Die Alten Bergbaue Auf Edelmetalle in Oberkärnten

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Die Alten Bergbaue Auf Edelmetalle in Oberkärnten Die alten Bergbaue auf Edelmetalle in Oberkärnten. Yon Carl Rochata. Hit i Tafeln (Nr. TU - X). Sowie ganz Kärnten eigentlich vorzugsweise ein Land des Berg­ baues ist und dieser eine der hervorragendsten Erwerbsquellen der Be­ völkerung bildet, war insbesondere Oberkärnten in früherer Zeit mit seinen unzähligen Bauten auf Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Blei, Schwefel und Eisen fast ausschliesslich bloss für den Bergbau bestimmt. In den zumeist ganz unfruchtbaren Gebirgsgegenden und den nur mit vieler Mühe zu cultivirenden Thälern waren die Einwohner in der Mehrzahl mit dem Betriebe der viel reichlicheren Gewinn versprechen­ den Gruben beschäftigt, als in der beschwerlichen und wenig lohnenden Bearbeitung des Bodens ein nur kärgliches Auskommen zu suchen. Der Bergbau war die Hauptsache. Die Zahl der ehemals im Betrieb gestan­ denen Gruben geht in die Tausende; ganze Ortschaften verdanken ihre Entstehung blos dem Bergbaue; ungeheure Massen an Edelmetall wur­ den hier dem Schoosse der Erde entnommen und die ganze Entwicklung dieses Landes wäre kaum so weit gediehen, wenn nicht die ergiebigen Bergwerke den Grundstein gelegt und Anlass hiezu geboten hätten. Die unwirtlichsten Striche wie z. B. das Möllthal wurden urbar gemacht, ja selbst an Stellen, die wegen ihrer hohen abgeschiedenen und unzu­ gänglichen Lage heut zu Tage kaum mehr aufgesucht würden, so z. B. Teuchel, Asten, Apriach, die Häuser ob Heiligenblut gegen das Gut­ thal etc. etc. entstanden Ansiedlungen und Wohnungen, die nun jetzt sich zu ganzen Dörfern entwickelt haben. Bis in die höchsten 9—10.000 Fuss erreichenden, fast unzugäng­ lichen Gebirge erstreckt sich die Thätigkeit der Bergleute, ja gerade dort scheinen die grössten und reichhaltigsten Ausbeuten gemacht worden zu sein, gleichsam als wenn die Natur dort, wo sie in den schroffen unfruchtbaren Felsmassen jede Vegetation versagen musste, dem Menschen in den edlen Erzadern einen Ersatz zu bieten ver­ suchte. Die unseligen Ereignisse des 16. und 17. Jahrhunderts bereiteten jedoch allen diesen Bergbauen in Oberkärnten ein schnelles Ende. Sie kamen in Stillstand, nach und nach in Vergessenheit und wenn heutigen Jahrbuch d. k. k. gool, ReiohsanslaU. 1878. 28. Band, 2. Heft. (C. Itocbata.) 28 214 C. Rochata. [2] Tages nicht noch sichtbare Zeugen des ehemaligen regen Lebens vor­ handen wären, könnte man fast zweifeln, dass hier ehedem der Bergbau so bedeutend im Gange war. Verfallene Stollen, Ruinen von Grubenhäusern, Poch- und Schmelz­ werken, Kolosse von Gewerkenhäusern in den Ortschaften: Döllach, Ober-Vellach und Steinfeld, und einige dürftige Nachrichten, wenige Fragmente von Grubenkarten sind die ganzen Ueberreste jener Zeit­ periode. Durch meinen nahezu SVajährigen Aufenthalt in Oberkärnten grösstentheils mit der Untersuchung dieser alten Gold- und Silberbaue beschäftigt, hatte ich Gelegenheit mehrere derselben zu studiren und die meisten der noch bestehenden Schriften, Karten und sonstigen Auf­ zeichnungen zu sammeln und einzusehen. Mit Rücksicht darauf will ich nun versuchen eine etwas ausführlichere Beschreibung der alten Gold- und