Februar 2019 · Nr
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Jahresbericht 1971/72 Mit Abhandlungen
Rittecfiuusatfleteinigung flrifnnafitfifn flafivzfifiztidjt 1971/72 mit Qlfifjaufilungcu ALoEmN xufioznmnzmuucuN GuEaTÜoNwH ußomo 022m cuwasuupsmim uuw cum wczfiaämm E e950 uzußnmmuüv Rittethaus-Vereinigung Ürikon-Stäfa Jahresbericht 1971/72 mit Abhandlungen BuchdruckereiStäfa AG Vorstand Ehrenpräsident Dr. Otto Hess, Stäfa Ehrenmitglieder Oberst A. W. Gattiker, Höhestrasse97, Zollikon Prof. Dr. Hans Georg Wirz, Münstergasse 32, Bern Arbeits-Ausschuss Arnold Pünter, zur Gerbe, Ürikon‚ Präsident Arnold Egli, Sekundarlehrer, Ürikon‚ Aktuar Rudolf Stücke1berger‚ Primarlehrer,Ürikon, Kustos Jakob Hartmann, Verwalter, Glärnischstrasse 26, Stäfa, Kassier Fritz Staub, Ing. und Grundbuchgeometer,Ürikon Andreas Pfleghard, Architekt, Im Gsteig‚ Ürikon Dr. Hans Frey, Verleger, Ürikon Weitere Mitglieder des Vorstandes Fritz Stolz, Gemeinderatsschreiber, Stäfa, Vizepräsident Dr. Walter Drack‚ kant. Denkmalpfleger,HaldenstrasseI, Uitikon (Vertreter des Regierungsratesdes Kantons Zürich) Ernst Portenier, Baumeister, Alt-Kantonsrat, Stäfa (Vertreter des Gemeinderates Stäfa) Albert Kölla, Architekt, Im Glockenackcr35, Zürich (Vertreter des Verbandeszum Schutze des Landschaftsbildes am Zürichsee) Pfarrer J. U. Hunziker, Milchbuckstrasse 57, Zürich Walter Kobelt‚ Sekundarlehrer, Ürikon Ion Schucany, Mühlebachstrasse 77, Zürich Edwin Pünter‚ Alt-Gerichtspräsident,Stäfa Dr. med. vet. Felix Pünter‚ Tierarzt, Dorf, Stäfa Albert Wettstein, Landwirt, Ranghausen,Ürikon Dr. Heinz Wolfensberger, Redaktor‚ Stäfa Rechnungsrevisoren Otto Frey-Hulftegger,Direktor, Stäfa Hch. Kägi, -
Januar 2019 · Nr
Stadtpfarrblatt · Januar 2019 · Nr. 1 1 9 8 9 Warum wird eine 155 Kilometer lange der vereinen? Im geschichtlichen Kontext dargelegt Mauer gebaut und fast drei Jahrzehnte spä- verläuft eine Revolution als Umsturz einer ter wieder abgerissen? Welche Geschichte politischen, sozialen Struktur erfahrungsge- Durch gewaltlose Revolution zur steckt hinter dieser vor 58 Jahren erbauten mäss kriegerisch. Vielleicht lädt uns deshalb Vereinigung Mauer, die vor 30 Jahren ohne dieses Jubiläumsjahr speziell ein, zu Gewaltakt, viel mehr in der Form Mit meinem einem Blick hinter die damaligen gesungen eines Volksfests, rückgebaut Gott springe ich Kulissen mit einer Sichtweise vor, wurde? ― Meine Bekannten aus hinter und über die Mauer. diesmal: über Mauern. Deutschland nennen sich die «Os- Im ökumenischen Liederbuch lese Wechselnde Pfade sis im Westen» und differenzie- ich im Text von Herbert Adam, ren beim Erzählen von ihren Kindern mit «mit meinem Gott spring ich über Mauern», eigentlich alles Peanuts «vor oder nach der Wende geboren». ― Der bezugnehmend auf unterschiedliche Situa- Mauerfall war zweifelsohne ein markantes, tionen des Zusammenlebens im biblischen Lebensweisheiten und andere prägendes Ereignis: Zwei völlig verschie- Zeitalter. Abgesehen von der angesprochenen Erkenntnisse dene Gesellschaftssysteme, die Jahrzehnte Symbolik, verlief die Dimension des «Dar- lang durch eine Mauer getrennt leben