Jahresbericht 2014 Den Umbruch Alle Etwas Anders

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Jahresbericht 2014 Den Umbruch Alle Etwas Anders Stiftung Steinegg Stiftung Steinegg Stiftung Steinegg Jahresbericht 20 1 4 Standort Hausacker Standort Ländli Geschäftsleitung Wasserfuristrasse 96 Hausackerstrasse 16 8542 Wiesendangen 8542 Wiesendangen Tel. 052 320 91 40 Tel. 052 320 90 11 Ländli-Laden [email protected] Tel. 052 320 91 41 Wohn- www.steinegg.ch Öffnungszeiten und PC 84-4467-3 Montag bis Freitag Tagesangebote 13.30–17.00 Uhr für Menschen Treffpunkt Ländli Mittwoch mit 09.00–11.00 Uhr Behinderung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, den verschiedenen Arbeitsgruppen kön- liebe Freunde nen die Pläne im vorgesehenen Zeitplan umgesetzt, aber auch manche zusätzli- Was anfänglich wie ein Traum war, wird chen Ideen, Vorschläge und Wünsche Wirklichkeit! Nach sechs Jahren wird im im Bau verwirklicht werden. Sommer aus der bildlichen Vorstellung (Vision) durch ein zielgerichtetes Vorge- Mitte August ist es nun soweit: hen (Projekt) ein neues und grösseres Abschied nehmen vom Standort « Haus- Heim für unsere Bewohnerinnen und acker » und Einzug halten in das Haus Bewohner bereitstehen. « Langfuri »! Ein grosser Moment und für alle Beteiligten ein grosser Schritt! Vieles Das Leben in unseren drei Standorten wird einfacher, schöner, moderner, verlief auch im vergangenen Jahr trotz grosszügiger und angenehmer. Einiges der zusätzlichen Aufgaben im gewohn- wird auch fehlen – das Gemütliche, das ten Rahmen. Unsere Bewohnerinnen Verwinkelte, die Enge, die knarrenden und Bewohner wurden durch motivierte Böden und schmalen Treppen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fast rund um die Uhr liebevoll und umsichtig Den wichtigsten Beitrag werden unsere betreut. Mit grossem Interesse verfolg- Bewohnerinnen und Bewohner leisten. ten sie alle das Wachsen unseres Neu- Sie werden zusammen mit ihren Betreu- baus im « Langfuri ». Wie Sie in den fol- ungspersonen beim Einzug ihre Aus- genden Beiträgen erfahren können, sind strahlung in die neuen Gebäude tragen die Aufgaben in diesem Prozess sehr und das neue Heim durch ihre Persön- verschieden und die Beteiligten erleben lichkeiten mit Leben erfüllen. Jahresbericht 2014 den Umbruch alle etwas anders. Ich freue mich sehr darauf ! So setzte der Stiftungsrat zusammen Unsere Freunde, Sponsoren und Spen- mit der Heimleitung die Strategie der der haben uns auch im vergangenen Stiftung fest und leitet das Projekt in Jahr wieder ganz unterschiedlich, aber verschiedenen Arbeitsgruppen. Die tatkräftig und wertvoll beim Erfüllen Bewohnerinnen und Bewohner durften unserer Aufgaben unterstützt. Im – soweit dies ihnen möglich ist – ihre Namen der ganzen Stiftung Steinegg Anliegen darlegen und ihre Wünsche danke ich Ihnen allen ganz herzlich äussern. Das Leitungsteam und die dafür. Belegschaft erarbeiteten anschliessend Guido Scheuring, aus den Vorlagen die unzähligen Details. Präsident des Stiftungsrates Dank der sehr guten Zusammenarbeit zwischen dem Architektenteam, der Bauleitung, unserer Baukommission und Stiftung3 Steinegg Bericht des Institutionsleiters Die erstrebenswerten Ziele sind nicht Der Gedanke « Hausacker ade » löst in die, die man an jeder Strassenecke