, Petkovic * 19.4.2005 Tim, Peter * 26.11.2004 Lea, Pecur * 1.8.2004 Anja, Pavlovic

Munduki Malaika, 14.1.2005 * Nevistic David, 25.9.2004 * Özdemir Rümeysa, 5.7.2004 * Pajaziti Mela, 22.10.2004 * * 22.10.2004 Mela, Pajaziti * 5.7.2004 Rümeysa, Özdemir * 25.9.2004 David, Nevistic * 14.1.2005 Malaika, Munduki

14.3.2005 * Müller Aline, 28.1.2005 * Müller Nils, 5.6.2005 * Müller Samuel, 18.11.2004 * Müller Till, 2.1.2005 * * 2.1.2005 Till, Müller * 18.11.2004 Samuel, Müller * 5.6.2005 Nils, Müller * 28.1.2005 Aline, Müller * 14.3.2005 stasija, 9.4.2005 * Mohr Alisha, 123.2004 * Mohr Selina, 12.7.2004 * Monteiro Leandro, 5.5.2005 * Moser Yannick, Yannick, Moser * 5.5.2005 Leandro, Monteiro * 12.7.2004 Selina, Mohr * 123.2004 Alisha, Mohr * 9.4.2005 stasija,

92 92

24.2.2005 * Voney Lea, 9.9.2004 * Wüest Laurin, 5.8.2004 5.8.2004 Laurin, Wüest * 9.9.2004 Lea, Voney * 24.2.2005

* Schöpfer Alina, 26.6.2005 * Schwitter Sebastian, 4.9.2004 * Stadelmann Isabella, 17.2.2005 * Steinmann Tim, Tim, Steinmann * 17.2.2005 Isabella, Stadelmann * 4.9.2004 Sebastian, Schwitter * 26.6.2005 Alina, Schöpfer *

5.10.2004 * Ruckli Alisha, 21.7.2004 * Ruckli Chiara, 21.7.2004 * Rütter Andrin, 3.11.2004 * Schmid Timo, 8.1.2005 8.1.2005 Timo, Schmid * 3.11.2004 Andrin, Rütter * 21.7.2004 Chiara, Ruckli * 21.7.2004 Alisha, Ruckli * 5.10.2004

15.11.2004 * Oetliker Sara, 15.11.2004 * Parisi David, 28.4.2005 * Rast Dominique, 14.5.2005 * Rottensteiner Selina, Selina, Rottensteiner * 14.5.2005 Dominique, Rast * 28.4.2005 David, Parisi * 15.11.2004 Sara, Oetliker * 15.11.2004

this Michelle-Eveline, 21.4.2005 * Meyer Lukas, 14.11.2004 * Meyerhans Romina, 1.11.2004 * Oetliker Mario, Mario, Oetliker * 1.11.2004 Romina, Meyerhans * 14.11.2004 Lukas, Meyer * 21.4.2005 Michelle-Eveline, this

Gugger Jeröme, 9.10.2004 * Häfliger Marius, 13.2.2005 * Isenegger Simon, 8.10.2004 * Koch Caspar, 22.4.2005 * Ma- * 22.4.2005 Caspar, Koch * 8.10.2004 Simon, Isenegger * 13.2.2005 Marius, Häfliger * 9.10.2004 Jeröme, Gugger

14.10.2004 * Felber Lea, 14.10.2004 * Felber Fiona, 22.1.2005 * Felder Alina, 4.4.2005 * Föhn Alina, 20.6.2005 * * 20.6.2005 Alina, Föhn * 4.4.2005 Alina, Felder * 22.1.2005 Fiona, Felber * 14.10.2004 Lea, Felber * 14.10.2004

25.12.2004 * Buchmann Robin, 1.5.2005 * Estermann Phil, 27.11.2004 * Feierabend Elia, 1.10.2004 * Felber Laurin, Laurin, Felber * 1.10.2004 Elia, Feierabend * 27.11.2004 Phil, Estermann * 1.5.2005 Robin, Buchmann * 25.12.2004

Amhof Evelyn, 4.2.2005 * Ammann Titus, 24.11.2004 * Barmet Sonja, 31.10.2004 * Brechbühl Corinne, Corinne, Brechbühl * 31.10.2004 Sonja, Barmet * 24.11.2004 Titus, Ammann * 4.2.2005 Evelyn, Amhof Inwil Inwil * *

15.4.2005 * Spiess Louis Josef, 8.2.2005 * Steiner Nicola Pasquale, 5.12.2004 * Zimmermann Oliver, 26.1.2005 26.1.2005 Oliver, Zimmermann * 5.12.2004 Pasquale, Nicola Steiner * 8.2.2005 Josef, Louis Spiess * 15.4.2005

Kristina, 27.6.2005 * Pöder Valentin Matteo, 9.6.2005 * Roth Matthias, 23.9.2004 * Sergio da Costa Samuel, Samuel, Costa da Sergio * 23.9.2004 Matthias, Roth * 9.6.2005 Matteo, Valentin Pöder * 27.6.2005 Kristina,

19.1.2005 * Klauser Fabian Benjamin, 29.12.2004 * Köck Jano Andrin, 22.6.2005 * Meier Noah, 3.6.2005 * Noser Lynn Lynn Noser * 3.6.2005 Noah, Meier * 22.6.2005 Andrin, Jano Köck * 29.12.2004 Benjamin, Fabian Klauser * 19.1.2005

muel, 28.5.2005 * Kaufmann Martin Benedikt, 15.8.2004 * Kaufmann Jason Elia, 23.5.2005 * Kiener Raphael, Raphael, Kiener * 23.5.2005 Elia, Jason Kaufmann * 15.8.2004 Benedikt, Martin Kaufmann * 28.5.2005 muel,

29.11.2004 * Budliger Corina, 4.6.2005 * Emmenegger Leila, 8.6.2005 * Ganiu Besjan, 16.3.2005 * Glatz Nicolä Sa- Nicolä Glatz * 16.3.2005 Besjan, Ganiu * 8.6.2005 Leila, Emmenegger * 4.6.2005 Corina, Budliger * 29.11.2004

Aliaj Erlind, 11.5.2005 * Barmet Julian, 14.8.2004 * Bokorny Vivian Fidelis, 4.11.2004 * Bucher Mike, Mike, Bucher * 4.11.2004 Fidelis, Vivian Bokorny * 14.8.2004 Julian, Barmet * 11.5.2005 Erlind, Aliaj Hohenrain * * Hohenrain

9.8.2004 9.8.2004

Silvan, 9.5.2005 * Wüthrich Jon, 30.10.2004 * Zünd Andreas, 22.6.2005 * Zünd Michael, 22.6.2005 * Zurfluh Noah, Noah, Zurfluh * 22.6.2005 Michael, Zünd * 22.6.2005 Andreas, Zünd * 30.10.2004 Jon, Wüthrich * 9.5.2005 Silvan,

Sander, 13.1.2005 * Todorovic Gabriel, 4.5.2005 * Vogel Laurin, 22.5.2005 * Wicki Leandra, 21.5.2005 * Wolflisberg Wolflisberg * 21.5.2005 Leandra, Wicki * 22.5.2005 Laurin, Vogel * 4.5.2005 Gabriel, Todorovic * 13.1.2005 Sander,

naj Arnela, 14.10.2004 * Sritharan Rina, 30.6.2005 * Stadelmann Lynn, 15.10.2004 * Stevic Andrija, 4.2.2005 * Strub Strub * 4.2.2005 Andrija, Stevic * 15.10.2004 Lynn, Stadelmann * 30.6.2005 Rina, Sritharan * 14.10.2004 Arnela, naj

Alejandro, 26.8.2004 * Schipani Dean, 1.3.2005 * Schnarwiler Jana, 2.9.2004 * Schnieper Riana, 13.4.2005 * Selmo- * 13.4.2005 Riana, Schnieper * 2.9.2004 Jana, Schnarwiler * 1.3.2005 Dean, Schipani * 26.8.2004 Alejandro,

Patricia, 18.10.2004 * Samardzic Dino, 22.10.2004 * Sanchez Costa Nuria-Morena, 26.8.2004 * Sanchez Costa Ruben- Costa Sanchez * 26.8.2004 Nuria-Morena, Costa Sanchez * 22.10.2004 Dino, Samardzic * 18.10.2004 Patricia,

6.7.2004 * Qollaku Alessandro, 5.5.2005 * Ranieri Angela, 30.9.2004 * Rey Blanco Loris, 4.4.2005 * Rodrigues Alves Alves Rodrigues * 4.4.2005 Loris, Blanco Rey * 30.9.2004 Angela, Ranieri * 5.5.2005 Alessandro, Qollaku * 6.7.2004

3.7.2004 * Özdilmen Elyesa, 5.7.2004 * Padrutt Angelo, 25.8.2004 * Peter Nicolas, 11.8.2004 * Prenqaj Gjesika, Gjesika, Prenqaj * 11.8.2004 Nicolas, Peter * 25.8.2004 Angelo, Padrutt * 5.7.2004 Elyesa, Özdilmen * 3.7.2004

Sina, 18.3.2005 * Müller Leandra, 1.8.2004 * Müller Andy, 31.12.2004 * Nussbaumer Soe, 29.4.2005 * Önür Aise, Aise, Önür * 29.4.2005 Soe, Nussbaumer * 31.12.2004 Andy, Müller * 1.8.2004 Leandra, Müller * 18.3.2005 Sina,

Meyer Dario, 13.1.2005 * Minder Nina, 22.7.2004 * Mirkovic Jovana, 4.3.2005 * Morina Adrian, 18.8.2004 * Muff Muff * 18.8.2004 Adrian, Morina * 4.3.2005 Jovana, Mirkovic * 22.7.2004 Nina, Minder * 13.1.2005 Dario, Meyer

** Maksimovic Milica, 17.10.2004 * Malota Marco, 15.7.2004 * Mathis Rico, 8.12.2004 * Mehr Michael, 22.6.2005 * * 22.6.2005 Michael, Mehr * 8.12.2004 Rico, Mathis * 15.7.2004 Marco, Malota * 17.10.2004 Milica, Maksimovic **

Langenegger Michael, 24.8.2004 * Lleshi Bernard, 15.10.2004 * Lötscher Jona, 28.10.2004 * Lüthi Louann, 19.8.2004 19.8.2004 Louann, Lüthi * 28.10.2004 Jona, Lötscher * 15.10.2004 Bernard, Lleshi * 24.8.2004 Michael, Langenegger

* Krummenacher Sven, 10.7.2004 * Kummer Marion, 17.9.2004 * Küng Loriana, 23.4.2005 * Lang Sonja, 17.8.2004 * * 17.8.2004 Sonja, Lang * 23.4.2005 Loriana, Küng * 17.9.2004 Marion, Kummer * 10.7.2004 Sven, Krummenacher *

13.4.2005 * Jenny Mattia, 9.8.2004 * Juko Gabrijel, 16.3.2005 * Käppeli Mattea, 23.12.2004 * Karica Elisa, 21.5.2005 21.5.2005 Elisa, Karica * 23.12.2004 Mattea, Käppeli * 16.3.2005 Gabrijel, Juko * 9.8.2004 Mattia, Jenny * 13.4.2005

Israpilov Luisa, 16.10.2004 * Iten Mara, 19.11.2004 * Jans Denis, 16.4.2005 * Jasarovska Fatima, Fatima, Jasarovska * 16.4.2005 Denis, Jans * 19.11.2004 Mara, Iten * 16.10.2004 Luisa, Israpilov

Marcin, 9.6.2005 * Hecht Kilian, 3.4.2005 * Imhof Florian, 3.2.2005 * * 3.2.2005 Florian, Imhof * 3.4.2005 Kilian, Hecht * 9.6.2005 Marcin,

* Grecucci Giulia, 2.6.2005 * Häfliger Häfliger * 2.6.2005 Giulia, Grecucci *

5.2.2005 * Graf Jolanda, 29.1.2005 29.1.2005 Jolanda, Graf * 5.2.2005

Brunner Avelina, das erstgeborene Kind im Seetal im Jahre 2005. 2005. Jahre im Seetal im Kind erstgeborene das Avelina, Brunner

27.11.2004 * Godel Joel, Joel, Godel * 27.11.2004 abella,

* Galliker Julia, 13.2.2005 * Gjokaj Is- Is- Gjokaj * 13.2.2005 Julia, Galliker *

29.4.2005 * Fercher Jasmin, 1.2.2005 1.2.2005 Jasmin, Fercher * 29.4.2005

18.2.2005 * Felder Valentina, Valentina, Felder * 18.2.2005

Erne Diego, 2.1.2005 * Felber Marissa, Marissa, Felber * 2.1.2005 Diego, Erne

8.11.2004 * Elmiger Noel, 2.8.2004 * * 2.8.2004 Noel, Elmiger * 8.11.2004

rence, 4.11.2004 * D'Angelo Niclas, Niclas, D'Angelo * 4.11.2004 rence,

* Buser Selma, 27.10.2004 * Clark Flo- Clark * 27.10.2004 Selma, Buser *

5.10.2004 * Bühlmann Livio, 7.1.2005 7.1.2005 Livio, Bühlmann * 5.10.2004

ner Avelina, 1.1.2005 * Bühler Chris, Chris, Bühler * 1.1.2005 Avelina, ner

* Britschgi Joanna, 10.11.2004 * Brun- * 10.11.2004 Joanna, Britschgi *

23.8.2004 * Berisha Jessica, 4.11.2004 4.11.2004 Jessica, Berisha * 23.8.2004

stos Fiona, 30.12.2004 * Baumeler Tanja, Tanja, Baumeler * 30.12.2004 Fiona, stos

Bachmann Simon, 16.3.2005 * Baggen- * 16.3.2005 Simon, Bachmann

Ananthakumaran Aranega, 22.12.2004 * * 22.12.2004 Aranega, Ananthakumaran

Affolter Yasmin, 27.5.2005 * * 27.5.2005 Yasmin, Affolter Hochdorf* Hochdorf*

93 93

Sulz * Furrer Jonas, 19.3.2005 * Lustenberger Elia, 3.6.2005 3.6.2005 Elia, Lustenberger * 19.3.2005 Jonas, Furrer * Sulz

Flury Fiona, 2.11.2004 * Widmer Manuela, 14.3.2005 * von Wyl Virgilia Josina, 18.3.2005 18.3.2005 Josina, Virgilia Wyl von * 14.3.2005 Manuela, Widmer * 2.11.2004 Fiona, Flury Schwarzenbach * * Schwarzenbach

Jacob, 5.11.2004 5.11.2004 Jacob,

28.10.2004 * Müller Josua, 27.6.2005 * Stierli Gian, 26.6.2004 * Stutz Vera Ramona, 14.5.2005 * Weibel Johannes Johannes Weibel * 14.5.2005 Ramona, Vera Stutz * 26.6.2004 Gian, Stierli * 27.6.2005 Josua, Müller * 28.10.2004

Bünzli Michel Patric, 24.6.2004 * Furrer Fabia, 5.11.2004 * Furrer Lorena, 22.1.2005 * Kretz Livio, Livio, Kretz * 22.1.2005 Lorena, Furrer * 5.11.2004 Fabia, Furrer * 24.6.2004 Patric, Michel Bünzli Schongau * * Schongau

Weilenmann Philipp, 6.3.2005 * Wiss Morena, 7.9.2004 * Wolf Liam Andrin, 15.12.2004 15.12.2004 Andrin, Liam Wolf * 7.9.2004 Morena, Wiss * 6.3.2005 Philipp, Weilenmann

28.1.2005 * Trettenhahn Annina Junia, 17.3.2005 * Vangelisti Alessio, 24.9.2004 * von Däniken Valeria, 6.4.2005 * * 6.4.2005 Valeria, Däniken von * 24.9.2004 Alessio, Vangelisti * 17.3.2005 Junia, Annina Trettenhahn * 28.1.2005

12.1.2005 * Schriber Sara Leonie, 20.5.2005 * Schürmann Anna, 16.6.2005 * Steiner Riccardo, 18.5.2005 * Studer Lia, Lia, Studer * 18.5.2005 Riccardo, Steiner * 16.6.2005 Anna, Schürmann * 20.5.2005 Leonie, Sara Schriber * 12.1.2005

rin Bernhard, 6.6.2005 * Riva Jessica Samantha, 20.5.2005 * Scheidegger Eleny Zoe, 6.7.2004 * Scherer David Patrick, Patrick, David Scherer * 6.7.2004 Zoe, Eleny Scheidegger * 20.5.2005 Samantha, Jessica Riva * 6.6.2005 Bernhard, rin

17.9.2004 * Muff Til Jordan, 6.3.2005 * Nussbaumer Luca Silas, 3.8.2004 * Pecev Denis, 16.9.2004 * Portmann And- Portmann * 16.9.2004 Denis, Pecev * 3.8.2004 Silas, Luca Nussbaumer * 6.3.2005 Jordan, Til Muff * 17.9.2004

2.12.2004 * Marelli Stefan() Giuseppe Maria, 1.7.2004 * Müller Carla Maria, 17.9.2004 * Müller Elisa Victoria, Victoria, Elisa Müller * 17.9.2004 Maria, Carla Müller * 1.7.2004 Maria, Giuseppe Stefan() Marelli * 2.12.2004

Seline Ruth, 29.1.2005 * Krummenacher Sonja, 22.10.2004 * Lampen Raphael, 24.7.2004 * Lustenberger Lena, Lena, Lustenberger * 24.7.2004 Raphael, Lampen * 22.10.2004 Sonja, Krummenacher * 29.1.2005 Ruth, Seline

on Aziz Joaquin, 15.6.2005 * Kliebenschädel Noah, 19.7.2004 * Krummenacher Jill Sira, 8.11.2004 * Krummenacher Krummenacher * 8.11.2004 Sira, Jill Krummenacher * 19.7.2004 Noah, Kliebenschädel * 15.6.2005 Joaquin, Aziz on

6.7.2004 * Hofstetter Janis, 19.4.2005 * Huwyler Amy Cornelia, 14.10.2004 * Jendoubi Annina, 24.2.2005 * Kiser Ori- Kiser * 24.2.2005 Annina, Jendoubi * 14.10.2004 Cornelia, Amy Huwyler * 19.4.2005 Janis, Hofstetter * 6.7.2004

efliger Basil, 25.4.2005 * Häfliger Linda Fabia, 26.10.2004 * Helfenstein Yanis Elia, 9.4.2005 * Hentrich Daniel, Daniel, Hentrich * 9.4.2005 Elia, Yanis Helfenstein * 26.10.2004 Fabia, Linda Häfliger * 25.4.2005 Basil, efliger

29.7.2004 * Giger Julian Leon, 25.9.2004 * Grendelmeier Michelle, 5.3.2005 * Gugger Lorena Carmen, 4.7.2004 * Ha- * 4.7.2004 Carmen, Lorena Gugger * 5.3.2005 Michelle, Grendelmeier * 25.9.2004 Leon, Julian Giger * 29.7.2004

Pascal Matthias, 23.7.2004 * Eberle Jan, 13.5.2005 * Fiorentino Luana, 24.4.2005 * Gemperli Mirjam Pascale, Pascale, Mirjam Gemperli * 24.4.2005 Luana, Fiorentino * 13.5.2005 Jan, Eberle * 23.7.2004 Matthias, Pascal

Samuel, 1.9.2004 * Büchler Nina Alisa, 13.7.2004 * Burri Jael, 21.5.2005 * Cvetkovic Luka, 24.12.2004 * Dahinden Dahinden * 24.12.2004 Luka, Cvetkovic * 21.5.2005 Jael, Burri * 13.7.2004 Alisa, Nina Büchler * 1.9.2004 Samuel,

Sina, 7.3.2005 * Böbner Noah Fabio, 20.1.2005 * Boog Flavio, 13.4.2005 * Botta Dario Gian-Luca, 29.4.2005 * Bucheli Bucheli * 29.4.2005 Gian-Luca, Dario Botta * 13.4.2005 Flavio, Boog * 20.1.2005 Fabio, Noah Böbner * 7.3.2005 Sina,

Albisser Jonas, 9.10.2004 * Amrein Robin Eric, 15.9.2004 * Bachmann Aileen, 28.8.2004 * Barmettler Barmettler * 28.8.2004 Aileen, Bachmann * 15.9.2004 Eric, Robin Amrein * 9.10.2004 Jonas, Albisser Rothenburg * * Rothenburg

2.3.2005 * Wettstein Alessandro, 6.10.2004 * Wicki Julian, 22.5.2005 22.5.2005 Julian, Wicki * 6.10.2004 Alessandro, Wettstein * 2.3.2005

26.5.2005 * Petermann Fabian, 15.8.2004 * Spiess Samuel, 29.12.2004 * Steenaerts Gino, 5.5.2005 * Walder Mirco, Mirco, Walder * 5.5.2005 Gino, Steenaerts * 29.12.2004 Samuel, Spiess * 15.8.2004 Fabian, Petermann * 26.5.2005

Mia, 6.2.2005 * Galliker Alina, 16.10.2004 * Hodel Remo, 17.3.2005 * Lang Marcin, 2.8.2004 * Lang Michael, Michael, Lang * 2.8.2004 Marcin, Lang * 17.3.2005 Remo, Hodel * 16.10.2004 Alina, Galliker * 6.2.2005 Mia,

Estermann Livio, 5.9.2004 * Estermann Manuel, 9.12.2004 * Estermann Till Michael, 13.6.2005 * Feer Feer * 13.6.2005 Michael, Till Estermann * 9.12.2004 Manuel, Estermann * 5.9.2004 Livio, Estermann Römerswil * * Römerswil

Furrer Leon, 9.5.2005 9.5.2005 Leon, Furrer Retschwil * * Retschwil

17.12.2004 * Willimann Marion, 05.11.2004 05.11.2004 Marion, Willimann * 17.12.2004

* Schöpfer Leana, 13.10.2004 * Vigliotta Santino, 08.01.2005 * Vogel Roberta, 25.02.2005 * Wespi Lorena, Lorena, Wespi * 25.02.2005 Roberta, Vogel * 08.01.2005 Santino, Vigliotta * 13.10.2004 Leana, Schöpfer *

23.01.2005 * Rast Laurin, 17.07.2004 * Renggli Rahel, 13.12.2004 * Röösli Nils, 04.08.2004 * Roth Nils, 16.01.2005 16.01.2005 Nils, Roth * 04.08.2004 Nils, Röösli * 13.12.2004 Rahel, Renggli * 17.07.2004 Laurin, Rast * 23.01.2005

cola, 23.12.2004 * Mahler Svenja, 01.11.2004 * Merz Enya, 05.02.2005 * Minder Jonas, 22.01.2005 * Müller Joel, Joel, Müller * 22.01.2005 Jonas, Minder * 05.02.2005 Enya, Merz * 01.11.2004 Svenja, Mahler * 23.12.2004 cola,

12.03.2005 * Kälin Norin, 11.04.2005 * Koch Delia, 08.07.2004 * Krummenacher Matteo, 08.01.2005 * Laubacher Ni- Laubacher * 08.01.2005 Matteo, Krummenacher * 08.07.2004 Delia, Koch * 11.04.2005 Norin, Kälin * 12.03.2005

vio, 24.01.2005 * Egerszegi Nicolas, 05.01.2005 * Gaub Michel, 30.04.2005 * Graf Natalie, 30.04.2005 * Gürber Jan, Jan, Gürber * 30.04.2005 Natalie, Graf * 30.04.2005 Michel, Gaub * 05.01.2005 Nicolas, Egerszegi * 24.01.2005 vio,

Seya, 02.10.2004 * Bissig Florian, 09.07.2004 * Brunner Michel', 02.09.2004 * Claesen Jil, 23.07.2004 * Dubach Li- Dubach * 23.07.2004 Jil, Claesen * 02.09.2004 Michel', Brunner * 09.07.2004 Florian, Bissig * 02.10.2004 Seya,

Aregger Ramona, 22.08.2004 * Bachmann Tim, 27.08.2004 * Bachmann Sandro, 09.02.2005 * Biedermann Biedermann * 09.02.2005 Sandro, Bachmann * 27.08.2004 Tim, Bachmann * 22.08.2004 Ramona, Aregger Rain * * Rain

15.3.2005 15.3.2005

Eggmann Berlin, 8.4.2005 * Köpfli Marco, 21.5.2005 * Müller Seline, 13.9.2004 * Wyss Oliver, Oliver, Wyss * 13.9.2004 Seline, Müller * 21.5.2005 Marco, Köpfli * 8.4.2005 Berlin, Eggmann Müswangen * * Müswangen

Bilevska Medina, 25.3.2005 * Imhof Elena, 19.6.2005 19.6.2005 Elena, Imhof * 25.3.2005 Medina, Bilevska Lieh * * Lieh Auch wenn uns Schmerz erfüllt, Trauer uns einhüllt, immer ist ein Funken Hoffnung in uns der uns Mut gibt und mitteilt, dass die Zeit des Lichts wiederkehrt und mit ihr die Klarheit die alles Düstere erhellt.

