Österreichische Volkspartei – Eine Partei in Der Krise? Eine Analyse Der ÖVP Sowie Ihrer Teilorganisationen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Österreichische Volkspartei – Eine Partei in Der Krise? Eine Analyse Der ÖVP Sowie Ihrer Teilorganisationen DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Mag.rer.soc.oec. im Diplomstudium Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik Österreichische Volkspartei – Eine Partei in der Krise? Eine Analyse der ÖVP sowie ihrer Teilorganisationen Eingereicht bei Mag. a Dr. in Brigitte Kepplinger vorgelegt von Philipp Neubauer Linz, August 2016 Danksagung Seite I Danksagung Zu Beginn dieser Arbeit möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mich in der Zeit des Schreibens dieser Diplomarbeit unterstützt und motiviert haben. Ohne meine Eltern Roswitha und Engelbert Neubauer würde ich heute diese Danksagung nicht verfassen, sondern hätte wahrscheinlich in der schwierigen Phase meines Studiums, geprägt von privaten Schicksschalsschlägen, das Studium ohne Abschluss beendet. Ihrem Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten sowie ihrer positiven Unterstützung ist es zu verdanken, dass es nicht soweit gekommen ist und ich meine Motivation wieder gefunden habe. Daher möchte ich ihnen diese Arbeit im Besonderen widmen. Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Bruder Christoph sowie meinem Onkel Johann Huber, die wie meine Eltern, gerade in der Endphase der Fertigstellung dieser Arbeit, durch intensives Lesen der Arbeit zahlreiche Stunden investiert haben. Ihnen ist es zu verdanken, dass die vorliegende Arbeit nicht nur die wissenschaftlichen Kriterien erfüllt, vielmehr auch der deutschen Rechtschreibung und Grammatik sowie einer wissenschaftlichen Ausdrucksweise entspricht. Abschließend gilt mein Dank Frau Mag. a Dr. in Brigitte Kepplinger, die sich als sehr angenehme Diplomarbeitsbetreuerin ausgezeichnet hat und somit auch diesen Abschluss erst ermöglicht hat. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Eidesstattliche Erklärung Seite II Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplom- bzw. Magisterarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt bzw. die wörtlich oder sinngemäß entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die vorliegende Diplomarbeit ist mit dem elektronisch übermittelten Textdokument identisch. Linz, im August 2016 ____________________________ Neubauer Philipp Seite III Abstract/Kurzfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Österreichischen Volkspartei sowie ihrer Teilorganisationen (Bünde). Um die Thematik einordnen zu können, werden anfangs die wichtigsten Begriffe definiert und die verschiedenen Parteitypen erklärt und voneinander abgegrenzt. Anschließend wird der Fokus auf die Volksparteien gerichtet, wobei hier verschiedene Ansätze/Modelle und deren Charakteristika vorgestellt werden. Den Abschluss des Kapitels bildet eine Kritik am Begriff und Konzept Volkspartei. Im Hauptteil der Arbeit wird die Österreichische Volkspartei (ÖVP) behandelt. Wesentliche Aspekte, die hier bearbeitet werden, sind die Gründung der ÖVP, die Parteiorganisation, die politische Führung der Partei sowie zum Abschluss die Wählerschaft der ÖVP. Eine Schlussbetrachtung und Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse runden diese Arbeit ab. Inhaltsverzeichnis Seite IV Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG ...............................................................................................................................................I EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG ......................................................................................................... II ABSTRACT/KURZFASSUNG ....................................................................................................................III INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................................................... IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS................................................................................................................... VI TABELLENVERZEICHNIS ......................................................................................................................VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS..............................................................................................................VIII 1. EINLEITUNG ............................................................................................................................................. 1 1.1. RELEVANZ DES THEMAS ......................................................................................................................... 2 1.2. FORSCHUNGSMETHODE .......................................................................................................................... 3 1.3. AUFBAU DER ARBEIT .............................................................................................................................. 3 2. BEGRIFF, FUNKTIONEN UND PARTEITYPEN ................................................................................. 4 2.1. DEFINITION DES BEGRIFFS „P OLITISCHE PARTEI “ .................................................................................. 4 2.2. FUNKTIONEN VON PARTEIEN .................................................................................................................. 6 3. PARTEITYPEN ........................................................................................................................................ 10 3.1. „CATCH -ALL PARTY “ ............................................................................................................................ 11 3.2. KARTELLPARTEI ................................................................................................................................... 