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Musikstunde mit Wolfgang Sandberger, 12. November 2012 „Berühmt im Componiren, auf Chören, Orgeln und Claviren“ - Wege zu , 1

Buxtehude, meine Damen und Herren, ist das nicht die Stadt, wo Hase und Igel um die Wette gelaufen sind, oder gar der Ort, wo der Pfeffer wächst? Dieterich Buxtehude, der in Lübeck starb, war einer der bedeutendsten Barockkomponisten in der protestantischen Welt des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Als Marienorganist gehörte Buxtehude zu den Attraktionen der Hansestadt an der Ostsee. Völlig zu Recht nannte ihn ein Stadtführer damals einen „Welt-berühmten Organisten und Komponisten“. Und in einem Lobgedicht heißt es, Buxtehude sei „berühmt im Componiren, Auf Chören, Orgeln und Claviren…“

Musik 1 CD 1 Track 1 1.11 Dieterich Buxtehude Frohlocket mit Händen, BuxWV 29 Knabenchor Hannover Amsterdam Orchestra Ton Koopman Erato 2292-45294-2

Der Eingangssatz aus der Kantate „Frohlocket mit Händen“ von Dieterich Buxtehude – in einer Aufnahme mit dem Knabenchor Hannover und dem Amsterdamer Barockorchester unter Ton Koopman. „Wege zu Buxtehude“ beschreiten wir in dieser Woche in der SWR2- Musikstunde und diese Wege verlaufen keineswegs immer geradlinig, eher sind es verschlungene Labyrinthe: die Wege der Buxtehude-Rezeption etwa am Freitag, oft verworren und abseitig am Rande der Bach-Forschung gelegen. „Wege zu Buxtehude“ – dazu gehört natürlich auch die berühmte Pilgerfahrt Sebastian Bachs nach Lübeck, doch vor allem sind wir der Musik Buxtehudes auf der Spur: eine „Zauberflöte“ hat Buxtehude nicht komponiert, deren Melodien die Spatzen von den Dächern pfeifen, ja es fehlt überhaupt die spektakuläre Gattung Oper. Und doch hat Buxtehude faszinierende Musik hinterlassen. Viel gibt es da zu entdecken. 275 Nummern umfasst sein Werkverzeichnis, vor allem Kantaten und Orgelstücke: feinsinnig-expressive und ‚fantastische’ Musik, oft spontan und doch auch gefasst, eine Musik nicht nur für „Kenner“, sondern auch für „Liebhaber“. Leider steht diese Musik vielfach immer noch im Schatten von . Doch selbst dort, wo sich Vergleiche mit dem Thomaskantor aufdrängen, sollte man genauer hinhören, um die ganz eigenständige Musiksprache dieses so affektvollen Komponisten zu verstehen: 3

Musik 2 Track 44 1.42 Dieterich Buxtehude 1. Strophe aus der Kantate „Jesu meine Freude“, BuxWV 60 Vokalsolisten: Suzie LeBlanc, , Sopran Peter Harvey, Bass The Chan 0691 LC 7038

Leben und Werk von Dieterich Buxtehude geben uns bis heute viele, viele Rätsel auf. So berühmt der Komponist nämlich zu Lebzeiten auch war, so schnell wurde er doch von der Nachwelt vergessen. In den Ruhmeshallen der Geschichte sucht man ihn jedenfalls vergeblich - nicht nur, weil wir bis heute nicht eindeutig wissen, wie er ausgesehen hat. Kaum etwas hat sich an Lebensdokumenten erhalten: Abgesehen von einigen Notenhandschriften, Briefen und Quittungen oder den von Amts wegen geführten Wochenbüchern der Marienkirche gibt es keine Spuren seines Erdenwandels: kein gesichertes Portrait, kein Musikinstrument, auf dem er je gespielt hat, kein Siegelring, keine Tabakdose. Die spärlichen Quellen werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten geben.

