„Die Gescheiterte Transitpolitik?“

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„Die Gescheiterte Transitpolitik?“ „Die gescheiterte Transitpolitik?“ Der alpenquerende Straßengüterverkehr anhand des Fallbeispiels Tirol – Die Verkehrspolitik Österreichs, der EU und der Schweiz. Mag. Othmar Kolp 9916894 DISSERTATION eingereicht im Rahmen des Doktoratsstudiums der Philosophie an der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Innsbruck, am 22.04.2015 VORWORT Zum Glück lässt sich im Vorfeld der getätigte Aufwand für das Verfassen einer Dissertation nicht wirklich eruieren. Unzählige Tage, Wochen, Monate und auch längere Nächte wurden seit 2005 in diese Arbeit investiert. Trotzdem gab es aber auch wieder längere Abschnitte wo überhaupt nichts mehr weiter ging und alles komplett still stand. Mein größter Dank für das Gelingen der vorliegenden Arbeit gebührt natürlich meinen Eltern Margit und Helmuth, die stets an mich geglaubt haben und ohne deren finanzielle und vor allem ideelle Unterstützung ich dieses Ziel vielleicht niemals erreicht hätte. Dank auch an meine Frau Daniela und an meine Schwester Bettina für die moralische Unterstützung und für das teils „nervige Drängen“ endlich mit dem Doktoratstudium abzuschließen. Besonderer Dank gilt auch meinem Dissertationsbetreuer Univ.-Prof. Dr. Heinrich Neisser, Innsbruck/Wien, der als Betreuer dieser Arbeit in beeindruckendem Maße über Jahre hinweg mit mir Geduld hatte. Gedankt sei zudem auch dem Zweitbegutachter Univ.-Prof. DDr. Günther Pallaver, Innsbruck. Weiterer Dank gilt allen meinen Freunden, Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen, die mich während des Studiums begleitet und unterstützt haben. Besonders auch Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka, Innsbruck/Budapest, und den Kolleginnen und Kollegen aus dem Dissertantenseminar für die Diskussionen, kritischen Fragen, Anmerkungen und Anregungen. Danken möchte ich auch der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck für die Auswahl und die Gewährung eines Doktoratstipendiums aus der Nachwuchsförderung 2005 für das Dissertationsvorhaben. Durch das Stipendium konnte ich mich zumindest in der Anfangsphase einige Zeit ausschließlich der Arbeit an der Dissertation widmen und die finanziellen Sorgen für ein Jahr vergessen. Das Stipendium hat natürlich auch den Abschluss des Doktoratstudiums etwas beschleunigt. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Interviewpartnerinnen und -partnern, bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der „Internetbefragung“ sowie bei allen Bibliotheken, Verlagen und Institutionen für den Zeitaufwand, um meine Fragen zu beantworten. Besonderen Dank auch an Ing. Christian Konrad, See/Paznaun, für die Programmierung der „Internetbefragung“. Alles in allem hat es manchmal auch Spaß gemacht an dieser Dissertation zu forschen und zu schreiben, obwohl jetzt natürlich die Freude über die Fertigstellung überwiegt. See im Paznaun, April 2015 Mag. Othmar Kolp Aus sprachökonomischen Gründen wurde auf die konsequente Nennung beider Geschlechter verzichtet. Es versteht sich, dass die weiblichen Personen jeweils mitgemeint sind. 2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ........................................................................................................................... 2 INHALTSVERZEICHNIS ................................................................................................... 3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ......................................................................................... 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ......................................................................................... 10 TEIL I: EINLEITUNG UND AUSGANGSLAGE ........................................................... 11 1. EINLEITUNG ................................................................................................................. 11 1.1 THEMENWAHL UND PROBLEMSTELLUNG ...................................................... 11 1.2 AUFBAU DER ARBEIT UND ANGWANDTE METHODIK ................................. 14 1.2.1 Inhalticher Aufbau und Gliederung der Arbeit .................................................... 14 1.2.2 Angewandte Methoden ......................................................................................... 16 1.3 VERKEHR AUS POLITIKWISSENSCHAFTLICHER SICHT ............................... 29 1.3.1 Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Verkehrspolitik ................................ 29 1.3.2 Definition von Verkehrspolitik und Transitverkehr ............................................. 38 1.4 VERKEHRSSITUATION IM ALPENRAUM ........................................................... 46 1.4.1 Verkehrsgeographische Situation ......................................................................... 46 1.4.2 Verkehrsinfrastruktur in Österreich und in Tirol.................................................. 