Historische Verkehrswege Im Kanton Schwyz

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Historische Verkehrswege Im Kanton Schwyz Geländekarte IVS Signaturen Geländekarte Wegformen Lockermaterial Fels Stützmauer Mauer/Brüstungsmauer Baumreihe, Hecke Randstein Randplatten, steil gestellt Zaun/Geländer Wegoberflächen Historische Verkehrswege Fels Lockermaterial Schotterung im Kanton Schwyz Pflästerung Hartbelag Trittstufen Kunstbauten Brücke Brückenrest/Widerlager Wasserdurchlass/Tombino Inventarkarte IVS Tunnel SZ Wegbegleiter Distanzstein Anderer Stein Einzelbaum Inschrift Wegkreuz Bildstock/Wegkapelle Kapelle Kirche Burg/Schloss/Ruine Profanes Gebäude Gewerbebetrieb Steinbruch/Grube Anlegestelle/Hafen Brunnen Signaturen Inventarkarte Klassifizierung Nationale Bedeutung Regionale Bedeutung Lokale Bedeutung Substanz Historischer Verlauf Historischer Verlauf mit Substanz Historischer Verlauf mit viel Substanz Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz Inventaire des voies de communication historiques de la Suisse Inventario delle vie di comunicazione storiche della Svizzera Inventari da las vias da communicaziun istoricas da la Svizra Richterswil ZH Rapperswil SG Pfäffikon 10 30 Uznach SG 290 Historische Verkehrswege von nationaler Lachen 39 3 11 Bedeutung im Kanton Schwyz 15 40 290 Nummerierung gemäss IVS Schindellegi Siebnen 290 Zug 2 500.0.1 1 (Cham–/ Zug–) Immensee–Küssnacht 17 10 310.0.1 (–Vierwaldstättersee) 14 2 (Vierwaldstättersee–) Brunnen–Schindellegi 13 Einsiedeln (–Zürichsee) Oberägeri ZG Titelseite Bildnachweis 3 (Zürich–) Richterswil–Schindellegi (–Brunnen) Immensee 2 Historische Verkehrswege im Kanton Schwyz: Alle hier nicht aufgeführten Fotos stammen Alois Amstutz: Schwyzer Postwesen (Schwyzer 5 (Schwyz–) Seewen–Arth (–Zug /–Cham) Walchwil ZG Die Teufelsbrücke am Etzel, die bis ins von Christine Doerfel. Heft 43), 1987: 28, 29 oben, 30 1 44 120.2.2 6 (Einsiedeln–) Ried–Schwyz (–Brunnen) Küssnacht 52 12 12. Jahrhundert zurückreicht (SZ 10.0.2, links, Archiv ViaStoria: 29, 34, 36, 39, 40 unten Atlas Suisse, Partie du Canton de Lucerne 7 Arth vgl. S. 32); die Landstrasse zwischen Einsiedeln Heinz Dieter Finck: Titelseite rechts d’Unterwalden d’Uri et Zurich le Canton Glarus, 7 (Einsiedeln–) Ecce Homo–Immensee Luzern 45 5 und Oberiberg in Schmalzgrueben (SZ 120.2.2, Martino Froelicher, ViaStoria: 12 unten Schweiz et Zug, Aarau/Strasbourg 1796: (–Küssnacht); Pilgerweg 50 7 Mitte); die «Hohle Gasse» in Küssnacht Andres Loepfe: 26 11 unten, 38 2 26 12 8 Arth–Klösterli–Rigi Kulm; Arther Rigiweg 242.0.1 8 (SZ 1.0.1, rechts, vgl. S. 38–40). Unterlegt ist Staatsarchiv Schwyz, Graphische Sammlung: Friedrich Wilhelm Delkeskamp: Malerisches 49 5 404.1.1 9 Schwyz–Brunnen eine Darstellung von Einsiedeln aus Matthäus 11 oben, 19 Relief des klassischen Bodens der Schweiz, Goldau 6 Merians «Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Universitätsbibliothek Bern, Zentralbibliothek, Reprint 1978: 37 10 (Konstanz–) Rapperswil–Einsiedeln Weggis LU 51 Seewen Valesiae» von 1642. Sammlung Ryhiner: 20/21 Niklaus Flüeler (Hg.): Malerische Reisen durch 11 (Zürichsee–) Altendorf–Etzel (–Einsiedeln); 2 Schwyz Zentralbibliothek Zürich, Graphische Samm- die schöne alte Schweiz, Zürich 1982: 22 oben 404.1.2 