Logistikmarktstudie Schweiz (Band 2016)
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Autoren: Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Prof. Dr. Erik Hofmann, M. Sc. Katrin Oettmeier Logistikmarktstudie Schweiz (Band 2016) Teil- und Querschnittsmärkte, Logistiktrends und Entwicklungen Studienpartner: ͨ/ŚƌWĂƌƚŶĞƌĨƺƌŝŶƚĞƌŶĞ>ŽŐŝƐƚŝŬ͊ͩ BRISOFT AG, Systems Automation, gehört seit Jahren zu den führenden Unternehmen im Bereich Lagerverwaltung, Intralo- gistik und Steuerung. BRISOFT AG ist auf die umfassende Abwicklung von Logistik- projekten und den nachhaltigen Retrofit von bestehenden Logistikzentren spezialisiert. Ein regelmässiger Informations- austausch, der Zugang zu umfassendem Know-How innerhalb der Gruppe und die enge Zusammenarbeit mit den System- partnern stellen sicher, dass die BRISOFT AG technologisch stets zur Spitze der Branche gehört. Systems Automation Schäferweg 16 CH-4019 Basel Telefon +41 61 639 20 20 Telefax +41 61 639 20 99 [email protected] www.brisoft.ch Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016 Inhaltsverzeichnis Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016 Quo vadis, Logistik? 5 Impressum 7 Mitglieder der Trägerschaft 9 Die Trägerschaft der Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016, stellt sich vor 11 Vorwort der Autoren zum Band 2016 18 Hinweise der Autoren 19 Die Bände der Reihe Logistikmarktstudie Schweiz von 2008 bis 2015 20 Management Summary – für den eiligen Leser 25 1. Intention und Aufbau der Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016 28 1.1 Inhaltliche Struktur 29 1.2 Lesehinweise 30 1.3 Zielsetzungen und Adressaten 31 1.4 Logistik- und Supply Chain Management-Verständnis der Studie 32 *HRJUDŨVFKHUXQG]HLWOLFKHU%HWUDFKWXQJVKRUL]RQW 1.6 Vorgehensweise bei der Erstellung der Studie 38 1.7 Datenquellen 39 2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes 42 2.1 Schweizer Wirtschaft im europäischen Kontext 43 2.2 Exkurs: Auswirkungen des Frankenkurses auf die Akteure im Schweizer Logistikmarkt 46 ([NXUV(ŧHNWHGHV)UHLKDQGHOVDENRPPHQVPLW&KLQDDXIGHQ6FKZHL]HU$XVVHQKDQGHO 2.4 Grundzüge der Schweizer Verkehrspolitik 58 2.5 Auswirkungen verkehrspolitischer Massnahmen auf den alpenquerenden Güterverkehr 65 2.6 Insights: Zusammenhang zwischen Güterverkehrsleistung und BIP-Entwicklung 68 2.7 Ausblick 72 9HUNHKUVWUJHUVSH]LŨVFKH%HWUDFKWXQJGHV6FKZHL]HU/RJLVWLNPDUNWHVXQGVHLQHU,QIUDVWUXNWXU 3.1 Logistische Aspekte des Aussenhandels der Schweiz 77 3.2 Strasse 79 3.3 Schiene 83 3.4 Luft 99 3.5 Wasser 102 3.6 Insights: Vision Mobilität Schweiz 2050 106 3.7 Ausblick 113 4. Trends und Entwicklungen im Schweizer Logistikmarkt 118 $XVZLUNXQJHQGHVGHPRJUDŨVFKHQ:DQGHOVDXIGLH/RJLVWLN 4.2 Kriminalität und Sicherheit in Schweizer Supply Chains 128 4.3 Urbane Logistik 137 4.4 Business-to-Consumer-Distributionslogistik und E-Commerce 140 4.5 Schlanke und agile Supply Chains 147 4.6 Insights: Auswirkungen der additiven Fertigung («3D-Druck») auf das Supply Chain Management 155 4.7 Zusammenfassende Betrachtung zu Trends und Entwicklungen im Schweizer Logistikmarkt 178 3 Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016 6FKZHL]HU/RJLVWLNPDUNWLP'HWDLO 5.1 Angewandte Methodik bei der Untersuchung des Schweizer Logistikmarktes 