95 95

Emmenbrücke Emmenbrücke

Emmenbrücke Emmenbrücke Emmenbrücke Emmenbrücke Emmenbrücke Emmenbrücke 1923-2004, Emmenbrücke Emmenbrücke 1923-2004,

1945-2005 1945-2005 1944-2005 1944-2005 1918-2004 1918-2004 1929-2005 1929-2005 Lustenberger-Meienberg Lustenberger-Meienberg

Toni Stöcklin Stöcklin Toni Anton Studer-Lorenz Studer-Lorenz Anton Hans Huber-Anderhub Huber-Anderhub Hans Gust Lichtsteiner-Räber Lichtsteiner-Räber Gust Alois Alois

Emmen Emmen 1935-2005, Emmen Emmen 1935-2005, 1919-2005, Emmen Emmen 1919-2005, Emmen Emmen Emmen Emmen

1945-2005 1945-2005 Röösli-Schurtenberger Röösli-Schurtenberger Felder-Emmenegger Felder-Emmenegger 1926-2004 1926-2004 1959-2005 1959-2005

Alice Brun-Erni Brun-Erni Alice

Josef Josef Robert Robert Verena Halter-Sigrist Halter-Sigrist Verena Pia Steiner-Wyrsch Steiner-Wyrsch Pia

Ballwil Ballwil

Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil

1929-2005 1929-2005 1906-2004 1906-2004 1933-2005 1933-2005 1925-2005 1925-2005 1938-2004 1938-2004

Arnold Burri-Huser Burri-Huser Arnold

Marie Suter-Heller Suter-Heller Marie Anton Bürli-Glanzmann Bürli-Glanzmann Anton Joseph Bühlmann Bühlmann Joseph 1 Albert Schnyder Schnyder Albert

1908-2005, Ballwil Ballwil 1908-2005,

Ballwil Ballwil Ballwil-Seon Ballwil-Seon Ballwil Ballwil Ballwil Ballwil

Frischkopf-Bühlmann Frischkopf-Bühlmann 1910-2004 1910-2004 1972-2004 1972-2004 1925-2004 1925-2004

1971-2005 1971-2005

Louise Louise Walter Tschupp-Brunner Tschupp-Brunner Walter

Josef Bühlmann-Henseler Christian Schorno Schorno Christian Bühlmann-Henseler Josef Monika Hunkeler-Koch Hunkeler-Koch Monika

— — i i

Ballwil Ballwil

Altwis Altwis Aesch Aesch Aesch Aesch Aesch Aesch

1922-2005 1922-2005 1918-2004 1918-2004 1926-2004 1926-2004 1907-2004 1907-2004 2005-2005 2005-2005

Anna Höltschi-Haslimann Niklaus Budmiger-Forster Budmiger-Forster Niklaus Höltschi-Haslimann Anna Robert Felix Felix Robert Edmund Williner-Müller Williner-Müller Edmund Enrico Pannullo Pannullo Enrico

— — , - - , ti

. 4 e-•

.

fr Maria Bucher Maria Nauer-Brunner Werner Scherer-Peter Nina Jung-Hunkeler Josef Elmiger-Koch 1904-2005 1920-2005 1934-2005 1912-2005 1923-2004 Emmenbrücke Emmenbrücke Emmenbrücke Ermensee Ermensee

Miggi Hodel-Vonwil Felix Bättig Paul Maria Schmid-Widmer Werner Meier-Müller 1911-2004 1924-2004 Niederberger-Lötscher 1922-2004 1923-2005 Ermensee Ermensee 1910-2005, Eschenbach Eschenbach Eschenbach

ti

Hans Bachmann Klara Müller-Burri Emil Barmet-Ineichen Julie Müller Josef Zimmermann 1915-2004 1935-2005 1919-2004 1918-2005 1920-2005 Eschenbach Eschenbach Eschenbach Eschenbach Eschenbach

1I. Sr. M. Sr. M. Sr. M. Sr. M. Sr. M. Hildegard D'Andrea Ottilia Emmenegger Margrit Wicki Immaculata Sigrist Priska Elmiger 1919-2005, Eschenbach 1923-2005, Eschenbach 1920-2005, Eschenbach 1924-2005, Eschenbach 1933-2005, Eschenbach

Salome Widmer Balz Schmid-Muff Maria Neidhart-Stocker Anna Fischer-Meyer Urs Eichenberger-Meyer 1911-2004 1932-2005 1918-2005 1919-2004 1964-2005 Eschenbach Eschenbach Eschenbach Hitzkirch/Gelfingen Gelfingen

96

Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch

1947-2004, Hitzkirch Hitzkirch 1947-2004,

1921-2004 1921-2004

1924-2005 1924-2005

1916-2004 1916-2004 1911-2004 1911-2004

Fankhauser-Grolimund Fankhauser-Grolimund

Ida Bieri-Krummenacher Bieri-Krummenacher Ida

Leo Huber-Buholzer Huber-Buholzer Leo Elisabeth Lang-Häfliger Lang-Häfliger Elisabeth Nina Condrau-Hübscher Condrau-Hübscher Nina Fritz Fritz

L i f f

1915-2005, Hitzkirch Hitzkirch 1915-2005,

Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch

Müller-Isenschmid Müller-Isenschmid

1921-2005 1921-2005

1918-2004 1918-2004 1916-2005 1916-2005

1954-2005 1954-2005

Katharina Katharina

Anton Stutz-Winterberg Stutz-Winterberg Anton

Elisa Stocker-Haas Stocker-Haas Elisa Niklaus Amhof-Dormann Amhof-Dormann Niklaus Etterlin-Bütler Etterlin-Bütler Urs Urs

Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch Hitzkirch

Hitzkirch Hitzkirch

1926-2004 1926-2004

1922-2005 1922-2005

1910-2005 1910-2005 1915-2005 1915-2005

1923-2004 1923-2004

Marie Müller-Trüssel Müller-Trüssel Marie

Anton Müller-Trüssel Müller-Trüssel Anton

Franz Keller Keller Franz Franz Theiler Theiler Franz Hans Sigrist-Renggli Sigrist-Renggli Hans

'ete 'ete

Hitzkirch Hitzkirch

1922-2004, Hitzkirch Hitzkirch 1922-2004,

1913-2004, Hitzkirch Hitzkirch 1913-2004, Hitzkirch/Aesch Hitzkirch/Aesch

Hildisrieden Hildisrieden

1942-2005 1942-2005

Schumacher-Schmidlin Schumacher-Schmidlin

Schumacher-Schmidlin Schumacher-Schmidlin 1930-2005 1930-2005

1918-2005 1918-2005

Josef Leisibach-Finke Leisibach-Finke Josef

Nina Nina

Anton Anton Theres Kopp-Geisser Kopp-Geisser Theres Alois Troxler Troxler Alois

Hildisrieden Hildisrieden

Hildisrieden Hildisrieden

Herlisberg Herlisberg Hämikon Hämikon

Perlen/Ebikon Perlen/Ebikon

1927-2005 1927-2005

1912-2004 1912-2004

1925-2005 1925-2005 1920-2005 1920-2005

1913-2004 1913-2004

Otto Estermann-Troxler Estermann-Troxler Otto

Alois Estermann-Frey Estermann-Frey Alois Hans Portmann Portmann Hans Heinrich Amhof-Bisang Amhof-Bisang Heinrich Hans Stutz-Lang Stutz-Lang Hans IN& Walter Lustenberger Martin Odoni Frieda Stalder-Rüssli Franz Gassmann Gertrud Blum-Schindler 1927-2004 1955-2004 1916-2005 1939-2004 1933-2004 Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf

Klara Baeriswyl Marie Jenny-Weber Franz Wey-Gassmann Frieda Sepp Küng-Bättig 1910-2005 1915-2005 1941-2005 Schriber-Anderhub 1928-2004 Hochdorf Hochdorf Hochdorf 1915-2004, Hochdorf Hochdorf

Erwin Küng Moritz Franz Stutz Franz Koch-Fischer Maria Köpfli-Bannwart 1953-2003 Widmer-Wehrmüller 1926-2005 1908-2005 1914-2003 Hochdorf/Luzern 1911-2004, Hochdorf Hochdorf/Ligschwil Hochdorf Hochdorf

1 ■ Lina Jakob Rothenfluh Rosa Moos-Vogel Josy Jost-Amhof Adolf Tschopp-Koch Doggwiler-Bachmann 1910-2005 1920-2005 1918-2005 1918-2005 1913-2004, Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf

Walter Bürli-Blümli Alfred Bucher-Rast Elsy Schnarwiler-Heggli Hans Köpfli-Aregger Hans Jans-Oswald 1920-2005 1916-2004 1928-2004 1927-2005 1940-2005 Hochdorf/Baldegg Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf

98

99 99

1925-2004, Hohenrain Hohenrain 1925-2004,

Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf

Arnold-Honauer Arnold-Honauer

1914-2005 1914-2005

1923-2004 1923-2004 1916-2005 1916-2005

1982-2005 1982-2005

Rosmarie Rosmarie Maria Halter-Frey Halter-Frey Maria

Johann Bättig-Müller Bättig-Müller Johann Frieda Scherer-Albisser Scherer-Albisser Frieda Lars Elmiger Elmiger Lars

Hochdorf Hochdorf

1909-2005, Hochdorf Hochdorf 1909-2005,

Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

1916-2004 1916-2004

Mattmann-Krauer Mattmann-Krauer

1923-2004 1923-2004 1908-2004 1908-2004

1906-2005 1906-2005

Hanny Gauch-Zettel Gauch-Zettel Hanny

Margrit Margrit Nina Hörndli-Rölli Hörndli-Rölli Nina Lina Rieder-Soland Rieder-Soland Lina Emma Richli-Zihlmann Richli-Zihlmann Emma

• •

1949-2005, Hochdorf Hochdorf 1949-2005,

Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

Aeschbacher-Thomann Aeschbacher-Thomann

1916-2005 1916-2005

1911-2004 1911-2004

1927-2005 1927-2005

1914-2005 1914-2005

Roswitha Roswitha

Adolf Thalmann-Lüpold Thalmann-Lüpold Adolf

Marie Peyer Peyer Marie

Franz Bucher-Jans Bucher-Jans Franz

Käthi Gehrig-Heller Gehrig-Heller Käthi

Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

Hochdorf Hochdorf

1927-2004, Hochdorf Hochdorf 1927-2004,

Hochdorf Hochdorf

1932-2005 1932-2005

1918-2004 1918-2004

1937-2004 1937-2004

Süess-Krummenacher Süess-Krummenacher

1920-2004 1920-2004

Alois Baumli-Schaller Baumli-Schaller Alois

Walter Christen-Baumann Ottilia Herzog-Troxler Herzog-Troxler Ottilia Christen-Baumann Walter Margrith Margrith

Franz Baumli Baumli Franz

Hochdorf Hochdorf

1912-2004, Hochdorf Hochdorf 1912-2004,

Hochdorf/Urswil Hochdorf/Urswil 1922-2004, Hochdorf Hochdorf 1922-2004,

H ochdo rf/U rswi I I rswi rf/U ochdo H

1903-2005 1903-2005

Elmiger-Rüttimann Elmiger-Rüttimann 1980-2005 1980-2005 Schwegler-Bättig Schwegler-Bättig

1927-2004 1927-2004

Maria Bucher-Müller Bucher-Müller Maria

Elisabeth Elisabeth Roland Dali Dali Roland Christina Christina Robert Huber Huber Robert ja ja Karl Marie Hans Zumbühl-Amhof Emma Leu-Baumli Martin Räber-Peter Bründler-Habermacher Troxler-Schumacher 1930-2005 1926-2004 1916-2005 1904-2004, Hohenrain 1922-2004, Hohenrain Kleinwangen Kleinwangen/Hohenrain Kleinwangen

Anna Weber-Pfanner Agatha Räber-Peter Elisabeth Ineichen-Hofer Kathy Dönni Emma Felder-Rüedin 1918-2005 1915-2005 1913-2005 1940-2005 1922-2004 Kleinwangen Kleinwangen Kleinwangen Kleinwangen Kleinwangen

4114 Sophie Koch Theres Arnold Theiler Anna Müller-Sauter Albert Oehen-lneichen 1921-2004 Bucher-Fankhauser 1928-2004 1922-2004 1919-2005 Kleinwangen 1933-2004, Inwil Inwil Inwil Lieli

Rolf Kopp Hans Josef Bachmann Marie Wiss-Stocker Verena 1959-2004 Wickihalter-Zimmermann 1912-2004 1912-2005 Ineichen-Lindegger Lieli 1932-2004, Mosen Müswangen Rain 1919-2004, Rain

440

mIle Hans Muff-Eiholzer Walter Krummenacher Otto Schmid-Wey Margrith Gottfried Müller-Frey 1917-2004 1933-2004 1935-2005 Bachmann-Röösli 1920-2004 Rain Rain Rain 1921-2005, Rain Rain

100

101 101

Schongau Schongau Schongau Schongau Schongau Schongau

1907-2004 1907-2004 1916-2004 1916-2004 1952-2005 1952-2005

Franz Furrer-Styger Furrer-Styger Franz Walter Meier-Weibel Meier-Weibel Walter Sepp Koch-Meier Koch-Meier Sepp

Rothenburg/Zürich Rothenburg/Zürich

Rothenburg/Klinik St. Anna Anna St. Rothenburg/Klinik

1908-2004, Rothenburg Rothenburg 1908-2004, Rothenburg/Bern Rothenburg/Bern

Rothenburg Rothenburg

1912-2005 1912-2005

1914-2004 1914-2004

Ottiger-Ackermann Ottiger-Ackermann 1903-2004 1903-2004

1910-2002 1910-2002

Paula Retsch-Ackermann Retsch-Ackermann Paula

Sr. Josy Ackermann Ackermann Josy Sr.

Isabella Straessle-Büeler Marie-Theres Marie-Theres Straessle-Büeler Isabella Josef Ackermann-Furrer Ackermann-Furrer Josef

Rothenburg Rothenburg

Rothenburg Rothenburg

Rothenburg Rothenburg 1924-2005, Rothenburg Rothenburg 1924-2005,

Rothenburg Rothenburg

1952-2004 1952-2004

1914-2004 1914-2004

1947-2004 1947-2004 Waser-Bachmann Waser-Bachmann

1918-2005 1918-2005

Elisabeth Widmer Widmer Elisabeth

Marlis Unternährer-Fuchs Berta Bühlmann-Röösli Bühlmann-Röösli Berta Unternährer-Fuchs Marlis Margrith Margrith Elisabeth Stöckli-Künzli Stöckli-Künzli Elisabeth

a a

N., - - N.,

Rothenburg Rothenburg

Rothenburg Rothenburg

Römerswil Römerswil Römerswil Römerswil

Römerswil Römerswil

1917-2004 1917-2004

1920-2005 1920-2005

1917-2004 1917-2004 1908-2004 1908-2004

1924-2004 1924-2004

Marie Buob-Kupper Buob-Kupper Marie

Julia Schwander Schwander Julia

Lisette Wicki-Fändrich Wicki-Fändrich Lisette Alois Trüeb-Wiederkehr Trüeb-Wiederkehr Alois Lina Fuchs-Furrer Fuchs-Furrer Lina

Römerswil Römerswil

Römerswil/Nunwil Römerswil/Nunwil

Retschwil Retschwil Rain Rain

1936-2004, Rain Rain 1936-2004,

1922-2005 1922-2005

1912-2004 1912-2004

1953-2005 1953-2005 1929-2005 1929-2005

Estermann-Bühler Estermann-Bühler

Remigi Gabriel-Huber Gabriel-Huber Remigi

Marie Hodel-Furrer Hodel-Furrer Marie

Franz Oehen Oehen Franz Walter Bachmann-Wyss Bachmann-Wyss Walter Lisbeth Lisbeth L. L. Sie brauchen Wärme. Wir sorgen dafür.

Scherer Heizoele Heizöle — Treibstoffe — Motorenöle — Gas 6285 Hitzkirch, Tel. 041 917 13 40, Fax 041 917 01 28 Ihr Heizöllieferant fürs Seetal vom Seetal

Beliefert Sie prompt und mit erstklassigen Produkten.

EDV-Netzwerke Kommunikation ISDN / ADSL Telefon Müller ELEKTRO AG Hitzkirch Tel. 041 919 90 90

E-Mail: [email protected]

STEIIIBILDIIMIER-OTELIER R. STRDELIMONII RG T Kleinwangenstrasse, 6280 Hochdorf, 041 910 23 50 Grabmale Natursteinbrunnen Künstlerische firbeiten

102

103 103

still zur neuen Gemeinderätin gewählt. gewählt. Gemeinderätin neuen zur still

Bühlmann stirbt mit 80 Jahren. Jahren. 80 mit stirbt Bühlmann überleben. überleben.

Ballwil, 9. Mai: Martha Leuthard (FDP) wird wird (FDP) Leuthard Martha Mai: 9. Ballwil, Ballwil, 9. April: (Lokal-)Historiker Joseph Joseph (Lokal-)Historiker April: 9. Ballwil,

stehenden hohen Investitionen Investitionen hohen stehenden

So soll der Dorfladen trotz der an- der trotz Dorfladen der soll So

8000 Franken verbilligen kann. kann. verbilligen Franken 8000

15 Jahren den Mietzins um jeweils jeweils um Mietzins den Jahren 15

milie Stadelmann in den nächsten nächsten den in Stadelmann milie

senschaft als Ladenvermieterin Fa- Ladenvermieterin als senschaft

120000 Franken, damit die Genos- die damit Franken, 120000

lung bewilligt ein Darlehen von von Darlehen ein bewilligt lung

Dorfladen. Die Gemeindeversamm- Die Dorfladen.

Geldspritze für den den für Geldspritze 28. April: April: 28.

gro das Bürgerrecht. Bürgerrecht. das gro

aus Kroatien und Serbien-Montene- und Kroatien aus

schlag und erteilt sieben Personen Personen sieben erteilt und schlag

sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

Die Gemeindever- Die 15. Dezember: Dezember: 15.

Niklaus Burch. Burch. Niklaus sammlung unerwartet seinen Rück- Rück- seinen unerwartet sammlung Bestehen. Bestehen.

präsidentin. Sie ist Nachfolgerin von von Nachfolgerin ist Sie präsidentin. Simmonds gibt an der Gemeindever- der an gibt Simmonds Aesch-Mosen feiert das 75-jährige 75-jährige das feiert Aesch-Mosen

Marlis Renggli zur neuen Partei- neuen zur Renggli Marlis Sozialvorsteher Roy Roy Sozialvorsteher 1. Dezember: Dezember: 1. Der Frauenbund Frauenbund Der 7. Dezember: Dezember: 7.

Die SVP wählt wählt SVP Die 15. November: November: 15. vollständig zerstört. zerstört. vollständig ren. ren.

Bühne bringt. bringt. Bühne der Gärtnerei Huber AG werden fast fast werden AG Huber Gärtnerei der Trachtengruppe besteht seit 20 Jah- 20 seit besteht Trachtengruppe

heisst der Schwank, den er auf die die auf er den Schwank, der heisst wächshäuser und Pflanzenkulturen Pflanzenkulturen und wächshäuser Aesch feiern das 100-Jährige, die die 100-Jährige, das feiern Aesch

Remo Bucher. «De Güggel-Chrieg» Güggel-Chrieg» «De Bucher. Remo wis, grossen Schaden an. Die Ge- Die an. Schaden grossen wis, Aesch-Mosen und der Kirchenchor Kirchenchor der und Aesch-Mosen

Brun folgt der junge, 24-jährige 24-jährige junge, der folgt Brun teren Seetal, besonders aber in Alt- in aber besonders Seetal, teren grosses Fest: Die Musikgesellschaft Musikgesellschaft Die Fest: grosses

den langjährigen Regisseur Josef Josef Regisseur langjährigen den Ein Hagelzug richtet im un- im richtet Hagelzug Ein 7. Juli: Juli: 7. Drei Vereine, ein ein Vereine, Drei 28.129. August: August: 28.129.

matabend der Trachtengruppe: Auf Auf Trachtengruppe: der matabend

Premiere am Hei- am Premiere 13. November: November: 13. Altwis Altwis Aesch Aesch

bewilligt. bewilligt.

Kauf eines neuen Pneuladers wird wird Pneuladers neuen eines Kauf

Hans Schöpfer — tauft seine erste CD. CD. erste seine tauft — Schöpfer Hans Kredit von 385000 Franken für den den für Franken 385000 von Kredit

Aesch, 25. Februar: Das Jodelduett Marietta und Peter Häberli — hier mit ihrem Jodellehrer Jodellehrer ihrem mit hier — Häberli Peter und Marietta Jodelduett Das Februar: 25. Aesch, che Gemeindeversammlung. Ein Ein Gemeindeversammlung. che

Ausserordentli- 13. September: September: 13.

