<<

. ' '^. r^ ^ JU rr '? y^

ÜSLYl'

rci /--^r' " ^ V^ >>

tsA«? •1^.. - / r'

- '-'-. " ^

'KkJ' -

'^^"r

Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Stiftung Heinrich Lanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse

^ 2. Abhandlung ^

Petrochemische Untersuchungen

von

A. Osann

In Freiburg i. B.

I. TEIL

Eingegangen am 25. Januar 1913

Mit 8 Tafeln

Heidelberg 1913 Carl Winter's Universitätsbuchhandlung Verlags-Nr. 916.

Meiner Mutter zum achtzigsten Geburtstag

A. Osaiiii: Pelrocheinische Unlei'sudiuiigeii.

Die lolgende Arbeil sucht einen B('ili;ig zur Lösung zweier wichtiger Fragen der chemischen Petrographie zu liefern. iMumai zur Frage: Welches sind die Gesetz- mäßigkeiten, die in der chemischen Zusammensetzung der Eruptivgesteine bestehen und zugleich die Merkmale, durch die sich die Gesteine der Alkalireihe (atlantische Sippe) von denen der Alkalikalkreihe (pazifische Sippe) unterscheiden ? Sodann zur Frage: Welches sind die wichtigsten chemischen Unterschiede von Sediment- und Erup- tivgesteinen und wie lassen sich dieselben für die Frage der Genese von kristallinen

Schiefern verwerten ? Die Lösung dieser Fragen läßt sich zurzeit nur an der Hand eines großen Analy- senmaterials auf statistischem Wege versuchen. Selbst bei Eruptivgesteinen, die zweifels- von ohne in chemischer Hinsicht am besten bekannt sind, deren Zusammensetzung auch sehr weitgehenden Gesetzmäßigkeiten beherrscht wird und nach chemisch-physikalischen Gesetzen beherrscht sein muß, sind wir über diese Gesetzmäßigkeiten nur in den allge- meinsten Zügen und durch die Erfahrung unterrichtet. Wir besitzen zwar durch die Berechnungen von ClarkeI u^d Washington^ eine jedenfalls sehr angenähert richtige Vorstellung von der mittleren Zusammensetzung der Eruptivgesteine des uns zugäng- Klasse von lichen Teiles der Erdkruste und damit eines Stamm-lNIagmas, aus dem diese ange- Gesteinen ableitbar sein sollte, wir wissen ferner, daß bei den jetzt wohl allgemein nommenen Spaltungs- und Differentierungsvorgängen in einem solchen Magma gewisse während Stoffe im allgemeinen zusammen wandern, sich in Teilmagmen anreichern, entfernt, andere sich wie Antipoden verhalten — aber wir sind noch sehr weit davon zu können. Bei solche Vorgänge theoretisch und zugleich zahlenmäßig verfolgen Sedimentgesteinen pelitischer und psammitischer Natur sind chemische Gesetzmäßig- physikalische keiten sicher auch vorhanden, wenn ihnen auch andere chemische und einst- Gesetze zugrunde liegen; über sie wissen wir noch viel weniger. So muß man sich großen Nach- weilen mit auf statistischem Wege erhaltenen Daten begnügen, trotz der vor allem, daß die so gewon- teile der statistischen Methode. Zu diesen Nachteilen gehört Material nenen Resultate streng genommen nur fiir das der Untersuchung zugrunde gelegte erschöpfendes zu gültig sind; wieweit dieses als ein charakteristisches und annähernd ist zu hoffen, daß die so betrachten ist, unterliegt subjektiver Auffassung. Immerhin Unter- gewonnenen Resultate auch für spätere theoretische und besonders experimentale suchungen einen nicht zu unterschätzenden Wert besitzen. :

6 A. Osann:

In Rücksicht auf die etwas verscliiedene Natur der beiden gestellten Aufgaben — eines Vergleiches von Eruj)tivgesteinen untereinander und eines solchen mit Sediment- gesteinen — sind aus den benutzten Analysen vier Stoffverhältnisse berechnet worden, in bezug auf welche Sediment- und Eruptivgesteine am stärksten voneinander abweichen, und die sich auch zur Charakteristik der Ijeiden Eruptivsippen als sehr brauchbar erwiesen haben. Diesen Verhältnissen liegen Molekularzahlen zugrunde, zugleich sind sie auf konstante Summe berechnet, so daß sie zur Erhöhung der Übersichtlichkeit graphisch dargestellt werden konnten; für sämtliche Berechnungen sind die abgerundeten Mole- kularquotienten der Tabellen des Autors^ Ijcnutzt worden. Unwichtige und akzessorische Stoffe sind außer Betracht gelassen, nur ist TiOg und ZrO, stets mit SiO.^, BaO und SrO mit CaO vereinigt worden. Das gesamte Eisen ist als FeO in Rechnung gezogen und mit ihm MnO verbunden worden. Die leichte Veränderlichkeit der Oxydations- stufen des Eisens bei Verwitterungsvorgängen ist bekannt; wie ferner Mauzelius* und Hillebrand'^ kürzlich gezeigt haben, wird durch feines Pulvern eines Gesteines an der Luft, wie es zur Herstellung von Analysenmaterial bisher wohl allgemein im Gebrauch war, ein Teil des Eisenoxyduls selbst in schwer angreifbaren Silikaten höher oxydiert, so daß

bis 40 "/o desselben in Oxyd übergeführt werden können. Die Angaben für FegOg und FeO in den bisher ausgefüiirten Analysen sind deshalb wohl alle mehr oder weniger ungenau und illusorisch. Die vier berechneten Verhältnisse sind

1. SiOa : AI2O3 : (Fe, Mg, Ca)0 = SAlFVerh. Die Alkalien sind hier ganz aus dem Spiel gelassen; ihre Höhe ist natürlich auf das Verhältnis ohne Einfluß. Bei Sedi- mentgesteinen gibt dies Verhältnis zugleich eine Klassifikation in drei große durch Über- gänge verknü])fte Klassen in kieselige, tonige und karbonatisch-oxydische.

2. AloOs : CaO : (Na, K)20 = AlCAlkVerh. Es ist das Wichtigste zur Unterschei- dung von Sediment- und Eruptivgesteinen und in Runiljination mit dem vorigen das charakteristische Unterscheidungsmerkmal der Alkali- von der Alkalikalkreihe.

3. Na^O : K2O = NKVerh.

4. MgO : CaO = MCVerh. Die beidi'ii letzteren sind zur Unterscheidung von Eruptiv- und Sedimentgesteinen von großer Bedeutung. Zur graphischen Darstellung der beiden ersten Verhaltnisse wurde die Dreiecks-

projektion nach bekannten Methoden'' benutzt; sie sind auf die Summe .30 berechnet, um auch geringe Unterschiede zwischen den beiden Eruptivsippen eventuell noch zum Aus- druck bringen zu können und auf halbe Einheiten abgekürzt. Zur Ortsangabe eines Projektionspunktes (abgekürzt P. P.) in einem der Dreiecke sind in der Regel nur die zwei ersten Verhältniszahlen angegeben, so bedeutet S20A13 einen Punkt, der im SAIF- Dreieck unter S20A13F7 liegt. Eine Verwechslung der beiden Verhältnisse ist dabei aus- geschlossen. Die Positionsbestimmung eines Punktes wird durch die Ziffern längs der Dreiecksseiten erleichtert; die Pfeile und beigeschriebenen Stoffe geben an, auf welchen Parallelen letztere konstanten Wert hal>en und am Ijequemsten abgelesen werden (vergl.

die Tafel I). Das N K und M C Verhältnis sind auf die Summe lO berechnet. Die Verhältnisse für Eru]>livgesteine sind am Schlüsse der Arbeit tabellarisch

zusammengestellt. In Tabelle I ist die Anordnung nach dem S AI F, in Tabelle II nach dem AlCAlkVerh. durchgeführt, die 3 andern sind jedesmal beigefügt. Tabelle III Petrochemische Untersuchungen. 7

gibt iiiii'liinal eine Zusaiiiirienstellung naeli dei' gebräucliliclien Gesteinsklassifikation; jeder Analyse ist eine kurze Literaturangabe und der Kieselsaiiregehalt beigefügt, um sie unzweideutig zu bestimmen. Eine schärfere Trennung der verschiedenen Gesteinsfamilien, so z. B. der Feldspatbasallo und Trachydoleritc ist in dieser Tabelle nicht angestrebt wor- den; sie wäre ntu" auf cheuiisciicr Basis möglich gewesen und hätte wohl vielfach Wider- sprucJi erfahren. Bei Eruptivgesteinen kann aus deu vier Verhältnissen die Zusammensetzung in Molekularprozenten natürlich unter Vernachlässigung der unwesentlichen Stoffe zurückberechnet werden; man hat für die 7 Hauptbestandteile Si02, AI2O3, FeO, MgO, CaO, NajO und KjO eine Keilie von Verhältnisgleichungen und eine Summengleichung. Von 1250 berechneten Eruptivgesteinen erwiesen sich nur 2 in allen vier Verhältnissen übereinstimmend, ein Quarzmonzonit von Elkhorn, Mont und das Mittel von vier sehr nahe übereinstimmenden Analysen des Buttegranits von Butte, Mont. Unter I und 11 sind ihre Analysen unter Weglassung der unwesentlichen Bestandteile angeführt.

I SiO, TiOa AI2O3 Fe^Oa FeO MnO MgO CaO BaO SrO NaaO K,0 Bei Sedimentgesteinen ist die Rückreehnung auf die 7 Stoffe natürlich auch inner- halb der durch die Abrundung der Verhältniszahlen bedingten Grenzen genau, die voll- ständigen Analysen dagegen geben bei gleichen Verhältnissen oft ein sehr verschiedenes Bild, da hier die bei Eruptivgesteinen unwesentlichen Stoffe wie CO2, H2O etc. sich in hohem Betrag an der Zusammensetzung beteiligen können. Bemerkenswert ist noch, daß dem Verhältnis von Stoffen, die nur in sehr geringer Menge in einem Gestein auftreten, keine ciiarakteristische Bedeutung beizulegen ist.

Beläuft sich z. B. die Summe der Alkalien nur auf einen Bruchteil eines Prozentes, so ist der N K Wert in hohem Grad von den unvermeidlichen Fehlerquellen der Analyse abhängig. Von der Summe der Alkalien kann man sich aber stets durch die Kombination des S AI F und AI C Alk Verhältnisses ein Bild machen, da die Tonerde letzteren als ver- bindendes Glied gemeinsam ist. Ein typisciies Beispiel ähnlicher Art liefern die Dunite von Corundum Hill und von den Dun Mts. Ihre P. P. liegen im S AI F Dreieck auf S10,5 AI 0, d. h. ihre Tonerde tritt der Kieselsäure und den Oxyden der zweiwertigen Metalle

gegenüber vollständig zurück. Corundum Hill enthält 0,88 «/o AI2O3, Kalk und Alkalien werden nicht angegeben, infolgedessen fällt der P. P. im AI C Alk Dreieck auf A130 CO; bei dem Neuseeländer Dunit wurde weder Tonerde noch Kalk und Alkalien gefunden, infolgedessen ist ein AI C Alk Verh. überhaupt nicht darstellbar. 8 A. Osann:

Der vorliegende erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich nur mit Eruptivgesteinen, also der ersten der eingangs erwähnten Fragen, dfieh wird des öfteren auf die abweichenden Verhältnisse bei Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern durch Beispiele kurz hin- gewiesen. VÄn zweiter Teil soll die beiden letzteren Gesteinsklassen behandeln.

Die Eruptivgesteine.

Als Ausgangsmaterial dienten die Analysen von 1250 Eruptivgesteinen und zwar von 441 Tiefen-, 640 Erguß- und 169 Ganggesteinen. Für die Auswahl dieser Analysen war maßgebend: 1. Es sollten womöglich alle bekannten Familien und chemischen Typen (lieser Gesteinsklasse vertreten sein, auch wenn sie bis jetzt nur so spärlich und in so geringer Masse bekannt sind, daß Derivate von ihnen in der Fazies der kristallinen Schiefer kaum zu erwarten sind. Der Vollständigkeit halber wurden in einem Anhang noch 8 korundführende Eruptive und 11 magmatische Erzausscheidungen zum Vergleich heran- gezogen, obgleich dieselben keine selbständigen Gesteinskörper bilden; am Schluß dieses Anhanges ist die mittlere Zusammensetzung der festen Erdkruste nach Clarke ange- fügt. 2. Sollten nur möglichst vollständige und zuverlässige Analysen verwendet wer- den. Viele von ihnen wurden schon früher vom Verfasser für seine chemische Klassifi- kation der Eruptivgesteine auf Molekularprozente berechnet; ältere in dieser Arbeit an- geführte wurden durch neuere zuverlässigere ersetzt, wie z. B. der italienischen Vulkan- gebiete; dazu kommt eine große Anzahl neuer, besonders solcher, die von Dittrich, Washington und aus dem Laboratorium der U. S. Survey stammen. Bedauerlicherweise existieren von manchen interessanten und frischen Gesteinstypen wie z. B. von den Leuzitophyren des Laacher Seegebietes keine nach modernen Methoden ausgeführten Analysen, so daß hier auf die alten zurückgegriffen werden mußte.

Das S AI F Verhältnis.

Auf Tafel I ist das S AI F Verh. für die Eruptivgesteine dargestellt. Die P. P. erfüllen ein geschlossenes Feld (E. F.), das umrahmt ist und sich von der Nähe des S Poles längs der Dreiecksbasis bis zur Linie S8 erstreckt. Da jeder Eckpunkt und jede Seiten- mitte der kleinen gleichseitigen Dreiecke einen Positionspunkt bildet, enthält das E. F. 259 solcher Punkte, während das ganze Projektionsdreieck deren 1891 besitzt. Zu diesen 259 Punkten kommen noch vier, die am rechten Ende des E. F durch eine Linie verbim- den sind, auf sie fallen magmatische Eisenerze und sechs isolierte Punkte in den Sextanten

II und III, die von korundführenden Gesteinen eingenommen werden. Die Umfriedigungslinie des E. F. hat einen vielfach gezackten Verlauf, würde sich aber bei der Darstellung eines noch größeren Analysenmaterials kaum erweitern, viel- leicht etwas mehr abrunden, jedenfalls aber nur durch Gesteine von sehr ungewöhnlicher Zusammensetzung und geringer Verbreituiig. Bei der großen Anzahl von Analysen, die auf die 259 Positionspunkte zu liegen kommen, ist es selbstverständlich, daß einer in der Regel von mehreren Analysen, in einzelnen Fällen über 20 besetzt ist. Ganz frei von Analysen sind nur wenige Punkte in den spitzen Vorsprüngen und am rechten Ende des Feldes. Um ein Bild von der recht verschiedenen Dichte der Besetzung zu geben, sind die P. P. eingetragen, auf die mehr als 10 Analysen zu liegen kommen. Diese Punkte Petrocheniische Untersuchungen. 9 bilden eine Zone, die der Haiiiil;nisdehnung nach über die Ai3,5 Linie läuft und an beiden

Enden etwas umgebogen ist und sich der Dreiecksbasis näiiert. Die 44 eingetragenen Punkte dieser Zone sind mit 684, also über der Hälfte aller berechneten Analysen besetzt; nur zwei von ihnen auf derF(),5 Linie am linken Ende des E. F. liegenauf der Umgrenzungs- linie selbst gegenüber dem durch einen kleinen Kreis markierten Punkt S27 A13, auf den das von Vogt berechnete Eutektikum Quarz-Alkalifeldspat fällt. Von dieser Zone, die gleichsam die Kammiinie der E. F. bildet, nimmt die Dichte der Besetzung nach ihren Rändern zu ab. Der eigenartige Verlauf des umgrenzten Gebietes erklärt sich aus der Tatsache, daß die Tonerde bei Eruptivgesteinen im Verhältnis zur Kieselsäure und den Oxyden der zweiwertigen Metalle nur innerhalb enger Grenzen schwankt und daß letztere Stoffe annähernd. in reziprokem Verhältnis stehen. Da bei der Auswahl der Analysen irgend- welche Gesteinsfamilien nicht bevorzugt wurden, muß das E. F. ein sehr angenähert richtiges und vollständiges Bild von dem S AI F Verhältnis dieser Ge.steinsklasse geben. Das wird bestätigt durch den P. P. der mittleren Zusammensetzung der Erdkruste nach Clarke, der auf S21,5 A13 zu liegen kommt und durch ein Kreuz markiert ist; er liegt fast genau in der Mitte des durch die Punkte dichtester Besetzung angegebenen Längs- streifens der Dreiecksbasis etwas genähert entsprechend der l'mbiegung dieses Streifens an seinen Enden. Wie zu erwarten ist, liegen dem S Pol zunächst die P. P. der Liparite, Granite und entsprechenden quarzführenden Ganggesteine, dem C Pol benachbart die kiesel- säurearmen Peridotite, Dunite, AInöite und magmatischen Eisenerze; in letzteren ver-

tritt TiOa z. T. in nicht unbeträchtlicher Menge die Kieselsäure. Auf die rechte Hälfte des Projektionsdreieckes kommen fast nur Gesteine mit SiOa < 45 "/„ zu liegen, daher die relativ schwache Besetzung dieses Teiles des E. F. In vertikaler Richtung kommen die Unterschiede im Tonerdegehalt zum Ausdruck und zugleich eine Sonderung von Alkali- und Alkallkalkgesteinen, die zwischen der S25 und S18 Linie recht auffallend ist, an beiden Enden des E. F. sich aber wieder verwischt. Um diese Verhältnisse gut über-

sehen zu können, ist auf Tafel VII Fig. 1 das E. F. nochmals in größerem Maßstab dar- gestellt. Da sich die Verbreitungsgebiete der einzelnen Gesteinsfamilien randlich über- decken, sind von den Tiefengesteinsfamilien Mittelwerte berechnet (nach Tabelle III) und in diese Figur eingetragen worden; um diese Mittelwerte gruppieren sich die Einzel- analysen. Die Abgrenzung der Familien unterliegt natürlich, da allenthalben Über- gänge vorhanden sind, einer gewissen Willkür, so die der Diorite von den Gabbros, der Essexite von den Theralithen, ebenso die Zuteilung der Mon/uuite zu Syeniten und Dioriten oder der Quarzmonzonite zu Graniten und Quarzdionten; immerhin ist die Anzahl der typischen Familienvertreter eine so große, daß diese Abgrenzung kaum von Einfluß auf den Mittelwert sein kann. Die Gabbrofamilie ist, wie aus Tabelle 1 1 1 hervor- geht, ebenfalls ziemlich willkürlich zwischen S16 und S 1.5,5 und nur aus praktischen Gründen nochmal in eine saure (Gabbro I) und eine basische Abteilung (Gabbro II) getrennt. Die berechneten Essexite und Shonkinite entsprechen ihrem S Wert nach liegen so wenige Analysen der Gabbro I Reihe. Von Fergusit, Missoinit und Beckinkinit vor, daß statt ihrer das Mittel der Ergußgesteine Leuzitit, Leuzitbasalt und Nephelin- basalt genommen wurde. Außerdem sind noch die Mittelwerte von Pantelleril, Orendit- Wyomingit, Verit-Fortunit, Jumillit, Melilithbasalt und Alnöit eingetragen, von ihnen

2 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, matli.-naturw. Kl. 2. Abb. 1913. 10 A. Osann: kennt man keine typischen Vertreter in Tiel'engesteinst'azies. Alle diese Mittehvei'te sind unterstrichen. Nicht unterstrichene Namen bedeuten Einzelanalyson, deren Pusilidu bemerkenswert erschien. iJie l'uigende Tabelle gibt die Mittelwerte nebst der Anzahl V(in Analysen, aus denen sie gezogen wurden.

MM l,.| werte Anzahl S AI F AI C Alk. der Anal.

Pant..lleril 7. 2n. 1,5. 3,5 10. 2,5. 17,5. Granit 82. 24,5. 3. 2,5 11,5. 4. 11,5 Syenit 76. 22. 3,5. 4,5. 13,5. 5,5. M. Quarzdiorit 46. 22. 3,5. 4,5 14. 8. 8. Nephelinsyenit 32. 22. 5. 3. 13,5. 3. 13,5 Ürendit-Wvc.mingit 4. 21. 2.5. 6,5 9,5. 7,5. 13. Urtit ..'.,. 3. 20,5. 7. 2,5. 13,5. 1,5. 15. Verit-Fdrliinit 2. 20. 2. 8. 12,5. 6. 11,5 Dient 27. 19,5. 3,5. 7. 13,5. 10. 6,5 Anorthosit 14. 19. 5,5. 5,5 14,5. 10,5. 5. Essexit-Shonkinit 46. 18. 3,5. 8,5 12. 10,5. 7,5 Ijolith 7. 18. 4,5. 7,5 10,5. 9. 10,5 Leuzitit 9. 17,5. 3,5. 9. 10,5. 11. 8,5 Junullit 2. 17. 1,5. 11,5 8,5. 11,5. 10. 9,5. 12,5. 13. Gabbro I 32. 17. 3,5. 4,5 Theralith 9. 16,5. 3. 10,5 9. 13,5 7,5 Leuzitbasalt 9. 16. 2,5. 11,5. 10,5. 13,5. 6. Pyroxenit-Hornblendit 12. 14,5. 0,5. 15. 5. 24. 1.

Gabbro II 16. 14,5. 3,5. 12. 11,5. 16,5. 2. Ariegit zum Teil Issit und fonerde- "reicher Hornblendit 7. 14. 3. 13. 12,5. 15. 2,5. Nephelmbasalt 22. 13,5 3. 13,5 9,5. 15,5. 5. Peridotit 18. 13. 1. 16. 8. 19,5. 2,5. Melilithbasalt-Euktnlith 6. 12. 2. 16. 6,5. 19,5. 4. Alnöit 5. 11. 2. 17. 7,5. 18,5. 4. Dunit 2. 10,5. 0, 19,5 — enliVrnt Das Mittel von 82 Graniten liegt unter S24,5 A13 noch ziendidi weit vom linken Ende des E. F.; das (nicht eingetragene) Mittel von 59 Lipariten unter S26 A13 dem Quarz-Alkalifeldspat Eutektikum bedeutend näher. Auch hier bestätigt sich Metallen, wieder der Erfahrungssatz, daß Ergußgesteine saurer und ärmer an zweiwertigen Die Mittel- also auch dunklen Gemengteilen sind, als entsprechende Tiefengesteine. werte von Syenit und Quarzdiorit fallen zusammen auf S22 A13,5, die charakteristischen Unterschiede der beiden Familien treten erst im AI C Alk Verh. hervor. An sie i'eihen der Dimite, Gabbros sich in nahezu gleichen Abständen der A13,5 Linie folgend die Mittel der Alkalikalkreihe; sie folgen den Punkten I iiml Gabbros II, also die IIau|)tvertreter dichtester Besetzung und lulden den Kamm des E. F. pazifischer Sippe Bei der Granitfamilie ist eine Trennung nach atlantischer und Anzahl nicht durchgeführt. Es hat dies seinen Grund darin, daß nur eine sehr geringe Petrochemische Untersuchungen. 1 1

viJii \'ertretern cIct' crslfron berechnet werden konnte, und daß diese sämtlich sein' sauer sich nicht zu einem Vergleich mit den z. T. sehr viel basischeren der zweiten eignen. Will man einen Vergleich durchführen, so muß man sich auf die ersten 39 Analysen der Tabelle III beschränken, von denen 13 (in der Tabelle mit einem Kreuz bezeichnet) der Alkali-, die übrigen 26 der Alkalikalkreihe zugerechnet wurden. Für sie ergibt sich dann: Anzahl der Anal. S AI F AI C Alk.

Saure Alkaligranite 13. 26. 2,5. 1,5. 14. 1. 15.

.Saure Alkalikalkgranite 26. 26. 3. 1. 15. 2,5. 12,5.

Im S AI F Verh. sind die l'nterschiede Ijcider Hinlien kaum nennenswert. ( hiarz und Alkalifeldspate dominieren in der Zusammensetzung so stark, daß die dunklen Gemengteile imd sauren Kalknatronfeidspäte keinen Einfluß auf dies Verh. ausüben; dagegen tritt im AI C Alk Verh. schon eine typische Verschiedenheit in den Werten von C und Alk hervor, die, wie später gezeigt werden wird, beide Sippen ganz allgemein unterscheidet. Bei den nephelinfreien Syeniten liegen umgekehrt viel mehr Analysen von Vertretern der Alkalireihe und nur wenige der Alkalikalkreihe vor, die letzteren sind in Tabelle III in gleicher Weise durch ein Kreuz kenntlich gemacht. Das Mittel von 51 der ersteren imd 25 der letzteren berechnet sich zu:

Anzahl der Anal. S AI F AI C Alk. Syenit (Alkalireihe) 51. 22. 4. 4. 13,5. 5. 11,5. Syenit (Alkalikalkreihe) 25. 21,5. 3,5. 5. 13. 7. 10.

Auch hier zeigt das S AI F Verh. keine charakteristischen Differenzen, dagegen wieder- holen sich im AI ('. Alk Verh. dieselben Unterschiede wie bei den Graniten. Auch in mineralogischer Hinsicht differieren die Syenite der atlantischen Sippe nur wenig von denen der pazifischen, nuui könnte sie ,, schwache" Vertreter ihrer Sippschaft nennen.

Bei den ,, starken" Nephelin- und Leuzitsyeniten dagegen finden sich schon im S AI F Verh. auffallende Unterschiede gegen die vorigen. Bei diesen starken Alkaligesteinen treten scharf zwei Reihen hervor, eine tonerdereiche und eine tonerdearme, deren Ver- breitungsgebiete in der Projektion als flache Bögen die beiden Flanken des Mittelkammes einnehmen. Der Bogen der Tonerdereichen ist gegen den Tonerdepol gekrümmt, er setzt ungefähr unter S24A14,5 ein, zieht über das Mittel der Nephelinsyenite unter S22 AI5 und der Ijolithe unter S 18 AI 4,5 und senkt sich dann rasch zu dem Mittel der Esse- xite und Leuzitite. Seine extremen oberen Ausläufer, die spitzen nach dem AI Pol gerich- teten Vorsprünge werden von Urtit und Monmoulhit eingenommen. Der Bogen der Ton- erdearmen beginnt unter S 25,5 AI 1,5, durchläuft die .Mittel von Pantellerit, Orendit- Wyomingit, Verit-Fortunit und Jumillit längs der AI 1,5 und A12 Linie. (Der Mittelwert von Jumillit kommt außerhalb des E. F. zu liegen, da die beiden Analysen, aus denen er abgeleitet ist, die Vorsprünge rechts und links von ihm einnehmen.) Um ein Bild von der Verteilung beider Sippen in die.sem Teil des E. F. zu geben, sei die Linie S24 näher besprochen (cfr. Tabelle 1). Auf S24 A12 fällt der von Prior beschriebene glasige Pantellerit vom Nakuru See, Ostafrika, ein typischer Vertreter der tonerdearmen Alkaligesteine, der bei 64,00 «/„ SiO^ nur 10,43 "/„ Al^Os enthält, auf 2* 12 A. Osann:

S24A12,5 ein Miinzdiiit mmii Spiing Crook, Lassen'» Peak region, ein Alkalikalkgestein. Auf S24 AI 3 fallen 8 Gesteine, die mit Sicherheit derselben Sippe zuzurechnen sind. Bei den 18 Gesteinen auf S24 AI 3,5 mischen sich Repräsentanten der pazifischen mit schwachon der atlantischen Sippe. Der ersteren zuzurechnen sind die Dazite vom Clear Creek (Mt. Shasta Gebiet) und Sepulchre Ml. der (Juarzdidiit vnin Electric-Peak, Ouarz- monzonit Indian Valley, (iai, Dazit Spitze des Lassen's Peak, Biotitquarzinrjnzonit Cherry Creek, Nevada und Hyi)ersthenan(lesit Santorin. Zu der atlantischen Sippe zu stellen sind: Trachyt von Vulcano (Ern])(i(iri 1888—89) besehrieben von Lacrui.x; der

hohe Gehalt an Alkalien (über iJ-'v,), die weite Verbreitung von Anorthoklas in den Pro- dukten dieser Eruptiijn, wohl auch der von Bäckstrimi nachgewiesene Leuzitgehalt der Laven des benachbarten Vulcanello lassen wohl keinen Zweifel an seiner Stellung (cfr. RosENBUscHPhysiographieder massig. Gest. pag. 1014). Mit diesem Trachyt chemisch nahezu identisch ist der Dazit vom Black Peak, Nevada, dessen geologische Stellung dem Verfasser unbekannt ist; der sog. Q)uarzdiorit vom Mt. Ascutney geluirt einer von Daly beschriebenen kleinen Provinz von Alkaligesteinen an; die Syenitporphyre vom Sulphur- und CopperOeek (Absaroka ränge), Granitporphyr Thunder Mt., Syenitporphyr Big Baldy Mt. beide aus den Little Belt Mts, Montana, ferner der Akerit von Gloucester, EssexGo. Mass. sind alle ihrer geologischen Stellung und auch ihrem Chemismus nach in die atlantische Sippe zu stellen, wenn auch als schwache Repräsentanten. An sie reiht sich der Hornblendesölvsbergit vom Lougenthal, Kristianiagebiet, der neben Katophorit geringe Mengen von Arfvedsonit und Aegirin enthält. Zur Unterscheidung beirler

Sippen beachte man in Tabelle I die beigefügten AI C Alk Verhältnisse, bei sämtlichen Vertretern der pazifischen Sippe bleibt der Wert für Alk unter 10, bei denen der atlantischen liegt er über 10 und erreicht bei dem Sölvsbergit 14,5. Mit den hohen Werten für Alk sind zugleich niedere von C. verknüpft. Auf S24 A14 fallen 14 Gesteine, von denen nur

der Dazit vom Baldy Mt. (Rosita region, Col.) zur pazifischen Reihe zu stellen ist (man beachte auch hier das AI C Alk Verb.). Auf S 24 AI 4,5 und S24 AI5 fallen nur Phono- lithe, also starke Vertreter der Alkalireihe.

Rechts von der S17 Linie verwischen si<'h die Unterschiede beider Sippen in der S AI F Projektion. Die eisen- und magnesiareichen Gemengteile dominieren bei basi- schen Gesteinen so stark, daß erst im AI C Alk Verhältnis charakteristische Differenzen zu erwart(Mi sind. Es läßt sich nur erkennen, daß im allgemeinen die basischen Gabbros tonerdereicher sind als Theralithe, Leuzit- und Nephelinbasalte, doch gibt es viele Aus- nahmen, wie die Lage des Nephelinbasaltes vom Heidersdorfer Spitzberg zeigt. Die nahe chemische Verwandtschaft von Ariegit und Gabbro II tritt (wie auch im AI C Alk Drei- eck) deutlirh hervor. Die rechte Seite des E. F. läßt in charakteristischer Weise den Tonerdereichtum der Melilithbasalte und Almute den Pyroxeniten, Peridotiten und Duniten gegenüber hervortreten. An zwei Punkten berührt hier das E. F. die Basislinie des Dreiecks. Unter S15 AI liegt der Websterit von Webster N. C, mit ihm fällt die Projektion eines reinen Metasilikates zweiwertiger Metalle zusammen; das Mittel der Pyroxenite weicht nur wenig von ihm ab. Auf S10,5 AI fallen die beiden berechneten Dunite, während auf das be-

nachbarte SlO AI ein reines ( )rthosilikat zweiwertiger Metalle zu liegen käme. Das E. F. endet unten S8A11 mit dem Magnetitoliviuit vom Taberg, Schweden. Bemerkenswert ist noch die Lage der anchimonomineralischen Plagioklasgesteine. Petrochemische Untersuchungen. 13

Die gestriclR'lle Linie, die Vdii der linken Di'eieci

in II treffen sich beide Familien in wenigen Punkten. Zum Vergleich mit den Eruptivgesteinen seien hier einige kristalline Schiefer der Parareihe angeführt, deren Projektionspunkte im S AI F Dreieck außerhalb des E. F. fallen. Unter kristallinen Schiefern der Parareihe sind hier lediglich solche verstanden, deren \!, A. Osaiiii:

clioinisclK' /.usaiiiiiii'nsrlziiiijj; aiilJcrluill) des Haliiiicns lit'ol^ in dein sidi dci' (Ihemisnuis der Ix'kannten Kruptivgcstcino bewegt. Die liiiT und im Inlgenden angel'üiirten Ana- lysen sülelier Gesteine sind teils den „Elementen der Gesteinslehre" viin Rosenbusch, teils den „Kristallinen Srliiefern" von Grubenmann entnommen. Darauf bezielien sich die Angaben (U.K.) und (G.). S AI F AI C Alk.

GlimmerquarziL, Shueinaker giiarry . . . 28,5. 0,.5. 1. 12,5. 0. 17,5. (G.)

Glimmerparagneis, Stanhope, Ontario . . . 27,5. 1,5. 1. 15. 2,5. 12,5.

Palmer Gneis, Marquette Distr., Mich. . . 27,5. 2. 0,5 24,5. 1. 4,5. (R.K.)

Glimmergneis, feinkörnig, Schapbaclitlial . 27. 1,5. 1,5. 15,5. 1,5. 13. (Ti.M)

Granatepigneisquarzit, Gotthardtunnel . . . 24. 1. 5. 7,5. 17. 5,5. (G.)

l!t. Paraaugitgneis, Hasenhof, Si-hwarzwald . . 23,5. 1,5. 5. 9. 2. (R.K.) Paragonitschiefer, Südabhaiig des Gottliard 20,5. 8,5. 1. 21,5. 0. 8,5. (R.E.) Paragonitschiefer, Südabhang des Gottliard 19,5. 9,5. 1. 22,5. 1,5. 6. (R.E.)

(i,5. Kordieritgneis, Black Hills, Dakotah . . . 16. 7. 24,5. 2. 3,5. (R.E.) Ghloritschiefer, Chiavenna II. H. 13. 28,5. o. 1,5. (G.)

Das AI C Alk Verhältnis.

Das AI C Alk Verhältnis für Eruptivgesteine ist auf Tafel II dargestellt. In diesem Projektionsdreieck sind zwei Linien von hervorragender Bedeutung. Die eine ist die vom Ivalkj>ol gezogene H<)henlinie, die das Feld in eine rechte und linke Hälfte teilt; in der ersteren ist AI < Alk, ein Verhältnis, das nur bei starken und nicht zu basischen Alkaligesteinen vorkommt, bei .Sedimentgesteinen aber, wenn man von .Stein- salz und seine Begleiter führenden absieht, vollständig unbekannt ist. Kristalline Schiefer, deren Projeklimi in diese reclile Hälfte fällt, sind bis jetzt nur sehr wenige bekannt und gehören jedenfalls ganz vorwiegend der Orthoreilie an. Weitaus die größere Anzahl der berechneten Elruptivgesteine fällt in die linke Hälfte. Die zweite wichtige Linie verbindet den h'ußiMuikt der eben erwähnten (A1 15 (', O) mit dem Fußpunkt der Höhenlinie, die vom Alk Pol aus gezogen ist (AI i5G15). Auf ihr ist AI = C + Alk und auf sie würden die wichtigsten Gemengteile der Eruptivge- steine, die Feldspäte und Feldspatvertreter, zu liegen kommen — auf A1 15 C die Alkalifeldspäte, Leuzit und Xephelin, auf AI15G15 Anorthit. Man kann diese A1 15

linie als Feldspatlinie bezeichnen. An die Nähe dieser Linie sind die wichtigsten chemi- schen Unterschiede zwischen Eruptiv- und Sedimentgesteinen gebunden. Das Feld, das die 1250 (und die im Anhang angeführten) Eruptivgesteine ein-

nehmen, ist weitaus größer als das E. F. in dem S AI F Dreieck, es erstreckt sich über alle Sextanten, wenn auch IV und V nur sehr wenige Projektionspunkte auf ihrer linken Seite tragen. Bei der Darstellung eines großeri>n Analysenmateriales wäre die linke Hidfte des Sextanten VI und die obere von III dichter besetzt. Es wurde deshalb davon abge- sehen, das Eruptivfeld zu umgrenzen, nur gegen den AI Pol ist eine Grenzlinie auf Grund der im folgenden diskutierten Verhältnisse angegeben. Die Positionspunkte sind hier direkt eingezeichnel, snldie, die nur von Gesteinen des Anhangs eingenommen werden, durch kleine (^)uadrate. Auf das Kreuz unter AI 14 C8 fällt die mittlere Zusammen- setzung der l">rdkruste nach Gi.arke. Die einzelnen Positionspunkte sind im allgemeinen l'i'lrocheini.'-ilii' I nli'isuchungen. 15

!•'. liior ein V(in \ icl weniger Analysen lieselzl als iin l-".. di's S AI F Dreiecks. Um auch Bild von der Dichte der Besetzung zu gehen, sind die Punkte, aul' die nielir als 5 Analysen Fallen, in ddppelter Größe ausgeführt. Ks sind dies 69 Punkte, auf die 564 Gesteine, also nicht ganz die Hälfte der herechneteii. fallen; sie bilden einen Streifen, der liei AI 15 an der Dreiecksbasis beginnt und sich in flachem Bogen bis zur Ci3 Linie erstreckt; über dieser liegen noch drei isolierte Punkte. .Nach links wird die AI 15 Linie nur von einem dieser Punkte AI 15,5 (12,5 überschritten. Auch in diesem Streifen uimuil die mittlere Zusammensetzung der Erdkruste eine angenähert zentrale Lage ein. Auf Tafel III sind die pag. 10 angegebenen Mittelwerte der Gesteinsfaiailien eingetragen (unterstrichene Namen), daneben einige bemerkenswerte Einzelanalysen (nicht unterstrichen). Es treten in der Anordnung dieser Miltelwi'rte deutlich drei flache gegen die linke Dreiecksseite konvexe Biigen hervor, die in der Figur durch Schraffie- rung markiert sind. Der innerste derselben liegt, ganz in der rechten Hälfte des Projek- tionsdreiecks, ilim gehören die .Mittel der lonerdearmen Alkaligesteine an. l>]r beginnt im Sextanten VI mit den kalkarmen Panlellerilen, verläuft über Orendit-Wyomingit nach Jumillit im Sextant IV. Die Jumillite sind bei einem mittleren Kieselsäuregehalt kalkreichsten dieser Reihe. In die Fortsetzung dieses Bogens von ca. 48 "/o zugleich die fallen die beiden Einzelanalysen Euktnlith Pian di Celle mit 41,43 »/o SiOa und 9,80% AI^O;) und Noseanmelilithbasalt Grabensletten mit 34,03% SiO., und 8,41 «/o AI2O3. Der zweite Bogen beginnt im Sextant VI mit dem Mittel der Urtite. Trotz des hohen Tonerdegehalts dieser Gesteine, der aus ihrer Position im S AI F Dreieck ersicht- Alkaligehalt lich ist, kommen alle drei Urtitanalysen durch ihren außergewöhnlich hohen Ver- in die rechte Hälfte des Dreiecks zu liegen. Der Alkalireichtum geht aus folgendem gleich hervor: ^^^q ^^q

Mittel der M Urtitanalysen . . . 16,17% 3,71% Albitmolekid 11,84% —

Nephelin (Mittel nach Rauff) . 15,49% 4,76% Aegirinmolekül 13,43% —

Der molekulare Alkaligehalt des Urtitnuttels und Nephelins stimmen genau überein. Der Bogen verläuft von Urtit über das Mittel v.m Nephelinyenit, das auf die läßt vertikale Höhenlinie fällt, Verit-Fortunit, durch Alniiit und Melilithbasalt. Es Essexit-Shonkinit und die olivinhaltigen Leuxitbasalte sowie Nephelinbasalte etwas seitlich liegen. links, Theralith und die olivinfreien Leuzitite und Ijolithe etwas rechts

Es ist der Bogen der im allgemeinen tonerdereichen Alkaligesteine. Der dritte Bogen endlich beginnt mit dem Mittel der Granite und Syenite (letztere rechts ab), ver- zum gi'i)ßten Teil Vertreter der schwachen Alkaligesteine, liegen etwas II, bis in die Nähe des Peridotits. läuft über Quarzdiorit, Diorit, Gabbro I uud Ariegit etwas nach dem Es ist der Bogen der Alkalikalkgesteine. Bogmi 2 und 3 divergieren im S AI F Drei- C Pol zu, während die Unterscheidung der basischen Glieder beider Sippen eckversagt. In der Nähe der Dreiecksbasis nähern sich beide Bögen, doch würdi> auih hier, die Trennung beider Sippen wenn z. B. mehr Analysen von Alkaligraniten vorlägen, noch liervortreten. Von den pag. 11 mitgeteilten Mittelwerten der sauren Granite liegt derjenige der Alkalireihe unter AI 14 Gl, also rechts der Vertikalen dem Urtit ganz nahe, der der Alkalikalkreihe unter AI15C2,5 links von dieser. :

lf> A. Osann:

Besondcros Interesse liciinspi'iirht die Linie, diiirli welche das Eruptivgebiet auf Tafel II gegen den Tunerdepol abgegrenzt wurde, sie s])ielt bei der Unterscheidung v(in Ortho- und Paragesteinen unter den kristallinen Schiefern eine wichtige Rolle. Die Projektionspunkte weitaus der größten Anzahl von Eruptivgesteinen liegen rechts der AI 15 Linie; von den 1250 (nicht im Anhang erwähnten) Gesteinen siml nur 68, also worden 2 links der AI 17 Linie, 3 auf ca. 5,5 "/o links von ihr eingezeichnet und zwar diese, 5 auf AI 16,5, 12 auf AI 16 und 46 auf AI 15,5, während auf die AI 15 Linie schon 110 Analysen fallen. Bemerkenswert ist, wie die Grenzlinie in der Nähe der Dreiecks- basis gegen den Tonerdepol vorspringt und in ihrem oberen Verlauf bis auf flie AI 15 Linie zurücktritt; eine stärkere ('l)ersättigung mit Tonerde tritt nur bei sehr sauren, kalkarmen Gesteinen auf. So fallen auf die All? und AI16,5 Linie nur Granitaplilr und Rhyolite, 66 auf AI 16 außer solchen ein Glimmerdazit und ein Trachyt von Game ridge mit "/,, SiO, und Quarz in der Grundmasse, der besser als Liparit bezeichnet würde. Erst auf AI 15,5 kommen auch quarzfreie Gesteine zu liegen. Bei mittelsauren und basischen iMMiptiven ist der Kalkgehalt so groß, daß AI < C -|- Alk ist, ein Verhällnis. das in dem Auftreten tonerdefreier oder -armer kalkreicher Gemengteile wie Pyroxene oder Amplii- bole mineralogisch seinen Ausdruck findet.

Im ganzen kamen links der gezogenen Grenzlinie 10 Gesteine zur Darstellung. Man kann sie in drei Gruppen teilen:

1. Kcii'undführende syenitische Gesteine aus dem Anhang. Es sind

Kyschtymit von Borsowka, Ih-al unter AI 24,5 C 4,5

Korundsyenitpegmatit, Nikolskaja Ssopka . AI 24 C 0,5

Korundsyenitpegmatit, Craigmont, Kanada . AI 23,5 C 0,5 Korundsyenit, Nikolskaja Ssopka AI 21 CO Alkalisyenit mit Korund, Dunganoon ... AI 18,5 C 6 Sie sind sämtlicli durch ihre Lage außerhalb des E. F. im S AI F-Dreieck charakterisiert.

2. Magniatische Eisenerze aus dem Anhang, nämlich:

Titanomagnetitspinellit, Koutivare, Schweden unter AI 23,5 C 4 mit S 5,5 AI 1,5 Magnetitolivinit, Taberg, Schweden .... AI 19,5 C 10,5 S 8 AI 1 Ilmenitnorit, Storgangen, Norwegen .... AI 17,5 C 8,5 S 14 AI 2. Letzterer liegt im S AI F-Dreieck auf der vertikalen Höhenlinie, die beiden ersteren in der Verlängerung des E. F. am rechten Ende derselben.

