Das Interaktionssystem Des Kabaretts Versuch Einer Soziologie Des Kabaretts

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Das Interaktionssystem Des Kabaretts Versuch Einer Soziologie Des Kabaretts Das Interaktionssystem des Kabaretts Versuch einer Soziologie des Kabaretts Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät III (Geschichte, Gesellschaft und Geographie) der Universität Regensburg vorgelegt von Kerstin Pschibl aus Vohenstrauß April 1999 Erstgutachter: Prof. Dr. Dieter Goetze Zweitgutachter: Prof. Dr. Dr. Robert Hettlage Inhalt 0. Vorwort.......................................................................................................................8 I. Annäherung an einen ersten Versuch einer Soziologie des Kabaretts .....................10 1. Die "exklusive" Interaktionssituation des Kabaretts...................................................10 2. Das Konstrukt einer "idealtypischen" Kabarett-Interaktionssituation ...........................11 3. Das kulturell bedingte Kabarett-Interaktionssystem ..................................................12 4. Abgrenzung des Kabaretts gegenüber der alltäglichen face-to-face- Interaktionssituation und der Theater-Interaktion.......................................................16 5. Die Kabarett-Interaktion der "Gleichen unter Gleichen" in einer "karnevalisierten Ausnahmesituation" ..............................................................................................17 5.1. Vom "gesellschaftsverändernden" Kabarett zum kulturell bedingten Interaktionssystem der Kabarettaufführung........................................................17 5.2. Das "Unikat" Kabarettaufführung im diskursiven Prozess....................................18 II. Überblick über die Veröffentlichungen zum Thema Kabarett ..................................20 1. Die Kabarett-"Historiker" ........................................................................................22 2. Die Kritiker des Kabaretts und die Kritik am Kabarett ...............................................25 2.1. Die Kritiker des Kabaretts................................................................................25 2.2. Die Kritik am Kabarett.....................................................................................30 3. Die Kabarett-"Theoretiker" ......................................................................................33 4. Historische Sonderformen des Genres Kabarett .......................................................37 4.1. Kabarett als Mittel der Propaganda...................................................................38 4.2. Kabarett zur Zeit des Nationalsozialismus.........................................................42 4.2.1. Kabarett im Exil ....................................................................................43 4.2.2. Kabarett in Deutschland von 1933 bis 1935..............................................45 4.2.3. Kabarett im Konzentrationslager .............................................................45 5. Die "Kritik" als Element des Kabarett-Interaktionssystems........................................47 III. Beschreibung des Genres Kabarett.........................................................................50 1. Rezeptionsvoraussetzungen...................................................................................51 1.1. Das Kabarett als "kultureller Text"....................................................................51 1.2. Das Konstrukt der "idealtypischen" Kabarettveranstaltung ..................................53 1.3. Das Rahmenkonzept Erving Goffmans ..............................................................54 2. Allgemeine Merkmale des Genres Kabarett .............................................................56 2.1. Der " Kleinkunstcharakter" des Genres Kabarett................................................57 2.2. Der "Publikumscharakter" des Genres Kabarett.................................................59 2.3. Fehlende Ausprägung genretypischer Stilmittel .................................................60 2.4. Abgrenzung des Genres Kabarett gegenüber dem Theater..................................62 - 3 - 2.4.1. Wegfall des "Mitfühlens" ........................................................................64 2.4.2. "Alltagsmenschen in paradoxen Alltagssituationen" ..................................65 3. Die "Zeitbindung" im Kabarett.................................................................................69 3.1. Die "Eintagsfliege" Kabarett.............................................................................69 3.2. Die "nicht-wiederholbare" Kabarettveranstaltung.................................................72 4. Kabarett als sinnvermittelnder Text der Interaktion....................................................76 4.1. Die Kabarett-Interaktion als "Spezialfall der