JNF-KKL Deutschland – Reise nach

Israel durch die Augen des KKL-JNF: eine andere Geschichte… 29.4. 2017 - 10.5.2017 Willkommen zur Israel-Reise des JNF-KKL Deutschland! Mit dem Programm, das wir vorbereitet haben, möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, einen Blick auf die vielfältigen Aktivitäten zu werfen, die der KKL-JNF überall in Israel durchführt, und diese besser zu verstehen: vom Norden des Landes bis hinunter in den Süden.

Israel selbst ist ein sehr vielseitiges Land, das zahlreichen Herausforderungen gegenübersteht und einer Vielzahl an Bedürfnissen gerecht werden muss. Wir betrachten es als unsere Aufgabe, die Verantwortung zu teilen und uns an so vielen Stellen wie möglich zu engagieren mit dem Ziel, für diese Herausforderungen Lösungen zu finden, den Bedürfnissen aller hier lebenden Menschen zu dienen und den Weg für eine bessere und schönere Zukunft für unsere Kinder und die kommenden Generationen zu ebnen.

Der KKL-JNF unterhält Büros in mehr als 40 Ländern auf der ganzen Welt, und diese Zweigstellen sind unsere Partner in diesem Unterfangen: Wir verdanken es der harten Arbeit und der Unterstützung unserer Freunde weltweit, dass wir in der Lage sind, diesen Herausforderungen zu begegnen und die zahlreichen Bedürfnisse zu erfuellen.

Der JNF-KKL Deutschland ist ein wichtiges und bedeutsames Mitglied unserer großen KKL-JNF-Familie, und wir hoffen, dass Sie am Ende Ihrer Reise den Wunsch verspüren werden, sich uns anzuschließen!

Wir werden uns freuen und stolz darauf sein, Sie in der Familie des KKL-JNF willkommen zu heißen! Feier des 115. Jahrestages des KKL-JNF – mit einem neuen Weltvorsitzenden und Aufsichtsrat orientiert sich der KKL-JNF um, um wechselnden Anforderungen gerecht zu werden – für Israel und die Welt.

In den kommenden Jahren werden wir eine Verlagerung des Schwerpunktes in drei Hauptbereichen unserer Aktivität erleben: vIn Israels Peripherie, zu der Galiläa, der und die gesellschaftlichen Randgebiete gehören. Der KKL-JNF wird dem Staat Israel dabei helfen, mehr als eine halbe Million neuer Einwohner nach Galiläa und eine Million neuer Einwohner in den Negev zu bringen. Für den KKL-JNF bedeutet dies die Schaffung der Infrastruktur, die Stärkung der Wirtschaft, die Errichtung von Unterkünften für Studenten und die Förderung von Wohnungen für junge Paare. vErziehung basierend auf humanistischen, universellen und zionistischen Werten innerhalb informeller Rahmenbedingungen; dazu gehören Jugendbewegungen in Israel und vorbereitende Ausbildungsprogramme vor dem Dienst in den Israelischen Verteidigungskräften ebenso wie der Betrieb eines informellen Erziehungsnetzwerks überall in der jüdischen Welt, zur Identitätsstaerkung und um die Verbindung zu Israel zu intensivieren. vDie Festigung internationaler Beziehungen und der Bau von Bruecken zwischen den Völkern; als “Licht für die Völker” zu dienen durch Teilen des Wissens und der Erfahrung, die der KKL- JNF im Laufe der Jahre bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Ausbreitung von Wuesten, beim Wasserhaushalt und der Landwirtschaft (Nahrungssicherheit) gesammelt hat, und all das vor allem mit solchen Ländern, deren Klima dem in Israel herrschenden ähnlich ist.

Bei allen seinen Unterfangen strebt der KKL-JNF auch weiterhin danach, die Interessen der Umwelt und die Nachhaltigkeit zu fördern, was auch die Förderung des Bewusstseins und die Erziehung mit einbezieht.