Rückseite Pilgerweg 212.1.1 9 25.1.10 lung: 8, 9 links, 10, 13, 14, 16, 17, 31, 40 oben Jahrbuch vom Zürichsee 17, 1956/57: 9 oben Ausschnitt aus der Erstausgabe der Topogra- 12 Einsiedeln–Haggenegg–Seewen (–Brunnen Stefan Paradowski, Andreas Schiendorfer Brunnen phischen Karte der Schweiz, der so genannten 611 (Red.): Jubiläumsbuch Benken 741–1991, /–Luzern) Rigi Kulm «Dufourkarte» im Massstab 1 : 100 000, 46 616.0.2 Benken 1991: 22 unten 13 Einsiedeln–Altmatt (–Vierwaldstättersee 22 Blatt IX, erschienen 1854. 604 Schweizer Journal 8/1986: 35 /–Zug); Chatzenstrick Rigi Scheidegg Muotathal Reproduktion der Kartenausschnitte mit 14 Einsiedeln–Biberbrugg (–Richterswil /–Zürich) Bewilligung von Swisstopo $$$ 15 (Zürich–) Horgen–Schindellegi (–Einsiedeln) 607.0.1 619.0.1 625.0.1 17 (Einsiedeln–) Altmatt–Oberägeri (–Zug) 22 Brunnen–Flüelen (–Gotthard) 25.1.10 Niederstalden–Oberschönenbuch Flüelen UR 26 Schwyz–Sattel; Schlagstrasse 1867 30 Linth–Zürichsee 39 (Uznach–) Grinau–Siebnen (–Einsiedeln) 40 (Siebnen–) Lachen/Steinegg–Schwändi (–Einsiedeln) 44 Zugersee Impressum 45 Küssnacht–Luzern 46 Vierwaldstättersee 49 Goldau–Dächli (–Rigi Kulm); Historische Verkehrswege 2., überarbeitete Auflage Konzept, Redaktion Goldauer Rigiweg 404.1.2 Ibergeregg–Änglisfang; Alter Schwyzerweg im Kanton Schwyz Der Inhalt dieser Publikation ent- Hans Schüpbach, Mitarbeiter 50 (Weggis–) Staffelhöhe–Staffel (–Rigi Kulm); 500.0.1 Bommeren–Etzel spricht dem Stand der Erstausgabe am IVS bis 1999 Weggiser Rigiweg 604 Muotatal/Sand–Illgau Eine Publikation zum Inventar von 1999. Die im Text in Klammern 51 Rigi Kaltbad–Rigi Scheidegg; Bahntrassee 607.0.1 Fönenhütte–Usserst Hütte historischer Verkehrswege der gesetzten Nummern (z. B. SZ 2.1) Layout, Kartographie, 52 Arth–Walchwil (–Zug) 611 Muotathal/Stalden–Egg–Haselbach; Schweiz IVS, herausgegeben vom verweisen auf die Strecken im IVS. Produktion 120.2.2 Gütsch–Schmalzgrueben Staldenweg Bundesamt für Strassen (ASTRA) Andres Betschart, ViaStoria – 212.1.1 Schränggigen 616.0.2 Ober Gschwänd–Ober Saum www.ivs.admin.ch Texte Zentrum für Verkehrsgeschichte, 242.0.1 Oberimmenseer Wald 619.0.1 Bisistal/Mettlen–Nägeliberg Christine Doerfel, Mitarbeiterin Universität Bern 290 (Zürich–) Richterswil–Siebnen–Reichenburg 625.0.1 Chneu–In den Chrümpen–Glattalp © ASTRA, Bern 2007 am IVS bis 1999 (–Glarus) 310.0.1 Plattengasse Die Strecken in blauer Farbe sind aufgrund der $$$ BBL-Nummer 404.1.1 Chaistenbrücke erhaltenen historischen Substanz national eingestuft. Geleitwort aus dem Kanton Schwyz ls der spätere Kardinal Carlo Borromeo auf seiner Visitationsreise durch die lnnerschweiz im Spätsommer 1570 den Dorfrand von ASchwyz erreicht hatte, machte er dort Halt und segnete das Dorf – so besagt es die Legende. Er war auf dem alten steilen Weg von Einsiedeln über die Haggenegg nach Schwyz gelangt, die heutige Verbindung dem Berghang entlang existierte noch nicht. An der Stelle nördlich des Dorfes wurde kurz nach der Heiligsprechung des tüchtigen Mannes im Jahr 1606 eine kleine Kapelle erbaut. Die Kapelle Karl Borromäus wurde zu einem der zahlreichen Wegzeichen, die unsere alten Wege markieren. Vielfach sind solche alte Wegzeichen erst zu verstehen, wenn wir die Ver- kehrssituation vergangener Jahrhunderte