Kommunikation" ..............................76 4.2. Die "zentrierte" Kabarett-Interaktion..................................................................77 4.3. Die Sinndeutung in der Kabarett-Interaktion.......................................................78 4.4. Die Werkzeuge des Kabarettisten in der Interaktionssituation .............................80 4.4.1. Chiffren und Typisierungen als Interaktionsmuster.....................................81 4.4.2. Brüche im Sinndeutungsprozess.............................................................85 4.4.3. Interaktionselemente des Kabaretts ........................................................87 4.5. Voraussetzungen für einen von "unbeabsichtigten" Störungen freien Interaktionsverlauf ...........................................................................................90 4.5.1. Der Begriff der Störung im Zusammenhang mit der Beschreibung des kabarett-typischen Interaktionssystems ..................................................91 4.5.2. Das aktive und konzentrierte Publikum ....................................................93 4.5.3. Sonderwissens- und Einstellungsübereinstimmung...................................95 4.6. "Unbeabsichtigte" Störungen im Interaktionsprozess..........................................99 5. Die zentrierte Interaktion der "idealtypischen" Kabarettaufführung ............................ 102 5.1. Die Interaktionspartner in der "umweltlichen Ihr-Beziehung" .............................. 103 5.2. Die zentrale Figur des Kabarettisten............................................................... 105 5.3. Kabarett-Interaktion und Alltags-face-to-face-Interaktion.................................... 106 6. Die Interaktionspartner im Kabarett-Rahmen .......................................................... 109 6.1. Das "Grundeinverständnis" zwischen Kabarettist und Publikum ........................ 110 6.2. Der Kabarett-Rahmen.................................................................................... 112 6.2.1. Der "scherzhafte" Primär-Rahmen einer Kabarettaufführung..................... 112 6.2.2. Rahmen-Mehrdeutigkeiten und Rahmen-Eulenspiegeleien ....................... 114 6.2.3. Kabarett-Rahmen, Referats-Rahmen und Theater-Rahmen ...................... 114 6.3. Die Formelemente des Genres Kabarett ......................................................... 115 IV. Der Interaktionspartner Publikum ......................................................................... 121 1. Das "Konsenspublikum" im sinnvermittelnden, diskursiven Prozess......................... 122 2. Die "Themen" und die "Adressaten" des Kabaretts................................................. 125 3. Der Interaktionspartner Publikum in der Kabarettgeschichte.................................... 126 3.1. Das Kabarettpublikum vor dem Ersten Weltkrieg ............................................. 129 3.1.1. Das Pariser Kabarettpublikum .............................................................. 130 3.1.1.1. Das Pariser Bohemepublikum der Jahrhundertwende.................. 131 3.1.1.2. Die "Entdeckung" der Boheme durch das Bürgertum .................. 133 - 4 - 3.1.2. Das Kabarettpublikum in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg.............. 134 3.2. Das Kabarettpublikum der Weimarer Republik................................................. 145 3.2.1. Das bürgerliche Luxuspublikum ............................................................ 148 3.2.2. Das bürgerliche Unterhaltungspublikum ................................................. 148 3.2.3. Das bürgerlichen Kritik- und Kunstpublikum ........................................... 149 3.2.4. Das kleinbürgerliche Publikum.............................................................. 151 3.2.5. Das Ideologiepublikum ......................................................................... 152 3.2.6. Das Exilpublikum ................................................................................ 154 3.3. Das Kabarettpublikum nach dem Zweiten Weltkrieg......................................... 155 3.3.1. Das Nachkriegspublikum 1945 bis 1949 ................................................ 155 3.3.2. Das Publikum der Adenauer-Zeit........................................................... 158 3.3.2.1. Das bildungsbürgerliche Unterhaltungspublikum......................... 161 3.3.2.2. Vom "links-kritischen" zum Unterhaltungspublikum .................... 164 3.3.2.3. Das "links-kritische" und das "rechts-nationale" Publikum........... 165 3.3.3. Das Kabarettpublikum zur Zeit der Studentenbewegung .......................... 168 3.3.4. Das Kabarettpublikum der "Nach-APO-Generation" in den 70er, 80er und 90er Jahren .................................................................................. 173 4. Das Kabarettpublikum im Interaktionsprozess.......................................................