3. Dunil, Corunduui Hill unter AI 30 C mit S 10,5 AI Glimmerperidotit, Kaltes Tal, Harz. ... AI 18 C 1,5 S 12,5 AI 2.

Der Dunit enthält nur 0,88 % AI2O3 und ist frei von Kalk und Alkalien. Der Glim- merperidotit nimmt, worauf noch öfter hingewiesen werden wird, eine chemisch von sämtlichen übrigen Eruptivgesteinen abweichende Stellung ein. Mineralogisch ist er durch reinen Reichtum an Spinell ausgezeichnet, dem allein dieser hohe Tonerdeüberschuß zuzu- schreiben ist. (cfr. pag. 24.) Auch diese beiden Gesteine kommen im S .\1 F Dreieck

rechts der vertikalen Höhenlinie zu liegen. Dies i.st ein wichtiger llnterschied gegenüber den vielen kristallinen Schiefern der Parareihe, deren P. P. ebenfalls dem AI Pol nahe- Potrochi'iiüsclie Untersuchungen. 17 liegen, die alier im S AI F Verliiillnis (iiiich linlie Werte vnn S gekennzeiclinet sind.

Es seien liier nur wenige Beis]nele angelTilii'l : AI C Alk. S AI F Glimmergneis, Sl. John de .Mathu .... 24,5. 0,5. 5. 23. 4,5. 2,5. (R.E.) Palmer Gneis, Marquelte Distr 24,5. 1. 4,5. 27,5. 2. 0,5. (R.E.) Kordieritgneis, Black Hills 24,5. 2. 3,5. 16,5. 7. 6,5. (R.E.) Sillimanitgneis, Ronco 23. 0,5. 6,5. 21,5. 5,5. 3. (G.) Paragiinilschiorer, Südahhang des St. (iutt-

." hard 22,5. 1,5. 6. 19,5. 9,5. 1. (R.E.) Antophyllitsehiefer, Snartim 22. 8. 0. 15,5. 1,5. 13. (G.) Biotitschieier, Crystal Falls 21,5. 0. 8,5. 23,5. 3,5. 3. (R.E.)

Muskovitgneis, Tännig li. /i'll 21,5. 1. 7,5. 26,5. 2,5. 1. «(R.E.) Granat.gneis, Trosa 21,5. 2. 6,5. 20,5. 4,5. 5. (R.E.) Distehngneis, Rassasser Grat 21. 1,5. 7,5. 23. 4. 3. (G.)

Zweiglimmerorthoklasgneis, Gorippo . . . 20,5. 0,5. 9. 27. 2,5. 0,5. (G.) Kinzigit, Gadernheim 20. 5,5. 4,5. 18. 5. 7. (R.l-:.) Granatgneis, Val Ginf 19,5. 4. 6,5. 18. 5,5. 6,5. (G.)

Hornldendegarbenschiefer, Sasso rosso . . 18. 4,5. 7,5. 22. 4. 4. (G.).

Man sieht, daß alle diese kristallinen Schiefer durch ihr S AI F Verhältnis sich leicht von den Gesteinen der Gruppen 2 und 3 unterscheiden, der Antophyllitschiefer Snarum von dem Ilmenitnorit Storgangen durch die Kombination beider Verhältnisse. Ebenso sind die Unterschiede gegenüber der Gruppe 1 bei derselben Kombination in die Augen fallend. Die korundführenden Syenite sind fast alle durch viel höhere Werte von AI im S AI F Verhältnis ausgezeichnet. Die sämtlich hier angeführten kristal- linen Schiefer werden als Vertreter der Parareihe angesehen.

Ganz allgemein kann bei Eruptivgesteinen, welche im AI C Alk Dreieck 1 in ks der All 5 Linie zu liegen kommen, der Überschuß von Tonerde über Kalk -|- Al- kalien seinen Grund haben:

1. In einer Ungenauigkeit der Analyse.

2. In mangelhaftem Erhaltungszustand des analysierten Materials.

3. In der Tatsache, daß in dem frischen Gestein tatsächlich ein solcher Über-

schuß vorhanden ist, der natürlich auch in der mineralogischen Zusammensetzung seinen Ausdruck finden muß. Es ist wohl hier am Platz, etwas näher auf diese drei Faktoren einzugehen, in Anbetracht der Wichtigkeit, die diese t'bersättigung bei der Frage nach dem Ursprungsmaterial eines kristallinen Schiefers zur Zeit spielt.

Ad 1. Die Ungenauigkeit der Analyse kann durch flüchtiges Arbeiten des Ana- lytikers hervorgerufen sein, oder auf mangelhaften Trennungsmethoden und Unvoll- ständigkeit der Bestimmungen beruhen. Der erste Faktor ist natürlich hier nicht disku- tierbar; die beiden letzten sind gerade bei der Bestimmung von Tonerde und Alkalien häufig Ursache falscher Analysenresultate. Vor allem wird die Tonerde zu hoch bestimmt, wenn, wie dies bei den älteren Analysen das Gewöhnliche war. Titansäure und Phos- phorsäure vernachlässigt werden. HiLLEüRANn,' der diese Fehlerquellen eingehend disku-

tiert, sagt über die Bestimmung der Tonerde: „When the determination of these (Titan-

säure und Phosphorsäure) is neglected the error falls on the alumina. If the alumina

AbhaniJltuigeii der Heidelberger Akademie, matli -naturw. Kl. 2. Abh. 1913. 3 18 A. Osanii:

is tlicii useil as a liasis lnr calcnlaLiiig tlir Irhlspars, it is easy tu sec, tliat a very largo a\-erage error in lln' latter may resiill, aiiKuinting to several per cent uf tlie rock." Der- selbe Autor führt leriier einige Beispiele rillcier und jüngerer Analysen an, die von dem- selben Gestein im Laboratorium der IL S. Siirvey ausgeführt wurden. Es seien hier zwei wiedergegeben, um zu zeigen, welchen l-julluLi ihre Differenzen auf das AI C Alk Verh. ausüben kimnen. Das erste Beispiel bezieht sieh auf Theralith von Gordon's Butte, Crazy Mts mit 44,65 "/q SiO,. Im folgenden sind nur di(> für unsere Frage in Betracht klimmenden Stoffe angeführt und zwar unter I die ältere und unter II die jüngere voll- knnimenere Analyse. la und IIa sind die zugehörigen Molekularquotienten.

I

AI,03 . . .

CaO . . . . SrO .... BaO ....

Na.,0 . . . K^O ....

Demnach verhält sich in I

: : 0,1105 oder in der [uv die Projektion AL^Og : CaO : Alkalien wie 0,1(386 0,1857 Verhältnis abgekürzten Form wie 11 : 12 : 7. Bei II ist dasselbe

: : : Der Projektions- : resp. 9 12 9. Al.,03 : CaO : Alkalien = 0,1360 0,1795 0,1393 punkt der unvollständigen Analyse liegt demnach auf der C 12 Linie um 2 Einheiten weiter links, dem T(merde])ol genähert, als der der vollständigen. Das zweite Beispiel betrifft den VVyomingit von Fifteen nule spring, \Vy. mit 53,70 SiO.,.

I II

AUO3 . . . 13,37 11,16 Gab .... 4,38— 3,46 SrO ... . — 0,19 BaO ... . 0,62 Na^O ... 1,60 1,67 K,0 .... 10,73 11,16 Petrochcinischo Untersuchungen. 19

AI 15 Linie naheliegen, sind die Werte für TiO^ und P.,05 im allgemeinen lii'ili'iiti'ml nied- riger, trolzilem kann auch hier dnrch Fehler in der Tonerde- und Alkalienhestimmung eine Verschiebung des P. F. um 1 —2 Einheiten nach links stattfinden. .Vneh hierzu ein Beispiel. Es ist auffallend, daß die größten Abweichungen vdii der AI In Linie nach links bei sauren Ergußgesteinen, Lipariten stattfindet, die bei holdkristalliner Ausbildung im Gegensatz zu Tiefengesteinen, Cjraniten niemals Muskuvit führen, und bei denen der Gehalt an dunklem Glimmer im Vergleich zu letzteren ein sehr geringer ist, sie be- stehen fast ganz aus Quarz und Kelds]i,il. Als Bild eines frischen Repräsentanten dieser sauren Ergußgesteine kann der schwarze Obsidian vom Obsidian Cliff, Yellow- stone Park gelten, dessen allerdings ältere Analyse — sie wurde schon im Jahre 1888

publiziert — Clarke im l'. S. Bull 228 pag. 120 anführt. Ihr Projekti(ins|iunkt liegt auf A116C1,5. Da der Verfasser selbst das Gestein an Ort und Stelle gesammelt hatte, baterProL Dittrich um eine möglichst genaue Bestimmung von Al20;(,Ca() und Alkalien; das zur Analyse verwendete Handstück war ganz frei von Sphärolithen und Lithophysen.

Unter I sind die amerikanischen Werte und II die Bestimmungen von l'ruf. Ditthicu angeführt, la und IIa sind die zugehörigen Mdlekularquoticnten.

I 11 la IIa

SiO., . . . 20 A. Osann:

reichen, ;ils unter den li(irnl)lendereiclien zu suchen seien. Für den Autor lud Prof. DiTTRiCH eine neue Alkaiienbeslimmung ausgeführt, das Material stammte von einem typischen Handstück der Froihurger IJniversitätssamminng. Es ergaben sich 3,69 % NajO und 5,337o KjO. Die Summe der Aikahen in Moiekularquotienten bei Cossa beträgt 0,0911, bei Dittricm 0,1162, ein betknitender Unterschied. Die übrigen Werte von Cossa wurden nicht kontrolhert. Zwei altere Analysen des Syenits vom Plauen'schen Grund, die ebeiirails in viele Lehrbücher übergegangen sind, ergaben 2,44 % NajO, 6,57 % K.,0 (Analyse von Zirkel) und 2,41 % NaaO und 6,.50 % KjO (Analy.se von Griffith), stimmen also sehr gut überein. Washington' hat neuerdings von vier Handstücken dieses Gesteins, die sich in verschiedenem Besitz befinden, also wahrscheinlich zu verschie- dener Zeit und an verschiedenen Stellen geschlagen wurden, je eine Analyse ausgeführt. Die gefundenen Alkaliwerte sind: Na^O 4,38; 4,38; 4,34; 4,49; Mittel = 4,40 % K,0 4,65; 4,.35; 4,33; 4,93; Mittel = 4,57 %.

Die Summe der Molekularquotienten bei den beiden alten Analysen ist: 0,1093 und 0,1080, bei dem Mittel von Washington 0,1196. Ähnliche Fehler in der Alkalien- und Tonerdebestimmung werden natürlich auch bei basischeren und kalkreicheren Gesteinen vorhanden sein, nur fallen sie nicht so auf, da die Projektionspunkte dieser nicht an die Nähe der AI 15 Linie gebunden sind. Alle diese Beispiele sollen nur zeigen, wie unzuverlässig ältere und wohl auch neuere, unvollständige Analysen sind und wie große Irrtümer im AI C Alk Verb, aus ihnen er- wachsen können. Trotzdem wurden z. B. die Analysen der Gesteine des Obsidian C.liffs und andere ältere Rhyolithanalysen der U. S. Survey hier mitbenutzt, um einen ge- wissen Spielraum in der Deutung der Analysen, die von unbekannten Analytikern dnich- geführt sind, zu lassen.

Ad. 2. Daß sich unter dem chemischen Angriff der Atmos|)härilien besonders

das Verhältnis von Tonerde zu Kalk -j- Alkalien verschiebt, ist bekannt, und daß so hervorgerufene Umwandlungen sich nicht allein auf die der Berührung mit der Atmo- sphäre direkt ausgesetzten Teile eines Gesteinskörpers beschränken, zeigen Fälle, bei denen ein intensiver Steinbruchsbetrieb seit Jahrzehnten tiefe Einschnitte in diesen her- vorgebracht hat, ohne daß dadurch einwandfrei frisches Gestein entblößt wurde. Als Beispiel kann man die Granite in den Brüchen von Baveno anführen, deren Orthoklas und noch mehr Oligoklas unter dem Mikroskop allenthalben eine reichliche Neubildung von Muskovit erkennen lassen. Um einen zahlenmäßigen Begriff von der Größe dieser Veränderungen zu erhalten, wurde aus dem granito rosso der Orthoklas isoliert; er war noch mit v/enig Oligoklas verimreinigt, aber vollständig biotitfrei. Das Hand- stück hatte Verfasser selbst in den großen Brüchen geschlagen. Eine Bestimmung von Tonerde, Kalk und Alkalien durch Professor Dittrich ergab:

AI2O3 18,77 CaO 0,82 Na.,0 4,90 K2Ö 7,68.

Aus diesen Zahlen ergibt sich das AI C Alk Verb, zu 15,36 : 1,22 : 13,41, oder abgekürzt

zu 15,5 : 1 : 13,5. Bei dem stärker zersetzten Oligoklas liegen die Verhältnisse jedenfalls AUU. 22 A. Osann:

durcli Wasserst i.iff statt, l)ri der rinwatiilliing zu (.'.lilurit uml l

Quarz, 24 Orthoklas, 26 Albit, 2 Anorthit, .3 Kaolin, 1 Biotit und 4 Chlorit; die Berech- nung muß offenbar im Einklang mit der mikroskopischen l'ntersuchung stehen. Jeden- falls muß die Chloritisierung des Biotits wesentlich mit fiu' den Tonerdeüberschuß ver- antwortlich gemacht werden. Immerhin wird man mit Sicherheit annehmen können, daß die auf Tafel II eingezogene Grenzlinie längs der AI 17 und 16 Linie bei einer voll- ständigen, nach modernen Bestimmungsmethoden ausgeführten .\nalyse und normal frischem Gestein allein durch den Einfl u ß der Fakt oren 1 und 2 nicht überschritten wird. Ad 3. Endlich kann tatsächlich eine l'bersättigung mit Tonerde in einem Eruptiv- magma bestehen, die ihren Ausdruck in der Bildung primärer Gemengteile mit AljOg >CaO -j- Alkalien finden muß. Bei tonerdehaltigen Pyroxenen und Amphibolen ist, wie die Analysentabellen in Hintze zeigen, der molekulare Kalkgehalt stets größer als der der Tonerde, das gleiche gilt für Melilith. Bei den Mineralien der Sodalith-Hauyn- Gruppe ist in der Regel .41k > AI, wie die in Rosenbusch's Elementen angeführten Sepa- ratanalysen zeigen; aus ihnen berechnen sich die Projektionspunkte:

Für Sodalith aus Kankrinitsyenit, Litchfield AI 13 CO, Nosean aus Leuzit-Nephelinit, Sideirao AI 14 CO, Hauyn aus Nephelinit, Mt. Vulture AI 13 C 4,5, Hackmanit aus Nephelinsyenit, Lujaur L'rt. AI 13 CO. Es kommen demnach als S(jlche Gemengteile nur in Betracht: Glimmer, Korund, Spinell, Andalusit, Granat und Kordierit. Bei dunklem (ilimmer: Biotit, Anomit und Lepidomelan wird das Verhältnis Wasserstoff AI2O3 : Alkalien =1:1 gestört durch den Ersatz von Alkalien durch und den der Tonerde durch Eisenoxyd; diese Vertretungen wirken im entgegengesetzten Sinne, und es läßt sich nur an der Hand von .Analysen isolierten Materials auf den Grad der Kompensation schließen. Ferner ist vorauszusehen, daß in Gesteinen, die neben dunklem Glimmer noch Pyroxen oder Amphibol führen, einer Tonerdeübersättigung durch deren Kalkgehalt vorgebeugt wird. In der folgenden Tabelle sind die Molekularquotienten der in Betracht kommen- den Stoffe für eine Reihe dunkler Glimmer zusammengestellt; es wurden solche ausge- wählt, deren zugehörige Gesteine gleichfalls analysiert sind, so daß der Zusammenhang zwischen Tonerdeüberschuß im Glimmer und Gestein verglichen werden kann. Frische des Materials und Richtigkeit der Analyse müssen natürlich vorausgesetzt werden. Es beziehen sich:

1. auf Glimmer aus Biotitgranit, El C.apitan, Cal.

2. aus Tonalit, tiaul b. Lana, Tirol.

3. ans Biotitgranit, Alljthal, Schwarzwald.

4. aus Biotitamphibolgranit, Habkerntal, Schweiz. Petrochemische Untersuchungen. 23

5. aus Biotitanipliiliiilgranit, Biitli'. .Mnutana.

6. aus Orthoklasgabbro, zwischen Bluc iiud Mml Lakf. C.al.

7. aus Biotitaugitsyonit, Gröba, Saclison.

8. aus Glimmerperiddf it. Kaltes Tal, Harz.

9. aus Biotitgranit, Nadelwitz bei Bautzen, Sachsen.

|0. aus T(jnalit, Adaniellu.

11. aus Amphibülbiutitgranit, Haute du Faile, Vogesen.

12. aus Miaszit, Tscheremschanka, Ilmengebirge.

2, 3, 4, 7 und 8 sind Hinscm», 1, 5, und ß ClarkeS 9. In. 11. und 12 WEYiiKRci" entnommen.

Es ist in Molekularquntienlen für: AI2O3 CaO + BaO Na,0 KoO 1. 0,1844 0,0116 0,0061 0,0991

2. 0,1409 0,0171 0,0150 0,0874

3. 0,1420 0,0080 0,0145 0,0902

4. 0,1390 0,0177 0,0087 0,0948

5. 0,1343 0,0018 0,0024 0,0967

6. 0,1275 0,0438 0,0045 0,0650

7. 0,1498 0,0070 0,0106 0,1004 8. 0,1460 0,0121 0,0252 0,0995

9. 0,1360 0,0232 0,0382 0,0799 10. 0,1740 0,0045 0,0300 0,0861 11. 0,1429 0,0189 0,0313 0,0951 12. 0,1092 0,0329 0,0160 0,0962.

In der folgenden Zusammenstellung ist unter A das AI C Alk Verb, obiger Glim- mer, unter B das der zugehörigen Gesteine und unter G der SiGj Gehalt der li'tzteren angegeben. C AB 10. 71,08. 1. 18. 1,5. 10,5. 15,5. 4,5.

2. 16. 2. 12. 14,5. 6. 9,5. 09,22.

3. 16,5. 1. 12,5. 15. 5. 10. 66,42.

4. 16. 2. 12. 14,5. 5,5. 10. 65,62.

5. 17. 0. 13. 14,5. 7. 8,5. 64,06.

6. 16. 5,5. 8,5. 13. 10. 7. 54,84.

7. 17. 0,5. 12,5. 13. 9,5. 7,5. 51,93.

8. 15,5. 1,5. 13. 18. 1,5. 10,5. 34,71.

9. 14,5. 2,5. 13. 14,5. 6. 9,5. 63,99.

10. 17,5. 0,5. 12. 16. 6,5. 7,5. 65,44. 11. 15. 2. 13. 15,5. 5. 9,5. 63,51. 12. 13. 4. 13. 16. 1. 13. 56,10.

Aus A geht hervor, daß bei 9 von 12 Glimmern ein Überschuß von Tonerde über Kalk + Alkalien besteht; am größten ist derselbe bei 1 und 10. Gesteine, die nur aus diesem Glimmer beständen, würden auf AI 18 C 1,5 resp. AI 17,5 C 0,5 zu liegen kommen. A. Osann:

B zeigt,

1 als bei Ausdruck linden. Bei dem Amphibolgranil 1 ist der Tonerdeüberschuß höher seinem Biotit; auch sein Amphibol ist von Wkyberg analysiert und enthält 1,10 % AlaO;, bei 11, 4G % CaO und 3,64 % Na/J, und da das Gestein wohl sicher etwas Apatit und Titanit führt, ist der Tonerdeüberschuß kaum anders als durch starke Zersetzung zu erklären. Ein Ähnliches muß für den Miaszit 12 angenommen werden, er fühil von dunklen Gemengteilen nur einen sehr eisenreichen Glimmer, der weit von einer i'bersättigung mit Tonerde entfernt ist. So zeigen auch hier viele Beispiele, daß die (ibersättigung in unfrischem Gestein oder mangelhafter Analyse ihren Grund haben muß, also keine primäre ist. Bei Lithioneisenglimmer, der in Alkaligesteinen auftritt, ist der Ersatz der Tonerde durch Eisenoxyd ein weitgehenderer, für die beiden in Rosenbusch' s Ele- menten pag. 83 angeführten ist:

AI C Alk = 11. 0. 19. aus Alkaligranit Cape Ann.

^ 15. 1. 14. aus Alkaligranit Eibenstock.

Ungleich ungünstiger liegen die Verhältnisse hei Muskovit. Für ihn ergeben sich folgende \^'erte:

AI C Alk. = 19,5. 1. 9,5. aus Granit, Kleiner Kornberg, Fichtelgebirge.

20,5. 1. 8,5. aus Zweiglimmergranit, Kosista, Tatragebirge.

21,5. 0. 8,5. aus Muskovitgranit, Goryczkowy Posredni, Tatragebirge.

21,5. 0. 8,5. (weiß) aus Pegmatit, Auburn, Me. 22,5. 0. 7,5. (grün) aus Pegmatit, Auburn, Me. 22,5. 0. 7,5. aus Pegmatit, Stony Point, X.C.

22,5. 0. 7,5. aus Pegmatit, Miask, Ural.

21. 0. 9. aus Pegmatit, Stoneham, Me. Cal. 21,5. 0. 8,5. aus einem Goldquarzgang ( ?), Mariposa Co,

Für eine Reihe von Muscovit führenden Graniten ergeben sich folgende Werte für AI C Alk: 15. Muskovitgranit, Zawrat, Tatragebirge. Zweiglimmergranit, Goryczkowy Posredni, Tatragebirge. Kosista, Tatragebirge. ,, Hauzenberg, Bayr. Wald. ,, „ Schnitze Ranch, Arizona.

,, Katzenfels, Böhmen. Lucia, Carmelo Bay, Cal. ,, Sta. Crystal Falls, Mich. Guilford, Md.

,, Anghrim, Irland. St. Gotthard Massif. Schwarzln'unn, Böhmen. ,, Bisbee, Arizona. Pi'trochemisclie Untersuchungen. 25

Alle diese GesteiiH' lilfilicii im AI ('. Alk Dreieck reclits vuii der gezogenen (irenz- linie liegen, ein Beweis durtu', (hil.i der (Ii-IkiH üiis Muskovit di'in iles Feldspats gegenüber doch sehr stark zurücktritt. .A^uch die für diese Arbeit berechneten öiinmiei-rciclicn .Mineüeii und Kersantite zeigen keinen TonerdeüberschulJ. Da den angeführten Beispielen wohl kaum ganz vdllkommene Analysen noch ideal frisches Material zu Grund liegt, wird man zu dem Schluß berechtigt sein, daß auch bei Eruptiven, die von sog. nur Glimmer (inkl. .Muskovit) führen, die ,, dunklen Gemengteilen" auf Tafel II gezogene Linie einer Grenze in der ihr zugesprochenen Bedeutung entspricht. Im Gegensatz zu den eben besprochenen Gliedern der Glimmerfamilie kommt den übrigen genannten Mineralien Korund, Spinell, Andalusit, Kordieritund Granat in Eruptivgesteinen nur eine beschränkte Verbreitung zu; es fragt sich, welches

ist ihr Auftreten, ihre Bildung resp. Herkinift, und welche Rolle spielen sie in der Frage der Tcinerdeübersattigung. Die sehr zahlreichen Funde von Korund in Eruptivgesteinen kann man in zwei

Kategorien teilen. Bei der ersten handelt es si( li um vereinzelte Körner oder Kristalle dieses Minerales oder einschlußartige Mineralaggregate und Knollen, die neben Korund oft Spinell, Sillimanit auch Cordierit und Andalusit enthalten und ganz vorwiegend in Ergußgesteinen angetroffen werden. Dahin gehören zahlreiche Vorkommen im Sieben- gebirge und Laacher-See-Gebiet, in der Eifel, den zentralfranzösischen, ungarn-sieben- bürgischen und italienischen Vulkangebieten. Lagorio" hat 1895 eine Zusammenstellung der damals bekannten gegeben und ist der früher allgemein herrschenden Ansicht, daß es sich um aus der Tiefe mitgerissene Fremdlinge handle, entgegengetreten. Nach seiner Ansicht ist der Korund in den meisten Fällen aus dem Magma ausgeschieden. Alle Umstände aber sprechen dafür, daß diese Ausscheidungen durch eine ganz lokale Übersättigung an Tonerde erfolgt sind, die ihrerseits als Folge der Resorption fremder Gesteinseinschlüsse und Mineralaggregate aufgefaßt werden muß. Brauns»^ ,wohl der beste Kenner der Laacher-See-Vorkommnisse, hält sie für i)yrometamorphe Neubil- dungen, als Produkte der Auflösung und Wiederauskristallisation von Fragmenten kristal- liner Schiefei'. In gleicherweise hat sich schon früher PirssonI* für die Saphirvorkomm- Basalt nisse von (lerYogo Gulch in Montana und neuerdings Schürmann" für den Korund im des Finkenberges ausgesprochen. Bei der zweiten Kategorie findet sich dei' Korund besonders in Tiefengesteinen oder Eruptivgängen häufig pegmatitischer Ausbildung; hier ist das Mineral ebenfalls technische Zwecke lokal konzentriert, aber z. T. so reichlich, daß es einen Abbau für und mali- lohnt. Schon oben wurde darauf hingewiesen, daß die P. P. des kanadischen schen Korundsyenits im S AI F Dreieck in auffallender Weise sich an dii^ von (Irtit und Monmouthit eingenommenen Vorsprünge des E. F. anschließen, ein Umstand, der entschieden dafür spricht, daß die Übersättigung mit Tonerde eine andere Ursache Verhältnisse einge- als bei der ersten Kategorie hat. Es sei hier etwas näher auf diese gangen. Alkalisyeniten Von besonderem Interesse ist das \'orkommen von Korund in und Nephelinsyeniten des Staates Ontario; im .fahre 1909 sind hier (19. Ann. Re[.. of 4 Abhandlungen der Heidelberger Akademie, niatli.-naturw. Kl. 2. Abli. 1913. 26 A. Osann:

lli(.' biiroiui nl' iiiItics, Tiirunlo l!t|()) ül)er 15(10 Tonnen Kuriind i^rwoiiniMi worden. X;ii'li der Darstellung von Adams und Barlow^'' hilden diese syenitisehen Gesteine zajdreiche und ausgedehnte Einlagerungen in kristallinen Seliiefern. Korund ist in ihnen sehr verbreitet, doch stets in Sclilieren von meist pegniatitisehem Habitus oder in Pegniatitgängen

konzentriei'l, während benaclibarte Teile desselben Gesteinskörpers vollständig frei von ihm sein können. So sagt Adams, daß in dem roten Alkalisyenit von INIetliuen Townshi]) Korund niejil gefunden wurde, dagegen reiehlieh ,,in veins or dikes of syenite pegmatite, whicli cut the rock at tliis locality." Von Craigmont, der für die Korundgewinnung wichtigsten Lokalität, werden verschiedene Syenitvarietäten teils ne[)helinführend,

teils nephelinfrei beschrieben, ,,all of these rocks locally hold corundum in abundance."

Von dem weißen Alkalisyenit heißt es: ,,The corundum is by no means uniforndy distri- l)uted through the rock and larger portions are completely liarren of the mineral, while certain rather ill defii^d areas on the other band contain a very high pereentage". Be- merkenswert sind auch die paragenetischen Verhältnisse. Von Craigmont wird ein Korund- syenitpegmatit erwähnt, der neben Mikroperthit, Korund und Biotit auch Skapolith, Chrysoberyll, Spinell, Molybdänglanz, Magnetkies und Kupferkies enthält. Ferner wird der Korund fast überall von einer Hülle grobblätterigen Muskovits umgeben, eines Mine- rales, das normalen Syeniten und Nephelinsyeniten ganz fremd ist. Dieser Muskovit ist kein LImwandhmgsprodukt des Ki.irundes. Adams bemerkt: ,,Bolh niinerals are developed side by side in perfectly fresh and unaltered rocks, the surrounding consti- tuent niinerals having undergone little or no perceptible change," ferner: ,,The cri- tical and extended study of these Ontario deposits of corundum, botJi in the field and in thin sections under the microscope shows that this apparent altera tion (von Krirund zu Muskovit) is closely connected witli some phases of pneumatolitic or vein action, which immediatly preceeded eomplete solidificat ion of (he rock." Ähnlich liegen die Verhältnisse nach der Darstellung von Holland^* in Indien. Bei Karntapalaiyan durchsetzen grobkörnige Pegmatitgänge einen Nephelinsyenit, der Kalzit und Graphit führt, die beide für primäre Gemengteile gehalten werden. Der

Pegmatit besteht aus rotem Feldspat, Biotit und Korund, letzterer z. T. in Kristallen von 6—8 Zoll Durchmesser. In Kaschmir tritt der Saphir in Pegniatitgängen auf, die Gneis durchsetzen und wird begleitet von Turmalin in großen Kristallen, Euklas, Zyanit, Granat, Lithionglimmer und Spoduuicn. Bei Balarauipur in Bengalen sind es Pegmatitgänge, die neben Korund schwai'zen Turmalin und Zyanit enthalten. Bei Paparapatti im Salem Distr. finden sich im Pyroxengi-anulit Pegmatitgänge und linsen- förmige Bestandmassen, die tlen Korund neben Sillimanit und verschiedenen Spinelliden enthalten etc. etc. Alle diese Angaben sprechen dafür, daß der Korund weder in Canada noch in

Indien Gemengteil normaler Tiefengesteine ist, sondern daß seine Bildung, wie Adams sich

ausdrückt, auf ,, pneumatolitic oder vein action" zurückzuführen ist, die mit dem Auftreten der Pegmatite zusammenhängt. Von speziellem Interesse in dieser Frage sind auch die neueren Ansichten über die Bildung des Smirgels auf Naxos. In einem Referat (N. J.

1896 I, pag. tiS) über eine Arbeit von Gobantz^', der diese Lagerstätten beschreibt, heißt

(>s: In Begleitung der Smirgellager treten stets Turmalingi'anitgänge auf, von welclien

der Verfasser angibt, daß sie nur den Liegendglimmerschiefer und Kalkstein des Smir- Petrochcmische Untersuchungen. 27

gels durchsetzen, von flicsein selbst iiIht ;iligi'srliiiitten werden; er glaLil)t, daß die Gänge jedenfalls mit der Genesis des Smirgels in Zusammenhang stehen. Pap.wasiliu'** ist neuerdings zu iihnliehen Resultaten bezüglich der Bildung des Smirgels auf iXaxos ge- kommen. Nach ihm sind die Smirgellagerstätten gang- und linsenförmige Massen, die an das Auftreten von Pegmatitgängen gebunden und pneumatolytischer Flntstehung sind. Über die geologischen Verhältnisse der uralischen Korundgesteine wissen wir sehr wenig, offenltar lassen flie Aufschlüsse viel zu wünschen übrig. Kyschtymit bildet mehrere Gänge, die nahe zusammenliegen, Kdnindpegmalil und Kurundsyi'nil nach MoKOZEWicz^*' Gänge oder ,,stockarlige Ziisammenhäufungen". Alle Kitrundgesteine dieses Gebietes treten im llmengebirge mit Nephelinsyeniten zusammen auf, also ähnlich wie in Canada. In North Carolina und benachbarten Staaten kommt nach der ausführlichen Darstellung von Pratt-" Korvmd unter sehr verschiedenen paragenetischen Verhältnissen vor, so z. B. in abbauwürdigen Massen in kristallinen Schiefern, von denen Hornblende- gneis, Biotitgneis, granalreiehor Gneis, Glimmerschiefer, Chloritschiefer und Quarzit- schiefer genannt werden. Aus der Beschreibung einzelner Lokalitäten geht hervor, daß das Mineral in diesen Gesteinen sich eltenfalls nur lokal findet oder wenigstens angerei- chert ist. Bei Buncombe führt es dei' Gneis nahe dem Kdulakt mit Pegmatit, bei Burns- ville 2—3' vom Kontakt mit einem teilweise umgewandelten Enstatitgestein, auf der Sheffield mine findet es sich in Schnüren (corundum seams) in einem teils zersetzten, teils frischen Gestein, das nach Pirsson aus Hornblende, Labrador, Granat, Biotit, Muskovit, Staurolith und Rutil besteht und für einen stark metamorphosierten Gabbro gehalten wird. Am häufigsten ist aber das Vorkommen von Korund in diesen Staaten an Dunit, Pyro- xenit und Peridotit gebunden, die linsenförmige Einlagerungen im Gneis bilden und erup- tiven Ursprunges sind. Über seine Beziehungen zu diesen Gesteinen sagt Pratt: „The corundum found in these peridotites does not occur as accessory mineral, or as a rock

cimstituent, but is concentrated either near the contact of the peridotite and the in- closing gneissic rock or in pockets within the mass of the peridotite. A series of secondary minerals however has been developped both alung the contacts and with the corundum masses within the peridotite, so that the corundum is not found in direct contact with either the peridotite or the gneiß, nor are these rocks in contact with each other. The secondary minerals are chiefly chlorites, vermiculites, enstatite and talk and are not in any sense the results of contactmetamorphism. It is customary to refer to these conmdum bearing zones as ,,veins" and that term is used here mearly for con- venience, witlidiii implying any pariicular character or origin. Those occurences about

the borders of the peridotites are designated as ,, border veins" and those within the peridotites as „interior veins". In diesen „Veins" sind die Mineralien in der Regel lagen- förmig angeordnet, bei den „interior veins" ist die Textur eine bilateral symmetrische zu der mittleren korundreichen Lage (corundum vein), bei den „bordering veins" ist die Lagenstruktur weniger regelmäßig, die corundum vein liegt dem Gneis nahe. Die Mineral- führung der Veins wechselt, wenn auch in der Regel die oben genannten Mineralien die häufigsten sind; so besteht die Vein auf der Bück creek mine aus Korund, Plagioklas und Hornblende ,,which bear a similar relation to each (ither as the feldspar, quartz and micain the pegmatitic dikes." Von der Bad creek mine sagt Pratt: ,,The corundum ore that was encountered in this vein is of two distinct kinds: in one the curnndum 4* 28 A. Osaiin:

is associali'il willi garnel aml iKirnlilriidc and in llip otlicr, wliidi is free imm srarnet, it is found in a nialrix ot' J)i(ilite-niica.'" Pratt denkt sicli den Kurund und seine häufigsten iiben genannten Begleiter aus einem niil Tonerde übersattigten Peridotitinagnia nach Art der fraktionierten Kry- slallisation Becker's an der Grenze gegen chis Nebengestein Gneis ausgeschieden; üljer die Lirsachc (h'r Übersättigung spriclit er sich nicht aus. Eine solche Annahme ist schwer verständlicli. Der Dunit \'on Corundum Hill, an dem die bedentendsten Knrundminen (Culsagee mine) liegen, enthält nach einer Analyse von Chatard:

SiOo 40,11 AI.263 0,88 Fe.Oj 1,20 FcO 6,09 MgÜ 48,58 Cr.Os 0,18 Chromit 0,56 Gl. Verl 2,74 100,34 also weder Kalk noch Alkalien. Die den Korund in den Veins begleitenden Mineralien

Enstatit, (^hlurit, Vermikulit und Talk sind alle sehr magnesiareich und arm oder frei \'on Kalk und Alkalien. Das Gesamtmagnia müßte bei der PRATT'schen Annahme jeden- lalls sehr kicselsäurearm und gleichzeitig magnesia- und tonerdereich gewesen sein, was allen unseren Erfahrungen über die chemische Natur eruptiver Magmen widerspricht. Auch sollte man erwarten, daß nach den Experimenten von Morozewicz sich aus einem derartig magnesiareichen Magma vor allem S]iinell, vielleicht auch etwas Kordierit ausge- schieden liätte. Spinell ist nach Pratt nur sehr spärlich vurhanden und nach Genth ein Umwandlungsprodukt des Korundes. Die i'bersättigung mit Tonerde müßte eine recht kräftige gewesen sein, wie aus folgenden Angaben hervorgeht: Der Dunit von Corundum Hill bedeckt ein Areal von 10 acre (entspricht ungefähr einem Quadrat von 200 m Seiten- länge), dabei ist die Korundvein auf der Südseite der Dunitlinse auf eine Länge von 1280' bloßgelegt und hat stellenweise eine Mächtigkeit von 8— 10', auf der Nordseite ist sie 2—5' mächtig und enthält nahe an 50 % Korund. Außerdem findet auch Abbau aid' interi(]r veins statt. Die Korundkristalle erreichen eine gigantische Größe, nach Genth über 5' Länge. Von Wichtigkeit in Bezug auf die genetischen Verhältnisse des Korunds am Corundum Hill scheint noch eine Bemerkung des letzteren Auturs zu sein, er sagt in seiner Beschreibung der Mineralien von North Cardlina vom Tiu'malin-^: ,,U is frequently and in large masses associated with the cdrunduni of Culsagee mine" (Co- rundum Hill). Alle diese Tatsachen spreidien nach Ansicht des Verfassers auch hier dafür, daß die Entstehung des Korunds auf pneuniatolytischcm Wege wahrsdieinlii-h ist, jedenfalls geht aber aus ihnen mit Sicherheil hervor, daß das Auftreten des Minerales nur ein ganz lokales, wenn auch oft sehr reichliches ist. Rosenbusch sagt (Physingraphie derpetrogr. wichtigen Mineralien II pag. 86) vom Korund in Eru])tivgest einen: ,,Aber trotz dieser zahlreichen Beisjnele ist noch kein Eruptivgestein nachgewiesen, in welchem Korund allgemein und gleichmäßig verbreitet wäre nach Art eines wesentlichen oder Nebenge- Pitrochemische Untersuchungen. 29

mengteiics, wenn man von ilciii l'lnniasil Lawson's ahsidit." Amli das Ictztt'rt' diu'rti' anziizwcitVlii si.'in. denn nach La\vs(.)n liildct drr l'luniasil ciiii'n (iang, der an dn'i StflK-n aufgeschlossen ist und n\ir an einer dersell)en Rorund entliält.

Durf haus ähnlich hegen die Verliältnisse beim S pin e 1 1. Wenn man absieht von dem Vcirkummen des Picdtits im Ühvin von Basalten und Pcridotilen, das seiner Masse nach für unsere Frage nicht in Betracht kommt, dürfte das Auftreten der Spinelliden in weitaus den meisten Fällen durch Resorj)tion tonerdereicher Einschlüsse bedingt sein. Das einzige dem Verfasser bekannte Eruptivgestein, in dem Spinell so reichlich vorkommt, daß eine Übersättigung von AI2O3 über CaO -f Alkalien stattfindet, ist der Glimmerperidotit vom Kalten Thal bei Harzl)urg. Auf die chemische Eigenstcllung desselben wird später noch an verschiedenen Orten aufmerksam gemacht werden. Koch'--, dem man seine Auffindiino- umi Beschreibung verdankt, gibt an, daß er nur auf eine Entfernung von 2V2 Meter an einer Wegböschung aufgeschlossen ist. Vielleicht könnte der Spinellgehalt, dem das Gestein seine Tonerdeübersättigung verdankt (siehe pag. 23), durch Auflösung tonerdereichcr lunscldiisse bedingt sein. Es sei nur darauf hingewiesen, daß Erdmannsdörffer-^ kürzlich die weite Verbreitung von stark metamorphosierten Spinell- und korundführenden Einschlüssen in den Gesteinen des Brockenmassivs nach- gewiesen hat. In allen anderen berechneten Peridotiten und Pyroxeniten ist der Kalkgehalt des Pyroxens ein so hoher, daß eine Übersättigung mit Tonerde nicht stattfindet. Über das Auftreten des Andalusits in den sog. ,,Andalusitgraniten" kann auf Rosenbusch (Physiographie der massigen Gesteine pag. 56) und Erdmannsdörffer (Über andalusitführende Granite etc. .Jahrb. d. preuß. geol. Landesanstalt 1908, pag. 201) verwiesen werden. Nach ersterem Autor ist das Mineral inuner nur in vereinzelten Indi- viduen und nur lokal vorhanden. Als Ausnahme wird diT Zweiglimmergranit des oberen Achentales erwähnt, der es in recht gleichmäßiger Verbreitung enthalten soll.; nach Regelmann^^ verdankt es hier seine Entstehung einer reichlichen Aufnahme und Auflösung von Gneisfragmenten. Eine Analyse dieses Granites, aus der der Grad der Tonerdeübersättigung ersichtlich wäre, liegt nicht voi'. Von den Mineralien der Granat gruppe kommt der in Alkaligesteinen verbreitete Melanit für eine Tonerdeübersättigung niclit in Betracht; das Auftreten der übrigen besnudiw's in Erguß- ist das von mehr oder weniger sporadischen Übergemengteilen, oft gesteinen begleitet von Kordierit, Spinell, Sillinianit, einer Vergesellschaftung, die seine Abkunft aus aufgelösten Einschlüssen sehr wahrscheinlich macht. Der in manchen Peridotiten konstant sich einstellende Pyrop oder diesem nahestehende Granat bringt, wie der sehr frische Granatolivinfels vom Gordunotal zeigt, kaum einen nennenswerten er ist durch seinen T(uierdcübersehuß hervor. Für diesen Olivinfels ist AI 10,5 C 19,5 AlkO ; Augitgehalt noch weit von einer Tonerdeübersättigung entfernt. Auch der Kordierit ist ein Übergemengteil, dessen Bildung in Eruptivgesteinen zum wenigsten, in sehr vielen Fällen durch Resorption von Einschlüssen bedingt ist; dafür spricht sein Zusammenvorkomnien mit Granat, grünem Spinell, Sillinianit und kordierithaltigen Mineralaggregaten, die aller Wahrscheinlichkeit nach dem kristallinen Schiefergebirge entstammen oder metamorphosirte Sedimentgesleine sind. Der Hoyazo, die schönen Kordieritandesite der Insel Ambon, ungarische und italienische Vorkommen, vielen die Auswürflinge des Mte. Pelee, der Kersantit von Michaelstein sind einige der 30 A. Osann:

Beispiele. Wie weit ein Gleichrs für die Piiiil inul ()i)sit liilirendeii QiiarzjMirpliyre niid Granite gilt, ist schwer zu entscheiden. RosKiNbusch parailelisiert erstere mit den vitio- phyrischen Kordieritnevaditen der T'nigehung von Canipiglia niarittima. Von den letzteren sagt G. von Ratm (Z. d. d. g. G. 1868, pag. 327): ,,Der Girdierit findet sich im Gestein des Val delle Rocchette häufig in klirnigen Aggregaten, welche fast wie fremd- artige Umhüllungen erscheinen." Eine alli-i'dings alte Analyse eines Kurdieritnevadils von demselben Autor gibt:

AUOa 14,11 % m Mdlrkularquotirnten 0,1.383 Gab 2,02 % „ „ (»,0361 Na^O 4,67 % „ „ 0,0753 0,0314. K,,0 2,95 % ,., „

Demnach ist, die Analyse als richtig vorausgesetzt, das Gestein nicht mit Tunerde übersättigt. Die Analyse des sehr frischen und nach Bergeat sehr kordieritrrii hen Andesites von Varesana, Lipari (mit 59,31 % SiOa) ergab das AI C Alk Verh. 16,5 : 7,5 : 6; der Kor- dierit enthält Einschlüsse von Spinell und Sillimanit; das Gestein ist außerdem reich an rotem Granat und enthält knollenförmige Einscldüsse, die neben den genannten Mine- ralien auch Andalusit reichlich führen. Auch hier ist wohl zweifellos der Kordieritgehalt auf die Resorption fremder Einschlüsse zurückzuführen. Die Analyse des Kordierit führen- den Andesites vom Hoyazo, die Verfasser früher publizierte, wurde von einem Prakti- kanten des chemischen Laboratoriums in Heidelberg angefertigt und scheint nicht zuver- lässig zu sein; von ihrer Berechnung wurde abgesehen.