Ballwil Ballwil

bleibt bei 2.0 Einheiten. Einheiten. 2.0 bei bleibt

den Voranschlag. Der Steuerfuss Steuerfuss Der Voranschlag. den

lung genehmigt die Rechnung und und Rechnung die genehmigt lung

Die Gemeindeversamm- Die Mai: Mai: 11.

setzt Roy Simmonds (FDP). (FDP). Simmonds Roy setzt

Sozialvorsteherin gewählt. Sie er- Sie gewählt. Sozialvorsteherin

mann (parteilos) wird still zur neuen neuen zur still wird (parteilos) mann

Ute Christen-Tauch- Ute Januar: Januar: 10. 10.

che und persönliche Gründe geltend. geltend. Gründe persönliche und che

tritt bekannt. Er macht gesundheitli- macht Er bekannt. tritt

1. Juli 2004 bis 30. Juni 2005 2005 Juni 30. bis 2004 Juli 1. Seetaler Chronik Chronik Seetaler Ihre kompetenten Partner in allen Versicherungs- und Vorsorgefragen ! Winterthur Versicherungen I L Hauptagentur Hitzkirchertal Hauptagentur Hochdorf Josef Lang-Beeler Oliver Schwerzler Tel. 041 917 37 77 Tel. 041 914 20 10 Blitzschutzanlagen josef. lang@winterthurch oliver.schwerzlerefiwinterthur.ch Steil- und Flachdächer www.hitzkirch.winteam.ch www.hochdorf.winteam.ch Unterhaltsservice Dach Gasdepot

winterthur Hitzkirchstrasse 7 Tel. 041 910 20 88 6027 Römerswil Fax 041 910 61 88

Vinzenz Peter AG, 6034 Inwil Gisler Sanitäre Anlagen Hochdorf Heizungen Ihr Fachgeschäft für: Tel. 041 448 12 08 Fax 041 448 38 18 Eisenwaren • Beschläge • Werkzeuge Filiale in Farben • Haushalt • Geschenke 6038 Gisikon A. Gisler AG Hauptstrasse 29 Tel. 041 910 10 50 www.vinzenzpeter.ch 6281 Hochdorf Fax 041 910 10 88

JAKOB WILDISEN Schreinerei Leu Feld, 6285 Hitzkirch Telefon 041 917 07 15 Innenausbau • Fenster • 6277 Kleinwangen Natel 079 340 17 94 Tel. 041 910 14 87 Fax 041 910 14 23 Telefax 041 917 08 15 Wir empfehlen uns für die Ausführung nach individuellen Massen und Wünschen von: • Obst- + Rebbau • IV-Holzfenstern und Holz-Metall-Fenstern • allgemeinen Schreinerarbeiten • Pflanzen- • Sanierung von Altbauten schutzmittel • Reparaturen aller Art

Ihre Vertrauensfirma für Neu- und E-Mail: [email protected] Umbauten seit 1896

DENBEÄGE BGL Paul Burkart VORHÄNGpNE Lager- und Fördertechnik TOLS EREI 13 POLSE1 RE1 Grosse Auswahl an Occasion-Palett- und Tablarregalen P pARKETT Occ. Wassertanks, Büromöbel, usw.

Lagerhalle Weiherstrasse, 6275 Ballwil LEUTHARD Telefon 041 448 10 50 RAUMGESTALTUNG • 6274 ESCHENBACH Telefax 041 448 15 56 TEL. 041 448 11 81 • NATEL 079 691 56 44 Natel 079 215 60 53

104

105 105

waren. Seit 30 Jahren steht er in den Diensten des Ballwiler Transportunternehmers. Transportunternehmers. Ballwiler des Diensten den in er steht Jahren 30 Seit waren. Retschwil und ihr Fanclub bereiten bereiten Fanclub ihr und Retschwil

Ermensee/Ballwil: Den Hein kennen alle, die schon mal mit einem Galliker-Car unterwegs unterwegs Galliker-Car einem mit mal schon die alle, kennen Hein Den Ermensee/Ballwil: Die Gemeinde Gemeinde Die 24. September: September: 24.

Ermensee Ermensee

Einwohner wachsen kann. kann. wachsen Einwohner

fristig, dass Ballwil um etwa 450 450 etwa um Ballwil dass fristig,

Ortsplanung. Sie ermöglicht lang- ermöglicht Sie Ortsplanung.

lung genehmigt die Revision der der Revision die genehmigt lung

Die Gemeindeversamm- Die Mai: Mai: 23. 23.

gehörte dem Rat seit 1995 an. an. 1995 seit Rat dem gehörte

auf Ende Juli erklärt hat. Amhof Amhof hat. erklärt Juli Ende auf

heitlichen Gründen seinen Rücktritt Rücktritt seinen Gründen heitlichen

wählt, der Ende März aus gesund- aus März Ende der wählt,

von Gemeinderat Beat Amhof ge- Amhof Beat Gemeinderat von

hindern. hindern.

Gemeindeversammlung genehmigt genehmigt Gemeindeversammlung wird in stiller Wahl zur Nachfolgerin Nachfolgerin zur Wahl stiller in wird

Missbräuche im Sozialwesen zu ver- zu Sozialwesen im Missbräuche

Eine ausserordentliche ausserordentliche Eine 29. Juni: Juni: 29. Martha Leuthard (FDP) (FDP) Leuthard Martha 9. Mai: Mai: 9.

tor ein. Er hat vorab die Aufgabe, Aufgabe, die vorab hat Er ein. tor

nung einstimmig. einstimmig. nung Beat Bürli («Sonne», Ballwil). Ballwil). («Sonne», Bürli Beat

toph Odermatt einen Sozialinspek- einen Odermatt toph

versammlung genehmigt die Rech- die genehmigt versammlung neuen Präsidentin. Sie folgt auf auf folgt Sie Präsidentin. neuen

Gemeinde stellt Emmen mit Chris- mit Emmen stellt Gemeinde

Steuereinnahmen. Die Gemeinde- Die Steuereinnahmen. taurant Rössli in Eschenbach zur zur Eschenbach in Rössli taurant

Als erste Schweizer Schweizer erste Als 20. Oktober: Oktober: 20.

251 000. Hauptgrund sind höhere höhere sind Hauptgrund 000. 251 dorf wählt Priska Hägeli vom Res- vom Hägeli Priska wählt dorf

ammann Tony Maeder Formen an. an. Formen Maeder Tony ammann

Veranschlagt gewesen waren «nur» «nur» waren gewesen Veranschlagt Gastro Luzern Amt Hoch- Amt Luzern Gastro 7. März: März: 7.

menweid» nimmt laut Gemeinde- laut nimmt menweid»

schuss von 551 000 Franken ab. ab. Franken 000 551 von schuss zer, schwerer Krankheit. Krankheit. schwerer zer,

mieren will. Die «Trendmeile Em- «Trendmeile Die will. mieren

Ermensee schliesst mit einem Über- einem mit schliesst Ermensee stirbt er ganz unerwartet nach kur- nach unerwartet ganz er stirbt

neue Nutzung der Emmenweid ani- Emmenweid der Nutzung neue

Die Rechnung 2004 von von 2004 Rechnung Die 27. April: April: 27. 9. April April 9. nen 80. Geburtstag. Am Am Geburtstag. 80. nen

meinderat das Gewerbe für die die für Gewerbe das meinderat

bürgerrecht. bürgerrecht. kundler Joseph Bühlmann feiert sei- feiert Bühlmann Joseph kundler

heisst das Fest, mit dem der Ge- der dem mit Fest, das heisst

bien-Montenegro das Gemeinde- das bien-Montenegro Der Historiker und Volks- und Historiker Der 1. März: März: 1.

«Schichtwechsel» «Schichtwechsel»

16. Oktober: Oktober: 16.

und erteilt einem Ehepaar aus Ser- aus Ehepaar einem erteilt und auf, im Herbst soll gebaut werden. werden. gebaut soll Herbst im auf,

Konkurs anmelden. anmelden. Konkurs

senkung von 2.2 auf 2.1 Einheiten Einheiten 2.1 auf 2.2 von senkung kreisel. Die Pläne liegen öffentlich öffentlich liegen Pläne Die kreisel.

mine-Öfen verkauft, muss heute heute muss verkauft, mine-Öfen

sammlung genehmigt eine Steuer- eine genehmigt sammlung endlich — voran in Sachen Sternen- Sachen in voran — endlich

che Schwierigkeiten; Müri, der Che- der Müri, Schwierigkeiten; che

Die Gemeindever- Die 29. November: November: 29. Es geht — geht Es 31. Januar bis 2. März: März: 2. bis Januar 31.

präsident zurück. Grund: Geschäftli- Grund: zurück. präsident

Fest. Fest. milie aus Serbien-Montenegro ein. ein. Serbien-Montenegro aus milie

von seinem Amt als SVP-Kantonal- als Amt seinem von

halle Ermensee ein rauschendes rauschendes ein Ermensee halle 1.6 Einheiten und bürgert eine Fa- eine bürgert und Einheiten 1.6

tionalrat Felix Müri tritt per sofort sofort per tritt Müri Felix tionalrat

rin Karin Thürig in der Mehrzweck- der in Thürig Karin rin sammlung senkt den Steuerfuss auf auf Steuerfuss den senkt sammlung

Der Emmer Na- Emmer Der

28. September: September: 28.

Olympia-Bronzemedaillengewinne- Die Gemeindever- Die November: November: 22. 22.

tritt das Amt am 1. August an. an. August 1. am Amt das tritt

neue Ruhebänke. Darauf muss angestossen werden! werden! angestossen muss Darauf Ruhebänke. neue riam Meyer zur Nachfolgerin. Sie Sie Nachfolgerin. zur Meyer riam

Ballwil/Hohenrain, 20. Mai: Der Gewerbeverein übergibt den beiden Gemeinderäten zehn zehn Gemeinderäten beiden den übergibt Gewerbeverein Der Mai: 20. Ballwil/Hohenrain, Verwaltungsrat die 43-jährige My- 43-jährige die Verwaltungsrat

schlags. Am 25. Januar ernennt der der ernennt Januar 25. Am schlags.

wartet an den Folgen eines Herz- eines Folgen den an wartet

stirbt im Alter von 59 Jahren uner- Jahren 59 von Alter im stirbt

tive Leiter der Ruag Aerospace, Aerospace, Ruag der Leiter tive

Peter Schneuwly, der opera- der Schneuwly, Peter 3. Juli: Juli: 3.

Emmen Emmen

Betrieb zu erweitern. erweitern. zu Betrieb

Grundstück zu erwerben und den den und erwerben zu Grundstück

erlaubt, Land angrenzend an ihr ihr an angrenzend Land erlaubt,

Umzonungen, die es der Granador Granador der es die Umzonungen, die Teilrevision des Zonenplans und und Zonenplans des Teilrevision die 041 MO 15 77 Heelzunee Am: Liullrt unreal GASTHOFX144,441, URSWIL Klamm 910 12 83 TEL. 041 Bellereervice Reparaturen elix au Im Wintergarten sich kulinarisch verwöhnen num lassen... Ihre Vertrauensfirma für Beratung, ...bis bald! Planung und Ausführung von Anlagen Familie Lang-Bölli MO/DI Ruhetag in Alt- und Neubauten. www.huttli.ch

eilaibrotetoke

Sanitäre Anlagen Schlosserarbeiten et• 6280 Urswil-Hochdorf Tel. 041 910 49 94 elf Fax 041 910 49 30 c e ‚L)-- r 1 empfiehlt sich für: 0 sanitäre Neuinstallationen skeyman„ O Umbauten o Boiler-Service 0 Reparaturen Bäckerei-Konditorei 62 74 Eschenbach 0 Schlosserarbeiten TeL 041 448 11 08 Sonntag geschlossen http://baeckereistadelmann.ch.to [email protected]

Ihr Fachgeschäft seit 110 Jahren Seetaler Teppichhaus

Bodenbeläge Vorhänge Raumgestaltung Parkett Orientteppiche Bettwaren 6281 Hochdorf Alois Eberli GmbH 5616 Meisterschwanden hörndli 6286 Altwis Tel. 041 917 26 18 • Fax 041 917 26 38 Lukas und Romy Hörndli Hauptstrasse 36, 6281 Hochdorf Kunstschmiede • Schlosserei Tel. 041 910 11 34 / Fax 041 910 51 64 Metallgestaltung • Metallbehandlung E-Mail: [email protected]

GARAGE + PNEUHAUS Mode für Sie und Ihn

INEICHEN FREDY ob klassisch, modisch oder sportlich Sempachstrasse 49 • offiz. Toyota-Vertretung bei uns ist jeder elich willkommen. 6280 Hochdorf • Reparaturen aller Marken Wir freuen uns auf Sie! Tel. 041 910 46 88 • PW-, LKW-, landw. Reifen fax 041 910 40 22 • Alu- und Stahlfelgen • Auspuffanlagen • Batterien • Autoradio/ CD/Natel • offizielle Abgaswartung rpocled TOYOTA Am erg 4, Mode für Sie und Ihn 1 Mobil Hauptstrasse 38, 6280 Hochdorf, Tel. 041 911 01 43

106

107 107

Ofen- und Cheminöebau Cheminöebau und Ofen- ♦ ♦

Granit und Marmor Marmor und Granit ♦ ♦

Keramische Wand- und Bodenbeläge Bodenbeläge und Wand- Keramische ♦ ♦

Telefon 041 448 17 13, Fax 041 448 17 02 02 17 448 041 Fax 13, 17 448 041 Telefon

6274 Eschenbach, Waldhusstrasse 22 22 Waldhusstrasse Eschenbach, 6274

Ziswiler Ziswiler

Arthur Arthur

derat für den frei werdenden Sitz Sitz werdenden frei den für derat ternehmen eine Fahrt in die nahe Kiesgrube. Der Anlass: Das Zehn-Jahre-Jubiläum des Heims. Heims. des Zehn-Jahre-Jubiläum Das Anlass: Der Kiesgrube. nahe die in Fahrt eine ternehmen

5. Juni: Juni: 5. Ersatzwahl in den Gemein- den in Ersatzwahl Eschenbach, 3. Juli: Ungewöhnliches Reisli: Die Bewohner des Betagtenzentrums Dösselen un- Dösselen Betagtenzentrums des Bewohner Die Reisli: Ungewöhnliches Juli: 3. Eschenbach,

öffnet heute. heute. öffnet

Angaben das grösste der Schweiz, Schweiz, der grösste das Angaben

Wohncenter Emmen, nach eigenen eigenen nach Emmen, Wohncenter

Ein neuer Fachmarkt: Das Das Fachmarkt: neuer Ein 1. März: März: 1.

nen-Defizit nicht hinnehmen wollte. wollte. hinnehmen nicht nen-Defizit

gen ergriffen, weil sie das 4-Millio- das sie weil ergriffen, gen

Die FDP hatte das Referendum dage- Referendum das hatte FDP Die

stimmung den Voranschlag 2005 an. an. 2005 Voranschlag den stimmung

nehmen in einer Referendumsab- einer in nehmen

Einbürgerungen entscheidet und sie sie und entscheidet Einbürgerungen

eine Bürgerrechtskommission über über Bürgerrechtskommission eine

sen die Emmer weiter, dass künftig künftig dass weiter, Emmer die sen

zurücktritt. — An der Urne beschlies- Urne der An — zurücktritt.

tor Kurt Meyer, der auf Ende Juni Juni Ende auf der Meyer, Kurt tor

Er wird Nachfolger von Finanzdirek- von Nachfolger wird Er

treter in den Regierungsrat gewählt. gewählt. Regierungsrat den in treter gibt. gibt. den Termin für die für heute geplan- geplan- heute für die für Termin den

Bühlmann wird als erster SVP-Ver- erster als wird Bühlmann ter, wie sie an diesem Tag bekannt bekannt Tag diesem an sie wie ter, worden. Kurzfristig sagt das VBS VBS das sagt Kurzfristig worden.

Gemeinderat Daniel Daniel Gemeinderat

27. Februar: Februar: 27. Die Armee führt den Flugplatz wei- Flugplatz den führt Armee Die des Flugplatzes Emmen gesammelt gesammelt Emmen Flugplatzes des

ten für 2005. 2005. für ten Dann dafür das grosse Aufatmen: Aufatmen: grosse das dafür Dann schriften sind für den Fortbestand Fortbestand den für sind schriften

wählt Urs Ischi (WP) zum Präsiden- zum (WP) Ischi Urs wählt verschiebt sie auf den 6. Dezember. Dezember. 6. den auf sie verschiebt 12000 Unter- 12000 25. November: November: 25.

Der Einwohnerrat Einwohnerrat Der 14. Dezember: Dezember: 14. te Unterschriftenübergabe ab und und ab Unterschriftenübergabe te kurzerhand aus. aus. kurzerhand

200 Quadratmetern verboten sind, sind, verboten Quadratmetern 200

mit einer Verkaufsfläche von über über von Verkaufsfläche einer mit

langjährige Hauswart-Paar Trudi und Otto Feer. Feer. Otto und Trudi Hauswart-Paar langjährige

halb die Planungszone, in der Läden Läden der in Planungszone, die halb

Eschenbach, 8. Juli: An der Schulschlussfeier verabschiedet Schulleiter Renä Brun (Mitte) das das (Mitte) Brun Renä Schulleiter verabschiedet Schulschlussfeier der An Juli: 8. Eschenbach,

meinderat will nicht. Er weitet des- weitet Er nicht. will meinderat

singerstrasse bauen, doch der Ge- der doch bauen, singerstrasse

verteiler Lidl möchte an der Rüeggi- der an möchte Lidl verteiler

Der deutsche Gross- deutsche Der November: November:

dum. dum.

Freisinnigen ergreifen das Referen- das ergreifen Freisinnigen

Millionen Franken schliesst. Die Die schliesst. Franken Millionen

an, das mit einem Defizit von 4,2 4,2 von Defizit einem mit das an,

der Einwohnerrat das Budget 2005 2005 Budget das Einwohnerrat der

der FDP und Teilen der CVP nimmt nimmt CVP der Teilen und FDP der

Gegen die Stimmen Stimmen die Gegen 9. November: November: 9.

sammenzuschliessen. sammenzuschliessen.

sen, sich auf den 1. Januar 2005 zu- 2005 Januar 1. den auf sich sen,

bund und Wehrvereine — beschlies- — Wehrvereine und bund

vereine — Feldschützen, Schützen- Feldschützen, — vereine

Die Emmer Schiess- Emmer Die 22. Oktober: Oktober: 22. EST-2 N TERN b'LLINIL fflMlllf fORSIIP-SHIMR Tfiff011 041 448 13 01 INVVW SIERI1E11 -)1111W L TfliffiX 041 448 13 02

BITEX BIMOID

BITEX BIMOID AG Wilhofweg 9 Tel. 041 448 13 13 6275 Ballwil Fax 041 448 13 40 www.bitexbimoid.ch [email protected]

Ein Unternehmen der GIRISARD Gruppe LÖTSCHER K1ES• BETON 6275 Ballwil Telefon 041 449 60 90 www.Ioetscher-kiesbeton.ch Diverse Kies- und Betonsorten, Recycling

Transporte mit: • Kipper • Fahrmischer • Fahrmischer/Förderband 16 m Zertifiziertes Qualitätssystem SQS ISO 9001 /ISO 14001

108

109 109

Ihr Güllespezialist Güllespezialist Ihr

914 914 41 41 00 31 31 00 +41(0) +41(0) Telefax Telefax

00 30 30 00 914 914 41 41 +41(0) +41(0) Telefon Telefon

CH-6403 Küssnacht a.R. a.R. Küssnacht CH-6403

Technik AG AG Technik %ad %ad Siegwartstrasse 8 8 Siegwartstrasse

Hochdorfer Hochdorfer

still zum neuen Präsidenten der der Präsidenten neuen zum still Um die Nachfolge Nachfolge die Um 28. November: November: 28. das Hauswartpaar Trudi und Otto Otto und Trudi Hauswartpaar das

Beat Kündig (CVP) wird wird (CVP) Kündig Beat 18. April: April: 18. in die Welt des Jazz und Blues. Blues. und Jazz des Welt die in An der Schulschlussfeier wird wird Schulschlussfeier der An 8. Juli: Juli: 8.

Dreifachturnhalle war umstritten. umstritten. war Dreifachturnhalle ne. Heuer entführt er das Publikum Publikum das er entführt Heuer ne.

Schulhaus Neuheim. Die geplante geplante Die Neuheim. Schulhaus re tritt der Männerchor auf die Büh- die auf Männerchor der tritt re Eschenbach Eschenbach

18,1 Millionen Franken für das neue neue das für Franken Millionen 18,1 Nur alle zwei Jah- zwei alle Nur 13. November: November: 13.

gegen 578 Nein einen Kredit von von Kredit einen Nein 578 gegen des Kirchenchors begeistert. begeistert. Kirchenchors des

nehmigen an der Urne mit 773 Ja Ja 773 mit Urne der an nehmigen Konzert: Die Gospel- und Jazznight Jazznight und Gospel- Die Konzert: 2, FDP 2, Sicherheit für Emmen 1. 1. Emmen für Sicherheit 2, FDP 2,

Die Stimmenden ge- Stimmenden Die 27. Februar: Februar: 27. Fast eine ganze Nacht Nacht ganze eine Fast 30. Oktober: Oktober: 30. die Sitze so verteilt: CVP 1, SVP 3, SP SP 3, SVP 1, CVP verteilt: so Sitze die

egger. egger. nen Jürg Leuthold. Leuthold. Jürg nen rechtskommission werden am 5. Juni Juni 5. am werden rechtskommission

del» auf. Regie führt Harry Sturzen- Harry führt Regie auf. del» heitlichen Gründen zurückgetrete- Gründen heitlichen In der neuen, neunköpfigen Bürger- neunköpfigen neuen, der In

schaft das Lustspiel «Kuddelmud- Lustspiel das schaft schen Leiter für den aus gesund- aus den für Leiter schen einen Sitz. Sitz. einen

Bestehen führt die Theatergesell- die führt Bestehen musiker Bucher als neuen musikali- neuen als Bucher musiker meinderat zurück; die SVP verliert verliert SVP die zurück; meinderat

Zu ihrem 25-jährigen 25-jährigen ihrem Zu 19. Februar: Februar: 19. wählten den Eschenbacher Profi- Eschenbacher den wählten mit nach fünf Jahren in den Ge- den in Jahren fünf nach mit

schaft zählt nun noch 17 Mitglieder. Mitglieder. 17 noch nun zählt schaft Musikantinnen und Musikanten Musikanten und Musikantinnen bermatter (2512). Die SP kehrt da- kehrt SP Die (2512). bermatter

nenklosters dahin. Die Gemein- Die dahin. nenklosters Feldmusik heisst Peter Bucher. Die Die Bucher. Peter heisst Feldmusik mann mit 3266 Stimmen vor Kal- vor Stimmen 3266 mit mann

vier Schwestern des Zisterzienserin- des Schwestern vier Der neue Dirigent der der Dirigent neue Der 24. August: August: 24. mehr an. Gewählt wird dann Trutt- dann wird Gewählt an. mehr

rafft innerhalb einer Woche gleich gleich Woche einer innerhalb rafft glied des Gemeinderates. Gemeinderates. des glied ner Partei kandidiert hatte, nicht nicht hatte, kandidiert Partei ner

Die Grippewelle Grippewelle Die 10.-16. Februar: Februar: 10.-16. gestorben. Sie war seit 1995 Mit- 1995 seit war Sie gestorben. tritt lschi, der gegen den Willen sei- Willen den gegen der lschi, tritt

13 Jahre lang ausübte. ausübte. lang Jahre 13 Krankheit im Alter von 57 Jahren Jahren 57 von Alter im Krankheit Zum zweiten Wahlgang am 10. Juli Juli 10. am Wahlgang zweiten Zum

Markus Kronenberg, der das Amt Amt das der Kronenberg, Markus le-Müller. Sie ist nach schwerer schwerer nach ist Sie le-Müller. matter (2765) und Urs lschi (1029). (1029). lschi Urs und (2765) matter

Ortspartei gewählt. Sie folgt auf auf folgt Sie gewählt. Ortspartei FDP-Gemeinderätin Rosmarie Mös- Rosmarie FDP-Gemeinderätin den SVP-Kandidaten Theo Kalber- Theo SVP-Kandidaten den

zur neuen Präsidentin der CVP- der Präsidentin neuen zur Die Gemeinde trauert um um trauert Gemeinde Die 30. Juli: Juli: 30. Stimmen das beste Ergebnis, vor vor Ergebnis, beste das Stimmen

sammlung wird Margrit Hurschler Hurschler Margrit wird sammlung treuten 36 Jahre die Schulanlagen. Schulanlagen. die Jahre 36 treuten sanne-Truttmann erzielt mit 3132 3132 mit erzielt sanne-Truttmann

An der Generalver- der An 8. Januar: Januar: 8. Feer verabschiedet. Die beiden be- beiden Die verabschiedet. Feer von Daniel Bühlmann: SP-Frau Su- SP-Frau Bühlmann: Daniel von

Feldmusik seinen Einstand. Einstand. seinen Feldmusik

konzert seinen Einstand. Einstand. seinen konzert

cher gibt am Winterkonzert der der Winterkonzert am gibt cher

Eschenbach, 4. Dezember: Peter Bucher, neuer Dirigent der Feldmusik, gibt an deren Winter- deren an gibt Feldmusik, der Dirigent neuer Bucher, Peter Dezember: 4. Eschenbach,

Dirigent Peter Bu- Peter Dirigent 4. Dezember: Dezember: 4.