Wir wünschen Ihnen eine produktive und angenehme Reise! Die Arava

Die Arava (Steppe) reicht vom Toten Meer bis Eilat und umfasst einen 200 km langen, schmalen Landstrich, der die natürliche Grenze zwischen Israel und Jordanien darstellt. Diese Gegend ist Heimat für 7,500 Menschen - die Einwohner von Moschawim, Kibbuzim und kleinen Gemeinden. Die atemberaubende Wüstenlandschaft und unberührte Umgebung sind frei von städtischer Umweltverschmutzung und bieten einen entspannten Hintergrund für den Tourismus. Der KKL-JNF spielt eine führende Rolle bei der Entwicklung der Gemeinden in der Arava, bei der Vorbereitung von Boden für Wohn- und landwirtschaftliche Zwecke, dies neben anderen Projekten zum Wohl der Region und ihrer Menschen. Im Verlauf der Jahre war der KKL-JNF in wesentlichem Umfang an der Erschließung der Arava beteiligt – dazu gehören der Bau von Straßen, die Errichtung von Wasserreservoirs, die Entwicklung landwirtschaftlicher Forschungs- und Entwicklungsstationen, die Schaffung von ökologischen Parks und Vogelbeobachtungsstätten, Besucherzentren und Radwegen sowie die Erschließung und Begrünung der Landschaft und die Entwicklung der umweltmäßigen Komponenten des Flugplatzes von Ramon.

Das Vidor Zentrum

Das Besucherzentrum von Vidor befindet sich bei der landwirtschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsstation von Yair. Das Zentrum bietet eine interaktive Erfahrung, die Besucher in die außergewöhnlichen landwirtschaftlichen Innovationen in Israel einführt, darunter Gurken in der Form von Herzen, riesige Kürbisse, neue Sorten von Kirschtomaten sowie farbige Kartoffeln und Möhren. Besucher können Fotos betrachten, sich Videofilme ansehen und besondere Exponate genießen, die sich alle auf die Arava beziehen. Das Zentrum wurde mit der Unterstützung des KKL-JNF, Ministerien der israelischen Regierung, der Israel Government Tourist Corporation und anderen Partnern eingerichtet. Das Arava Internationale Zentrum für landwirtschaftliche Ausbildung

Das Arava Internationale Zentrum für landwirtschaftliche Ausbildung (Arava International Centre for Agriculture Training, AICAT) bietet eine Ausbildung für anspruchsvolle Landwirtschaft in Trockengebieten für Studenten aus Entwicklungsländern. Das Ausbildungszentrum genießt aufgrund seines landwir tschaftlichen Lehrgangs einen internationalen Ruf, und etwa 1000 Studenten aus acht asiatischen Ländern studieren auf dem Campus des regionalen Zentrums von Sapir. Das AICAT leistet einen wertvollen Beitrag für Entwicklungsländer und deren Studenten und bietet darüber hinaus weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für die Bewohner vor Ort und zusätzliche Arbeitskräfte für die einheimische landwirtschaftliche Industrie. Der KKL-JNF nimmt an einem Projekt zur Errichtung neuer Wohnheime für die Studenten des Programms teil (gespendet von den USA).

Die landwirtschaftliche Forschungs- und Entwicklungsstation der Arava

Die zentrale und nördliche Forschungs- und Entwicklungsstation der Arava wird über die Versuchsstation von Yair in Hatzeva im Zentrum der Arava betrieben, die Teil des Netzwerks landwir tschaf tlicher Forschungs- und Entwicklungsstationen ist, das überall im Land vom KKL-JNF entwickelt und gefördert wird. Die Arbeit in der Yair Station konzentriert sich auf sieben hauptsächliche Themen: Gemüse, Zierpflanzen, Pflanzenschutz, Obstplantagen, organische Landwir tschaft, Zierfische und Produktqualität. Zu den auf der Station durchgeführten Forschungsprojekten gehören auch solche, die sich auf die Gewährleistung der Nahrungssicherheit richten, darunter auch die wirtschaftliche Machbarkeit der Produktion von Algen und die Entwicklung neuer Arten von Gemüse, die die Gesundheit fördern. (Gespendet von den USA, Kanada, Australien, der Schweiz und Frankreich) Aleh Negev –