Silberbaue Oberkärntens zusammenzustellen, wobei ich soviel als möglich den Inhalt der nachstehenden Schriften, da dieselben wenig bekannt und verarbeitet sind, wörtlich wieder zu geben trachten werde. Die ausführlichsten Nachrichten erschienen in dem Aufsatze von Wöllner1); die ältesten in dem von Carl v. Ployer3); v. Scheu- chenstuel3) führt hauptsächlich Namen und Ortq vieler Gruben an. Weitere sehr schätzenswerthe Daten finden sich in den Schriften und Werken von Ried]*),.RussegerB), Reissacher6), Lipoid7), Hermann8), Hohenauer*). Ausserdem kommen noch anzuführen die nicht im Druck erschienenen Abhandlungen über den Kupferbergbau von Fragant von Eisank, Ascher und Fischer. Leider sind fast alle Acten, Urkunden und Karten aus den Berg­ gerichten von Steirifeld, Ober-Vellach und Döllach theilweise verloren gegangen, theilweise an Greissler verkauft worden, was sehr zu be­ dauern ist. Da ich bis jetzt noch nicht alle diese alten Gruben besuchen konnte, so müssen viele nur oberflächlich behandelt werden — auch erscheinen in der Uebersichtskarte die Lagerstätten solcher Gruben ') Nachrichten üher den vormaligen Gold- und Silberbergbau in Oberkärnten von Franz Wöllner. Kämt. Zeitschrift von Dr. Knmpf, 1828, Seite 88—188. 2) Bxtract über den Betrieb und Wohlstand der Bergwerke im 15. Jahrhun­ dert und der Emigrationsgeschichte der Evangelischen im Jahre 1600, dessen Zu­ stand in Kärnten, herausgezogen von den alten Ober-Berg- und Frohnamts-Actcn, von Carl v. Ployer, 1789. 8) lieber den vormaligen Bergbau im Möllthal, Oberkärnten von Carl von Scheuchenstuel, Carinthia 1829, Nr. 17 und 18. 4) Die Goldbergbaue Kärntens und ihre Bedeutung für die Jetztzeit von E. Ried], 1873. 5) Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie etc. 1835. Seite 182, 203, 317, 379, 452, 455, 505. ") Die Goldführenden Gangstreichen der Salzburgischen Central-Alpenkette von Carl Reissacher 1848. ') Oestcrr. Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen, 1874, Nr. 32, Beschrei­ bung einiger Quecksilber-Erzvorkommen in Kärnten und Krain von M. V. Lipoid. 8) Handbuch der Geschichte des Herzogthums Kärnten von Heinrich Her­ mann 1853. ") Das Möllthal im Villacher Kreise des Herzogthums Kärnten von L. F. Hohenauer. 1835. [3] Die alteu Bergbaue auf Edelmetalle in Ober-Kärnten. 215 nicht eingezeichnet, doch hoffe diese Mängel später in einem Nachtrage ergänzen zu können. Das Territorium, auf welchem diese alten Gold- und Silberberg­ baue vorkommen, umfasst den grössten Theil von Obcrkärnten. Nörd­ lich begräuzt durch die kärntisch-salzburgische Landesgränze, welche durch den Gebirgsrücken der Hohen Tauern gebildet wird. Westlich abgeschlossen durch die kärntisch-tirolische Landesgränze längs des vom Grossglockner über Petzeck, Iselsberg ins Drauthal sich erstreckenden Gebirgsrückens, bildet gegen Süden das Gailthal und gegen Osten das Gmünd-Lieser-Thal die schliessliche Abgränzung. In diesem Territorium sind es wieder hauptsächlich die vielen Seitenthäler der Drau, Moll und Lieser, welche die grösste Zahl der Bergbaue enthalten. So vorzugsweise im Möllthale: der Gössnitzgraben, das Gutthal, das Fleiss-, Zirknitz-, Lamnitz-,-Fragant-, Wurten- und Teuchel-Thal, sowie das Möllthal selbst; im Drauthale: der Mettnitz-, Drassnitz-, Gnoppnitz-, Gera-, Nikolay- und