Recommended publications
  • Bruno Jonas Kabarettist Im Gespräch Mit Rudi Küffner Küffner: Grüß Gott
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 16.06.2000 Bruno Jonas Kabarettist im Gespräch mit Rudi Küffner Küffner: Grüß Gott, meine Damen und Herren, und willkommen bei Alpha-Forum. Heute mit einem sehr bekannten Gast: mit Bruno Jonas. Grüß Gott, Bruno Jonas. Jonas: Grüß Gott. Küffner: Unser Gast ist aus Film, Funk und Fernsehen sehr bekannt. Eigentlich würde nun jeder erwarten, dass ich mich zurückziehe, gar nichts mehr sage, dass Bruno Jonas aufsteht, ein Riesenprogramm mit vielen Lachern abliefert und wir dann in einer Dreiviertelstunde damit auch schon wieder fertig sind. Das will ich Ihnen aber nicht zumuten. BR-alpha ist der Bildungskanal des Bayerischen Rundfunks: Also wollen wir uns nicht nur amüsieren, sondern durch Sie vielleicht auch ein wenig dazulernen, denn vielleicht gibt es in der jüngeren Generation unter den Zuschauern auch den einen oder anderen, der Kabarettist werden möchte. Aber eigentlich wollte ich in dieses Gespräch ganz anders einsteigen. Ich habe mich nämlich ein wenig über Sie informiert. Wie bedeutend Sie sind, können Sie hier an diesem Papierpaket abschätzen, denn das sind die Zeitungsausschnitte der letzten fünf, sechs, sieben Jahre aus dem Archiv des BR über Sie. Da habe ich mir ein bisschen was herausgesucht, u. a. über Ihr Verhältnis zu den Öffentlich-Rechtlichen und vielleicht auch zu den Privaten. Können wir damit anfangen? Jonas: Bitte. Küffner: Es gibt da einen Artikel aus dem Jahr 1995 aus der "Süddeutschen Zeitung", den Sie selbst geschrieben haben: "Offene Vollzugsanstalt Radio Bremen". Als ich diesen Artikel gelesen hatte, bekam ich auch gleich schon Probleme, weil ich ja gar nicht wusste, wie ich mich mit diesem Mann denn überhaupt noch unterhalten soll.
    [Show full text]
  • Weaponized Humor: the Cultural Politics Of
    WEAPONIZED HUMOR: THE CULTURAL POLITICS OF TURKISH-GERMAN ETHNO-COMEDY by TIM HÖLLERING B.A. Georg-August Universität Göttingen, 2008 M.Ed., Georg-August Universität Göttingen, 2010 A DISSERTATION SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY in THE FACULTY OF GRADUATE AND POSTDOCTORAL STUDIES (Germanic Studies) THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA (Vancouver) June 2016 © Tim Höllering, 2016 Abstract My thesis aims to show how the humor of Turkish-German ethno-comedians fulfills a double purpose of entertaining its audience while advancing a cultural political agenda that Kathrin Bower called “transnational humanism.” It includes notions of human rights consensus, critical self-reflection, respect, tolerance, and openness to cultural diversity. Promoting these values through comedy, the artists hope to contribute to abating prejudice and discrimination in Germany’s multi-ethnic society. Fusing the traditional theatrical principle of “prodesse et delectare” with contemporary cultural politics, these comedians produce something of political relevance: making their audience aware of its conceptions of “self” and “other” and fostering a sense of community across diverse cultural identifications. My thesis builds mainly on the works of Kathrin Bower, Maha El Hissy, Erol Boran, Deniz Göktürk, and Christie Davies. Whereas Davies denies humor’s potential for cultural impact, Göktürk elucidates its destabilizing power in immigrant films. Boran elaborates this function for Turkish-German Kabarett. El Hissy connects Kabarett, film, and theater of polycultural artists and ties them to Bakhtin’s concept of the carnivalesque and the medieval jester. Bower published several essays on the works of ethno-comedians as humorous catalysts for advancing a multiethnic Germany.
    [Show full text]
  • CABARET and ANTIFASCIST AESTHETICS Steven Belletto
    CABARET AND ANTIFASCIST AESTHETICS Steven Belletto When Bob Fosse’s Cabaret debuted in 1972, critics and casual viewers alike noted that it was far from a conventional fi lm musical. “After ‘Cabaret,’ ” wrote Pauline Kael in the New Yorker , “it should be a while before per- formers once again climb hills singing or a chorus breaks into song on a hayride.” 1 One of the fi lm’s most striking features is indeed that all the music is diegetic—no one sings while taking a stroll in the rain, no one soliloquizes in rhyme. The musical numbers take place on stage in the Kit Kat Klub, which is itself located in a specifi c time and place (Berlin, 1931).2 Ambient music comes from phonographs or radios; and, in one important instance, a Hitler Youth stirs a beer-garden crowd with a propagandistic song. This directorial choice thus draws attention to the musical numbers as musical numbers in a way absent from conventional fi lm musicals, which depend on the audience’s willingness to overlook, say, why a gang mem- ber would sing his way through a street fi ght. 3 In Cabaret , by contrast, the songs announce themselves as aesthetic entities removed from—yet expli- cable by—daily life. As such, they demand attention as aesthetic objects. These musical numbers are not only commentaries on the lives of the var- ious characters, but also have a signifi cant relationship to the fi lm’s other abiding interest: the rise of fascism in the waning years of the Weimar Republic.