kennen. Die alten Wegnetze de- cken sich meist nicht mit denjenigen unserer Zeit. Unsere neuen Strassen und Wege, deren Anfänge im 19. Jahrhundert zu suchen sind, wurden so ange- legt, dass sie möglichst wenig Steigung aufwiesen und bequem mit dem Fuhrwerk, später mit dem Auto benutzt werden konnten. Die Verlegung von Wegen und Strassen war vielfach eine Chance für das Fortbestehen alter Ver- bindungen, die so bis heute zumindest als Fusswege überlebt haben. Gerade in neuster Zeit, die das Wandern zum verbreiteten Freizeitvergnügen ge- macht hat, haben diese alten Verbindungen eine neue Bedeutung erlangt. Selten sind diese Verbindungen aber auch in ihrer alten Form überliefert. Moderne Baumaterialien haben auch ihnen zugesetzt. Wegbegleitende Tro- ckenmauern oder schattenspendende Obstbaumalleen sind selten gewor- den. Dabei bilden aber gerade diese Strukturen einen wichtigen Teil unserer Kulturlandschaft, die sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat. Unsere Kulturlandschaft besteht nicht nur aus Dörfern, in der Streusiedlung eingebetteten Bauernhäusern und bewirtschafteten Feldern, sondern eben auch aus dem weit verzweigten Wegnetz. Nur mit der Kenntnis dieses Weg- netzes ist etwa oft die Situierung eines Gebäudes, das uns heute von der Strasse aus den Rücken zeigt, zu verstehen. Trotz der Überlagerung des alten Wegnetzes mit den neuen Strassenver- bindungen besitzen die alten Wege ihre Daseinsberechtigung. Sie sind nicht nur Erinnerungen an vergangene Jahrhunderte, sondern auch Zeugen alter Bautechniken, die mit einfachen, aber stabilen Materialien, die möglichst nicht von weit her transportiert wurden, alle Fortschritte im Bauwesen über- dauert haben. Deshalb ist es unsere Aufgabe, was davon übrig geblieben ist nicht nur zu dokumentieren, sondern unserer Nachwelt zu erhalten und in unsere moderne, sich schnell fortbewegende Welt zu integrieren. Markus Bamert Kantonaler Denkmalpfleger Kanton Schwyz Inhalt 5 DIe VerKehrSweGe 8 Verkehrsgeschichte im Überblick Historische Verkehrswege im Kanton Schwyz 20 Die Linth und das reckwesen Schiffstransporte auf dem Fluss und auf dem Kanal 23 Alpwirtschaft in früheren Zeiten Die Anfänge der Alpfahrt im späten Mittelalter 26 Gruebis – besondere wegbegleiter Orientierungshilfe, Zuflucht und Schutz 28 Das Schwyzer Postwesen Briefboten und Postkutschen 31 Vom Pilgerwesen und vom Kloster Früher Massentourismus in Einsiedeln 34 Informationen aus alten Dokumenten Historische Karten 38 «Durch diese hohle Gasse muss er kommen ...» Die IVS-Arbeit am Beispiel 41 Das InVentAr 42 Das IVS im Kanton Schwyz Eine Bestandesaufnahme mit vielfältigem Nutzen Kanton Schwyz Die Verkehrswege Seit es Menschen gibt, die miteinander kommuni- zieren, gibt es Verkehrswege. Sie lassen sich nicht bis in die Anfänge, aber im Kanton Schwyz immerhin mehrere Jahrhunderte zurückverfolgen. Im Wechselspiel gebauter und gewordener, nicht mit baulichen Massnahmen errichteter Strassen und Wege ist im Laufe der Jahrhunderte eine reichhaltige Verkehrslandschaft entstanden, die ein zentrales Element unserer Kulturlandschaft bildet und die es neu zu entdecken gilt. Das vorliegende Heft wirft Streiflichter auf die Thematik und hebt vom Wegrand einige Trou-
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