850 000 Franken rechnet. rechnet. Franken 000 850

gut, der mit einem Defizit von rund rund von Defizit einem mit der gut,

sammlung heisst den Voranschlag Voranschlag den heisst sammlung

Die Gemeindever- Die 29. November: November: 29.

zurückziehen. zurückziehen.

anderen beiden Bewerberinnen Bewerberinnen beiden anderen

Galliker still gewählt, weil sich die die sich weil gewählt, still Galliker

solute Mehr. Am 2. Dezember wird wird Dezember 2. Am Mehr. solute

Wahlgang erreicht niemand das ab- das niemand erreicht Wahlgang

didiert Ruth Buholzer. Im ersten ersten Im Buholzer. Ruth didiert

die SVP Uschi Bättig, parteilos kan- parteilos Bättig, Uschi SVP die

die FDP tritt Dorly Galliker an, für für an, Galliker Dorly tritt FDP die

kommt es zu einer Kampfwahl. Für Für Kampfwahl. einer zu es kommt

derätin Rosmarie Mösle (FDP) (FDP) Mösle Rosmarie derätin der Ende Juli verstorbenen Gemein- verstorbenen Juli Ende der

Auto Fahrschule Müller Moto Seetal Hochdorf Büro 041 910 44 55 Natel 079 444 66 26

Uü D, SCMik R A@ ■Sanitär LOS LAIeS • Heizung • Reparaturen z'Hofdere bim Bahnhof • Tel. 041 910 64 24 • Montag Ruhetag 1. S. Shaker • www.loslatinos.ch • Boilerentkalkungen Der Ausgehtipp von der Seetaler Brattig 2006! Feiern Sie doch mal wieder in Hofdere-Süd. Bei einem leichten mediterranen Lunch oder abends mit besten spanischen und Dorfstrasse 21 • 6275 Ballwil italienischen Weinen, feinen Pizzas, Paellas, Meeresfrüchten, Fajitas Tel. 041 448 15 33 oder Postres. Oder nur so, auf ein kühles Seetaler Festbier in der «Mutter allertraditionellen Gaststätten» D'Schwemmi beim Bahnhof. Fax 041 448 25 32 Haste la vista, Ihr Los Latinos & D'Schwemmi

GEBRÜDER A. UND R. BUCHELI AG EIDG. DIPL. ELEKTRO-INSTALLATEURE 6285 HITZKIRCH TEL. 041 917 33 33 / FAX 041 917 33 38

110

111 111

HABERLI HABERLI

Tel. 041 917 44 00, Fax 041 917 44 41 41 44 917 041 Fax 00, 44 917 041 Tel.

Bachmatt 2, 6287 Aesch Aesch 6287 2, Bachmatt

Wir freuen uns auf Ihren Anruf Anruf Ihren auf uns freuen Wir

wo Hans & Bruno Bruno & Hans wo

schnelle Bezahlung Bezahlung schnelle

prompte Wegnahme Wegnahme prompte

Schlachtschweine / Moren • Labeltiere Labeltiere • Moren / Schlachtschweine • •

• Ferkel /Jager /Jager Ferkel • Wir kaufen laufend: • Schlachtvieh / Kälber Kälber / Schlachtvieh • laufend: kaufen Wir

Vieh- und Schweinehandel Schweinehandel und Vieh-

Premiere. Premiere. mann, Regie Schang Meier, wird ur- ur- wird Meier, Schang Regie mann,

Gelfingen, 15. Juli: Es geistert im Schloss, das Freilichtspiel «Hochzeit auf Heidegg» feiert feiert Heidegg» auf «Hochzeit Freilichtspiel das Schloss, im geistert Es Juli: 15. Gelfingen, zeit auf Heidegg», Autor Paul Stein- Paul Autor Heidegg», auf zeit

Das Freilichtspiel «Hoch- Freilichtspiel Das 15. Juli: Juli: 15.

Gelfingen Gelfingen

begeistert. begeistert.

«Stalldichein» ein. Das Publikum ist ist Publikum Das ein. «Stalldichein»

mal zum Kleinkunstspektakel Kleinkunstspektakel zum mal

verein Rothenburg/Hochdorf vier- Rothenburg/Hochdorf verein

Familie Rebsamen lädt der Bauern- der lädt Rebsamen Familie

Auf dem Hof Reckenbrunnen von von Reckenbrunnen Hof dem Auf

Bauern als Kulturtäter: Kulturtäter: als Bauern 27. Mai: Mai: 27.

Kieswerk. Kieswerk.

für einen neuen Pneulader für das das für Pneulader neuen einen für

beteiligung beträgt 61,5 Prozent. Prozent. 61,5 beträgt beteiligung Ende Jahr aus beruflichen Gründen Gründen beruflichen aus Jahr Ende einen Kredit von 360 000 Franken Franken 000 360 von Kredit einen

und 143 Stimmen. Die Stimm- Die Stimmen. 143 und mann Meinrad Hermann (CVP), der der (CVP), Hermann Meinrad mann lung genehmigt die Rechnung und und Rechnung die genehmigt lung

Gelfingen», kam auf 145 Stimmen Stimmen 145 auf kam Gelfingen», die Nachfolge von Gemeindeam- von Nachfolge die Die Gemeindeversamm- Die 28. April: April: 28.

Lustenberger, portiert vom «Aktiven «Aktiven vom portiert Lustenberger, Kampfwahl um um Kampfwahl 28. November: November: 28. Schulpflege seit 2000 an. an. 2000 seit Schulpflege

und 150 als Gemeindeamtfrau, Beat Beat Gemeindeamtfrau, als 150 und suchen. suchen. zurücktritt. Lütolf gehörte der der gehörte Lütolf zurücktritt.

te 147 Stimmen als Gemeinderätin Gemeinderätin als Stimmen 147 te insgesamt rund 8200 Personen be- Personen 8200 rund insgesamt Schuljahr aus beruflichen Gründen Gründen beruflichen aus Schuljahr

Ende Jahr zurücktrat. Ineichen erziel- Ineichen zurücktrat. Jahr Ende gen 16 weitere Vorstellungen, die die Vorstellungen, weitere 16 gen nelius Lütolf (CVP), der auf Ende Ende auf der (CVP), Lütolf nelius

von Meinrad Hermann (CVP), der auf auf der (CVP), Hermann Meinrad von aufgeführt. Bis zum 21. August fol- August 21. zum Bis aufgeführt. Schupflege gewählt. Er ersetzt Cor- ersetzt Er gewählt. Schupflege

zweiten Wahlgang zur Nachfolgerin Nachfolgerin zur Wahlgang zweiten

Neuheim vor, ein 18-Millionen-Projekt. 18-Millionen-Projekt. ein vor, Neuheim

frau. Die Stimmenden wählen sie im im sie wählen Stimmenden Die frau.

Eschenbach, 27. Juni: Schulkinder nehmen den ersten Spatenstich für das neue Schulhaus Schulhaus neue das für Spatenstich ersten den nehmen Schulkinder Juni: 27. Eschenbach,

(42, CVP) ist neue Gemeindeamt- neue ist CVP) (42,

Luzia Ineichen-Fellmann Ineichen-Fellmann Luzia 9. Januar: Januar: 9.

schnitts des Seerundwegs ab. ab. Seerundwegs des schnitts

den Bau des gemeindeeigenen Ab- gemeindeeigenen des Bau den

nen Kredit von 160 000 Franken für für Franken 000 160 von Kredit nen

2.2 auf 2.3 Einheiten und lehnt ei- lehnt und Einheiten 2.3 auf 2.2

sammlung senkt den Steuerfuss von von Steuerfuss den senkt sammlung

Die Gemeindever- Die 9. Dezember: Dezember: 9.

Lustenberger teil. teil. Lustenberger

Januar nehmen noch Ineichen und und Ineichen noch nehmen Januar

absolute Mehr; am zweiten vom 9. 9. vom zweiten am Mehr; absolute

ten Wahlgang erreicht niemand das das niemand erreicht Wahlgang ten

und Adolf Rüedi (parteilos). Im ers- Im (parteilos). Rüedi Adolf und

Lustenberger (Aktives Gelfingen) Gelfingen) (Aktives Lustenberger

didieren Luzia Ineichen (CVP), Beat Beat (CVP), Ineichen Luzia didieren nach 18 Jahren zurücktritt. Es kan- Es zurücktritt. Jahren 18 nach

Louis Wangler FIG KURT WIEDERKEHR tt Bauspenglerei s c Wir empfehlen uns für Flachbedachungen pauge • Neubauten • Umbauten • Renovationen Blitzschutzanlagen • Landwirtschaftliche Bauten Baldegg - Hochdorf 6275 Ballwil Telefon 041 448 38 07 Fax 041 448 39 09 Tel. 041 910 31 76 Fax 041 910 62 42

Schreinerei Jans Jnnenausbau Altbau 2chureeet Neubau Schreinerei 7ttiehte seit 1873 • Franz Jans-Borner Stalder Schweizerfrüchte GmbH Schreinerei — Innenausbau 6287 Aesch/LU Obst+Landesprodukte 1 6285 Hitzkirch isy Tel. 041 917 11 14 / Fax 041 917 28 03

Motorrad, Bike und Sport unter einem Dach Zurnimengri Hofdere TRANSPORTE 3)/ 3 VELOS - MOTOS Sagistrasse 8, 6275 Ballwil Tel. 041 448 15 63 Klier Fax 041 448 03 63 Hauptstrasse 56 • 6280 Hochdorf E-Mail: [email protected] www.sidler-motos.ch Beat Reuteler tgrHn lerriericrImr5 Der mobile Pizza-Plausch mit dem fahrbaren Holzofen Privatanlässe, Geburtstage, Hochzeitsapero, Firmenanlässe, Tag der offenen Türe, Insekten Gewerbeausstellungen, Vereins- und Dorffeste, . Fasnacht, Musikevents, Sportveranstaltungen usw. Pizzas werden an Ort und Stelle frisch schuf% zubereitet und gebacken. tavola tricolori GmbH, Ziegeleihof, 6280 Hochdorf 6277 Lieh 079 658 16 78 Tel. 079 323 16 88 / 041 449 06 30, Fax 041 449 06 31 www.tavola-tricolori.ch / [email protected]

112

113 113

zur Erinnerung an den Bomberabsturz vor 60 Jahren. Jahren. 60 vor Bomberabsturz den an Erinnerung zur gesetzt haben. haben. gesetzt

Michael Clark, Cousin des damals getöteten Ross Lewis Clark, enthüllen eine Gedenktafel Gedenktafel eine enthüllen Clark, Lewis Ross getöteten damals des Cousin Clark, Michael all die Jahre für die Gemeinde ein- Gemeinde die für Jahre die all

Hämikon, 18. September: Der Hämiker Gemeindepräsident Konrad Steiner (links) und und (links) Steiner Konrad Gemeindepräsident Hämiker Der September: 18. Hämikon, Flasche Wein verabschiedet, die sich sich die verabschiedet, Wein Flasche

mehr, dafür werden alle mit einer einer mit alle werden dafür mehr,

schäftliche Traktanden gibts keine keine gibts Traktanden schäftliche

ge 67 Personen nehmen teil. Ge- teil. nehmen Personen 67 ge

on mit Römerswil. Rekordverdächti- Römerswil. mit on

meindeversammlung» vor der Fusi- der vor meindeversammlung»

Die letzte «Ge- letzte Die 15. November: November: 15.

Herlisberg Herlisberg

en-Montenegro ab. ab. en-Montenegro

zwei Staatsangehörigen aus Serbi- aus Staatsangehörigen zwei

lung lehnt die Einbürgerung von von Einbürgerung die lehnt lung

Die Gemeindeversamm- Die 7. Juni: Juni: 7.

gen zu diesem Verein fusioniert. fusioniert. Verein diesem zu gen

sellschaften Hämikon und Müswan- und Hämikon sellschaften

strasse 1 war 1920 gegründet und und gegründet 1920 war 1 strasse mal genug Schnee für das Skirennen. Skirennen. das für Schnee genug mal Jahren hatten die Feldschützenge- die hatten Jahren

Herlisberg/Retschwil, 20. Februar: Wieder Wieder Februar: 20. Herlisberg/Retschwil, kircher Apotheke an der Seminar- der an Apotheke kircher weihen ihre erste Fahne. Vor vier vier Vor Fahne. erste ihre weihen

in Dottikon bei Lenzburg. Die Hitz- Die Lenzburg. bei Dottikon in Die Schützen Lindenberg Schützen Die 5. Juni: Juni: 5.

nimmt die Leitung einer Apotheke Apotheke einer Leitung die nimmt 2.4 auf 2.3 Einheiten. Einheiten. 2.3 auf 2.4

Thomas Fejer verkauft und über- und verkauft Fejer Thomas sammlung senkt den Steuerfuss von von Steuerfuss den senkt sammlung

Hellmüller hat sein Geschäft an an Geschäft sein hat Hellmüller Die Gemeindever- Die 30. November: November: 30.

Apotheker Markus Markus Apotheker 1. November: November: 1. Lewis Clark eine Gedenktafel. Gedenktafel. eine Clark Lewis

Mann 60. 60. Mann damals getöteten Sergeants Ross Ross Sergeants getöteten damals

an. Im Dezember wird der CVP- der wird Dezember Im an. hüllt Michael Clark, ein Cousin des des Cousin ein Clark, Michael hüllt

als Finanzdirektor der Regierung Regierung der Finanzdirektor als der starben. 60 Jahre später ent- später Jahre 60 starben. der

2005 an. Meyer gehört seit 1995 1995 seit gehört Meyer an. 2005 Fünf der sieben Besatzungsmitglie- sieben der Fünf

seinen Rücktritt auf Ende Juni Juni Ende auf Rücktritt seinen schen Luftwaffe über Hämikon ab. ab. Hämikon über Luftwaffe schen

rungsrat, kündigt überraschend überraschend kündigt rungsrat, 1944 stürzte ein Bomber der briti- der Bomber ein stürzte 1944

Hitzkircher und Seetaler im Regie- im Seetaler und Hitzkircher Am 28. April April 28. Am 18. September: September: 18.

Kurt Meyer, der der Meyer, Kurt 26. Oktober: Oktober: 26.

der Buben. Buben. der Hämikon Hämikon

und der Vereinsvorstand die Eltern Eltern die Vereinsvorstand der und

gegangen. Heute informieren sie sie informieren Heute gegangen.

Gemeinderäte Urs Achermann, Silvia Zimmermann und Josef Klauser servieren ein Dessert. Dessert. ein servieren Klauser Josef und Zimmermann Silvia Achermann, Urs Gemeinderäte

gen Kinderpornographie ins Netz Netz ins Kinderpornographie gen Herlisberg, 15. November: Letzte Gemeindeversammlung vor der Fusion mit Römerswil; die die Römerswil; mit Fusion der vor Gemeindeversammlung Letzte November: 15. Herlisberg,

gesamtschweizerischen Aktion ge- Aktion gesamtschweizerischen

ge war der Polizei im Rahmen einer einer Rahmen im Polizei der war ge

dekabine gefilmt hat. Der 39-jähri- Der hat. gefilmt dekabine

versteckten Kamera in der Umklei- der in Kamera versteckten

über Jahre nackte Buben mit einer einer mit Buben nackte Jahre über

ihrer Juniorentrainer verhaftet, der der verhaftet, Juniorentrainer ihrer

Fussballclub: Die Polizei hat einen einen hat Polizei Die Fussballclub:

Bestürzung beim beim Bestürzung 22. September: September: 22.

mar-Lehrdiplom. mar-Lehrdiplom.

ra bestanden; 26 erhalten das Pri- das erhalten 26 bestanden; ra

rinnen und Schüler haben die Matu- die haben Schüler und rinnen

und Gymnasium. 19 von 20 Schüle- 20 von 19 Gymnasium. und

Diplomfeier am Seminar Seminar am Diplomfeier 3. Juli: Juli: 3. Hitzkirch Hitzkirch weine

SPIRITUOSEN + GETRÄNKE 6280 HOCHDORF 041 910 39 66 Gasthaus

St. Peter + Paul Sempachstrasse 23 • 6283 Nunwil 6280 Hochdorf Tel. 041 910 39 66 Mit höflicher Empfehlung: Fax 041 910 39 38 „hd,f Familie Stocker faCbgeSv Telefon 041 910 13 72 lig ne n fit ,ruttose und spw Mittwoch Ruhetag

MOTORRAD allt -1-et • •• 1N`P 6 ` • Renovationen • Neubauten TECHNIK • Tapezierarbeiten • BMW • GG-Quad • Moto Guzzi • GG-Spartaco • Ducati • GG Cruso 041 910 23 31 • Bekleidung und Zubehör • Spezialzubehör sowie • Spezialanfertigungen Grüter + Gut Motorradtechnik GmbH Hochdorfstrasse 9, 6275 Ballwil j Wedekind Tel. 041 448 33 63, Fax 041 448 33 73 Internet: www.gg-technik.ch eidg. dipl. Malermeister E-mail: [email protected]

nitär Ihre Adresse für Sa5.31' modische Brillen

mo m Hochdorf Baldegg Hitzkirch 041 910 56 56 041 917 40 87 Zeaziem Service

Heizungsanlagen Lüftungsanlagen Sanitäre Installationen Ölfeuerungen HALT Kaminsanierungen brillenoptik 6281 Hochdorf Telefon 041 910 10 76

114

115 115

Telefax 041 448 35 01 01 35 448 041 Telefax

Telefon 041 448 20 92 92 20 448 041 Telefon

6275 Ballwil Ballwil 6275

Sagistrosse 10 10 Sagistrosse Roduner Holzbau Holzbau Roduner

Ufa Ufa

Volksschulen». Volksschulen». Interkantonale Polizeischule Hitzkirch; neben ihr Polizeikommandant Beat Hensler. Hensler. Beat Polizeikommandant ihr neben Hitzkirch; Polizeischule Interkantonale

erkennungspreis für innovative innovative für erkennungspreis Hitzkirch, 13. Januar: Regierungsrätin Yvonne Schärli unterzeichnet das Konkordat für die die für Konkordat das unterzeichnet Schärli Yvonne Regierungsrätin Januar: 13. Hitzkirch,

stattfand, gibts den 2. Preis im «An- im Preis 2. den gibts stattfand,

zialwoche, die im November 2004 2004 November im die zialwoche,

der Schule Hitzkirch aus. Für die So- die Für aus. Hitzkirch Schule der

ment zeichnet die Sekundarstufe Sekundarstufe die zeichnet ment

Das Bildungsdeparte- Das 19. Januar: Januar: 19.

trag. trag.

zwölf Konkordatspartner den Ver- den Konkordatspartner zwölf

nen die Regierungsmitglieder der der Regierungsmitglieder die nen

Polizeischule. Heute unterzeich- Heute Polizeischule.

in Hitzkirch eine Interkantonale Interkantonale eine Hitzkirch in

Luzern eröffnen im Herbst 2007 2007 Herbst im eröffnen Luzern

gelt: Elf Kantone und die Stadt Stadt die und Kantone Elf gelt:

Jetzt ists amtlich besie- amtlich ists Jetzt 13. Januar: Januar: 13.

treten. treten.

Basel-Stadt, dem Konkordat beizu- Konkordat dem Basel-Stadt,

13 beteiligten Partner, der Kanton Kanton der Partner, beteiligten 13

de. Heute entscheidet der letzte der der letzte der entscheidet Heute de.

zeischule Hitzkirch kommt zustan- kommt Hitzkirch zeischule

Die geplante Poli- geplante Die 8. Dezember: Dezember: 8.

Bürgerrecht. Bürgerrecht.

ländische Personen erhalten das das erhalten Personen ländische Lindenberg, die an diesem Tag geweiht wird. wird. geweiht Tag diesem an die Lindenberg,

10 000 Franken investiert. Drei aus- Drei investiert. Franken 000 10 Hämikon, 5. Juni: Lucia Sticher und Niklaus Koch, Patenpaar der neuen Fahne der Schützen Schützen der Fahne neuen der Patenpaar Koch, Niklaus und Sticher Lucia Juni: 5. Hämikon,

nicht 100000, sondern lediglich lediglich sondern 100000, nicht

in das Projekt «Chinderhuus» 2005 2005 «Chinderhuus» Projekt das in

trag aus der Versammlung werden werden Versammlung der aus trag

500 000 Franken rechnet. Auf An- Auf rechnet. Franken 000 500

schlag, der mit einem Minus von von Minus einem mit der schlag,

sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

Die Gemeindever- Die 29. November: November: 29.

rung steht noch aus. aus. noch steht rung

Franken kosten. Das Ja der Regie- der Ja Das kosten. Franken

zehn Jahre verteilt 42 Millionen Millionen 42 verteilt Jahre zehn

auf 2007 würde den Kanton über über Kanton den würde 2007 auf

projekte vor. Der Zusammenschluss Zusammenschluss Der vor. projekte

tung die Schlussberichte der elf Teil- elf der Schlussberichte die tung

gegleist. Heute stellt die Projektlei- die stellt Heute gegleist.

Hitzkirchertaler Gemeinden ist auf- ist Gemeinden Hitzkirchertaler

Die Fusion der elf elf der Fusion Die 8. November: November: 8.

führt worden. worden. führt seit 1947 von Familie Hellmüller ge- Hellmüller Familie von 1947 seit Heizungen Sanitäre Anlagen THALMANN Umweltwärme. Die Wärmepumpe nutzt die Wärme der Luft, des Grundwassers oder des Erdinnern. Die umweltfreundliche Alternative. Wir beraten Sie gerne.