12 3.3. PROFESSIONELLE WÄHLERPARTEIEN .................................................................................................... 14 3.4. PROFESSIONALISIERTE MEDIENKOMMUNIKATIONSPARTEI ................................................................... 15 3.5. ZUSAMMENFASSUNG DER PARTEITYPEN .............................................................................................. 16 4. VOLKSPARTEI........................................................................................................................................ 18 4.1 TYPUS VOLKSPARTEI - ANSÄTZE VON OTTO KIRCHHEIMER UND ALF MINTZEL ................................... 18 4.2. VOLKSPARTEI VERSUS MITGLIEDERPARTEI .......................................................................................... 22 4.3. DIE MERKMALE DES IDEALTYPUS VOLKSPARTEI ................................................................................. 24 4.4. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM KONZEPT UND BEGRIFF „V OLKSPARTEI “....................... 28 4.3.1. Substitutionskritik ........................................................................................................................ 28 4.3.2. Gesellschaftskritische Analyse..................................................................................................... 31 4.3.3. Entwicklungstypologische Kritik.................................................................................................. 31 Abbildungsverzeichnis Seite V 5. ÖSTERREICHISCHE VOLKSPARTEI ................................................................................................ 36 5.1. PARTEIORGANISATION DER ÖVP.......................................................................................................... 36 5.1.1. Teilorganisationen ....................................................................................................................... 36 5.1.1.1. Österreichischer Wirtschaftsbund............................................................................................. 37 5.1.1.2. Österreichischer Bauernbund................................................................................................... 37 5.1.1.3. Österreichischer Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnenbund (früher: Österreichischer Arbeiter- und Angestelltenbund)............................................................................................................ 38 5.1.1.4. Junge ÖVP ................................................................................................................................ 40 5.1.1.5. Österreichischer Seniorenbund................................................................................................. 41 5.1.1.6. Frauen in der ÖVP.................................................................................................................... 41 5.1.2. Organisationsstruktur der Partei................................................................................................. 42 5.1.3. Parteiorganisation der ÖVP Fazit............................................................................................... 50 5.2. POLITISCHE PROGRAMME DER ÖVP..................................................................................................... 52 5.2.1. Der ideologische Konsens - Entstehung ...................................................................................... 55 5.2.2. Der „Neubeginn“ – Entideologisierung ...................................................................................... 56 5.2.3. Politisches Programm der ÖVP - Fazit ....................................................................................... 60 5.3. POLITISCHE FÜHRUNG DER ÖVP .......................................................................................................... 60 5.3.1. Die Zeit als Oppositionspartei unter Alois Mock und die Rückkehr auf die Regierungsbank
Recommended publications
  • AV Austria Innsbruck
    AV Austria Innsbruck Home Die Austria Die Geschichte der AV Austria Innsbruck Austrier Blätter Folgend geben wir lediglich einen kurzen Überblick und Auszüge von unserer Verbindungsgeschichte: Programm Interesse? Die ersten Jahre Intern Unsere Verbindung wurde am 9. Juni 1864 von zwei Kontakt Philosophiestudenten, Franz Schedle und Johann Wolf, gegründet. Sie ist damit die älteste katholische Verbindung Österreichs und die "vierte" Verbindung, die dem damals noch Deutschland, Österreich und Tschechien umfassenden Cartellverband (CV) beitrat. Die Anfangsjahre waren von der liberalen und kirchenfeindlichen Denkweise vieler Professoren und Studenten an der Universität, speziell der schlagenden Corps, und daraus resultierenden Anfeindungen bis hin zu tätlichen Übergriffen geprägt. Ein gewaltiger Dorn im Auge war den bestehenden Corps vor allem die Ablehnung der Mensur, was zu vielen Provokationen und Ehrbeleidigungen führte. Ein in Couleurkreisen relativ bekannter Austrier beispielsweise, Josef Hinter, späterer Gründer der Carolina Graz, wurde wegen der Ablehnung eines Duells mit einem Schlagenden unehrenhaft aus der kaiserlichen Armee entlassen, und dies war kein Einzelfall. Dennoch gelang es der Austria, binnen sechs Jahren zur größten Verbindung Innsbrucks zu werden. Die Austria bildete 1866 etwa den dritten Zug der Akademischen Legion (Studentenkompanie) im Krieg gegen Italien. Zugsführer war der Gründer der Austria, Franz Xaver Schedle! Die Fahne der Studentenkompanie hängt heute in einem Schaukasten bei der Aula der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. In dieser Aula prangert übrigens auch an der Strinseite des Saales unser Wahlspruch! Damals wie heute lauteten die Prinzipien: RELIGIO, das Bekenntnis zur Römisch-Katholischen Kirche PATRIA, Heimatliebe und Bekenntnis zum Vaterland Österreich SCIENTIA, akademische und persönliche Weiterbildung AMICITIA, Brüderlichkeit und Freundschaft Mehr über unsere 4 Prinzipien erfährst Du unter "Prinzipien".