fin- mir viele Emotionen aus, ist der Stand- det, sondern die, die uns jeden Tag ort « Hausacker » doch das Gründerhaus wieder aufs Neue fordern und für die des Lebenswerks meiner Eltern. Doch wir auch Risiken eingehen müssen. bei weiterem Nachdenken wird mir Mit dieser Inspiration möchte ich von schnell bewusst, dass die Eltern sich ganzem Herzen allen danken, die uns in bei der Entwicklung des Heims stets an vielfältiger Form unterstützen und sich den Themen der Zeit orientierten und mit uns freuen auf « Langfuri wir kom- ihr Lebenswerk dann auch im Jahre men ! ». 1992 in die Stiftung einbrachten. Nun Hans-Peter Graf, Institutionsleitung ist ein weiterer Schritt notwendig, damit das Heim weiterhin den Anforderungen der heutigen Zeit genügen kann, und so heisst es nun « Langfuri wir kommen ». Im Rahmen der Reorganisation haben Susann Graf, Standortleiterin « Haus- acker » und Pia Luzi, Standortleiterin « Ländli », ihre Funktionen zur Verfügung gestellt. Neu bekleiden ihre Stellvertre- terinnen Bea Eiselin und Johanna Künzi die Funktionen « Leitung Wohnen » und « Leitung Tagesangebote ». Für dieses Jahresbericht 2014 für die Zukunft der Stiftung Steinegg vorausschauende Engagement möchte ich allen vier Personen ein grosses Dan- keschön aussprechen. Intern gab es im vergangenen Jahr viele Themen, Freuden, Ängste und Anlässe, die Sie in den folgenden Artikeln mitver- folgen dürfen. In den Berichten spürt man den grossen Einsatz aller Beteilig- ten und das Mittragen der zahlreichen Veränderungen, sei dies von Bewoh- nenden, Tagesangebot-Mitarbeitenden oder Mitarbeitenden. Ganz herzlichen Dank allen Beteiligten für das positive Zusammengehen Richtung « Langfuri » ! Stiftung4 Steinegg D’Johanna und d’Bea sind zum Glück zwei bekannti Fraue und sie gnüssed drum euses vollschti Vertraue! Mir wünsched für di neu Ufgab vil Freud und dass es keis vo eu je bereut, dass ihr de neui Wäg ischlönd und alti Strasse muetig verlönd. Und wüssed ihr mal nüme us und i, Susann Graf, Bea Eiselin, Pia Luzi und dänn isch wäge dem nöd alles verbi. Johanna Künzi (v.l.) bei der Zepter– Warted nöd, bis eu wachsed e Hufe übergabe am Jahresschlussfest. neui Fältli Nähmed dänn eifach eis vo dene farbige Zältli! Die Zepterübergabe Hüt isches also sowit Als abtretende Standortleiterinnen und es isch jetzt a de Zit, begrüssen wir es sehr, dass wir die dass mir das Zepter übergänd neuen Verantwortlichen für die i neui, frisch motivierti Händ. Bereichsleitungen aus unseren eigenen Reihen gewinnen konnten. Dies gibt Es grosses Ziel staht eus allne sowohl unseren Bewohnenden wie vor Auge am Horizont. auch unseren Mitarbeitenden Sicherheit Da bruchts es jüngers Team, und Halt in der kommenden Zeit, wel- wo kämpft a vorderschter Front, che bei uns allen noch von vielen Fra- wo mit vil Freud und grosser Chraft gen und Unsicherheiten geprägt ist. sicher di neu Useforderig guet schafft. Wir beide freuen uns auf unsere neuen E grossi Ufgab, wo nöd isch Aufgaben, die wir unterstützend und z’unterschetze, motivierend ab 1. Januar 2015 im Hin- Ihr wärdet demit au nach usse tergrund übernehmen werden. neui Massstäb setze. Susann Graf und Pia Luzi, E Ufgab, wo-n-ihr nur Mitarbeiterinnen wärdet schaffe Hand in Hand und wänn ihr eui ergänzed und profitiered vonenand. Mir gönd