51 1.4.3 Der Brennerkorridor ............................................................................................. 55 1.4.4 Verkehrsentwicklung in den Alpenkorridoren ..................................................... 61 1.4.5 Umwelt- und Lärmprobleme durch den Alpenverkehr ........................................ 65 1.4.6 Gebührensysteme im Alpenraum ......................................................................... 74 TEIL II: INTERNATIONALE ABKOMMEN ................................................................ 77 2. ALPENKONVENTION UND KYOTO-PROTOKOLL ............................................. 77 2.1 DIE ALPENKONVENTION ...................................................................................... 77 2.1.1 Allgemeines und Entstehungsgeschichte ............................................................. 77 2.1.2 Die Rahmenkonvention und ihre Protokolle ........................................................ 80 2.1.3 Geltungsbereich der Alpenkonvention in Österreich ........................................... 85 2.1.4 Das Verkehrsprotokoll ......................................................................................... 86 2.1.5 EU und Verkehrsprotokoll ................................................................................... 94 2.1.6 Bewertung ............................................................................................................ 99 2.2 INTERNATIONALES UMWELTRECHT .............................................................. 100 2.2.1 Allgemeines ........................................................................................................ 100 2.2.2 Das Kyoto-Protokoll ........................................................................................... 103 2.2.3 Umsetzung in der EU und in Österreich ............................................................ 105 2.3 SCHLUSSFOLGERUNG ......................................................................................... 111 TEIL III: EUROPÄISCHE VERKEHRSPOLITIK ...................................................... 112 3. EUROPÄISCHES VERKEHRSRECHT .................................................................... 112 3.1 ZIELE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN ........................................................ 112 3.1.1 Allgemeines ........................................................................................................ 112 3.1.2 Ziele und Grundsätze der gemeinsamen Verkehrspolitik .................................. 115 3.1.3 Titel VI: Der Verkehr (Art. 90 – 100 AEUV) .................................................... 120 3 3.1.4 Titel XVI: Transeuropäische Netze (Art. 170 – 172 AEUV) ............................. 131 3.1.5 Weitere verkehrsrelevante vertragliche Bestimmungen ..................................... 139 3.1.6 Bewertung .......................................................................................................... 148 3.2ENTWICKLUNG DER EUROPÄISCHEN VERKEHRSPOLITIK ........................ 148 3.2.1 Allgemeines und Ausgangslage ......................................................................... 148 3.2.2 Die Verkehrsmarktkonzeption (1958 – 1972) .................................................... 150 3.2.3 Stagnation (1973 – 1985) ................................................................................... 152 3.2.4 Untätigkeitsurteil und Verwirklichung der Dienstleistungsfreiheit (1985 – 1992) ..................................................................................................................................... 154 3.2.5 Nachhaltige Mobilität und aktuelle Entwicklungstendenzen (1992 – 2015) ..... 157 3.3 UMSETZUNG UND AUSGESTALTUNG DER GEMEINSAMEN VERKEHRSPOLITIK (SEKUNDÄRRECHT) .............................................................. 170 3.3.1 Internationaler Verkehr (Art. 91 Abs. 1 lit. a AEUV) ........................................ 171 3.3.2 Kabotage (Art. 91 Abs. 1 lit. b AEUV) .............................................................. 179 3.3.4 Verkehrssicherheit (Art. 91 Abs. lit. c AEUV) .................................................. 180 3.3.4 „Sonstige Vorschriften“ (Art. 91. Abs. 1 lit. d AEUV) ...................................... 182 3.4 EXKURS: TRANSEUROPÄISCHES VERKEHRSNETZ (TEN-V) ...................... 182 3.5 UMWELTASPEKTE UND WEGEKOSTENPROBLEM ....................................... 198 3.5.1 Umweltaspekte in der gemeinsamen Verkehrspolitik ........................................ 198 3.5.2 Die Wegekostenrichtlinien ................................................................................. 208 3.6 FAZIT ZUR EUROPÄISCHEN VERKEHRSPOLITIK .......................................... 230 TEIL IV: ÖSTERREICHISCHE VERKEHRSPOLITIK ............................................ 232 4. RECHTLICHE UND INHALTLICHE VORGABEN DER
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