    [Show full text]
  • Prospectus for the Initial Public Offering in the Federal Republic of Germany and in the Grand Duchy of Luxembourg of 35,043,479
    Prospectus for the initial public offering in the Federal Republic of Germany and in the Grand Duchy of Luxembourg of 35,043,479 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder, of 8,060,000 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder, with the number of shares to be actually placed with investors subject to the exercise of an Upsize Option upon decision of the Selling Shareholder, in consultation with the Joint Global Coordinators on the date of pricing, and of up to 5,256,521 bearer shares with no par value from the holdings of the Selling Shareholder to cover potential over-allotments, and at the same time for the admission to trading on the regulated market segment (regulierter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange (Frankfurter Wertpapierbörse) with simultaneous admission to the sub-segment of the regulated market with additional post-admission obligations (Prime Standard) of the Frankfurt Stock Exchange (Frankfurter Wertpapierbörse) of 161,200,000 bearer shares with no par value (existing share capital) — each such share with a notional value of EUR 1.00 in the share capital and with full dividend rights as from January 1, 2018 — of Knorr-Bremse Aktiengesellschaft Munich, Germany Price Range: EUR 72.00 — EUR 87.00 International Securities Identification Number (ISIN): DE000KBX1006 German Securities Code (Wertpapier-Kenn-Nummer) (WKN): KBX100 Common Code: 186559398 Trading Symbol: KBX Joint Global Coordinators and Joint Bookrunners Deutsche Bank J.P. Morgan Morgan Stanley Joint Bookrunners Berenberg COMMERZBANK UBS Investment Bank UniCredit Bank AG The date of the Prospectus is September 28, 2018 (This page has been left blank intentionally) TABLE OF CONTENTS I.
    [Show full text]
  • Goodbye to Berlin: Erich Kästner and Christopher Isherwood
    Journal of the Australasian Universities Language and Literature Association ISSN: 0001-2793 (Print) (Online) Journal homepage: http://www.tandfonline.com/loi/yjli19 GOODBYE TO BERLIN: ERICH KÄSTNER AND CHRISTOPHER ISHERWOOD YVONNE HOLBECHE To cite this article: YVONNE HOLBECHE (2000) GOODBYE TO BERLIN: ERICH KÄSTNER AND CHRISTOPHER ISHERWOOD, Journal of the Australasian Universities Language and Literature Association, 94:1, 35-54, DOI: 10.1179/aulla.2000.94.1.004 To link to this article: https://doi.org/10.1179/aulla.2000.94.1.004 Published online: 31 Mar 2014. Submit your article to this journal Article views: 33 Full Terms & Conditions of access and use can be found at http://www.tandfonline.com/action/journalInformation?journalCode=yjli20 GOODBYE TO BERLIN: ERICH KASTNER AND CHRISTOPHER ISHERWOOD YVONNE HOLBECHE University of Sydney In their novels Fabian (1931) and Goodbye to Berlin (1939), two writers from different European cultures, Erich Mstner and Christopher Isherwood, present fictional models of the Berlin of the final years of the Weimar Republic and, in Isherwood's case, the beginning of the Nazi era as wel1. 1 The insider Kastner—the Dresden-born, left-liberal intellectual who, before the publication ofFabian, had made his name as the author not only of a highly successful children's novel but also of acute satiric verse—had a keen insight into the symptoms of the collapse of the republic. The Englishman Isherwood, on the other hand, who had come to Berlin in 1929 principally because of the sexual freedom it offered him as a homosexual, remained an outsider in Germany,2 despite living in Berlin for over three years and enjoying a wide range of contacts with various social groups.' At first sight the authorial positions could hardly be more different.
