Fantastische Analogien Hauptwerke Des Surrealismus Im Zentrum Paul Klee in Bern / Von Ulla Fölsing

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Fantastische Analogien Hauptwerke Des Surrealismus Im Zentrum Paul Klee in Bern / Von Ulla Fölsing 21--29 JANUARY 2017 21--29 JANUARY 2017 BRUSSELS BRUSSELS issn 2190-5851 ZeitkunstMonatszeitung für Kunst & Kultur • DezeMber 2016 / Januar 2017 ÜBER 200.000 l27x27_Zeitkunst_NO_IMGS.inddKostenlos25/11/16 1 11:59 l27x27_Zeitkunst_NO_IMGS.inddexEmp25/11/16lare 1 11:59 Prägend: spezial: Hochwertig: nachruf: Die stilrichtung Österreich, schweiz Die sammlung des Der Mäzen Pop-art und liechtenstein Museum gunzenhauser Hansfried Defet seite 10 seite 16 seite 20 seite 22 Fantastische analogien Hauptwerke des surrealismus im zentrum Paul Klee in bern / Von ulla fölsing Europäisches Hansemuseum Lübeck An der Untertrave 1 | www.hansemuseum.eu www.museen-aschaffenburg.de KUNSTHALLE JESUITENKIRCHE IN ASCHAFFENBURG bis 5.3.17 www.forumaltepost.de Paul Klee, „Der Blick des ahriman“, 1920, aquarell und Deckfarbe auf Papier auf Karton, 12,5 x 20,5 cm, Privatsammlung lee war die wichtigste Begegnung Magisch, diabolisch, bizarr – der Surrealis- Joan Miró und Man Ray. Aber auch Meret in meinem Leben. Unter seinem mus boomt in deutschsprachigen Kunst- Oppenheim, Dora Maar, Francis Picabia KEinfluss hat sich meine Malerei be- museen: „Surreale Begegnungen“ in der und Hans Bellmer. Viele Werke kommen freit“, erinnerte sich Joan Miró an seine Hamburger Kunsthalle, „Surreale Welten“ erstmals zu Besuch nach Bern. So Giorgio frühen Jahre in Frankreich. Für ihn ebenso in der Berliner Sammlung Scharff-Gers- di Chiricos Gemälde „Ritratto (premoni- wie für den surrealistischen Maler André tenberg, Dalí am Potsdamer Platz, Giaco- tore) di Guillaume Apollinaire“, „La vache Masson, mit dem er sich ein Atelier teil- metti in der Frankfurter Schirn, ebenso im spectrale“ von Salvador Dalí und Alberto te, erwies sich im Herbst 1925 der Besuch Kunsthaus Zürich und nun also „Paul Klee Giacomettis Skulptur „Table“. Speziell die- der ersten Klee-Ausstellung in der Pariser und die Surrealisten“ in Bern. Die Schau ses Bronze-Objekt aus dem Pariser Centre Galerie Vavin-Raspail als künstlerisches Er- im Zentrum Paul Klee hat dabei einen der Pompidou, das dem ZPK sechzig surrealis- weckungserlebnis. Wie Mirós Werk durch interessantesten Ansätze. Schon früher tische Arbeiten geschickt hat, ist für den den deutsch-schweizerischen Virtuosen wurde Klee mit den Surrealisten in Verbin- Ausstellungsbesucher ein Aha-Erlebnis. von Punkt, Strich, Fläche und Farbe ge- dung gebracht. Kontakte, Beeinflussun- Dort lassen sich nämlich die Linienfüh- prägt wurde, zeigte bereits 1926 dessen gen und Kooperationen allerdings sind rung, aber auch Elemente wie das Händ- 3.12.2016 – 12.3.2017 berühmter „Hund, der den Mond anbellt“, bislang nie umfassend analysiert worden. chen und die Augen aus Klees dreizehn Potsdam museum – FoRum FÜR KuNst uNd GesCHICHte aber auch später zum Beispiel „Personna- Zum ersten Mal wird jetzt in Bern die glei- Jahre älterem Aquarell „Der Blick des Ah- KPfG_Anz.qxp_54x45 30.11.16 09:39 Seite 1ges dans la nuit“. Beide Bilder und viele chermaßen überraschende wie faszinie- riman“, also einer ganz anderen Kunstgat- andere von namhaften Größen