Schon die Frage, wie Buxtehude überhaupt ausgesehen haben mag, lässt sich nicht mit Sicherheit beantworten. Dargestellt ist er wahrscheinlich auf der berühmten „Häuslichen Musikszene“, die der Niederländer Johannes Voorhout in Hamburg mit schönem Pinselstrich malte – anno 1674. Es ist wohl das einzige Gemälde, das Buxtehude zeigt. Im Mittelpunkt dieser pittoresken Szene steht ein zweimanualiges Cembalo, gespielt von Johann Adam Reincken, der als Zeitgenosse Buxtehudes das Amt des Organisten an St. Katharinen in Hamburg innehatte. Mondän sitzt Reinken im Seidenkimono eines modisch eleganten Hanseaten am Cembalo und das Liebespaar im Hintergrund lässt den Ort der Szenerie erahnen: Möglicherweise unterhielt Reincken in Hamburg sogar ein Bordell. Jedenfalls kursierten über ihn zahlreiche Gerüchte: „Seinen Wandel betreffend“, so berichtet ein Musikerkollege damals, „ist von den Herren Geistlichen bisweilen manches zu sagen gewesen, wie er denn einen beständigen Liebhaber des Frauenzimmers und Rats-Weinkellers abgegeben.“

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Musik 3 Track 13 2.15 Johann Adam Reinken Praeludium aus dem Hortus musicus Arrangiert von Johann Sebastian Bach für Cembalo Andreas Staier, Cembalo Teldec 3984-21461-2

Andreas Staier spielte dieses Präludium aus dem Hortus musicus, dem musikalischen Garten von Johann Adam Reinken, eine Musik die Johann Sebastian Bach für Cembalo arrangiert hat. Der mondäne Reinken also bildet den Mittelpunkt der häuslichen Musizierszene, auf der auch Buxtehude abgebildet sein soll. Das ergibt sich bei genauerer Betrachtung aus dem Kanonblatt, das ein lauschender Mann neben dem Cembalo auf dem Schoß liegen hat. Dieses Notenblatt trägt folgenden Titel: „Ein Kanon im Einklang zu acht Stimmen, gewidmet den Brüdern Dieterich Buxtehude und Johann Adam Reinken“. Der Text des Kanons lautet: „Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen.“ Sicher ist dies eine Anspielung auf das dargestellte Zusammenwirken der Musiker, insbesondere aber das brüderlich-freundschaftliche Verhältnis der beiden Widmungsträger Reinken und Buxtehude. Angesprochen sind die beiden als fratres, als Brüder im Geiste und Amte. Doch wer auf dem Bild ist Buxtehude? Bislang wurde der intensiv Zuhörende für Buxtehude gehalten, jener lauschende Mann also in der Bildmitte, der das Kanonblatt vor sich liegen hat. Doch neuere Forschungen kommen zu einem anderen Ergebnis: Begreift man das Bild nämlich allegorisch, dann gehört der Zuhörende, der Auditus, zu der Lautenistin neben ihm, der personifizierten Musica. Und so gesehen bleibt als Buxtehude nur der vollschlanke Gambist links unmittelbar neben Reinken, ein Musikerpaar, das im Continuospiel ganz im Sinne des Psalmmottos hier „einträchtig beieinander wohnt“. Und in der Tat hat der Orgelvirtuose Buxtehude auch vom Gambenspiel einiges verstanden, ja er hatte eine ganz persönliche Beziehung zu diesem elegant-melancholischen Instrument wie seine Triosonaten op. 1 und 2 beweisen:

Musik 4 Track 29-34 7.13’’ Dieterich Buxtehude Triosonate e-moll op. 1 Nr. 7 Manfredo Kraemer, Violine Juan Manuel Quintana, da gamba Dane Roberts, Dirk Börner, Cembalo Harmonia mundi 901746 LC 7045