Erwin Thalmann Industriestrasse 4 6285 Hitzkirch Te1.041 917 20 33 Fax 041 917 20 62 E-Mail: [email protected]

RARER SC HgE FNE R SCHREINEREI - )CHENBAUrit peu r) 6288 SCHONGAU .7 3 beeuerunge4 stephan ELIV11GER hochdorf ae. 1L.f. **eiausweGx'

Wir betreuen Ihre Heizung von A-Z Die massgeschneiderte Küche für den Feuerungskontrolle in • ivi uellen Geschmack Verkauf/Montage Ölbrenner-, Heizkessel- und Boilerentkalkungen

Wir liefern und reparieren alle Marken Besuchen Sie unsere Tel. 041 910 28 80, Fax 041 911 01 81 Küchen-Ausstellung in Schongau üeiniannsm Holzbau + Sägerei AG System-Holzbau Renovationen Parkett +Treppen Bauen mit altem Holz

6028 Herlisberg 6222 Gunzwil www.zag-holz.ch Tel. 041 932 40 90 Tel. 041 930 30 72

116

117 117

www.suess-gartenbau.ch www.suess-gartenbau.ch

Telefon 041 917 19 42 42 19 917 041 Telefon

6294 Ermensee Ermensee 6294

Herrenberg 9 9 Herrenberg

+ umwelMeredit umwelMeredit +

+ kompetent kompetent +

+ kundennah kundennah +

elus-Gärtner elus-Gärtner

Anton Süess Gartenbau AG AG Gartenbau Süess Anton

ten Semifest ist die Stimmung fröh- fröh- Stimmung die ist Semifest ten nen. Granador hält an der Unidrink Unidrink der an hält Granador nen. tränkemarkt, gründen auf den 1. 1. den auf gründen tränkemarkt,

Adieu Seminar: Am letz- Am Seminar: Adieu 21. Mai: Mai: 21. zunehmenden Preisdruck zu begeg- zu Preisdruck zunehmenden bisher Konkurrenten auf dem Ge- dem auf Konkurrenten bisher

men, wird abgelehnt. abgelehnt. wird men, für die beiden Partner der Weg, dem dem Weg, der Partner beiden die für Granador und Pomdor, Pomdor, und Granador 10. März: März: 10.

ein. Ein Antrag, geheim abzustim- geheim Antrag, Ein ein. tional grössten Firmen der Branche; Branche; der Firmen grössten tional der das Amt nach 15 Jahren abgibt. abgibt. Jahren 15 nach Amt das der

Serbien-Montenegro und Kosovo Kosovo und Serbien-Montenegro einbringen. So entsteht eine der na- der eine entsteht So einbringen. sidentin. Sie löst Hans Elmiger ab, ab, Elmiger Hans löst Sie sidentin.

lung bürgert zehn Personen aus aus Personen zehn bürgert lung ihre Produktion 'und den Vertrieb Vertrieb den 'und Produktion ihre wählt Trudi Lötscher zur neuen Prä- neuen zur Lötscher Trudi wählt

Die Gemeindeversamm- Die Mai: Mai: 18. 18. April die Firma Unidrink, in die sie sie die in Unidrink, Firma die April Der Musikverein Musikverein Der 12. Februar: Februar: 12.

Unterschriften dagegen ein. ein. dagegen Unterschriften

diensleiter Felix Karnowski, Bewohnerin Marie Strebel und Leiter Toni Eggstein. Eggstein. Toni Leiter und Strebel Marie Bewohnerin Karnowski, Felix diensleiter

heute gegen 552 Einsprachen und und Einsprachen 552 gegen heute

Hitzkirch, 22. Mai: Das Heim Chrüzmatt feiert das 20-jährige Bestehen (von links Pflege- links (von Bestehen 20-jährige das feiert Chrüzmatt Heim Das Mai: 22. Hitzkirch,

Richensee. Bis Fristablauf gingen gingen Fristablauf Bis Richensee.

antenne auf dem Landi-Turm in in Landi-Turm dem auf antenne

gen den Ausbau der Orange-Natel- der Ausbau den gen

Massiver Widerstand ge- Widerstand Massiver 10. Mai: Mai: 10.

wieder zurück. zurück. wieder

gesundheitlichen Gründen bereits bereits Gründen gesundheitlichen

ner. Im September tritt Müller aus aus Müller tritt September Im ner.

Adolf Bucheli, Heer auf Toni Brun- Toni auf Heer Bucheli, Adolf

neuen Kirchmeierin. Müller folgt auf auf folgt Müller Kirchmeierin. neuen

präsidenten und Priska Heer zur zur Heer Priska und präsidenten

den 1. Juli zum neuen Kirchenrats- neuen zum Juli 1. den

sammlung wählt Beat Müller auf auf Müller Beat wählt sammlung

Die Kirchgemeindever- Die 22. April: April: 22.

Musikkommission gewählt. gewählt. Musikkommission

Rainer Held zum Präsidenten der der Präsidenten zum Held Rainer

Chorvereinigung in Martigny wird wird Martigny in Chorvereinigung

sammlung der Schweizerischen Schweizerischen der sammlung

Burkhard) gründen gemeinsam die Getränkefirma Unidrink. Unidrink. Getränkefirma die gemeinsam gründen Burkhard) An der Delegiertenver- der An April: April: 17. 17.

Hitzkirch, 15. Februar: Granador (Jürg Schneider, Andre Bieri, von links) und Pomdor (Ulrich (Ulrich Pomdor und links) von Bieri, Andre Schneider, (Jürg Granador Februar: 15. Hitzkirch, Betriebserweiterung ermöglichen. ermöglichen. Betriebserweiterung

schule und der Firma Seven Air eine eine Air Seven Firma der und schule

Aabachzentrums für die Polizei- die für Aabachzentrums

die in Richensee den Ausbau des des Ausbau den Richensee in die

lung heisst zwei Umzonungen gut, gut, Umzonungen zwei heisst lung

Die Gemeindeversamm- Die April: April: 11. 11.

net. net.

Das Jubiläumsjahr wird heute eröff- heute wird Jubiläumsjahr Das

Chrüzmatt besteht seit 20 Jahren. Jahren. 20 seit besteht Chrüzmatt

Das Alterswohnheim Alterswohnheim Das März: März: 10. 10.

zu. zu.

der notwendigen Statutenänderung Statutenänderung notwendigen der

stimmen die Granador-Aktionäre Granador-Aktionäre die stimmen

neuen Firma ist Hitzkirch. Heute Heute Hitzkirch. ist Firma neuen 36 Prozent, Pomdor 64; Sitz der der Sitz 64; Pomdor Prozent, 36 Franco Bernard-Wälle STUDER ERWIN Kundenmaurer 6280 Hochdorf ELEKTRO AG Hitzkirchstrasse 3 • 6027 Römerswil Keramik, Wand- und Tel. 041 910 15 10 • Fax 041 910 50 10 Bodenbeläge • Ausführung und Planung sämtlicher Umbauten Stark- und Schwachstromanlagen Reparaturen • Telefoninstallationen • EDV- und TV-Anlagen • Reparaturen Tel. 041 910 11 14 • 24-Stunden-Service

• Adrian und Sandra Muff Muff Gosperdingen 6027 Römerswil Landgasthof Mühleholz am Baldeggersee Mustere' Telefon 041 910 58 44 6285 Retschwil Der heimelige Landgasthof im Grünen mit Blick auf See und Berge süsser Apfelsaft fürs ganze Jahr Gepflegter «ä la carte»-Service • In den praktischen 10 Liter Bac in Box Fischspezialitäten • Naturrein und 100% Apfelsaft (1 Jahr haltbar) Rustikales Restaurant, Saal 10 bis 70 Personen • Auch vergoren als Apfelwein erhältlich Heidy und Sepp Lang Telefon 041 917 22 30 Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Paul

Täglich ab 14 Uhr KnobelAG von März bis Oktober 5empachstr.47 6280 Hochdorf Telefon 041 910 60 30 Familie Spielhofer 041 910 17 89 Fax 041 910 60 35 6027 Römerswil 041 910 57 89 Fax

[email protected] www.fishing-on-the-farm.ch Seetaler Gschänkharassli

Ihr Reiseveranstalter im Seetal fur In- und Auslandreisen TtOPP SPENGLEREI AG 6285 HITZKIRCH Telefon 041 917 12 18 Grüter-Reisen, 6280 Hochdorf, Tel. 041 918 04 14 Carreisen und Kleinbusvermietung www.grueter-reisen.ch

118

119 119

Glas-Service Glas-Service 041 917 08 85 85 08 917 041

6287 Aesch Aesch 6287

Express Express • •

Kirchgasse 4 4 Kirchgasse

Schränke Schränke Schreinerei Schreinerei • •

Küchen Küchen • • Iredgarte frischloff

r r

Umbauten Umbauten • •

Schreinerarbeiten Schreinerarbeiten

Allgemeine Allgemeine • •

und die Hero AG in Lenzburg inves- inves- Lenzburg in AG Hero die und Hitzkirch, 5. Mai: Peter Strebel (rechts) nimmt zum 50. Mal am Auffahrtsumritt teil. teil. Auffahrtsumritt am Mal 50. zum nimmt (rechts) Strebel Peter Mai: 5. Hitzkirch,

Die Hochdorf Nutritec AG AG Nutritec Hochdorf Die 14. Juli: Juli: 14.

das letzte Schuljahr. Schuljahr. letzte das

diplomiert. Am 23. August beginnt beginnt August 23. Am diplomiert.

wirtschaftlichen Betriebsleiterinnen Betriebsleiterinnen wirtschaftlichen

Handarbeitslehrerinnen und Haus- und Handarbeitslehrerinnen

den die letzten Kindergärtnerinnen, Kindergärtnerinnen, letzten die den

An der Schule Baldegg wer- Baldegg Schule der An 7. Juli: Juli: 7.

Arbeitsplatz. Arbeitsplatz.

Behinderung finden hier einen einen hier finden Behinderung

sie heute neu. 35 Menschen mit mit Menschen 35 neu. heute sie

nommen, ausgebaut und eröffnet eröffnet und ausgebaut nommen,

Baldegger Klostergärtnerei über- Klostergärtnerei Baldegger

Die Stiftung Brändi hat die die hat Brändi Stiftung Die Juli: Juli: 3. 3.

die Prüfung bestanden. bestanden. Prüfung die

um. Alle 26 Angetretenen haben haben Angetretenen 26 Alle um.

Maturafeier am Gymnasi- am Maturafeier Juli: Juli: 2. 2.

Hochdorf Hochdorf

Mai zurückgetreten ist. ist. zurückgetreten Mai gesuch entscheidet. entscheidet. gesuch

thenburg, die nach zehn Jahren im im Jahren zehn nach die thenburg, vor sie über das Hitzkircher Beitrags- Hitzkircher das über sie vor

jährige Bestehen. Bestehen. jährige Frau folgt auf Prisca Birrer aus Ro- aus Birrer Prisca auf folgt Frau zu möglichen Änderungen hören, be- hören, Änderungen möglichen zu

sik feiert mit einem Konzert das 25- das Konzert einem mit feiert sik neue Grossrätin vereidigt. Die SP- Die vereidigt. Grossrätin neue erst die Meinung des Grossen Rates Rates Grossen des Meinung die erst

Die Regionale Jugendmu- Regionale Die 25. Juni: Juni: 25. Trudi Lötscher wird als als wird Lötscher Trudi 20. Juni: Juni: 20. Finanzausgleich. Die Regierung will will Regierung Die Finanzausgleich.

lich. Grund ist der fusionshemmende fusionshemmende der ist Grund lich.

gierungsrätin Yvonne Schärli persön- Schärli Yvonne gierungsrätin

Hitzkirch, 23. Oktober: Pöstler Josef Schmid (Pauli-Sepp) auf seiner letzten Zustelltour. Zustelltour. letzten seiner auf (Pauli-Sepp) Schmid Josef Pöstler Oktober: 23. Hitzkirch,

die Gemeindevertreter heute von Re- von heute Gemeindevertreter die

um ein Jahr auf 2008. Dies erfahren erfahren Dies 2008. auf Jahr ein um

on selbst, wenn sie zustande kommt, kommt, zustande sie wenn selbst, on

gert sich um ein halbes Jahr, die Fusi- die Jahr, halbes ein um sich gert

Hitzkirchertaler Fusionsprojekt verzö- Fusionsprojekt Hitzkirchertaler

gesehene Abstimmung über das das über Abstimmung gesehene

Die für 27. November vor- November 27. für Die 11. Juni: Juni: 11.

der offenen Tür ein. ein. Tür offenen der

jährige Bestehen und lädt zum Tag Tag zum lädt und Bestehen jährige

von 13 Gemeinden, feiert das 20- das feiert Gemeinden, 13 von

Chrüzmatt, ein Gemeinschaftswerk Gemeinschaftswerk ein Chrüzmatt,

Das Alterswohnheim Alterswohnheim Das 22. Mai: Mai: 22.

der Eröffnung. Eröffnung. der

um nach Baldegg — 137 Jahre nach nach Jahre 137 — Baldegg nach um

mer ziehen Seminar und Gymnasi- und Seminar ziehen mer lich, aber auch wehmütig. Im Som- Im wehmütig. auch aber lich, 120 ce 0 Z N Josef schwegler — — — — — — Z Schweiss- undLötarbeiten Gartenzäune undTore Reparaturarbeiten Fenster- und Türgitter Balkon- undTreppengeländer Metallkonstruktionen EIDG DIPL.HAUSTECHNIKINSTALLATEUR malen •dekorierengestalten Natel: 0796422089 Telefax: 04191714 63 Telefon: 04191714 ■ ■ ■ ■ 6287 Aesch Schlosserei / Metallbau 6294 Ermensee041 9173588 Jakob beeler Blitzschutzanlagen Schlosserei Spenglerei Sanitär-Installationen BANKSTRASSE11 6280 HOCHDORF

TEL. 041 910 05 50 Amhof MalerAG Telefax 0419171019 Telefon 0419173181 6285 Hitzkirch FAX0 419 10 05 52 STEFANMEHR z 0 0 z ee‘‘'.' tP 6276HOHENRAIN e ‘ e tl» t seo` eGe

ee Charles Rölli TEL. Tel. 041 91014Natel 0793547870 • • • SCHNYDER • Keramische Wand-undBodenbeläge Kachelöfen •CheminäebauTiba-Kochherde 6287 AESCH Reparaturen Projektierung Licht —Kraft www.schnyder-elektroag.ch www.helfenstein-ofenbauag.ch OFENBAU AG 0419172070HAUPTSTRASSE146287AESCH Telefax 0419174124 Telefon 0419172432 A Nunwil 6283 Baldegg Viehhandel 6285 Retschwil Parkettgeschäft Alois Buck TELEFON 0419171024 • Netzwerke • Online-Shop • Telefon—ISDN • [email protected] '111111i

II 1

121 121

henden Ausbau der Titlisblickstrasse. Titlisblickstrasse. der Ausbau henden eine Petition für Tempo 30. 30. Tempo für Petition eine theater Aarau gibt vor voll besetz- besetz- voll vor gibt Aarau theater

648000 Franken für den durchge- den für Franken 648000 Hochdorf, September: Anwohner starten starten Anwohner September: Hochdorf, der «Jedema» zurück: Das Freilicht- Das zurück: «Jedema» der

und mit 1675 Ja gegen 503 Nein Nein 503 gegen Ja 1675 mit und führung auf dem Kirchplatz kehrt kehrt Kirchplatz dem auf führung

planten Dreifachturnhalle Baldegg Baldegg Dreifachturnhalle planten nach der legendären Freilichtauf- legendären der nach

für den Gemeindeanteil an der ge- der an Gemeindeanteil den für 42 Jahre Jahre 42 11./12./14. November: November: 11./12./14.

gegen 361 Nein 3 Millionen Franken Franken Millionen 3 Nein 361 gegen Koch zum 53. Martinivater. Martinivater. 53. zum Koch

nehmigen an der Urne mit 1843 Ja Ja 1843 mit Urne der an nehmigen nizunft erkürt Bäckermeister Seppi Seppi Bäckermeister erkürt nizunft

Die Stimmenden ge- Stimmenden Die 27. Februar: Februar: 27. Das Bot der Marti- der Bot Das 8. November: November: 8.

zurücktritt. zurücktritt. degg. degg.

Eberli ab, die nach sieben Jahren Jahren sieben nach die ab, Eberli sori Pädagogik an der Schule Bal- Schule der an Pädagogik sori

neuen Präsidentin. Sie löst Doris Doris löst Sie Präsidentin. neuen Mann erhalten das Diplom Montes- Diplom das erhalten Mann

bund wählt Mary Trottmann zur zur Trottmann Mary wählt bund 19 Frauen und der erste erste der und Frauen 19 16. Juli: Juli: 16.

Der Pfarreifrauen- Der 17. Februar: Februar: 17. kannt. kannt.

Natelantenne in der Waldegg ein. ein. Waldegg der in Natelantenne die beiden Unternehmen heute be- heute Unternehmen beiden die

hen 131 Einsprachen gegen eine eine gegen Einsprachen 131 hen 2005 eröffnen wollen. Dies geben geben Dies wollen. eröffnen 2005

Widerstand auch in Aesch: Hier ge- Hier Aesch: in auch Widerstand Babynahrung, die sie im Januar Januar im sie die Babynahrung,

Mobilfunkanbieter Orange zurück. zurück. Orange Mobilfunkanbieter Millionen Franken in eine Fabrik für für Fabrik eine in Franken Millionen

Widerstands vom Vertrag mit dem dem mit Vertrag vom Widerstands tieren in Hochdorf gemeinsam 6,3 6,3 gemeinsam Hochdorf in tieren

gebäudes. Kiener tritt aufgrund des des aufgrund tritt Kiener gebäudes.

vor 100 Jahren Aufrichte feierte und nach sieben Jahren in einer grandiosen Pleite einging. einging. Pleite grandiosen einer in Jahren sieben nach und feierte Aufrichte Jahren 100 vor

auf dem Dach des Kiener-Werkhof- des Dach dem auf

Hochdorf, 10. Juni: Josef Blum mit einer Lucerna-Uhr. Sie erinnert an die Schokoladefabrik, die die Schokoladefabrik, die an erinnert Sie Lucerna-Uhr. einer mit Blum Josef Juni: 10. Hochdorf,

gegen eine geplante Natelantenne Natelantenne geplante eine gegen

sprache mit 312 Unterschriften ein ein Unterschriften 312 mit sprache

reicht beim Gemeinderat eine Ein- eine Gemeinderat beim reicht

schaft «Antennenstopp Baldegg» Baldegg» «Antennenstopp schaft

Die Interessengemein- Die Januar: Januar: 28. 28.

65 Jahren verheiratet. verheiratet. Jahren 65

die eiserne Hochzeit, sind also seit seit also sind Hochzeit, eiserne die

und Marie Helfenstein-Troxler feiern feiern Helfenstein-Troxler Marie und

Ein seltenes Fest: Otto Otto Fest: seltenes Ein Januar: Januar: 27. 27.

des Kantonalverbands durch. durch. Kantonalverbands des

sie die Delegiertenversammlung Delegiertenversammlung die sie

ins Jubiläumsjahr. Am 5. März führt führt März 5. Am Jubiläumsjahr. ins

mit der 100. Generalversammlung Generalversammlung 100. der mit

bewegung (KAB) Hochdorf startet startet Hochdorf (KAB) bewegung

nehmerinnen- und Arbeitnehmer- und nehmerinnen-

Die Katholische Arbeit- Katholische Die 22. Januar: Januar: 22.

Ende Jahr zurücktrat. zurücktrat. Jahr Ende

wählt. Er folgt auf Andrea Meier, die die Meier, Andrea auf folgt Er wählt. Baldegg, 3. Juli: Das Brändi übernimmt die Klostergärtnerei; heute wird eröffnet. eröffnet. wird heute Klostergärtnerei; die übernimmt Brändi Das Juli: 3. Baldegg,

neues Mitglied der Schulpflege ge- Schulpflege der Mitglied neues

aus Baldegg (45, FDP) wird still als als still wird FDP) (45, Baldegg aus

Hochdorf Ralf Wandel Wandel Ralf Hochdorf 10. Januar: Januar: 10.

Tempo 30 zu signalisieren. signalisieren. zu 30 Tempo

Hochdorf Ost innert eines Jahres Jahres eines innert Ost Hochdorf

schriften ein. Sie fordern, im Gebiet Gebiet im fordern, Sie ein. schriften

chen eine Petition mit 309 Unter- 309 mit Petition eine chen

Kleinwangen- und Bankstrasse rei- Bankstrasse und Kleinwangen-

Anwohner der der Anwohner November: November: 26. 26.

Jugendliche nehmen teil. teil. nehmen Jugendliche

sche Weltjugendtag statt. Rund 360 360 Rund statt. Weltjugendtag sche

Baldegg findet der deutschweizeri- der findet Baldegg

Im Kloster Kloster Im 20./21. November: November: 20./21.

der Kirche. Kirche. der ten Bänken drei Aufführungen in in Aufführungen drei Bänken ten r f fahre Beep restaurant hilti 6285 hitzkirch Beer AG 041 917 24 45

• täglich feine mittagsmenüs • hausgemachte patisserie • gefüllte amaretti Bauunternehmung unsere hausspezialität Schulrain 9 sonntag ruhetag 6276 Hohenrain lassen sie sich von uns verwöhnen Telefon 041 910 44 48 wir freuen uns auf ihren besuch! Telefax 041 910 44 49 familie trüssel

Bereit für - die Zukunft. Dank Othmar Waller. Reinigungstechnik GmbH 6284 Gelfingen Telefon 041 917 04 00 Telefax 041 917 04 40 Othmar Waller Landschau 28, 6276 Hohenrain Reinigungsgeräte für Landwirtschaft, Telefon 041 914 70 20 SwissLife Haushalt, Gewerbe und Industrie [email protected] Bereit für die Zukunft.

ellaCIICHER Die Welt der Reinheit es. NSDER4 Service Verkauf GARAGE MALEREI CARROSSERIE

Alles unter einem Dach Tel. 041 448 18 88 Fax 041 448 18 89 buchmann rei technik Abtwilstrasse 12 • 6275 Ballwil Luzernstr. 8 6275 Ballwil Tel. 041 448 10 56 Fax 041 448 38 56

122

123 123

6027 Römerswil • Tel. 041 911 01 01 • Fax 041 911 01 02 02 01 911 041 Fax • 01 01 911 041 Tel. • Römerswil 6027

Treppenbau Treppenbau

GRETER GRETER

Innenausbau Innenausbau

Umbauten Umbauten Holzbau Holzbau

Zimmerarbeiten Zimmerarbeiten

Gelfinger Stephan Jaggy neu. neu. Jaggy Stephan Gelfinger SVP-Mann Cornel Hurter (776). Die Die (776). Hurter Cornel SVP-Mann

Hochdorf, 31. Dezember: Franz Rieder gibt sein Fotogeschäft auf; im März eröffnet es der der es eröffnet März im auf; Fotogeschäft sein gibt Rieder Franz Dezember: 31. Hochdorf, Stimmen, fast doppelt so viele wie wie viele so doppelt fast Stimmen,

thar Arnold (CVP). Zünd erhält 1549 1549 erhält Zünd (CVP). Arnold thar

mission gewählt. Sie folgt auf Lo- auf folgt Sie gewählt. mission

neues Mitglied der Rechnungskom- der Mitglied neues

Dorothea Zünd-Bienz (CVP) als als (CVP) Zünd-Bienz Dorothea

5. Juni: Juni: 5. In einer Kampfwahl wird wird Kampfwahl einer In

in der Disziplin Marschmusik. Marschmusik. Disziplin der in

am Kantonal-Musikfest in Nottwil Nottwil in Kantonal-Musikfest am

29. Mai: Mai: 29. Die Feldmusik gewinnt gewinnt Feldmusik Die

jähriger Tätigkeit zurücktritt. zurücktritt. Tätigkeit jähriger

kind, die Ende August nach acht- nach August Ende die kind,

ist Nachfolger von Marianne Wede- Marianne von Nachfolger ist

denten von Hochdorf gewählt. Er Er gewählt. Hochdorf von denten

Wahl zum neuen Kirchenratspräsi- neuen zum Wahl

Joe Kündig wird in stiller stiller in wird Kündig Joe April: April: 18. 18.

plant und Geld gesammelt. gesammelt. Geld und plant

re lang hat eine Initiativgruppe ge- Initiativgruppe eine hat lang re

richte der Fachgruppen, die der der die Fachgruppen, der richte Mit der letzten Diplomfei- Diplomfei- letzten der Mit 25. Juni: Juni: 25. 91 Prozent gesichert sind. Drei Jah- Drei sind. gesichert Prozent 91

ziell unterstützt. Dies zeigen die Be- die zeigen Dies unterstützt. ziell zeigt der Bevölkerung, was er kann. kann. er was Bevölkerung, der zeigt zusammenzubringen, obwohl erst erst obwohl zusammenzubringen,

wenn der Kanton das Projekt finan- Projekt das Kanton der wenn feiert das 30-jährige Bestehen und und Bestehen 30-jährige das feiert sichtlich, die 1,27 Millionen Franken Franken Millionen 1,27 die sichtlich,

für eine der Gemeinden machbar, machbar, Gemeinden der eine für Der Rettungsdienst Seetal Seetal Rettungsdienst Der 25. Juni: Juni: 25. Eisfeld zu überdachen. Sie ist zuver- ist Sie überdachen. zu Eisfeld

rain und Lieli ist ohne Nachteile Nachteile ohne ist Lieli und rain Ja-Stimmen genehmigt. genehmigt. Ja-Stimmen Sportzentrum Südi beschliesst, das das beschliesst, Südi Sportzentrum

Die Fusion von Hohen- von Fusion Die Oktober: Oktober: Rechnung 2004 mit fast 90 Prozent Prozent 90 fast mit 2004 Rechnung Die Genossenschaft Genossenschaft Die März: März: 17. 17.

erfolgreich beendet. beendet. erfolgreich

Marschmusik den 1. Rang. Rang. 1. den Marschmusik

Krebserkrankung ohne Unterbruch Unterbruch ohne Krebserkrankung

Nottwil, 29. Mai: Die Feldmusik Hochdorf holt am Kantonal-Musikfest in der Disziplin Disziplin der in Kantonal-Musikfest am holt Hochdorf Feldmusik Die Mai: 29. Nottwil,

Grund: Er hat seine Kochlehre trotz trotz Kochlehre seine hat Er Grund:

aus Günikon den Hürlimann-Preis. Hürlimann-Preis. den Günikon aus

werblichen Berufe erhält Elias Leu Leu Elias erhält Berufe werblichen

len Lehrabschlussfeier für die ge- die für Lehrabschlussfeier len

An der kantona- der An 11. September: September: 11.

sie bestanden. bestanden. sie

zur Prüfung angetreten, 49 haben haben 49 angetreten, Prüfung zur

wirtschaftsschule. 51 Schüler waren waren Schüler 51 wirtschaftsschule.