und über» in der Realität der Berliner Mauer bis sich durch eine gewaltlose Revolution wie- zum 9. November 1989 in mindestens 140 Fällen tödlich. Helen Eichmann 1 9 8 9 | Fall der Berliner Mauer DARGELEGT Gewaltloser Widerstand Bilder: Klaus Lehnartz 1962 – «Dazwischen» – 1989 Nur 30 Jahre nach diesem prägenden geschüttelten Land ein. Doch genau diese 1965: Abschluss des Zweiten Vatikani- Ereignis des gewaltlosen Widerstan- Unterdrückung mobilisierte die Bildung schen Konzils des an der Berliner Mauer hinterfra- von Friedensbewegungen. -
1880-Das Alte Rätien Und
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1880 Das alte Rätien und Rom Email: [email protected] . Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter http://www.burgenverein-untervaz.ch/dorfgeschichte erhältlich. Beilagen der Jahresberichte „Anno Domini“ unter http://www.burgenverein-untervaz.ch/annodomini . - 2 - 1880 Das alte Rätien und Rom Johann Heinrich Hotz Hotz Johann Heinrich: Das alte Rätien und Rom. In Sonntagblatt des Bund 1880 Nr. 17-20. Das alte Rätien und Rom Von Dr. J. H. Hotz-Osterwald in Zürich Die Geschichte von "alt fry Raetia" hat von je besondere Aufmerksamkeit erweckt und verdient sie auch. So ist es für die Ethnologie der Schweiz von Interesse, dass nicht wenige rätische Namen mit helvetischen übereinstimmen, wie Stans in Unterwalden und Stanz im Tyrol, Flüelen in Schwyz und der Flüela-Pass, Sins im Aargau und drei Sins in Bündten, der Fluss Sarine in Fryburg etc. (nebst diversen Saar, Suhr, Surb) und die Saar in Sargans, Brienz in Bern und Brienz-Albula, Lenz, Lenzerheide und Lenzburg, alt "Lencis" usw. Auch die beiderseitigen Volkssprachen zeigen manche Identität. Der bekannte deutschschweizerische Ausdruck "rübis und stübis", d.i. alles samt und sonders, entspricht dem rätoromanischen "rüblas und stüblas" und hat hier einen Sinn, da "rüblas" den noch intakten Hanf, "stüblas den Abgang davon, die "Ageln" bezeichnet. Das deutschschweizerische "pfletschnass", tropfnass findet seine Erklärung im rätoromanischen "pletsch", nass. Die Bildung pfletsch aus pletsch ist regelrecht und gleiche tautologische Uebersetzungen sind in solchen Fällen gewöhnlich. Churwälsch "stüva" ist identisch mit dem grundlos für ursprünglich deutsch geltenden "Stube", eigentlich: Dampfbad Schwitzlokal. Straglia, streglia (Kamm), das im deutschschweizerischen Sträl, Kamm wiederkehrt, ist im bündnerischen "Strela-Pass" figürlich angewendet auf die den "Zähnen" eines Kammes (vergleiche die häufigen "dents" der Westschweiz) vergleichbaren Bergspitzen. -
Vorgeschichte Geographisches Gebiet
Vortrag «Kempraten» für Quartierverein, 24. Aug. 2011 Textfassung zur Veröffentlichung (2012) Vortrag “Kempratens Dorf-Struktur vom Anfang bis Mitte des 20. Jh.“ gehalten von Robert Helbling, wohnhaft im gewerblichen Elternhaus an der Zürcherstrasse 117 in Kempraten, Jahr- gang 1936, Malermeister und nach zweiter Weiterbildung (als längerer Teil seines Berufslebens) Lehrer an Malermeisterschulen und Unternehmungsberater für Ausbaugewerbe (hauptsächlich dem Maler- gewerbe). Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kemprätlerinnen und Kemprätler, es freut mich, Ihnen aus meinen Erinnerungen und Überlieferungen meines Vaters etwas aufzu- zeigen zum Thema: Kempratens Dorf-Struktur vom Anfang bis Mitte des 20. Jh. Meine Erzählungen möchten besonders für die jüngere Generation Verschiedenes aufzeigen, was wahrscheinlich in Vergessenheit geraten ist. Bei den Zuhörern ist zwar die ältere Generati- on gut vertreten, auch mit Persönlichkeiten, die mehr zu sagen hätten, als ich. Da bitte ich um Entschuldigung, wenn ich für sie nichts Neues und vielleicht sogar Nicht-Übereinstimmendes zu ihrem Wissen sage. Meine Erzählungen sind ja nicht wissenschaftlich fundiert und als mei- ne subjektive Ansicht zu verstehen. Da und dort ist meine Erinnerung möglicherweise irrtümlich. Kempraten ein Dorf? Ist es das jetzt? wohl kaum War es das einmal? ja, ich hoffe Ihnen das heute Abend gut begründen zu können Soll es eines sein? fraglich ─ vielleicht haben Sie nach diesem Vortrag eine Meinung oder sogar ein Ziel, dass es wenigstens ein Ortsteil sein könnte, wie es z.B. in Zürich nach wie vor ein Albisrieden usw. gibt mit eigener Ortsbezeichnung und als Maximum vielleicht sogar PLZ Kempraten entstand schon sehr früh, ─ voraus nur ein kurzer Rückblick in Stichworten Vorgeschichte mindestens seit 5'000 Jahren besiedelt im 1.–3. -
Frühgeschichtliches
Auszug aus Bubikon – Wolfhausen Zwei Dörfer – eine Gemeinde Band 1, S. 3–6 Titel, Inhaltsverzeichnis Band 1, S. 67 f. Unsere Altvorderen Band 1, S. 69 Frühgeschichtliches Autoren Max Bührer Kurt Schmid Jakob Zollinger Federzeichnungen Jakob Zollinger Redaktion Max Bührer Herausgegeben durch die Gemeinde Bubikon im Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG © Copyright 1981 by Gemeinde Bubikon ISBN 3-85981-118-5 Bubikon Bandl Wolfhausen Zwei Dörfer — eine Gemeinde A u t o r e n M a x B ü h r e r Kurt Schmid Jakob Zollinger Federzeichnungen Jakob Zollinger R e d a k t i o n M a x B ü h r e r Herausgegeben durch die Gemeinde Bubikon im Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG © Copyright 1981 by Gemeinde Bubikon Alle Rechte vorbehalten, Abdruck, auch auszugs weise, nur mit Bewilligung des Gemeinderates Bubikon und unter Quellenangabe Schwarzweiss-Lithos, Satz und Druck: Druckerei Wetzikon AG Vierfarbenlithos: F. Diggelmann AG, Schlieren Einband: Buchbinderei Burckhardt, Zürich Gestaltung: Walter Abry, Adetswil ISBN 3-85981-118-5 Inhalt Verfasser Seite Vorwort Otto Rehm Die Verfasser Max Bührer Das Bubiker Gemeindewappen Kurt Schmid 10 «Bubikon—Wolfhausen» in Kürze Max Bührer 13 Erdgeschichtliches und Naturkundliches Bubikon — eine Passlandschaft Jakob Zollinger 17 Das Bild unserer Heimat - Molasse - Der Wetterkalk von Hombrechtikon Ruheloser Boden — Das Eis kommt... und geht - Bubiker Bodenschätze - Füchse im Fuchsbühl - Gstein, Chapf und Chropf- Wannen und Winkel ried — Die Kohle des armen Mannes Fauna, Flora und wir Menschen An stillen Wassern - -
Natur- Und Denkmalschutzverordnung