jetzt zrugg uf de zweiti Platz, dänn mir wüssed: mir händ en super Hausacker ade – Langfuri wir kommen! Ersatz! Stiftung5 Steinegg Gemeinsam unterwegs men aufgebaut haben und die uns Gerüstet mit vielen Ideen, Visionen und jeden Tag den richtigen Halt gibt, dem Wunsch, für alle Bewohnenden ein bekommt einen schönen Platz in der gemütliches Zuhause und eine berei- Mitte. Die guten Strukturen, Tagesab- chernde Arbeitssituation zu gewährleis- läufe und Rituale, die für das Sicher- ten, machten wir uns als neue heitsgefühl im Alltag sorgen, finden Bereichsleiterinnen schon vor über auch einen wichtigen Platz. Und ganz einem Jahr auf den Weg zur Planung oben packen wir noch die Motivation, der neuen Strukturen im « Langfuri ». Kreativität und das Dramatheater mit Neue Wohngemeinschaften, neue Mit- seinen Räumen der Freiheit, die die bewohnende, neue Ateliers – wie kön- Entfaltung der Persönlichkeit und nen wir unsere Bewohnenden in diese Selbstermächtigung garantieren. Ja, Planung einbeziehen ? Wo können sie jetzt können wir den Koffer getrost mitbestimmen ? zumachen und ins « Langfuri » mitneh- men. Zum Glück kommen die Bewoh- An einer ersten Bewohnerkonferenz nenden und Mitarbeitenden mit, um haben wir allen mit Hilfe von verschie- den Koffer mit uns auszupacken, das denen Bildern und Piktogrammen die Fehlende zu gestalten und das Wunder neue Situation dargestellt. Zusammen und die Kraft des Neuen zu entdecken. mit ihren Bezugspersonen durften sie Bea Eiselin und Johanna Künzi, wählen, welche Gruppe ihnen am ehes- Mitarbeiterinnen ten zusagt und in welchem Atelier sie ihre Fähigkeiten nutzen und ausbauen möchten. Entstanden sind daraus farbi- ge Bilder vom neuen Wohn- und Arbeitsplatz und eine neue Bezeich- nung für die Arbeitenden in den Ateli- ers; sie nennen sich nun « Tagesange- bot-Mitarbeitende ». Darauf sind sie sehr stolz. Bea Eiselin und Johanna Künzi sind startklar. Neben all den Neuerungen wollen wir aber das Bewährte nicht vergessen. Wir holen einen Koffer und packen ein: Zuerst das Gefühl der Gemeinschaft und des Vertrauens, das es uns ermög- licht hat, alle gesteckten Ziele zu errei- chen. Der Humor und das Lachen, die in schwierigen Situationen das Leben leichter machen, kommen als nächstes. Unsere Wertepyramide, die wir zusam- Stiftung6 Steinegg Lieben Sie Veränderungen ? nachdem auch richtig geliebt hat. Somit Lieben Sie Veränderungen ? So richtig schreie ich weder: « Wohin mit uns, um lieben, meine ich . Nein ? Ich auch nicht. Himmels Willen ? », noch « Gott sei Dank, Vor allem, weil sie Unsicherheiten, nur weg von hier ! », sondern harre der Ungewisses und immer wieder Neues Dinge, die da kommen werden. mit sich bringen. Allerdings gibt es da ja Gespannt und manchmal skeptisch auch die andere Seite, diejenige der zwar, aber grundsätzlich heiter und Herausforderung und der Lust, über meistens guten Mutes und mit Freude. sich selber hinauszuwachsen, gewohn- Auf dass wir glühende Kohlen mitneh- te Wege zu verlassen und längst über- men und sie zu einem lodernden Feuer holte Normen zu überdenken. werden lassen ! « Challenge », sagen wir heute – das Anna Schärrer, Mitarbeiterin hört sich gut an. Nur – wo bleibt dann die Sicherheit, das wärmende Nest, in unserem
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