Diplomfeier an der Land- der an Diplomfeier 1. Juli: Juli: 1.

Hohenrain Hohenrain

ren zu Ende. Ende. zu ren

chen Schule Baldegg nach 175 Jah- 175 nach Baldegg Schule chen er geht die Geschichte der klösterli- der Geschichte die geht er Oberseetal Tel. 041 914 00 50 L Schongau Tel. 041 917 15 43

• Landwirtschaftsprodukte e modern und gepflegt Heizöl + Treibstoffe )e. Produkte aus der Region preisgünstig und in Ihrer Nähe Haus + Garten Artikel • • Treffpunkt in Ihrem Dorf • Wein + Getränkelieferungen

...weil Dienstleistungen dazu gehören/

C W/// ENERGIE UND DIENSTLEISTUNGEN 0 ;-1

Natürlich CKW: Energie mitten cm) im Leben •"1

Centralschweizerische Kraftwerke AG, Hirschengraben 33, Postfach, 6002 Luzern Telefon 041 249 51 11, Telefax 041 249 52 22, Internet www.ckw.ch, E-Mail [email protected] Ein Unternehmen der Axpo

124

125 125

Lieli, 8. September: Die «Macher» der Güterzusammenlegung blicken auf ihr Werk zurück. zurück. Werk ihr auf blicken Güterzusammenlegung der «Macher» Die September: 8. Lieli, durch einen Blitzschlag, zerstört die die zerstört Blitzschlag, einen durch

Ein Brand, ausgelöst ausgelöst Brand, Ein 24. Juni: Juni: 24.

eröffnen. eröffnen.

«Adler» am 6. Januar 2006 wieder wieder 2006 Januar 6. am «Adler»

aus Hochdorf verkauft, die den den die verkauft, Hochdorf aus

henrain und Marianne Wedekind Wedekind Marianne und henrain

ber wird er an Gertrud Leu aus Ho- aus Leu Gertrud an er wird ber

trieb nach fünf Jahren. Im Septem- Im Jahren. fünf nach trieb

familie Schläpfer verlässt den Be- den verlässt Schläpfer familie

Kleinwangen schliesst; die Pächter- die schliesst; Kleinwangen

Das Restaurant Adler in in Adler Restaurant Das 5. Juni: Juni: 5.

Bestehen. Bestehen.

Kleinwangen feiert das 100-jährige 100-jährige das feiert Kleinwangen

Die Wasserversorgung Wasserversorgung Die 26. Mai: Mai: 26.

verkaufs mit einem Mehrertrag ab. ab. Mehrertrag einem mit verkaufs

2004. Sie schliesst dank eines Land- eines dank schliesst Sie 2004.

lung genehmigt die Rechnung Rechnung die genehmigt lung

der Musikgesellschaft ist zugleich zugleich ist Musikgesellschaft der schwisterpaar einstimmig ein. ein. einstimmig schwisterpaar Die Gemeindeversamm- Die 29. April: April: 29.

Das Jahreskonzert Jahreskonzert Das 18. Dezember: Dezember: 18. lung bürgert ein ausländisches Ge- ausländisches ein bürgert lung der. der.

auf 1.95 Einheiten. Einheiten. 1.95 auf Die Gemeindeversamm- Die 27. Juni: Juni: 27. Nachwuchswettbewerb Sprungfe- Nachwuchswettbewerb

2005 gut und senkt den Steuerfuss Steuerfuss den senkt und gut 2005 wohnerin. wohnerin. da Roth gewinnt in Luzern den den Luzern in gewinnt Roth da

sammlung heisst den Voranschlag Voranschlag den heisst sammlung mit Aurelia Moresi die 2000. Ein- 2000. die Moresi Aurelia mit «Pray for Dolly» um Sängerin Jolan- Sängerin um Dolly» for «Pray

Die Gemeindever- Die 13. Dezember: Dezember: 13. Der Gemeinderat begrüsst begrüsst Gemeinderat Der Die junge Band Band junge Die 20. Mai: Mai: 20. 4. 4. Dezember: Dezember:

fünf zu senken. senken. zu fünf Abstimmung die Einbürgerung. Einbürgerung. die Abstimmung

Inwil Inwil Anzahl Kirchenräte von sieben auf auf sieben von Kirchenräte Anzahl gen lebt, verweigert sie in geheimer geheimer in sie verweigert lebt, gen

ten Amtsperiode (2006-2010) die die (2006-2010) Amtsperiode ten aus dem Kosovo, die in Kleinwan- in die Kosovo, dem aus

sammlung beschliesst, ab der nächs- der ab beschliesst, sammlung schlag. Einer achtköpfigen Familie Familie achtköpfigen Einer schlag.

zugeben. zugeben. Die Kirchgemeindever- Die 25. April: April: 25. sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

Marius, die Seelsorgetätigkeit auf- Seelsorgetätigkeit die Marius, fuss von 2.0 auf 1.95 Einheiten. Einheiten. 1.95 auf 2.0 von fuss Die Gemeindever- Die Dezember: Dezember: 3. 3.

schwere Krankheit zwingt Pater Pater zwingt Krankheit schwere schlag 2005 und senkt den Steuer- den senkt und 2005 schlag gemeinsam ein Adventskonzert. Adventskonzert. ein gemeinsam

Andrey und Marie-Pierre Böni. Eine Eine Böni. Marie-Pierre und Andrey sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung die Gospelkids Hohenrain geben geben Hohenrain Gospelkids die

ihr Seelsorgeteam, Pater Marius Marius Pater Seelsorgeteam, ihr Die Gemeindever- Die 13. Dezember: Dezember: 13. Kleinwangen und Hohenrain sowie sowie Hohenrain und Kleinwangen

Die Pfarrei verabschiedet verabschiedet Pfarrei Die 26. Juni: Juni: 26. Die Kirchenchöre Kirchenchöre Die sieben Jahren. Jahren. sieben 28. November: November: 28.

Fohren. Fohren. Schwegler verlässt den Verein nach nach Verein den verlässt Schwegler vorstellt. vorstellt.

Scheune von Familie Felder in der der in Felder Familie von Scheune ein Abschied: Dirigent Hanspeter Hanspeter Dirigent Abschied: ein Projektrat genehmigt hat und jetzt jetzt und hat genehmigt Projektrat

Marlis und Peter Weber feiern 40 Jahre. Jahre. 40 feiern Weber Peter und Marlis nen aus. Das Projekt scheitert. scheitert. Projekt Das aus. nen

Mosen, 10. September: Die Peka-Gründer Peka-Gründer Die September: 10. Mosen, Seetal: Die Idee, auf dem Lindenberg eine Bikerroute auszuschildern, löst heftige Diskussio- Diskussio- heftige löst auszuschildern, Bikerroute eine Lindenberg dem auf Idee, Die Seetal: Tribünen, Bühnen, Zelte

WEINGUT HEIDEGG

Barbara und Peter Schuler 6284 Gelfingen [email protected]

Telefon 041 917 21 59 Telefax 041 917 37 14 E-Mail [email protected] Internet www.weingut-heidegg.ch Felder-AG Temporäre Bauten Hauptstrasse 10 6286 Altwis Tel. 041 917 14 06 Fax 041 917 34 06

51-119L-1 Buchmanns Hoilecter)

Sanitäre Anlagen j-) Je Bodenleitungen lt Projektierungen OBST, BEEREN UND GEMÜSE Service- und Reparaturarbeiten Dani und Martha Buchmann-Bähler Ludiswil 6027 Römerswil Tel. 041 910 06 71 Heideggstrasse Öffnungszeiten: 6284 Gelfingen Mettmen Montag — Samstag, 7.00 — 19.00 Uhr Tel. 041 917 23 36 6288 Schongau Natel 079 206 11 02 Natel 079 641 02 36

leite‚ -4/742/17.ideil/

Bieri AG Aesch [email protected] www.seilerstoren.ch Bedachungen und Fassadenverkleidungen 6287 Aesch LU • 041 917 25 64 Öko-lsolationen Auch Spezialist Käppelistrasse 6287 Aesch für Jalousieladen! Telefon 041 917 25 43 Fax 041 917 12 46 www.bieri-dach.ch — Das Fachgeschäft in Ihrer Region — Besuchen Sie unsere Ausstellung

Ofenbau Burri Tel. 041 458 14 52 Elektrizität, Wasser, Kabelfernsehen, 6026 Rain www.burri-ofenbau.ch Internet, digitalTV Offen: MO, DI, DO 14-18h, FR 14-20h, SA 10-14h

Elektrizitätswerk Hochdorf AG Telefon 041 914 11 11 Fax 041 914 11 31 [email protected] www.ewhochdorf.ch

126

127 127

www.schnarwiler-ag.ch www.schnarwiler-ag.ch

6280 Hochdorf, Luzernstr. 33, Tel. 041 910 28 88 88 28 910 041 Tel. 33, Luzernstr. Hochdorf, 6280

Hüsler und Sakristanin Düne Schmidiger). Schmidiger). Düne Sakristanin und Hüsler schlag und den Gemeindevertrag Gemeindevertrag den und schlag

Rain, 19. Juni: Besondere Kilbi — die Pfarrkirche besteht seit 150 Jahren (links Pfarrer Jakob Jakob Pfarrer (links Jahren 150 seit besteht Pfarrkirche die — Kilbi Besondere Juni: 19. Rain, sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

Die Gemeindever- Die 29. November: November: 29.

vorstellt. vorstellt.

Projektrat genehmigt hat und jetzt jetzt und hat genehmigt Projektrat

Berichte der Fachgruppen, die der der die Fachgruppen, der Berichte

ziell unterstützt. Dies zeigen die die zeigen Dies unterstützt. ziell

wenn der Kanton das Projekt finan- Projekt das Kanton der wenn

für eine der Gemeinden machbar, machbar, Gemeinden der eine für

rain und Lieli ist ohne Nachteile Nachteile ohne ist Lieli und rain

Die Fusion von Hohen- von Fusion Die Oktober: Oktober:

genossenschaft abgelöst. abgelöst. genossenschaft

bisherige Güterzusammenlegungs- bisherige

neue Unterhaltsgenossenschaft die die Unterhaltsgenossenschaft neue

zwei neue Höfe. Am 6. Juli hatte die die hatte Juli 6. Am Höfe. neue zwei

ter neue Wege und auf dem Berg Berg dem auf und Wege neue ter

investiert. Es entstanden 20 Kilome- 20 entstanden Es investiert.

wurden 5,5 Millionen Franken Franken Millionen 5,5 wurden

Die Gemeindever- Gemeindever- Die 24. November: November: 24. für ein grosses Fest. Fest. grosses ein für ab. In das 1983 begonnene Werk Werk begonnene 1983 das In ab.

Jahren. Jahren. verbeschichtungsanlage sind Grund Grund sind verbeschichtungsanlage schliesst die Güterzusammenlegung Güterzusammenlegung die schliesst

Louise Wipfli leitet ihn seit zehn zehn seit ihn leitet Wipfli Louise Erweiterungsbau mit der neuen Pul- neuen der mit Erweiterungsbau Eine schlichte Feier Feier schlichte Eine 8. September: September: 8.

das 75-jährige Bestehen. Marie- Bestehen. 75-jährige das Werner Weber geführt. Dies und der der und Dies geführt. Weber Werner

tesdienst feiert der Kirchenchor Kirchenchor der feiert tesdienst wird sie vom heutigen Eigentümer Eigentümer heutigen vom sie wird Lieli Lieli

Im Sonntagsgot- Im 28. November: November: 28. AG besteht seit 40 Jahren, seit 30 30 seit Jahren, 40 seit besteht AG

gebäudes. gebäudes. Die Peka-Metall Peka-Metall Die 10. September: September: 10.

beginnt ihre Hitzkirchertaler Reise. Reise. Hitzkirchertaler ihre beginnt

und den Anbau des Kindergarten- des Anbau den und

Müswangen, 22. August: Die Fusionslinde Fusionslinde Die August: 22. Müswangen,

auch ein Kredit für die Renovation Renovation die für Kredit ein auch Mosen Mosen

Serbien ein. Gutgeheissen wird wird Gutgeheissen ein. Serbien

bürgert eine fünfköpfige Familie aus aus Familie fünfköpfige eine bürgert

nen Zehntel auf 2.3 Einheiten und und Einheiten 2.3 auf Zehntel nen nus von 125000 Franken. Franken. 125000 von nus

Antrag aus der Versammlung um ei- um Versammlung der aus Antrag Veranschlagt gewesen war ein Mi- ein war gewesen Veranschlagt

sammlung senkt den Steuerfuss auf auf Steuerfuss den senkt sammlung winn von rund 30000 Franken ab. ab. Franken 30000 rund von winn

Die Gemeindever- Die 24. November: November: 24. 2004. Diese schliesst mit einem Ge- einem mit schliesst Diese 2004.

lung genehmigt die Rechnung Rechnung die genehmigt lung

Müswangen Müswangen Die Gemeindeversamm- Die 25. April: April: 25.

henrain besuchen. besuchen. henrain

ten Schuljahr den Unterricht in Ho- in Unterricht den Schuljahr ten

mit 134000 Franken Gewinn ab. ab. Gewinn Franken 134000 mit werden aber schon ab dem nächs- dem ab schon aber werden

anstelle des veranschlagten Defizits Defizits veranschlagten des anstelle sammenschliessen; die Lieler Kinder Kinder Lieler die sammenschliessen;

Voranschlag. Die Rechnung schliesst schliesst Rechnung Die Voranschlag. meinden wollen sich auf 2007 zu- 2007 auf sich wollen meinden

lung genehmigt Rechnung und den den und Rechnung genehmigt lung henrain und Lieli. Die beiden Ge- beiden Die Lieli. und henrain

Die Gemeindeversamm- Die 26. April: April: 26. über die Schulorganisation von Ho- von Schulorganisation die über

Lebensmittel Marmor-Mosaikwerke AG Birrer Baliwil Baldegg B MILII Telefon 041 910 44 44 Telefax 041 910 21 30

Z2E Kunststeinplatten Betonwaren Plus Birrer Kunststeintreppen Fertigläufe Dorfstrasse 19 BIM Fensterbänke Granit Spindelstufen Marmor 6275 Ballwil Tel. + Fax 041 448 13 46 Lieferung und Montage sämtlicher Natel 079 415 60 65 Natur- und Kunststeine

TOPHINKE AUTOMATION & 310 GEBÄUDETECHNIK AG

Ziegeleihof 7 CH-6280 Hochdorf Tel. 041 910 54 55 Fax 041 910 40 10 e-mail: contact©tophinke.ch www.tophinke.ch

Zuverlässig wie eh und je!TOYOTA koch Ob Neu- oder Occasionswagen BEDACHUNGEN ERMENSEE Garage L. Stocker, 6286 Altwis HOCHDORF Telefon 041 917 21 22

• Toyota-Vertretung • Bedachungen • Fassaden • Tiefste Benzinpreise im Seetal • Dachunterhalt • Isolationen Immer preisgünstige Occasionen am Lager! www.koch-bedachungen.ch

Obstbäume Rosen Beerenobst Zierpflanzen in grosser Auswahl ...Ihre Vertrauensfirma für alle Malerarbeiten www.egliag-malench e-mail: [email protected]

Fridolin Zemp-Kaufmann 6274 Eschenbach 6206 Neuenkirch 6277 Kleinwangen Tel. 041 448 25 44 Tel. 041 467 20 17 Telefon 041 910 21 88 Fax 041 467 39 85 Natel 079 215 60 46

128

129 129

Das Schuhhaus in Ihrer Nä Nä Ihrer in Schuhhaus Das

6285 Hitzkirch © 041 917 13 62 62 13 917 041 © Hitzkirch 6285

KOP KOP

SCHUHE SCHUHE

• •

Huwil eine Inertstoffdeponie bauen. Die Gemeindeversurning gibt dafür grünes Licht. Licht. grünes dafür gibt Gemeindeversurning Die bauen. Inertstoffdeponie eine Huwil bleiben erhalten. erhalten. bleiben

Römerswil, 12. Mai: Die Ziegelei Hochdorf (im Bild der technische Leiter Hans Gyr) kann in in kann Gyr) Hans Leiter technische der Bild (im Hochdorf Ziegelei Die Mai: 12. Römerswil, Servicebetrieb. Die 42 Arbeitsplätze Arbeitsplätze 42 Die Servicebetrieb.

trieb und zu gross für einen blossen blossen einen für gross zu und trieb

klein für einen reinen Handelsbe- reinen einen für klein

der Branche. Die Schmid AG ist zu zu ist AG Schmid Die Branche. der

die europaweiten Veränderungen in in Veränderungen europaweiten die

trieb der Amag Luzern. Grund sind sind Grund Luzern. Amag der trieb

Schmid verkaufen ihren Garagenbe- ihren verkaufen Schmid

Beat und Cornelia Cornelia und Beat 22. Oktober: Oktober: 22.

Rain Rain

das neue Friedhofreglement. Friedhofreglement. neue das

lung genehmigt die Rechnung und und Rechnung die genehmigt lung

Die Gemeindeversamm- Die 15. Juni: Juni: 15.

ert das 50-jährige Bestehen. Bestehen. 50-jährige das ert

Der Frauenverein fei- Frauenverein Der 18. Februar: Februar: 18.

dem Bühnenstück «Polenliebchen», «Polenliebchen», Bühnenstück dem Stimmberechtigte an einer ausser- ausser- einer an Stimmberechtigte gerrecht. gerrecht.

Schwarrzi Chatz» begeistern mit mit begeistern Chatz» Schwarrzi beraten und verabschieden 197 197 verabschieden und beraten Familie aus Serbien erhält das Bür- das erhält Serbien aus Familie

Die «Theaterlüüt «Theaterlüüt Die 26. 26. Februar: Februar: In nur zwei Stunden Stunden zwei nur In Dezember: Dezember: 7. 7. auf 2.3 Einheiten. Eine fünfköpfige fünfköpfige Eine Einheiten. 2.3 auf

zurücktritt. zurücktritt. nieder. nieder. Antrag eines Teilnehmers von 2.4 2.4 von Teilnehmers eines Antrag

Hörbi Wüest, der nach zehn Jahren Jahren zehn nach der Wüest, Hörbi dem Hof Herzige brennt vollständig vollständig brennt Herzige Hof dem sammlung senkt den Steuerfuss auf auf Steuerfuss den senkt sammlung

men Gärtner zur Nachfolgerin von von Nachfolgerin zur Gärtner men Die Scheune auf auf Scheune Die Dezember: Dezember: 6. 6.

Generalversammlung wählt Car- wählt Generalversammlung rungskriterien erfülle. erfülle. rungskriterien

mann Otto Lang wird gefeiert. gefeiert. wird Lang Otto mann

monie eine Frau das Präsidium. Die Die Präsidium. das Frau eine monie

bis auch seine Frau die Einbürge- die Frau seine auch bis

Retschwil, 3. Juli: 25 Jahre: Gemeindeam- Jahre: 25 Juli: 3. Retschwil,

schichte der Musikgesellschaft Har- Musikgesellschaft der schichte der Gesuchsteller solle zuwarten, zuwarten, solle Gesuchsteller der

übernimmt erstmals in der Ge- der in erstmals übernimmt trag des Gemeinderates abgelehnt; abgelehnt; Gemeinderates des trag

Im 139. Vereinsjahr Vereinsjahr 139. Im Februar: Februar: 25. 25. Einbürgerungsgesuch wird auf An- auf wird Einbürgerungsgesuch

gezogen. gezogen. meindebürgerrecht; ein weiteres weiteres ein meindebürgerrecht;

Kindern Sarah und Stefan nach Rain Rain nach Stefan und Sarah Kindern ländische Familie erhält das Ge- das erhält Familie ländische

mit ihrem Mann Markus und den den und Markus Mann ihrem mit bleibt bei 2.15 Einheiten. Eine aus- Eine Einheiten. 2.15 bei bleibt

rie-Therese Fahrian-Winiger. Sie ist ist Sie Fahrian-Winiger. rie-Therese nen Voranschlag gut. Der Steuerfuss Steuerfuss Der gut. Voranschlag nen

grüsst als 2000. Einwohnerin Ma- Einwohnerin 2000. als grüsst sammlung heisst den ausgegliche- den heisst sammlung

Die Gemeinde be- Gemeinde Die 14. Februar: Februar: 14. Die Gemeindever- Die 24. November: November: 24.

geführt hat. hat. geführt niers ab. ab. niers

der die Wehr während zehn Jahren Jahren zehn während Wehr die der bürgerungsgesuch eines Mazedo- eines bürgerungsgesuch

wehr. Er folgt auf Peter Helfenstein, Helfenstein, Peter auf folgt Er wehr. Antrag des Gemeinderates das Ein- das Gemeinderates des Antrag

nimmt das Kommando der Feuer- der Kommando das nimmt bien-Montenegro ein und lehnt auf auf lehnt und ein bien-Montenegro

Jessy Gärtner über- Gärtner Jessy 1. Januar: Januar: 1. schlag, bürgert eine Familie aus Ser- aus Familie eine bürgert schlag,

lung die neue Ortsplanung. Ortsplanung. neue die lung sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

ordentlichen Gemeindeversamm- ordentlichen Die Gemeindever- Die 24. November: November: 24.