SRRJ 671.001 Natur- und Denkmalschutzverordnung Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 18ff des Natur- und Heimatschutzgesetzes (SR 451; abgek. NHG, Art. 98ff des Baugesetzes (sGS 731.1; abgek. BauG), Art. 3 der Verordnung betreffend den Schutz von Naturkörpern und Altertümern (sGS 271.51), Art. 12ff der Naturschutzverordnung (sGS 671.1) und Art. 136 Bst. g) des Gemeindegesetzes (sGS 151.2) nachstehende Verordnung: I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich 1Die Verordnung gilt für die im Schutzplan bezeichneten - Ortsbilder (OB) - Kulturobjekte (KO) - Archäologischen Schutzobjekte und Schutzgebiete (AS) - Naturschutzgebiete (NS) - Naturobjekte - Geotope, Einzelbäume, Baumreihen, Hecken, Feld- und Ufergehölze (NO) - Landschaftsschutzgebiete (LS) - Lebensraum Schongebiete (LSG) - Seeuferschutzgebiete (US) - Seeufervegetation (SV) 2Der Schutzplan ist Bestandteil dieser Verordnung. Art. 2 Zweck Diese Verordnung bezweckt die Erhaltung, Pflege und Gestaltung der geschichtlichen, der architektonisch-städtebaulichen, der naturkundlich- landschaftlichen und archäologischen Schutzgegenstände der Stadt Rapperswil-Jona. Art. 3 Verhältnis zum 1Soweit diese Verordnung nicht im Rahmen gesetzlicher Ermächtigung andern Recht abweichende Vorschriften enthält, bleiben die gesetzlichen Bestimmungen von Bund und Kanton sowie die Vorschriften des Baureglements und des Zonenplans vorbehalten. 2Die Anordnung weiterer Schutzmassnahmen im Einzelfall, gestützt auf Art. 98 und 99 BauG, bleibt vorbehalten. 3Für den im Schutzplan umgrenzten Perimeter Altstadt -
Eine Schatztruhe Namens Vicus Kempraten
schwerpunkt› Vicus Kempraten Eine Schatztruhe namens Vicus Kempraten In den Medien kehren sie seit Jahren in regelmässigen Abständen wieder, die Meldungen über neue römische Funde in Kempraten. 2018 stiess die Kantonsarchäologie nun erstmals auf Grabstätten. Es ist ein weiteres Puzzleteil zum ‹Bild der römischen Kleinstadt, die sich einst hier befand. › Eine Säule und einige Grundmauern in ei- Parzellen an der Fluhstrasse in Angriff, bei fleissig weitergegraben hat und neue bedeu- ner Rasenfläche – mehr ist nicht zu sehen denen erstmals eine grössere Fläche – rund tende Funde gemacht wurden, hat sich an im archäologischen Park an der Meienberg- 1100 Quadratmeter – nach modernen Stan- dieser grundlegenden Interpretation nichts strasse, hinter der «Krone» Kempraten. Und dards untersucht wurde (siehe Artikel Seite geändert. Und auch nicht an der Bezeichnung doch spricht dieser Ort Bände für eine histo- 46). Die Auswertung nahm mehrere Jahre «Vicus», die für eine bestimmte römische rische Epoche, die für Rapperswil-Jona von in Anspruch und brachte wichtige neue Er- Siedlungsform steht (siehe Kasten Seite 42) zentraler Bedeutung war. Hier befand sich kenntnisse, zum Beispiel über die Siedlungs- und anders als beispielsweise in Solothurn vor bald zwei Jahrtausenden das Forum – dauer. Gegründet um zirka 35 bis 40 n. Chr., für Kempraten nicht inschriftlich belegt ist. das wirtschaftliche und politische Zentrum – hatte der Vicus bis mindestens zur Wende Allerdings wurde 2009 auf der Seewiese das einer römischen Siedlung am oberen Ende vom 4. zum 5. Jahrhundert Bestand. Auch Fragment einer Inschrift gefunden, auf dem des Zürichsees. die Siedlungsfläche, schlossen die Archäolo- «Vica» zu lesen ist. «Das könnte ein Teil des ginnen und Archäologen, war grösser als zu- Wortes ‹Vicani› sein, was Einwohner eines Vi- Grösser als zunächst angenommen vor angenommen, sie dürfte mindestens elf cus bedeuten würde.» Die Kantonsarchäologie spricht vom Vicus Hektaren betragen haben. -