Absage 5

Als wohlgenährter Gambist also dürfte Buxtehude dargestellt sein, in der häuslichen Musizierszene von Johannes Voorhout. Dieses Bild zeigt vor allem eins: Buxtehude unterhielt von Lübeck aus enge Kontakte nach Hamburg, wo eine Reihe hervorragender Komponisten und Organisten zu seinem Freundes- und Bekanntenkreis gehörten, darunter so namhafte Zeitgenossen wie Johann Adam Reincken, Johann Theile, Christoph Bernhard und Matthias Weckmann, einer der großen Tastenvirtuosen der damaligen Zeit. Der Virtuose Weckmann ist heute noch lebendig in seinen Toccaten - auch die nun folgende kleine C-dur- Toccata ist eine eindrucksvolle Demonstrationen von Fingerfertigkeit und Griffsicherheit: auf engstem Raum präsentiert Weckmann hier virtuose Läufe, bizzare Figuren und eigentümliche Wendungen, ja er entfaltet in dieser Miniatur weitgespannte Klangräume und taucht doch alles in ein eigentümlich klares, norddeutsches Licht:

Musik 5 Matthias Weckmann Track 14 3.20'' Toccata C-dur Hans-Jürgen Schnoor, Cembalo TSB 9001

Die Toccata C-dur von Matthias Weckmann - eine Aufnahme mit Hans Jürgen Schnoor, der ein Cembalo flämischen Typs tractierte, in mitteltöniger Stimmung. Matthias Weckmann starb 1674, in jenem Jahr als Johannes Voorhout seine Musizierszene mit Buxtehude an der Gambe malte. Etwa 37 Jahre alt müsste Buxtehude damals gewesen sein, doch selbst das Geburtsjahr ist nicht wirklich überliefert. Ein Nachruf auf Buxtehude aus dem Jahr 1707 bringt immerhin einiges Licht ins Dunkel: „Am 9. Tag des Monats Mai“ – so heißt es da – „ging in die Ewigkeit ein der unvergleichlich bedeutendste musikalische Künstler, der 38 Jahre lang das Amt des Organisten bei uns in der Marienkirche versehen hat, Dieterich Buxtehude, dessen Name sowohl bei den in diesen Dingen Sachkundigen bekannt ist, dem aber auch sonst ein großes Gedenken bewahrt wird. Seine Heimat war Dänemark. Von dort kam er hier an unsere Gestade und brachte es auf eine Lebenszeit von ungefähr siebzig Jahren.“ Glaubt man diesem Nachruf, dann wurde Buxtehude also um 1637 geboren, da sich jedoch keine weiteren Anhaltspunkte finden lassen, steht in den einschlägigen Lexika hinter dieser Jahreszahl meist ein Fragezeichen. Noch unsicherer ist der Geburtsort, über den aus nationaler Perspektive immer wieder viel gestritten wurde. Drei Städte kommen in Frage: das dänische Helsingör, wo Buxtehudes Vater über 30 Jahre lang die Orgel geschlagen hat, dann Helsingborg, auf der gegenüberliegenden Seite des Oresunds gelegen, im heutigen Schweden also, auch dort war Buxtehudes Vater als Organist aktiv. Und schließlich: Bad Oldesloe, jene Kleinstadt zwischen Lübeck und Hamburg, 6 aus der Buxtehudes Vater namens Johannes stammte. Dieterich Buxtehude hat seinem Vater später übrigens zu dessen Tod ein eindrucksvolles musikalisches Denkmal errichtet – mit der „Fried- und Freudenreichen Hinfahrt“, einer Begräbnismusik, die 1674 gedruckt wurde. Auf dem Titelblatt wird Johannes Buxtehude als „herzlich geliebter Vater“ bezeichnet und kaum je hat der Sohn affektvollere, persönlichere Töne geschrieben als in dem Klaglied auf den Tod des Vaters, der gerade erst zu ihm nach Lübeck gezogen war. Dieterich Buxtehude, der Rätselhafte, tritt hier ganz plötzlich als Mensch in Erscheinung, trauernd, voller Schmerz: „Muss sich der mir auch entwinden, der mir klebt dem Herzen an?“ so fragt er in diesem Klaglied und erinnert sich sodann der Fürsorge des Vaters: „Dieser nun wird mir entrissen, ach! Wie heftig ist der Schmerz, dass ich den nun muss vermissen, der war meines Herzens Herz!“:

Musik 6 Track 6 8.07 Dieterich Buxtehude Klaglied aus BuxWV 76 Andreas Scholl, Countertenor di Viole Basel Consort Harmonia mundi HMC 901651

Das Klaglied, das Dieterich Buxtehude auf den Tod seines Vaters komponiert hat – mit Andreas Scholl und dem Concerto di viole und dem Basel Consort. Der Vater Buxtehudes war einst Organist in Helsingborg und Helsingør, also zu beiden Seiten des Oresund. Sohn Dieterich wuchs hier zweisprachig auf, der Vater Johannes war Deutscher, seine Mutter Helle vermutlich eine Dänin. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts war Helsingør nach der Hauptstadt Kopenhagen zur zweitgrößten Metropole Dänemarks angewachsen. Der heute noch populäre Christian der IV. regierte damals Dänemark; politisch nicht immer erfolgreich, besaß er als Kunstmäzen doch eine überaus glückliche Hand. Besonders förderte er die Musik. Neben der hervorragenden Hofkapelle waren oft auch berühmte ausländische Musiker in seinen Residenzen zu hören, darunter so klangvolle Namen wie , der mehrere Jahre lang als Hoflautenist engagiert war oder auch Heinrich Schütz, der die Festmusik zur Prinzenhochzeit leitete und sich Anfang der 1640er Jahre noch einmal in Kopenhagen aufhielt. Nicht ausgeschlossen, dass Schütz damals auch nach Helsingör kam, dort wo sein Landsmann, der sächsische Hoforgelbauer Johann Lorentz gerade das neue Instrument in der Marienkirche gebaut hatte. Der kleine Dieterich Buxtehude könnte Schütz durchaus begegnet sein – Heinrich Schütz, der damals mitten im 30-jährigen Krieg mit seiner Musik so engagiert den Frieden gefordert hatte: zum Beispiel mit dem doppelchörigen Konzert „Da pacem Domine“, das den politischen Akteuren des Kurfürstentags in Mühlhausen schon 1627 unmißverständlich signalisierte: 7

„Schafft Frieden!“ Dieses Werk mit zwei verschiedenen Textebenen ist eine der interessantesten Kompositionen jener Zeit und äußerst originell konzipiert. Der erste Chor singt die mittelalterliche Antiphon „Da pacem Domine in diebus nostris“ - „Gieb uns Frieden Herr, in unseren Tagen“. Der zweite Chor hingegen schmettert Vivat- Rufe auf die anwesenden Kurfürsten und den Kaiser Ferdinand. Das nacheinander dieser beiden Chöre und damit auch der beiden Textebenen steigert Schütz in den folgenden Abschnitten zu einem simultanen, einheitlichen Chor, der sich im Schlußteil zur Friedensbitte „Da pacem, Domine“ ganz zusammenschließt:

Musik 7 Heinrich Schütz CD 1 Track 9 5.29'' "Da pacem, Domine" SWV 465 Cantus Cölln, Musica Fiata deutsche harmonia mundi 05472 771752 LC 0761