BIERI Dach und Fassadenbau AG Steildach • Flachdach • Fassade • Beratung • Projektierung • Unterhalt • Reparaturen

Pascal Bieri Eidg. dipl. Dachdeckermeister Telefon 041 910 22 22 Kleinwangenstrasse 34 Telefax 041 910 22 17 6280 Hochdorf Online www. bieridach.ch

W ti DIGITALDRUCK chtti teitt REKLAMEATELIER Dammstrasse 30, 62 80 Hochdorf Beschriftungen Tel. 041 910 30 58 Fax 041 910 31 03

Digitaldruck e-mail: [email protected], www.wueest-schriften.ch

Neben der Erstvermietung von Immobilien sind wir spezialisiert auf Bewirtschaftung, Handel, Bautreuhand und Schätzungen/Expertisen. Mehr Infos unter www.livit.ch • • Unser Standort in Ihrer Nähe: Livit AG, Real Estate Management, Kauffmannweg 4, CH-6003 Luzern, 041 226 03 33 Real Estate Management

130

131 131

ZURICH ZURICH

Telefon 041 914 11 66, Fax 041 914 11 67 67 11 914 041 Fax 66, 11 914 041 Telefon

Ihre Kundenberater: Alois Wilhelm und Stefan Schürch Schürch Stefan und Wilhelm Alois Kundenberater: Ihre

Hauptstrasse 42, 6280 Hochdorf Hochdorf 6280 42, Hauptstrasse

Hauptagentur Hochdorf Hochdorf Hauptagentur

Bei der Zürich haben Sie alle Vorteile aus einer Hand. Hand. einer aus Vorteile alle Sie haben Zürich der Bei

Vorsorge. Vorsorge.

Versicherungen. Finanzanlagen. Finanzanlagen. Versicherungen.

Sepp Koch für seine Blumenwiese aus. aus. Blumenwiese seine für Koch Sepp lung genehmigt die Rechnung. Diese Diese Rechnung. die genehmigt lung Gemeindeammann. Seine Gemein- Gemein- Seine Gemeindeammann.

Schongau, 2. Juni: Der Kanton zeichnet zeichnet Kanton Der Juni: 2. Schongau, Die Gemeindeversamm- Die 23. Mai: Mai: 23. Otto Lang ist seit 25 Jahren Jahren 25 seit ist Lang Otto 3. Juli: Juli: 3.

gewählt. gewählt.

bach (CVP) zu seinem Nachfolger Nachfolger seinem zu (CVP) bach Retschwil Retschwil

an. Am 14. August wird Alois Leisi- Alois wird August 14. Am an.

tember 2000 als Vertreter der CVP CVP der Vertreter als 2000 tember

gehörte dem Gemeinderat seit Sep- seit Gemeinderat dem gehörte Jubiläums gedacht. gedacht. Jubiläums

heit in seinem 52. Lebensjahr. Er Er Lebensjahr. 52. seinem in heit der heutigen Kilbi wird dieses dieses wird Kilbi heutigen der

Oehen stirbt nach schwerer Krank- schwerer nach stirbt Oehen bus besteht seit 150 Jahren. An An Jahren. 150 seit besteht bus

Sozialvorsteher Franz Franz Sozialvorsteher 2. April: April: 2. Juni: Juni: Die Pfarrkirche St. Jako- St. Pfarrkirche Die 19. 19.

2.4 auf 2.3 Einheiten. Einheiten. 2.3 auf 2.4 ab. ab.

schlag mit einer Steuersenkung von von Steuersenkung einer mit schlag schliesst mit einem kleinen Gewinn Gewinn kleinen einem mit schliesst

sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung Millionen-Grenze überschritten und und überschritten Millionen-Grenze

Die Gemeindever- Die 3. Dezember: Dezember: 3. 2004. Diese hat erstmals die 10- die erstmals hat Diese 2004.

ziehen. ziehen. lung genehmigt die Rechnung Rechnung die genehmigt lung

schon im Schuljahr 2005/06 ein- 2005/06 Schuljahr im schon Die Gemeindeversamm- Die 18. 18. Mai: Mai:

Privatschule Gasser. Diese will will Diese Gasser. Privatschule nungsplatz eingeweiht. eingeweiht. nungsplatz

den geplanten Verkauf an die die an Verkauf geplanten den wird beim Pfarreiheim ein Begeg- ein Pfarreiheim beim wird

Voranschlag 2005 entscheiden auf- auf- entscheiden 2005 Voranschlag rat informiert die Bevölkerung über über Bevölkerung die informiert rat 150-Jahr-Jubiläum der Pfarrkirche Pfarrkirche der 150-Jahr-Jubiläum

gut. Bei diesem Geschäft und dem dem und Geschäft diesem Bei gut. für das Schulhaus? Der Gemeinde- Der Schulhaus? das für Als bleibendes Zeichen zum zum Zeichen bleibendes Als 1. Mai: Mai: 1.

diesen Antrag des Gemeinderates Gemeinderates des Antrag diesen Eine Zukunft Zukunft Eine 9. September: September: 9. senken. senken.

Die Gemeindeversammlung heisst heisst Gemeindeversammlung Die Fest. Fest. fuss von 0.38 auf 0.36 Einheiten zu zu Einheiten 0.36 auf 0.38 von fuss

diesmal von 2.25 auf 2.2 Einheiten. Einheiten. 2.2 auf 2.25 von diesmal völkerung ehren ihn mit einem einem mit ihn ehren völkerung sammlung beschliesst, den Steuer- den beschliesst, sammlung

Folge sinkt 2005 der Steuerfuss, Steuerfuss, der 2005 sinkt Folge deratskollegen und die ganze Be- ganze die und deratskollegen Die Kirchgemeindever- Die 27. April: April: 27.

Zum dritten Mal in in Mal dritten Zum 29. November: November: 29.

liegt deutlich. deutlich. liegt

erste CD-Taufe. CD-Taufe. erste

CVP). Walter Portmann (SVP) unter- (SVP) Portmann Walter CVP).

Römerswil/Hochdorf, 11. September: Peter Ness (links) feiert mit seiner Ländlerkapelle die die Ländlerkapelle seiner mit feiert (links) Ness Peter September: 11. Römerswil/Hochdorf,

Josef Klauser (Gemeinderäte, beide beide (Gemeinderäte, Klauser Josef

steherin, CVP), Erwin Studer und und Studer Erwin CVP), steherin,

mann, SVP), Barbara Egli (Sozialvor- Egli Barbara SVP), mann,

CVP), Josef Felber (Gemeindeam- Felber Josef CVP),

Jost Feer (Gemeindepräsident, (Gemeindepräsident, Feer Jost

Die Wahl schaffen fünf Bisherige: Bisherige: fünf schaffen Wahl Die

merswil-Herlisberg wird gewählt. gewählt. wird merswil-Herlisberg

für die fusionierte Gemeinde Rö- Gemeinde fusionierte die für

Der Gemeinderat Gemeinderat Der 26. September: September: 26.

Römerswil Römerswil

mit einem Gewinn abgeschlossen. abgeschlossen. Gewinn einem mit

hat 2004 zum dritten Mal in Folge Folge in Mal dritten zum 2004 hat

JARI, die Teigwaren mit Biss direkt vom Bauernhof [3 Familie Burkard-Laubacher Unter-Mau 6277 Kleinwangen

Telefon 041 910 41 72 www.jari.ch

Foto Jaggy Hochdorf Porträts- und Passfotos sind unsere Stärke Weiteres Angebot - Bildverarbeitung und -veredelung - Hochzeits- und andere Reportagen - Diashows und Foto-CDs - Verkauf von Fotoartikeln * genau richtig - Bilderbestellung direkt ab PC www.fotospezialist.ch Wir machen aus Ihren Fotos Bilder. Luzerner Foto Jaggy Öffnungszeiten Kirchplatz 1, 6280 Hochdorf Di — Fr 10.00 —12.00 Uhr Kantonalbank Tel. 041 910 12 10, Fax 041 917 25 58 14.00 —18.30 Uhr www.foto.jaggy.ch, [email protected] Sa 09.00 — 12.00 Uhr 0844 822 811

WIR MACHEN IHRE VISION :)ICHTBAR

Leistungen

1001Beratung._ Vorstufe ousgeben Offsetdruck tiet bezeig lee Digitolfotostudio Seeto CTP Ausrüsterei/Veredelung

Elektronische Medien

Papeterie Buchverlag Seetaler Bote

S-Medien AG Seetaler B rr:ffig Das grafische Unternehmen 2

Hauptstrasse 42, 6280 Hochdorf Telefon 041 914 09 14, Fax 041 914 09 99 [email protected], Fvww.s-medien.ch

132

133 133

tel 041 460 19 33 * fax 041 460 47 33 * www.schlacht.ch www.schlacht.ch * 33 47 460 041 fax * 33 19 460 041 tel

Wirtschaft zur Schlacht * 6204 Sempach Sempach 6204 * Schlacht zur Wirtschaft

Hier haben die Eidgenossen am Schlachttag Ihren Sieg gefeiert gefeiert Sieg Ihren Schlachttag am Eidgenossen die haben Hier

eine Abteilung des über 100-jähri- 100-jähri- über des Abteilung eine Der Gewerbeverein Gewerbeverein Der 25. Februar: Februar: 25. Der «Jedermann», «Jedermann», Der 4. August: August: 4.

Die Chlausgruppe, Chlausgruppe, Die 27. November: November: 27. bis Ende 2010 aufgibt. aufgibt. 2010 Ende bis ment der alt Nationalrätin. Nationalrätin. alt der ment

stufe mit Show» den 2. Rang. Rang. 2. den Show» mit stufe torfahrzeugpark (AMP) Rothenburg Rothenburg (AMP) torfahrzeugpark damit das grosse soziale Engage- soziale grosse das damit

gesellschaft in der Klasse «Mittel- Klasse der in gesellschaft te bekannt, dass sie den Armeemo- den sie dass bekannt, te verliehen. Die Gemeinde würdigt würdigt Gemeinde Die verliehen.

Schwyz-Brunnen erreicht die Musik- die erreicht Schwyz-Brunnen Die Armee gibt heu- gibt Armee Die 6. Dezember: Dezember: 6. 2004 wird an Rosmarie Dormann Dormann Rosmarie an wird 2004

Schweizer Blasmusikfestival in in Blasmusikfestival Schweizer Stücks «Moorgang». «Moorgang». Stücks Der Guta-Preis Guta-Preis Der 19. September: September: 19.

Am 1. 1. Am 11./12. September: September: 11./12. schaft lädt zur Premiere ihres neuen neuen ihres Premiere zur lädt schaft

Die Theatergesell- Die 20. November: November: 20. Rothenburg Rothenburg

Schongau Schongau und Yvonne Bühler. Bühler. Yvonne und

Seite steht das Weibelpaar Daniel Daniel Weibelpaar das steht Seite

neuen Zunftmeisterpaar. Ihnen zur zur Ihnen Zunftmeisterpaar. neuen und Uniform ein. ein. Uniform und

von Hochdorf nach Luzern. Luzern. nach Hochdorf von erkürt Pius und Josy Renggli zum zum Renggli Josy und Pius erkürt aus diesem Anlass eine neue Fahne Fahne neue eine Anlass diesem aus

Sozialberatungszentrum Sozialberatungszentrum verband verband Die Ameisizunft Ameisizunft Die 13. November: November: 13. ert den 100. Geburtstag und weiht weiht und Geburtstag 100. den ert

und dem Wechsel vom Gemeinde- Gemeinde- vom Wechsel dem und zum Diakon geweiht. geweiht. Diakon zum Die Musikgesellschaft fei- Musikgesellschaft Die 12. Juni: Juni: 12.

(Überschuss von 464000 Franken) Franken) 464000 von (Überschuss sammen mit fünf weiteren Männern Männern weiteren fünf mit sammen deponie zu bauen. bauen. zu deponie

lung stimmt der Rechnung 2004 zu zu 2004 Rechnung der stimmt lung tent Leo Elmiger-Schrag wird zu- wird Elmiger-Schrag Leo tent Mergelgrube Huwil eine Inertstoff- eine Huwil Mergelgrube

Die Gemeindeversamm- Die 9. Mai: Mai: 9. Pfarrei St. Barbara. Pastoralassis- Barbara. St. Pfarrei Ziegelei erhält grünes Licht, in der der in Licht, grünes erhält Ziegelei

1995 an. an. 1995 Festtag für die die für Festtag 26. September: September: 26. nierten Gemeinde Herlisberg. Die Die Herlisberg. Gemeinde nierten

gehörte dem Kantonsparlament seit seit Kantonsparlament dem gehörte Bühne. Bühne. letzten Mal zudem jene der fusio- der jene zudem Mal letzten

klärt ihren Rücktritt. Die SP-Frau SP-Frau Die Rücktritt. ihren klärt Inszenierung des Stücks auf die die auf Stücks des Inszenierung lung genehmigt die Rechnung, zum zum Rechnung, die genehmigt lung

Grossrätin Prisca Birrer er- Birrer Prisca Grossrätin 2. Mai: Mai: 2. spieler bringen eine überzeugende überzeugende eine bringen spieler Die Gemeindeversamm- Die 12. Mai: Mai: 12.

Er wird Nachfolger von Kurt Hueber. Hueber. Kurt von Nachfolger wird Er Premiere. Berufs- und Laienschau- und Berufs- Premiere. Jahre Musikschule. Musikschule. Jahre

derberger zum neuen Präsidenten. Präsidenten. neuen zum derberger den Menschen», feiert erfolgreich erfolgreich feiert Menschen», den 1. Mai: Mai: 1. Die Gemeinde feiert 20 20 feiert Gemeinde Die

Rothenburg-Rain wählt Robert Nie- Robert wählt Rothenburg-Rain die «Comedi vom reichen sterben- reichen vom «Comedi die übernehmen. übernehmen.

der dortigen Genossenschaft zu zu Genossenschaft dortigen der

genössischen Jodlerfestes in Aarau zu den fünf Besten. Besten. fünf den zu Aarau in Jodlerfestes genössischen

Maria Opferung in Herlisberg von von Herlisberg in Opferung Maria

Aarau/Sulz, 19. Juni: Die zwölfjährige Antonia Ruckli gehört am Jugendwettbewerb des Eid- des Jugendwettbewerb am gehört Ruckli Antonia zwölfjährige Die Juni: 19. Aarau/Sulz,

sammlung beschliesst, die Kapelle Kapelle die beschliesst, sammlung

Die Kirchgemeindever- Die 19. März: März: 19.

Rund 500 Personen nehmen teil. teil. nehmen Personen 500 Rund

Retschwil findet wieder einmal statt. statt. einmal wieder findet Retschwil

gut: Das Volksskirennen Herlisberg- Volksskirennen Das gut:

Pulver, Piste Piste Pulver, 19./20. Februar: Februar: 19./20.

men Weg. Weg. men

die Bevölkerung auf den gemeinsa- den auf Bevölkerung die

ner besinnlichen Feier macht sich sich macht Feier besinnlichen ner

vember 2003 beschlossen. Mit ei- Mit beschlossen. 2003 vember

den hatten die Fusion am 30. No- 30. am Fusion die hatten den

heute eine Gemeinde. Die Stimmen- Die Gemeinde. eine heute

Römerswil und Herlisberg sind ab ab sind Herlisberg und Römerswil

Jetzt ist es endgültig: endgültig: es ist Jetzt 1. Januar: Januar: 1.

berechtigte aus Herlisberg mit. mit. Herlisberg aus berechtigte grund der Fusion erstmals Stimm- erstmals Fusion der grund

GWERDER ORTHOPÄDIE bitunis. e©HUNUEMMEZ Dasbl u mige Eriebnis ORTHOPÄDISCHES ATELIER SCHUHFACHGESCHÄFT 1 Bequemschuhe für Damen und Herren BYLImwri GWERDER RUEDI EIDG. DIPL. OSM Baldeggstrasse 4 Telefon 041 910 28 77 6280 Hochdorf Telefax 041 910 46 68 BANKSTRASSE 10 6280 HOCHDORF 041 910 14 18 Fleurop-Service • Abonnemente • Houstieferdienst Orthop. Einlagen, Kompressionsstrümpfe, Stabilschuhe

PARADISE-SHOP Restposten - Liquidationen - Lagerwaren SPÖRRI Spörri Kleider - Schuhe - Haushalt - Garten - Schreinerei Spielsachen - Fahrräder 5 000 Artikel auf 650 m2 6280 Urswil/flochdorf (nur solange Vorrat) Telefon 041 910 12 06 PARADISE-SHOP • Umbauten Hochdorferstrasse 5 • 6275 Ballwil Telefon 041 449 06 33 • Fax 041 449 06 34 • Reparaturen Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00 bis 18.30 Uhr durchgehend • Glasbruch Sa 09.00 bis 16.00 Uhr durchgehend Donnerstag Abendverkauf bis 21.00 Uhr • Innenausbau

Piri's Haustiershop

Kiosk SWISS LOTTO/TOTO/LOSE Tiernahrung & Heimtierbedarf Seminarstrasse 4, 6285 Hitzkirch

Tel. 041 918 03 40 vvww.piris.ch Fax. 041 918 03 41

HUNDE - SCHULE Laufend neue Kurse bei Piri's Hundeplausch

134

135 135

Waschstrasse (7 Tage offen), BP-Tankstelle BP-Tankstelle offen), Tage (7 Waschstrasse

Offizielle Vertretung, Verkauf, Service, Reparaturen aller Marken Marken aller Reparaturen Service, Verkauf, Vertretung, Offizielle

[email protected] [email protected] • www.galliker-eschenbach.ch www.galliker-eschenbach.ch

Telefon 041 448 35 35 • Fax 041 448 35 37 37 35 448 041 Fax • 35 35 448 041 Telefon

Luzernstrasse 59, 6274 Eschenbach Eschenbach 6274 59, Luzernstrasse

Garage Galliker AG AG Galliker Garage

einem 1. und 2. Rang. Rang. 2. und 1. einem herigen Partner Gelfingen, Sulz und und Sulz Gelfingen, Partner herigen abschliesst. abschliesst.

jährige Flo Zumbühl aus Urswil mit mit Urswil aus Zumbühl Flo jährige Schülerzahlen sinken und die bis- die und sinken Schülerzahlen Überschuss von 210000 Franken Franken 210000 von Überschuss

sporttage Hitzkirch brilliert die 13- die brilliert Hitzkirch sporttage kommenden Schuljahr leer, weil die die weil leer, Schuljahr kommenden die Rechnung 2004, die mit einem einem mit die 2004, Rechnung die

Am Concours der Pferde- der Concours Am 3./4. Juli: Juli: 3./4. fer. Das Schulhaus steht ab dem dem ab steht Schulhaus Das fer. sind eher kritisch. Genehmigt wird wird Genehmigt kritisch. eher sind

Gemeinderat sucht nun einen Käu- einen nun sucht Gemeinderat (20 Prozent) nimmt teil; die Voten Voten die teil; nimmt Prozent) (20

Sport Sport Schulhauses das Hauptthema. Der Der Hauptthema. das Schulhauses Zahl von 112 Stimmberechtigten Stimmberechtigten 112 von Zahl

lung ist die künftige Nutzung des des Nutzung künftige die ist lung über die geplante Fusion. Die hohe hohe Die Fusion. geplante die über

An der Gemeindeversamm- der An 9. Mai: Mai: 9. deversammlung ist die Diskussion Diskussion die ist deversammlung

Pädagogik zu. zu. Pädagogik zu reden. reden. zu Mittelpunkt der Gemein- der Mittelpunkt 25. April: April: 25.

den Schwerpunkten Musik und und Musik Schwerpunkten den schlag. Die geplante Fusion gibt viel viel gibt Fusion geplante Die schlag. und Hans Kretz. Kretz. Hans und

Fachmittelschule in Baldegg mit mit Baldegg in Fachmittelschule sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung meinderatsmitglieder Agi Brunner Brunner Agi meinderatsmitglieder

se Rat stimmt der Eröffnung einer einer Eröffnung der stimmt Rat se Die Gemeindever- Die 1. Dezember: Dezember: 1. schiedet die zurückgetretenen Ge- zurückgetretenen die schiedet

August eine neue Schule. Der Gros- Der Schule. neue eine August 2.3 auf 2.2 Einheiten und verab- und Einheiten 2.2 auf 2.3

Das Seetal erhält im im erhält Seetal Das 24. Januar: Januar: 24. Sulz Sulz schlag mit einer Steuersenkung von von Steuersenkung einer mit schlag

Wettach heute vorstellt. vorstellt. heute Wettach sammlung genehmigt den Voran- den genehmigt sammlung

heisst das Büchlein, das Walter Walter das Büchlein, das heisst Die Gemeindever- Die 2. Dezember: Dezember: 2.

schichten aus dem Luzerner Seetal» Seetal» Luzerner dem aus schichten «Schöne Aussicht(en)» Aussicht(en)» «Schöne dem über 400 Personen mitwirken. mitwirken. Personen 400 über dem

«Kleine Weinge- «Kleine 20. November: November: 20. Fest. Es steht unter dem Motto Motto dem unter steht Es Fest. mit einem grossen Chlauseinzug, an an Chlauseinzug, grossen einem mit

gen, begründet er. er. begründet gen, chertales feiern gemeinsam ein ein gemeinsam feiern chertales 30 Jahren. Sie feiert das Jubiläum Jubiläum das feiert Sie Jahren. 30

entspreche nicht seinen Vorstellun- seinen nicht entspreche Die Pfarreien des Hitzkir- des Pfarreien Die 26. Juni: Juni: 26. des Handwerkervereins besteht seit seit besteht Handwerkervereins des

ber bereits wieder zurück. Die Stelle Stelle Die zurück. wieder bereits ber dieses Jahres im Kanton aus. aus. Kanton im Jahres dieses 27. November: November: 27. Die Chlausgruppe Chlausgruppe Die

wurde. Ende September tritt Schri- tritt September Ende wurde. wiese von Sepp Koch als schönste schönste als Koch Sepp von wiese grossen Umzug. Umzug. grossen

den Gemeinderat Emmen gewählt gewählt Emmen Gemeinderat den und Energie zeichnet die Blumen- die zeichnet Energie und 30-jährige Bestehen mit einem einem mit Bestehen 30-jährige

zurücktritt, weil er am 16. Mai in in Mai 16. am er weil zurücktritt, Die Dienststelle Umwelt Umwelt Dienststelle Die 2. Juni: Juni: 2. gen Handwerkervereins, feiert das das feiert Handwerkervereins, gen

ersetzt Rolf Born, der am 31. August August 31. am der Born, Rolf ersetzt

meister der Springreiter. Springreiter. der meister Kategorie Masters. Masters. Kategorie

Jurist und wohnt in Rothenburg. Er Er Rothenburg. in wohnt und Jurist

den Pferdesporttagen in Sursee Kantons- Sursee in Pferdesporttagen den den-Rennen gewinnt Bruno Furrer in der der in Furrer Bruno gewinnt den-Rennen

statthalter gewählt. Schriber, 42, ist ist 42, Schriber, gewählt. statthalter

Baldegg, 15. August: Raffael Weber wird an an wird Weber Raffael August: 15. Baldegg, Mosen. 8. August: Am Schötzer 24-Stun- Schötzer Am August: 8. Mosen.

still zum neuen Hochdorfer Amts- Hochdorfer neuen zum still

Daniel Schriber wird wird Schriber Daniel 9. August: August: 9.

eingesetzt. eingesetzt.

vember wird Zedier offiziell ins Amt Amt ins offiziell Zedier wird vember

Jahren wieder verlässt. Am 14. No- 14. Am verlässt. wieder Jahren

Baumann, der das Seetal nach drei drei nach Seetal das der Baumann,

amts Hochdorf. Er folgt auf Lukas Lukas auf folgt Er Hochdorf. amts

neuer reformierter Pfarrer des Pfarr- des Pfarrer reformierter neuer

16. Juli: Juli: 16. Alexander Zedier wird wird Zedier Alexander

Seetal Seetal

nen künftig getrennte Wege gehen. gehen. Wege getrennte künftig nen Lieli aufgrund der geplanten Fusio- geplanten der aufgrund Lieli

136 136

FAX: 041 917 58 08 08 58 917 041 FAX: Kernbohrungen Kernbohrungen Planungen Planungen

NATEL: 079 600 13 26 26 13 600 079 NATEL:

Sanierungen Sanierungen Gerüstarbeiten Gerüstarbeiten TEL.: 041 917 28 56 56 28 917 041 TEL.:

Verputzarbeiten Verputzarbeiten Baumeisterarbeiten Baumeisterarbeiten

Natel 079 410 69 17 17 69 410 079 Natel

6286 ALTWIS ALTWIS 6286 Fax 041 917 45 25 25 45 917 041 Fax

SCHULHAUSSTR. 4 4 SCHULHAUSSTR.