    [Show full text]
  • 1 India-Austria Relations Political Relations Diplomatic Relations
    India-Austria Relations Political Relations Diplomatic relations between India and Austria were established in 1949. Traditionally India-Austria relations have been warm and friendly. There has been a regular exchange of high level visits between the two countries: High Level Bilateral Visits 1955 Prime Minister Pandit Nehru 1971 Prime Minister Indira Gandhi 1980 Chancellor Bruno Kreisky 1983 Prime Minister Indira Gandhi 1984 Chancellor Fred Sinowatz 1995 EAM Pranab Mukherjee 1999 President K. R. Narayanan 2005 President Heinz Fischer 2007 Foreign Minister Ursula Plassnik 2009 Speaker of Lok Sabha Meira Kumar 2010 Vice Chancellor Josef Pröll 2011 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer 2011 President PratibhaDevisingh Patil 2012 President of National Council of Austrian Parliament Barbara Prammer President of India, Pratibha Devi Singh Patil visited Austria from from 4-7 October 2011. The talks covered entire gamut of bilateral relations and international issues of mutual concern. Special emphasis was put on strengthening economic and commercial cooperation, scientific cooperation and people to people exchanges. President Fischer strongly supported India’s place in a reformed UN Security Council. He said that ‘We recognize that the world is changing fast and that the current composition in the Security Council does not reflect the realities of the new world order currently emerging. Your country deserves to play a bigger role in the Security Council’. Austrian Federal President Dr. Heinz Fischer visited India in February 2005. The Joint Statement issued during the visit highlighted the need to keep up the momentum of exchanging high level visits, expanding and deepening cooperation in power, environment, health infrastructure, biotechnology, information technology, engineering and transport, intensifying cooperation between universities and research institutions, expanding direct air- links between the two countries, condemning terrorism and a dialogue on UN related issues.
    [Show full text]
  • Schon Zeus Liebte Europa (PDF
    7 1 Herausgeber: Verein zur Dokumentation der Zeitgeschichte 3970 Weitra, Rathausplatz 1 Eigentümer und Verleger: Vytconsult GmbH 2514 Traiskirchen, Karl Hilberstraße 3 2 „Noch nie hat es eine so lange Zeit des friedlichen Zu- sammenlebens am europäischen Kontinent gegeben. Der Integrationsprozess ist weit fortgeschritten, aber noch nicht unumkehrbar.“ Alois Mock im Jahr 2000 ÖVP-Bundesparteiobmann (1979 - 1989), Vizekanzler (1987 - 1989) und Außenminister (1987 - 1995) 3 Inhaltlicher Leitfaden Der Ursprung Europas ....................................................................5 Die Geschichte des europäischen Einigungswerkes .................................9 Die Gründung der Montanunion ...................................................... 13 Die Geburtsstunde der EWG .......................................................... 15 Österreich setzt auf Kurs Richtung Brüssel ........................................ 19 Fall des Eisernen Vorhangs ........................................................... 22 Aus der EG wird die EU Start der Beitrittsverhandlungen .................................................... 24 Chronik der EU von 1995-2019 ....................................................... 26 Quo Vadis, EU ........................................................................... 39 Sebastian Kurz ................................................................ 41 Othmar Karas .................................................................. 44 Johannes Hahn ...............................................................