Das Dorf von ALEH Negev-Nahlat Eran ist ein einzigartiges rehabilitatives Dorf, das sich im Negev befindet und schwer behinderten jungen Erwachsenen die Möglichkeit eröffnet, ein reiches und produktives Leben in einer sicheren Umgebung zu führen. Das Dorf stellt für die Art, auf die Israel sich um die Betreuung dieser außergewöhnlichen Bevölkerungsgruppe kuemmert, eine Revolution dar. Es schafft ein warmes, heimeliges Zuhause für die Bewohner, während es zur gleichen Zeit allen ihren besonderen Bedürfnissen gerecht wird. Das Dorf bietet berufliche, ausbildungsmäßige und medizinische Dienstleistungen für seine Bewohner ebenso wie für behinderte Personen mit besonderen Bedürfnissen überall im Negev. Betrieben wird das Dorf von 230 Mitarbeitern, die alle im Negev ansässig sind, sowie von 150 regelmäßigen Freiwilligen, die mit den Bewohnern des Dorfes arbeiten. Der KKL-JNF ist im Begriff, überall in dem Dorf eine Anzahl von Grünflächen unter freiem Himmel zu erschließen, welche den Bewohnern eine weite Reihe von Optionen für Freizeit- und therapeutische Aktivitäten an der frischen Luft bieten werden. (Gespendet von den USA, Deutschland und Belgien).

Gilat Das Hauptbüro des KKL-JNF im Süden Israels ist in angesiedelt, und dort befindet sich auch die größte Pflanzenschule des KKL-JNF mit einer umfassenden Vielfalt an Pflanzen, Bäumen und Sträuchern. Die Pflanzenschule des KKL-JNF in Gilat ist besonders auf die Zucht von wassersparenden Pflanzen ausgerichtet, die an die harten Bedingungen in der Wüste angepasst sind. Die Bäume und Zierpflanzen werden in Wäldern und Parks für Zwecke der Agroforstwirtschaft, Bienenzucht / Bienenweide, für die Begrünung von Straßenrändern sowie die landschaftliche Gestaltung von Gemeinden und Militärbasen gepflanzt. Die Pflanzenschule in Gilat erstreckt sich über 50 Morgen Land (20 Hektar), darunter etwa 10 Morgen (4 Hektar) mit Mutterpflanzen und Akklimatisierungstöpfen, wo mehr als 1000 Pflanzenarten gedeihen, von denen einige sowohl für die Region im Allgemeinen als auch für Israel im Besonderen neu sind. Weitere 12,5 Morgen (5 Hektar) sind der Zucht von Ölbäumen und Dattelpalmen gewidmet, die nach Ablauf weniger Jahre für besondere Projekte umgepflanzt werden. Darüber hinaus wird die Pflanzenschule mit Hilfe eines besonderen, aufgerüsteten internen Wasseraufbereitungssystems betrieben. (Projekte gespendet von Deutschland und der Schweiz). Der Wald von Lahav - Der Wald der deutschen Länder

Der Wald der deutschen Bundesländer mit seiner Fläche von mehr als 3000 Hektar liegt im südlichen Teil des Lahav-Waldes , mit dessen Anpflanzung der KKL-JNF bereits 1952 begonnen hat. Heute umfasst er mehr als eine halbe Million Bäume, darunter Kiefern, Akazien und Eukalyptus, und dient den umliegenden G e m e i n d e n a l s g r ü n e L u n g e u n d Erholungsstätte in der Wüste. Der KKL-JNF hat diesen Wald in Anerkennung ihres Beitrags zur Begrünung des Negev den deutschen Bundesstaaten gewidmet. Trotz der Tatsache, dass der Wald alljährlich eine Durchschnittsrate von nur 250 mm Regen erhält, blüht und gedeiht er, trägt dazu bei, die alles verzehrende Wüste in Schach zu halten und bietet Lebensraum für viele Tierarten. Zum Wald gehören ein Zentrum für Regionalstudien, Erholungsbereiche, archäologische Überreste, unterirdische Tunnel sowie Wander- und Fahrradwege. (Gespendet von den USA , Kanada, Australien, England, Deutschland und Israel)