    [Show full text]
  • Northern Gothic: Werner Haftmann's German
    documenta studies #11 December 2020 NANNE BUURMAN Northern Gothic: Werner Haftmann’s German Lessons, or A Ghost (Hi)Story of Abstraction This essay by the documenta and exhibition scholar Nanne Buurman I See documenta: Curating the History of the Present, ed. by Nanne Buurman and Dorothee Richter, special traces the discursive tropes of nationalist art history in narratives on issue, OnCurating, no. 13 (June 2017). German pre- and postwar modernism. In Buurman’s “Ghost (Hi)Story of Abstraction” we encounter specters from the past who swept their connections to Nazism under the rug after 1945, but could not get rid of them. She shows how they haunt art history, theory, the German feuilleton, and even the critical German postwar literature. The editor of documenta studies, which we founded together with Carina Herring and Ina Wudtke in 2018, follows these ghosts from the history of German art and probes historical continuities across the decades flanking World War II, which she brings to the fore even where they still remain implicit. Buurman, who also coedited the volume documenta: Curating the History of the Present (2017),I thus uses her own contribution to documenta studies to call attention to the ongoing relevance of these historical issues for our contemporary practices. Let’s consider the Nazi exhibition of so-called Degenerate Art, presented in various German cities between 1937 and 1941, which is often regarded as documenta’s negative foil. To briefly recall the facts: The exhibition brought together more than 650 works by important artists of its time, with the sole aim of stigmatizing them and placing them in the context of the Nazis’ antisemitic racial ideology.
    [Show full text]
  • {PDF} Berlin Cabaret Kindle
    BERLIN CABARET PDF, EPUB, EBOOK Peter Jelavich | 336 pages | 01 Apr 1996 | HARVARD UNIVERSITY PRESS | 9780674067622 | English | Cambridge, Mass, United States Berlin Cabaret PDF Book The international cultural centre ufaFabrik Berlin is located on the premises of the former UFA film laboratory, from which it derives its name, and is host to numerous cultural and social projects. Skip to main content. At the end of the s, kabarett was an important part of social criticism, with a minor boom at the time of German reunification. Other editions. People who viewed this item also viewed. History at your fingertips. Die Stachelschweine. Facebook Twitter. New Berlin. Other Editions 4. Upon entering the venue, you assign your rights to any sound and image recordings of your person, free of charge and without any spatial restrictions. Lubich, Germanic Review. Machine translation like DeepL or Google Translate is a useful starting point for translations, but translators must revise errors as necessary and confirm that the translation is accurate, rather than simply copy-pasting machine-translated text into the English Wikipedia. The most representative example was the Tingel- Tangel, Friedrich Hollaender's club, where his famous "Blame the Jews" was performed. In general, things are much more relaxed than one would expect. By the late s the German cabaret gradually had come to feature mildly risque musical entertainment for the middle-class man, as well as biting political and social satire. Wed July 21, Jul 21, , Namespaces Article Talk. So what can audience members, both seasoned and new, expect? Select a valid country. I mean i show like that with real burlesque and travesties and singing and dancing, a little bit more real! Learn More - opens in a new window or tab Any international shipping is paid in part to Pitney Bowes Inc.
    [Show full text]
  • Introduction
    Cambridge University Press 978-0-521-14571-8 - German Intellectuals and the Nazi Past A. Dirk Moses Excerpt More information Introduction The proposition that the Federal Republic of Germany has developed a healthy democratic culture centered around memory of the Holocaust has almost become a platitude.1 Symbolizing the relationship between the Federal Repub- lic’s liberal political culture and honest reckoning with the past, an enormous Memorial to the Murdered Jews of Europe adjacent to the Bundestag (Federal Parliament) and Brandenburg Gate in the national capital was unveiled in 2005. States usually erect monuments to their fallen soldiers, after all, not to the vic- tims of these soldiers. In the eyes of many, the West German and, since 1990, the united German experience has become the model of how post-totalitarian and postgenocidal societies “come to terms with the past.”2 Germany now seemed no different from the rest of Europe – or, indeed, from the West generally. Jews from Eastern Europe are as happy to settle there as they are to emigrate to Israel, the United States, or Australia.3 1 Bill Niven, Facing the Nazi Past: United Germany and the Legacy of the Third Reich (London and New York, 2002). For an excellent overview of postwar memory politics, see Andrew H. Beattie, “The Past in the Politics of Divided and Unified Germany,” in Max Paul Friedman and Padraic Kenney, eds., Partisan Histories: The Past in Contemporary Global Politics (Houndmills, 2005), 17–38. 2 For example, Daniel J. Goldhagen, “Modell Bundesrepublik: National History, Democracy and Internationalization in Germany,” Common Knowledge, 3 (1997), 10–18.