F a ß t m a n a 1 1 e d i e b e i d e r D i s k u s s i n d e r T n e r d e ü Jj e r s ä 1 1 i g u n g z a h 1 e n- mäßig verfolgten Verhältnisse sowie die bei der Berechnung von 1250 guten Analysen erhaltenen Resultate zusammen, so kann man mit Sicherheit behaupten: Wenn man von lokalen, sowie schlieren- oder gangförmig auf- tretenden pegmatitischen Bildungen absieht, tritt eine Übersättigung mit Tonerde nur bei sehr sauren Eruptivgesteinen auf; das AI C Alk Verhält- nis überschreitet auch dann nicht die auf Tafel 1 1 gegen den AI Pul gezogene Grenzlinie, wenn die Analyse vollständig und zuverlässig ausgeführt und das analysierte Material als normal und frisch zu bezeichnen ist.

Die Beziehungen zwischen dem SAIF und AI C Alk Verhältnis.

Allgemein kann man [)ei dem Aufsndicii dieser Beziehungen die Frage stellen, ob für ein Eruptivgestein mit der Lage in einem enger begrenzten Gebiet des einen

Dreiecks auch eine solche in dem anderen verbunden ist. Das ist zu erwarten, da die zwei Verhältnisse als verbindendes Glied die Tonerde gemeinsam haben; ferner sollte Gin einer nahen Relation zu F stehen, da der Kalkgehalt im allgemeinen mit der Magnesia und den Oxyden des Eisens wächst; nur sehr olivinreiche Gesteine sind kalkarm. Es soll von dem AI C Alk Dreieck ausgegangen werden. Die Höhenlinie auf die

AI C Seite teilt das Dreieck in die Sextanten I, II und \T mit AI > C eiiu'rseits und III. IV und V mit AI < C andererseits. Das E. F. des S AI F. Dreiecks wird durch die von der S Ecke aus gezogene Höhenlinie in zwei Teile getrennt; in dem kleineren links oben Pctrochemisrhe Untersuchungen. Sl

(",. (Sextant il) ist AI > F, alsd unter allen I insirmdm anrh AI > Es ist zu erwarten, daß auch in dem dieser HöJieniinie anliegenden Teil des Sextanten I noch AI > C ist. Dies ist der Fall, wie in Fig. 2 Tafel VII dargestellt ist. Die Statistik ergibt, daß links von Linie I kein P. P. mit AI < C eingetragen wurde, wenn man von den im Anhang angeführten Korundgesteinen absieht. Die Grenzlinie zwischen AI > und ^ C verläuft von S19,.5 Ar2,5 über S iri,5 AI3; S 19 A13,5; S18,5 AI4, biegt nach S17,5 AI4,5 um und läßt die A15 Linie bis S 14 links liegen. Schematisiert ist sie als I oder F7,5 Linie eingezeich- net. Es findet demnach ein Verhält nis ('. > AI nur AI. Auf die F 7,5 Linie fallen 33 Gesteine, bei 2 ist C > AI, nämlich bei Gabbro Neu- rode, Schlesien unter S 18,.5 AI 4 F 7,.5 mit AI 12,5 C 13,5 Alk 4 und Dinril, Kork Creek unter S 19,5 AI 3 F 7,5 mit AI 10,5 G 13,5 Alk 6.

Auf die F 8 Linie fallen 55 Gesteine, unter ihnen 4 mit C > AI, nämlich:

Wyomingit, Boars Tusk unter S 19,5 AI 2,5 F 8 mit AI 9,5 C 10 Alk 10,5 Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. unter S 19 AI 3 FS mit AI 12 C 12,5 Alk 5,5 Granatpyroxenmalignit Pcjubah Lake unter S 19 AI 3 F 8 mit AI 8,5 C 12 Alk 9,5 Ijolith, Jivaara, Finland unter S 17,5 A14,5 F 8 mit AI 10 GH Alk 9.

Auf die F 8,5 Linie fallen 42 Gesteine, unter ihnen 8 mit G > AI usf. Wie aus den sechs angeführten ersichtlich ist, tritt G > AI bei Vertretern beider Sippen ungefähr gleichzeitig auf, ein charakteristischer Unterschied zwischen beiden in Bezug auf diese Grenze ist nicht erkennbar. Allgemein kann man demnach sagen: Mit der Lage eines P. P. links der F 7,5 Linie im S AI F Dreieck ist für den kurresp ond ier enden P. P. im AI G Alk Dreieck eine soldn' in den Sektanten 1. 11 dder \T

V e r b u n d e n. Bei Sedimentgestein(>n und kristallinen Schiefern der Parareihe existiert eine Grenze von dieser Bedeuliinn' und an diesiT Stelle nicht, wie folgende Beispi(>le von Paragesteiiien zeigen: SAIF AI G Alk.

Granatepigneisquarzit, St. Golthard .... 24. 1. 5. 7,5. 17. 5,5. (G.) Paraaugitgneis, Hasenhof 23,5. 1,5. 5. 9. 19. 2. (R.E.) 4. (R.E.) Quarzarmer Paraaugitgneis, Garmo Velho . 21. 3. 6. 11,5. 14,5. 20. (R.E.) Epidotschiefer, Grand Metamne river . . . 20. 2,5. 7,5. 9,5. 0,5. 12. (R.E.) Quarzfreier Paraaugitgneis, Zambugal . . . 19. 4. 7. 13,5. 4,5.

Der E|)idotschiefer vom Grand Metamne river liegt zwar auf der F 7,5 Linie, hat

: bei sehr aber das ganz ungewöhnlich niedere Verhältnis AI : G = 9,5 20, wie es sich nur basischen Eruptivgesteinen findet.

Mit der Entfernung von Grenzlinie I nach rechts nimmt der Quotient AI: G rasch ab; so liegen beispielsweise auf S 16 AI 2,5 14 Gesteine, auf S 10 AI 3, 17 Gesteine, alle mit C > AI. 32 A. Osann:

Eine zweite, ;illi rdiuifs weniger scharfe Grenzlinie kann man dnreh F 13 legen, sie ist Tairi VII Fig. 2 als Linir II eingezeiclmet. Rechts von ihr kumnit AI > C nur hei 5 von allen berechneten Erujitiven vor, die sanillicli reich an MgO, arm an AI2Ü3 und CaO sowie feldspatfrei sind. Zur Charakterisierung dieser Linie dienen folgende An- gaben: Auf die F 12 Linie fallen ,31 Gesteine, darunter eines mit AI > C, Auf die 12,5 Linie fallen 25 Gesteine, darunter zwei mit AI > C, Aul die F 13 Linie fallen 25 Gesteine, darunter zwei mit AI > G; es sind die folgenden: S AI F AI C Alk. MC Al/Jj CaO Gehalt Gehalt

Olivingabbro, Birch Lake . . 15. 3. 12. 14,5. 12. 3,5. 6,9. 16,44 % 7,23 %

Plagioklasbasalt, Mt. Raneri . 15. 2,5. 12,5. 12,5. 12. 5,5. 7,4. 13,98 7,11 Limburgit, Slauffenberg ... 14. 3,5. 12,5. 12,5. 12. 5,5. 6,4. 17,21 9,03 Ariegit, See Lherz 14. 3. 13. 14,5. 13,5.2. 7,7. 16,93 8,56 Ariegit, Escourgeat 13,5. 3,5. 13. 14. 13,5.2,5. 6,4. 18,36 10,05

Rechts der F 13 Linie fallen: S AI F AI C Alk. MC .W.A).^ CaO Gehalt Gehalt Wehrlit, New Braintree ... 15. 1,5.13,5. 15. 11,5.3,5. 8,8. 7,93% 3,41%

. 13. Bronzitfels, Radauthal . . 14,5. 1. 14,5. 13,5. 3,5. 9,2. 6,05 3,12 Glimmerperidotit, Cottonwooil Gnlch 13,5. 1,5. 15. 14,5. 10. 5,5. 9,1. 9,27 3,53 GlimnHTiierid..lit, Kaltes Thal 12,5. 2. 15,5. 18. 1,5. 10,5. 9,8. 10,80 0,43 Dunit, C.irundum Hill .... 10,5. 0. 19,5. 30. 0. (). 10. 0,88

Der Unterschied im Tonerde- und Kalkgehalt in beiden Reihen ist in die Augen fallend, der im Kalk geht auch aus den stark abweichenden Werten in dem beigefügten M C Verhältnis hervor. Die fünf feldspatfreien Gesteine der unteren Reihe sind in Figur 2 der Tafel VII eingezeichnet. Am h hier liegt eine Gesetzmäßigkeil voi', die kristallinen Schiefern der Parareihe nicht zukommt. So ergibt sich für: S AI F AI C Alk. AI2O3 Gehalt (G.) Chloritschiefer, Chiavenna . . . 11.6.13. 28,5.0.1,5. 28,66 %

Schon durch die Lage seiner Projektions]ninkte im S AI F und AI G Alk Dreieck ist die Paranatur dieses Gesteins außer Zweifel.

Die Hiihenlinie auf die C Alk Seite teilt das AI C Alk Dreieck in die Sextanten Alk. I, V und VI einerseits mit Alk > C und II, III und IV andererseits mit C > Im S AI F Dreieck kommt der Alkaligehalt tüierhaupt nicht zum Ausdruck und es fragt sich, ob auch hier bestimmte C Alk Verhältnisse an gewisse Teile des E. F. gebunden sind. Die Verhältnisse sind ebenfalls auf Tafel VII Fig. 2 (in roter Farbe) dargestellt. Die Linie III grenzt links ein Gebiet ab, in dem bei allen berechneten Gesteinen Alk > C

ist. Auch hierzu seien einige statistische Angaben beigefügt: Petrochemische Untersuchungen. 33

Auf die Linie F 2 lallen 61 Gesteine, alle mit Alk > C F2,5 „ „ Alk > C „ „ Alk > C

,, darunter 6 mit Alk < C „ darunter 5 mit Alk < C „ darunter 13 mit Alk < C.

Die auf F 3,5, F4 und F 4,5 Liegenden sind in lo]gend(^r Liste angeführt: 34 A. Osann: in AI C AI k 1) rci eck ei ac solc he in den Sextanten I, V oder VI verl) u n diMi. Rechts dei' F 3,5 Linie tritt das Verhältnis (] > Alk zunaiiist bri

Alk al i kai kgest einen viel später erst bei A I k a I i ge steinen auf. Von kristallinen Schiefern der Parareihe mit C > Alk, welche di(> Grenze III = F 3,5 Linie nach links überschreiten, seien angeführt: SAIF AI C Alk.

Granatgneis, GrAskjär 23,5. 3,5. 3. IT,. 9,5. 4,5. (R.E.)

Paraamjihibolgneis, Auf der Fehren . 23,5. 3,5. 3. 17. 7,5. 5,5. (R.E.) Glimmergneis, Freiersbach 23. 4,5. 2,5. 20,5. 5. 4,5. (R.E.) Besonders bei den beiden ersten ist der Quotient C:Alk ein recht hoher. Im rechten Teil des Eniptivfeldes ist, wie zu erwarten, im allgemeinen C > Alk. Schon rechts der F 8,5 Linie sind nur folgende 5 Gesteine mit C < Alk zur Berechnung

S^'^^'^^^n,en: ^ ^j ^ AI C Alk. Shonkinitj orphyr, Katzenluickrl .... 17,5. 3,5. 9. 11,5. 8. 10,5. Lamprophyr, Cottonwood Crrek .... 17,5. 3. 9,5. 13,5. 7,5. 9. Jumillit, iumilla 17,5. 1,5. 11. 9,5. 10. 10,5. Nephelinbasalt, Katzenbuckel 15,5. 3. 11,5. 8,5. 10,5. 11. Glimmerperidotit, Kaltes Tal 12,5. 2. 15,5. 18. 1,5. 10,5.

Drei von ihnen sind typische und starke Vertreter der Alkalireilu' und auch die in der Kreide Montanas intrusiv auftretenden Gesteine, zu denen der Lampropliyr von Cottonwood Creek gehört, werden von Rosenbusch derselben Reihe zugerechnet (Mikr. Physiogr. II, pag. 1352). Ganz isoliert steht auch in dieser Liste der (ilimmer- peridotit vom Kalten Tal, einmal durch seinen hohen Wert von F' und dann dunh das

auffallend niedere Verhältnis C : Alk. Aus praktischen Gründen wurde auf Tafel VII, Fig. 2 die Grenzlinie 1\' in die

F 10 Linie gelegt; rechts von ihi' würden demnach nui' dii' 3 letzten Gesteine der Liste mit C < Alk fallen, ihre Projektionspunkte sind in der Figiu' eingezeichnet. Die Grenzverhältnisse an den beiden für die C Alk Quotienten gezogenen Linien III und IV ergeben einen charakteristischen Unterschied für die atlantische und pazifische

Sippe. Durchgehends ist bei gleichem S AI F der Quotient ('/Alk bei der ersteren niederer als ])ei der letzteren. Dasselbe Resultat ergibt sich ganz allgemein aus dem zweiten Teil dieses Abschnittes. Sedimentgesteine und kristalline Schiefer mit Alk > C, die gleichzeitig niedere Werte von F besitzen, sind jedenfalls sehr spärlich. Von den berechneten kristallinen Schiefern gehört nur hierher der sedimentogene Chloritschiefer, Chiavenna, mit S AI F = 11. 6. 13. und AI C Alk = 28,5. 0. 1,5.

Die vertikale Höhenlinie teilt das AI C Alk Dreieck in eine linke Hälfte mit AI > Alk und eine rechte mit Alk > AI. Das letztere Verhältnis findet sich nur bei starken Alkaligesteinen, in denen ein Teil der Tonerde durch Eisenoxyd vertreten ist. Im ganzen wurden 95 Eruptivgesteine berechnet, die in diese rechte Hälfte fallen und zwar gehören sie fast sämtlich dem Sextanten VI an. Im S AI F Dreieck fallen die 95 Gesteine ganz vor- wiegend in die Nähe des S Poles, mit der Annäherungan den F Pol wurden sie sehr spärlich, rechts der S 18 Linie sind nui' noch folgende sieben eingezeichnet, Tafel VIII, Fig. 1. Petrochciiühchi' 1 uli'rsuciiun^eii. 35

S AI F AI C Alk.

JninillH, Juinilla 17,5. 1,.5. 11. 9,5. 10. 10,5. Ijnlith, Jivaara 17. 4,5. 8,5. 9,5. 10. 10,5.

.Iiiiiiillit, Juinilla 16,5. 1,5. 12. 8. i:i. 9. Shuiikinit, Katzenbuckel 16. 3. 11. 9. 10,5. 10,5. Nophelinljasalt, Katzenbuckel 15,5. 3. 11,5. 8,5. 10,5. 11.

Enkl.ilith, Plan di Cell(^ 13,5. 2. 14,5 5,5. 18. 6,5.

Noseanuielilithbasalt, GrabensieUen . . 12. 1,5. 16,5. 5. 19,5. 5,5.

Eine Gesetzmäßigkeit in der Anurdnung dieser Punkte ist nichl zu erkennen. Im AI C Alk Dreieck liegen sie sämtlich nberhalb der Höhenlinie an! die AI C Seile. Unter den zum Vergleich niil Eruptivgesteinen für diese Arlieil berechneten kristallinen Scdiiidern sind nui- sehr wenige mit Alk > AI. Sic sind im lnlgendcn in ( 'inippen geteilt:

S AL F AI G Alk. Glinimerquarzil, Shoemaker Quarry, My. 28,5.0,5.1. 12,5. 0. 17,5. (G.)

1. (li.lv) Grannlitgneis, Wildschapbachtal . . . 27. 2,5. 0,5. 13. 16. Glinunerarmer Schapbachgneis, Wild- schapbachtal 26,5. 2,5. 1. li. 1,5. 14,5. (U.E.) Glimmergneis, Backolenberg b.Wallbach 24. 2,5.3,5. 12. 5,5. 12,5. (R.E.)

Epialkaligneismit Glaidcii])han, San Fran- zisku 25,5. 4. 0,5. 14,5. 0,5. 15. (G.) (R.E.) Nephelinfreier Alkaligneis, Gevadaes . . 25. 3,5. 1,5. 14. 0,5. 15,5. 15. (R.E.) Nephelinrrduvndcr Gneis, Covadaes . . 24. 5. 1. 14,5. 0,5. Astuchitgneis, Westgrönland 23, 3. 4. 13. 2,5. 14. (G.) EpialkaligneismitGlaukuphan, San Fi'an- zisko 22. 3,5. 4,5. 11,5. 'i,5. 14. (G.)

Grüner Jadeilil, Tammaw 21,5. 4,5. 4. 13. 3,5. 13,5. (G.) Ghhiriunclanitgestein, Abirigen 20,5. 3. 6,5. 9,5. 6,5. 14. (G.) Hdi-nblendecddoromelanitgestein, St. Mar-

cel 19. 2. 9. 7,5. 10,5. 12. (G.) Chloromelanitgestein, Rivdli 18. 2. 10. 6,5. 15. 8,5. (G.).

Der GlimmerquarziL ist, wie sein huher KicselsäuregehalL vun 91,65 % und seine Lage im S AI F Dreieck beweisen, sicher sedimentärer Entstehung. Unverständlich ist der hcihe Überschuß von Alkalien über Tonerde, da das Gestein Quarz, Muskovit, gelegent- lich Turmalin, Mikmklin, Zirkon und etwas Eisenerz enthalten soll.

Auch l)ei den beiden als Orthogesteine aufgefaßten Gneisen des Wildschapbachtales

ist ein Alkaliüberschuß schwer erklärlich. Der Grannlitgneis = normaler Granulit

Sauer's ist nach diesem Autor liiolilfrei und enthält accessorisch zahlreiche kleine rote 5*

LIBRAR 36 A. Osann:

(Iraiuilcri, die sein 'I'uniTtlc-Alkiili-Verliall iiis clier zuguiislcn der Tonerde beeinflussen stilKcii; dagegen ist der Alkaliüberschuß der Analyse ein reclit beträchtlicher. Auch die beiden anderen glimmerführenden Gneise enthalten keine alkalireichen Accessorien. Alle drei Gesteine werden als der Orthoreihe zugehörig aufgefaßt. Die fünf Gesteine der nächsten Reihe sind durch alkalireiche Pyroxene und Amphi- bole ausgezeichnet, ihre P. P. im S AI F Dreieck fallen in das E. F. ; sie sind wohl mit Sicherheit als Abkömmlinge von Eruptivgesteinen der Alkalireihe zu betrachten. Die vier Vertreter der letzten Gnipjie haben räumlirh nur sehr geringe Ver- breitung, die drei Chloromelanitgesteine sind überhaupt anstehend mich nicht bekannt. Über ihre Genese weiß man noch so gut wie nichts Sicheres. Aus dem Mitgeteilten geht hervor, daß bestimmte Beziehungen zwi- schen dem .41 C und G Alk Verhältnis einerseits und S AI F andererseits bestehen, die durch die angegebenen Grenzlinien im SAIF Dreieck ihren Ausdruck finden. (3b die hier durchgeführte Statistik zur korrekten Fas- sung dieser Bezielmngen hinreicht, läßt sich natürlich nicht voraussehen. Es ist Aufgabe des physikalisch-chemischen Experimentes, den richtigen Verlauf dieser Grenzlinien festzustellen.

Man kann auch bei der Aufsuchung der Beziehungen zwischen dem S AI F- und AI C Alk Verhältnis von ersterem ausgehen und fragen, ob Gesteine, die auf einen Punkt des^ AI F Dreiecks fallen, einem bestimmten, enger begrenzten Gebiet im AI C Alk- Dreieck angehören. Man kann erwarten, daß ein solches Gebiet eine ausgesprochene Längserstreckung parallel der Richtung gleicher Tonerdewei'te oder der rechten Drei-

ecksseite besitzt. Das ist im allgemeinen auch der Fall. Im folgenden sind einige Beispiele angeführt und auf Tafel V dargestellt. Es wurden P. P. ausgewählt, die annähernd gleich- mäßig über das S AI F Dreieck verteilt liegen und besonders die chemischen Unter- schiede der beiden Sippen gut hervortreten lassen. Die Signatur zusammengehöriger Punkte ist auf der Tafel angegeben.

Auf Punkt S 27 AI 2,5 fallen, wie aus Tabelle I (am Endo) ersichtlich, 16 Gesteine, die mit zwei Ausnahmen über 75 % SiO.j enthalten; die beiden Ausnalunen Rhyolith- pechstein, Gold .Mts. mit 70,17 % und Rhyolithpechstein Chekerboard Creek mit 72,56 % SiO.^ und 8,72 resp. 4,59 % HgO würden bei holokristallincr Ausbildung einen gleich hohen Kieselsäuregehalt erreichen. Die zehn P. P. dieser 16 Gesteine bilden ein kleines Feld, das durch die Alk 14 Linie in zwei Gebiete getrennt wird. In dem unteren, der Höhenlinie benachbarten liegen: Riebeckitgranit Cape Ann und Aplit Basse Rocks (Gangmitte und Salband) mit Biotit und Alkalihornblende, beide der Alkaliprcivinz Essex Co, Mass. zugehörig. Riebec- kitgranit Sl. Peters Dome und Alkaligranit Flurissant aus demPikes Peak Dislr., Comendit von Iskagan, Sibirien mit Aegirinaugit. Rhyolith Chisos Mts, Westtexas mit Riebeckit und Barkevikit. Liparitpechstein Checkerboard Creek, Castle Mts. Mont, und Rhyolith Kound Mts, Col. Die Stellung der beiden letzteren ist zweifelhaft, alle übrigen gehören wie ihre Mineralführung und Provenienz zeigt, zweifellos der Alkalireihe an. Über die Alk 14 Linie fallen nur Angehörige der pazifischen Sippe. Schon bei so sauren Eruptiven, die ganz wesentlich aus Alkalifeldspäten und Quarz bestehen, findet demnach eine Scheidung beider Sippen in dem AI C '<" Peti'ochemische Untersuchungen.

i(M't. Bei Alk Verhält nis statt, sobald man il icscs mit dem S AI K VerJi. l Alk und Alk > C im S AI F Dreieck erhalten. Auf S 24 AI 3,5 fallen 18 Gesteine; den höchsten Kieselsäuregehalt hat der Dazit vom Lassen's Peak mit 69,36 %, den niedersten der Hornblendesölvsbergit vom Lougen- rechts tal mit 62,70 % SiOa, Mittelwert 66 %. Im AI C Alk Dreieck liegt ganz isoliert der vertikalen Höhenlinie der Sölvsbergit, der nach Brögger's Berechnung Ib % Kato- phorit und 2,5 % Aegirin enthält, als starkes Alkaligestein. Rechts der Alk 11 Linie folgen: Akerit Gloucester, Essex Co, Mass., sog. Quarzdiorit Ml. AscutneyVl. aus einer kleinen, für Alkaligesteine typischen Provinz; die Syenitporphyre von Copper und Sid- phur Creek aus der Absaroka ränge; Syenitporphyr Big Baldy Ml. aus den Lillle Bell Anorthoklasgehalt, Mts, Mont; Trachyt Vulcano mit 9 1/2 % Alkalien und reichlichem und diesem in allen chemischen Verhältnissen nahestehend, ein Dazit vom Black Butte Nevada, ebenfalls mit 9 % Alkalien. Es sind dies alles nach chemischer Zusammenset- zung und geologischer Stellung Vertreter der Alkalireihe, nur von Black Butte ist letztere nicht sicher bekannt. Links der Alk 10 Linie kommen zu liegen: Andesit von Sanlorin; Quarzdiorit Electric Peak; Dazit Lassen's Peak und Sepulchre Mt.; Dazitporphyrit Glear Creek, Mt. Shasta Gebiet; Monzonil Indian Valley, Sierra Co, Cal. und Cherry Creek, Nevada 10 11 — alle Vertreter der i)azifischen Sippe. Zwischen beiden Gruppen unter Alk — Jefferson liegen Granitporphyr Thunder Mt, Little Bell Mts, Moni; Granitporphyr, Tunnel, Col und der Sodagranit von Kekequabic, Minn, der von Rosenbusch (Physio- graphie pag. 79) noch zu den Alkaligraniten gestellt wird. Charakteristisch für den Unterschied beider Sippen ist der Vergleich der eben höchsten Kieselsäuregehalt angeführten Gesteine mit den zehn S 22,5 AI 5 zugehörigen ; ihren erreichen diese im Plagiaplit Kamenouchky mit 60,80 %, den niedersten im Leucitophyr AI F Verh. Rieden mit 48,25 % SiO.^, Mittelwert 54 %. Trotzdem der AI Wert im S Alkaligehaltes bedeutend höher ist als bei dem vorigen Beispiel, liegt er infolge des hohen der dieser zehn Gesteine im AI C Alk Verh. niederer. Isoliert unter AI 15,5 C 6,5 liegt Plagiaplit, ein mineralogisch den Anorthositen verwandtes Gestein, das ganz vorwiegend aus einem basischen Oligoklas besteht; er ist ein Repräsentant der pazifischen Sippe. Höhenlinie, Alle übrigen fallen als typische Alkaligesteine in die Nähe der vertikalen der zum Teil rechts von derselben. Den höchsten Alkaliwert unter AI 13 C 1,5 besitzt Tinguäit von der Sta. Cruz Bahn. vier Sehr charakteristisch tritt ferner der Unterschied beider Sippen bei den Gesteinen von S 24,5 AI 2 hervor. Zwei Pantellerite Cuddia Mida und St. Elmo liegen Dorsey's unter AI HC 3 und AI 10,5 C 3 rechts der Höhenlinie, die beiden Granite Run und Melibocus unter AI 15,5 C 6,5 und AI 14,5 C 5,5 weit ab links von derselben. AI 2,5: Der Aegirm- Ähnlich ist der Unterschied bei den drei Vertretern von S 21,5 wäh- tinguäit vom Katzenbuckel fällt mit dem Panlellerit von Cuddia Mida zusammen, AI 12 rend der Kongadiabas Homestead und Hornblendesyenit Nieder-Haunsdorf unter C9 und AI 13 C 9 dem Sextanten II angehören. Ein recht instruktives Beispiel gibt S 19 AI 3 mit 21 Vertretern. Höchster Kiesel- 38 A. Osanii: säuregehall Ciiiiinit La C.oloiii'tta mit 57,31 %, niederster Leiizitbasalt Gausberg mit Basicität imrl des liöliereii 50,53 % Siüa, Mittelwert 53 "o- Entsprechend der höheren F Wertes sind sämtliche P.P. im Vergleicli mit den zuletzt erwähnten dem Kalkpdl näher gerückt und erfüllen ein langgestrecktes Feld, das sich zu beiden Seiten der AI 12 Linie ausdehnt. i\lan kann die 21 Gesteine in drei Gruppen teilen:

I. G r u p ]i e. AI C Alk. Leuzitbasalt, Gausberg 12,5. 7,5. 10. Leuzitbasalt, Gausberg 12. 7. 11. Leuzitbasalt, Gansberg 12. 7,5. 10,5. Fergusit, Shonkin Creek 11. 9,5. 9,5.

Granatpyroxenmalignit, INiohah Lake . 8,5. 12. 9,5.

Es sind sämtlich starke Vertreter der Alkalireihe, die Leuzit oder Nephelin führen.

Bi'i ihnen ist Alk > 9. Die Werte fürC bleiben unter 10, mit Ausnahme des Malignits, der reich an Melanit ist. IL G r u p p e. AI C Alk. Angitminette, Weiler 13. 8. 9. Ciminit, P'ontana Fiescoli 12. in. 8. Ciminit, La Colunetta 12. 1(1,5. 7,5.

Plag. Basalt, Cinder Buttes, Idaho . . 12. 10,5. 7,5. Yogoit, Beaver Creek 11,5. 10,5. 8. 8. Monzonit, Westseite des Mnlatto . . . 11.5. 10,5. Monzonil, Yogu Peak 11. H- 8.

Von diesen sieben Gesteinen sind die Ciminite, der Yogoit und die Monzonite mit Sicherheit als schwache Vertreter der Alkaligruppe zn bezeichnen. Die Angitminette steht gleich allen lamprophyrischen Gesteinen chemisch der Alkalireihe sehr nahe, wie auch die lamprophyrischen Ergußgesteine zum Teil sehr leuzitreich sind. Der Plaginklas- basalt von Cinder Buttes ist seiner geologischen Stellung nach nicht näher bekannt. Bei allen Gesteinen dieser Gruppe liegt Alk zwischen 7,5 und 0, C zwischen 10 und 11, mit Ausnahme der Minette, die dadurch ihre chemisch-eigenartige Stellung behauptet.

111. G r u p j) e. AI C Alk.

Biolitdiorit, Georgetown, D.C 14. 11,5. 4,5. Biotildiorit, Triadel)>hia, My 14. 11,5. 4,5. Quarzbasalt, Silver Lake 13,5. 11. 5,5. Kongadiabas, Konga 13. 11,5. 5,5. 7. Augitnorit, Montnise Puinl. N.Y. . . 12,5. 10,5. Plag. Basalt. Bhiw Hole Flow 12,5. 11. 0,5. Urlhoklasgabbro, Haystack Mt 12,5. 11. 6,5. 12. Quarznorit, Penberry Hills, Wales . . 12. 6. 12. Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. . . 12,5. 5,5. Petrochemische Untersuchungen. 39

Hier ist Alk < 7,5 und C abermals lir)liiT, mit einer Ausnahme > 11, seine untere

Grenze i'älll zusammen mit der oberen der vorigen Cirnppe. Ks sind sämtlicii typische Vertreter der Alkalikalkreihe, nur Huystack Mt. zeigt dnnli seinen Orlhoklasgehalt eine Annäherung an die atlantische Sij)pe.

Die 7 Gesteine, die auf S 16,5 AI 1 fallen, gruppieren sich in folgender Weise: AI C Alk. Leuzitneplu'linil, Ktiude 10,5. 12. 7,5.

Trachydolerit, Mt. Caffe, Saö Thome . 12. 11. 7. Essexit, Sideiii neck, Essex Co 13. 11,5. 5,5. Ihre P. P. liegen, wie Tafel V zeigt, beisammen, alle rechts der Alk 5 Linie. Etinde ist ein starkes Alkaligestein, der Trachyldoleril und Essexit mit Barkevikit sind frei von Feldspatvertretern. Auf sie folgen AI (', Alk.

Hornblendegabbro, Crystal Falls, Mii-Ii. l.'!,5. I.i,5. 3.

Gabbro (Essexit), Nahant, Essex Co. . . 13,5. 13. 3,5.

Plag. Basalt, Buschhorn, Niederhessen. . 14. 13. 3. Nahant gehört zwar auch der Alkaliprovinz Essex Co an, wird aber von W.vshing- TON als ,,true gabbro" im Gegensatz zu den Essexiten bezeichnet, Se.a.rs gibt aus ihm Hypersthen an und nennt ihn Norit. Demnach sind die drei Gesteine Vertreter der Alkali- kalksippe. Unter AI 15 C 14,5 folgt endlirh dicht an der linken Dreieckseite der Gabbro vom Braiinberg, Odenwald. Während in der vorigen Gruppe Alk zwischen 3 und 4 liegt, sinkt es hier abermals sprungweise bis 0,5, C steigt auf 14,5. Es ist ein Gestein, dessen Feldspat Anorthit ist, sein P. P. liegt auch dem dieses Feldspates (AI 15 C 15) sehr nahe. Zweifellos muß es anorthositischen Charakter tragen, eine nähere Beschreibung fehlt. Ähnlich sind die Unterschiede bei den Gesteinen, die auf S 17 AI 4 fallen. Nahe beisammen und der linken Dreieckseite am nächsten liegen zwei Gabbro's des nördlichen Odenwaldes, der pazifischen Sippe zugehörig (AI 14 C 13,5 und AI 13 C 14,5), an sie schließt sich an der Olivingabbro vomTripyramid Mt. unter AI 12,5 C 13,5. Der Orbit vom Meli- bocus ist tonerdereicher und kalkärmer, liegt aber noch links der Alk 5 Linie. Rechts von dieser beginnen die der atlantischen Sippe angehörigen N('phi'linte|ilirit, Dubrankatal und die Leuzittephrite des Vesuvs, so das Mittel von 27 Vesuvgesteinen nach Fuchs unter AI 12,5 C 11, und 20 Vesuvlaven nach Haughton unter AI 1 1,5 C 11, Vesuvlava La Crocella unter AI 12 C 11,5. Dem Alkalipol am nächsten ist der Theralith von Alabaugh Creek unter AI 12 C 10, der Aegirin, Nephelin, Sodalith und Analzim enthält. Als weiteres Beispiel sei S 15,5 AI 2,5 mit 8 Gesteinen angeführt, deren Kiesel- säuregehalt zwischen 51,31 % (Hypersthendiabas Twins) und 40,20 (Hauynophyr Großpriesen) schwankt, das Mittelist 46 %. Im folgenden sind die Gesteine nach al. nehmen- dem Alk geordnet: AI C Alk. Trachydolerit, Haivdans Fjeld, Spilzbergen .... 10,5. 13. 0,5. Leuzitabsarokit, Ishawooa Canyon 10. 14. 6. Hauynophyr, Großpriesen 8,5. 16,5. 5. Leuzitbasalt, Rhyolite 9,5. 16. 4,5. Trachydolerit, Rabacal, Madeira 10,5. 15. 4,5.

Issit, Kamenouchky 10. 16,5. 3,5. Olivinhypersthondiabas, Twins, Virginia 11,5. 16,5. 2. Hypersthendiabas, Twins 10,5. 17,5. 2. 40 A. Osann:

Die drei letzten Gesteine sind ausgesprochene Vertreter der Alivalikalkrcihe, die 5 ersten der Ali

SiOa 5 y., 7o Alkalien. Die Grenze der beiden Sippen liegt bei Alk = 4, die des C Gehaltes bei G = 1G,5. Auf S 13,5 AI 2 fallen 4 Gesteine mit den Kieselsäureextremen 42,03 % bei Pyro- xenit Val Inferno und 40,42 % bei Olivingabbro Big Timber Creek. Mittelwert 41 %. Es sind die folgenden: AI C Alk. Euktulith, Plan di Celle 5,5. 18. 6,5.

Nephelinhasanit (Trachydolerit), Platzer Kuppe . . 9,5. 17. 3,5. Olivingabbro, Big Timher Creok 9,5. 18. 2,5. Pyroxenit, Val Inferno 7. 21. 2.

Die beiden ersten sind Alkaligesteine. Der Euktolitli enthält von wesentliclien Gemengteilen Olivin, Leuzit, Melilith und Phlogopit, der hohe Wert für C muß in dem Melilith zum Ausdnu;'.k kommen. Der Nephelinljasanit enthält nur sehr wenig Nephelin. Die beiden letzten Gresteine geh(>ren der Alkalikalkreihe an. Der Pynjxenit vom Val In- ferno, Monzoni, besteht nach Dölter der Hauptsache nach aus einem stark eisen- und kalkhaltigen Pyroxen von fassailälinlicher Zusammensetzung; der Alkaligehalt des Ge- steins steckt in wenig Feldspat und Biotit. Romberg ist geneigt, ihn aus geologischen Gründen zur atlantischen Sippe zu stellen, sein Chemismus spricht für die pazifische. Die zwei Gesteine, die auf S 12,5 AI 3 zu liegen kommen, sind: Nephelineudialytbasalt, Shannon Tier mit 36,03% SiO., und AI 9 C 16 Alk 5, und Ariegit, See Lherz mit 42,32 % SiOa und AI 12C 16,5 Alk 1,5. Auch hier tritt der Unterschied beider Sippen in dem Quotient C/Alk stark hervor. Endlich sei noch S 12,5 AI 2 angeführt, um die ganz eigenartige Stellung des Gliiumerperidotites vom Kalten Tal zu zeigen. Die drei hierher gehörigen Gesteine sind:

AI C Alk. SiOa Gehalt Glimmcrperidotit, Kaltes Thal .... 18. 1,5. 10,5. 34,98 % Nephelinbasalt, Oberleinleitner .... 7. 19. 4. 39,16 %

Nephelinmelilithbasalt, Uvalde Co. . . 7. 20. 3. 37,96 %.

Während die beiden letzteren in ihrem AI C Alk Verhältnis fast identisch sind —

Uvalde Co ist melilithführend und hat etwas höheres C — ist die Größenordnung für den Glimmcrperidotit eine vollständig verschiedene. In keinem der bisher angeführten oder aus Tabelle I ersichtlichen Beispiele treten so unvermittelte Differenzen auf, wie man wohl am besten aus der Darstellung auf Tafel V ersieht; das scheint zweifellos dafür zu sprechen, daß nicht das Kristallisationsprodukt eines normalen Spaltungsmag- mas vorliegt, wie schon pag. 29 ausgeführt wurde. Zweifellos geht aus den angeführten Beispielen hervor:

1. Daß mit einem Projektionspunkt im S AI F Dreieck ein bestimmtes Ver- breitungsgebiet k(Jordinicrter P. P. im AI C Alk Dreieck verbunden ist. Petrochemische Untersuchungen. 41

2. Dieses (leljiel hat im allgemeinen eine den Linien gleiehei'Tdnerdewerte [lai'alleie

Längserstreckung, bei Gesteinen mit höherem S ist es in der Regel enger begrenzt, bei basischen länger ausgezogen und zugleich breiter.

3. In diesem Verbreitungsgebiet tritt eine Simderung der allantisrlieii und pazifi- schen Sijipe zutage, die als eine, so weit man dies erwarten kann, scharfe und charak- teristische zu bezeichnen ist. Die P. P. der ersteren liegen stets dem Alkalipol, die der letzteren dem Kalkpole näher; treten LJnterschiede in Bezug auf den Tonerdepol her- vor, so liegen in der Regel die Alkalikalkgesteine diesem etwas näher. Falleu starke Alkali- gesteine im S AI F Dreieck mit Alkalikalkgesleinen zusammen, wie dies zuweilen besonders bei niederem S vorkommt, dann kann die Zerstreuung der P. P. im AI C Alk Dreieck eine recht l)edent('M(le werden, wie dies die dargestellten Verhältnisse für S 24

AI 3,.5; S 19 AI 3; S 13,5 AI 2 etc. zeigen. Demnach kann man ganz allgemein den Satz a u fst eilen, daß ein wesent- lirh unterscheidendes Moment zwischen der Alkali- und Alkalikalkreihe auf dem AI C Alk Verhäl l nis hci'iihl, werm dieses mit dem S AI F Verliä 1 tnis kombiniert wird. Es sei hierzu auch nochmal auf die pag. 10 angefühi'len Middwerte hingewiesen, so auf die Reihe: S AI F AI C Alk. Syenit 22. 3,5. 4,5. 13,5. 5,5. 11.

Quarzdiorit 22. 3,5. 4,5. 14. 8. 8.

Nephelinsyenit 22. 5. 3. 13,5. 3. 13,5.

Orendit-Wyomingit 21. 2,5. 6,5. 9,5. 7,5. 13.

Von den berechneten Syeniten gehört weitaus die Mehrzahl der allanlischen Sippe an. Die Ouarzdiorite müssen bis auf wenige zweifelhafte Gesteine der pazifi- sclien zugerechnet werden. Bei gleichem S AI F Verhältnis treten die erwähnten Gesetz- mäßigkeiten im AI C Alk Verhältnis scharf hervor. Die Nephelinsyenite als tonerde- rciche, starke Alkaligesteine zeigen bei gleichem S einen höheren Wert von AI im S AI F Verh. und sind deswegen nicht direkt mit den vorigen zu vergleichen, doch ist auch hier

das starke Anschwellen des Verhältnisses Alk : C charakteristisch. Bei Orendit-Wyomingit liegt F höher als hei Quarzdiorit, trotzdem ist G bei ersterem niederer, und der Unter- schied in Alk ist in die Augen springend. Entsprechende l'nlerschiede finden sich in den folgend(Mi Reihen mit ähnlichem S AI F; häufig ist bei dem Alkaligestein das F höher und trotzdem G niederer als bei dem Alkalikalkgestein. S AI F AI G Alk. Urtit 20,5. 7. 2,5. 13,5. 1,5. 15. Verit-Fortunit 20. 2. 8. 12,5. 6. 11,5. Diorit 19,5. 3,5. 7. 13,5. 10. 6,5.

Anorthosit 19. 5,5. 5,5. 14,5. 10,5. 5. Ijolidi 18. 4,5. 7,5. 10,5. 9. 10,5.

.lunullit 17. 1,5. 11,5. 8,5. 11,5. 10.

Gabbro I 17. 3,5. 9,5. 12,5. 13. 4,5.

Abhandlungen der Heidelberger Akadeniic, niath.-natiirw. Kl. 2. Abli. 1913. 6 i9 A. Osann:

1R,5. Gahl.n, II 1^,5. 3,5 12. 11,5. 2. NeplirliniMsiill 13,5. 3. 13,5. 9,5. 15,5. 5.

Pen.iulit 13. 1. 10. S. 19,5. 2,5.

5,6. 19,5. 'i. Mc'lilithhasalt-Kiiklolilli . . 12. 2. 16.

stark Trotzdem in den Peridotilen durch den Olivinreicliluni der Ralkgehall gleichem ]ieral)gedriickt wird und der Melilith 30—40 % CaO enthält, liegt bei annähernd S AI F Verh. — jedenfalls bei gleichem F — der Quotienl '';"' bei Melilithbasall-Euktolith

hiilier als l)ei Peridfdit.

Bei kristallinen Schiefern der Parareihe lindel ein ähnlielier Znsaninienhang ihre P.P. in z\vis(-hen beiden Verhältnissen im allgemeinen nichl stall, selbst wenn beiden Dreie(d

Für Augilplagioklasgneis, La Hingrie, Vogesen (Gruben.mann : Kr. Seh. pag. 190) sind die koor- ergibt sich S 19 AI 3 F 8 und AI 9 C 15,5 Alk 5,5. Für 21 Eruptivgesteine Alkaligesleinen, dinierten Punkte auf Tafel V dargestellt; sie bilden, wenn man von den kann, absieht, ein Feld, niil denen der Gneis jedenfalls chemisch nichl verglichen werden das zwischen C 10 und G 13 einerseits AI 11,5 und AI 14 andererseits liegl. Der P. P., des Augitgneises fällt weit aus den Grenzen dieses Gebietes heraus. Für Kinzigit von Vormtal, Schwarzwald (R. E. pag. 599, 44,53 % SiOa) erhält ist AI G Alk eben- man S 16,5 AI 4 F 9,5 und AI 15,5 C 5,5 Alk 9. Für 7 Eruptivgesteine charakleristisidi ist ihre falls auf Tafel V eingezeichnet und pag. 39 zusammengestellt; nahezu gleirh, Lage zu beiden Seiten der Höhenlinie auf die AI C Seite, AI und C sind Alk bedeutend niederer als beide. Bei dem Kinzigit ist das Umgekehrle dei' Fall. Ähnhche Unterschiede ergeben sich bei dem Vergleich folgender Paragesteine mit Eru|)livgesteinen von gleichem S AI F nach Tabelle I.

S AI F AI G Alk.

Quarzarmer Paraaugitgneis, GarmoVelho 21. 3. 6. 11,5. 14,5. 4. (R.E.) 7,5. 9,5. 20. 0,5. (R.E.) Epidotschiefer, Grand Metainne river . 20. 2,5. 7. 12. 13,5. 4,5. (R.E.) Quarzfreier Paraaugitgneis, Zambugal . 19. 4. Kalkglimmerschiefer, Pretten 18,5. 3. 8,5. 10. 17. 3. (R.E.) 2(i,5. 2,5. (G.) Kalkglimmerschicfer, Simplontunnel . . 18. 2,5. 9,5. 7.

Quarzfreier Paraaugitgneis , Grund- (R.E.) bauernhof 15,5. 4. 10,5. 10,5. 18. 1,5. 12,5. 9,5. 19,5. 1. (G.) ll,,rnbl.'üdes<-hieler, Val Trenmla . . . 15. 2,5. (R.E.) Epidotschiefer, Pochiakülla 14,5. 3,5. 12. 10. 20. 0.