TeI. 041 917 21 44 44 21 917 041 TeI. HANS KRAMIS KRAMIS HANS

Hitzkirch Hitzkirch

6285 6285

SERVICE & ALLG. REPARATUREN REPARATUREN ALLG. & SERVICE

Biotti GmbH GmbH Biotti FORST- & GARTENGERÄTE GARTENGERÄTE & FORST-

SCHLOSSEREI SCHLOSSEREI

Bauunternehmung Bauunternehmung

0 0 '1

t. t. •ieei-‘

"" "" s 4-e e'‘'s• e'‘'s•

A e ew ew

v v sei

Telefon 041 917 12 53 53 12 917 041 Telefon

eie

ep

e- e- b.e b.e ti

" " e e

6294 Ermensee Ermensee 6294

Dorfladen - Bäckerei Bäckerei - Dorfladen

Fam. Rast-Felber Rast-Felber Fam.

NAT. 079 261 94 73 73 94 261 079 NAT.

O O _- _- TEL. 041 917 15 74 74 15 917 041 TEL.

6288 SCHONGAU SCHONGAU 6288

BODENBELÄGE BODENBELÄGE

MARIUS FURRER FURRER MARIUS

Tel. 041 917 05 79 79 05 917 041 Tel.

www.a-team-achermann.ch www.a-team-achermann.ch

[email protected] [email protected]

6285 Hitzkirch Hitzkirch 6285

www.aktiv-fitness.ch www.aktiv-fitness.ch Richensee 4 4 Richensee

Achermann GmbH GmbH Achermann

FAX 041 910 32 70 70 32 910 041 FAX TEL. 041 910 32 71 71 32 910 041 TEL.

BELLEVUESTRASSE 26 6280 HOCHDORF HOCHDORF 6280 26 BELLEVUESTRASSE

FITNESS-CENTER FITNESS-CENTER

gut und fein. fein. und gut 10 10 2 TeI. 041 917 28 40 40 28 917 041 TeI.

Ihre Garage auch für Fahrzeuge 30 und 30 Fahrzeuge für auch Garage Ihre

aus Häberlis Küche Küche Häberlis aus

6287 Aesch Aesch 6287

Menu daheim, daheim, Menu

www.lindenberg-garage.ch www.lindenberg-garage.ch

Peter Häberli-Krauer Häberli-Krauer Peter

Wollen Sie ein gutes gutes ein Sie Wollen LA EIA EIA LA

Fax 041 917 44 39 39 44 917 041 Fax

nach altern Bauernrezept Bauernrezept altern nach

TeI. 041 917 14 39 39 14 917 041 TeI.

Bekannt für gute Wurstwaren Wurstwaren gute für Bekannt 6288 Schongau Schongau 6288

MASSEY FERGUSON FERGUSON MASSEY -Setvice Patty

• • Landmaschinen Landmaschinen

Traktoren Traktoren • •

Lieferwagen Lieferwagen • •

Autos Autos • • Metzger ei ei Metzger

Reparaturen und Verkauf Verkauf und Reparaturen

Lindenberg-Garage AG AG Lindenberg-Garage • •

137 137

[email protected] [email protected] Telefon 041 917 08 40 40 08 917 041 Telefon

HUBER & WEIBEL WEIBEL & HUBER

ARCHITEKTUR UND BAULEITUNG BAULEITUNG UND ARCHITEKTUR

für: für: Ihr Partner Partner Ihr

den den Schachen-Schwinget. Schachen-Schwinget. den den Matthias Zürcher sind schnellste Seetaler. Seetaler. schnellste sind Zürcher Matthias August: August: 8. 8. Bruno Furrer aus Mosen Mosen aus Furrer Bruno

gewinnt Peter Zurfluh aus Hildisrie- aus Zurfluh Peter gewinnt Hochdorf, 27. April: Edith Burkhard und und Burkhard Edith April: 27. Hochdorf, Springreiter. Springreiter.

Zum Saisonschluss Saisonschluss Zum 3. Oktober: Oktober: 3. gen in Sursee Kantonsmeister der der Kantonsmeister Sursee in gen

(I) Gold. Gold. (I) Baldegg wird an den Pferdesportta- den an wird Baldegg

Rad-Einzelzeitfahren in Bardolino Bardolino in Rad-Einzelzeitfahren Raffael Weber aus aus Weber Raffael 15. August: August: 15.

Retschwil gewinnt an der WM im im WM der an gewinnt Retschwil Meter, Kategorie D. D. Kategorie Meter,

Karin Thürig aus aus Thürig Karin 28. September: September: 28. aus Ballwil mit der Pistole über 25 25 über Pistole der mit Ballwil aus

Liga ab. ab. Liga Zürich gewinnt Josef Helfenstein Helfenstein Josef gewinnt Zürich

gen die Damen in Basel in die 1. 1. die in Basel in Damen die gen Schützenfest der Veteranen in in Veteranen der Schützenfest

Nationalliga A. Gleichentags stei- Gleichentags A. Nationalliga Am Eidgenössischen Eidgenössischen Am 7. 7. August: August:

ren des TV Inwil den Aufstieg in die die in Aufstieg den Inwil TV des ren nen neuen Weltrekord aufstellte. aufstellte. Weltrekord neuen nen

leten in Locarno verpassen die Her- die verpassen Locarno in leten Kilo), wo sie mit 15,92 Metern ei- Metern 15,92 mit sie wo Kilo),

Vereinsmeisterschaft der Leichtath- Leichtath- der Vereinsmeisterschaft Eine davon im Gewichtwerfen (9 (9 Gewichtwerfen im davon Eine

An der Schweizer Schweizer der An 12. September: September: 12. aus Hochdorf drei Goldmedaillen. Goldmedaillen. drei Hochdorf aus

(Rollstuhlsport) teil. teil. (Rollstuhlsport) ren in Dänemark holt Margrith Duss Duss Margrith holt Dänemark in ren

ten) und Bojan Mitic aus Hochdorf Hochdorf aus Mitic Bojan und ten) Europameisterschaften der Senio- der Europameisterschaften

dia Straub aus Altwis (Dressurrei- Altwis aus Straub dia An den Leichtathletik- den An 1. August: August: 1.

für Behinderte, nehmen auch Clau- auch nehmen Behinderte, für Kriens. Kriens.

lympics, den Olympischen Spielen Spielen Olympischen den lympics, ist Mitglied des Schwimmvereins Schwimmvereins des Mitglied ist

An den Para- den An 17.-28. September: September: 17.-28. schen Spielen in Athen gewinnt die die gewinnt Athen in Spielen schen lx Gold, 3x Silber, lx Bronze. Sie Sie Bronze. lx Silber, 3x Gold, lx

kirch Gold. Gold. kirch An den Olympi- den An 18. August: August: 18. ten in Kreuzlingen fünf Medaillen, Medaillen, fünf Kreuzlingen in ten

winnen die Junioren des STV Hitz- STV des Junioren die winnen ters. Er legt 861 Kilometer zurück. zurück. Kilometer 861 legt Er ters. Schweizer Nachwuchsmeisterschaf- Schweizer

Mehrkampf der Leichtathleten ge- Leichtathleten der Mehrkampf nen Schötz in der Kategorie Mas- Kategorie der in Schötz nen Knüsel aus Ottenhusen holt an den den an holt Ottenhusen aus Knüsel

Meisterschaft im Mannschafts- Mannschafts- im Meisterschaft gewinnt am Rad-24-Stunden-Ren- am gewinnt Schwimmerin Ramona Ramona Schwimmerin 18. Juli: Juli: 18.

An der Schweizer Schweizer der An 5. September: September: 5.

Sechs Wochen später holt sie in derselben Disziplin den Weltmeistertitel. Weltmeistertitel. den Disziplin derselben in sie holt später Wochen Sechs

Nachfolger. Nachfolger.

Retschwil, 18. August: Karin Thürig wird an der Olympiade in Athen Dritte im Rad-Zeitfahren Rad-Zeitfahren im Dritte Athen in Olympiade der an wird Thürig Karin August: 18. Retschwil,

Klub Thomas Heitzmann zu seinem seinem zu Heitzmann Thomas Klub

genthal. Im November wählt der der wählt November Im genthal.

wechselt zum Erstligisten FC Lan- FC Erstligisten zum wechselt

schend per sofort den Rücktritt. Er Er Rücktritt. den sofort per schend

ner Darius Skrzypczak heute überra- heute Skrzypczak Darius ner

son gestartet. Trotzdem erklärt Trai- Trai- erklärt Trotzdem gestartet. son

ist zwar mit zwei Siegen in die Sai- Sai- die in Siegen zwei mit zwar ist

die regionale 2. Liga abgestiegen — abgestiegen Liga 2. regionale die

Der FC Hochdorf — in in — Hochdorf FC Der 31. August: August: 31.

schen. schen.

Kranz, seinen zweiten eidgenössi- zweiten seinen Kranz,

Hochdorfer Thomas Arnold einen einen Arnold Thomas Hochdorfer

Schwingfest in Luzern holt der der holt Luzern in Schwingfest

Am Eidgenössischen Eidgenössischen Am 22. August: August: 22.

Einzelzeitfahren Bronze. Bronze. Einzelzeitfahren Retschwilerin Karin Thürig im Rad- im Thürig Karin Retschwilerin

138 138

TeI. 041 910 10 02, www.gfelber.ch www.gfelber.ch 02, 10 910 041 TeI.

Grüneggweg 8, 6280 Hochdorf Hochdorf 6280 8, Grüneggweg

gärtnerei gärtnerei

fete T T

E E

yenopti yenopti Telefon 041 910 35 85 85 35 910 041 Telefon

MW MW

I I

6280 Hochdorf Hochdorf 6280 glatZ glatZ

+ utmvettgerecht utmvettgerecht +

Hauptstrasse 8 8 Hauptstrasse

+kompetent +kompetent

firn. firn. 1111 X X 1111

+kundennah +kundennah

Urs Muff Muff Urs

G'plus-Giirtner G'plus-Giirtner

Ihr Brillen-Fachhändler In der Nähe. Nähe. der In Brillen-Fachhändler Ihr

Erhältlich bei : : bei Erhältlich

Grenzenlose Sehfreiheit für Nah und Fern. Fern. und Nah für Sehfreiheit Grenzenlose Grabunterhalt Grabunterhalt

Gleitsichtgläser Varilux® Panamic® Panamic® Varilux® Gleitsichtgläser

Blumenbinderei /Dekorationen /Dekorationen Blumenbinderei

Die Kunst des Sehens Sehens des Kunst Die

Gartenbau und Unterhalt Unterhalt und Gartenbau

Blumen und Pflanzen Pflanzen und Blumen

Inkasso Inkasso • •

Sanierungen Sanierungen • •

Liegenschaftsverwaltung Liegenschaftsverwaltung • •

Unternehmensberatung Unternehmensberatung • •

Buchhaltung Buchhaltung • •

www.sachwalter.ch www.sachwalter.ch

E-Mail: info(boeschtreuhand.ch info(boeschtreuhand.ch E-Mail:

99 99 60 60 914 914 Fax 041 041 Fax

80 80 60 60 914 914 041 041 TeI. TeI.

6281 Hochdorf Hochdorf 6281

Sagenbachstrasse 1 1 Sagenbachstrasse

Reinhard Boesch Boesch Reinhard

Treuhandbüro Treuhandbüro Sachwalter- und und Sachwalter-

139 139

Natel 079 341 90 51 51 90 341 079 Natel Boilerentkalkungen Boilerentkalkungen Telefax 041 917 07 03 03 07 917 041 Telefax

Telefon 041 917 42 82 82 42 917 041 Telefon Reparaturen • Sanierungen Sanierungen • Reparaturen Telefon 041 917 27 03 03 27 917 041 Telefon

Sanitär- und Heizungsanlagen Heizungsanlagen und Sanitär-

6286 Altwis Altwis 6286 6294 Ermensee Ermensee 6294

Hauptstrasse Hauptstrasse

Ihr Fachmann für: für: Fachmann Ihr Herrenberg Herrenberg

Lager: Lager:

Sanitär • Heizungen • Reparaturdienst Reparaturdienst • Heizungen • Sanitär

ALFONS LANG LANG ALFONS

Baldeggerseelauf. Baldeggerseelauf. ner in Zuchwil holt Silvan Honauer Honauer Silvan holt Zuchwil in ner pflichtigen und der Sektionsschützen Sektionsschützen der und pflichtigen

Hitzkirch, 4. Juni: Rekordbeteiligung am 27. 27. am Rekordbeteiligung Juni: 4. Hitzkirch, orenmeisterschaften der Kunsttur- der orenmeisterschaften werden, die Anzahl der Schiess- der Anzahl die werden,

An den Schweizer Juni- Schweizer den An 4. Juni: Juni: 4. Schiessanlage kann nicht saniert saniert nicht kann Schiessanlage

lauf teil, ein neuer Rekord. Rekord. neuer ein teil, lauf Generalversammlung. Grund: Die Die Grund: Generalversammlung.

fer nehmen am 27. Baldeggersee- 27. am nehmen fer gelöst. Dies beschliesst heute die die heute beschliesst Dies gelöst.

1341 Läuferinnen und Läu- und Läuferinnen 1341 4. Juni: Juni: 4. schaft Altwis, 145 Jahre alt, wird auf- wird alt, Jahre 145 Altwis, schaft

gleich vier Siege für sich. sich. für Siege vier gleich Die Feldschützengesell- Die 29. Januar: Januar: 29.

schend den Titel. Der TV Inwil bucht bucht Inwil TV Der Titel. den schend geholt. geholt.

tegorie Männliche Jugend A überra- A Jugend Männliche tegorie schon in den Jahren 2002 und 2003 2003 und 2002 Jahren den in schon

felmeisterschaften in Zug in der Ka- der in Zug in felmeisterschaften 2004 gewählt. Sie hatte diesen Titel Titel diesen hatte Sie gewählt. 2004

winnt an den Innerschweizer Staf- Innerschweizer den an winnt ralschweizer Sportlerin des Jahres Jahres des Sportlerin ralschweizer

Audacia Hochdorf ge- Hochdorf Audacia 22. Mai: Mai: 22. wird Karin Thürig in Luzern zur Zent- zur Luzern in Thürig Karin wird

Ruswil seinen ersten Kranz. Kranz. ersten seinen Ruswil macht sie Schlagzeilen: Diesmal Diesmal Schlagzeilen: sie macht

aus Sulz holt am Kantonalfest in in Kantonalfest am holt Sulz aus Und schon wieder wieder schon Und 21. Januar: Januar: 21.

Schwinger Fabian Winiger Winiger Fabian Schwinger 16. Mai: Mai: 16. des Jahres. Jahres. des

tel «Schnellste(r) Seetaler». Seetaler». «Schnellste(r) tel Thürig wird Schweizer Sportlerin Sportlerin Schweizer wird Thürig

Hochdorf holen in Hochdorf den Ti- den Hochdorf in holen Hochdorf bisher erfolgreichsten Saison: Karin Karin Saison: erfolgreichsten bisher

wangen und Matthias Zürcher aus aus Zürcher Matthias und wangen Die Krönung ihrer ihrer Krönung Die 18. Dezember: Dezember: 18.

Schweizer-Meister. Schweizer-Meister. Edith Burkard aus Klein- aus Burkard Edith 27. April: April: 27. noch nicht geregelt. geregelt. nicht noch

Handball-Schüler- Handball-Schüler- hintereinander hintereinander 210 Buben in die Zwilchhosen. Zwilchhosen. die in Buben 210 mitgliedschaft. Die Nachfolge ist ist Nachfolge Die mitgliedschaft.

den in Frauenfeld zum zweiten Mal Mal zweiten zum Frauenfeld in den wuchsschwinget in Mosen steigen steigen Mosen in wuchsschwinget jahren zurück. Er erhält die Ehren- die erhält Er zurück. jahren

Die «Hofdere Girls» wer- Girls» «Hofdere Die 25. Juni: Juni: 25. Am 10. Seetaler Nach- Seetaler 10. Am 24. April: April: 24. Präsident Karl Meier nach 14 Amts- 14 nach Meier Karl Präsident

Vize-Schweizer-Meister. Vize-Schweizer-Meister. Sportunion Luzern auf. auf. Luzern Sportunion versammlung des FC Hochdorf tritt tritt Hochdorf FC des versammlung

leyteam aus Hochdorf wird in Genf Genf in wird Hochdorf aus leyteam wangen steigt in die 1. Liga der der Liga 1. die in steigt wangen An der General- der An 19. November: November: 19.

Das Audacia-Mixed-Vol- Das 19. Juni: Juni: 19. Das Unihockeyteam Klein- Unihockeyteam Das 9. April: April: 9.

meln: Schützin Bettina Bucher. Bucher. Bettina Schützin meln:

steigt in die 2. Liga Inter auf. auf. Inter Liga 2. die in steigt

3000 Meter die Bronzemedaille. Bronzemedaille. die Meter 3000

Hitzkirch: Sie scheint Medaillen zu sam- zu Medaillen scheint Sie Hitzkirch:

men wird Regionalmeister und und Regionalmeister wird men Angeles in der Verfolgung über über Verfolgung der in Angeles

Der Fussballclub SC Em- SC Fussballclub Der 11. Juni: Juni: 11. Rad-Bahn-Weltmeisterschaft in Los Los in Rad-Bahn-Weltmeisterschaft

3. Liga ab. ab. Liga 3. Karin Thürig holt an der der an holt Thürig Karin 27. März: März: 27.

0:3 gegen Meggen und steigt in die die in steigt und Meggen gegen 0:3 in dieser Disziplin. Disziplin. dieser in

Der FC Hochdorf verliert verliert Hochdorf FC Der 11. Juni: Juni: 11. Niggli-Luder holt ihren ersten Titel Titel ersten ihren holt Niggli-Luder

Fan khauser. khauser. Fan durch. OL-Weltmeisterin Simone Simone OL-Weltmeisterin durch.

sen. Sein Nachfolger ist Herbert Herbert ist Nachfolger Sein sen. Schweizer Meisterschaft im Cross Cross im Meisterschaft Schweizer

Formicola zum Zweitligisten Wolhu- Zweitligisten zum Formicola Der TV Inwil führt die die führt Inwil TV Der 5. März: März: 5.

ger Tätigkeit wechselt Trainer Romi Romi Trainer wechselt Tätigkeit ger rie Aktive. Aktive. rie

len scheitert er aber. Nach vierjähri- Nach aber. er scheitert len des Jahres», diesmal in der Katego- der in diesmal Jahres», des

dem 1. Platz. In den Aufstiegsspie- den In Platz. 1. dem zum dritten Mal zum «Turnverein «Turnverein zum Mal dritten zum

nem 12:0-Sieg gegen Südstern auf auf Südstern gegen 12:0-Sieg nem STV Hitzkirch nach 1998 und 2004 2004 und 1998 nach Hitzkirch STV

beendet die Meisterschaft mit ei- mit Meisterschaft die beendet zern, Ob- und Nidwalden erkürt den den erkürt Nidwalden und Ob- zern,

Der FC Hitzkirch (4. Liga) Liga) (4. Hitzkirch FC Der 3. Juni: Juni: 3. Der Turnverband Lu- Turnverband Der 18. Januar: Januar: 18.

Sprung Gold. Gold. Sprung wird nicht mehr durchgeführt. durchgeführt. mehr nicht wird

vom STV Ballwil im Mehrkampf und und Mehrkampf im Ballwil STV vom nimmt ab und der Jungschützenkurs Jungschützenkurs der und ab nimmt Rätsel 2005/2006

Martin Bühlmann Rätsel 2006

Diesmal gibts ein Brückenrätsel. Der linke und der rech- ine Örtlichkeit war gesucht, die schon bessere te Pfeiler sind gesetzt. Welches Wort bildet die Brücke? Zeiten erlebt hat: Sie heisst URNENLOKAL. Zwei Beispiele zeigen wies geht. Was passt nach E «Koch» und was vor «Schwand»? «Kelle», «Topf» pas- sen zwar hinein, geben aber keinen Sinn. Aha, «Herd» Die Gewinnerinnen und Gewinner haben ihren Preis im ist gesucht. So entstehen die Wörter Kochherd und Frühling erhalten, nämlich: Herdschwand. Das zweite Beispiel hat mit einem Amts- Käthi Wickihalter-Bucheli, Rain — Daniela Riebli, hauptort und mit dem Agathabrötli zu tun. Eschenbach — Theres Erni, Altishofen — Rosa Wildisen Koch, Gelfingen — Frieda Rebsamen, Rain — Annelies Bitte senden Sie das Lösungswort und Ihre Adresse bis Wolf, Herlisberg — Mägi Glanzmann, Emmen — Cecile Ende März 2006 auf einer frankierten Karte an: Birrer-Schaffhauser, Luzern — Maria Cavalieri, Lugano — Seetaler Brattig Jules Schwegler, Hochdorf — Joschua Rieble, Kleinwan- Rätsel gen — Bruno Kretz, Schongau — Maria Sternad, Sean — 6285 Hitzkirch Annelies Bühler, Hochdorf — Emil Helfenstein, Zürich — Susi Gisler, Inwil — Bruno Biotti, Ermensee — Josef Jung, 20 Rätsellöserinnen und -löser werden mit Restaurant- Hochdorf — Rahel Kleeb, Hitzkirch. Gutscheinen, Büchern und Brattigschirmen beschenkt.

K OfüHE ;SIC H W A SCHjULPFL_I ' WEH Und nun gilts ernst. Das Lösungswort entsteht in den schraffierten Feldern, von oben nach unten. Es An feier- licher Tag im Seetal. -T---r SE C K E N UF 1 SEE SPE R R E FUSS W I L 1ETSCHER BRÄNTE TRÄCK KNABE II III A U G 5 T WURM VOL L KALB ZEN E GEL .BRUCH KAR T OFF E L FISCH Q U E L L SUCHT 0'1- I HEN FRÄULEIN

140 Zugegeben: Manchmal fasziniert neben unseren Fenstern auch der Ausblick. Wir richten fürstlich ein,

aber keineswegs so altmodisch.

Tel. 041 917 22 72 6285 Hitzkirch LU Fax 041 917 34 56 Bahnhofstrasse 21 wohncenter-raeber.ch info©wohncenter-raeber.ch