des Sur- rende Beziehung zwischen Klee und den tung, auf erstaunliche Weise wiederfin- realismus sind jetzt im Berner Zentrum Surrealisten thematisiert, systematisch den. Paul Klee einer Auswahl von Arbeiten des erforscht und ihr künstlerisches Potenzial Die Liste der Schriftsteller, Künst- GALERIE KARL PFEFFERLE Hausherrn gegenübergestellt. Knapp 300 nach fast hundert Jahren erneut zum Le- ler und Verleger, die in den 1920er- und ZEIGT IN MÜNCHEN Objekte führen vor, wo man sich nahe ben erweckt. 1930er-Jahren in Paris von Klee inspiriert kam. Ergänzt wird das Ganze von Stücken Für die Ausstellung hat man über 250 wurden, liest sich wie ein Auszug aus dem 10/11/16 – 04/02/17 aus Klees Naturaliensammlung sowie ei- Leihgaben aus internationalen Museen „Who is Who“ des Surrealismus. Dass der ner Reihe von Handpuppen, die er einst zusammengeholt, darunter zahlreiche Bauhaus-Meister aus Deutschland in der LEIF TRENKLER in München als „Gute Geister“ für seinen Hauptwerke des Surrealismus. Zu sehen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg für die vom Kasperle-Theater begeisterten Sohn sind unter anderem Salvador Dalí, Giorgio Surrealisten zum Angelpunkt des Interes- +49 89 297 969 Felix schuf. Aus der vielfältigen Konfronta- de Chirico und Pablo Picasso, Max Ernst, ses und zur schöpferischen Quelle werden tion ergeben sich verblüffende Analogien. Alberto Giacometti und René Magritte, Fortsetzung auf Seite 2 2 Zeitkunst i ausstellungen . 12: 2016 / 01:2017 solche Menschen Braucht Die Kunstszene liebe leserinnen, liebe leser, rund 200 arbeiten bedeutender Künst- dieser Kunstförderer ist mit sicherheit jeden fall klar: die Kunstszene ist auf ler geschenkt. außerdem war er lange Christian zott, geschäftsführender ge- solche Menschen wie Hansfried Defet der Kunstmarktplatz braucht Menschen, geschäftsführer der da Vinci Künstler- sellschafter des unternehmens mSE und Christian zott angewiesen. ich bin die engagiert sind und durch Projekte, pinselfabrik und hat das atelier- und solutions. Der vielseitig interessierte schon sehr gespannt auf die neue kul- Preise, stipendien oder ausstellun- galeriehaus Defet ins leben gerufen, in Mann ist sammler, Kunstförderer und turelle institution in unterammergau gen einen beitrag für Künstler, Museen dem unter anderem Künstler in 16 ate- ausstellungsmacher. ihm geht es allein sowie auf alle weiteren Kunstprojekte und Kunstinteressierte leisten. Hans- liers künstlerisch tätig sein konnten und um das Kunstwerk und nicht um des- im Jahr 2017. Wir werden sie selbstver- fried Defet war ein solcher Mensch, immer noch können. Wir bedanken uns sen Marktwert oder das ranking des ständlich darüber auf dem laufenden der Vieles bewirkt und die nürnber- bei Hansfried Defet für sein lebenslan- Künstlers. seine Präsentationen adres- halten. erst einmal wünsche ich ihnen ger Kunstszene nachhaltig geprägt hat. ges engagement im Kunstbereich. Wir siert er an alle besucher, vom laien bis aber eine schöne Weihnachtszeit, ei- ende oktober ist der Mäzen bedauer- sind zuversichtlich, dass es in nächster hin zum experten. für nächstes Jahr hat nen guten start ins neue Jahr und eine licherweise gestorben. Doch er hat das generation weitere förderer und Mä- er den bau einer ausstellungshalle in spannende lektüre! stolze alter von 90 Jahren