Es erscheint die Annahme berechtigt, daß diese Unterschiede

a I e r i a 1 es noch auch bei der Berechnung eines größeren A n a 1 y sen m hervortreten und demnarh zur Erkennung von Pa ra ges I e i n e n dienen k ö n n e n. l'uUüclieiiiisclie Uutuisucliuugen. ''3

Das N K Verhältnis.

Das NK Verhältnis ist das Veriiältnis von Na.O: (Xa, \k).,L) auf die Suiimu' 10 be- rechnet oder gibt an die Zahl der NboO Moleküle, die in 10 Molekülen (Na,K)a() enthalten sind; es entspricht demnach dem Wert n in der chemischen Klassifikation der Eruiiliv- gesteine des Verfassers. In dieser Arbeit wurde gezeigt, daß der molekulare Natrongehalt den des Kalis bei den meisten Eruptivgesteinen stark übersteigt, daß also NK in der Regel > 5 ist. Bei Sedimentgesteinen und deren Abkömmlingen unter den kristallinen Schiefern findet im allgemeinen das Umgekehrte statt. Gleiche Analysenwerte für Na.jO und K.,ü liegen bei NK = 6,0. Die Statistik für NK hat ergeben, daß \on den 1250 Gesteinen (exkl. den im Anhang angeführten) 6 als alkalifrei bezeichnet werden. Von den 1244 Restierenden ist:

NK bis 44 A. Osailil:

NK 1,0— 1,9 findet sicli bei 8 der lierechneten (lesteine. Es sind:

SAIF AI C Alk. NK

ürendil, Fifteen niil(> creek . . 21,5. 2. (3,.5. '.l 0,5. 14,5. 1,5.

Wyomingit, Fil'teen mile ereek . 21. 2,5. 6,5. 10. 0,5. 13,5. 1,8.

ürendil. North Table Butte . . 21. 2,5. 6,5. 0. 7,5. 13,5. 1,3. Wynniingit, Boars Tusk .... 19,5. 2,5. 8. 9,5. 10. 10,5. 1,7. Prowersit, Prowers Co 18. 2,5. 9,5. 10,5. 11. 8,5. 1,6.

Jinnillit, Jiuiiilla 17,5. 1,5. 11. 9,5. 10. 10 5. 1,8. Lcueithasalt, Kl C.apilan .... 16. 1,5. 12,5. 7,5. 15. 7,5. 1,9. Mailnpil, Pilct Butte 15,5. 2. 12,5. 6,5. 17. 0,5. 1,6.

Es sinil sänitlirh loun-draruii' Alkaligesteine, deren P. P. im S AI F Dreieek unter der AI 3 Linie liegen. .Seehs vdu ilineu sind Leuzit führend, der Madupit enthält ein Glas von Leuzitzusammensetzung; bei dem Prowersit wii'd von liellen Gemengteilen nur Orthoklas angegeben. Mit Ausnahme des Prowersit sind es sänitlieh Ergußgesteine

VdU nur geringer Verbreitung. CJiarakterisliseli ist ihre Lage im AI ('.Alk Dreieck, fünf \Min ihnen liegen in der rechten Hälfte desselben, zwei auf der vertikalen Höhenlinie, und nur der Prowersit fällt dieser nahe in die linke Hälfte. Auf Tafel VI ist die Grenze dieser Gesteine gegen den AI Pol eingezeichnet. Bei Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern sind Werte vim NK < 2,0 nicht selten; von Sdlclien seien angeführt: SAIF AI C Alk. NK

Granulit, Hidlimdde 26,5.2,5. 1. 17,5. l. 11,5. 0. (R.E.)

Biotitschiefer, Cry.stal Falls . . 23,5. 3,5. 3. 21,5. 0. 8,5. 0,3. (R.E.) Kordieritgneis, Lunzenau .... 22,5. 3,5. 4. 23. 1,5. 5,5. 1,8. (R.E.) Gneis, Montebello 22. 3,5. 4,5. 17,5. 0,5. 12. 1,3. (R.E.)

Granatgneis, Röninge 20,5. 4. 5,5. 21,5. 2,5. 6. 1,9. (R.E.)

Glimmergneis, Trembling Lake . 20,5. 5. 4,5. 21,5. 2. 0,5. 1,4. (R.E.)

NK = 2,0 —2,9 wtu'de für fulgende 20 Gesteine Ijerechaet:

S AI F AI C Alk. NK

Aplit, Mine Osamka 27. 2. 1. 15. 2,5. 12,5. 2,5. Liparit, Round Mt 27. 2,5. 0,5. 15. 0,5. 14,5. 2,7.

Rhyiilith, Sdver Cliff 26,5. 3. 0,5. 16,5. 1. 12,5. 2,9. Leuzittrachyt, Sorgente di Grignaud. 22. 4,5. 3,5. 14,5. 4,5. 11. 2,9. Leuciltrachyt, San Rocc(j 21,5. 4,5. 4. 14,5. 5. 10,5. 2,6. Fortunil, Fortuna 20. 2. 8. 13. 6. 11. 2,5. Selagit, Mt. Catini 20. 2,5. 7,5. 12,5. 7. 10,5. 2,0.

Leuzittephrit, Mt. San Antunio . . 20. 5. 5. 14. 0,5. 9,5. 2,3. Leuzitbasalt, Gausberg 19. 3. 8. 12,5. 7,5. 10. 2,4. Leuzilbasalt, Gausberg 19. 3. 8. 12. 7. II. 2,4. Leuzitbasalt, Gausberg 19. 3. 8. 12. 7,5. 10,5. 2,3. Ciminit, Fontane Fiescoli 19. 3. 8. 12. 10. 8. 2,9. Giminit, La Colonetta 19. 3. 8. 12. 10,5. 7,5. 2,4. Pi'trothemisclii' l iilcis\i(;luingi:-n. 45

SAIF MC Alk. NK 2,4. Lcucittriiliril, Madonna (M Hiposo . 19. 4. 7. 11,5. 9,5. 9. 2,9. Syenitporpliyr (.Minetlc), Ajiplolon . 18,5. 2. 9,5. 10,5. 10,5. 9. Durbacliit, Durbach 18,5. 3. 8,5. 12,5. 8. 9,5. 2,8. Leuzitbasalt, Gausberg 18,5.3. 8,5. 11.5. 8. 10,5. 2,5. II. 11. 8. 2,9. LeuziUcplirit, Fosso della Pairlu'Ua . 18,5.3,5.8. Leuzitit, Bearpaw Mts 18. 2,5. 9,5. 9. 10,5. 10,5. 2,9. Leuzitit, Montefiascono 17. 3. 10. 9,5. 14. G/j. 2,5. Leuzitit, Pofi 17. 3,5. 9,5. II. 12. 7. 2,5. Leuzitit, Capo di Bove 17. 3,5. 9,5. H». 12. 8. 2,7. Leuzitit, Mt. Rado 16. 3. 11. 9. 15. 6. 2,8. Missourit. Slinnkin Creek 15. 2. 13. 8. 15,5. 6,5. 2,8. Euktolith, Pian di Celle 13,5. 2. 14,5. 5,5. 18. 6,5. 2,5. Alnöit, Manheini 12,5. ]. 16,5. 7.5. 17. 5,5. 2,7.

Die Gesteine dieser Liste kann mau in zwei Gruppen leilen. Die kleinere bestellt aus den sehr sauren Lipariten und dem Apiil, die an der Spitze stehen und deren P. P. im S AI F Dreieck auf der Grenzlinie des Eruptivfeldes dem Quarzalkalifcldspal-Eutek- tikum gegenüberstehen. Es ist auffallend, daß von der großen Zahl (61) der berechneten Liparite nur bei zweien ein so starkes Vorwalten des Kalis stattfindet. Durch ein weites Intervall im S AI F Verh. von diesen getrennt, beginnt die zweite Gruppe, die ganz wesent- rechte lich aus Leuzitgesteinen und nahen Verwandten besteht und sich bis nahe an das Ende des Eruptivfeldes verfolgen läßt. Es sind Leuzitite, Leuzittephrite, Leuzitbasalte, Missourit und Euktolith, die Mehrzahl von italienischen Lokalitäten. An sie schließen Mineralkombination sich an die Ciminite des Fiescoli-Typus (Washington), die durch die Orthoklas-Olivin bemerkenswert sind; das Gestein von Colonetta enthält nach W.vs- hingtonV Berechnung 43,6 % OrgAbi neben 11,7 % Olivin; ihr S AI F stimmt mit dem von 3 Leuzitbasalten des Gausbergs überein, dagegen sind sie dem AI C Alk Verh. zufolge Alkali- etwas alkaliärmer als letztere. Wahrscheinlich vertritt in ihnen trikieselsaurer Kombination metakieselsaurer Leuzit -\- Pyroxen. feldspat -f orthokieselsaurer Olivin die Gesteinen .Imnillit) tritt Die nahe Verwandtschaft des Fortunits mit leuritführenden ( Aul die auch hier hervor. Ferner gehört hierher der sehr glimmerreiche Durbachit. chemische Verwandtschaft solcher Gesteine von lamprophyrischem Habitus mit Leuzit- auf- gesteinen hat schon Bäckström gelegentlich der Untersuchung der Vulcanello-Laven merksam gemacht, ebenso auf die Schmelzversuche von Fouquk und Michel Levy, die durch Zusammenschmelzen von Mikroklin und Biotit ein Produkt von Leuzit, Olivin Zugehiirigkeit und Magnetit erhielten. Auch der Aluoit von Manheini dürfte seiner unter den zu dieser Gruppe seinen Glimmerreichtum verdanken. Auffallend ist, daß 26 Gesteinen nur zwei Tiefengesteine, der Durbachit und Missourit sich beriiiden. zu dei' Alkali- In dem AI C Alk Dreieck tritt die Zugeluirigkeit dieser Gesteine der P. P. reihe und zu den dieser chemisch nahestehende Lamprophyren durch die Nähe die Abgrenzung der zur vertikalen Höhenlinie hervor. Die Linie I auf Tafel VI gibt den AI Pol; Analysen mit NK== 1—1,9, die Linie II derjenigen mit NK = 2—2,9 gegen Verlauf der Linie II ein in ihiem oberen Teil, also in den Sextanten II und III, ist der durch die Rhyolite sehr charakteristischer, im unteren Teil des Sextanten I springt sie /,(; A. Osann:

Gesteinen, i'Lw;is nacli links vur. Die Punkte auf diesen Cji-enzlinicn geben die Lage vun dureh die die Grenze nnrniierl wurde. Aueli hier seien zum Vei-gieieli einige kristalline Seliiefer der Parareilie angel'ülirl, deren F. P. weit außerhalb der gezogenen Grenzlinie liegen:

S AI F AI C Alk. NK

1). 2,3. (G.) Zweiglimmerorlhoklasgneis, Gorippn . 27. 2,5. 0,5. 2ü,5. 0,5. Tonerdearmer Serieitalbitgneis, Hos- penthal 25. 2,5. 2,5. 18. 2,5. H,5. 2,4. (G.) 2,9. (G.) Zweiglimmersehiefer, Simplontunnel . 23,5. 3,5. 3. 20. 2. 8. Biotitschiet'er, Gross river 23. 3. 4. 16,5. 5. 8,5. 2,9. (R.K.) Kinzigit, Gadernheim 21. 2,5. 6,5. 18,5. 7. 4,5. 2,2. (l'..K.) Sillimanitgranatgneis, Ronen .... 20. 6. 4. 22,5. 2. 5,5. 2,7. (G.) Granatgneis, Val Giuf 18. 5,5. 6,5. 19,5. 4. 6,5. 2,2. (G.)

NK = 3,0—3,9 besitzen 55 von den bereehneten Eruptivgesteinen, sie sind nicht einzeln hier angeführt. Auch bei ihnen ist ein Zusammenhang zwischen NK und AI C Alk unverkennbar, wie die Linie III auf Tafel VI z(>igt, die sie gegen den AI Pol abgrenzt. Linie III fällt in ihrem unteren Teil mit II sehr annähernd zusammen; auch der sie verläuft der vertikalen Höhenlinie nahezu parallid bis zu Punkt AI 4,5 C 23,5, von einem Pyroxenit der Malgola eingenommen wird. Dieser Pyroxenit führt Biotit und wenig Plagioklas und enthält nach einer DiTTRicn'schen Analyse 0,54 % NaaO und 1,33 % K^O. Dureh die G3 Linie werdtMi diese Gesteine in 2 Gruppen getrennt; unter ihr liegen sechs granilisehe Gesteine und ein Leuzittinguäit derPicota, über ihr mit wenigen Ausnah- men nur typische Vertreter der atlantischen Sippe, darunter 32 Ergußgesteine Italiens, deren Analysen größtenteils von Washington stammen. Es sind teils Leuzitgesteine: Vesuvlaven, Leuzitite, Leuzittraehyte, teils diesen chemisch nahestehende Vulsinite und Toscanite. Ferner von Ergußgesteinen ein Verit, ein Jumillit, zwei Absarokite, zwei Alkalitrachyte (Berry Mts, N.S.W, luid Highwond Gap, Montana), dann einige Alkalitiefengesteine (Essexit, Shnnkin Sag, Shonkinit von Maros, Celebes, Fergusit vom Shonkin Creek) und die Aln()ite von Norwik und Hot Springs. Geologisch nicht inil Alkaligesteinen vergesellschaftet sind nur der iierthitrcidie llornblendesyenit vom Piz die Minette Giuf unter AI 12 G 7,5, Augilsyenit, Turnback Creek unter AI 11,5 G 8,5 und Wehratal unter AI 12 G 8; die beiden ersteren enthalten über 10 % Alkalien und stehen chemisch, wie auch die Lage ihrer Prnjeklinnspunkte beweist, der Alkalireihe sehr nahe. Das Material zu der Minetteanalyse wurde der Nähe des sehr glimmi'rreii'hcn Salbandes entnommen. liegen im Sextanten I, NK = 4,0 — 4,9 wurdi' fiu- SO Gesteine beivclmet, von ihnen 55 eines im Sextanten VI (ein Tingiuiit vuui Katzenl)uckel), die übrigen 24 in den Sextanten AI Pol unter IV einge- II und III. Auch für sie ist auf Tafel VI die Grenzlinie gegen den von Eruptivgesteinen zeichnet. Im Sextant I liegen die P. P. in dem ganzen überhaupt eingenommenen Feld zerstreut, dagegen bleibt im Sextant II und 111 der an die linke Dreiecksseite angrenzende Raum frei von ihnen. Die Grenzlinie IV läuft der II. und 111. und der Hiiheulinie des Dn^iecks annähernd parallel. Petrochemische Untersuchungen. 47

Im imtiTon Teil dos ilnicli die Linie W abgegrenzten C.ebieles {nnli'ili.dl) der C 10 Linie) liegen hauptsäehlicligrauitisclie Gesteine beider Sippen, daneben in der.Minder- zabl qnarzfreie syenitisclie, unter denen die der Alkalireibe vorherrscben. Über die C 10 Linie lallen mit ganz wenigen Ausnahmen nur Alkaligesteine, wie folgende Tabell(> zeigt:

SAIF AI C Alk. NK 4,4. ^b.nz(,nit (Sliunkinil) . 18,5. 3. 8,5. 10,5. IL 8,5. Somiuail, Vesuv 18,5. 4. 7,5. 13,5. 10. 6,5. 4,2. Sommait. Vesuv 18. 2,5. 9,5. i>. 14,5. 6,5. 4,2. SlKjukinillazies des Monzimil, C.anzn- ruli 18. 2,5. 9,5. 8,5. 15. 6,5. 4,3. Biolitlalil, Uadieidani IS. 3. 9. 13. 11,5. 5,5. 4,8. Absarokit, Twoocean Pass 18. 3. 9. 12. 10,5. 7,5. 4,7. Monzonit, Highwood Peak 18. 3,5. 8,5 11,5. 11,5. 7. 4,7. Hunnediabas, Hunneberg 17,5.2.5.10. 12. 13,5.4,5. 4,2. Absarokil, Raven Creek 17,5. 2,5. 10. 11,5. 12. 6,5. 4,4. Leuzitsyenil, Davis Creek 17,5. 3. 9,5. K). 12. 8. 4,9. Shonkinil, Beaver Creek 17. 2. 11. 8,5. 13.5. 8. 4,2. Shonkinit, Yogo Peak 17. 2,5. 10,5. 9,5. 13,5. 7. 4,0. Shonkinit, Shonkin Sag 17. 2,5. 10,5. 9. 13. 8. 4,4. Mittel von 27 Vesuvlaven (nach Lncbs) 17. 4. 9. 12,5.11. 6,5. 4,3. Absarokit, Lamar river 16,5. 2,5. 11. IL 12. 7. 4,7. Lamprophyr, South Boulder .... 16. 2. 12. 10,5. 13,5. 6. 4,4. 4,3. Nephelinitoidbasalt, Rosengärlrhen . 16. 2. 12. 7,5. 17. 5,5. Plagioklasbasalt, Langenberg .... 16. 3. 11. IL 16,5. 2,5. 4,6. 7. 4,3. . 10,5. 12,5. Leuzitabsarokit, Sunlight Valley . 15,5. 2. 12,5. 2. 17,5. 5. 4,2. Shonkinit, Square Butte . . 15.5. 12,5. 7,5. Moncbiquit, Willow Creek 14,5. 2,5. 13. 9. 17. 4. 4,1. Alnöit, SL Anne 12. 2,5. 15,5. 8. 17,5.4,5. 4,8.

Nicht der Alkalireihe zuzurechnen sind: der Hunnedial)as viun Hunneberg. Die Analyse von Sidenbladh ergab 2,91 % K^ü und 1,40 % Na^ü und ist aus dem Jahr 1878,' eine allerdings noch ältere von Streng 0,79 % K2O und 2,85% Na^O; nach letzterer würde N K bedeutend höher liegen. Jedenfalls kann an der Zuverlässigkeit der ersteren gezweifelt werden. Ferner der Plagioklasbasalt vom Langenberg, Niederhessen. Trenzen analysiert liei ihnen ist N K hat 5 Feldspatbasalte eines engeren Teiles dieses Gebietes ; (Seigertshausen), und nur = 7,3 (Frielendorf) 6,2 Obergrenzebach) 7,4 (Buschhi.rn) 8,2 Montana, steht chemisch bei Langenberg < 5,0. Der Lamprophyr von South Boulder, den Absarokiten sehr nahe. Alle übrigen Gesteine dieser Liste sind typische Vertreter der Alkalireihe. fallen also weitaus die N K. > 9,0 wurde für 59 Eruptive gefunden, von ihnen 44, sind fast sämt- Mehrzahl in den oberen Teil des AI C Alk Dreiecks über die C 10 Linie. Es die Hauptrolle lieh alkaliarme Gesteine, unter denen Gabl)ius und Plagioklasbasalte die demnach spielen, deren Projektinnspunkte der linkiMi Dreiecksseite naheliegen und Die wenigen der als typische Repräsentanten der Alkalikalkr.>ilie zu betrachten sind. atlantischen Sippe angehörigen sind die folgenden: 'iS A. Osann:

S AI F AI C Alk. NK

Essexil, Sl. Vinrente 19. 3,5. 7,5. 11,5. 11,5. 7. 9,5.

. 2. 10,5. 15. 4,5. 9,0. Essexit, Penikkavaara, Finlaiid . 15,5. 12,5. Nepholinbasalt, Kosel 14,5. 3,5. 12. 12. 15,5. 2,5. 9,3. MolilithbasaU, Hofhbohl U. 2. 17. 7. 19,5. 3,5. 10.

Zwei Plagiuklasbasalte vnii Pta. Delgada, Azoren, und ein Plagi(d

S AI F AI (', Alk. NK Sndagranit, Dululh 20,5. 2,5. 1. 13,5. 2. 14,5. 9,0. Mariupolit, Mariupol 24,5. 4. 1,5. 14. 1. 15. 9,6. Tavvit, Tavajokthal 20. 4. 6. 10,5. 2. 17,5. 9,5.

. 12. 4. 14. 9,2. Natronsussexit, Penikkavaara . . 20. 6. 4.

Ijulith, .livaara 17. 4,5. 8,5. 9,5. 10. 10,5. 9,0.

Links von der Höhenlinie fallen als 2. Gruppe: S AI F AI C Alk. X K

I. 15. 2,5. 12,5. 10. Granitporphvr, Afterthought Distr. . 26,5. 2,5. Sodaaplit, Mariposa 26. 3. 1. 14,5. 3. 12,5. 9,9. Tonalitaplit, Fort Hamlin 25,5. 2,5. 2. 13,5. 7. 9,5. 9,7. 14. Albitit, Koswinsky 24,5. 4. 1,5. 14,5. 1,5. 9,7. Monzonit, Spring Creek 24. 2,5. 3,5. 15. 7,5. 7,5. 9,3. Granit, Flint's Quarry 22,5. 3,5. 4. 15. 9. 6. 9,0. Plagiaplit, Kamenouciiky 22,5. 5. 2,5. 15,5. 6,5. 8. 9,7. Plagiaplit, Koswinsky 21,5. 5. 3,5. 14,5. 9. 6,5. 9,5. Anorthosit, Rawdon 20. 6. 4. 14,5. 9,5. 6. 9,0. Anorthosit, Ekersund 19. 5,5. 5,5. 15,5.10. 4,5. 9,0.

Dieser Liste gehören zwei Anortlmsile an; wie aus Tabelh' III ersichtlich, liegt geradezu charakteristisch N K bei keinem dieser Gesteine niederer als 8,0, hohes N K ist mineralogisch an die etwas für sie. An die Anorthosite schließen sich chemisch und saureren Plagiaplite, der Albitit, Sodaaplit und Tonalitaplit. Der Granitporphyr ist, würde viel- wie sein niederer Wert von F beweist, sehr arm an dunklen Gemengteilen und Mt. Shasta Gebiet, leicht besser als porphyrischer Apiit bezeichnet; er stammt vom ebenso der Monzonit vom Spring Creek, dessen nähere Beschreibung noch aussteht. Kalknatronfeldspat Jedenfalls sind es Gesteine, die ganz vorwiegend aus einem sauren neben Quarz bestehen. Der Granit von Flint's Quarry, Mass. wird als ,,gneissoid" bezeichnet und ist ebenfalls noch nicht näher ])eschrieben. Sedimentgesteine mit so hohen Werten für N K sind, wenn man von Stemsalz außerhalb fidircnden absieht, jedenfalls sehr spärlich. Von kristallinen Schiefern, die des durch die Grenzlinie V abgesonderten Gebietes fallen, seien genannt:

50 A. Dsaiin: ebonErwäluilcn eine rerlil vciscliieilenc ist. Dagegen lassen sieh lür ilie extremen Werte, sowohl Jidlie als niedere, liest inimte Verl)reit ungsgehiele naehweisen, die als l'ntei-seiiei- diingsnii'rkinale Scdinicntgesteinen iiiid kristallinen Schiefern gegenüber vnn Wiilitig- keit sind (die Gesteine des AnJiangs sind im lnlgcnden nicht heriicksichtigt). MC ---- 9,0— 10 l'indet sich liei lnlgenden (iesleinen: SAIF AI C Alk. MC.

IS. (i. l),i;. Knstatitpyr(..\enit, Ceidi'al .Marieci Distr. . . 15. 0,.5. \\.5. 12.

Bronzilfels, Üadantal I4,.5. I. r.,.'i. |;;,.5. i:;. :;,5. 9:2.

\'>. . I..'>. \'ij>. |0. Cdinuner]ieridiitit. C.iittnnwiiinl Cnlch . . 1.3, ,5. 5,5. 9,1. (dinimei-pendntit. Kaltes Tal 12,5. 2. 15,5. IS. 1,5. 1(1.5. 9,«. C.ranalolivinlels, C„,rdiim. 11,5. 0,5. IS. |0,5. 10,5. 0. 9,/i.

Dnnit, Cornndnm Hill 10,5. 0. 19,5. :'>0. 0. 0. lO. hnnü. Diiii Mts 10,5. 0. 19,5. ~ — — H».

Es sind alle nnr si'hi' nli\in- resp. cnstat itrcidie Gesteine, die z. T. auch reichlich

Biutit führen. Für alle ist charakteristisch das S AI F \'erhidtnis. Nur hei einem {Cen- tral Marien Üistr.) ist S > F", er kommt im E. F. links der vertikalen Höheidinie, aller- dings dieser sehr nahe zu liegen, alle andeiai fallen auf die rechte Seite dieser Linie. Ferner

überschreiten die 7 P. 1'. iiiilil die AI 2 Linie nach üben. Sobald so basische Gesteine lonerdereich sind, ist auch der Kalkgelialt leilier, eine Tatsache, die mineralogisch durch das Auftreten kalkrei(dier Feldspäte oder tonerdehaltiger und zugleich kalkreicher monokliner Pyroxene ihnn Ausiiruek findet. Nur die beiden glimmerrei(hen Peridotile vom Kalten Tal und Cottonwood Gulch fallen über die AI 1 Linie. Im AI C Alk Dreieck liegen sämtliche Gesteine mit 2 Ausnahmen idier der C 10 Linie; unter diese fallen Dunil Corundum Hill, auf dessen AI C Alk \'erli. uacli dem früher .Mit- geteilten wenig Wert zu legen ist, und der GlimmerperidotiL vorn Kalten Tal, dessen ganz außergewöhnliche chennsche Verhältnisse schon mehrfa(di hervorgeiiolien wurden.

Besondi'is die Lage iui S A\ F Dreieck ist Sedimentgesteinen luul kristallinen solche Hescliräuknug, Scliiefern gegenübei' beuii'rkenswert ; bei letzteren besteht eine wie aus den folgenden Heispielen hervorgeht, nicht: S AI F AI C Alk. MC (H.H.) (dimmergneis, .Montel.elln. (.iiuula . . 22. 3,5.4,5. 17,5.0,5.12. 9,4. 0. (H.E.) Hiotitschiefer, Crystal Falls, Mich. . 23,,5. 3,5. 3. 21,5. 8,5. 9,8.

Disthcnglimmerschiefei-, Anlauft I hal bi'i Gastein 25. 2,5. 2,5. 21. 0,5. 8,5. 0.7. ((i.).

MC z\vis(dien 8,0 luid S.O winih' bei folgenden 8 Gesteinen gefunden: SAIF AI C.Alk. MC Fortunit, Fortuna 20. 2. 8. 13. G. II. 8,3. Verit, Fortuna 20. 2. 8. 11,5. 6,5. 12. 8,0. Wehrlit, New Braintree 15. 1,5. 13,5. 15. 11,5. 3,5. 8,8. Websterit, Webster, N. C 15. 0. 15. 1. 28. 1. 8,2. 13. 16. 8,6. Pyroxenit, Meadow-Granile Creek . 14,5. 1,5. 14. 1.

Glimmerwehriit, Bed Bluff 14. 1. 15. 9. 15,5. 5,5. 8,6. 11. 18,5. 0,5. 8,9. Hornblendenikrit North-Meadow . . . 13. 1. 16.

Pei'idutit. iiicolelta, Monzimi .... 9,5. 0,5. 20. 7. 10. 'i. 8,9. "'' I'i'troclieiiiisrlir l iili'l'siiilmiiKeil.

Kill Blirk auf diese Liste zeigt, cl.il.i die H letzten Ges((>ine i'eldsj)atrn'ii' ( )livin- iind l'yi'KXi'iigP^ti'ine sind, die sieh bezüglich ihres S AI F Verhältnisses ganz an die \(iiige Gruppe anreihen. Niii' zwei vdii ihnen, New Braintree und .Meadnw-dranit C.ieik. id)er- schreiten die Hidienlinie um ein geringes nach links, alle liegen sie unl erhall) der AI 2,b Linie. Im AI C Alk Dreieck kommen sie sämtlich liher die (', 10 Linie zn liegen. Zu ihnen gesellen sich die zwei lanijii-iiphyrisidien iM'gußgesleine der Alkalinilic. I'inl nnil und Verit, auf deren sehr eigentümliches Kalkmagnesiaverhältnis der .Aulur sclmn hei ihrer Beschrei- bung aufmerksam gemacht hat; auch sie überschreiten die AI 2 Linie nicht in der .S .\l F- l'rdjeklinu. lui AI (', Alk Dreieck sind sie als Alkaligesteine an die .\ähe der vertikalen llidicidinic t^clMindcn. Man kciinl ('irslciui> dieser Zusammensetzung nur von zwei kleinen \ (irkiirnniMisscii ni S|iaMicn. sddal.l A likniiirnlinge vnu ilmen in der Fazies diT kristallinen .Schiefer luchl zu erwarten sind. Von kristallinen Schietern mit .MC. =8,0—8,9, die si.-h in der Lage ilirer 1'. P., besonders auch im S AI F Dreieck über der AI 2.5 Linie, von Kru])tivgesteinen scharf unterscheiden, seien angeführt: s M F AI (' Alk MC Glimmergneis, St. .luhn de Matha, Canada 23. 4,5. 2,5. 24,5. 0,5. 5. 8,8. (R.K.) 2. (R.E.) . 4. 8,4. Glimmergneis, Bahnlidf Waldkindi . 22,5. .3,5. 18,5. 9,5. 7,5. 8,6. (R.E.) Glimmergueis, Skylvalla, Schweden . 22,5. 4. 3,5. 21. 1.5. (G.). Sillimanitgneis, Ronen, Lago maggiore . 21,5. 5,5. 3. 23. 0,5. 6,5. 8,9. Schon durch ihr AI C Alk Verh. sind sämtliche als typische Paragesteine gekennzeichnet. Von den 30 Eruptivgestemen mit M C = 7,0—7,9 sind hier nur diejenigen ange- führt, die im S AI F Dreieck links der Höhenlinie fallen; es sind zwanzig: S AI F AI C Alk. MC

Comendit. Comende 26,5. 2,5. 1. 14,5. 0. 15,5. 7,9. 7,6. . . 15. 0. 15. Comendit, Mt. Coolum, N.S.W. . 26,5. 2,5. 1.

12. <),.). 17.;). Aegirinriebeckitgranil, Aini)asibitika . 25,5. 1,5. 3. 7,4. Orendit, Fifteenmile Sprmg 21,5. 2. 6,5. 9. 6,5. 14,5. 7,1. Wyomingit, Fifteenmile Spring ... 21. 2,5. 6,5. 10. 6,5. 13,5. 7,0. Glimmersyenit, Frohnau 20,5. 3. 6,5. 14. 6,5. 9,5. 7,3. Selagit, Mte. Catini 20. 2,5. 7,5. 12,5. 7. 10,5. 7,3. 9. 7,0. Syenitpnr|)hvr, (.Minette), Applet(Ui . 18,5. 2. 9,5. 10,5. 10,5. Vügesit, Hutberg 18,5. 3. 8,5. 13,5. 7. 9,5. 7,'.. Vogesit, Rösselberg 17,5. 2,5. I0. 12,5. 11. 6,5. 7,1. .lumillit, Jumdla 17,5. 1,5. 11. 9,5. 10. 10,5. 7,9.

17,5. '',. 9,5. 13,5. 7,5. 9. 7,9. Minette, Cnttonw I Creek Jumillit, Jumilla 16,5. 1,5. 12. 8. 13. 9. 7,4. Lamprophyr, South Boulder .... 16. 2. 12. 10,5. 13,5. 6. 7,1.

.3. II. 3,5. Olivindiabas, Karlshamn, Schweden . 16. H. 15,5. 7,0. 7,6. . . 2. 12,5. 10,5. 12,5. 7. Leuzitabsarokit, Sunlight Valley . 15,5. II. 16. 7,4. Olivindiabas, Englewood Cliffs, N..J. . 15. 1,5.13,5. 3. (Jlivindiabas, Weehawken, .N.J. ... 15. 2. 13. 11,5. 15,5. 3. 7,4. Plagioklasba.salt, Mauna Loa .... 15. 2. 13. 11,5. 15,5. 3. 7,5. Plagioklasbasiah, Mt. Raneri .... 15. 2,5. 12,5. 12,5. 12. 5,5. 7,4. Ariegit, See Lherz 14. 3. 13. 14,5. 13,5. 2. 7,7. 7» 52 A. Dsaiiii:

Miiii kann dieso Gesteint» in .3 Grnp|ien (eilen. Die erste liildi-n die hridcn ( jmien- dite unter S 26,5 AI 2,5 und der Aegirini'iei)(M-|

Auch liier seien einige kristalline Schiefer der Parareihe angeführt, die mit dem- selben M C Verh. die für Eruptivgesteine gezogenen Grenzen im S AI F Dreieck weil überschreiten. S AI F AI C Alk. Sillimanitgranatgneis, Ronco .... 2t). 6. 4.

Glimmergneis, Leubsdorf-E|i|ien(lorf . 22,5. 4,5. 3.

Kinzigit, Vorintiial bei Sclienkenzell . 21. 3,5. 5,5.

Serizitalbitgneis, Fionnay, Wallis . . 22,5. 4. 3,5. Die niederen Werte von M C sind bei sauren Eruptivgesteinen sehr häufig, bei vielen wird von MgO überhaupt nur ,,Spur" angegeben, besonders bei Alkaligesteinen. Es ist deshalb, wie schon erwähnt, zu erwarten, daß sie nur im rechten Teil des S AI F und oberen des AI C Alk Dreiecks fehlen oder bi'grenzte und charakteristische Verlii'ei- tungsgebiete besitzen. Die Statistik ergibt zunäclist. daß WVi'te vnn MC < 3,0 rechts der S 15 Linie im S AI F Dreieck nicht zui' Berechnung kamen, solche rechts der S 20 Linie sind sämt- lich in Fig. 2 Taf. VI II eingezeichnet. MC = 0—0,9 rechts der S 20 Linie: S AI F AI C Alk. MC Anorthosit, Mt. Marcy, N.Y 19,5. 5,5. 5. J4,5. 11. 4,5. 0,8.

Anorthosit, Encampment Island . . 17,5. 6,5. 6. 14. 11,5. 4,5. 0,6. Anorthosit, Beaver Bay 17. 6,5. 6,5. 15. 13. 2. 0,2. I'L'Uuclu'iiiiM hr l'iitersuchungtii. 53

Nur Anorthosite zwischen der S 20 und S 17 und (dicrlüdl) iIit AI .') Liiiic Die

3 Gesteine fallen aiil' die Uinfriedigiingslinic des E. F.

MC== 1,U— 1/J riM'hls der S2() Lnuc: SAIF AI C Alk. MC

Nephelnilridirit, Kiiuling, Hhun . . . 19,5. 3,5. 7. 11,5. 9,5. 9. ),7. Anortliüsit, Ekersund 19. 5,5. 5,5. 15,5. 10. 4,5. 1,8.

Anorthosit, Altona 18,5. 5. 6,5. 14,5. 11. 4,5. 1,4. Nephclintephrit, Schichenherg .... 18. 3. 9. 10. 11,5. 8,5. 1,2. Monmoutliil, Monmouth C.i. .... 18. 8. 4. 13,5. 5. Jl,5. 1,3. Jjolith, Jivaora 17.5. 4,5. 8. 10. 11. 9. 1,8.

AnorthnsitgabLro, Bohnstadl 17. G. 7. 15. 13,5. 1,5. 1,0.

Jjolithporphyr, Aas, Alnü . . , . lö. 2,5. 11,5. 6,5. 17. 6,5. 1,5.

Anorthdsitesscxit, Bromc iMl IG. 5,5. 8,5. 14,5. 13. 2,5. 1,9. Anortliusil, Seine river 16. 6. 8. 14,5. 14. 1,5. 1.7.

Von diesen zehn Gesleinen sind lunl' AnurlhusiLf, dir sieli der vorigen Grujipe eng ansehließen, die fünf übrigen typische Vertreter der Alkalireihe. Charakteri.stisch sind die fast durehgehends hohen Werte von AI im S AI F Verh. Nur bei 3 von ihnen ist AI < 4 und bei dem Ijolithporphyr von Aas < 3. Letzterer enthält bei 2,18 % MgO 17,01 %CaO. Sahlbom berechnet die mineralogische Zusammensetzung aus der Analyse zu 30,4 % Melanit, 30,5 % Aegirin und Aegii'inaugit, 35,0 % Nephelin und gil)t an, daß das Gestein einen nur 4 cm mäclitigen Gang in Kalkstein bildet. Es ist w(jhl sehr nahe- liegend, und wahrscheinlich, daß dieser außergewöhnlich hohe Kalkgehalt auf einer teilweisen Resorption von Nebengestein beruht, daß also nicht ein reines magmatisches Spaltungsprodukt vorliegt. Diese Wahrscheinlichkeit tritt noch stärker hervor, wenn man den Kalkgehalt der übrigen Alkaligesteine dieser Gruppe in Betracht zieht, es enthält der Monmouthit5,75%, Nephclintephrit Käuling7,30%, Ijolith Jivaara 11,76% und Nephelin- tephrit Schichenberg 9,23 % CaO, sie sind zwar recht verschieden, aber alle beträchtlich niederer. Hogbohm^^ hat sehr eigentümliihe Beziehungen zwischen dem kontaktmeta- morphen Kalk und den Eruptivgesteinen der Insel Alnö beschrieben, die ihn zu der An- nahme fidirten, daß ersterer wenigstens z. T. in einem sclimelzflüssig magmatischen Zu- stand sich befunden liabe. So sagt er z. B. gerade von der Lokalität Aas: ,,In den Kalk- brüchen an dem Ufer zu Aas kommen Übergänge zwisclien echtem, normalem Nephelin- syenit und mineralreichem Kalkstein sehr schön vor. In derselben Gegend und besonders in vielen Blocken an dem Ufer südlich von diesen Brüchen geschieht der Übergang dadurch, daß der noch unzweifelhafte Nephelinsyenit in der Nähe des Kalksteins Schlieren mit viel Kalkspat aufnimmt, in welchem die Syenilmineralien oft so zurücktreten, daß sie frei in den körnigen Kalkspatschlieren umherliegen cider mit dem herrschenden Kalk- spat peginatitiseh verwachsen sind. Diese Gi'enzverliältnisse sind ihrem Aussehen nach dadurch entstanden, daß der Kalkstein und der Nephelinsyenit in flüssigem Zustand durch Bewegungen schlierenartig gemengt wurden." Sollte niclit das nach Högboh.m recht allgemeine und oft sehr reichliche Vorkommen von Melanit (Schorlomit), der nicht selten bis zu mehreren Prozenten des Gesteins angereicherte Kankrinit, der in zenti- metergroßen Stengeln auftretende Wollastonit und der Kalkspat, der ein „sehr charak- teristischer Gemengteil des Nephelinsyenits auf Alnö ist", aid' eine sehr allgemeine Resorp- A. Osann:

lidii des K;ilkslt>iiis durcli das Alkalimagnia schließen lassen.' (cf. Hosenbusch Physm- grai)liii' der massigen Gesteine 1907 I pag. 21.'^ Fnßn(ile)- Aiirji der an Jivaarit reiche

Ijulilli \()ii ,Ii\aara enthalt narli Hackiiian stellenweise Wullaslnnit. Sieht man y.niiaelist von diesem Ijnlithpnrjdiyr ali, so liegen samlliciie Vertreter dieser (ini|i|ie nhi-r (einer anl) der AI .'! Linie im S AI F Dreieck. Wie oben gezeigt

(', dii' .'! wurde, sind die huhen Werte vuii M ( 7.11) sandlieh unter und aui AI Linie ge- .Schiefern ])undeu. Au( li das ist eine Relati(Ui, die sich ln'i kristallinen der Parareihe nicht limlet, wie folgende Beis]nele zeigen:

S AI ! AI C Alk. .\l(",

\i).:^. d. IJnruhlendegue,-.. j'nrlli. Ilayr. Wald . IS..",. 2. 9^. I 'i. h,h. (H.K.)

Kalkglimmerseliiefri'. SiniplMhl unni'l 1. l(i. n..-,. (Cr.)

-!. 5,,"). 'il,.'.. n. (i,S. ((ir.) Ska|iolit)ifels, ('.anaan, Conii. . . . 17. II.

Kalksilikatgestein, (jnrnei'grall'alin I I. \. 18. 2,.5. 27. (1,5. 2,2. (Gr.)

Die P. P. von zweii'n derselben fallen rechts di'i' Iliijierdinie, ein (iebii't des E. F., in dem Werte V(ui .M ('. < 4 bei Ernjitivgesteinen idierhaupt nicht gefumhui wurden.

MC = 2,0—2,9: S AlF AI C Alk. Borolanit, Lake Horohia 19,5. 5. 5,5.

ljolitli])(U'|iliyr, Kuiilajärvi 19,5. 4,5. ü. Essexit, St. Vincente 19. 3,5. 7,5. Nephelintephrit, Steinhauk 19. 4. 7. Essexit, Mt. Johnson 19. 4. 7.

Mon/.onit, W'estseits des Mulatto . . 19. 4,5. (>,5. APkronnuizonit, Maromandia, Madagas-

kar P). (i. Covit, Magnet Cove, Ark PI. 7. Gabbro, Neurode, Schlesien 18,5. 4. 7,5. Arkit, Magnet Cove, Ark 18,5. 4,5. 7. Anorthositgabbro, Whiteface .Ml. 18,5. 5. 6,5. Shonkinitfacies des .Monzonit, Canz

coli 18. 2,5. 9,5. Monchiquit, Fohbei'g. Ivaiserstuld 18. 3,5. 8,5.

Ijolith, Ivaljoktal 17,5. 3. 9,5. Lenzitjjasanit, Blankenhornsberg 17. 2,5. 10,5. Monchiquit, Kiechlinsbergen .... 16,5. 3. 10,5. Nephelinit, Hochstraden 16,5. 3,5. 10.

Diallaghornblendegabbro, Leprese . . 16,5. 4,5. 9. Aiigitit, Limburg 16. 3. 11.

Am])liibolmon(diiquit, Magnet Cove . 15,5. 3,5. 11.

Die lange Reihe dieser 20 Gesteine ist hier im Detail angeführt, um zu zeigen:

1. daß auch die W'erte M C 2,(_)—2,9 rechts der AI 20 Linie des S AI F Dreie(d

iiiid l,i'|irrsi'; sitfii (liT \-(iiigen Gnij)|ii' (iiircliaiis aiinihl . die (iujijirns \-(iii Nriinidi' drr

M(jnzmul vom Muhittn sirlil narh diT AnlTassiing Rosen ur sc ii's an der Crrciizr drr l)cidrii

Gesteinssi]>]>i'ii.