Die Ensemble Cantus Cölln und Musica Fiata waren das mit dem doppelchörigen Konzert „Da pacem, Domine“ von Heinrich Schütz, der mitten im 30-jährigen Krieg gleichsam nach Kopenhagen emigriert war und in Dänemark, genauer: in Helsingör möglicherweise auch auf den jungen Buxtehude getroffen ist. Wer heute durch die malerische Altstadt von Helsingör wandert, begegnet der Buxtehude-Zeit noch auf Schritt und Tritt: Da ist St. Olai, diese riesigen Backstein-Basilika, immer noch eine der größten Kirchen Dänemarks. Die Dienstwohnung des Vaters in der St. Annagade steht noch, unmittelbar vor der Turmfront von St. Olai: ein schlichtes zweistöckiges Haus, das im 17. Jahrhundert sicher zu den komfortabelsten der Stadt gehörte. Das Wahrzeichen der Stadt freilich ist bis heute Kronborg – Hamlets Schloss, das den dänischen Königen die Durchsetzung ihrer Zolleinnahmen aus der Schifffahrt sichern half. Um die Soldaten und Angestellten der Zollstation wimmelte eine kosmopolitische Schar von Reisenden, Einwandern und Händlern, die die Schiffe mit Verpflegung und Waren versorgten. Die Händler und Söldner verständigten sich auf Niederdeutsch, der offiziellen Sprache des Ostseeraums. Wahrscheinlich ging Dieterich in die Lateinschule des ehemaligen Karmeliter-Klosters von St. Marien und lernte dort Musik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie. Und hier in Helsingör hörte der Knabe wohl auch erstmals bewußt jenes Instrument, das sein Leben prägen sollte: die Orgel, die sein Vater 32 Jahre lang schlug. Buxtehude freilich sollte seinen Vater später nicht nur an Dienstjahren mühelos übertreffen. Als der kleine Dieterich selbst in St. Olai seine ersten Töne spielte, schaute er übrigens auf Gemälde mit den sieben freien Künsten und den neun Musen. Unter dieser Obhut wuchs er in die Welt der Musik hinein.

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Musik 8 Track 1 4.14 Buxtehude Toccata F-dur BuxWV 157 Ton Koopman, Wilde/Schnitger-Orgel der St. Jacobi-Kirche in Lüdingworth Challange CC72243

Mit 20 etwa erhielt Buxtehude seine erste Stelle als Organist an der Marienkirche im schwedischen Helsingborg – von Helsingör betrachtet auf der auf der anderen Seite des Öresunds gelegen. Das Gehalt für den jungen Musiker war bescheiden, so dass seine Eltern gelegentlich ein Care-Paket über den Sund schickten. Ein spektakulärer Fund aus dem Jahr 2001 kann dies jedenfalls eindrucksvoll belegen: Bei einer Generalrenovierung der St. Olai Kirche machten die Restauratoren eine erstaunliche Entdeckung: Im Hohlraum über der Kanzel fand sich ein altes Rattennest, dessen muntere Bewohner einst allerlei Papierstücke zur Auspolsterung ihrer Wohnung verwendet hatten. In akribischer Kleinarbeit konnte dabei auch ein Brief rekonstruiert werden, ein Brief von Johannes Buxtehude an seinen „Kirre Sönn Diderich“. Dieses Schreiben sollte ein Paket begleiten mit Kissenbezügen, einem Stück Braten und Semmeln – bei gutem Wetter kündigte der Herr Papa sogar seinen Besuch in Helsingborg an. Ein rührender Fund, wobei die Fachwelt ziemlich erstaunt war, dass die Eltern und klein Dieterich dänisch miteinander sprachen – die viel umstrittene Passage des Nachrufs trifft also zu: Buxtehudes Heimat war Dänemark, musikalisch freilich wurde er zu einer Persönlichkeit von europäischem Format; in seinen Cembalosuiten versprüht er französischen Charme und die Suite in d-Moll beginnt mit einer feinsinnigen Allemande d’amour:

Musik 9 Track 41-42 3.20’’ Dieterich Buxtehude Suite in d BuxWV 233, daraus die ersten beiden Sätze Ton Koopman, Cembalo Challenge CC 72240