Regionalplan Bodensee- Oberschwaben

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Regionalplan Bodensee- Oberschwaben Regionalplan Bodensee- Oberschwaben Fortschreibung der Plan- sätze zu Rohstoffabbau und Rohstoffsicherung Entwurf zur Anhörung gem. Beschluss der Verbandsversammlung vom 15. Dezember 2017 Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Hirschgraben 2 - 88214 Ravensburg fon +49 751 36354-0 - fax +49 751 36354-54 email [email protected] - web www.rvbo.de Kapitel 3.5.0 Allgemeine Grundsätze G (1) Bei der vorsorgenden Sicherung und Gewinnung oberflächennaher Rohstoffe für die Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft sind die natürlichen Lebensgrund- lagen zu schützen, ein hohes Maß an Lebens- und Umweltqualität anzustreben und eine langfristige Gewährleistung der Versorgung auch für künftige Generationen zu sichern. G (2) Soweit dies wasserwirtschaftlich vertretbar ist sollen bestehende Abbaustandorte möglichst vollständig abgebaut und dazu in Fläche und Tiefe erweitert werden, bevor in neue Rohstoffvorkommen eingegriffen wird. G (3) Bei der Erweiterung bestehender und der Erschließung neuer Abbaustellen ist der Schutz des Grundwassers zu gewährleisten. G (4) Die Abbaustandorte sind nach Ende des Rohstoffabbaus grundsätzlich zu rekultivieren oder zu renaturieren. Die Einbindung in die Landschaft ist sicherzustellen. Für Abbau, Rekultivierung/Renaturierung und Folgenutzung sind Gesamtkonzepte zu entwickeln, die den Anforderungen des Natur- und Landschaftsschutzes, des Boden- und Wasserschutzes sowie der Land- und Forstwirtschaft entsprechen. Eine Wiederherstellung der natürlichen Bodenfunktionen ist, soweit technisch möglich und nach den Maßgaben der Rekultivierungs-/Renaturierungsplanung gewollt, anzustreben. Bauliche Anlagen sind zurückzubauen. Eine bauliche Nutzung der Flächen für die Betriebsanlagen und der Regieflächen ist nach Beendigung des Abbaus grund- sätzlich ausgeschlossen. Wird ein über den Kiesabbau hinausgehender Gewerbe- standort oder eine andere Bebauung angestrebt, so ist bereits die Abbau- und Rekultivierungsplanung auf dieses Ziel hin auszurichten. G (5) Vor der Ausweisung neuer Gewerbegebiete ist zu prüfen, ob durch eine Absenkung des Geländes durch vorherige Kiesentnahme eine bessere Einbindung in die Landschaft erreicht werden kann, unter der Voraussetzung, dass hydrogeologische und wasserwirtschaftliche Belange dem nicht entgegenstehen. G (6) Neue Abbauschwerpunkte sollen nur als Ersatz für auslaufende größere Gebiete angestrebt werden. G (7) Bestehende Bergbauberechtigungen sind bei konkurrierenden raumbeanspruchen- den Maßnahmen zu berücksichtigen. Die Festsetzung neuer oder die Änderung von bestehenden Bergbauberechtigungen ist mit den im Regionalplan ausgewiesenen Vorrangbereichen für den Abbau und die Sicherung von oberflächennahen Rohstoffen abzustimmen. G (8) Bei der Verkehrserschließung über die Straße ist möglichst der direkte Anschluss an das regional bedeutsame Straßennetz nach des Regionalplanes sicherzustellen, die Belastung von Ortsdurchfahrten ist soweit möglich zu vermeiden. 