2. daß mit Aiisiialiinr \(iii l'uiil' allr (irslciiie dieser Liste (iljerhaiii dn- AI ^1 Linie liegen; der ijolith vom Kaljoktiiai, Aiigitit vun der Limburg nnd Munchiqnil vnn Kic( lilins- bergen fallen auf diese, der Shonkinit von (lanzoeoli und Leuzitbasanil xnm lilanken- hornsberg auf AI 2,5. Der Shonkinit vun C.aiizocoli bildet eine Apophyse des Monzonits im Kalk und gehört einem Cresteinstypus an, wie er nach LKMBKru;'s Angaben nur in großer

Nähe des Kalkkontaktes vorkiimiiit. UdMüKiso-" sagt: ,,l( li fand, daß sulciie eigenartige Abänderungen des normalen Mcmzonits sieh in versehiedeiu'm Ausmaße an sämtlichen Apophysen beobachten lassen, die sieb vom Kontakt aus in den metamorphosierten dolomitis(dien Kalk erstrecken, selten auch an Grenzgesteinen selbst." Ferner: ,,Da diese end(UTiorphe Änderung des Monzonits sieh ausschließlich am Kontakt mit Kalk vollzieht, muß ein Zusammenhang mit dem Kmpordringen des Tiefengesteins existieren, ein Austausch mit dem Sediment stattgefumien haben." Alles legt den Gedanken nahe, daß hier der hohe Kalkgebalt wie bei dmi I iiilitli|iiii|diyi' von Aas durch Aufnahme aus dem Nebengestein zu erklären ist. Vom Kaiserstuhl enthält die Liste vier vulkanisidu' Gesteine, n'on dem'u 2 auf

AI 3, einer auf AI 2, .5 fallen. Aueh bei anderen von Gruss ausgeführten Analysen Kaiser- stühler Gesteine findet sich ein auffallend niederer Wert für M C, so an einem Ab)nchi- quit von der Rütte 2,4. Dieses Gestein bildet einen Gang in tertiärem Mergel, der am Kontakt zu Porzellanjaspis metamorphosiert ist. Man ist auch hier versucht, die große Verbreitung und das zum Teil sehr reichliche Auftreten des Melanits, die reichliche und gleichmäßige Verbreitung des Wollastonits in Phonolithen auf eine ähnliche Aufnahme von Stoffen, wesentlich Kalk, aus dem durchbrochenen Sediment zurückzuführen. So sagt Graeff^'. ,,Man konnte viellei(dit versucht sein anzniiclinicii, dal.! er (Melanit) in ähnlic-her Weise wie der Wollastonit aus Kalkeins(dilüssen entstanden wäre, welche einen Tonerdegehalt besaßen und durch das Phouolithmagma resorbiert und in dieser neuen Form zur Ausscheidung gelangt wären. Als Stütze für diese Auffassung köunti' auf das Vorkommen des Melanits als Kontaktprodukt am Vesuv und auf Santorin und auf die hervorragende Rolle hingewiesen werden, welche der Granat unter den Kontaktmineralien des Kaiserstuhls bildet." Im Leuzitbasanit vom Blankenhorns- berg wird allerdings kein Melanit angegeben, der Pyroxen muß außergewöhnlich kalkreich sein.

primäre Na t u r d rs ganzen Wenn ma n von Gesteinen , bei denen die Kalkgehaltes zweifelhaft ist, absieht, kann man demnach aus der geführten Statistik di'U Schluß zii'heu, daß WiM'te von M G < 3,(t auf das Gebiet links der S 15 und rechts der S 20 oberhalb der AI 2,5 Linie beschränkt sind. Die Wahrscheinlichkeit f ii r die Berechtigung

c s ( s e i n de r höh e n e r ö I d u i' h d a 1 e b u n d e n einer s o I c h e n A n n a h m e \v i r d h h

AI :; Werte von MC (> 7,ü) an die unlere Hälfte des L. F.; in der Linie begegnen sich beide Gebiete. Ferner könnte MC in Verlii n d u ng mit dem SAIFVerh. ein Kritei'ium abgeben für die Frage, inwieweit der

ii ) cli r o ( en e u Sedimentge- \- i b h I i e s d Kalkgehalt eiui's I-: r n |i ge s t e n von

steine n b e e i n f I u ß t i s t. d

5f, A. Osann:

Im AI C Alk Dreieck ist für Eruptivgesteine mil kleinem MC charakteristisch, daß keines mit MC < 4,0 oberhalb der C17 Linie

e ) l n t e r s c h i e zu liegen kommt. Es ist dies ein weiterer wesentlich ' o-o(r,>nüber Sedimentgesteinen und kristallinen Schiefern, wie folgende

Za h I e n zeigen: S AI F AI C Alk. MC Ejiidotschiefer, Ci'and Mclamuc river, Canada 20. 2,5. 7,5. 9,5. 2(1. 0,5. 0,7. (R.E.) Epidotschiefer, Pochiakulla, Finnland 14,5. .3,5. 12. 10. 20. 0. 1,6. (U.E.) Paraaugitgneis, Hasenhof, Schwarz- wald 2.3,5. 1,5. 5. 9. 19. !. 2,8. (H.lv)

Paraaugitgneis , ('irundbaur'i'uhuf, Schwarzwald 15,5.4. 10,5. 10,5. 18. 1,5. 1,8. (R.E. ).

Die atlantische und pazifische Sippe.

Wenn man die Aufgabe hat, die Zugehörigkeit eines Eruptivgesteines zu einer dieser beiden Sippen festzustellen, kann man versuchen, die Entscheidung aus der che- mischen oder mineralogischen Zusammensetzung oder auch dem geologischen Verband mit andern Eruptivgesteinen abzuleiten. Diese drei Faktoren sind, was ihre Anwendbar- keit und Zuvei'lässigkeit anbetrifft, durchaus nicht gleichwertig. Die chemische Zusammensetzung kann mit jeder für diese Zwecke wünschens- werten Genauigkeit durch quantitative Analyse festgestellt werden. Die unvermeidlichen Analysenfehler liegen jedenfalls innerhalb der Grenzen, in denen die Zusammensetzung Auf- nicht nur innerhalb eines Gesteinskörpers, sonilern an(di im Bereiche eines kleinen ihrer An- schlusses oder selbst vom Handstück zu Ilandstück schwankt. Voraussetzung eine Entschei- wendbarkeit ist frisches und sorgfältig ausgewähltes Analysenmaterial; dung kann nur dann schwierig werden resp. mehr (ider weniger dem sulijektiven Ermessen unterliegen bei Übergangsgesteinen, die an der Grenze beider Sippen liegen. Eine Entscheidimg auf mineralogischer Basis muß sieh theoretisch mit einer auf chemischer decken, da mineralogische und chemische Znsammensetzung sich gegenseitig Vorteile, bedingen; in der Praxis kann sie der chemischen gegenüber sehr schwerwiegende schnelle aber auch ebensolche Nachteile besitzen. Zu den Vorteilen gehiirt entschieden ihre frische Ausführung und ihre Anwendbarkeit selbst bei recht unfrischen Gesteinen; einige Ent- Aegirindurchschnitte in einem schon stark umgewandelten Gestein können die Methode scheidung herbeiführen. Zu ihren Nachteilen gehört, daß sie nur eine qualitative Gesteinssippen überhaupt eine ist und daß die mineralogische Charakteristik der beiden zweifellos sehr ungleiche und zum Teil unsichere ist. Am besten charakterisiert sind Leuzit, Melilith, die starken Vertreter der Alkalireihe durch ihren Gehalt an Nephelin, man den Mineralien der Hauyn-Sodalithfamilie, Alkalipyroxenen und Alkahamphibolen, bezeichnen. Wenn nun auch kann diese geradezu als Leitmineralien der atlantischen Sippe Schwierigkeiten im allgemeinen die mikroskopische Erkennung dieser Gemengteile keine Ne|)helin oder Leuzit macht, so ki)nnen sich doch geringe Mengen von xenomorphem Beobachtung ent- in feinkörnigen Grundmassen, z. B. basaltischer Gesteine, leicht der Leitmine- ziehen. Für die starken Vertreter der Alkalikalkreihe gibt es keine solchen Petrochemische Untersuchungen. 57

ralien, ni.ni kann nur sagen, daß rlmmbische Pyroxene ganz wesentlicli auf sie beschränkt sind, obgleich manche Alkaligesteine wie der Fortunit ihn el)enl'alls reichlich enthalten. Bei schwachen und besonders auch basischen Veitretern beider Sippen, oder \m glasigen Gesteinen, läßt die mikroskopische Untersuchung häufig die iuitscheidung ollen und man ist gewöhnt, sich bei dem Mangel einei' Haiischanalyse auf den genlogischen Fak- tor zu verlassen. Wieder anders liegen die Verhall uisse bei dem di'illen Faktor, bei dem geologi- schen Verband. Wir wissen zwar aus l-:rfalirnng, daß Gesteine, die nach den beiden ersten Faktoren mit Sicherlieit einer der beiden Sijjjien zugeteilt werden müssen, in der Regel geologisch miteinander verknüpft sind, in einer geologischen Provinz zusammen auf- treten und einer Eruptinnsperiode angeboren — ihre Abkunft aus einem gemeinsi-haft- lichen Magmabassin, ihre jiddung als Spaltungsprodukte dieses Magmas besitzen zwar einen hohen Grad V(ui Wahrscheinliehkeit, sind aber geologisch nur in wenigen ste- Fällen (gemischte Gänge I Art) nachweisbar und mit den uns zur Zeit zur Verfügung henden Milleln experimentell nicht zu stützen; sie haben nur den Wert von Wahrschein- lichkeitshypothesen. In erhöhtem Grad gilt das letztere für die vielfach vertretene An- schauung, daß aus einem Magma von dem ausgesprochenen Chemismus einer Sippe sich nur Spaltungsprodukte von demselben Charakter entwirkeln könnten. In den letzten Jahren haben sich Fälle einer engen räumliclien Beziehung zwischen Gesteinen beider Sippen sehr gehäuft. In dem großen Gürtel jung vulkanischer Gesteine, die den pazifischen Ozean umsäumen und dem die Alkalikalkgesteine den Namen „pazifische Sippe" verdanken, hat man sehr verschiedenenorts typische Alkaligesteine aufgefunden. Alkalitrachyte in Japan, Alkalihparite und ein Beringit genanntes, an Albit und Bar- kevikit reiches Ergußgestein von den Beringsinsein, Nephelinbasalte von den Karo- linen, Alkalitrachyte, Phonolithe, Nephelinbasanite und Nephelinbasalte von den Samoa- inseln sind Beispiele. Auch auf den Sundainseln haben sich Funde von Leuzitgesteinen Alkaligesteine mit in den letzten Jahren gemehi't. An allen diesen Orten kcunmen die Andesiten und Basalten der Alkalikalkreihe zusammen vor und irgendwelche durch- zweites greifende Altersunterschiede zwischen beiden sind nicht bekannt geworden. Ein großes Eruptivgebiet, das als typische Provinz der Alkalikalkreihe betrachtet wird, und auch bilden die nordatlantischen Inseln Island, Faroer, Jan Mayen, Spitzbergen etc., von letzterem sind kürzlich zweifellose Alkaligesteine beschrieben worden. Ein weiteres allgemein be- Beispiel sei von der kleinen durch die schönen Untersuchungen Gilbert's kannten Lakkolithengruppe der Henry Mts, Utah, angeführt. Das Alter dieser Lakko- winl als ein gleiches lithe mit den von ihnen auslaufenden Gängen und Intrusivlagern angegeben, sodaß die Annahme einer Abstammung von einem gemeinschaftlichen Magma- schien das zu bassin jedenfalls sehr nahe liegt. Auch die petrographische Untersuchung stand bestätigen. Nach W. Gross, dem ein großes Untersuchungsmaterial zu Gebote alle aus einem Gesteinstypus. (cf. U. S. 14 Ann. Rep. Part. II pag. 175), bestehen but a single Gross sagt: ,,As was indicated by Dutton's examination Ihere is practically phenocrysts of plagioclase type; it is a holocrystalline porphyry, characterized by orthoclase with hornl)lende or augite and by a granulär groundmass consisting chiefly of diorite and its lava and quartz. Its granulär aequivalent would be a quartz-bearing form would be andesite approaching dacile in some cases. The rock is what has hitherto " von Ci.ahke been called porphyrite Die folgenden beiden Analysen nun werden

Abhaiulkingeii der Heidelberger Akademie, matli.-natiirw. Kl. 2. Abb. 1913. ,',H A. Osnnn:

nälifiv Fiiiulortsangahe), (Bull 225 pag. 189) angrliilni : I. Puriiliyril Henry Mts (dhiic besteht nach Diller aus Plagioklas, Augit und Hornblende in einer Grundmasse von Orthoklas und Quarz; II Augitporphyrit von einem Gang am Mt. Pennel, nach Gross mit Einsprengungen V(in Hornblende, .,rle;ir green pleochroic" Augit und Plagioklas in einei' l'eldsjiatigen Grundmasse nhne erkenn])aren (^)narz.

I 11 III IV

SiO., 63,16 6(l,!J8 58,08 58,08 TiO", 0,21 0,36 0,82 1,00 Al,6, .... 17,21 19,09 19,11 19,50

Fe.Os . . . 2,43 1,76 3,55 3,63 FeO 2,30 1,15 1,00 2,58 MnO .... Sp. 0,15 — — MgO 1,27 0,65 1,05 0,79 Caü 6,27 3,67 3,76 3,03 Sr() Sp. 0,28 — — BaO 0,09 0,43 — — Na.,0 .... 4,70 6,70 2,84 5,73 K,0 1,84 3,53 8,86 4,50 P2O5 0,12 0,10 0,20 0,54 CO2 — 0,52 — H^O""" .... — 0,48 n,ll 1,01 j^QÜberlOOo_ ,)^ßc, |,_r,4 _ ^ ^^44

100,29 10(1,29 99, H2 100,99.

Der Kieselsäuregehalt vtm 1 und II diileriert nur sehr wenig, die rntersrliiede in den Alkalien, dem Kalk, der Magnesia und den Oxyden des Hisens sind dagegen recht bedeutend. Eine Berechnung ergibt:

S AI F Verh. AI C Alk. Verh. 9. Für I . . 22. 3,5. 4,5. 13,5. 7,5.

Für II . . 23. 4. 3. 14. 5. 11.

des Die Gesteine, die nach Tabelle 1 aut S 22 AI 3,5 fallen, sind, mit Ausnahme nieht sehr Irischen Alkalitrachytes vom Berry Mt, N. S. W., nach ihrem AI C Alk Verh. alle der jiazifischen Sippe zuzurechnen, darunter auch der Porphyrit I. Auf S 23 AI 4 dagegen liegen nur Vertreter der Alkalireihe und AugitiJorphyrit II steht chemisch dem Alkalitrachyt von Matsushima nahe. Zum Vergleich mit II sind oben angeführt unter IV Laurvikit von Byskoven, Kristianiagebiet, und unter III Alkalitrachyt Burg Bolsena, von Rosenbusch (Elemente pag. 351) zum Arsostromtypus gestellt, der die Ergußformen des Laurvikittypus repräsentieren soll. 111 und IV sind etwas basischer und eisenreicher als II und auch im Alkalienverhältnis etwas verschieden, die Summe der Alkalien in Molekularzahlen ist dagegen nahezu gleich. Jedenfalls gehört auch II nach seinem Chemismus der Alkalireihe an. Vielleii ht spricht auch der optisch nicht näher unter- suchte rein grüne, pleochroitische Pyroxen für diese Stellung. Auch in unseren mitteldeutschen jungen Eruptivgebieten, wie Vogelsberg, Nieder-

hessen, Rhiui etc., finden sich auf engerem Raum vergesellschaftet einerseits Nephelin Petrochemische Untersuchungen. 59 und Leuzil lührende Alkaligcsteine, andererseits Enstatildnierili' nnd basallisclie Ge- steine, die ihrem ganzen C.heniisnius naili nur der All

I II III IV V VI Vll Vlll SiOa 69,91 69,81 56,78 59,84 59,24 59,52 38,62 37,80 TiO.,. 0,16 1,06 1,15 0,57 0,22 Sp. 1,86 1,27 AI2O, 13,76 13,85 16,86 16,81 13,84 13,65 13,90 12,90 2,17 3,56 1,88 5,46 (1,21 5,97 7,09 3.21 FeO 1,23 2,93 3,60 1,.30 5,33 8,65 14,02 MnO 0,14 Sp. 0,96 0,30 iMgO 0,46 0,43 3,41 3,85 4,79 5,11 11,21 7,12

SrO . 0,02 BaO 0,07 CaO 1,39 1,38 6,57 6,30 5,60 5,12 15,54 15,02 Na^O 4,45 5,56 3,19 3,63 3,13 2,58 2,01 1,85 K2O 6,33 4,40 3,48 2,13 4,22 6,26 0,57 0,95 P2O5 0,11 0,42 0,19 0,34 0,22 1,46 2,46 H,0 0,12 1,36 1,04 2,02 1,66 0,60

CO, . 0,18 Sa. 100,09 99,70 99.89 100,07 100,34 100,62 100,69 100,48.

seinen Alkalipyro.xen und Es beziehen sich aul: I .\egiringranit, Miask, der durch die geologische Vergesellschaftung mit Nephelinsyeniten zweifellos den starken Ver- tretern der Alkalireihe zuzurechnen ist; II Liparit, Domadalsrhaun, Island. Die Zuge- hörigkeit der vier von Backström beschriebenen postglacialen Liparitströme Islands zur Alkalikalkreihe wird vrhäitnisses (NajO K2O) : AI2O3. Nun sind quotienten von AI2O3 von NaoO K.,0 das Verhältnis ALO, NagO + K.,0

in Analyse I 0,1349 0,1391 0,97

in Analyse II 11,1358 0,1365. 0.99

Diese Übereinstimmung ist eine so hohe, wie man sie nur bei zwei Analysen em und desselben Gesteines erwarten kann; das Gleiche gilt für die übrigen Bestandteile, SAIF und AI C Alk stimmen beide vollständig überein, und ein Blick auf die unter diesen beiden Projektionspunkts 25,5 AI 3 (Tabelle 1) fallenden Gesteine zeigt, daß gerade und dem Alkaligranit von Ragunda die höchsten Werte von Alk im AI C Alk Verh. zu- kommen. Ihnen zunächst kommen der Quarzkeratophyr vom Mühlental und d(>r Lipant 50 A. ()siiiiM:

V(l n Hrfntiiiurhaun, ebenralls eine dieser postglacialen Lipariflaven Islands. Eine ähn- liche Stellung ergibt sieh für die Ströme Laugahraun und Nanisrhaun, wie aus Tabelle ersichtlich ist — alle besitzen den ausgesprochenen I unter S 24,5 AI 3,5 und S 23 AI 3,5 chemischen Charakter der atlantischen Sippe. Bäckström"*' gibt bei der Beschreibung dieser Liparite folgendes an: „Die Feldspateinsprenglinge zeigen in der Regel Zwillings- streifung, welche oft kreuzweise und sehr fein ist, und sind folglich als Plagioklas oder Anortludvlas zu bezeichnm" (bei Hrfntinurliaun). Dann bei Domadalsrhaun: „Als Einsprengunge enthält er neben grünem Pyi'oxen und Erzen liauptsächlich Feldspat, welcher bisweilen die besonders für Anorth(dvlase charakteristische äußerst feine gekreuzte Zwillingsstreifung zeigt." Alle vier Laven enthalten IVrncr einen grünen Pyroxen, der optisch nicht näher charakterisiert wurde; nuin ist versucht, an Aegirin oder Aegiiinaugit zu denken. Diese Gesteine bilden ein weiteres Beispiel für das Vorkommen von Alkali- gesteinen in der oben erwähnten nordatlantischen Alkalikalkprovinz, wenn auch ihre Eruptionsperiode eine jüngere als die der (djrigen Liparite der Insel ist.

III ist die Analyse des Augitlatits vom Ta])le Mt, f.al, sie wird von Rosenbusch

(Elemente pag. 388) liei den Trachyandesiten angeführt. IV bezieht sich auf Hyper- sthenandesit Thumb am Lassen's Peak. Für beide ist S 20,5 AI 3,5 und A113,5 C 9,5. AI die Vergleicht man in Tabelle I unter S 20,5 AI 3,5 und dem benachbarten S 20,5 4 C- und Alk-Werte, so erscheint die chemische Zugehörigkeit von Table Mt. zur pazifi- schen Sippe zweifellos. Analyse V bezieht sich aid' AmpliilMilIal it, North Willow Creek, Highwood Mts, sie wird von Rosen buscu bei den Trachyandesiten angeführt, VI auf Augitminette Wehratal, Schwarzwald. Die Minette wird von Erdmannsdörffer als ein dem Horn- blendegranitit und Syenit zugehöriges Ganggestein anfgefaßt. Es ergeben sich für V S20,5 AI 3 F 6,5 und AI 12,5 C9 Alk 8,5 für VI S 20,5 AI 3 F 6,5 und AI 12 C8 Alk 10, also für letztere ein höhe- rer Werl von Alk und ein niederer für C als bei V. Vergleicht man die AI C Alk Zahlen nnt den unter S 20,5 AI 3 und S 20,5 AI 3,5 angeführten, so zeigt sich, daß die Minette ebenso wie der Kersantit von Wüstewaltersdorf, der glimmerreiche Syenit von Frohnau (Erzenbachtypus) und der Glimmerbasalt von Sta Maria Basin chemisch ganz den Cha- rakter von Alkaligesteinen tragen. Der Unterschied gegenüber den Andesiten der pazifi- schen Sippe: Downieville, Poker Fiat, Burney Creek, St Augustine und den Tiefenge- steinen Stone run, Klausen, Yaqui Creek, Haystack Mt. etc. ist ein in die Augen sprin- gender. Jedenfalls ergi])t sich die chemische Zugehörigkeit dieser lamprophyrischen Ganggesteine und des Glimmersyenits zur Alkalireihe als notwendige Folge der Einrei- hung des Amphibollatits in diese Sippe. Analyse VII und VI 11 beziehen sich auf Lind)urgit mit etwas Nephelin Darkar- spitze, dabo Verde-lnseln. uml Issit Tswcl li-b.ir, Ural; beide differieren nur m dem Ver- hältnis von Eisen zu Magnesium, bei ersterem ist der Molekularquotient MgG |-FeO = 0,4791, bei letzterem = 0,4613. Für beide ist S 13 AI 2,5 F, 14,5, für den Limburgit d(>r geolo- AI 9 C 18,5 Alk 2,5, für den Issit AI 8,5 C 18,5 Alk 3. Auch hier wird man aus gischen Stellung unbedingt auf eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Sippen schließen. Ein Beispiel dafür, daß neben der chemischen auch die mineralogische Zusammen- setzung mit Entschiedenheit für eine Sippe, die geologische Stellung dagegen für die andere sjjrechen, geben die Albitite der Sierra Nevada und des Urals. In der folgenden Petrochemische Untersuchungen. 61

Alliitninlekiils, II Aliiilit Tabelle stehen unter I die tlieoretiselie /.iisaiiiiiiensetziiii," des (Sodaaplit) Moccassin Creek, Cal., III Albilit Koswinsky, Ural. Zum Vergleich sind ange- tührt IV Nordmarkit, Tonsenaas, Krislianiagebiet, V Arfvedsonittrachyl Berkuui bei Bonn. C,2 A. Osann:

Die l'iiter.srheidung von Alk;iliin;igmen resjj. loyaitisch-tlu'ralitlüschen eincrsfits und Alkalikalkmagmen resp. grariit(i-dii)ritischen und gabbro-poridutitisehen andererseits, ist aus der Kernhypothesc Rosenbusch's hervorgegangen,

,,i\un ist zur Zeit keine Frage in der Petrographie der Eruptivgesteine so bedeutsam, wie die Ti'ennung der essexitischen und der gabbroiden Basalte und es knuimt darauf an, welcher Kriterien man sich mit einiger Zuversicht hier zur llnterscheidung bedienen darf." Es soll versucht werden, für einige Eruptivgebiete die Stellung ihrer basaltischen Gesteine an der Hand des S AI F- und AI C Alk Verhältnisses zu diskutieren. Zu dem Zweck sind in nrbenstehender Tabelle die korrespondierenden Verhältnisse für eine Reihe von in Betracht kommenden Punkten des S AI F Dreieckes zusammengestellt und '.war für starke und schwache Alkaligesteine sowie Alkalikalkgesteine. Von Plagioklasbasalten des böhmischen Mittelgebirges wurden folgende f,ir die Aufnahiiien vnn Hirsch neu ausgeführte Analysen berechnet:

SAIF AI C Alk. Scharfenstein-Tunnel 15,5. 3,5. 11. 11. 13. 6. Steinwand 14,5. 3. 12,5. K». 15,5. 4,5. Güntersdorf 14,5.3,5. 12. 11. 13,5. 5,5. Poratsch 14. 3. 13. 1U,5. 14. 5,5. Grünwald 14. 3. 13. 10,5. 16,5. 3. Paschkapole (unt wenig Leuzit) 13,5. 2,5. 14. 8,5. 18. 3,5. Quickau 13,5. 3. 13,5. 10,5. 15,5. 4.

Ein Vergleich dieser Zahlen mit der Tabelle ergibt, daß sämtliche Gesteine che- misch den Charakter von schwachen Alkaligesteinen tragen; niedrig ist der Alkaligehalt von Grünwald, er liegt etwa gerade an der Grenze, die man zwischen beide Sippen zie- hen könnte. Die folgende Liste bezieht sich auf Plagioklasbasalte aus den der pazifischen Küste anliegenden Staaten der nordamerikanischen Union: S AI F AI C Alk.

Id. (;. Hypersthenbasalt, Desert Cove, Cr . . . 20,5. 3,5. 6. 14. 8. 12. Plag. Basalt, Teanaway rivcr, Wash. . . 19,5. 2,5. 12. 0.

Cascade ränge, ( )r 19,5. 4. 6,5. 14. 10,5. 5,5. Anna Creek, Or 19,5. 4. 6,5. 14. 10,5. 5,5. Quarzbasalt, Silver Lake, Cal 19. 3. 8. 13,5. 11. 5,5. 12. 5,5. Plag. Basalt, Clealum ridge, Wash. . . . 19. 3. 8. 12,5.

.\lt. Ingalls, Cal 18,5. 3. 8,5. 12,5. 11,5. 6. 15. 3,5. Hypersthen Basalt, Mt. Thielson, Or. . . 18,5. 3,5. 8. 11,5. Plag. Basalt, , Cal 18,5. 3,5. 8. 13,5. 11,5. 5. Deha, Cal 18,5. 4. 7,5. 13,5. 11. 5,5.

San Joaquin river, Cal. . . 18. 3. 9. l2,5. 11. 6,5. Petrochemischc Untersuchungen. 63

<

1 A. Osann:

S AI F

Urovilk-, Cal. . . . 18. Burney Butte, dal.

Red Cone, Or. . . Naches Pass, Wash. Dardancllps, Cal. Franklin Hill, Cal. Inscip Crater, Cal. Silvcr Peak, Nevada lldrnlili'iiilriiasall, Kdsk Creek, Cal Plag. Basall, Paynes Croek, Cal. Petrochemische Untersuchungen. 65

SAIF AI C Alk.

(VaiiKolfsberg, Kliiiii 17. 2,5. 10,5. Loiulorf, Vogelsberg 16,5. 2,5. 11. Plag. Basall, Zuinberg, Rhihi 16,5. 3,5. 10. Predigtstuhl, Whim .... 14,5. 2,5. 13. Limbiirgit, lliindskopf, Rhön 14,5. 2,5. 13.

Hornblendebasalt, Totenköpfclien. Hii(in . I 'iI. S. II. 66 A. Osann: lieh ohne weitere Kontrollanalysen nicht feststellen. Jedenfalls geht aber aus dem Vergleich dieser beiden Resultate wieder hervor, daß die Lösung der RosENBUscH'schen Frage nur dann auf chemischem Wege versucht werden kann, wenn auf Auswahl des Analysenmaterials und Aus- führung der Analyse die größte Sorgfalt verwandt wird. Petrochemische Untersuchungen. 67

Literaturangaben.

1. F. VV. Clarke: Analyses of rocks. U. S. Bull No. 419, 1910, pag. 9. 2. H. S. Washington: Chemical analyses ot igneous rocks. U. S. Profess. PapersNo. 14, 1903, pag. 106.

3. A. Osann: Beiträge zur chemischen Petrographie I. Stuttgart 1903.

4. R. Mauzelius: Sveriges Geol. Undersökning Arsbok I (1907) No. 3. 5. W. F. Hillebrand: The Influence of fine grinding on the water and Ferrous-iron Content of Minerals and Rocks. ,Iour. Am. Chem. Sog. XXX 1908, pag. 1120. 6. F. Becke: Die Eruptivgesteine des böhmischen Mittelgebirges und der amerikanischen Andes. Tschermaks Min. Petr. Mitteil. 22. 1903, pag. 214. 7. W. F. Hillebrand: The analysis of Silicate and carbonate rocks. U. S. Bull No. 122, 1910, pag. 19-20.

8. H. S. Washington: The Plauenal Monzonose (Syenite) of the Plauenschen Grund. Am. Jour. sei. 172. 1906, pag. 129. 9. H. Hirschi: Beiträge zur Kenntnis der gesteinsbildenden Biolite und ihrer Beziehung zum Ge- stein. Inaug.-Diss. Zürich 1901. 10. Weyberg: Materialien zur Kenntnis der chemischen Zusammensetzung der gesteinsbildenden

Glimmer. Referat: N. J. 1912 I, pag. 396.

11. A. Lagorio: Pyrogener Korund, dessen Verbreitung und Herkunft. Zeitschr. f. Kristall. 24. 1895, pag. 285. 12. R. Brauns: Die kristallinen Schiefer des Laachersee- Gebietes und ihre Umbildung zu Sanidinit. Stuttgart 1911.

13. L. V. Pirsson: On the corundum-bearing rock from Yogo Gulch, Montana. Am. Jour. Sei. 4. 1897, pag. 421. 14. E. Schurmann: Über das Auftreten von Korund im Basalt des Finkenberges bei Bonn. Sitzber.

Niederrhein. Ges. f. Natur- und Heilkunde. 1911. 15. F. D. Adams and A. E. Barlow The nepheline- and associated alkali Syenites of eastern Ontario.

Transact. Roy. Soc. Canada. 3. Serie. II. 1908-9.

16. H. Holland: A manual of the geology of India. I Corundum. Calcutta 1898.

17. A. GoBANTz: Die Smirgellagerstätten auf Naxos. Östr. Zeitschr. f. Berg- und Hüttenwesen, 1894, pag. 143. 18. S. A. Papavasiliu: Über die Geologie von Naxos und seine Smirgellagerstätten. Archimedes, 1906,

No. 6. 19. J. Morozewicz: Experimentelle Untersuchungen über die Bildung der Minerale im Magma. Tscher- maks Min. Mitth. 18. 1899. 20. J. H. Pratt: Corundum and its occurrence and distribution in the U. States. U. S. Bull 269. 1906. 21. F. A. Genth: The minerals of North Carolina. U. S. Bull No. 74, 1891.

22. M. Koch: Über Olivinfels aus dein Gabbrogebiel des Harzes. Z. d. d. g. G. 41. 1889, ijag. 162. 23. O. H. Erdmannsdörffer: Die Einschlüs.se im Brockengranit. Jahrb. preuß. Landesanstalt 32. 1911, pag. 311. 24. K. Regelmann: Geologische llntersuchung der Quellgebiete von Acher und Murg. Inaug.-Diss. Heidelberg 1903. 25. A. G. Hogbohm: Das Nephelinsyenitgebiet auf der Insel Alnö. Sver. Geol. Undersökn. C. Nro. 148. 1895.

26. J. Romberg: Über die chemische Zusammensetzung der Eruptivgesteine in den Gebieten von Predazzo und Monzoni. Abh. Berlin. Akad. 1904, pag. 35. 27. F. F. Graeff: Zur Geologie des Kaiserstuhlgebirges. Mitteil. d. Bad. Landesanst. Bd. II, pag. 443. 28. H. BÄckström: Beiträge zur Kenntnis der isländischen Liparite. Inaug.-Diss. Heidelberg 1892.

9» 68 A. Osanii:

Tabelle I.

Analysen nach dem S AI F- Verhältnis geordnet. Petrochemische Untersuchungen. 69

AI F AI C Alk NK 460 Liparit, Quinn Canyon 14,5. 2,5. 13. 11 Granit, Platte Canyon 14,5. 2,5. 13. 1164 Grorudit, Amba Subhat 14. 0,5 .15,5. 461 Rhyolith, Shafter 14. 0,5. 15,5.

12 Granit, Duluth 13,5. 2. 14,5.

462 Liparit, Great Paint Pots 13,5. 2. l'i,5.

26,5. 3. 0,5. 463 Rhyolith, Buena Vi.sta Park 17. 1,5. 11,5.

464 Rhyolith, Silver Cliff 16,5. 1. 12,5. 465 Rhyohth, Obsidian Cliff 16. 1,5. 12,5.

466 Rhyolith, Thomas ränge 16. 2. 12. 467 Rhyolith, East ränge 16. 3,5. 10,5. 1138 Aplit, Stone Mt 15,5. 1,5. 13. 1139 Aplit, Orr's Gully 15,5. 2. 12,5.

13 Alaskit, Skwentna river 15,5. 2. 12,5. 1140 Aplit, Yuba Gap 15,5. 2,5. 12. 14 Granitit, Lier 15,5. 2,5. 12. 15 Echter Granit, Kleiner Kornberg 15. 0,5. 14,5.

468 Liparit, Randfö.ssafjöll 15. 1. 14.

469 Obsidian, Obsidian Hill 15. 1. l'i. 470 Tordrillit, Sweetwater 15. 2. 13. 471 Tordrillit, Meadow Creek Canyon 14,5. 1,5. 14, 472 Liparit Berkeley 14,5. 2. 13,5.

26. 581 Pantellerit, Mayor Island, Neu Seeland . . . 12,5. 0,5. 17. 1165 Grorudit, Varingskollen 12,5. 1. 16,5.

26. 2,5. 1,5. 16 Granit, Ängsdal 15. 2. 13. 17 Stockholmgranit, Edeby 15. 2,5. 12,5. 18 Granit, Quincy 14,5. 0,5. 15. 19 Granit, Drammen 14,5. 1. 14,5. 20 Riebeckilglimmergranit, Fairview 14,5. 1. l'i,5. 21 Granit, Sudliury 14,5. 1,5. 14. 22 Alkaligranit, Zinder 14,5. 1,5. 14. 23 Granit, Hougnatten 14. o. 16. 582 Pantellerit, Trachyt ränge 14. 0,5. 15,5. 473 Rhyolith, Paisano Pa.ss 14. 0,5. 15,5. 1151 Diorit-Aplit, Ornö 14. 2,5. 13,5. 24 Granit, Mt. Sheridan 14. 3. 13. 474 Rhyolith, Meadow Creek Canyon 13,5. 4,5. 12.

26. 3. 1. 475 Rhyolith, Deer Creek Meadows 17. 1,5. 11,5. 476 Obsidian, Obsidian Cliff 16,5. 1,5. 12. 477 Nevadit, Chalk Mts 16. 1,5 12,5. 478 Rhyohth, Grizzly Peak 16. 2. 12. 479 Rhyolith, Slate Creek 16. 2,5. 11,5. 1141 Aplit, Essequibo 16. 4. 10. 1157 Quarzbastonit, Marblehead 15,5. 0,5. 14. 1142 Paisanit, Mosquez Canyon 15,5. 0,5. 14. 480 Liparit, Medicine Lake 15,5. 2,5. 12. 481 Rhyohth, Chpper Mills 15,5. 2,5. 12. 503 Alkahtrachyt, Canoblas 15. 0.5. 14,5. 25 Granit, Jronton 15. 1,5. 13,5. 26 Granit, Mt. Kearsarge 15. 2. 13. 27 Hypersthengranit, Birkrem 15. 2,5 12,5. 28 Granit, Big Timber Creek 15. 2,5. 12,5. 1143 Aplit, Aiguille du Tacul 15. 2,5. 12,5. 70 A. (»saun:

AI F AI C Alk NK ll'.'i rrtisaiiit, Mt. Ascutiipy 14,5. 1,5. 14.

29 Granit, Elk Peak 14,5. 2. 13,5.

30 Granit, Mt. A.scutnoy 14,5. 2,5. 13.

1145 Sodaaplit, Mariposa 14,5. 3. 12,5.

26. 3,5. 0,5. 1146 Aplit, Wilson Creek 17. 1. 12.

25,. 1,5. 3. 31 Aegirinricbeckitgraiiil, Ampasiliilika 12. 0,5. 17,5. 583 Pantellpritobsidian, Naivasha 10. 1,5. 18,5.

2,5. 2. 1147 Alsbachit, Melibocus 15. 3,5. 11,5.

32 Granit, Vanevik 14,5. 3. 12,5.

482 Liparit, Upper Geysir Basin 14,5. 3. 12.5. 33 Granit, Krokstrand 14,5. 3,5. 12.

34 Granit, Gablonz 14,5. 4. 11,5.

483 Liparit, Hlidarfjall 14,5. 5. 10,5.

1166 Grorudit, Kallen:d 13,5. 0,5. 16.

1152 Tonalitaplit. Fort Ilamliii 13 5. 7. 0,5.

25,5. 3. 1, :>. 484 Rhyolith, Pine nut ränge 16. 3. 11. 504 Trachyt Sunset Peak 15,5. 2,5. 12.

485 Rhyolith, Pennsylvania Hill 15,5. 3. 11,5.

35 Quarzmonzonit, Mill Creek 15,5. 3,5. 11.

590 Dazit, Silver Peak Range 15 5. 3,5. 11.

36 Granit, Florence 15,5. 5. 9,5.

486 Liparit, Hrafntinurhaun 15. 2. 13. 487 Liparit, Round Mt 15. 3,5. 11,5.

488 Rhyolith, Mt. Stover 15. 4. 11.

1083 Granit])or|diyr, Lake Tenaya 15. 4. 11.

489 Quarzkeratophyr, Muhlenthal 14,5. 2,5. 13.

490 Liparit, Red Mt 14,5. 3. 12,5.

1084 Granitporphyr, Crazy Mts 14,5. 3. 12,5.

37 Alkaligranit, Fiagunda l'i. 2 14. 491 Liparit. DoniadaLsrhaun 13,5. 2,5. 14. 38 Ägiringranit, Miask 13,5. 2,5. 14.

3,5 39 Granit, Schultze Ranch 15,5. 3. 11,5. 1148 PaLsanit, Red Hill 14,5. 0,5. 15. 1149 Lestiwarit, Kvelle 13,5 1,5. 15.

25,5. 4. 0,5. 505 Alkaliorthojjhyr, Frenchman'.s Hill 15. 0,5. 14,5.

25. 1,5. 3,5. 584 Pantellerit, Khartibugal 8. 2. 20. 25. 2,5. 2,5. 40 Granit, Quinn Canyon 14,5. 5,5 10

25. 3. 2. 41 Granit, El Capitan 15,5. 4,5. 10. 492 Rhyolithvit'ophyr, Windy Gap 15,5. 5,5. 9 493 Rhyolith, Pinyon Creek 15. 3,5. 11,5.

494 Rhyolith, Cletwood Cove 15. 4. 11. 42 Granit, Woodstock 15. 4,5. 10,5. 191 Quarzmonzonit, Mokeluuiuir river 15. 5,5. 9,5. 506 Alkalitrachyt, Pari.sh of Hungarry 14,5. 1,5. 14. 495 Obsidian, Willow Park 14,5. 4. 11,5. 496 Liparit, Crater Lake 14,5. 4,5. 11. 585 Quarzpantellerit, Vieja Mts 14. 2. 14. 497 Rhyolith, Tower Creek 14. 4,5. 11,5. 498 Obsidian, Mte. Lentia 13. 5. 12.

1,5. 499 Liparit, Sunimit Distr 16,5. 3. 10,5. 500 Liparit, Del Norte 16,5. 3,5. 10. 591 Dazit, Bunsen Peak 15,5. 4,5. 10.

507 Ägirintrachyt, Mt. Ningadhun 15. 1. 14. Petrochemisclie Untersuchungen. 71

S AI F ; AI C Alk NK 83 Quarzsycnit, Beaver Creek 14,5. 1,5. 14.

25. 4. 1. 508 Arfvedsonittrachyt, Timor roik 15. 0. 15. 1089 Syenitporphyr. Iron Mt 15. 1,5. 13,5. 24,5. 1.5. 4. 586 PantellcTil, Siildri 6,5. 4,5. 19.

24,5. 2. 3,5. 43 Biotitgraiiit, Dor.scy's Run 15,5. 6,5. 8. 44 Hornbk-ndegi'aiiil, Melibocu.s 14,5. 5,5. 10.

587 Pantellerit, Cuddia Mida 11. 3. 16.

588 Pantellerit, St. Elnio 10,5. 3. 16,5.

24,5. 2,5. 3. 45 Granit, Högsby, Schweden 14,5. 5. 10,5. 46 Granit, Kortfors 14,5. 5,5. 10. 192 Quarzglimmerdiurit, Klausen 12,5. 6,5. 11. 24.5. 3. 2,5.; 592 Quarzhypersthenporphyrit, Elbingerode . . . 15,5 4,5. 10.

84 Syenitische Facies des Granit . .15. 2,5. 12,5. 47 Granit, Stängsmäla, Schweden 15. 4,5. 10,5. 593 Quarzglimmerporphyrit, Electric Peak .... 15. 5. 10.

48 Quarznionzonit, Idaho Democrat mine. . . . 15. 5. 10.

49 Quarznionzonit, Lost Gulch 15. 5. 10.

50 Quarznionzonit, Schäfer Butte 15. 5. 10.

193 Granodiorit, Bald Mt 15. 6. 9.

1085 Quarzalkalisyenitporphyr, Ragunda 14,5. 2,5. 13,5.

1153 Monzonitajjlit, Canzocoli 14,5. 3,5. 12.

1086 Granitporphyr, Rimdidini, ( )dcnw;dd .... 14,5. 4,5. 11. 509 Alkahlrachyt, Mt. Deriah 14. 2,5. 13,5. 85 Quarzsyenit, Altainont 14. 4. 12.

510 Alkalitrachyt, Mt. Jellore 13,5. 3. 13,5. 24,5. 3,5. 2. 594 Dazit, Old Dominion mine 15,5. 4 10,5.

595 Dazitbimsstein, Mono lake 15. 3. 12. 596 Dazit, 15. 4,5. 10,5

597 Dazit, Bear Creek 15. 5. 10.

839 Phonolithischer Andesit, St. Mateo Mt. . . . 14,5. 2. 13,5.

86 Nordmarkit, Mt. Ascutney 14,5. 2,5. 13.

501 Liparit, Latigahraun 14,5. 2,5. 13. 840 Quarzbiotitlatit, Cow creek 14,5. 4,5. 11.

1090 Syenitpor|ihyr Hueco Tanks 14. 2. 14.

1167 Sölvsbergit, Andrews Point 13,5, 1,5. 15.

24,5. 4. 1,5. 511 Trachyt, Game ridge 16. 1,5. 12,5.

598 Glimnierdazit, Rosita Hills 16. 2,5. 11,5. 512 AlkaHtrachyt, Mt. Beerwah 15. 0,5. 14,5.

87 Pulaskit, Löväsbiicht 15. 1. 14.

1168 Sölvsbergit, Sixteeu inile creek 15. 1. 14.

513 Alkalitrachyt, Timor rock 14,5. 1. 14,5. 1154 Albitit, Koswinsky 14,5. 1.5. 14.

88 Nordmarkit, Shefford Mt 14,5. 2. 13,5.

159 Mariupolit, Mariupol 14. 1. 15.

89 AlkaH.syenit, Ahvenvaara 13,5. 2,5. 14. 24. 2. 4. 589 Glasiger Pantellerit, Nakuru See 10,5. 2,5. 17. 24. 2,5. 3,5. 1 90 Monzonit, Spring creek 15. 7,5. 7,5. 24. 3. 3. 51 Quarznionzonit, San Miguel Peak 15. 4,5. 10,5. 599 Quarzporphyrit, .luhhe 15. 4,5. 10,5. 52 Granit, Katzenfels 14,5. 4,5. 11. 53 Hornblendgranit, Walclia road 14,5. 5,5. 10.

600 Dazit, Chaos am Lassen's Peak 14,5. G. 9,5.

601 Dazit, Basis des Lassen's Peak 14,5. G. 9,5. 72 A. Osann:

S AI F AI C Alk NK 194 Tonalit, Gaul b. Lana 4,5. 6. 9,5.

195 Granodioi'it, Silver Lake 4,5. 6,5. 9.

3,5. 2,5. 602 Dazitporphyrit, Clear creck 5,5. 5. 9,5.

603 Dazit, Sepulchro Mt 5,5. 5. 5.

196 Qiiarzdiorit, Electric Peak 5,5. 5,5. 9.

514 Trachyt, Vulcano 5. 3,5. 11,5.

604 Dazit, Black Peak, Nev 3,5. 11,5. 54 Quarzmonzunit, Indlan Valley 5,5. 9,5.

605 Dazit, Spitze des Lassen's Peak 5,5. 9,5.

55 Biotitquarznionzonit, Cherry Creek .... 5. 6. 9. 197 Quarzdinrit, Mt. Ascutney 4,5. 4. 11,5.

1091 Syeiiitporphyr, Big Baldy Mt 4,5. 11,5. 1092 Syenitporphyr, Sulphur Creek 4,5. 4. 11,5.

1087 Granitporphyr, Thunder Mt 4,5. 4,5 11. 1088 Granit]iorphyr, .lefferson Tunnel 4,5. 5. 10,5.

56 Granit, Kekequabic 4,5. 5. 10,5.

620 Andesit, Santorin 6. 9,5.

1169 Hornblendtsölvsbergit, Loiigenthai 4. 1,5 14,5.

91 Akerit, Gloucester 4. 4. 12.

1093 Syenitporphyr, Copper Creek 4. 4. 12.

24. 2. 515 Trachyt, Algersdorf, Böhm. Mittelgebirge . 5,5. 2,5. 12.