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    Die Darstellung des Dollfuß/Schuschnigg-Regimes im Geschichtsunterricht der Zweiten Republik Vergleichende Analyse in Österreich zugelassener Schulbücher und Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe II Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magisters der Philosophie (Mag. phil.) an der Karl-Franzens-Universität Graz Vorgelegt von Gregor Weissensteiner am Institut für Geschichte Begutachter: Univ.-Dozent Dr. Martin Moll Graz, Juni 2018 Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen inländischen oder ausländischen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Version. 2 Danksagung An dieser Stelle möchte ich einigen Menschen danken, die mich während meines Studiums unterstützt haben. Herr Univ.-Dozent Dr. phil. Martin Moll: Danke für die großartige Betreuung meiner Diplomarbeit! Viola: Danke, dass du meine schlechten Launen erträgst und mit mir meine guten genießt. Mama und Papa: Danke, dass ihr mich immer unterstützt und mir den richtigen Weg zeigt. Dank gilt auch allen anderen Wegbegleitern, die mir meine Studienzeit verschönert haben. 3 Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Darstellung des Dollfuß/Schuschnigg-Regimes in den Geschichtsbüchern für die Sekundarstufe II der Zweiten Republik in Österreich. Dabei wird versucht, Veränderungen in der Darstellung dieser Phase der österreichischen Geschichte auf politische, gesellschaftliche oder auf fachdidaktische Gegebenheiten zurückzuführen. Im ersten Schritt wurden die zahlreichen Kontroversen, welche die Geschichtswissenschaft zum Dollfuß-/Schuschnigg-Regime beschäftigen, in groben Zügen wiederzugeben.
    [Show full text]
  • CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES Volume 18
    The Schüssel Era in Austria Günter Bischof, Fritz Plasser (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES Volume 18 innsbruck university press Copyright ©2010 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA. All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, ED 210, 2000 Lakeshore Drive, New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America. Published and distributed in the United States by Published and distributed in Europe by University of New Orleans Press: Innsbruck University Press: ISBN 978-1-60801-009-7 ISBN 978-3-902719-29-4 Library of Congress Control Number: 2009936824 Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Fritz Plasser, Universität Innsbruck Production Editor Copy Editor Assistant Editor Ellen Palli Jennifer Shimek Michael Maier Universität Innsbruck Loyola University, New Orleans UNO/Vienna Executive Editors Franz Mathis, Universität Innsbruck Susan Krantz, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Sándor Kurtán Universität Graz Corvinus University Budapest Peter Berger Günther Pallaver Wirtschaftsuniversität
    [Show full text]
  • Lesen Sie Weiter Auf Der Seite 44 ¾
    Ausg. Nr. 128 • 27. Feber 2014 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at Lesen Sie weiter auf der Seite 44 ¾ Sie sehen hier die Variante A4 mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 128 / 27. 02. 2014 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, die Verlagerung unseres Magazininhalts auf die Rubrik »Östereich, Europa und die Welt«, dem wir diesmal wieder mehr als 50 Seiten gewidmet haben, stößt erfreulicherweise auf Ihre Zustimmung. Informationen über das aktuelle innenpolitische Geschehen holen Sie sich, wie wir vielfach bestätigt bekamen, ohnehin von tagesaktuellen Internetseiten (auch unsere sind dabei, danke dafür). Wir möchten mit dieser Schwerpunktsetzung gerne möglichst viel Interessantes transportieren, worauf wir gemeinsam stolz sein können. Wenn Sie Serie »1914 – 2014« S 30 dazu beitragen möchten, es steht ausreichend Raum für Berichte über Ihre vielfältigen Tätigkeiten zur Verfügung… Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 128 Teil 3 der Serie: Europawahl 2014: Ein Künstlerdorf erobert Brüssel 70 Diesmal geht's um mehr! 3 Land fördert Kurzzeitpflege 73 Wählerevidenz bzw. Europa- Neue Gründerinnenoffensive im Wählerevidenz 8 Südburgenland gestartet 73 12. Februar 1934 S 63 Wahl-Informationen für Innovationspreis an Geodatenstelle AuslandsösterreicherInnen 9 des Landes 75 Stimmungslage vor der EU-Wahl 10 »Kultour für alle Sinne« 77 Verantwortung in der Welt 13 ---------- Teufelskreis des Menschenhandels 100 Jahre Silvius Magnago 78 durchbrechen 14 EU: Herausforderung Korruption 79 Prammer trifft afghanischen Amtskollegen Ibrahimi 15 Verhaltenes Wirtschaftswachstum… 81 25. Mai als Termin für die Konjunkturerholung mit geringem Europawahl fixiert 16 Tempo.