"Atachlit" – Das Dorf der Beta Israel in Kiryat Gat

Eine Gruppe junger Fachkräfte äthiopischer Herkunft (Gründer der gemeinnützigen Vereinigung "Hineni") hat ein Programm in die Wege geleitet, das darauf abzielt, Tausenden von jugendlichen äthiopischen Einwanderern zu helfen (aus neun Gemeinden in Israel), um ihre Integration in die Gesellschaft in Israel und ihren Erfolg beim Aufbau eines positiven Lebens zu fördern. 2014 nahmen Hunderte von Kindern und Heranwachsenden an einem Pilotprogramm teil, das im Zentrum für Landwirtschaft und dem Kulturerbe von "Atachlit" am Rande der Stadt Kiryat Gat durchgeführt wurde. Grundlage für das Projekt ist der Erfolg der Workshops dieses Programms, das sich bei der Vermittlung von Selbstwertgefühl, kulturellem Stolz und eines erhöhten kommunalen Bewusstseins als förderlich erwies. Das Projekt „Wurzeln neu setzen“ wird rund 9,000 Jugendliche für einen Zeitraum von drei Jahren miteinbeziehen. Im Mittelpunkt der ländlichen Architektur in Äthiopien steht die Schlammhütte oder der Gojo (Haus) auf Amharisch. Im Dorf Atachlit der Beta Israel in Kiryat Gat stehen solche Häuser bereits, errichtet durch Gruppen von Freiwilligen, besuchenden Touristen und den Senioren des landwirtschaftlichen Projektes für Pensionäre. Dem Plan zufolge sollen weitere acht Gojo-Häuser entstehen und Teil des lebenden Museums werden, welches das tägliche Leben in Äthiopien rekonstruieren und die traditionellen Handarbeiten und Kunstgegenstände, handwerklichen Fähigkeiten, das Familienleben und die Überlieferung dieser Gemeinde darstellen wird. Einer der mehr exotischen Aspekte der äthiopischen Landwirtschaft ist die Kultivierung traditioneller Kräuter und Gewürze. Das kommt auch in der äthiopischen Küche zum Ausdruck, in der "Chou" - eine besondere scharfe Paste, die aus 20 verschiedenen Kräutern hergestellt wird - die grundlegende Zutat für jedes Gericht ist. Ein besonderes geschäftliches Projekt für Frauen im Dorf Atachlit der Beta Israel wird ein Gewächshaus von 0,4 Morgen dem Anbau traditioneller äthiopischer Kräuter und Gewürze widmen, die für die Zubereitung der berühmten „Chou“-Paste eingesetzt werden. Im Herzen dieses geplanten Gewächshauses für Kräuter und Gewürze wird eine äthiopische Gewürzwerkstatt stehen, das „Chou-Haus“. Dies wird Frauen äthiopischer Herkunft in ihrem sozialen Status und persoenlichen Selbstwertgefuehl staerken, und ihnen eine lohnenswerte Beschäftigung verschaffen. Zudem wird dadurch das besondere Rezept für „Chou“ bewahrt, um es an zukünftige Generationen weiterzugeben. Der gesamte Komplex soll zu einer bildungsmäßigen und landwirtschaftlichen Attraktion werden und jedes Jahr für Tausende von Besuchergruppen der integrale Bestandteil einer Tour durch das Dorf der Beta Israel sein. (Gespendet von Kanada)

Tzora – Der Präsidentenwald

Der Wald von Tzora befindet sich in der Nähe der Stadt Beit Shemesh, auf den Hügeln der Judäischen Ebene mit Aussicht auf das Tal des Sorek Flusses. Mitten in diesem Wald liegt Tel Tzora, der Geburtsort des biblischen Helden Samson, und hier wurde er auf halber Strecke zwischen Tzora und Eshtaol vom Geist Gottes inspiriert. Oberhalb von Tel Tzora stehen blaue Grabsteine, die der Überlieferung zufolge die Gräber von Samson und seinem Vater Manoah markieren. Von dem Aussichtspunkt am westlichen Rande des Waldes lässt sich die Region von Tel Batash erblicken, die in biblischen Zeiten als Timna bekannt war. Entlang der „Skulpturenstraße“, die von Deutschland gespendet wurde, und die den Wald durchquert, befinden sich Umweltstatuen, Erholungsanlagen und Aussichtspunkte, die den Blick auf die liebliche Landschaft freigeben. Ein Teil des Waldes fiel im Juli 2015 einem Brand zum Opfer, doch erlitten die Picknickplaetze und die Skulpturenstraße keinen Schaden. Sie können dem Wald einen Besuch abstatten, jedoch ist das Betreten der verbrannten Flächen nicht zulässig. Der Wald hat zugängliche Picknicktische. Die Skulpturenstraße wurde mit der Hilfe von Freunden des JNF-KKL in Deutschland gebaut, während die anderen Einrichtungen des Waldes durch Freunde des KKL- JNF auf der ganzen Welt möglich gemacht wurden. (Gespendet von Deutschland, den USA, Kanada, Australien, Italien Frankreich, Schweden und Israel) Afula / Julis / Beit Jann – Das Erziehungsprojekt von MAOF