841 Glinimerandesil (Trachyandesit), St. Mateo Mt. 5,5. 2,5. 12. 606 Dazit, Bald Mt 5,5. 4,5. 10. 516 Trachyt, Dyke Mt 5 1,5. 13,5.

1158 Lindöit, Gjef.sen 5. 13.

1170 Sölvsbergit, Edda Gijorgis 4,5. 1. 14,5. 92 Pulaskit, Salem neck 4,5. 1,5. 14.

93 Hodrumitischer Pulaskit, Salem neck . . . 4,5. 1,5. 14.

94 Nordmarkit (Mittel), Kristiania Gebiet. . . 4,5. 2. 13,5.

95 Pulaskit, Highwood Peak 4,5. 3. 12,5.

517 Trachyt, Mte. Rotaro 4. 2 14.

96 Pulaskit, Santiago Mt 4. 2. 14.

97 Pulaskit, Mt. Waas 4. 2,5. 13,5.

518 Trachyt, Hawaii 3,5. 1,5. 15.

24. 4,5. 1,5. 546 Phonolith, Rhyolith Mt 4,5. 1,5. 14. 24. 5. 1. 548 Phonolith, Big Bull Mt 4,5. 1,5. 14.

547 Phonolith Mitre Peak 4. 1. 15.

23,5. 2,5. 4. 57 Hornblcndcgranit, Hpsala 4. 8,5. 7,5.

58 Hornblendcgranit, Tarmlangen 4. 9. 7.

23,5. 3. 3,5. 59 Granit, Upham 5,5. 5. 9,5.

60 Granit. Albthal 5. 5. 10.

61 Granit, Nevada Falls 4,5. 6. 9,5.

62 Granit, Boulder 4,5. 6. 9,5.

621 Andesit, Santorin 4,5. 6. 9,5.

198 Granodiorit, Mt. Ingalls 4,5. 8,5.

199 Diorit, Ono. Cal 4,5. 7,5.

622 Andesit, Santorin 3,5. 6,5. 10.

23,5. 3,5. 3. 200 Granodiorit, Silver Wreath mine 5,5. 6,5. 8.

624 Toscanit, Vivo, Amiata 5. 5,5. 9,5.

625 Toscanit (Mittel), Amiata 5. 5,5. 9,5. 623 Andesit, Mt. Sanford 5. 5,5. 9,5.

201 Glimmergranodiorit, Conception del ()ro . . 5. 6. 9.

626 Andesit, Crater Peak 5 6,5. 8,5. Petrochemische Untersuchungen. 73

S AI AI C Alk NK MC 1108 Quarzdiuritporphyrit, Indian \'alley 15. 7. 8. 8,0. 2,8. 202 Natrongranit, Suhankojärvi 14,5. 4. 11.5. 8,5. 3,7. 63 Granit, Hughesville 14,5. 4,5. 11. 5,7. 3,9.

627 Toscanit, Casa Tasso, Amiata 14,5. 5. 10,5. 4,2. 4,1.

64 Granit, Lakp Tenaya 14,5. 6. 9,5. 6,4. 2,9. 628 Porphyrit, Sweet grass Creek 14,5. 6. 9,5. 6,0. 3,1. 629 Porphyrit, Sweet grass Cieek 14,5. 6. 9,5. 6,7. 3,7. 98 Umptekit, Kola 12,5. 4,5. 13. 8,2. 2,9.

23,5. 4. 2,5. 314 Oligoklasit, Presten 15. 5,5 9,5. 8,2. 1,6. 99 Nordmarkit, Brome Mt 14,5. 1,5. 14. 6,7. 4,5. 1094 AlkaHsyenitporphyr, Conny I.sland 14,5. 1,5. 14. 6,4. 4,2.

519 Alkalitrachyt, Mt. Flinders 14,5. 2,5. 13. 5,2. 1.5.

100 Quarzsyenit, Copper Creek basin 14,5 3,5. 12. 6,6. 4,5. 101 Syenit, Loon Lake 14,5. 4,5. 11. 6,0. 1,4. 102 Pulaskit, Rossland 14. 3. 13. 5,5. 4,8.

103 Umptekit, Tripyrainid Mt 13,5. 3,5. 13. 6,8. 3,4. 104 Hedrumit, Sundet 13. 3. 14. 6,8. 4,2. 23,5. 4,5. 2. 520 Alkalitrachyt, Mte. di Cuma l'i,5. 1,5. 14. 5,9 3,1. 549 Phonolith, Bingy 14,5. 1,5. 14. 6,3. 0,1. 521 Alkalitrachyt, Cap Verl 14,5. 1,5. 14. 7,3. 6,0. 1171 Leuzittinguäit, Picota l'i,5. 1,5. 14. 3,8. 1,5.

105 Pula.skit, Foya 14. 2. 14. 6,1. 3,5. 522 Alkalitrachyt, \iterbo 14. 2,5. 13,5. 4.5. 0,8. 550 Phonolith, Bull Cliff 14. 2,5. 13,5. 7,0. 2,0.

23,5. 5. 1,5. 523 Ägirintrachyt, Mte. Caffe, Säo Tlinmr . . . .15. 2,5. 12,5. 7,6. 2.2.

160 Foyait, Hörne Farm 14,5. 1. 14,5. 6,8. 1,5. 842 Phonol. Trachyt, Brown Island 14,5. 1,5. 14. 7,5. 1,4.

161 Nephelinsyenit, Nosy Komba, Madagascar . 14,5. 2. 13,5. 5,9. 3,8.

551 Phonolith, Black Hills 14. 1. 15. 7,3. 0,6.

162 Katapleitsyenit, Norra Karr 14. 1. 15. 8,2. 1,3.

1150 Nephelinaplit, Cabo Frio 14. 1. 15. 6,5. 3,5. 552 Phonolith, Pleasant Valley 13,5. 1,5. 15. 7,4. 1,3. 23,5. 5,5. 1. 163 Nephelinsyenit, Salem Neck 15. 1. 14. 7,5. 2,6.

23. 3. 4. 607 Dazit, Sepulchre Mt 15,5. 6,5. 8. 6,4. 4,9. 65 Granit, Mazaruni 15. 6,5. 8,5. 7,2. 4,0.

66 Granit. Big Timber Creek 14. 6. 10. 6,8. 5,0.

203 Granodiorit, Haystack Mt 14. 6. 10. 6,3. 5,0.

630 Hypersthenandesit Naches Valley, Wash . . 14. 7. 9. 7,5. 3,4. 106 Syenit, Beverley 12,5. 4,5. 13. 5,4. 4,0.

164 Lujaurit, Los Inseln 12. 2,5. 15,5. 8,3. 3,4.

23. 3,5. 3,5. 204 Quarzdiorit, Electric Peak 15,5. 6. 8,5. 7,3. 3,6. 631 Andesit, Sepulchre Mt 15. 10. 7,2. 5,5. 843 Biotitaiigitlatit, Clover Meadow 15. 10. 5,9. 3,0.

205 Banatit, Dypvik 15. 6. 9. 5,8. 1,6.

632 Toscanit, La Crocina 14,5. 6. 9,5. 3,8. 4,2.

633 Hornblendebiotitandcsit, Black bulle .... 14,5. 6,5. 9. 6,1. 2,8.

844 Quarzlatit, Bullionville 14,5. 7. 8,5 5,8. 3,2.

634 Andesit, Goodyears Bar 14,5. 8. 7,5. 7,8. 3,7. 1095 Pulaskitporphyr, Oakey Creek 14. 4,5. 11,5. 5,1. 2,8.

845 Quarzbanakit, Stinkingwater 14. 5. 11. 5,5. 3,1.

1109 Sycnitdioritporphyrit, Bear Park 14. 5,5. 10,5. 6,2 5,3. 608 Dazit, Ortiz Mt 14. 6. 10. 6,8. 3,0.

1110 Quarzglimmerdioritporphyrit, Hurricane ridge . 14. 6. 10. 6,2. 4,6.

Abliandliiiigen der Heidelbergei' Akademie, niath.-naturw. Ki. 2. Abh. 1913. 10 74 A. Osann:

M F AI C Alk NK MC 07 Biotitaugithornblcndegranit, Big Cottonwood

Canyon 14. 7. 9. 6,5.

1111 Quarzporphyrit, Mt. Carbon 14. 7. 9.

502 Liparit, Nainshrauu ly..^. .5. 1 1 ,r,

2.S. 4. 3. 524 Trachyt, Sporneiche 14,5. 3. 12 5.

525 AJkalitrachyt, Matsu-Shima 14,5. 4. 11,5.

1172 Nephelinsölvsbergit, Tjose-Äkliingen 14. 1,5. 14,5. 526 Trachyt, Gough'.s Island 14. 2,5. 13,5.

553 Phonohth, Kenia 13,5. 2,5. 14.

165 Nephelinsyenit, Peacked Butte 13. 3. 14.

107 Umptekit, Cabo Frio 13. 3,5. 13,5.

108 Hedrumit, Ostö 13. 4. 13.

23. 4,5. 2,5. 109 Pulaskit, Foiirche Mts 15. 2,5. 12,5.

110 Pula.skit, Shefford Mt 14,5. 3. 12,5.

527 Sodalithtrachyt, Pico de Teyde 14. 2. 14.

846 Phonol. Tracliyt, Mt. Terror 14. 2,5. 13.5.

23. 5. 2. 166 Nephelinsyenit, Los Inseln 15, 1. 14.

554 Phonolith, Black-Big Mt 13,5. 1,5. 15.

1173 Tinguäit, Ratschin 13,5. 2. 14,5.

23. 5,5. 1,5. 555 Phonolith, Mte. Somma 14,5. 2. 13,5.

23. 6. 1. 167 Ditröit, Ditrö 15. 1. 14.

22,5. 3. 4,5. 6S (Iranit, Unterer Meineckenberg 14,5. 6. 9,5.

206 Granodiorit, Mt. Stuart 14,5. 7,5. H. 207 Biotitgranil, Rowlandsviile 14,5. 9. 6,5.

69 Quarzmonzonit, Frohner niine 14. 7,5. 8,5.

70 Granit, Walderlenbach 13,5. 8,5. 8.

847 Quarzlatit, Coyote Springs 13,5. 8,5. 8.

71 Granit, Großsachsen 13. 6,5. 10,5.

111 Syenit, Turnback Creek 11,5. 8,5. 10.

22,5. 3,5. 4. 609 Biotitdazitvitrophyr, Black Cap Mt 15,5. 7. 7,5.

610 Quarzvitrophyrit, Recoaro 15,5. 7,5. 7. 208 Quarzdiorit, Electric Peak 15. 6,5. 8,5.

611 Dazit, Ortiz Mt 15. 7. 8.

72 Granit, Flints Quarry 15. 9. 6.

1096 Quarznionzonitporphyr, Pori)liyry Basin . . . 14,5. 6. 9,5.

1187 Malchit, Melibocus 14,5. 6,5. 9.

73 Quarzmonzonit, Elkhorn 14,5. 7. 8,5.

209 Quarzmonzonit, Sultan Mt 14,5. 7. 8,5.

848 Quarzlatit, Pole Cn-ek 14,5. 7. 8,5.

74 Granit, Butte 14,5. 7. 8,5.

1112 Dioritporphyrit, Mt. Marccllina 14,5. 7,5. 8. 1113 Granodioritporphyrit, Haystack Mt 14,5. 7,5. 8.

210 Granodiorit, Lincoln 14,5. 8. 7,5.

612 Dazit, Mill Creek 14,5. 8. 7,5. 112 Syenit, Rigaud 14. 4,5. 11,5.

635 Porphyrit, Throe Peaks 14. 6. 10.

211 Quarzglimmerdiorit, Hurricane ridge 14. 6. 10.

212 Quarzdiorit, Needle Mt 14. 7,5. 8,5. 1097 Syenitporphyr, Cook's Peak 14. 7,5. 8,5.

636 Hornhlendeporphyrit, Sierra Carrizo 14. 7,5. 8,5. 113 Syenit, Tirbircio 13,5. 5,5. 11.

75 Quarzsyenit, Merrimac mine 13,5. 6,5. 10.

1098 Monzonitporphyr, Mt. Peale 13,5. 7. 9,5. Petrochemische Untersuchungen. 75

S AI F AI C Alk \K

j ll'i Nordmarkit, Cabo Frio 13. 4. 13.

22,5. '.. 3,5.1 637 Andesil, Black Butte 15,5. 7,5. 7.

849 Trachyandesit, Forked Mt 14,5. 4. 11,5.

528 Vulsinit, Bolsena 14,5. 5. 10,5.

115 Tönsbergit, Tönsberg 14,5. 6. 9,5.

613 Dazit, Ortiz Mts 14,5. 6,5. 9.

614 Dazit, Ortiz Mts l'i,5. 6,5. 9.

116 Hedruniit, Skirstadt See 14. 3. 13.

850 Trachyandesit, Timor ledges 14. 4. 12. 117 Syenit, Silver Cliff 14. 4,5. 11,5.

213 Quarzinonzonit, Gein, Idaho 14. 7. 9.

181 Syenit, Ked Hill 13,5. 3,5. 13.

1099 Syenitporphyr, Sundance t^uadr 13,5. 5. 11,5. 529 Trachyt, Highwood Gap 13. 4,5. 12,5. 22,5. 4,5. 3. 119 Pulaskit, Mt. Johnson 15. 3,5. 11,5.

120 Sodalithsyenit, Square Butte 14,5. 3. 12,5. 530 Trachyt, South Mt 14. 3,5. 12,5.

168 Nephelinsyenit, Taunialipas 14. 4. 12.

851 Nephelintephrit, Linsberg 14. 4. 12.

1102 Nephelinsyenitporphyr, Viezenatal 14. 4. 12.

531 Trachyt, Dike Mt 14. 4. 12.

169 Lanrdalit, Pollen 13,5. 3. 13,5.

556 Phonolith, Ziegenberg 13,5. 4. 12,5.

22,5. 5. 2,5. 1155 Plagiaplit, Kamenouchky 15,5. 6,5. 8.

170 Nephelinsyenit, Bratholmen 15. 2,5. 12,5.

557 Phonolith, Hohentwiel 14,5. 2,5, 13.

558 Trachy tischer Phonolith, Forodada 14,5. 3. 12,5.

559 Leuzitophyr, Rieden 14. 1,5. 14,5.

560 Leuzitphonolithbimstoin, P(]inpi'i 13,5. 3,5. 13.

561 Leuzitphonolith, Poggio Muratella 13,5. 4. 12,5.

1174 Tinguait, Sta. Cruz Bahn 13. 1,5. 15 5.

562 Leuzitophyr, Olbrück 13. 2,5. 14,5.

171 Kankrinit.syenit, Kuolajärvi 12,5. 3. 14,5.

22,5. 5,5. 2. 172 Nephelinsyenit, Prata Cascada 14,5. 2. 13,5. 563 Phonolith, Mte. Somma 14. 2,5. 13,5. 173 Nephelinsyenit, Serra de Monchique .... 14. 2. 14. 22. 2,5. 5,5. 76 Augitgranit, Laveline 13. 6. 11.

77 Granit, Amäl, Schweden 12. 7,5. 10,5.

22. 3. 5. 78 Quarznionzonit, Red Rock Creek 14,5. 8. 7,5.

79 Kammgranit, Vogesen 13,5. 5. 11,5.

638 Andesit, Agate Creek 13,5. 9. 7,5. 121 Alkalisyenit, Kiirunavaara 13. 5,5. 11,5. 639 Andesit, Arka-tag, Tibet 13. 7,5. 9 5. 214 Granodiorit, Bangor 13. 9,5. 7,5. 122 Syenit, Yogo Peak 12,5. 7,5. 10. 1175 Amphiboltinguäit, Katzenbuckel 11,5. 3,5. 15.

22. 3,5. 4,5. 1114 Granodioritporphyrit, Mt. Stuart 15. 7. 8. 1115 Quarzdioritporphyrit, Electric Peak .... 15. 8. 7. 80 Granit, Djupadal 14,5. 6,5. 9.

81 Granit, Wehratal 14,5. 7. 8,5. 215 Quarzdiorit, Electric Peak 14,5. 7,5. 8. 640 Andesit, Chapultepec 14,5. 7,5. 8. 216 Granodiorit, Hardscrabble Creek 14,5. 7,5. 8. A. Osann:

S AI F AI C Alk NK 641 Pyroxeiilioinlil. Andesit, Mndicator Mt 14,5. 8,5. 7. 615 Dazitperlit, Riviere Madame 14,5 9. 6,5. 642 Andesit, Siinpsonhafen 14. 6,5. 9,5. 852 Angitlatit, Dardanelle Strom 14. 6,5. 9,5. 217 Quarzdiorit, Brush Creek 14. 8,5. 7,5. 616 Dazit, l'i. 8,5. 7,5. 123 Syenit, Plauenscher Grund 13,5. 6,5. 10. 82 Granit, Mazaruiu 13,5. 7. 9,5. 1116 Dioritporphyrit, Steamboat Mt 13,5. 7. 9,5.

853 Quarzpyroxenlatit, Middle-East Cimarron . . 13,5. 8,5. 8. 1117 Porphyrit, Henry Mts 13,5. 9. 7,5. 532 Alkalitrachyt, Berry Mt., N. S. W 13. 5,5. 11,5.

22. 4. 4. 854 Tracliydolerit, Pik Maros 15. 4. 11. 643 Andesit, Waimea, Hawaii 14,5. 5. 10,5. 533 Vidsinit, Vetralla 14. 5. 11. 534 Vulsinit, Pagliaroni 14. 5,5. 10,5. 644 Andesit, Pringle Hill 14. 6,5. 9,5. 124 Syenit, Laupstadeid 13,5. 5 11,5. 125 Syenit, Shields River 13,5. 5. 11,5 855 Latitphonolith, Anaconda Mine 13. 6,5. 10,5. 126 Glinimersyenit Hedrnm 12. 6,5. 11,5 4. 22. 4,5. 3 5. 127 Laurvikit, Laurvik . . 15. 11. 174 Nephelinsyenit, Poutelitsclioir 14,5. 2,5. 13. 564 Leuzittrachyt, Proceno 14,5. 4,5. 11. 565 Leuzittrachyt, Sorgente di Grignano 14,5. 4,5. 11. 10,5. 566 Phonolith, Kalvarienberg, Poppenhausen . . 14. 5,5. 535 Vulsinit, Caprara 14. 5,5. 10,5. 856 Glasiger Katophorittrachyt, Westkibo .... 13,5. 2,5. 14. 14. 857 Trachydoleritisches Glas, Nordwestkibo . . 13,5. 2,5. 858 Kenit, Kenya (Teleki Thal) 13,5. 2,5. 14. 859 Leuzitrhombenporphyr, Ostkibo 13,5. 3. 13,5. 860 Trachydolerit, Observation Hill 13,5. 4. 12,5. 567 Phonolith, Donnersberg 13,5. 4,5. 12. 536 Vulsinit, Retondella 13,5 5,5 11. 861 Glasiger Rhombenporphyr, Westkibo .... 13. 3,5. 13,5. 1176 Ägiringlimmertinguäit, Foya 12,5. 4. 13,5.

22. 3. 862 Nephelinrhombenporphyr, Nordostkibo . . . 14,5. 2,5 13. 175 Nephelinsyenit, Serra de Monchique .... 14,5. 3. 12,5. 1177 Tinguäit,"umptek 14,5. 3. 12,5. 1103 Nephelinrhombenporphyr, Vasvik 14,5. 3. 12,5. 176 Nephelinsyenit, Tschaschnatschorr 13,5. 2. 14,5. 177 Nephelinsyenit, Diamond .lo Quarry .... 13. 4. 13.

22. 5 5. 2,5. 568 Phonolith, M.^d Gharian 14,5. 2. 13,5

1104 Nephelinsyeiiitporphyr, Xa\ dei Coccoletti . . 14. 2,5. 13,5. 1178 Tinguäitporpliyr, Picota 13,5. 1,5. 15. 22. 178 Nephelinsyenit, Beemerville 15,5. 1,5. 13.

1 a Nephelinsyenit mit Korund, Raglan 15.5. 4. 10,5. 10. 10. 21,5. 6,5, 1196 Minette, Olbersdorf, Schlesien 10. 936 Orendit, Fifteonniile Spring 9. 6,5. 14,5

21,5. 2,5. 6. 128 Hornblendesyenit, Nieder Haunsdorf-Neudeck . 13. 9. 8.

700 Kongadiabas, Homestead 1-- '-'• 9. 1179 Aegirintinguäit, Katzenbuckel 11. 3. 16.

21,5. 3. 5,5 20 a Mittlere Zusammensetzung der Erdkruste . .14. 8. 8. Petrochemische Untersuchungen. 77

S AI AI G Alk NK 617 Dazit, Columbia Mt., Nevada 13,5. 9,5. 7.

645 Andesit, Tower Creek 13. 7,5. 9,5. 129 Monzonil, Svärdfall 12,5. 6,5. 11.

218 Pyroxenglimmergranodioi'il, ConceptiondelOro 12,5. 10. 7,5.

130 Hornblendesyenit, Val Giuf 12. 7,5. 10,5.

219 Gl. Hörn. Pyr. Granodiorit, Conceptioü (Ic'l Oro . 11. 10,5. 8,5. 21,5. 3,5. 5. 220 Quarzdiorit, Chowchilla river 15. 8,5. 6,5.

618 Quarztracliyandcsit, Bulu Nipis 15. 9. 6.

131 Alkalisyenit, Coldwell Peninsula 14,5. 5,5. 10.

132 Gliinmersyenit, Farrenkopf 14,5. 6,5. 9.

863 Quarzbiotitlatit, Cimarron Creek 14,5. 7 5. 8.

646 Andesit, Windriver Plateau 14,5. 8. 7,5.

647 Ande.sit, Crater Peak 14,5. 9. 6,5.

648 Hypersthenandesit, Mt. Burney, Patagonien . 14,5. 9. 6,5.

133 Akerit, Oakey Creek 14. 6. 10.

134 Syenit, Tupper Lake 14. 6,5. 9,5.

649 Andesit, Elkhorn Mt 14. 7,5. 8,5. 650 Andesit, Mt. Drum 14. 8,5. 7,5.

651 Andesit, Suppans Mt 14. 9. 7.

652 Andesit, Burney Butte 14. 9,5. 6,5. 135 Pulaskit, Foss 13,5 5. 11,5. 136 Akerit (Mittel), Kristianiagebiet 13,5. 6,5. 10. 1118 Dioritporphyrit, Ute Peak 13,5. 8,5. 8.

1119 Dioritporphyrit, 13,5. 9. 7,5.

21,5. 4. 4,5. 864 Biotitlatit, La Cava 15,5. 6. 8,5.

2a Alkalisyenit mit Korund, Raglan 15. 1. 14.

865 Quarzbanakit, Stinkingwater River 14,5. 5. 10,5.

619 Porphyre bleu. Esterei Gebirge 14,5. 9., 6,5.

1188 Gladkait, Gladkaia Sopka, Ural 14,5. 9. 6,5. 537 Trachyt, Aspen Creek 14. 5,5. 10,5. 221 Quarzdiorit, Mt. Ascutney, Vt 14. 6,5. 9,5.

1159 Bostonit, Ziegenberg 14. 6,5. 9,5.

569 Leuzittrachyt, Bagnorea 13,5. 5,5. 11. 570 Leuzittrachyt, Mte. Venere 13,5 6. 10,5. 538 Trachyt, Arscstrom 13. 6,5. 10,5. 179 Eudialytlamprophyllitlujaurit, Angwundat-

schorr 12,5. 3. 14,5.

180 Lujaurit, Angwundatschorr 12. 2. 16.

21,5. 4,5. 4. 137 Laurvikit, Frederiksvärn 15,5. 5. 9,5.

866 Leuzitkenit, Cape Royds 14,5. 4. 11,5. 571 Leuzittrachyt, San Rocco 14,5. 5. 10,5. 138 Natron.syenit, Tunaes 14,5. 5. 10,5.

139 Laurvikit, Notteroe 14,5. 6. 9.

867 Phonol. Trachyt, Scott's Island 14. 4,5. 11,5. 868 Tephrit. Trachytlava, Forodada 14. 5,5. 10,5. 238 Diorit, Urtiz Mt 14. 6,5. 9,5.

869 Kenit, Berg Höhncl 13,5. 3,5. 13.

181 Laurdalit (Haupttypus), Löve 13,5. 4. 12,5. 182 Endialytlujaurit, Tsutsknjun 13. 2,5. 14,5. 1105 Nephelinsyenitporphyr, Pömmerle 13. 4,5. 12,5. 870 Latitphonolith, Portland mine 13. 5,5. 11,5. 871 Latitphonolith, Bull Cliff 13. 5,5. 11,5. 947 Leuzittephrit, Mte. Fogliano 13. 5,5. 11,5. 7S A. Os:iiin:

AI AI C Alk NK 183 Nepliclinsyciiit, Longfellijw iiiiiic 13. 6. 11.

572 Phonolilli, Madstein 12,5. 6. 11,5.

21,5. 5. :L5, 184 Nepliclinsyenit, Broukvillc 15. 3,5. 11,5.

1156 Plagiaplit, Koswinsky 14,5. '.). 6,5.

872 Leiizitrhornbcnporphyr, NniMldstkilio 13,5. 2,5. 14.

573 Phonolith, Pico de Ti>ydc 13,5. 3,5. 13. 574 Phonolith, Hohe Riese 13,5. 3,5. 13. 575 Leuzitopliyr, Sehorenl)ei'g 13. 2,5. 14,5.

948 Hauynleuzittephrit, Tavoiato 12,5. 5. 12,5.

21, 3a Korundsyenil, Xikolskaja Sopka 21. 0. 'J.

21. 2,.''i. 6,5. 937 Wyonnngit, Fifteenmilo Spring 10. 6,5. 13,5.

938 Orcndit, Nortli Table Bntle 9. 7,5. 13,5.

21. 222 Quarzdiorit, Großsach.son 14,5. 7. 8,5.

239 Diorit, Karink Cliffs, Alaska 14,5. 10,5. 5.

653 Andesit, VVatoni 12,5. 9,5. 8.

21. :!,5. 5,5. 654 Andesit, Mt. Pelee 15. 9,5. 5,5.

655 Hypersthenandesit, Le l'eiliiuu' 15. 10. 5.

656 Andesit, Crater Lake 14,5. 9. 6,5. 1120 Hornlilench'porphyrit, Electrir l'eak .... 14,5. 9. 6,5. 657 Andesilljinislein, Mt. Pelee 14,5. 9,5. 6. 658 Andesit, Pilot Peak 14,5. 9,5. 6

223 Granodiorit, Gold Creek 14,5. 9,5. 6. 659 Andesit, Mt. Pelee 14,5. 10. 5,5. 660 Andesit, Oslseite des Mt. Shasla 14. 9,5. 6,5.

661 Andesit, Blaek Butte, Nevada 14. 9,5. 6,5.

224 Quarzdiorit, Electric Peak 13,5. 8,5. 8.

539 Alkalitrachyt, Bruderkuiizlu'rg 13. 6,5. 10,5. 662 Porphyrit, Bingham, Utah 13. 8,5. 8,5.

1160 Bostonit, Königsbachtal 12. 7. 11.

21. 873 Shoshonit, Two ocean Pa.ss 15,5. 6,5. 8. 663 Andesit, Vallee aux Ecrevisses 15. 10. 5.

664 Andesit, Tuscan Buttes 14,5. 9,5. 6.

140 Syenit, Katzenbuckel 14. 4,5. 11,5. 540 Trachyt, Riccio Krater 13,5 6. 10,5.

874 Latitphonolith, Portland niiiie 13,5. 7. 9,5.

341 Essexit, Big Hill Canyon 13. 0. H. 1161 Gauteit, Mühlörzen 13. 6,5. 10,5.

875 Trachydolerit, Serrado, Madeira 13. 7,5. 9,5.

141 Monzonil, Babcock Peak 13. 9. 8.

21. 4,5. '.,5, 541 Trachyt, Riccio Krater 14,5. 4,5. 11.

1100 Mikronionzonit. Ambodiniadiro 14,5 5. 10 5.

542 Vulsinit, Astroni 14. 6,5. 9,5.

21 185 Nephelinsyenil, Cerro de I'osada l'i. 2. 14.

186 Leuzitsanidinit, Mte. Soniina 13. 5. 12.

576 Anaicimphonolith, Proskowitz 13. 6. 11.

1180 Leuzittinguäil, Beemerville 12. 4. 14.

21. 5,5. 3,5. 315 Anorthosit, Chateau richer 15,5. 8,5. 6. 316 Andesinfels, Posse 15. 9. 6.

21. 8. 1. 4a Nephelinsyenil mit Korund, Raglan 15. 1,5. 13,5.

20,5. 3. 6,5. 1197 Kersantit, Wüstewaltersdorf l'i,5. 6. 9,5. 142 Syenit, Frohnau 14. 6,5. 9,5. 225 Quarzdiorit, Stone run 14. 12. 4. 665 Andesit, Downieville 13,5. 10,5. 6. Petrochemische Untersuchungen. 79

S AI AI C Alk NK

1198 Minette, Wehratal 12. ,s. 10.

876 Gliinmerbasalt, Sta. Maria Ba.siii 12. 9,5. 8,5.

20,5. S,5. C. 143 Monzonit, Farsund 15. 6,5. 8,5.

226 Quarzdiorit, Klausen 15. 8. 7.

240 üiorit, Yaqui Creek 14,5. 9,5. 6.

666 Aiulesit, Poker Fiat 14,5. 9,5. 6.

144 Moiizuiiil, Hurricaiie ridge l'i. 8,5. 7,5.

667 Andesit, Burney Creek 14. <.),5. 6,5.

730 Hypcrsthenbasalt, üeserl Co\e l'i. !0. 6. 668 Aniphibolaugitandesit, Tandjoeng Lok . . . 14. 10. 6.

669 Porphyrit, Shields river Basiii i;ji,5. 8. 8,5.

145 Hyiier.sth. führender . Monzonit, Mulatlo . . 13,5. 8,5. 8.

877 Augitlatit, Table Mt 13,5. 9,5. 7. 670 Andesit, Thunib, La.ssen's Peak Kegion . . . 13,5. 9,5. 7.

671 Andesit, St. Augustine 13,5. 10,5. 6.

731 Plag. Basalt, Bumbo Flow, N. S. VV 13. 7. 10.

227 Quarzdiorit, Haystack Mt 13. 10,5. 6,5

672 Porphyrit, Crazy Mts l-j,5. 7,5. lo.

20,5. 4. 5,5. 673 Andesit, Hurricane Ridge 14,5. 7,5. 8.

878 Shoslionit, Baldy Mt 14,5. 8. 7,5.

241 Dioritisehe Fazies von (iabbro, Hurricane Ridge 14,5. 8. 7,5.

674 Andesit, Wizard Island 14,5. 9. 6,5.

675 Andesit, Mt. Ingalls 14,5. 9,5. 6.

879 Banakit, Stinkingwater River 13,5. 6,5. 10.

543 Trachyt, Riccio Krater 13,5. 7. 9,5.

1162 Gauteit, Tovo di Vena 13,5. 7. 9,5.

1181 Glimmertinguäit, Katzenbuckel 12,5. 5. 12,5.

20,5. 4,5. 5. 949 Leuzitte])hrit, Croce di San Martino .... 14,5. 6,5. 9. 880 Trachydolerit, Bauzä 14. 5,5. 10,5.

544 Vulsinit, Poggio Cavaliere 13. 7,5. 9,5.

881 Trachyandesit, Vulkan Meru, Ostal'rika . 6. . . 12,5. 11,5.

1182 Kankrinitägirintinguäit, Elfdalen 11,5. 6. 12,5.

20,5. 5. 4,5, 187 Laurdalit, Lunde 14,5. 3,5. 12.

1183 Tinguäit, Alnö 13,5. 4. 12,5.

20,5. 7. 2,5. 399 Lrtit, Lujavr-Urt 13,5. 2. 14,5.

20,5. 7,5. 2. 397 tirtit, Lujavr-Urt 14. 1,5. 14,5.

398 Urtit, Lujavr-Urt 13,5. 1. 15,5. 20. 939 Forlunit, Fortuna 13. 6. IL 940 Verit, Fortuna 11,5. 6,5. 12.

20. 2,5. 7,5, 941 Selagit, Mt. Catini 12,5. 7. 10,5.

20. 3. 7. 701 Diabas, Rocky Hill 13,5. 9. 7,5.

676 Andesit, Popocatepetl 13. 10. 7.

677 Andesit, Dunraven Peak 13. 10,5. 6,5. 20. 3,5. 6,5. 242 Gabbrofazies von Monzonit, ()i)hir Noedles . . 14,5. 9,5. 6.

1189 Malchit, Dberrainstadt 14,5. 9,5. 6.

146 Syenit, Turkey Creek 14. 8,5. 7,5.

678 Andesit, Sepulchre Mt 14. 8,5. 7,5.

1190 Malchit, Passo di Canipo 14. 8,5. 7,5.

679 Biotithornblendeandesit, Sibajak 14. 10,5. 5,5.

882 Banakit, Lamar River-Hoodoo Mt 13,5. 7. 9,5.

883 Shoshonit, Indian Peak 13,5. 8. 8,5.

884 BiotitvuLsimt, Sta. Croce 13,5. 9,5. 7.

885 Augitlatit, Table Mt 13,5. 9,5. 7. 80 A. Osann:

S AI AI C Alk NK 243 Gabbro, Croesus mino 13,5. 10. 6,5. 680 Andesit, Mill Creek 13,5. 10. 6,5. 1199 Lamprophyr, Black Face 13,5. 10. 0,5. 228 Quarzglimnierdiorit, Milton 13,5. 10. 0,5. 681 Andesit, Dolly Verden mine 13. 10. 7. 682 Hornblendepyroxenandesit, Si Nabiin .... 13. 11. 0. 229 Quarzmonzonit, La Plata Mts 12,5. 9,5. 8. 230 Quarzführender Diorit, Red Mt 12,5. 11,5. 6. 342 Essexit, Soca, Madeira 12. 7. 11. 20. 1215 Vogesit, Altgersdorf, Schlesien 15. 8,5. 6,5. 1191 Malchit, Kirschhäuser Thal 14,5. 6,5. 9. 577 Phonolith, Dalherda Kuppe, Rhön 14,5. 8,5. 7. 886 Trachyandesit, Dike Mt 14. 6,5. 9,5. 231 Quarzdiorit, Blackhawk-Roliinson 14. 7,5. 8,5. 147 Monzonitmittel, Predazzo 14. 9,5. 6,5. 683 Andesit, Suppans Mt 14. 10. 6. 1200 Natronminette, Brathagen 13,5. 6. 10,5. 343 Essexit, Shefford Mt 13,5. 8. 8,5. 887 Trachydolerit, llheo, Madeira 13,5. 8. 8,5. 888 Trachydolerit, Achada, Madeira 13,5. 8,5. 8. 148 Syenit, Portland mine 13. 8. ',). 889 Sodalithtephrit, Kolmer Scheibe 13. 8,5. 8,5. 328 Shonkinit, Pahsade Butte 12,5. 7. 10,5. 890 Hauyntephrit, Großpriesen 11,5. 8,5. 10. 400 Tawit, Tavajokthal 10,5. 2. 17,5.

20. 4,5. 5,5, 891 Leuzitbanakit, Beaverdam Creek 15. 6,5. 8,5. 977 Nephelintephrit, Hozzelberg, Rhön 14,5. 8,5. 7. 329 Shonkinit, Shonkin Sag 13,5. 6. 10,5.

. . 3. 14. 1106 Nephelinglimmerporphyr, Katzenbiicki'l . 13. 244 Diorit, Ortiz Mts 13. 7,5. 9. 892 Pollenit, Valle di Pollena 12,5. 7. 10,5. 578 Leuzitporphyr, Mte. Somma 12. 8. 10. 20. 950 Leuzittephrit, Mte. San Antoiuo 14. 6,5. 9,5. 579 Leuzitporphyr, Mte. Sonima 13,5. 7,5. 9.

20. 5,5. 4,5 317 Anorthosit, Keen Townshi]) 15. 10. 5. 1184 Allochetit, Monzoni 1'». 1. 12. 20. 318 Anorthosit, Rawdon 14,5. 9,5. 6. 383 Natronsussexit, Penikkavaara 12. 4. 14. 12. 6. 19,5. 2,5. 8. 732 Plagioklasbasalt, Teanaway River 12. 1185 Tinguäit, Katzenbuckel 9,5. 8,5. 12. 942 Wyoniingit, Boars Tusk 9,5. 10. 10,5. 6. 19,5. 3. 7,5. 684 Andesit, 13,5. 10,5. 1216 Spessartit, Belknap Mts., N. H 12. 10. 8. 245 Pyroxensyenit, Goroschki 12. 10,5. 7,5. 1201 Natronminette, Hao H- 8,5. 10,5. 246 Diorit, Rock Creek 10,5. 13,5. 6. 4. 19,5. 3,5. 7. 733 Quarzbasalt, Kasa Yama, Japan 15. 11. 685 Augitaleutit, Kalinai Pass 14. 10,5. 5,5. 686 Andesit, Franklin Hill l'i- 10,5. 5,5. 1121 Dioritporphyrit, Big Timber Creek 13,5. 8,5. 8. 149 Syenit, Raquette Falls 13,5. 9. 7,5. 247 Gabbro, Beams Hill 13,5. 9. 7,5. 893 Shoshonit, Beaverdam Creek 13,5. 9. 7,5. Pelrochemische Untersuchungen.

AI AI C Alk NK 248 Pyroxondiorit, Sonora 13.5. 11. 5,5. 687 Pyroxc'uaiKlcsit, Si Nabuii Ihm Siikaiialu, Sumatra 13,5. 11. 5,5. 894 Trachydolorit, Little Ash Croi-k 13. 8. 9. 249 Biotitorlhoklasgabbro, Haystack .Ml 13. 10. 7. 689 Ande.sil, Dt-larof Hafen 13, 11. 6. 734 Plagioklaslia.sdt, San Mateo 12,5. 9. S,5. 545 Trachyt, Shonkin Creek 11,5. 8,5. 10. 978 Nephelintcphrit, Käuling 11,5. 9,5. 9.

1 9,5. 735 Plagioklasl)asalt, Cascade ränge 14. 10,5. 5,5. 736 Hypersthoiibasalt, Anna Creek l'i. 10.5. 5,5.

1221 Mondhaldcit, Horberig 1 'i. 8. 8. 895 Banakit, Isliawoua Canyon 13,5. 8. 8,5. 737 Plagioklusbasalt, Bumbo Flow 13,5. 8,5. 8. 250 Diorit, Ortiz Mts 13,5. 10. 6,5. 690 Bronzitolivinaleutit, Pananiint, Üange .... 13. 10. 7. 251 Diorit, Ortiz Mts 12,5. 9. 8,5. 19,5. 344 Kovit, Nosy Komba 14,5. 7,5. 8. 345 Kovit, No.sy Komba 13,5. 6,5. 10. 896 Leuzittephrit, Dobrankathel 13,5. 8. 8,5. 1163 Sodalithgauteit, Großzinken 12,5. 7. 10,5. 951 Leuzittephrit, Poggio Cotognola 12,5. S. 9,5. 1002 Leuzitit, Etinde 12. 5. 13. 14,5. 1107 Nephelinsyenitporphyr, Wudjaiir IJmptek . .11. 4,5. 1126 Ijolithporphyr, Kuolajärvi 10,5. 7,5. 12. 19,5. 5,5. 188 Borolanit, Lake Borolan 13. 6,5. 10,5. 1186 Tinguäitporphyr, Katzenbuckel 12,5. 3,5. 14.

19,5. 5,5. 5 319 Anorthosit, Mt. Marcy l'i,5. 11. 4,5. 19. 2,5. 8,5. 1217 Spe.ssartit, Waldmichelbar.h 12. 8,5. 9,5.

232 Quarzangitglimmerdiorit, Elrclrir i'ciik . . . 12. 12,5. 5,5.

19. 3. «, 233 Biolitquarzdiorit, Cieorgetown 14. 11,5. 4,5. 234 Quarzbiotitdiorit, Triadelphia 14. 11,5. 4,5. 738 Quarzbasalt, Silver Lake 13,5. 11. 5,5. 1202 Augitminette, Weiler 13. 8. 9. 702 Kongadiabas, Konga 13. 11,5. 5,5. 1003 Leuzitbasalt, Gausberg 12,5. 7,5. 10. 252 Augitnorit, Montrose Point 12,5. 10,5 7. 739 Plagioklasbasalt, Blow Hole Flow 12,5. 11. 6,5. 253 Orthoklasgalibro, Haystack MI. .Moni .... 12,.".. 11. 6,5. 1004 Leuzitbasalt, Gausberg 12. 7. 11. 1005 Leuzitbasalt, Gausberg 12. 7,5. 10,5. 897 Ciminit, Fontana Fiescoli 12. 10. 8. 898 Ciminit, La Colonetta 12. 10,5. 7,5. 740 Plagioklasbasalt, Cinder Buttes 12. 10,5. 7,5. 235 Quarznorit, Penberry Hill, Wales 12. 12. 6. 741 Plagioklasba.salt, Clealum Ridge 12. 12,5. 5,5. 330 Yogoit, Beaver Creek 11,5. 10,5. 8. 150 Monzonit, Westseite des Mulatto 11,5. 10,5. 8. 395 Fergusit, Shonkin Creek H- 9,5. 9,5. 331 Monzonit, Yogo Peak H- H- 8. 374 Granatpyroxenmalignit, Poobah Lake .... 8,5. 12. 9,5.

19. 3,5. 7,5 254 Enstatitnorit, Tinnebach-Tal 14. 10. 6. 236 Quarzdiorit, Porter's Bridge 14. 12,5. 3,5.

Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abh .1913. 82 A. (Jsaiin:

S AI AI C Alk NK MC 899 Mugearit, Corstoa Hill 13,5. 8,5. 8. 8,0. 3,8. 255 Glimmcrgabbro, Hurricane Ridge 13,5. 9,5. 7. 6,3. 5,1.

1203 Hornbli'iidelaniprophyi', Cambowarra ränge . 13,5. 9,5. 7. 6,5. 4,7. 688 Labradorandesit, Vulkan Bara, Flores .... 13,5. 12,5. 4. 8.0. 3,7. 151 Syenit, Gröba 13. 9,5. 7,5. 6,5. 4,3. 257 Quarzführender Diorit, Ml. Ascutney .... 13. 10,5. 6,5. 7,0. 4,4. 742 Plagioklasbasalt, Saddleback Flow 13. 10,5. 6,5. 6,7. 4,0. 1122 Pyroxenporphyrit, Electric Peak 13. 10,5. 6,5. 6,5. 5,1. 256 Hyper.sthennont, Oberhofer 13. 10,5. 6,5. 9,2. 4,7. 257 Diorit, Mt. Ascutney, Vt 13. 10,5. 6,5. 7,0. 4,4. 900 Shoshonit, Sepulchre Mt 12,5. 10,5. 7. 5,8. 4,1. 346 Essexit, Barranco del r)ial)]o, Palma .... 12 9. 9. 7,4. 3,9. 347 Essexit, St. Vincente 11,5. 11,5. 7. 9,5. 2,9. 152 Monzonit, Monzoni 11,5. 11,5. 7. 5,1. 3,6. 19. 743 Basalt, Mt. Washburne 14,5. 9,5. 6. 8,2. 4,2. 258 Quarzführender Norit, Rekefjord 14,5. 10. 5,5. 8,3. 3,1. 691 Hypersthenandcsit, Singalang 14,5. 11. 4,5. 7,0. 3,7. 744 Basalt, Minumurra Flow 14, 8,5. 7,5. 6,5. 4,4. 237 Quarzdiorit, Sweet grass 14. 10. 6. 8,1. 4,0. 901 Shoshonit, Beaverdam Creek 13,5. 9,5. 7. 5,8. 4,7. 902 Leuzitshoshonit, 13,5. 9,5. 7. 5,6. 4,1. 979 Nephelintephrit, Steinhauk Rhön 13,5. 10,5. 6. 6,8. 2,4. 348 Essexit, Mt. Johnson 13. 9,5. 7,5. 8,1. 2,6. 692 Amphibulaugitandesit, Ndano, Sumbava ... 13. 10,5. 6,5. 6,8. 3,1. 580 Leuzittrachyt, Orchi 12,5. 9,5. 8. 3,2. 3,1. 903 Trachydolerit, Bull Cliff 12,5. 9,5. 8. 7,2. 3,6. 952 Leuzittephrit, Toscanella 12,5. 10. 7,5. 3,6. 3,8. 349 Kovit, Magnet Cove 12. 9. 9. 6,2. 2,9. 953 Leuzittephrit, Madonna del Riposo 11,5. 9,5. 9. 2,4. 3,8. 19. 4,5. 6,5 153 Monzonit, Westseite des Mulatto 14. 10,5. 5,5. 7,2. 2,2. 980 Nephelinbasanit, Mt. Inge 12. 7. 11. 7,6. 4,2.