2 G (9) Im Hinblick auf die Nichtregenerierbarkeit der mineralischen Rohstoffe ist ein sparsamer und verantwortungsvoller Umgang mit den in der Region vorkommenden oberflächennahen, nicht erneuerbaren Bodenschätzen anzustreben. So weitgehend wie technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar sollen Primärrohstoffe durch wiederaufbereitete Materialien ersetzt werden. G (10) Bei öffentlichen und anderen Ausschreibungen soll eine Substitution der Primärroh- stoffe durch Recyclingprodukte angestrebt werden. Recycling- und Substitutions- möglichkeiten sollen voll wahrgenommen werden. Insbesondere soll hochwertiges Material nicht für Zwecke verwendet werden, zu denen Material mit geringeren Qualitätsanforderungen verwendbar wäre. N Die derzeit genehmigten und in Abbau befindlichen Abbaustellen sind in der Raumnutzungskarte des Regionalplans dargestellt. Kapitel 3.5.1 Ziele - Vorranggebiete für den Abbau oberflächennaher mineralischer Rohstoffe (Abbaugebiete) Z (1) Für die Versorgung mit oberflächennahen, mineralischen Rohstoffen werden Vorranggebiete für den Abbau oberflächennaher mineralischer Rohstoffe ausgewiesen und in der Raumnutzungskarte des Regionalplanes dargestellt. Z (2) Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe soll vorrangig in den Abbaugebieten erfolgen. Raumnutzungen, die dem Abbau entgegenstehen sind unzulässig. Z (3) Die Gewinnung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe soll in den Abbaugebieten abschnittsweise, flächen- und umweltschonend erfolgen und mit einer möglichst zügigen Rekultivierung oder Renaturierung verbunden sein. 3 Kapitel 3.5.2 Ziele - Vorranggebiete zur Sicherung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe (Sicherungsgebiete) Z (1) Zur Sicherstellung der langfristigen Versorgung mit oberflächennahen, mineralischen Rohstoffen werden Vorranggebiete zur Sicherung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe ausgewiesen und in der Raumnutzungskarte des Regionalplanes dargestellt. Z (2) Die Sicherungsgebiete dienen ausschließlich der Deckung des längerfristigen Bedarfs. Alle mit einem zukünftigen Rohstoffabbau nicht zu vereinbarenden Raumnutzungen sind ausgeschlossen. Z (3) Bei Sicherungsgebieten, die im räumlichen und funktionalen Zusammenhang mit Abbaugebieten stehen, kann eine vorzeitige Rohstoffförderung vor Ende des Planungszeitraums ausnahmsweise zugelassen werden, wenn der Nachweis erbracht ist, dass trotz sparsamen Umgangs mit den Ressourcen alle Möglichkeiten zur vollständigen Gewinnung des Rohstoffs im Abbaugebiet ausgeschöpft sind. Kapitel 3.5.3 Grundsätze - Vorbehaltsgebiete zur Sicherung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe (Vorbehaltsgebiete) G (1) Zur langfristigen Sicherstellung der Rohstoffvorkommen mit oberflächennahen, mineralischen Rohstoffen werden Vorbehaltsgebiete zur Sicherung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe ausgewiesen und in der Raumnutzungskarte des Regional- planes dargestellt. G (2) Mit den Vorbehaltsgebieten soll die Möglichkeit des Abbaus bedeutsamer Vor- kommen langfristig offen gehalten werden. Dem Belang der Rohstoffsicherung ist bei der Abwägung mit konkurrierenden Raumansprüchen, welche eine mögliche Roh- stoffgewinnung dauerhaft erschweren oder behindern, ein besonderer Stellenwert beizumessen. 