Vor Vortragsbeginn Am Hellraumprojektor Zeigen
Vorträge von Robert Helbling für Quartierverein Lenggis-Kempraten in den Jahren 2011 - 2013 ungekürzte Zusammenfassung Kempratens Dorf-Struktur anfangs bis Mitte des 20. Jahrhunderts Dargelegt von Robert Helbling, wohnhaft im gewerblichen Elternhaus an der Zürcherstrasse 117 in Kempraten, Jahrgang 1936, Malermeister und nach zweiter Weiterbildung (als längerer Teil sei- nes Berufslebens) Lehrer an Malermeisterschulen und Unternehmungsberater für Ausbaugewerbe (hauptsächlich dem Malergewerbe) Erzählungen aus seinen Erinnerungen und aus Überlieferungen seines Vaters (geb. 1887), die teils in seiner Chronik* festgehalten sind, wenig ergänzt mit An- gaben aus der Bevölkerung sowie aus geschichtlicher Literatur. *Zitate daraus sind in Kursivschrift. Es ist zu berücksichtigen, dass diese Erzählungen nicht wissenschaftlich fundiert sind und als subjektive Ansicht des Referenten wiedergegeben wurden. In den Darlegungen war der Refe- rent weniger bestrebt, alle Bereiche des damaligen Dorflebens zu schildern, sondern eher die einzelnen Gegebenheiten mit Erlebnis-Erinnerungen auszuschmücken. Die Darlegungen erfolgten im Interesse, dass die jüngere Generation sowie die sehr grosse Zu- zügerschaft innerhalb der heutigen Bevölkerung im Gemeindegebiet von Kempraten über das (vor noch nicht langer Zeit bestehende) aktive Dorfleben Kenntnisse erhält und so hoffentlich in- teressiert ist, dass der Name Kempraten nicht aus der Landkarte verschwindet bzw. als Ortsbe- zeichnung in seinem ursprünglichen Gebiet nicht in Vergessenheit gerät. Die vor kurzem erfolgte Fusion der Gemeinden Rapperswil und Jona würde jetzt dazu (die zuvor erschwerte) Gelegen- heit bieten, falls sich in und für Kempraten genügend breites Bevölkerungsinteresse finden lässt bzw. wieder geschaffen werden kann. Diesbezüglich verweise ich auf den Anhang. Diese schriftliche Fassung ist, besonders betreffend den Rundgang im 2012 und die letzte Darlegung im Mai 2013, ausführlicher, als was unter zeitlicher Beschränkung vorgetragen bzw. -
Info-Blatt 2014/1
IINFO-BLATT 20201144/1/1 JanuarJanuar 20 201414 EditorialEditorial LiebeLiebe Vereinsmitglieder Der Quartierverein feierte letztes Jahr sein 50. Jubiläum. Solch runde Geburtstage bieten die Gelegenheit, zurück Der Quartierverein feierte letztes Jahr sein 50. Jubiläum. Solch runde Geburtstage bieten die Gelegenheit, zurück zuzu schauen,schauen, sich auf seine GeschichteGeschichte zuzu besinnenbesinnen und und sich sich mit mit ihr ihr auseinander auseinander zu zu setzen. setzen. Wir Wir durften durften festste feststel- l- Der Vorstand 2014 des Quartiervereins Lenggis-Kempraten vlnr: len,len, dassdass dies Ihnen, liebeliebe LeserinnenLeserinnen undund Leser,Leser, ein ein