182 5.2 Abschätzung des Logistikgesamtmarktes 184 5.3 Teil- und Querschnittsmärkte im Detail 188 5.4 Exkurs: Auslagerung von komplexen Logistikleistungen 211 5.5 Top 100 Logistikdienstleister der Schweiz 226 5.6 Zusammenfassende Betrachtung des Schweizer Logistikmarktes 232 5.7 Ausblick 237 6. Schweizer Intralogistikmarkt 240 6.1 Abschätzung des Schweizer Intralogistikmarktes 242 6.2 Potenziale und Hürden für den Einsatz von automatisierten Intralogistiklösungen in der temperaturgeführten Logistik 246 &KDQFHQIµUGLHDXWRPDWLVLHUWH,QWUDORJLVWLNDXIJUXQGGHVGHPRJUDŨVFKHQ:DQGHOV 6.4 Einblicke in spezielle Intralogistiklösungen 255 $XVEOLFNDXIGLH/RJLVWLNPDUNWVWXGLH6FKZHL]%DQG Literaturangaben 263 GS1 Schweiz und Dienstleistungen 268 =XVDPPHQ:HUWHVFKDŧHQ Berufe mit Zukunft 273 Akademische Weiterbildung für berufserfahrene Logistik-Führungs kräfte: Das berufsbegleitende Diplomstudium Supply Chain- und Logistikmanagement 275 Ausgewählte Veranstaltungen des Lehrstuhls für Logistikmanagement im Jahr 2016 276 Logistikleiterclub Schweiz 277 Club de Logisticiens de Suisse Romande 278 %UDQFKHQLQGH[ 4 Logistikmarktstudie Schweiz, Band 2016 Quo vadis, Logistik? Die Logistik und das Supply Chain Management stehen vor grossen Herausforderungen. Gefragt sind stabile, sichere und nachhaltige Lieferketten. Das zeigt eine Studie der Deutschen Post DHL. Aber auch der neunte Band der Logistikmarktstudie Schweiz skizziert Trends und entwickelt eine Vision für die Mobilität 2050. Eines haben die beiden Publikationen gemeinsam: Sie bli- cken in die Zukunft und weisen auf eine stark veränderte Rolle der Logistik hin. Die Szenariostudie «Delivering Tomorrow» beschreibt für das Jahr 2050 fünf Zukunfts- bilder, wie das Leben aussehen könnte. Und die Forscher der ETH Zürich und der Hochschule St.Gallen liefern mit der Studie «Vision Mobilität Schweiz 2050» erste Impulse und Denkanstösse zur zukünftigen Ausgestaltung der Güter- und Personenmobilität. /RJLVWLNĿHLQ$XVEOLFN Wie könnte das Leben im Jahr 2050 aussehen? Das Er- gebnis ist ein Spektrum von fünf Zukunftsszenarien. Die Szenarien zeigen, wie unterschiedlich die Welt in 34 Jah- ren mit Blick auf den Grad der Globalisierung, das Mass an planung und Transportsysteme der ETH Zürich und dem wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung, Tech- Lehrstuhl für Logistikmanagement der Universität St.Gal- nologiestandards und das ökologische Umfeld aussehen len entwickelt. Dabei gehen die Forscher das Thema mit könnte. Die fünf Visionen vom Leben im Jahr 2050 sind einer weit über die einzelnen Verkehrsträger hinausge- weitreichend und radikal – allesamt zeigen sie Extreme henden Optik an. So werden Stadtplaner und Raument- auf, die aber für mich im Rahmen des Denkbaren liegen. wickler inskünftig die Siedlungsplanung und den daraus Im Vergleich zu heute kommt der Logistik in allen fünf resultierenden Verkehr aufeinander abstimmen. Das er- Szenarien eine stark veränderte Rolle zu. Zwar steigt der laubt eine weitere Bevölkerungszunahme, während das Bedarf an Logistikdienstleistungen in den meisten der Verkehrsaufkommen nur schwach mitwächst. Kurze fünf Zukunftsbilder, aber die konkreten Anforderungen Wege in der alltäglichen Mobilität stehen auf der Prioritä- und Herausforderungen