    [Show full text]
  • Klaus Peter Schreiner Kabarettist Und Autor Im Gespräch Mit Dr
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0303/20030314.shtml Sendung vom 14.03.2003, 20.15 Uhr Klaus Peter Schreiner Kabarettist und Autor im Gespräch mit Dr. Wolfgang Habermeyer Habermeyer: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich begrüße Sie ganz herzlich zu unserem heutigen Gespräch im Alpha-Forum. Unser Gast ist Kabarettist und Kabarettautor. Seinen Namen werden vielleicht nicht alle unter Ihnen kennen, die Stücke jedoch, die er produziert hat, werden Sie sicher kennen, wenn Sie in den letzten gut 40 Jahren ferngesehen haben. Ich begrüße ganz herzlich bei uns im Studio Klaus Peter Schreiner. Schreiner: Vielen Dank. Habermeyer: Sie touren momentan mit Ihrem Programm "Einmal Deutschland und zurück". Vielleicht schaffen wir es in dieser Dreiviertelstunde auch ein wenig, die deutsche Geschichte von den fünfziger Jahren bis heute einmal zu durchlaufen. Die Zeit dafür wird nicht ganz reichen, da bin ich mir ganz sicher, aber wir können es ja zumindest versuchen. Dass Sie Kabarettist werden wollten, war Ihnen nicht in die Wiege gelegt. Schreiner: Nein, überhaupt nicht. Habermeyer: Sie wollten ursprünglich mal Chemiker werden. Schreiner: Ich wollte viel werden. Außer vielleicht Lokomotivführer wollte ich eigentlich alles werden: vom Pfarrer bis zum Förster. Der letzte Berufswunsch, der sich dann auch einigermaßen konkretisiert hat, war in der Tat Chemiker. Das habe ich auch studiert: zwei Semester lang in Mainz. Im zweiten Semester traf ich dann aber den Hanns Dieter Hüsch: Er studierte ebenfalls in Mainz und hat damals für seine Kommilitonen Kabarett gemacht. Mich hat fasziniert, was er gemacht hat und wie er es gemacht hat, was er gesagt hat und was er nicht gesagt hat.
    [Show full text]
  • Prof. Dr. Helmut Oeller Ehemaliger Fernsehdirektor Des Bayerischen Rundfunks Im Gespräch Mit Christoph Lindenmeyer
    BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0710/20071019.shtml Sendung vom 19.10.2007, 20.15 Uhr Prof. Dr. Helmut Oeller Ehemaliger Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks im Gespräch mit Christoph Lindenmeyer Lindenmeyer: Meine Damen und Herren, seien Sie herzlich willkommen zum heutigen alpha-forum, in dem wir ausnahmsweise über uns selbst reden, also über das Fernsehen. Und wir werden über Sie, das Publikum, sprechen. Für beides gibt es einen guten Grund, einen guten Anlass, denn unser Gast heute ist der langjährige Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks, Professor Dr. Helmut Oeller. Auch Sie, Professor Oeller, heiße ich herzlich willkommen. Dieter Hildebrand sagte einmal, das Wort "Bildung" komme von Bildschirm und nicht von "Buch", sonst hieße es "Buchung". Sie leben jetzt 20 Jahre ohne dieses fast mörderische Amt eines Fernsehdirektors innerhalb der ARD, der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands. Sie sind ein freier Mensch, der gelegentlich fernsieht. Oder machen Sie das heute gar nicht mehr? Oeller: Jeden Tag, aber wechselnd in Zeit und Umfang. Lindenmeyer: Verraten Sie mir doch bitte, wo Ihr Fernsehgerät steht. Oeller: Es steht an der Wand gegenüber der Fensterfront. Lindenmeyer: Ein Fernseher also im Wohnzimmer, und damit sozusagen das klassische Modell: Die Familie schart sich um den Bildschirm. Im Arbeitszimmer haben Sie kein Fernsehgerät? Oeller: Nein. Lindenmeyer: Das war früher sicherlich anders. Oeller: Wir haben noch ein anderes Fernsehgerät in einem anderen Zimmer: für den Fall, dass jemand für sich fernsehen möchte oder die anderen im Wohnzimmer etwas anderes machen möchten. Lindenmeyer: Ihnen ist zu verdanken - auch Ihnen und Ihnen speziell - die Gründung des Bayerischen Fernsehens mit einem sogenannten Dritten Programm.