19. 5. 6. 1101 Mikromonzonit, Maromandia 14,5. 9. 6,5. 7,9. 2,2. 1,8. 19. 5,5. 5,5. 320 Anorlhosit, Ekersund 15,5. 10. 4,5. 9,0. 19. 7,5. 3,5. 5a Alkalisyenit mit Korund, Dunganoon .... 18,5. 6. 5,5. 8,6. 1,9. 9. 7,0. 18,5. 2. 9,5. 1204 Syenitporphyr (Minette), Appleton, Maine . . 10,5. 10,5. 2,9.

18,5. 2,5. 9. 904 Mugearit, Eilean a "Bhaird 11,5. 11,5. 7. 7,7. 4,2.

1S,5. 3. 8,5. 1218 Vogesit, Hutberg, Schlesien 13,5. 7. 9,5. 7,1. 7,4. 745 Plagioklasbasalt, Tweedriver Heads 13. 10. 7. 7,1. 4,9. 154 Durbachit, Durbach 12,5. 8. 9,5. 2,8. 6,9. 1205 Augitkersantit, Guanta, Chile 12,5. 10. 7,5. 8,6. 4,6. 905 Mugearit, Fionn Chrö 12,5. 11. 6,5. 8,1. 4,5. 746 Ba.salt, Mt. Ingalls 12,5. 11,5. 6. 6,8. 4,3.

. . 4. 7,9. 5,2. 747 Quarzbasalt, Pointe Burgos, Mte. Pelee . 12,5. 13,5. 1006 Leuzitbasalt, Gausberg 11,5. 8. 10,5. 2,5. 6,3. 748 Plagioklasbasalt, Bong Bong 11,5. 12,5. 6. 8,3. 4,2. 259 Gabbro, Emigrant Gap 11,5. 13,5. 5. 7,4. 4,5. 332 Monzonit Middle ,5. 11. 8,5. 4,4. 4,7. 954 Leuzittephrit, Vulcanello 10. 11,5. 8,5. 5,3. 4,3.

1S,5. 3,5. 8. 749 HyiiersthenbasaU, Mt. Thi.'l.soii 15. 11,5. 3,5. 8,7. 4,6. 750 Plagioklasbasail, Uras 14. 10. 6. 8,2. 5,4. 906 Trachydolerit, Mauna Kea 13,5. 9,5. 7. 7,8. 4,4. 703 Kongädiabas, Molle 13,5. 10. 6,5. 7,6. 3,5. 751 Plagioklasbasalt, Crater Peak 13,5. 11,5. 5. 8,8. 4,4. l'etrochemische Untersuchungen. 83

AI AI C Alk NK

. 13,:.. 12. 4,.5. 693 Pyroxcnandcsit, Butte Mt. . .

. 13. 8. 9. 907 Mugearit, Druim ra Criclie . , 1222 Kainptonil, Stiiikingwalcr (;aiiyoii 13. 9,5. 7,5. 752 Andesiti.'^clii'r Basalt, Mauna Kea 13. 10. 7. 1223 Heumit, Bralliagen 12,5. 8. 9,5. 908 Shoshonit, Lainar rivor 12,5. 10,5. 7.

.Muii/.diii 7. 1206 Kersaiitit, Travcrsellital, . 12,5. 10,5. 694 Andesit, Dikn Mt 12,5. n. 6,5,

11. 7. 1123 Gabbroporphyrit, Deor (Irec-k . . . 12. 10. 350 Sodalilhsyonit, Großprie.sen . . 11, 8,5. 955 Leuzittephrit, Fosso dolla Parclictt 11. 11. 8.

\HJ>. 7,5. 155 Hornblendegranit, Ea.st Ciarondon 14,. 10,5. 5. 695 Labradorandosit, Koka Tiiburlan 14. 11,5. 4,5. 333 Soinniait, Vesuv 13, 10. 6,5. 753 Plagioklasba.salt, Rio Grande Canyon 13,5. 10,5. 6. 260 Diorit, Big Timber Creek 13,5. 10,5. 6. 754 Andesitbasalt, Delta 13,5. 11. 5,5. 351 Olivinessexit, Mt. Johnson .... 12,5. 9. 8,5. 956 Leuzitlcphril, Mte. Cavallo .... 12,5. 9,5. 8. 4. 265 Gal)bro, Neurode, Scldesien. . . . 12,5. 13,5. 352 Essexit, Kongstock 12. 9,5. 8,5.

18,5. 353 Essexit, .langoa l'i. 8,5. 7,5.

. 8,5. 8. 354 Monzonite nephehnique, Tahiti . 13,5. 981 Nephelinteplirit, Kirschberg, Kliön 13,5. 10. 6,5. 355 Augilteselienit, Cuyamastal .... 12,5. 8, 9,5. 957 Leuzittephrit, Atrio del Cavallo 12. 9. 9. 356 Arkit, Magnet Cove 11. 8,5. 10,5.

18,5. ü,5. 321 Anortliosit, Altona l'i,5. 11. 4,5. 982 Neplieliiitoi)hrit, Dedgesstein, lihdn l'i. 11. 5. 12. 4,5. 322 Anorlhosilgalibro, Whitefaee Mt. . 13,5.

18,5. 6. 384 Ijolith, Jivaara 12. 4,5. 13,5.

18. 2,5. 9,5. 704 Kongadiabas, Schtscheliki .... 11,5. 13. 5,5. 909 Absarokit, Cache Creek 11. 12,5. 6,5. 11. 13. 6. 755 Plagioklasbasalt, Bong-Bong . . . 943 Prowersit, Prowers Co 10,5. II. 8,5. 1007 Leuzitit, Bearpaw Mts 9. 10,5. 10,5. 334 Sonunait, Vesuv 14,5. 6,5. 156 Shonkinitfacies von Monzonil, Canzocol 8,5. 15. 6,5. 705 Diabas, Källsholni 13,5. 12. 4,5. 756 Plagioklasbasalt, Cuglieri 13. 11. 6. 910 Biotitlatit, Radicofani 13. 11,5. 5,5. 757 Plagioklasbasalt, San .loacpiin river 12,5. 11. 6,5. 758 Plagioklasbasalt, Canoblas .... 12,5. 11. 6,5. 1124 Glimniergabbroporphyrit, llurricane 12,5. 12. 5,5. 5. 266 Olivingalibronorit, Goroschki . . . 12,5. 12,5. 12. 10,5. 7,5. 911 Absarokil, Two Ocean Pass . . . 706 Hunnediabas (Whin Sill), Couldmii 12. i:i. 5. 1207 Minette, Sheep Creek 11,5. II. 7,5. 267 Biotithypersthengabbro, Cöt(! St. Pi 11,5. 12,5. 6. 759 Plagioklasbasalt, Oroville 11,5. 12,5. 6. 11,5. 13. 5,5. 707 Kongadiabas, Esphults Kirche . . 10. 11,5. 8,5. 983 Nephelinte])hrit, Schichenberg . . 13,5. 9,5. 7. 18. 3,5. 8,5. 760 Plagioklasbasalt, Hurricane Ridge . ;

A. Osann

S AI F AI C Alk NK 761 Plagiokla.sbasall, Timl.cr Creck i:j,5. 11. 5,5. 261 Aiigililidiit, Stony Ml 13,5. 11,5. 5. 268 OiiviuiMiril, Ooroschki 13,5. 11,5. 5. 762 Plagioklasba.salt, Graham'.s Island 13. 10,5. 6,5. 763 Plagioklasbasall, Buriiey Butte 13. 11,5. 5,5. 357 Diorit (Bssexit), Peach's neck 13. 11,5. 5,5.

13. 'i,"'- 262 Hyperstlicngabbro, Philadelphia Quadr. . . . 12,5. 358 Olivingabbrodiabas (Esscxit), Dignaes .... 12,5. 10. 7,5. 1208 Aschaffit, .Sti-ngerts, Spessart 12,5. 10. 7,5. 764 Plagioklasbasall, Red (Äine 12,5. 12. 5,5. 912 Trachydolerit, Isabella Idkr 11,5. 11. 7,5. 335 Monzonit, Ilighwood Pi^ak 11,5. 11,5. 7. 1224 Monchi(iiiil, Pohberg 9. 12,5. 8,5.

IS. 984 Nepheliiilephrit, Bildstein, Hhön 13,5. 11. 5.5. 8. 359 NephelinnKUizonit, Val di Coccoletti . . . .13. 9.

696 Augitbelugil, Skwentna River 13. 12,5. 4, .5. 9. 360 E.ssexit, liibeira de Massapez, Madeira. . . . 12,5. 8,5. 958 Kulait, Kula 12,5. 9. 8,5. 913 Trachydolerit, Ribeira trio, Madeira 12,5. 10,5. 7. 361 E.ssexit, Salem Neck 12. 9,5. 8,5. 362 Augitdiorit (Essexit), Mt. Fairview 12. 10,5. 7,5. 1008 Leuzitit, Crocicchie 11,5. 10. 8,5. 10. 8,5. 959 Leuzittephritobsidian, \alle del Inferno . . . 11,5. 1225 Augilnionchiquit, Rosenkanini 11,5. 10. 8,5. 960 Leuzitb'idirit, Vesuv 1906 11,5. 10,5. 8.

1«. 4,5, 7,5 765 Basall, Huelnionl 14,5. 12. 3,5.

18. 8. 'i. 189 Monmoulhil, Monniouth Co 13,5. 5. 11,5.

17,5. 1,5.11. 944 Jumillit, Jumilla 9,5. 10. 10,5.

17,5. 2. 10,5 708 Hunnediabas, Campo Santo 10. 14,5. 5,5. 17,5. 2,5.10. 1219 \'ogesit, Rösselberg, Schlesien 12, .5. 11. 6,5. 269 Olivingabbru, Ooroschki 12. 12,5. 5,5. 709 Hunnediabas, Hunneberg 12. 13,5. 4,5. 710 Kongadiabas, Hartenrod 11,5. 11. 7,5. 1220 Vogesit, Niederlhalheim, Schlesien 11,5. 11,5. 7. 914 Absarokit, Raven Creek 11,5. 12. 6,5. 711 Hunnediabas, Holyoke 11,5. 14. 4,5. 766 Plagioklasbasall, Pine Hill 11.5. 15. 3,5. 712 Hunnediabas, Halleberg II. 13. 6. 767 Plagioklasbasall, Costa Zaneti 10. 14,5. 5,5. 768 Dolerit, Kalte Buche 10. 15,5. 4,5. 769 Plagioklasbasall, Island of 1891 9,5. 14,5. 6. 375 Therahth, Katzenbuckel 8,5. 16.5. 5.

17,5. 3. 9,5. 1209 Minette, Cottonwood Creek, .Mniit 13,5. 7,5. 9. 270 Gabbro, Liniestone Covo 13. 11. 6. 770 Plagioklasbasall, Cuernavaca 12,5. 11,5. 6. 713 Hunnediabas (Whinsill), Crags 12,5. 12,5. 5. 697 Hornbl. Pyrox. Andesit, Eagle Creek .... 12,5. 13. 4,5. 1210 Kersantit, Bärenstein 12. 9,5. 8,5. 771 Plagioklasba.sall, Tres Nuraghes 12. 11. 7. 1226 Kamptonit, Ml. Asculney 12. 12,5. 5,5. 336 Shonkinit, Maros H- 10. 9. 190 Leuzilsycnit, Davis Creek 10. 12. 8. 385 Ijohth, Kaljokthal 9. 12. 9. Petrochemische Untersuchungen. 85

S AI AI C Alk 17,5. 3,5. 9. 1211 KcTsantit, llovhmd 13,5. 11.

263 Diorit, l,iLhtenl)erg 13. 1 1 ,5. 1192 Luciit, Luciberg 13. 12,5. 985 Nephelinbasanit, Franklin Ishiiui 12,5. 9. 271 Xoiit, Tiipyraniid MI 12,5. 12. 1227 Kainj)lonit, Hvinden 12. |l),5. 772 DoliTit, Valmont 12. II.

1 I .5. 773 Plagiokla.Hbcisalt, Saddle MI. . 12.

1127 Shonkinitporphyr, Katzcaluiikcl 1 1 ,5. 8.

1228 Monchicpiit, Sta. Cruz Bahn . 1 1 ,5. 9,5.

961 Linizitt;>pliril, Plateau des Eiclil) 'i'K 1 1 ,5. 12,5. 1229 Heumit, Heuni II. 9,5. 1212 Kersanlit, Stöitrenna II. 13,5. 962 LeuzKleplii-il, Cmee dcl Salvatdi 111,5. 10,5. 10. 12,5. 963 Leuzil lrplii-il , l''alki'iilii'rg . .

17, 8,5. 264 Gal)hniilii.ril, \al Scala ... l'r. 1 0,5. 272 ('liinnici'liurnlilendenoril, Prospei 13,5. 12. 1230 Lenzitniiinchicpnt, Mädslein 12,5. 10. 915 Traehydulerit, Serrado, Madeira 12,5. 12. 964 Vesuvschlacke 1906 12. 10,5.

1 ,5. 363 Augilleschcnit, Point Sa! . . 12. 1

12. 1 ,5. 965 Leuzittephrit, Vesuv 1881 . . 1 966 Leuzittephrit, Vesuv 1872 11,5. 10,5.

1 1 .5. 11. 1009 Leuzitit, Rocca di Papa . . .

967 Leuzitteplirit, La Scala, Vesuv I I. I I.

17,5. 'i,5 8. 386 Ijolith, Jivaara 10. II.

1'.. 1 ,5. 17,5. 0,5 6. 323 Anorthosit, Encampment Isl. . 1 17,5.12. 0,5. 6a Korundsyenitpegmatit, (j-aignioii 23,5. 0,5.

17. 2. 11. 339 Shunkinit, Beaver Creek . . . 8,5. 13,5. 12,5. 11,5. 17. .10,5. 273 Olivinnorit, Gerstenberg . . . 774 Plagioklasbasalt, Kap Augusta \ ik tu 12,5. 12,5.

714 Hunnediabas, Jersey City . . 11,5. 14,5. 715 Hunnedialias, Wintergreen Lake 11,5. 15.

274 Gabbro, Purcell Mt. Range . 11. 16,5. 916 Absarokit, Clark Kork .... 10,5. 13,5. 15. 775 Dolerit, Strutberg, Rhön . . . 10,5. 1231 Monchiquit, Big Baldy Mt. 10. 13,5. 10. 14. 776 Dolerit, Reupers, Rhön . . .

777 Dolerit, Gangolfsberg, Rhön . 10. 14,5. 778 PlagioklasliasaU, Mte. S. Llnio 10. 14,5. 337 Shonkinit, Yogo Peak .... 9,1 13,5. 9. 13. 338 Shonkinit, Shonkin Sag . . . 968 Leuzitbasanit, Blankenhornsl)erg 8,5. 16. 13,5. 12. 17. 10. 716 Kinnediabas, Kinnekulle . . . 13,5. 12. 717 Kinnediahas, Kinnekulle . . . 13. 12. 275 Diorit, Dürrhennersdorf . . . 779 Plagioklasbasalt, Cockburn Isl. 12,5. 12,5. 780 Plagioklasbasalt, Naches Pass 12,5. 13. 781 Plagioklasbasalt, Dunraven Peak 12,5. 13.

718 Kongadiabas, Seven Pagodas . 12,5. 14,5. 276 Norit, Steinigt 12. 12. 12. 277 Gabbro-Norit, Elizabethtown . 12,5. 782 Plagioklasbasalt, Mte. Ponente 12. 13. Sfi A. (»^^aiin:

AI AI C Alk NK MC

7«3 Plagiiikliisl)asall, MIc. INiZzolana 12. 1H,5. 'i,5. 8,3.

784 l'hiKiol

71

785 I'lagioklashasaK, OlicrgrciiZdbach 11,5. 13,5. 5.

1213 Lam]jro|)hyr, Suow.storin Peak 11,5. 13,5. 5.

720 Diabas. Weehawken 11,5. 15,5. 3.

698 Ande.sit, Cap Vcrt 11. 12,5. 6,5.

69'J Andesit, Ortiz Mt 11. 14,5. 4,5.

1232 Moiichiipiil, Iligliwodil (lap Hl. 12. s.

969 Li'uzitli'plii'il, SDriiiiaiiili, Suiuliava 10. 13,5. 6,5.

970 Leuzitti'iihnt, Oranatollo, Vesuv 9,5. 13,5. 7.

1010 LiMizitit, Montefiascone 9,5. 14. 6,5.

376 .Xcpheliiiiiuiligiiit, Poobah Lake 7,5. 15,5. 7.

17. 11,5. 786 Plaginkjasliasalt, Dundas Qiiarry 13,5. 10. 6,5.

1125 Oabbroporphyril, Mt. Siieffels 13. 12. 5.

278 Hornbletulegliiiiiii.T(li(irit, Prospccl . . 13. Hill . 12,5. 4,5.

787 Plagioklasba.'-all, liardanollcs 13. 13. 4.

788 Plagiok]asl)asal(, Franklin Hill 13. 13,5. 3,5.

789 .Mkalifrldsp. fulii'. Basall, (indake, .lajiaii . . 12,5. 12. 5.5.

986 \cplirliri(i'pliril, llnlieidd, lÜKUi 12,5. 12,5. 5,

157 ()liviiHii(inz(jnil, lliicdlidta 12. 12,5. 5,5.

1233 LeuzitnidHcliicpiil., Zii'gcnlierg 11. II. 8.

ICH Leuzitil, Poli 11. 12. 7.

971 Leuziltephrit, Ve.?uv 1760 10,5. 12,5. 7.

1012 Lcuzitit, Ticchiena 10. 12. 8.

1013 I.ciizilil, Cajio (11 Bijvr 10. 12. 8.

17. 1193 Orliit, Mclibocus 15. 10,5. 4,5.

279 Kleinkörniger Gablim, Frankenstein 14. 13,5. 2,5.

280 Gabbro, Seeheinier Oenieindelirucli 13. 14,5. 2,5. Leuziltephrit, von 972 Mittel . 11. 6,5. 27 Vesuvg";!. . . 12,5.

281 ()livingal>liro, Tripyranid Mt 12,5. 13,5. '..

364 Theralith, Alaliangli Creek 12. 10. 8.

973 Leuzittepliril, Mittel von Vesuvgest. . 11. 7. 47 . .12. 974 l.euzitti'|ilirit, Fa Cmeella \esuv 12. 11,5. 6,5.

987 Xeplieliiiteplirit, Dobrankatal 12. 12,5. 5,5.

975 Leuzittephrit, Mittel von 20 Vesuv.gi>sl. . . 11,5. 11. . 7,5.

17. 8,5. 988 Nephelinteplirit, Rückersberg, Rlii):i l'i,5. 11. 4,5.

282 Gabbro, Breiteloii 13,5. 13. 3,5.

389 Ijolith, Jivaara 10,5. 9,5. 10. 388 Ijdlilli, Mittel von .livaara 10. 10,5. 9,5.

387 Ijolitli, Jivaara 9,5. 10. 10,5.

17. 325 Anortlnisitgabbici, B(dinstadt 15. 13,5. 1,5.

17. 324 Anorthü.sit, Boaver Bay 15. 13. 2. 17. 7a Korundsyenitpegmatil, Nikulskaja S(]pk.i . . . 2'i. 0,5. 5,5.

16,.5. 1,-V 12 9'i5 .luniillit, .lunnlla 8. 13. 9.

n;,5. ,5.11 917 Alisarokil, Laniar river II. 12. 7. 790 Dolerit, Fondorf 11. 13,5. 5,5.

283 Gabbronorit, Kent mine 10,5. 15,5. 4.

1234 Kaniptonit, Kjose-Aklung.-n 10. 16. 'i. 1235 M(inrhi(|uit, Bandbox Mt 9,5. 12. 8.5.

377 Theralith, Taelitarwurni 9. 14,5. 6,5.

791 Basaltobsidian, Ninafou 9. 17,5. 3,5. 16,5. 3. 10,5. 284 Olivingabbro, Haystack Mt 12,5. 14. 3,5. I'ctrnchemische Untersuchungen. 87

AI AI C Alk NK

792 Plag. Basalt, San Rafaul Strom 12. l:i. 5.

793 Plag. Basall, Caiiid.Mi Park 12. i:i. 5.

285 Hornblendonorit, MI. Pi-dspcct 12. l'i,5. ;i,5.

794 Plag. Basall, liiscip KimIt 12. 15. :i.

1061 LimburKil, Ilclilliiirg 11,5. 11,5. 7.

795 Plag. Basall, II Fosso 11,5. 12,5. G.

721 Hiinni'diahas, West Kuck 11,5, 15,5. 3.

722 Hunnediabas, Kivakka 11,5. If,,5. 2.

796 Plag. Basall, Castelfullll, 11. i:{. 6.

1236 Moncliiquil, KiechlinsbiTgi-ii H,5. 15,5. 6.

1G,5. :<.5. 10. 286 flabbm, Split mine r.,5. 11,5. ',.

287 Itiallaggabbi'd, Mitiiiescila I:i,5. 13. 3,5.

288 Diallaghoriiblendegablini, l'orile d:-l liiav(.:o . i:i,5. l:{. 3,5.

797 Plag. Basalt, Grants 1:;. 12.5. ',,5.

798 Plag. Basall, Silver Peak 13. 13. A.

799 Plag. Basalt, Mt. Tomali 12,5. 11.5 6.

800 Plag. Basalt, Gulgong 12,5. i:i. ',.5.

158 Biulitaugitdioril, Malgola 12,5. i:i. ':,5.

801 Hornblendebasalt, Castle Hill 12. 11,5. 6,5.

989 Nephelinbasanit, Sebbel 12. 12,5. 5,5.

365 Essexit, Locke's Hill 12. 13. 5.

802 Plag. Ba.sall, Zornberg, Rhön 12. 13,5. ',,5.

803 Aname.sit, Pia. Delgada 12. 13,5. ',,5.

366 Essexit, Cabo Frio 11,5. 11,5. 7. 367 Essexit, Ribeira das Voltas, Madeira .... 11,5. 14,5. 4. 1237 Farrisit, Farris See 10,5. 11. 8,5. 378 Gabliro ncphelinique, Anijiaii^arinana .... 10,5. 14,5. 5.

1025 Xephelinit, Hochslraden 9,5. 13,5. 7.

1Ö,5. '/. 9,5. 289 Gabliro, Braunberg 15. 14,5. 0,5.

804 Plag. Basalt, Buschhorn 14. 13. 3.

368 Gabhro (Essexit), Nahant 13,5. 13. 3,5.

290 Horidilendegabbro, Crystal Falls 13,5. 13,5. 3. 369 Essexit, Salem Neck 13. 11,5. 5,5.

918 Trachydolerit, Mle. Gaffe, Saö Thome . . . 12. 11. 7. 1026 Leuzilnephelinil, Vulkan Etinde 10,5. 12. 7,5.

1f),3. ',J>. r. 291 Diallaghornblendegabbro, Leprese 14. 12. 4.

1194 Beerbachit, Frankenstein 13,5. 10,5. (',. k;. i,ri.i2,5. 1014 Leuzitbasalt, El Capitan 7,5. 15. 7,5.

IC. 2. 12. 1214 Lamprojibyr, South Bonidi'i' 10,5. l;i,5. G.

292 Noril, Cow Creek 10,5. 17. 2,5.

805 Plagioklasbasalt, Sta. Isabel, Fernando Pou . 9,5. IG. 4,5.

806 Plag. Basalt, Vulcano Butte 9. 15. G. 1027 Nephelinitoidbasalt, Rosengärtihen 7,5. 17. 5,5. in. 2,5.11, 990 Nephelinbasanit, Sani Medir 10,5. 12. 7,5. 919 Trachydolerit, Sverres Fjeld lo,5. 12. 7,5. 1015 Biotitleuzilbasalt, Oeloe Kajan 10,5. 13. 6,5. 991 Nephelinbasanit, Las Planas 10,5. 13,5. 6. 1016 Leuzitbasalt, Krufler-Ofen 10,5. 13,5. 6. 992 Nephelinbasanit, Großer Gleichberg 10,5. 14,5. 5. 993 Nephelinbasanit, Garrinada 10. 13,5. 6,5. 994 Nephelinbasanit, Hundskopf 10. 14,5. 5,5. 293 Enstatitgabbro, Emerald mine 10. 16,5. 3,5. 1017 Analzimbasalt, Basin 9,5. 14,5. G. 88 A. Osann:

AI AI G Alk NK 379 ThcTalilli, Murliiil.l 9. 13,5. 7,5. 1018 Lcuzitliasalt, Tckli, N'iederhfsscn 9. 14. 7. 920 Trachydolcrit, Biliner Skale 8,5. 14,5. 7. 1128 Ijolithporphyr, Aas 6,5. 17. 6,5. 5. Ifi. 11. 295 Gabbrodiorit, Insel Ornö 12,5. 12,5. 723 Diabas, Kauttua 12,5. 13,5. 4.

29'i (lalibroiHiril, Val Scala 12. 13. 5. 1062 Liniburgil, Fueiite San Roijue 11,5. 13. 5,5. 1238 Monchiqiiit, Slielliurne Point 11,5. 13. 5.5. 807 IMagiüklasbasalt, Mas river, Timor 11,5. 13. 5,5.

921 Traeliydoierit, (airral Loinlio ^'raiide, Madeira . 11,5. 14. 4,5. 1239 Kaniptonit, Hougen 11. 15. 4. 724 Diabas, Karlshanm 11. 15,5. 3,5. 808 Plag. Basalt, Langenberg 11. 16,5. 2,5. 995 Xeplielinbasanit, Montsacopa 10,5. 13. 6,5. 996 Nephelinbasanit, Cruzcat Kl, 5. 13. 6,5. 997 Neplielinbasanit, Josserken 10. 13,5. 6,5. 380 Shonkinit, Katzenbufkel 9. 10,5. 10,5. 1028 Hanynopliyr, Vulkan Etindo 9. 13,5. 7,5.

1019 Louzitit, Mto. Rado '. .' 9. 15. 6. 1063 Augitit, Limburg 9. 16,5. 4,5.

16. 3,5.10,5. 296 Bronzitnorit, Crystal Falls 14. 13,5. 2,5. 1020 Aiialzinibasalt, Bondi 12,5. 12. 5,5. 370 Essexit, Soca, Madeira 11,5. 14, 4,5. 1029 Nepholinit, Etindo 10. 12. 8. 381 Theralith, Martin.sdale 9,5. 12. 8,5. 1030 Leuzitnephelinit, Etindo 9,5. 13,5. 7.

16. Kl. 809 Plag. Basalt, Frielendorf 14. 13. 3. 297 C.abbro, Seeheinier Hoflager D^. 13,5. 3,5. 382 Theralith, Gordons Butte 11. 12. 7. 1031 Hauynophyr, Vulkan Etinde lo,5. 12. 7,5. 14,5. 13. 2,5. 16. . 8,5 327 Essexit-Anorthosit, Bromc Ml 14. 16. 8. 326 Anortho.sit, Seine River 14,5. 1,5. 15,5. 12,5 922 Leuzitabsarokit, Sunlight Valley 10,5. 12,5. 7. 1064 Augitit, Hutberg 10,5. 13. 6,5. 371 Essexit, Penikkavaara 111,5. 15. 4,5. 340 Shonkinit, Square Butte 7,5. 17,5. 5. 946 Madu|iil, Pilot Butte 6,5, 17. 6,5. 15,5. 2,5.12. 725 (»iivinhypersthi'ndiabas, Twins 11,5, 16,5, 2. 923 Traehydolerit, Halvdans Fjeld 10,5, 13, 6,5, 924 Trachydolerit, Rabacal, Madeira 10,5, 15, 4,5, 726 Hypersthendiabas, Twins 10,5. 17,5. 2. 925 Leuzitabsarokit, Ishawooa Canyon 10. 14. 6. 401 Issit, Kamenouehki 10. 16,5. 3,5. 1021 Leuzitbasalt, Rhyolite. Xev 9,5, 16, 4,5, 1240 Hauynophyr, Großpiiesen 8,5, 16,5. 5. 4,5, 15.5. 3. 11, 810 Basalt, Mt. Apsley 12,5. 13, 926 Trachydolerit, Chapanna, Madeira 12,5, 13,5, 4, 1241 Monchicpiit, Bornwald 10, 15,5, 4,5. 14, 6,5, 372 Essexit, Barraiiro de! aqua agria, Palma . . . 9,5, 1032 Nephelinbasalt, Kalzeiiluukel 8,5. 10,5. 11, 15,5. H,5.11. 298 Norit, Oak grove l'i,5. 15. 0,5, 811 lIornl)lendeba.Kalt, Kosk Creek 13, 13,5. 3,5. Petrochemischo Untersuchungen. 89

AI F AI C Alk NK

812 Plag. Basalt, Paynes Creek i:i 14. 3.

998 Nepheliiihasanit, Rimberg 12,5. 12,5. 5.

727 Oliviniliabas, Krustorp 12,5. i:{, 'i,5.

1242 Anipliiixiiinonchiquit, Mas^iifl (jjvi' 11,5. 15,5. 3.

813 Plag. Ba,salt, Scharfenstciii-Tiiinn-1 11. 13. 6.

390 Ijolith, Magnot Covc 9, 13,5. 7,5.

15,1 '.. 10,5. 299 Hornblendegabbro, Liuilnib'ls 13. 12,5. 4,5.

300 Gabln-odiuril, Minnesola Kalls 12,5. 15,5 2.

15. 0. 15. 408 Webstori t, Webster 1. 28. 1.

15. 0,5.1 '.,5. 409 Enstatilpyroxenit, /mitral Mariro Distr. . . .12. IS. 0.

410 Websteril, Oakwood 2. 27,5. 0,5. 15. 1,5.1S,5. 420 Wehrlil, New Braintr.-e 15. 11,5. 3,5.

728 OliviiKÜabas, Englewond Ciiffs 11. 16. 3.

2. \:i. 729 ÜliviiKÜabas, Weehawken 11.5. 15,5. 3.

814 Plag. Basalt, Mauiia Lua ' 11,5. 15,5. 3. 815 Plag. Basalt, Kauai 10. 16,5. 3,5.

396 Mis.sourit, Shonkin Creek 8. 15,5. 6,5.

1065 Limburgit, Beiielberg 7. 17. 6.

15. .12,5. 816 Plag. Basalt, .Mt. Raneri 12,5. 12. 5,5.

927 Traehydolerit, Puiita Delgado, Madeira . . .11. 14,5. 4,5. 928 Traehydolerit, Ribeira de Massapez, Madeira .11. 14,5. 4,5.

817 Plag. Ba.salt, Pta. Delgada II. 16. 3.

1022 Leuzitbasalt, Schwengeberg, Nlederhe.ssen . . 10,5. 14. 5,5.

929 Traehydolerit, Canical, Madeira 10,5. 15,5. 4.

818 Plag. Basalt, Pinto Mt 10. 15. 5. 1243 Kamptonit, Maena 10. 15,5. 4,5. 819 Anamesit, Pta. Delgada lo. 16,5. 3,5. 1023 Leuzitbasalt, nobernberg 10. 17. 3. 391 Bekinkinit, Bekinkina 9,5. 15,5. 5.

15. 3. 12. 301 Olivingabbro, Birch Lake 14,5. 12. 3,5. 820 Plag. Ba.salt, Rookwood 12,5. 12,5. 5. 930- Traehydolerit, Serrado, Madeira 12,5. 14. 3,5. 821 Plag. Basalt, Seigertshausen 12,5. 16. 1,5. 822 Plag. Basalt, Robertson Strom 12. 14,5. 3,5. 823 Plag. Basalt, Cumbre, Teneriffa 11,5. 13. 5,5. 824 Plag. Ba.salt, Horseshoe Bay 11. 13,5. 5,5. 825 Plag. Ba.salt, Hurstville II. 13,5. 5,5.

826 Plag. Ba.salt, Anagragebirge, Teneriffa. . . .11. 14,5. 4,5. 1066 Limburgit, Diokhoul, Senegal 11. 15. 4. 1024 Analzimbasalt, Fernhill 10,5. 14. 5,5. 931 Traehydolerit, Gran Curral, Madeira .... 10,5. 15. 4,5. 302 Gabbro, Bagley Creek, Ca! 10,5. 18,5. 1. 15. 3,5.11,5 1067 Limburgit, Welleniin 12. 15,5. 2,5. 303 Gabbrodiorit, Baltimore 12. 16,5. 1,5. 392 Ijolith, Ice River 9,5. 14,5. 6.

15. 4. 11. 304 Hypcrsthongabbro, Baltiimiiv 13. 15,5. 1,5. 15. 4,5.10,5 305 Gabbrodiorit, llchester 13,5. 14,5. 2.

l'.,5. 0,5.15. 411 Websterit, Hebbville 2. 2H. 0.

412 Pyroxenit, Weresso\vky-< hnval 1. 29. 0.

14,5. 1. 14,5. 413 Bronzitfels, Radautal 13,5. 13. 3,5. 421 Hornblendesaxonit, Mt. Prosiieet 5.5. 23. 1,5.

14,5. 1,5.14. 414 Pyroxenit, Meadow-Granit Creek 13. 16. 1.

306 0|ivingal)l)ro, Orange Grove 7. 22. 1.

Abhniidlungen der Heidelberger Akademie, math.-natiirw. Kl. 2. Abti. 1913. :

'.HJ A. Osann

s Petrocheniische Untersuchungen. 91 s 92 A. Osaiiii

S AI AI C Alk NK MC

1-2. 1,5. 16,5. 1 059 Noseaninelitithba.salt, (iralirii> I.'lirii 19,5. 5,5. 8,0. 5,3. 12. 2,5. 15,5. 1218 Alnöit, St. Anne de Belli'viif 8. 17,5. 'i,5. 4.8. 6,4.

11,5. 0,5. 1«. 437 Granatolivintels, Gordunu . 10,5. 19,5. 0. 9,4.

. 7. II. 2 17. 1060 Melilit,hl)asal(, Ilochlioli! . 19,5. 3,5. 6,5.

11. 'A. 16. 'iSH Issil, Tswclli-lior 9,5. 18,5. 6,9. 4,7.

1(1,5. 0. l'.),5. 'i'iO Dunit, Coi'undiiiii Hill 30. 0. 10. - 'i41 Dunit, Dun Mts 10.

1(1,5. 1 ,5. IS. 1249 Alnöit, Norwick 6. 21,5. 3,2. 5,8.

J,5. 0,5. 20. 439 Peridotit, Riccoletta 7. 19. 7,7. 8,9.

9,5 16. 'r,5. 8a Kyschtymil, Barsowka 24,5. 1 ,.j. 7,2. 2 2

9. 1,5. 19,5. 12a Titaneisenei'z, <)ak Hill 14. 13,5. 6,6. 7,3.

S,5 2,5. 19. 1250 Alnöit, Störnäset 7. 19. 5,0. 5,3.

8. 21. 13a Magnetitolivinit Taljri-g 19,5, 10,5. 0. 9,4.

14 a Titaneisenerz, Pine Lake 10. 18,5. 1 ,5. 6,7. 4,0. .20,5. 15a Titaneisenerz, Lincoln Pond 13. 14,5. 2,5. 7,4. 5, 4. .22. 16a Titaneisenei'z, Horton,

6,5. 22,5. 17a Titaneisenerz, iMillbridge, ( )nt 10,5, 17. 2,5. 8,8. 5,7.

(i. 2:i. 18a Titaneisenerz, Newboro Ont 14. 12,5. 3,5. 7,8. 6,7. .23. 19a TitanoniaH'ürtils]iineHit, ^^Jlltiva^e, Scliwedcn. 23,5 2,5. 7,5. 8,9.

Tabelle II.

Analy.sen nach dem AI C Alk-Verliältiiis geurdiict.

AI Petrochemische Untersuchungen. 93

AI 91 A. OsaiHi:

AI .\IU S AI 1' NK

873 Shoshonit, Two (Iccaii Pass 21. 'i. 5.

ir,,5. 7. fi09 Biotitdazitvitro],iliyr, Black Cap MI. . . . 22.5. 3,5. \.

15, 5. 7,5. 7. 610 Qiiarzgliminervitrui>liyrit,, Recoaro .... 22,5. 3,5. 'i. 637 Horiihlciulcande.sit, Black Butto 22,5. 4. 3,5.

15,5. .S,5. 315 Aiiiirt.ho.sit, Chateau Riclicr 21. 5,5. 3,5.

15,5. 1(1. 320 Aiiorthosit, Ekersund l'.i. 5,5. 5,5.

15. II. 'i'i3 Liparit, Chekerboard Creck 27. 2,5. 0,5.

451 Koiiiciidil,, Mt. Cooluin 26,5. 2,5. 1.

508 Arfvcdsouiitrachyt, Timor rock 25. V 1. 15. 0,5. l'i,5. 3 Alkaligraiiil, Cape Ami 27. 2,5. 0,5.

444 Liparit, Round Mt 27. 2,5. 0,5.

15 Granit, Kleiner Kornberg 26,5. 3. 0,5.

503 Alkalitrachyl, Tlie Canoblas 26. 3. 1.

505 Alkaliortliophyr, Fronchman's Hill .... 25,5. 4. 0,5.

512 Alkalitrachyl, Mt. Beerwah 2'i,5. ',. 1,5.

15. 4 Apliti.scher Riebockitgranit, St. l'elers Iiome 27. 2,5. 0,5.

468 Liparit, Randfossafjöll 26,5. 3. 0,5.

469 Obsidian, Obsidian Hill 26,5. 3. 0,5

507 Ägirintrachyt, Mt. Ningadliun 25. 3,5. 1,5.

1168 Sölv.sbergit, Sixteen mile Creek 24,5. 4. 1,5.

87 Pulaskit, Lövasbuclit 2'i,5. 4. 1,5.

163 Nephelinsyenit, Salem neck 23,5. 5,5. 1.

166 Nephelinsyenit, Lo.s Inseln 23. 5. 2.

167 Ditröit, Ditrö 23. 6. 1.

2a Alkalisyenit mit Korund, Raglan 21,5. 4. 4,5. 15. 1,5. 13,5. 5 Granit, Placerville 27. 2,5. 0,5.

452 Liparit, Red Mt 26,5. 2,5. 1.

1135 Aplit, Blackhawk 26,5. 2,5. 1.

453 Rhyolith, Sheridan Volcano 26,5. 2,5. 1.

25 Granit, Ironton 26. 3. 1.

1089 Syenitporphyr, Iren Mt 25. 4. 1.

516 Trachyt, Dike Mt 2'i. 4. 2.

4a Nephelinsyenit mit Koi'und, Raglan ... 21. 8. 1. 15. V.i. 445 Liparit, Gold Mt 27. 2,5. 0,5.

6 Granit, Sentinel 27. 2,5. 0,5.

8 Granit, Pikes Peak 26,5. 2,5. 1.

454 Lithoidit, Obsidian Cliff 26,5. 2,5. 1.

470 TordriOit, Sweetwater 26,5, 3. 0,5.

26 Granit, Kearsargo 26. 3. 1.

16 Granit, Ängsdal 26. 2,5. 1,5.

486 Liparit, Hrafntinurhaun 25,5. 3. 1,5.

1158 Lindöit, Gjefsen 24. \. 2.

15. 12,5. 1129 Aplit, Mine Osamka 27. 2. 1.

1082 Granitporphyr, Aftorthought Distr. . . . 26,5. 2,5. 1.

455 Liparit, Midway Gcyser Ba.sin 26,5. 2,5. 1.

17 Stockholmgranit, Edeby 26. 2,5. 1,5.

28 Granit, Big Timber Creek 26. 3. 1.

27 Granit, Birkrem 26. 3. 1.

1143 Aplit, Aiguille du Tacul 26. 3. 1.

84 Syenit, Fazies von Granit, Pikes Peak . . 2'i,5. 3. 2,5.

523 Ägirintrachyt, Mte. Caffe, Saö Thome . . 23,5. 5. 1,5. 109 Pulaskit, Fourche Mts 23. 4,5. 2,5.

170 Nephelinsyenit, Bratholmen 22,5. 5. 2,5. Petrochemische Untersuchungen. 95

AI 9 f. A. Osanii

Alk S AI 1" NK 018 Qu;irztrachytandesit, Biilii Xipi.s 21,5. 3,5. 5. 316 Andesinfels, Fosse 21. 5,5. 3,5.

15. 9,5. 5,5. 654 Andesit, Mt. Pelöe 21. 3,5. 5,5. 15. Kl. 5. 655 IlypiTstlienandesit, Lo Pecheur, Mt. Pelrc. 21. 3,5. 5,5. 663 Ildriilil. Hypersth. AiLdcsil, Vallee aux

Ecrevis.ses 21. 4. 5.

317 Aiiortho.sit, Keen Tuwiiship 20. 5,5. 4,5.

15. 10,5. 4,5. 1193 ()rl)il, Melibokus 17. 4. 9.

15. 11. 4. 733 Quarzbasalt, Kasa-Yaina, .Japan 19,5. 3,5. 7. 15. 11,5. 3,5. 749 Hypcp.sthiMibasalt, Mt. Thiclson 18,5. 3,5. 8. 420 VVchilit, Neu Braintroc 15. 1,5. 13,5.

15. Vi. 2. 324 Anurlliusit, Beaver Bay 17. 0,5. 6,5. 15. 13,5. 1,5. 325 Aiiorthositgabbro, BohiistadI 17. 6. 7. 15. 14,5. 0,5. 289 Gabbro, Braunberg 16,5. 4. 9,5. 14,5. 0, 15,5. 456 Koinendit, Comende 26,5. 2,5. 1.

14,5. 0,5. 15. 1 Pii'bcckitakmitgranit, Sokolra 27. 2. 1. 1133 Alkaliaplit, Basse rocks 27. 2,5. 0,5. 440 Koninidil, Iskagan Bucht 27. 2,5. 0,5. 447 RhyoliUi, CliLsos Mts 27. 2,5. 0,5.

457 Koniendit, Conowrin 26,5. 2,5. 1. 18 Alkaligranit, Quincy 26. 2,5. 1,5.

1148 Paisanit, Red Hill 25,5. 3,5. 1.

14,5. 1. 14,5. 1134 Alkaliaplit, Basse rocks 27. 2,5. 0,5. 458 Rhyolith, Chisos Mts 26,5. 2,5. 1. 1137 Pai.sanit, Mt. Ascutney 20,5. 2,5. 1. 19 Alkaligranit, Drammen 26. 2,5. 1,5. 20 Riebeckitglinimergranit, Fairview 26. 2,5. 1,5. 513 Alkalitrachyl, Timor rock 24,5. 4. 1,5. 1170 Sölvsbergit, Edda Gijorgis 24. 4. 2. 160 Fojait, Hörne Farm 23,5. 5. 1,5. 14,5. 1,5. 14. 471 Tordrillit, Meadow Creek 26,5. 3. 0,5. 21 Granit, Sudbiiry 26. 2,5. 1,5. 22 Alkaligranit, Zinder 26. 2,5. 1,5. 1144 Paisanit, Mt. Ascutney 20. 3. 1. 500 Alkalitrachyt, Parish ot Dungarry .... 25. 3. 2. 83 Quarzsyenit, Beaver Creek 25. 3,5. 1,5. 1154 Albitit, Koswinsky 24,5. 4. 1,5. 92 Pulaskit, Salem neck 24. 4. 2.