für die Logistik der Zukunft wei- tenliste ganz weit oben. chen je nach Szenario stark voneinander ab. Sie reichen Die Visionen der Verkehrsplaner lassen einen Bruch mit von einem gewaltigen Anstieg der Nachfrage nach Logis- dem heutigen Planungskonzept erahnen. Die auf Mobilität tik- und Transportleistungen über Miet- und Sharingange- angewiesenen Menschen und Güter nehmen im Land- bote, sichere Übermittlung von Informationen und Wissen und Luftverkehr weiter zu. Die schon heute belasteten bis hin zur Vermittlerfunktion zwischen Regierungen. Verkehrswege werden weiter ausgenutzt. Auf diese Be- standsaufnahme haben die Verkehrsplaner das Aus- 0RELOLWWĿGHU0DVWHUSODQ gangsszenario für ihre Vision 2050 gegründet. In Zukunft Ähnlich die Zukunftsstudie zum Thema Mobilität. Wir sind werden die Verkehrsmengen steigen, die verfügbaren auch 2050 mobil, aber anders als heute. Die Nutzung von Staatsgelder für den Ausbau und Unterhalt der Verkehrs- Mobilitätsleistungen steht im Vordergrund. Smart Devices infrastrukturen aber nicht. sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Unterwegs Die Lösung dieses gordischen Knotens liegt den For- ZHUGHQGLH=HLWHQXQG:HJHGHU1XW]HUYRQ¯ŧHQWOLFKHQ schern zufolge in einer integrierten Betrachtung des ge- Verkehrsmitteln genau erfasst. Die gesammelten Daten samten Systems unter Einbezug aller Verkehrsträger. Die erlauben eine fahrtgenaue Zuordnung der Verkehrsleis- Vision 2050 wirft grundlegende Fragen zur Governance tungen auf die Nutzer. Buchung und Abrechnung erfol- und Planung des Schweizer Verkehrssystems auf. Die gen automatisch. Die Sammlung der Daten wird von den Politik ist gefordert, aus dieser Vision einen Masterplan für Benutzern akzeptiert. die Mobilität 2050 werden zu lassen. Insgesamt 38 solcher Zielbilder wurden in der Studie «Vi- sion Mobilität Schweiz 2050» vom Institut für Verkehrs- Robert Vogel 5 MAS Master of Advanced Studies Supply Chain & Operations Management Vom Detail zur Gesamtsicht. Crossing Borders. Kunden erwarten, dass die gewünschten Produkte zu einem günstigen Preis und in guter Qualität jederzeit verfügbar sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Expertin- nen und Experten für Beschaffung, Produktion und Logistik. Der Master of Advanced Studies (MAS) in Supply Chain & Operations Management bildet solche Expertinnen und Experten aus. Der MAS ist modular aufgebaut: – CAS Managementorientierte BWL (12 ECTS) – CAS Grundlagen des Prozess- und Projektmanagements (12 ECTS) – CAS Supply Chain Management (12 ECTS) – CAS Operations Management (12 ECTS) – Masterarbeit (12 ECTS) ZIELGRUPPE Der branchenübergreifende Weiterbildungslehrgang richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Gestaltung und Führung von Wertschöpfungsprozessen befassen. ZIELE – Sie verstehen das Unternehmen als System in der Wertschöpfungskette. – Sie können die verschiedenen Unternehmensprozesse erfassen, analysieren, messen und darstellen. – Sie richten die Prozesse auf die Wertschöpfung aus. – Sie leiten Umsetzungsprojekte effizient. Kosten: CHF 24 800.– Dauer: 2.5 Jahre INTERESSIERT? Weitere Informationen finden Sie unter: www.zhaw.ch/zso/masscom ZHAW School of Management and Law – Zentrum für Strategie & Operations www.zhaw.ch/zso – [email protected]