“MAOF” – der hebräische Begriff für FLUG und VISION – ist das Akronym für das innovative Umweltprogramm des KKL-JNF, das darauf ausgerichtet ist, neu eingewanderten Studenten und Jugendlichen aus Gemeinden der Peripherie unter die Arme zu greifen. Das Konzept eines umfassenden erzieherischen Aufrufs integriert und fördert die Beteiligung und das Engagement von Erziehern, Studenten, Familien und ganzen Gemeinden. Gemeinsam erhalten diese Gruppen d i e We r k z e u g e f ü r d i e e r fo l g r e i c h e Implementierung eines Programms der Förderung unserer Jugend, die unsere Zukunft ist. (Gespendet von Kanada, England und Frankreich.)

Das Internationale Jugendlager in Tzipori (Sepphoris)

Das Netzwerk der Erziehungszentren für Feld und Wald (Field and Forest Education Centers, FFEC) hat Standorte im Herzen der Wälder des KKL-JNF und bietet Besuchern einzigartige erzieherische Erlebnisse in der Natur, wobei Werte des Umweltschutzes mit den Werten des Zionismus und der Liebe zum Land integriert werden. Das FFEC in Tzipori ist von besonders beispielhafter Bedeutung bei der Umsetzung dieser Erfahrung a u f e i n e W e i s e , d i e S p a ß m a c h t . Der KKL-JNF hat vor, das Zentrum in Tzipori in ein internationales Jugendzentrum zu verwandeln, das auch der breiten Öffentlichkeit offenstehen wird. Das Zentrum wird als ein interdisziplinäres und an der Erfahrung orientiertes Lernzentrum fungieren und die Werte des sozialen Engagements und der sozialen Verantwortung vermitteln, während es gleichzeitig die Natur und den Geist des Ortes ebenso aufrecht erhalten soll, wie in etwa seine Professionalität und Innovation. Das Ziel des Zentrums wird es sein, die verschiedenartigen Bedürfnisse der einheimischen, nationalen und internationalen Jugend in den Bereichen Freizeitgestaltung, Erziehung, Sport und Musik zu erfüllen. Dabei wird das Zentrum als Schauplatz für die Ausbildung von Jugendlichen konzipiert und eine Vielzahl von Aktivitäten bieten, die auf eine vielfältige Bevölkerung zugeschnitten sind; des Weiteren wird es verschiedene Arten der Unterkunft zur Verfügung stellen. Das Zentrum wird das ganze Jahr hindurch für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein, und alle der sportlichen Einrichtungen des Zentrums werden internationalen Anforderungen entsprechen. Der JNF-KKL Deutschland war auch in der Vergangenheit bereits an zahlreichen Projekten des existierenden FFEC in Tzipori beteiligt. PROGRAMMPUNKTE UNSERER REISE AUF DER LANDKARTE

1. Hatzevah - das Vidor Zentrum 2. Sapir –AICAT 3. Hatzevah – Yair R&D 4. Ofakim – Aleh Negev Haifa 10 5. Gilat 9 6. Der Wald von Lahav - der Wald der deutschen Länder 7. Kiryat Gat –"Atachlit" – das Dorf der Beta Israel 8. Tzora – der Präsidentenwald Tel-Aviv 9. Afula – das Erziehungsprojekt von MAOF 10.Tzipori – das Internationale 8 Jerusalem Jugendlager (Sepphoris) 7

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Be’er Sheva 3 1

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Eilat Keren Kayemeth LeIsrael - Jewish National Fund (Jüdischer Nationalfonds) KKL Resources & Development Division (Abteilung für Ressourcen & Entwicklung) Jerusalem 2017 Fotos: Fotoarchive der KKL, Jerusalem

Die KKL befasst sich mit der Wiederverwertung Besuchen Sie uns unter www.kkl-jnf.org