    [Show full text]
  • Wolfgang Schüssel – Bundeskanzler Regierungsstil Und Führungsverhalten“
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit: „Wolfgang Schüssel – Bundeskanzler Regierungsstil und Führungsverhalten“ Wahrnehmungen, Sichtweisen und Attributionen des inneren Führungszirkels der Österreichischen Volkspartei Verfasser: Mag. Martin Prikoszovich angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 300 Studienrichtung lt. Studienblatt: Politikwissenschaft Betreuer: Univ.-Doz. Dr. Johann Wimmer Persönliche Erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende schriftliche Arbeit selbstständig verfertigt habe und dass die verwendete Literatur bzw. die verwendeten Quellen von mir korrekt und in nachprüfbarer Weise zitiert worden sind. Mir ist bewusst, dass ich bei einem Verstoß gegen diese Regeln mit Konsequenzen zu rechnen habe. Mag. Martin Prikoszovich Wien, am __________ ______________________________ Datum Unterschrift 2 Inhaltsverzeichnis 1 Danksagung 5 2 Einleitung 6 2.1 Gegenstand der Arbeit 6 2.2. Wissenschaftliches Erkenntnisinteresse und zentrale Forschungsfrage 7 3 Politische Führung im geschichtlichen Kontext 8 3.1 Antike (Platon, Aristoteles, Demosthenes) 9 3.2 Niccolò Machiavelli 10 4 Strukturmerkmale des Regierens 10 4.1 Verhandlungs- und Wettbewerbsdemokratie 12 4.2 Konsensdemokratie/Konkordanzdemokratie/Proporzdemokratie 15 4.3 Konfliktdemokratie/Konkurrenzdemokratie 16 4.4 Kanzlerdemokratie 18 4.4.1 Bundeskanzler Deutschland vs. Bundeskanzler Österreich 18 4.4.1.1 Der österreichische Bundeskanzler 18 4.4.1.2. Der Bundeskanzler in Deutschland 19 4.5 Parteiendemokratie 21 4.6 Koalitionsdemokratie 23 4.7 Mediendemokratie 23 5 Politische Führung und Regierungsstil 26 5.1 Zusammenfassung und Ausblick 35 6 Die Österreichische Volkspartei 35 6.1 Die Struktur der ÖVP 36 6.1.1. Der Wirtschaftsbund 37 6.1.2.