4 ANHANG: Für die Kurzcharakteristik der ausgewiesenen Teilflächen ist im Anhang folgende Legende maßgeblich: Festlegungen gem. LplG. § 11, Abs. 3 Vorranggebiet für den Abbau Vorranggebiet für die Sicherung Vorbehaltsgebiet für die Sicherung Nicht berücksichtigte Standorte Nachrichtliche Übernahmen Rohstoffgewinnungsstelle, Abbau genehmigt (LGRB) Rohstoffgewinnungsstelle, im Abbau (LGRB) Verwaltungsgrenzen Bundesland Regierungsbezirk Kreis Gemeinde Zum Teil gibt es pro Standort mehrere Teilflächen. Dies ist abhängig von den unterschiedlichen Typen der Ausweisung (VRG-Abbau, VRG-Sicherung, VBG-Sicherung) oder auch der Gewinnungsart (Nassabbaubereich). Bei sehr großen Flächen gibt es teilweise auch innerhalb eines Ausweisungstypes zwei Teilflächen (z.B. Wagenhart). Die relevanten Teilflächen sind jeweils mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Abkürzungen: RP = Regionalplan TRP = Teilregionalplan SB = Schutzbedürftiger Bereich ASG = Ausschlussgebiet VRG = Vorrangbereich VBG = Vorbehaltsgebiet RGZ = Regionaler Grünzug KMR = Karte mineralischer Rohstoffe LEP = Landesentwicklungsplan 5 Ergebnis der überschlägigen Folgerung für weiteres Vorgehen Fallgruppen Prüfung Voraussichtlich keine relevanten Keine vertiefte Prüfung notwendig Artvorkommen bzw. keine erheblichen Betroffenheiten zu A-Fall erwarten Relevante Artenvorkommen Entweder Planung aufgeben oder falls bekannt bzw. zu erwarten Planung weiterverfolgt werden soll: Eintreten artenschutzrechtlicher Intensivere Auseinandersetzung mit Thema Verbotstatbestände ist (vorhandene Genehmigungen) wahrscheinlich, unter Umständen Ggf. zusätzliche Untersuchungen, vgl. § 2a jedoch vermeidbar Abs. 2 LplG (inkl. Anlage 1 LplG) und § 9 B-Fall Maßnahmen sind voraussichtlich ROG möglich, für ggf. verbleibende Ggf. auf Nutzungseinschränkungen/ Tatbestände erscheint zumindest Auflagen im Regionalplan hinweisen eine Ausnahme durch Vermeidungs-, Minimierungs- oder CEF-Maßnahmen denkbar Relevante Artenvorkommen bekannt Planung nicht realisierbar und damit bzw. zu erwarten mittelbar rechtlich unzulässig Eintreten artenschutzrechtlicher Aus Gründen des zwingenden öffentlichen Verbotstatbestände voraussichtlich Interesses und der Alternativlosigkeit eines gegeben Vorhabens kann die Realisierbarkeit C-Fall möglicherweise über eine Ausnahme Keine Vermeidung durch CEF- geregelt werden Maßnahmen möglich Ausnahmsweise Zulassung erscheint nicht möglich Keine ausreichenden Kenntnisse zur Entweder Planung aufgeben oder falls Beurteilung relevanter Planung weiterverfolgt werden soll: Artenvorkommen Dokumentation des Kenntnisdefizites in der Begründung zur regionalplanerischen Festlegung und Hinweis auf notwendige Untersuchungen auf Vorhabenebene oder D-Fall Intensivere Auseinandersetzung mit Thema Ggf. zusätzliche Untersuchungen, vgl. § 2a Abs. 2 LplG (inkl. Anlage 1 LplG) und § 9 ROG, danach gegebenenfalls Einordnung in eine der Fallgruppen A bis C Tab. 1: Fallkonstellationen (grün, orange, gelb, rot) im Rahmen der fachgutachterlichen artenschutzrechtlichen Prüfung 6 Fortschreibung Regionalplan Bodensee-Oberschwaben - Kurzcharakteristik der ausgewiesenen Teilflächen 435-136 Kiesgrube Überlingen-Bonndorf (Sandwürfe) Typ Ausweisung Rohstoff Area [ha] Vorbelastung: VRG-Abbau Kiese und Sande: Kiese, 2,9 Ehemaliger Kiesabbau sandig Landkreis Gemeinde Landnutzung Artenschutz (Gutachter) FN Überlingen Acker-/Grünland Keine vertiefte Prüfung Gewinnungsart
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