    [Show full text]
  • Marta Feuchtwanger Papers 0206
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/kt10003750 No online items Finding Aid for Marta Feuchtwanger papers 0206 Finding aid prepared by Michaela Ullmann USC Libraries Special Collections Doheny Memorial Library 206 3550 Trousdale Parkway Los Angeles, California 90089-0189 [email protected] URL: http://libraries.usc.edu/locations/special-collections Finding Aid for Marta 02061223 1 Feuchtwanger papers 0206 Language of Material: English Contributing Institution: USC Libraries Special Collections Title: Marta Feuchtwanger papers creator: Franklin, Carl M. (Carl Mason) creator: Waldo, Hilde creator: Feuchtwanger, Marta Identifier/Call Number: 0206 Identifier/Call Number: 1223 Physical Description: 98.57 Linear Feet173 boxes Date (inclusive): 1940-1987 Abstract: This archive contains the correspondence of Marta Feuchtwanger, wife of German-Jewish writer Lion Feuchtwanger, who survived her husband by almost thirty years. Marta Feuchtwanger remained an important figure in the exile community and devoted the remainder of her life to promoting the work of her husband. The collection contains Marta Feuchtwanger's personal correspondence, texts and manuscripts by her and others, royalty statements received for the works of her husband, correspondence with publishers, and newspaper clippings mentioning Lion and Marta Feuchtwanger and other exiles. The collection also includes correspondence regarding the establishment and administration of the Feuchtwanger Memorial Library and Villa Aurora. Storage Unit: 91g Storage Unit: 91h Scope and Content This archive contains the correspondence of Marta Feuchtwanger, wife of German-Jewish writer Lion Feuchtwanger, who survived her husband by almost thirty years. Marta Feuchtwanger remained an important figure in the exile community and devoted the remainder of her life after his death to promoting the work of her husband.
    [Show full text]
  • Manuskript Manuskript Ist Urheberrechtlich Ist Urheberrechtlich Geschützt
    COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigt oder in sonstiger werden. WeiseFür Rundfunk vervielfältigzwecket werden. darf das Für Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. DEUTSCHLANDRADIO KULTUR: 11.10.2009 „Zwischen den Zeilen der Abgrund.“ Das kurze Leben des literarischen Kabaretts „Die Katakombe“ (1929-1935) Eine Sendung von Jens Brüning Redaktion: Barbara Wahlster Take 1 (Finck) Der erste Satz musste sitzen. Oder wir! (Lacher) MUSIK 1 The Tibor Blue Boys Motiv 1930 DARAUF: ANSAGE : Zwischen den Zeilen der Abgrund. Das kurze Leben des literarischen Kabaretts „Die Katakombe“ (1929-1935). Eine Sendung von Jens Brüning. MUSIK (wie oben) SPRECHER : Dieser 31. März 1933 war vielleicht sein größter Abend. Das Haus saß voller Leute, die in den nächsten Tag wie in einen offenen Abgrund starrten. Finck machte sie lachen, wie ich nie ein Publikum lachen gehört habe. Es war ein pathetisches Lachen, das Lachen eines neugeborenen Stolzes, der Betäubung und Verzweiflung hinter sich ließ – war es nicht fast ein Wunder, dass die SA nicht schon längst hier war, um das ganze Haus zu verhaften? 1 Autor : Berlin, Ende März 1933. Der junge Gerichtsassessor Raimund Pretzel hat sich für den Abend mit seiner Freundin verabredet. Am Vormittag ist er Zeuge der Judenverfolgung am Kammergericht in Berlin geworden.
    [Show full text]