Bedürfnis Bedürfnis ist. ist. So So konnte konnte Robert Robert Helbling Helbling in in seinen seinen drei drei R e-Re- Fridolin Gysel, Barbara Klarer, Reto Schwendimann, Patricia Bucher, Der Vorstand 2014 des Quartiervereins Lenggis-Kempraten vlnr: feratenferaten zurzur weltlichen undund kirchlichenkirchlichen GeschichteGeschichte Kempratens Kempratens von von Anfang Anfang bis bis Mitte Mitte des des 20 20 Jahrhun Jahrhundertsderts jeweils jeweils FridolinSandraDer Vorstand JäGysel,ger, Horst Barbara2014 Bodenmanndes Klarer Quartiervereins, Reto Schwendimann Lenggis-Kempraten, Patricia Bucher vlnr: , Der Vorstand 2014 des Quartiervereins Lenggis-Kempraten vlnr: vieleviele interessierte Quartierbewohnerinnen undund ––bewohnerbewohner begrüssen. begrüssen. SandraFridolin Jä Gysel,ger, Horst Barbara Bodenmann Klarer, Reto Schwendimann, Patricia Bucher, Fridolin Gysel, Barbara Klarer, Reto Schwendimann, Patricia Bucher, Sandra Jäger, Horst Bodenmann Sandra Jäger, Horst Bodenmann EbensoEbenso ziehen die Veranstaltungen „auf„auf denden Spuren Spuren der der Römer Römer durch durch Kempraten“ Kempraten“ jeweils jeweils ein ein grosses grosses Publikum Publikum an, was nicht weiter erstaunt. Die römische Siedlung Kempraten entstand um das Jahr 40 n. Chr. Im ehemaligen an, was nicht weiter erstaunt. Die römische Siedlung Kempraten entstand um das Jahr 40 n. -
Historische Verkehrswege Küsnacht
Familienstiftung Rudolf G. Bindschedler Strassenverlauf zwischen Erlenbach und Herrliberg Auszug aus: «Allgemeine Angaben und vorläufige Ergebnisse zur Geschichte der Familie Bindschedler» Stand der Forschung 2010 Seite 1 von 20 HMB Bindschedler Familiengeschichte Verfasst durch: Martin Bindschedler, Zürich Familienstiftung Rudolf G. Bindschedler Inhaltsverzeichnis 1.1 Strassenverlauf zwischen Erlenbach und Herrliberg ........................................................................ 3 1.1.1 Route A (Gyger-Karte) .................................................................................................................. 7 1.1.2 Route B (Gyger-Karte) .................................................................................................................. 9 1.1.3 Route C (Gyger-Karte) .................................................................................................................. 9 1.1.4 Route D (Gyger Karte) ................................................................................................................ 19 Seite 2 von 20 HMB Bindschedler Familiengeschichte Verfasst durch: Martin Bindschedler, Zürich Familienstiftung Rudolf G. Bindschedler 1.1 Strassenverlauf zwischen Erlenbach und Herrliberg Weiter wird zur Standortbestimmung der Burg Herdiberg immer wieder auf die Strasse verwiesen, «die von der Schipf hinaufgeht». Leider sind wir nur unzureichend über die Entwicklung des Strassennetzes infor- miert, welches sich im Laufe der Jahrhunderte ebenfalls stark verändert hatte. Zunächst wird -
Vor Vortragsbeginn Am Hellraumprojektor Zeigen