Siflitz-Graben etc. und im Gmünd-Lieserthal vor allem dieses selbst, dann der Radigraben, das Maltathal, Feistritzgraben, das Ratschthal etc. Am häufigsten trifft man in diesen Thälern die Gruben mehr in der Nähe der Gebirgsrücken. Die an den südlichen Abhängen des Gebirgsrückens der Tauernkette waren die ehemals so berühmten Grosskirchheimer Goldgruben, welche sich oft in erstaunlichen Höhen von 2500—2800 Meter mitten im Glet­ schergebiete befinden; jene an den beiden Abhängen des, das Drauthal. vom MöUthalc scheidenden Gebirgsrückens, oft auch in Höhen bis zu 1600 und 1800 Meter, gehörten zu den ehemaligen Obervellacher und Steinfelder Berggerichts-Bezirken. Auch waren in den Flussbetten der Drau und Moll sowie in einigen Seitenthälern Goldwäschereien im Be­ trieb, denen jedoch nur eine untergeordnete Bedeutung zuerkannt wer­ den darf. I. Geologische Verhältnisse im Allgemeinen. Von der nördlichen Begränzung dieses, die alten Gold- und Silber- Bauten enthaltenden Gebietes ausgehend, wird der ganze Gebirgszug vom Hochnarr an bis zur östlichen Begränzung, oder der Grundstock der Tauernkette von Gneis gebildet, der in Folge seiner eigenthüm- lichen Eigenschaften mit dem Namen Central-Gneis belegt wurde. Abwechselnd vom feinfaserigen und feinkörnigen bis zum grobkörnigen, Granit ähnlichen trifft man ihn in allen möglichen Varietäten mit einer Hauptstreichungsrichtung von Ost in West. Der grobkörnige, granitähnliche tritt am häufigsten in unmittel­ barer Nähe des Gebirgsrückens auf und bildet meistentheils die Kanten desselben, während die mehr feinkörnigen und schieferigen Arten sich weiter abseits halten. Sowie die Gesteinsstructur wechselt, ist auch die Structur der Gebirgsmassen den mannigfaltigsten Veränderungen unter­ worfen. Indem bei den grobkörnigen Gneisen am Gebirgsrücken selbst oft nur eine massige, plattenförmige, cuboidische Gliederung wahrge­ nommen werden kann; trifft man bei den weiteren Varietäten wieder 28+ 216 C. Rochata. [4] ausgesprochene schieferige Structur, mitunter sogar sehr regelmässig und am deutlichsten fast durchgehends in der Nähe der dem Gneise aufgelagerten anderen Schiefergesteine. An den Gebirgskanten ist der Gneis gewöhnlich stark zerklüftet, welche Klüfte im Allgemeinen eine Zugsrichtung von Nord in Süd bei­ behalten. Die Erzvorkommen treten in dem Gneise gangförmig auf. Dieser Gneisstock wird von einer Hülle umlagert, die aus ver­ schiedenen Schiefergesteinen wie: Glimmerschiefer, Chloritscliiefer, Kalkglimmerschiefer, Thonglimmerschiefer und aus massigen Gesteinen wie: Urkalk und Serpentin besteht. Die Schiefergesteine treten zumeist in Wechsellagerung auf, oft scharf abgegränzt von einan­ der, oft auch wieder übergehend, indem sich der eine Bestandteil nach und nach verliert und einem anderen Platz macht Die Streichungs­ richtung dieser Gesteine, die sich mehr am rechten Ufer der Moll und im Lieserthale am linken Ufer halten, ist von NW in SO, im Lieser- thale dagegen fast gegen NO. Das Verflachen circa 40—50° in Süd. Die höchste Spitze der ganzen Tauernkette, der Grossglockner, wird von diesen Gesteinen und zwar vom Chloritschiefer gebildet. Auch an anderen Spitzen in der Gneisformation, z. B. dem Hochnarr und Schareck bemerkt man
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