erreicht und zene geben wird, die mit einer solchen seiner Heimat unterammergau geplant. zeitlebens nicht nur Preise und stipen- begeisterung und großzügigkeit Pro- neben einer Dauerausstellung werden Ihr dien für Künstler vergeben, sondern jekte realisieren werden, die der nach- dort jährlich auch zwei sonderaus- Manfred Möller auch dem neuen Museum nürnberg welt noch im gedächtnis bleiben. einer stellungen zu sehen sein. eines ist auf Verleger Fortsetzung von Seite 1 realistische Vereinnahmungsversuche al- urich konnte, verwundert durchaus. Noch mehr z lerdings wehrte er sich vehement. Alfred itteris, itteris, vielleicht, dass Klee Ende der Zwanziger- l Barr, Direktor des Museums of Modern jahre in Paris zu den meist verkauften Ma- Art in New York, wusste bereits 1930: lern gehörte. „Klee wurde von den Surrealisten in An- Offenbar sahen die Surrealisten, deren spruch genommen, war aber – wie Pi- iacometti / 2016, Pro iacometti / 2016, revolutionäre Bewegung in Frankreich g casso, Braque und de Chirico – nicht be- lberto sonders interessiert“. Auch der vormalige entstand, in Paul Klee einen Vorläufer ih- a rer Sympathie für das Traumhafte, Unwirk- Hamburger Kunsthallen-Direktor Uwe uccession liche, Unbewusste. Anfangs waren es vor s Schneede bezeichnete 2006 eventuelle © allem surrealistische Literaten und Dich- Parallelen zwischen Klee und den Surrea- ter, die Klee als Geistesverwandten propa- listen als „rein oberflächlich“. gierten. „In Weimar blüht eine Pflanze, die ZPK-Sammlungsleiter Michael Baum- einem Hexenzahn gleicht“, schrieb Louis gartner stimmt dieser Einschätzung prin- Aragon im Mai 1922 über Klee in „Litté- zipiell zu. Tatsächlich fände sich in Klees rature“, einer von ihm, André Breton und Werk – abgesehen von seiner intensiven Philippe Soupault herausgegebenen Zeit- Auseinandersetzung mit Pablo Picassos schrift. Antonin Artaud taufte Klee 1923 surrealistischer Phase und den Arbeiten einen „peintre mental“, also einen „geis- von Max Ernst – kein direkter Bezug auf tigen Maler“. Robert Desnos bescheinigte abb. links: Paul Klee, „Marionetten“, 1930, Ölfarbe auf Karton, 32 x 30,5 cm, Kunsthaus zürich, schenkung den Surrealismus. So sein Kommentar ihm die Fähigkeit, „den Blinden die Ma- erna und curt Burgauer, rechts: alberto giacometti, „table“, 1933/1969, Bronze, 143 x 103 x 43 cm, in dem gemeinsam mit ZPK-Direktorin lerei zu lehren“. Und René Crevel nannte centre Pompidou, Paris, Musée national d‘art moderne / centre de création industrielle Nina Zimmer herausgegebenen Katalog. Klees Werk „ein vollständiges Traum-Mu- Doch verweist Baumgartner auch in der seum, das einzige Museum ohne Staub“. Ausstellung auf eine bemerkenswerte Sie alle und ihre Surrealisten-Kollegen sowie imaginäre Pflanzen- und Tierwelten selbarer, manchmal kindlich anmutender Ausnahme, nämlich auf Klees Zeichnung bewunderten Paul Klees unerschöpfliche, abgehandelt. Im Mittelpunkt stehen dabei Traumwelt mit Tieren, Pflanzen und Blu- „Menu ohne Appetit“ von 1934. Das Blatt grenzenlose Fantasie. Spätestens Sätze wie Eros und Sexualität, die Fragmentierung men, Figuren und Figürchen, Engeln und zeigt ein Arrangement grotesk deformier- „Diesseitig bin ich gar nicht fassbar“ oder und Instrumentalisierung des Körpers,
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