    [Show full text]
  • Global Austria Austria’S Place in Europe and the World
    Global Austria Austria’s Place in Europe and the World Günter Bischof, Fritz Plasser (Eds.) Anton Pelinka, Alexander Smith, Guest Editors CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | Volume 20 innsbruck university press Copyright ©2011 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA. All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, ED 210, 2000 Lakeshore Drive, New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Book design: Lindsay Maples Cover cartoon by Ironimus (1992) provided by the archives of Die Presse in Vienna and permission to publish granted by Gustav Peichl. Published in North America by Published in Europe by University of New Orleans Press Innsbruck University Press ISBN 978-1-60801-062-2 ISBN 978-3-9028112-0-2 Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Fritz Plasser, Universität Innsbruck Production Editor Copy Editor Bill Lavender Lindsay Maples University of New Orleans University of New Orleans Executive Editors Klaus Frantz, Universität Innsbruck Susan Krantz, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Helmut Konrad Universität Graz Universität
    [Show full text]
  • Kultur Und Freizeit Während Der Bregenzer Festspiele
    M C B Y M C B Y M C B Y M C B Y M Y M C B Y M C B Y M C B Y M C B 20 18 Juli 2016 2. Ausgabe 12 8 während der Kultur und Freizeit Bregenzer Festspiele C B Y M C B Y M C B Y M C B Y M Y M C B Y M C B Y M C B Y M C B Y Festpiele 2016 3 M C B Bregenzer Festspiele feierlich eröffnet Y M C Nationalratspräsidentin Festspiele in vollem Gange. Als Doris Bures eröffnete die Spiel auf dem See konnte Tu- B 71. Bregenzer Festspiele randot auch im zweiten Jahr die Kritiker begeistern, in der Oper Y in einem feierlichen Akt. im Haus kam hingegen Hamlet Es war wieder ein Riesenpekta- zur Aufführung für die Premie- M kel, als sich die Eröffnungsgäste rengäste. auf dem Platz der Symphoni- C ker einfanden. Prominenz aus Auch in den nächsten Wochen Politik, Wirtschaft und Kultur, wird sowohl bei den Festspielen B aber auch die neuesten Mode- als auch abseits der großen Büh- Y trends präsentierten sich am ne ein umfangreiches kulturel- 20. Juli einmal mehr auf dem les Programm geboten. Was ge- M roten Teppich des Festspiel- nau Sie alles erwartet, erfahren hauses. Zahlreiche Zaungäste Sie auf den nächsten Seiten. Ich C hielten das jährliche Highlight wünsche allen Leser(inne)n viel im Vorarlberger Veranstaltungs- Freude mit dieser Ausgabe! B kalender mit ihren Kameras fest, während die anderen ver- Y suchten, ein Selfie mit Kanzler Christian Kern zu ergattern, der M diesen Wunsch bestens gelaunt erfüllte.
    [Show full text]
  • Österreich, Habsburg Und Europa
    Österreich, Hab sburg und Europa Geographie Alpenrepublik im Herzen Europas, Mitteleuropa Ö Offizieller Name: Republik sterreich ü Gr ndung: 1918/1945 Hauptstadt: Wien (2,3 Mio.) Bevölkerung: 8,32 Mio. (2007) (KuK-Monarchie 1895 43,68 Mio., 1914 52,8 Mio., davon 10 Mio. ö Deutsch sterreicher) Gesamtfläche: 83 850 km² (676.648 km² KuK-Monarchie 1914, 300.213 km² Österreich, 325.325 ² ² km Ungarn, 51.110 km Bosnien-Herzegowina) Niederösterreich: 996 "Ostarrichi", Babenberger Lehen, 1156 Herzogtum, und später Habsburger Kernland (1358/1463 Erzherzogtum). ö Hymne Nieder sterreich O Heimat, dich zu lieben Getreu in Glück und Not Im Herzen steht's geschrieben Als innerstes Gebot. Wir singen deine Weisen Die dir an Schönheit gleich ö Und wollen hoch dich preisen Mein Nieder sterreich. Oberösterreich: 1186 als Traungau mit Steyr im Verbund mit der Steiermark zu den Babenbergern, 1254 eigenständig als "Austria superior" (Österreich ober der Enns) durch ř Ottokar P emysl, 1278/82 habsburgisch. Steiermark: 1186 an die Babenberger (Georgenberger Handfeste), 1278/82 an Habsburg. ä K rnten: 1335 an Habsburg (durch den Vater von Margarete Maultasch). Tirol: 1363 durch Margarete Maultasch an Habsburg. Vorarlberg: bis 1918 im Verband mit Tirol. Ö Salzburg: 1805/16 an Habsburg (vorerst mit O ). Ö Burgenland: 1921 nach Abtrennung von Ungarn an sterreich. ö ä Wien: 1921/22 Abtrennung von Nieder sterreich als eigenst ndiges Bundesland. pdfMachine A pdf writer that produces quality PDF files with ease! Produce quality PDF files in seconds and preserve the integrity