2. Vortrag inkl. Rundgang „Kempraten“ für Quartierverein vom 9. Mai 2012 Veröffentlichung April 2013 Kempratens Dorf-Struktur anfangs bis Mitte des 20. Jahrhunderts Darlegungen über „Kempraten“ für Quartierverein, 9. Mai 2012 Bestehend aus: .I. Vortrag. und .II. Rundgang. gehalten von Robert Helbling, wohnhaft im gewerblichen Elternhaus an der Zürcherstrasse 117 in Kemp- raten, Jahrgang 1936, Malermeister und nach zweiter Weiterbildung (als längerer Teil seines Berufslebens) Lehrer an Malermeisterschulen und Unternehmungsberater für Ausbaugewerbe (hauptsächlich dem Maler- gewerbe). Diese schriftliche Fassung ist, besonders betreffend .II. Rundgang., ausführlicher, als was vorgetragen bzw. erklärt werden konnte. .I. Vortrag. Übersicht 1. Eisweiher / Natur-Eis-Gewinnung 2. Handwerk & Gewerbe ausserhalb des Dorfkerns (jene des Dorfkerns waren Teil des 1. Vortrages) 3. Landwirtschaft 4. Schulen / Schulerlebnisse 5. Villen bzw. Herrschaftshäuser 6. Orts- & Postbezeichnungsname Liebe Kemprätlerinnen und Kemprätler, sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen aus meinen Erinnerungen und Überlieferungen meines Vaters Weiteres aufzuzeigen zum Thema: Kempratens Dorf-Struktur vom Anfang bis Mitte des 20. Jh. Wie für den 1. Vortrag im 2011, bitte ich zu berücksichtigen, dass meine Erzählungen nicht wis- senschaftlich fundiert sind und als meine subjektive Ansicht wiedergegeben werden. Ich glaube, es richtig einzuschätzen, wenn ich auch in diesem 2. Teil weniger bestrebt bin, alle Bereiche des damaligen Dorflebens zu schildern, sondern eher -
Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St
Rapperswil ® Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen Ortsbilder Flugbild Bruno Pellandini 2008, © BAK Kleinstadt mit von Türmen ak - zentuiertem Schlosshügel auf Land zunge am oberen Zürichsee. Fantastische geschlos sene 19. Jahr hundertfront am Hafen, See promenade vor Altstadt mit grosszü gigem Platz raum. Bahnhof - und homogene Wohn - quartiere des 20. Jahrhun derts. Kleinstadt/Flecken £££ Lagequalitäten £££ Räumliche Qualitäten £££ Architekturhistorische Qualitäten Siegfriedkarte 1879 Landeskarte 2007 1 Rapperswil Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen 1 Hauptplatz 2 Fischmarktplatz 2 Rapperswil ® Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen Ortsbilder 49 48 44 47 53 45 43 42 41 46 40 23 22 19 21 51 17 50 18 20 24 52 16 31 25 14 39 13 30 28 1 32 11 12 15 29 54 10 6 26 7 27 38 9 37 4 2 5 33 36 8 3 34 35 57 58 55 56 60 59 Fotostandorte 1:10000 Aufnahmen 2006: 1–60 3 3 Rapperswil Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen 4 Uferpromenade mit Kastanienallee 5 6 Hotel «Schwanen» 7 Mole mit Platanenallee 8 Im Hintergrund das Kapuzinerkloster 4 Rapperswil ® Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen Ortsbilder 10 Kapuzinerkloster 9 11 13 12 Blick vom Lindenhof 14 5 Rapperswil Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen 15 16 Vor dem Schloss 18 Kath. Pfarrkirche St. Johannes 17 Schloss und Liebfrauenkapelle 19 6 Rapperswil ® Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St. Gallen Ortsbilder 20 Herrenberg 21 Engelplatz 7 Rapperswil Gemeinde Rapperswil-Jona, Wahlkreis See-Gaster, Kanton St.