    [Show full text]
  • Ein Geplanter Umsturz
    Ein geplanter Umsturz Chronologische Zusammenfassung der Ereignisse rund um die ÖVP und Reinhold Mitterlehner vom August 2014 bis zum Sommer 2017 (Rücktritt Mitterlehners) Quellen: Reinhold Mitterlehner: Haltung Helmut Brandstätter : Kurz und Kickl - ihr Spiel mit Macht und Angst - 26. August 2014: Spindelegger tritt aus all seinen Funktionen in Regierung und Partei zurück. Mitterlehner übernimmt alle Funktionen. Kurz versichert Mitterlehner seine volle Unterstützung. - 8. November 2014: Parteitag der ÖVP; Mitterlehner bekommt 99 % der Stimmen. - Februar 2014: In der Sonntagsfrage liegt die ÖVP wieder bei 28/29 %. - April 2015: Mitterlehner bestellt Kurz auf dessen Wunsch zum neuen Präsidenten der Politischen Akademie. „ Ich hatte kein Problem damit, dass er sich für die Zukunft inhaltlich positionieren wollte, weil ich davon ausging, dass er alle Zukunftsschritte mit mir abstimmen würde.“ 1 - 15./16. Mai 2015: Der Parteitag war ein offener Diskussionsparteitag und einer der besten überhaupt laut Mitterlehner: offen, spannend und inhaltsreich; in den damals beschlossenen neuen ÖVP Statuten wird auch die Variante einer Wahlplattform festgehalten. „So eine Plattform hatte nur dann einen tieferen Sinn, wenn jemand damals schon die Überlegung angestellt hatte, über die konservative Altpartei ÖVP hinaus andere Gruppen in eine Wahlbewegung einzubinden. All das wurde übrigens von Generalsekretär Gernot Blümel vorbereitet.“2 - 11. Oktober 2015: Gemeinderatswahl in Wien, die ÖVP erleidet schwere Verluste. Gernot Blümel wird neuer ÖVP Chef in Wien. - März 2016: Das Team um Kurz beauftragt ein Meinungsforschungsinstitut mit der Erstellung einer Umfrage, um die Wahlchancen bei allfälligen Nationalratswahlen mit einem Spitzenkandidaten Kurz auszuloten. Mitterlehner war darüber nicht eingeweiht. Die Umfrage ergibt, dass die ÖVP mit Kurz um 15 % besser abschneiden würde.
    [Show full text]
  • The Marshall Plan in Austria 69
    CAS XXV CONTEMPORARY AUSTRIANAUSTRIAN STUDIES STUDIES | VOLUME VOLUME 25 25 This volume celebrates the study of Austria in the twentieth century by historians, political scientists and social scientists produced in the previous twenty-four volumes of Contemporary Austrian Studies. One contributor from each of the previous volumes has been asked to update the state of scholarship in the field addressed in the respective volume. The title “Austrian Studies Today,” then, attempts to reflect the state of the art of historical and social science related Bischof, Karlhofer (Eds.) • Austrian Studies Today studies of Austria over the past century, without claiming to be comprehensive. The volume thus covers many important themes of Austrian contemporary history and politics since the collapse of the Habsburg Monarchy in 1918—from World War I and its legacies, to the rise of authoritarian regimes in the 1930s and 1940s, to the reconstruction of republican Austria after World War II, the years of Grand Coalition governments and the Kreisky era, all the way to Austria joining the European Union in 1995 and its impact on Austria’s international status and domestic politics. EUROPE USA Austrian Studies Studies Today Today GünterGünter Bischof,Bischof, Ferdinand Ferdinand Karlhofer Karlhofer (Eds.) (Eds.) UNO UNO PRESS innsbruck university press UNO PRESS UNO PRESS innsbruck university press Austrian Studies Today Günter Bischof, Ferdinand Karlhofer (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | VOLUME 25 UNO PRESS innsbruck university press Copyright © 2016 by University of New Orleans Press All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form, or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage nd retrieval system, without prior permission in writing from the publisher.
    [Show full text]