93 Hedrumitischer Pulaskit, Salem neck. . . 24. 4. 2. 546 Phonolith, Rhyolith Mt 24. 4,5. 1,5. 548 Phonohth, Big Bull Mt 24. 5. 1. 99 Nordmarkit, Brome Mt 23,5. 4. 2,5. 1094 Alkalisyenitporphyr, Conny Island .... 23,5. 4. 2,5. 520 Ponzatrachyt, Mte. di Cuma 23,5. 4,5. 2. 521 Trachyt, Kap Vert 23,5. 4,5. 2. 1171 Leuzittinguäit, Picota 23,5. 4,5. 2. 549 Noseanphonolith, Bingy 23,5. 4,5. 2. 842 Plionol. Trachyt, Brown Island 23,5. 5. 1,5.

13,. 10 Granit, Berchertsgräbcn 26,5. 2,5. 1. 459 Liparit, Mono Lake 26,5. 2,5. 1. 472 Liparit, Berkeley 26,5. 3. 0,5. 29 Granit, Elk Peak 20. 3. 1.

1085 Quarzalkalisyenitporpiiyr, Raguiida . . . 2'i,5. 3. 2,5. Petrochemische Untersuchungen. 97

AI C Alk S AI F NK MC

839 Phonol. Andesit, St. Matco Mt. . . . 24,5. 3,5. 2. 6,6. 6,2.

88 Nordinarkit, Shefford Mt 24,5. /,, 1,5. 6,2. 1,8.

94 Nordmarkit (Mittel), Kristiania Gebiet 24. 4_ 2. 6,5. 4,7. 161 Nephelinsyenit, Nosy Komba, Madagaskar 23,5. 5. 1,5. 5,9. 555 Phonolith, Mte. Soninia 23. 5,5. 1,5. 6,4.

172 Nephelinsyenit, Prata Casrada 22,5. 5,5. 2. 6,3.

568 Phonolith, Msld. Gharian 22. 5,5. 2,5. 7,5. 14,5. 2,5. 13. 11 Granit, Platte Canyon 26,5. 2,5. 1. 4,5. 460 Rhyolith, Qulnn Canyon 26,5. 2,5. 1. 5,7.

30 Granit, Mt. Ascutney 26. 3. 1. 5,9.

489 Quarzkeratophyr, Mühlental 25,5. 3. 1,5. 8,6.

501 Llparlt, Laugahraun 24,5. 3,5. 2_ 6,4. 86 Nordmarkit Mt. Ascutney 24,5. 3,5. 2. 5,6. 519 Alkalitrachyt, Mt. Fllnders 23,5. 2,5. 5,2. 557 Phonolith, Hohentwiel 22,5. 2,5. 8,1. 174 Eläolllhsyenil, Poutelitsehorr 22. 3,5. 7,3.

862 Nephelinrli(iMil)enpür|ihyr, Xurdostklbo . . 22. 5. 3. 7,1.

3. 12,5. 1145 Sodaaplit, Mariposa 26. 3. 1 9,9. 32 Granit, Vänevlk 25,5. 2,5. 5,2. 482 Llparlt, Upper Geyser Ba.sln 25,5. 2,5. 6,0. 490 Llparlt, Red Mt 25,5. 3. 1,5. 5,0. 1084 Granllporphyr, Crazy Mts 25,5. 3. 1,5. 6,7. 95 Pulasklt, Illghwood Peak 24. 4. 2. 6,0. 524 Trachyt, Spornelche 23. 4. 3. 6,7.

110 Pulaskit, Shefford Mt 23. 4, .5. 2,5. 7,5. 120 Sodallthsyenlt, Square Butte 22,5. 4,5. 3. 5,4. 558 Trachyt. Phonolith, Forodada 22,5. 5. 2,5. 6,6.

175 Nephelinsyenit, Serra de Monchique . . . 22. 3. 6,8. 1177 Tlnguäit, Umplek 22. 3. 8,3. 1103 Nephellnrhombenporpliyr, \'asvik 22. 5. 3. 7,2. 3,5. 12. 33 Granit, Krokstrand 25,5. 2,5. 2. 4,2. 1153 Monzonitaplit, Canzocoli 24,5. 3 2,5. '»,7. 100 Quarzsyenit, Copper Creek Basin .... 23,5. 4. 2,5. 6,6. 187 Laurdallt, Lunde 20,5. 5. 4 5 7,2.

14,5. 4. 11,5. 34 Granit, Gablonz 25,5. 2,5. 2. 5,1. 495 Obsidlan, Wlllow Park 25. 3. 2. 7,4. 197 Quarzdiorlt, Mt. Ascutney 24. 3,5. 2,5. 5,7. 1092 Syenitporphyr, Sulphur Creek 24. 3,5. 2,5. 6,7. 1091 Syenitpori)hyr, Big Baldy Mt 24. 3,5. 2,5. 5,5. 202 Natrongranit, Suhankojärvl 23,5. 3,5. 3 8,5. 525 Alkalitrachyt, Matsu— shima 23. 3. 6,7. 849 Trachyandesit, Forked Mt 22,5. 4. 3,5. 5,2. 866 Leuzitkenlt, Cape Royds 21,5. 4,5. 4, 7,4. 14,5. 4,5. 11. 496 Llparlt, Crater lake 25. 3. 2. 7,4. 1086 Granltp(.irphyr, Rimdldlm 24,5. 3. 2,5. 6,5. 840 Quarzbiotitlatlt, Cow Creek 24,5. 3,5. 2. 6,1. 52 Granit, Katzenfels 24. 3. 3. 7,9. 1087 Granitporphyr, Thunder Mt 24. 3,5. 2,5. 5,6. 63 Granit, Hughesville 23,5. 3,5. 3. 5,7. 101 Syenit, Loon Lake 23,5. 2,5. 6,0. 564 Leuzittrachyt, Proceno 22. 1,5. 3,5. 4,1. 2,9. 565 Leuzittrachyt, Sorgente di Grignano . . . 22. 1,5. 3,5. 541 Trachyt, Riccio Krater 21. 1,5. 4,5. 4,9.

Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-naturw. Kl. 2. Abb. 1913. 98 A. Osann:

AI C Alk S AI F NK 25,5. 2,5. 2. l'i,5. 5. 10,5. 48.3 Liparit, Ulidarfjall 45 Granit, Högsby 24,5. 2,5. 3. 1088 Granitporphyr, Jeffcrson Tunnel 24. 3,5. 2,5. 56 Granit, Kekequabic 24. 3,5. 2.5. 627 Tüscanit, Casa Ta.sso, Mte. Aniiata .... 23,5. 3,5. 3. 528 Vulsinit, Bolsena 22,5. 4. 3,5. 643 Ande.sit, Wainiea, Hawaii 22. 4. 4. 865 Quarzbanakit, Stinkingwater river .... 21,5. 4. 4,5. 138 Natronsyenit, Tunaes 21,5. 4,5. 4. 571 Leuzittrachyt, San Rocco 21,5. 4,5. 4. 1100 Mikronionzonit, Ambodimadiro 21. 4,5. 4,5. 2,5. 14,5. 5,5. 10. 40 Granit, Quinn Canyon 25. 2,5. 44 Granit, Melibokus 24,5. 2. 3,5. 46 Granit, Kortfors 24,5. 2,5. 3. 53 Hornblendegranit, Walcha road 24. 3. 3. 5. 131 Alkalisyenit, Coldwell Penin.sula, Canada . 21,5. 3,5.

14,5. 6. 9,5. 600 Dazit, Chaos am Lassens Peak 24. 3. 3. 601 Dazit, Basis des Lassens Peak 24. 3. 3. 3. 3. 194 Tonali t, Gaul b. Lana 24. 620 Andesit, Santorin 24. 3,5. 2,5, 621 Andesit, Santorin 23,5. 3. 3,5. 61 Granit, Nevada Falls 23,5. 3. 3,5. 62 Granit, Boulder 23,5. 3. 3,5. 64 Granit, Lake Tenaya 23,5. 3,5. 3. 628 Porphyrit, Sweet Grass Creek 23,5. 3,5. 3. 629 Porphyrit, Sweet Grass Creek 23,5. 3,5. 3. 632 Toscanit, La Crocina 23. 3,5. 3,5. 68 Granit, Unterer Meineckenberg 22,5. 3. 4,5. 4. 1096 Quarzmonzonitporphyr, Porphyry Basin . 22,5. 3,5. 115 Tönsbergit, Tönsberg 22,5. 4. 3,5. 1197 Kersantit, Wüstenwaltersdorf 20,5. 3. 6,5.

14,5. 6,5. 195 Clranodiorit, Silver Lake 24. 3. 3.

633 Hornblendebiotitandesit, Blark Butte . . 23. 3,5. 3,5. 1187 Malchit, Mehbocus 22,5. 3,5. 4. 613 Dazit, Ortiz Mts 22,5. 4. 3,5. 614 Dazit, Ortiz Mts 22,5. 4. 3,5. 80 Granit, Djupadal 22. 3,5. 4,5. 132 Glimmersyenit, Farrenkopf 21,5. 3,5. 5. 139 Laurvikit, Notteröe 21,5. 4,5. 4. 4,5. 5. 949 Leuzittephrit, Croce di San Martino . . . 20,5. 1191 Malchit, Kirschhäuser Tal 20. 4. 6. 14,5. 8,5. 198 Granodiorit, Mt. Ingalls 23,5. 3. 3,5.

844 Biotithornblendequarzlatit, Bullionville . . 23. 3,5. 3,5. 73 Quarzmonzonit, Elkhorn 22,5. 3,5. 4. 74 Granit, Butte 22,5. 3,5. 4. 848 Quarzlatit, Pole Creek 22,5. 3,5. 4. 209 Quarzmonzonit, Sultan Mt 22,5. 3,5. 4. 81 Granit, Wehratal 22. 3,5. 4,5. 222 Qiiarzdiorit, Großsachsen 21. 3. 6.

14,5. 7,5. 206 Quarzdiorit, Mt. Stuart 22,5. 3. 4,5. 1112 Dioritporphyrit, Mt. Marcellina 22,5. 3,5. 4. 1113 Granodioritporphyrit, Haystack Mt 22,5. 3,5. 4. 640 Hornblendeandesit, Chapultepec 22. 3,5. 4,5. Petrochemische Untersuchungen. 99

AI C Alk S AI F NK 215 Quarziüorit, Electric Peak 22. 3,5. 4,5. 216 Oraiiiidioril, Hardscrabble Creek 22. 3,5. 4,5. 863 Quarzbiolitlalit, Cimarron Creek 21,5. 3,5. 5. 673 Andi'sit, Ihirricane Ridge 20,5. 4. 5,5. 344 Kdvit, N

14,5. 8. 7,5. 199 Diorit, (»HO 23,5. 3. 3,5. 634 Ando.sit, Ooodyfars Bar 23. 3,5. 3,5. 612 Dazit, Mill Creek 22,5. 3,5. 4. 210 Granodiorit, Lincoln 22,5. 3,5. 4. 78 Quarzmonzonit, Red rock Creek 22. 3. 5. 5. 646 Hornbl. Augitandesit, Wind river Plateau . 21,5. 3,5. 878 Shoshonit, Baldy Mt 20,5. 4. 5,5. 241 Diorit-Ciabljro, Hurricane ridge 20,5. 4. 5,5

. 22. 3,5. 4,5. 14,5. 8,5. 7. 641 Augitliornblendeandesit, \'in(lii'alor Mt. . 577 Phonolith, Dalherdakiiiipe, lihou .... 20. 4. 6. 977 Nephelintephrit, Hozzelberg, Rhön .... 20. 4,5. 5,5. 207 Biotitgranit, Rowlandsvillc 22,5. 3. 4,5. 615 Dazilperlit, Riviere Madame 22. 3,5. 4,5. 647 Andesit, Crater Peak 21,5. 3,5. 5. 648 Hyperstlienandesit, Mt. Biirney, Patagonien 21,5. 3,5. 5. 619 Porphyre bleu, Esterei Gebirge 21,5. 4. 4,5. 1188 Gladkait, Gladkaia Sopka 21,5. 4. 4,5. 1156 Plagiaplit, Koswinsky 21,5. 5. 3,5. 5,5. 656 Hyperstlienaugitandesit, Crater Lake . . .21. 3,5. 5,5. 1120 Hornblendeporphyrit, Electric Peak . . .21. 3,5. 4. 5,5. 674 Hypersthenaugitandesit, Wizard Island . . 20,5. 1101 Mikromonzonit, Maroniandia 19. 5. 6. 5,5. 14,5. 9,5. 658 Andesit, Pilot Peak 21. 3,5. 657 Andesitbimstein, Mt. Pelee 21. 3,5. 5,5. 223 Granodiorit, Gold Creek 21. 3,5. 5,5. 664 Andesit, Tuscan Buttes 21. 4. 5.

. 6. 666 Hornbl. Pyroxenandesit, Poki^r Fiat . . 20,5. 3,5. 240 Diorit, Yaqui Creek 20,5. 3,5. 6. 20,5. 4. 5,5. 675 Hornbl. Pyroxenandesit, Mt. Ingalls . . . 242 Gabbro-Monzonit, Ophir Xeedles .... 20. 3,5. 6,5, 1189 Malchit, Oberramstadt 20. 3,5. 6,5, 318 Anorlhosit, Rawdon 20. 6. 4. 743 Plagioklasbasalt, Mt. Washburne .... 19. 4. 7. 14,5. 10. 5,5. 659 Andesit, Mt. Pel6e 21. 3,5. 5,5

258 Quarznorit, Rekefjord 19- '»• '• 426 Glimmer führender Peridotit, Cottonwood Gulch 13,5. 1,5. 15.

14,5. 10,5. 5. 239 Diorit, Karluk Cliffs, Alaska 21. 3. 6. 155 Hornblendcgranit, East Clarendon .... 18,5. 4. 7,5

14,5. 11. 4,5. 319 Anorthosit, Mt. Marcy 19,5. 5,5. 5. 691 Hypersthenandesit, Singalang 19. 4. 7. 321 Anorthosit, Altona 18,5. 5. 6,5

988 Nephelintephrit, Rückersberg, Rhön . . .17. 4,5. 8,5 10. 14,5, 11,5. 4. 286 Gabbro, Split mine 16,5. 3,5. 14,5. 12. 3,5. 765 Plagioklasbasalt, Huelmont 18. 4,5. 7,5 301 Olivingabbro, Birch Lake 15. 3. 12. 14. 5. 11. 1040 Nepheliiibasalt, Heitersdorfor Spitzberg . . 14,5. 13. 2,5. 327 Anortho.sit-Essexit, Brome Mt 16. 5,5. 8,5 IIMI A. Osann:

AI Petrochemische Untersuchungen. 101

AI Alk S- .M F NK 867 PhoiKilitli-Tr.irliyt, ScoU'.s Island .... 21,5 4,5. 4.

140 Syciiil, Katzenbuckel 21. 'i. 5.

14. 11. 845 Quarzbanakit, Stinkingwaler 23. :!,5. :!,5.

533 Vulsinil, Vetralla 22. 4. 4. 14. 5,5. 10,5. 1109 Syenitdioritporphyrit, Bear Park .... 23. 3,5. 3,5. 534 Vulsinil, Tafiliaroni 22. 4. 4.

566 Phonolilh, Kalvarienberf;- I). I'dppenhausen 22. 4,5. 3,5. 535 Vulsinil, Caprara 22 4,5. 3,5.

537 Trachyt, Aspen Ciw^k, 1 1 igliwood Mts. . . 21,5. 4. 4,5. 868 Tephritiseh. Trachyt, Fomdada 21,5. 4,5. 4. 880 Tephrili.sch. Trachyt, Bauzä 20,5 4,5 5.

14. G. lU. 203 Graniididril, Haystark MI 23. 3. 4. 66 (Iranil, Big Tiniber Creek 23. 3. 4. 1110 Quarzglinimerdioriti)or|jhyril, llurricane ridge 23. 3,5. 3,5. 608 Dazit, Drtiz Mt 23. 3,5. 3,5.

211 Qiiarzglininierdiorit, Ihiiricani' ridge . . . 22,5. 3,5. 4. 635 I'iirphyrit, Three Peaks, Mont 22,5. 3,5. 4. 133 Akeril, Oakey Creek 21,5. 3,5. 5.

fi,5. 9,5. 852 Augitlatit, Dardanelle Flow 22. 3,5. 4,5. 642 Augilandesit, Simpsnnhafen 22. 3,5. 4,5. 644 Andesit, Pringle Hill 22. 4. 4. 134 Syenit, Tupper Lake 21,5. 3,5. 5. 221 Qnarzdiorit, Mt. A.scutney 21,5. 4. 4,5. 1159 Bostonit, Ziegenberg 21,5. 4. 4,5. 238 Diorit, Ortiz Mts 21,5. 4,5. 4. 542 Vulsinit, Astroni 21. 4,5. 4,5.

142 Olinimersyenit, Frohnau 20,5. 3. 6,5. 886 Trachyande.sit, Dike Mt 20. 4. 6. 950 Leuzittephrit, Mte. San Antonio 20. 5. 5. 630 Hypersthenandesit, Naches Valley, Wash. 23. 3. 4. 67 Biotitaugithornblendegraiiit, BigCotlonwood Caiiyon 23. 3,5. 3,5. 1111 Quarzporphyrit, Mt. Carbon 23. 3,5. 3,5. 213 Quarzinonzonit, fieiii, Idaho 22,5. 4. 3,5.

7,5. 8,5. 69 Granit, Frohner mine 22,5. 3. 4,5. 212 Quarzglimmerdiorit, Needle Mt 22,5. 3,5. 4.

636 Hornblendeporphyrit, Sierra (^arrizo . . . 22,5. 3,5. 4. 1097 Syenitporjihyr, Cook's Pi'ak, Utah .... 22,5. 3,5. 4.

649 llorabl. Cd. Pyroxeiiaiidesit, KIkhorn Mt. . 21,5. 3,5. 5 231 guarzdiorit, Blackha\vk-HobiriS(jn .... 20. 4. 6.

14. 8. 8. 20a Mittlere Zusammensetzung der Erdkruste . 21,5 3. 5,5. 1221 Mondhaldeit, Horberig 19,5. 4. 6,5.

14. 8,5. 7,5. 57 Hornbleiidegranit, Upsala 23,5. 2,5. 4. 616 Dazit, Diamond Peak 22. 3,5. 4,5. 217 Quarzdioril, Brush Creek 22. 3,5. 4,5.

650 Hornbl. Gl. Hyperst. Andesit, Mt. Druin . 21,5. 3,5. 5. 144 Mcmzonit, Hurricane ridge 20,5. 3,5. 6. 146 Augitglinunersyenit, Turkey creek .... 20. 3,5. 6,5. 1190 Malchit, Passo di Canipo 20. 3,5. 6,5. 678 Hornblendeandesit, Sepulc.hre Mt 20. 3,5. 6,5.

744 Plagioklasbasalt, Minuinurra Strom . . .19. 4. 7. 353 Essoxit, .langoa 18,5. 4,5. 7. 102 A. Osaiiii

AI Petrochemische Untersuchungen. 103

AI C Alk S AI F NK 553 Phonolith, Kenia 23. 4. 3. 858 Kenit, Ti-leki Tal 22. 4,5. 3,5. 856 Katophoritlrachyt, Westkibo 22. 4,5. 3,5.

857 Trachydolei'itisches Glas, Nonhvestkibo . . 22. 4,5. 3,5.

872 Leiizitrhombenporphyr, Xordostkibo . . . 21,5. 5. 3,5.

13,5. 3. 13,5. 510 Alkalilrai-Iiyl, Mt. .I.'llorc 24,5. 3, 2,5. 169 Laiinlalil, Pollen 22,5. 4,5. 3. 859 Leuzilrhonibcnpurphyr, Ostkibo 22. 4,5. 3,5.

13,5. 3,5. 13. 103 Uniptekit, Tripyramid .\1t 23,5. 4. 2,5. 118 Alkalisyenit, Red Hill 22,5. 4. 3,5. 560 Leu7.it|)honolithliiin.sli-iii, PoinpiM 22,5. 5. 2,5. 869 Kenit, Holinel 21,5. 4,5. 4. 573 PhonoliUi, Pico de Teyde 21,5. 5. 3,5. 574 PhonobUi, Holie Riese 21,5. 5. 3,5. 13,5. 12,5. 556 Phonolith, Ziegenberg 22,5. 4,5. 3. 561 Leuzilphonolith, Poggio Miiratella .... 22,5. 5. 2,5. 860 Tracliydoioril, Observation Hill 22. 4,5. 3,5.

181 Laurdalit ( Haujittypus), Löve 21,5. 4,5. 4. 1183 Tinguail, Alnö 20,5. 5. 4,5. 13,5. 12. 474 Liparit, Meadow (ireek Canyon 26. 2,5. 1,5. 567 Phonolith, Donnersljerg 22. 4,5. 3,5. 13,5. 11, 502 Liparit (Dazit), Nanishrann 23. 3,5. 3,5.

1099 Syi'nitjiorphyr, Sundance Qnadrangle . . . 22,5. 4. 3,5. 79 Kaiiinigranit, Vogesen 22. 3. 5. 125 Syenit, Shields river 22. 4. 4. 124 Syenit, Laupstadeid 21,5. 3,5, 5. 135 Pulaskit, Foss 21,5. 3,5. 5. 189 Monmonthit, Monmoulh Co 18. 8. 4. 13,5. 5,5. 11. 113 Syenit, Tirbircio 22,5. 3,5. 4. 121 .Mkalisyenit, Kiirunavaara 22. 3. 5. 536 Vul.sinit, Retondella, Phlegr. Felder ... 22. 4,5. 3,5. 569 Leiizittrachyt, Bagnorea 21,5. 4. 4,5. 13,5. 10,5. 570 Leuzittrachyt, Mt. Venera 21,5. 4. 4,5. 540 Trachyt, Riccio Krater 21. 4. 5. 1200 Natronminette, Brathagen 20. 4. 6. 329 Syenit (Essexit), Shonkin Sag 20. 4,5. 5,5. 13,5. 6,5, 10. 622 Hypersthenandesit, Santorin 23,5. 3. 3,5. 4. 75 Quarz.syenit, Merrimac mine, lUah . . . 22,5. 3,5. 123 Syenit, Plauenscher Grund 22. 3,5. 4,5. 136 Akerit (Mittel), Kristianiagebiel 21,5. 3,5. 5. 879 Banakit, Slinkingwater river 20,5. 4. 5,5. 345 Kovil, Nosy Komba 19,5. 4,5. 6.

13,5. 7. 9,5. 1152 Tonalitaplit, Fort Handln ...... 25,5. 2,5. 2. 1098 Monzonilporphyr, Mt. Peale 22,5. 3,5. 4. 1116 Miorilporphyrit, Steandxial MI 22. 3,5. 4,5. 82 Horiiblc'ndegranit, Mazaruni 22. 3,5. 4,5. 874 Lalitphonolith, Portland mine 21. 4. 5. 543 Trachyt, Riccio Krater 20,5. 4, 5,5. 1162 Gauteit, Tovo di Vena 20,5. 4. 5,5. 882 Banakit (Mittel), Lamar river-Hoodoo Ml. 20. 3,5. 6,5. 1218 Vogesil, Hntberg, Schlesii'n 18,5. 3. 8,5.

13,5. 7,5. 9. 301 Diorit, f»rtiz Mts 20. 4,5. 5,5, 579 Leuzitporphyr, Mte. Somnia 20. 5. 5, .

104 A. Osann:

AI C Alk AI NK MC

1209 Lam]iriiiiliyr (Mim^llel, Ciil Idiiwnod (

Moni 17,5. 3. 9,5. 5,2.

lA,:,. «. s.r,. 669 Porphyrit, Sliii'lds livcr B;isiii . . 20,5. 3,5. 6. 883 Shoshonit, Indian Peak 20. 3,5. 6,5.

343 Essexit, Shefford Mt 20. 6.

Madeira . 20. 6. 887 Trachydolfirit, Ilheo, .

895 Banakit, Lshawooa Canyon . . . 19,5. 4. 6,5.

896 Leuzitteplirit, Dobraiikatal . . . 19,5. 4,5. 6.

i:i,r). 8,r). s. 847 Qiiarzlatit, (Coyote Spriiif^s . . . 22,5. 3. 4,5.

70 Hornblendegranit, Walderleiiljach 22 5. 3. 4,5.

853 Quarzpyroxenlatit, Middle-East •'.in

Creek 22. 3,5. 4,5.

1118 Dioritporphyrii, Ute Peak . . . 21,5. 3,5. 5.

224 Quarzdiorit, Electric Peak . . . 21. 3,5. 5,5.

145 Hyper.sthen führender Monzonit, M at 20,5. 3,5. 6.

888 Trachydolerit, Achada, Madeira . 20. 4. 6.

1121 Augitdioritpcirphyrit, Big Tiinber Cr 19,5. 3,5. 7.

737 Plagiuklasbasalt, Bunibo Strom . 19,5. 6,5.

899 Mugearit, Corston Hill 19. 3,5. 7,5.

354 Monzonite nephelinitiue, Tahiti 18,5. 4,5. 7.

13,5. 7,5. 638 Pyroxenandesit, Agate Creek . . 22. 3. 5.

1117 Porphyrit, Henry Mts., Utah . . 22. 3,5. 4,5.

1119 Augitdioritpi)i-i)hyrit, Lone Cone . 21,5. 3,5. 5.

701 Diaba.s, Rocky Hill 20. 3. 247 Biotitgabbro, Beanis Hill .... 19,5. 3,5. 7. 149 Basischer Syenit, Roi|uette Falls 19,5. 3,5. 7.

893 Shoshonit, Beaverdanim Creek 19,5. 3,5. 7.

1,S,5. 9,5. 7. 617 Dazit, Columbia Mt., Nevada . . 21,5. 3. 5,5.

670 Hy|iersthenandesit, Thumb . . . 20,5. 3,5. 6. 877 Augitlatit, Table Mt 20,5. 3,5. 6. 884 Biotitvulsinit, Sta. Croce .... 20. 3,5. 6,5. 885 Augitlatit, Table Mt 20. 3,5. 6,5. 255 rdimmergalibro, Hurricane Ridge 19. 3,5. 7,5. 1203 Il(irnbli'ndelampro))hyr, Cainbewarra ge 19. 3,5. 7,5.

902 Lfuzilshoshonit, Pyramid Peak 19. 4. 7.

901 Shoshonit, Beaverdanim ( Ireek 19. 7.

906 Trachydolerit, Mauna Kea . . . 18,5. 3,5. 8. 760 Plagioklasliasalt, Hurricane ridge 18. 3,5. 8,5.

13,5. 10. 6,5. 228 Quarzglimmerdiorit, Milton . . . 20. 3,5. 6,5. 1199 Lami)rophyr, Black Face .... 20. 3,5. 6,5.

680 Hypersthenandesit, Mill Creek . . 20. 3,5. 6,5. 243 Gabbro (quarzhaltig), Criiesus mim 20. 3,5. 6,5. 250 Diorit, Ortiz Mts 19,5. 4. 6,5.

703 Kongadiabas, Mölle 18,5. 3,5. 8. 333 Sommait, Vesuv 18,5. 7,5.

981 Nephelintephrit, Kirschberg . . . 18,5. 4,5. 7. 786 Plagioklasbasalt, E>undas Quarry 17. 3,5. 9,5.

13,5. 10,5. 6. 665 Quarzführender Andesit, Downievill 20,5. 3. 6,5. 671 Augitbronzitandesit, St. Augustinc 20,5. 3,5. 6. 684 Hypersthenandesit, Buffalo Peak 19,5. 3. 7,5.

979 Nephelintephrit, Steinhauk, Rhön 19. 7. 260 Diorit, Big Timber Creek .... 18,5. 7,5. 753 Plagioklasbasall, liin Grande Canyo 18,5. 7,5. Potrochfimische Untersuchungen. 105

AI C Alk S AI F NK MC 1194 Bficrbachit, Franken.stnin 16,5. 4,5. 9. 9,6. 4,0.

i:j,r,. 11. 687 Pyroxeiuuidi'sil, Si Nalmii, Suiiiatra . . . 19,5. 3,5. 7. 7,6. 3,4. 248 Pyroxeiiilioi'it, Sonoi-a 19,5. 3,5. 7. 6,1. 4,4.

738 Quarzliasalt, Silv(?i- Lake 19. 3. 8. 8,5. 5,9. 754 Andosilliasalt, Delta 18,5. 4. 7,5. 9,0. 4,6. 761 Plagloklasbasalt, Tiiiiher Oreek 18. 3,5. 8,5. 7,2. 4,8. 984 Nephelintephrit, Bikislein 18. 4. 8. 8,0. 3,9. 1211 Kersaiitit, Hovlarid 17,5. 3,5. 9. 7,8. 5,0. l.'i,."-. 11,5. 751 PlaRioklashasalt, CialiT Peak 18,5. 3,5. 8. 8,8. 4,4. 261 .\ui,ntdiorit, St(jny MI 18. 3,5. ",'•• 4,5. 268 Oliviiinoi'it, (iüroschki 18. 3,5. 8,5. 8,4. 4,5. 13,5. 12. 4,5. 693 Pyroxenandesit, Butte Mt 18,5. 3,5. 8. 8,4. 4,8. 322 .\noi'tlii)sit-('ial)lifo, W'hilefaee 18,5. 5. 6,5. 8,7. 2,5. 705 r»ial)as, Kallsjioliii 18. 3. 9, 7,7. 5,0.

272 Olimmerliornblendendril, PinspiTt Hill . . 17,5. 8,5. 7,5. 4,3.

710 Kianediabas, Kiiinekullr 17. III. 7,4. 5,5. 717 Kuinediabas, Kinnekulle i: 10. 7,4. 5,6.

13,5. 12,5. 4. 688 Labraddraiide.sit, \'alkaii Bara, Flores . . 19. 3,5. 7,5. 8,0. 3,7. 13,5. 13. 3,5. 282 Gabbro, Breiteloli 17. 4,5. 8,5. 9,4. 3,5. 288 Diallat,di(iriil)lendef,'abbi'i), l'niilr dri Diavulc 16,5. 3,5. 10. 9,1. 5,0. 287 DiallagK>ddiro, Minnesota 16,5. 3,5. 10. 10. 4,6. 368 Gabbro (E.ssexit), Nahant 16,5. 9,5. 7,2. 3,3. 413 Bronzitfel.s, Radautal 14,5. 14,5. 7,9. 9,2.

13,5. 13,5. 3. 290 Hornblendegabbro, Oystal l''ails 16,5. 9,5. 8,5. 4,7. 13,5. 14,5. 2. 305 Galibrodiorit, Ilchester 15. 4,5. 10,.5. 6,2. 3,8. 13,5. 15. 1,5. 407 .\riegit, See Lherz 12,5. 3,5. 14. 7,8. 6,6. 13,5. 15,5. 1. 309 Olivingabbro, Phoenix reservoir 14,5. 4,5. 11. 8,5, 4,3. 13. 1,5. 15,5. 1174 Tinguäil, Sta. Cruz Bahn 22,5. 5. 2,5. 6,8, 1,5.

13. 2,5. 14,5. 562 Leuzitophyr, Olbrück 22,5. 5. 2,5. 7,1, 1,7. 182 Endialylbijavrit, T.sutsknjim 21,5. 4,5. 4. 7,4. 3,8. 575 Leuzitophyr, Schorenberg 21,5. 5. 3,5. 6,8. 1,4.

13. 3. 14. 104 Hedrumit, Sundet 23,5. 2,5, 6,8. 4 2. 105 Nephelinsyenit, Peacked Halte 23. 3. 7,5. 3,3. 1106 Nephelinglimmerporpliyr. Kalzenbuckel 20. 4,5. 5,5. 8,0. 5,7. 13. 3,5. 13,5. 107 Tniptekit, Cabo Frio .... 23, 4. 3. 6,4. 3,6. S61 Glasiger Rhonibenporphyr, Wi stkilii 22. 4,5. 3,5. 7,2. 3,6.

13. '.. 13. 108 Hedrumit, Osto 23. 4. 3. 6,4. 3,4. 114 Nordmarkit, Cabo Frio 22,5. 3,5. 4. 0,3. 2,5. 177 Nephelinsyenit, Diar id .loe (>>uarry 22. 5. 3. 5,5. 1,1. 13. 4,5. 12,5. 529 Traohyt, Highwood Gaj) 22,5. 4. 3,5. 3,4. 4,2.

/,, . 4,5, 7,7. 2,7. 1105 Nephelinsyenitporphyr, Pöninierle , 21,5.

13. 5. 12. 498 Liparitobsidian, Mte. Lentia 25. 3. 2. 5,9, 3,1. 186 Leuzitsarüdiiiit, Mte. Sonima 21. 5. 4. 3,6. 2,6. 13. 5,5. 11,5. 121 Alkalisyenit, Kiirunavaara .... 22. 3. 5. 7,4. 5,0. 532 .Mkalitrachyt, Berry Mt 22. 3,5. 4,5. 3,7. 3,7. 870 Latilphonolith, Portland niine ... 21,5. 6,7. 2,9. 871 Latitphonolilh. Bull Cliff 21,5. 6,7. 2,3. 947 Leuzittephrit, Mte. Fogliano .... 21,5. 3,0. 3,4.

13. 6. 11. 76 Augitgraiiit, Laveline 22. 2,5. 5.5. '.,0, 6,5. 6,5, 2,8. 183 Nephelinsyenit, Longfellovv niine . . 21,5. 4,5. 341 Essexit, Big Hill Cauyon 21. 7,0, 3,2. 5,3. 1,3. 576 Analziniphonolith, Proskowitz . . . 21. 939 Fortunit, Fortuna 20. 2,5. 8,3.

Abhandlungen der Heidelberger Akademie, math.-natiirw. Kl, 2, Abh. 1913. 14 106 A. Osann:

AI C S AI F NK 13. 6,5. 10,5. 71 HoriililiMKlfgranit, Oroßsachson 22,5. 3. 4,5.

855 Latitphuiiolith, Auaeoiida mine 22. 4. 'i.

538 Trachyt, Arsostrom . .21,5. 4. 4,5. 539 Alkalitrachyt, Bnidprluinzlierg 21. 3,5. 5,5. 1161 Gauteit,, Mülilurzcii 21. 4. 5. 188 Borolaiiit, Borolan 19,5. 5. 5,5.

in. 10. 731 Plagioklasbasalt, Biiiiilio Slroni 20,5. 3,5. C. 9,5. 639 Bronzitande.'iit, Aika-Tay, Tilict 22. 3. 5. 645 Andesit, Tower Creek 21,5. 3. 5,5. 875 Trachydolerit, Serrado, Madeira 21. 4. 5. 544 Vulsinit, Poggio Cavaliere 20,5. 4,5. 5. 244 Diorit, Orliz Mts 20. 4,5. 5,5.

1 :;. 148 Syenit, Portlaiid iiiiiie 20. 4. 6. 894 Trachydolerit, LitUe Asli rreek 19,5. 3,5. 7. 1202 Augitmiiielte, Weiler 19. 3. 8. 907 Mugearit, iJniim ra Criclie 18,5. 3,5. 8.

i:i. 8,5. 8, 662 Porphyrit, Bingham, Utali 21. 3,5. 5,5. 889 Südalitlileplirit, Kolnier .Sclieiloe 20. 4. 6. 13. 128 Hornl)leudesyenit,XiedorHaun.sdorf-Neudeck 21,5. 2,5. 6. 141 Monzonit, Babcock Peak 21. 4. 5. 359 Nephelininouzonit, Val dei Coecoletti ... 18. 4. 8.

13. 7,5. 214 Granodiorit, Banger 22. 3. 5. 151 Augitsyenit, Grölia 19. 3,5. 7,5. 348 E.ssexit, Ml. Johnson 19. 4. 7. 1222 Kamptonil, Stinkingwater Canyon .... 18,5. 3,5. 8. 13. 10. 676 Hyperslhenandesil, Popocatepetl 20. 3. 7. 681 Augilandesit, Dolly Varden mine 20. 3,5. 6,5. 249 Biotitorlhoklasgabhro, Haystack Mt 19,5. 3.5. 7.

690 Bronzitolivinaleutit, Panamint Range . . 19,5. 4. 6,5.

745 Plagioklasbasalt, Tweed river Heads . . . 18,5. 3. 8,5. 752 Andesitiseher Basalt, Manna Kea .... 18,5. 3,5. 8. 13. 10,5. 6,5. 227 Quarzdiorit, Haystack Mt 20,5. 3,5. 6. 677 Augitandesit, Dunraven Peak 20. 3. 7. 257 Diorit ((|uarzhaltig), Mt. A.scutney .... 19. 3,5. 7,5.

256 Hypersthonnorit, Oberhofer b. Klausen . . 19. 3,5. 7,5.

742 Plagioklasbasalt, Saddleback Strom . . . 19. 3,5. 7,5. 1122 Pyroxeni)orpliyrit, Electric Peak 19. 3,5. 7,5. 692 Amphiliolaiigitandesil, Ndano, Insel Snnibava 19. 4. 7. 762 Plagioklasliasalt, Graliam's I.sland .... 18. 3,5. 8,5.

13. II. 682 Hornblendepyrüxenandesil, Si \abnn . . 20. 3,5. 6,5. 689 Augitandesit, Delarof Hafen 19,5. 3,5. 7. 756 Plagioklasba.salt, Cuglieri 18. 3 9 270 Gabbro, Limestone Cove 17,5. 3. 9,5. 13. 11, 5,5. 702 Kongadiabas Konga 19. 3. 8. 910 Biotitlatit, Radicofani 18. 3. 9. 357 Diorit (Essexit), Peaeh's neck 18. 3,5. 8,5. 763 Plagioklasl)asalt, Burney Butte 18. 3,5. 8,5. 263 Diorit, Lichtenberg 17,5. 3,5. 9. 369 Essexit, Salem neck 16,5. 4. 9,5. 13. 12. 275 Diorit, Dürrhennersdorf 17. 3. 10. 1125 Gal)broporphyrit, Mt. Snefiels 17. 3,5. 9,5.

13. 12,5. 262 Hyperslhi'ngablini, Philadelphia Quailr . . 18. 3,5. 8,5. .

Petrochemische Untersuchungen. 107

AI C Alk S F

fi9r, .VugilVjelugit, Skwciitiui livei- . . 18. 1192 Luciit, liUciberg 17,5. 3,5.

278 HornblendeglimniiTdiuril , Priispccl, 17. 3,5. 797 F'lagiüUhisliasalt, Graiits .... 16,5. 3,5.

299 Hornbli'iiili'Kabbro, Lindoiifcls . . 15,5. 4.

787 Plagioklasba.salt, Dardanelli's . . 17. 3,5.

798 Plugioklasbasalt, Silvcr Peak ( Krater 16,5. 3,5.

13. 13.5. 3,.^ 788 Plagioklasbasalt, Franklin Hill 17. 3,5.

4. 297 Gabbro, Seeheimer Huflagcr . . . 16.

811 Horiibiciifli'basalt, Kosk Creek . . 15,5. 3,5.

13. l'i. 3. 812 Plagioklasbasalt, Payues Crci'k 15,5. 3,5.

r 13. 14,5. 2,5. 280 Gabbro, Seeheimer Geineindcbriuh 17.

8. 15 a TitaneLsenerz, Lincoln Pond . . 1,5.

13. 15,5. 1,5. 304 Hyporsthengabbro, Balliniori' . . 15.

13. Kl. 1. 414 Pyro.vcnil, Meadow-Granit Crcck l'i,5.

12,5. (1,5. 17. 581 Panli'llcrit, Mayor Island, Xouseela 26.

12,5. 1. 16,5. 1165 Grorndit, \aringskollen 26.

12,5. 3. 14,5. 171 Kankrinitsyenit, Kuolajarvi . . . 22,5. 179 Eudialytlaniprophyllitbijavrit, Angw nd stsrliorr 21,5.

12,5. 3,5. 14. 1186 Tinguäifp

106 Alkalisyenit, Beverley, Mass. . . 23. 3.

12,5. 5. 12,5. 948 Hauynleuzittephrit, Tavolalo 21,5. 1181 Glininiertinguäit, Katzenbuckel 20,5.

12,5. f.. 11,5. 572 Plionolitli, Madstein 21,5. 4,0. 881 Trarhyaudesil, ^'ulkan Meru, Ostafrika 20,5. 4,5.

12,5. r,,5. U. 192 Quarzgliniinerdiorit, Klausen. . . 24,5. 2,5. 129 Mon/.Diiil, Svärdfall 21,5. 3.

12,5. 7. 10,5. 941 Selagit, Mte. Catini 20. 2,5. 328 Syenit (Shonkinit), Palisade Butte 20. 4. 892 Pollenit, Valle di Pollena .... 20. 4,5.

1163 Sodalitligauteit, Großzinken . . . 19,5. 4,5. 12,5. 7,5. 10. 122 Augitsyonit, Yogo Peak .... 22. 3. 672 Porphyrit, Crazy Mts 20,5. 3,5. 1003 Leuzitbasalt, Gausberg 19. 3. 4,5. 12,5. 8. 9,5. 951 Lenzitlephril, Poggio (^otognnla . 19,5. 154 iJurbachit, Durbach 18,5. 3. 1223 Heuniit, Brathagen 18,5. 3,5. 18,5. 4,5. 355 Augitteschenit, Cuyaniastul . . .

12,5. 8,5. 9. 360 Essexit, Ribeira de Massapez, Madeir; 18.

12,5. 9. 8,5. 734 Plagioklasbasalt, San Matco . . 19,5. 3,5. 251 Dioril, Ortiz Mts 19,5. 4. 351 Olivinessexit, Mt. Jolinsim. . . 18,5. 958 Kulait (Mittel), Kala 18. r^_ 985 Nephelinbasanit, Franklin Island 17,5. 3,5.

12,5. 9,5. 8. 653 Andesit, Watom 21. 3. 20. 3,5. 229 Quarzmonzonit, La Plata Mts. . 580 Leuzittrachyt, Orchi 19. 19. 903 Trachydolerit, Bull Cliff . . .

956 Leuzittephrit, Mte. Cavallo . . 18,5. 108 A. Osaiin:

AI C Alk S AI F NK MC. 12,5. 10. 7,5. 21.S Pyi'dXi'iigliriiinergraiiodiorit, Gonceptidii ilrl Orn 21,5. 3,5. 5. 5,5.

952 Lcuziltophrit, Toscaiu'lj;) 10. 4. 7. 1205 Augilkersanlit, Guanta, Chile 18,5. 3. 8,5. 1208 Asrhaffit, Stengerts, Spessart 18. 3,5. 8,5.

358 Olivingabbrudiabas (Essexil), Dignaes. . . 18. 3,5. 8,5. 1230 Leuzitniiincliiquit, Madstciii 17,5. 4. 8,5. 12,5. 10,5. 252 AugiUiorit, Montrose Point 19. 3. 8. 900 Shoshoiiit, Sepulchre MI 19. 3,5. 7,5. 908 Shoshonit, Laniar rivcr 18,5. 3,5. 8. 1206 Kersantit, Traversellital, Monzoni .... 18,5. 3,5. 8. 8. 913 Tracliydolorit, Ribeiro frio. Madeira . . .18. 4.

12,. 11. r.,5. 253 ()rlhc)klasgabl)ro, Hayslack Mt 19. 3. 8.

739 Plagioklasbasalt, Blow Hole Strom . . . 19. 3. 8. 905 Mugearit, Fioiin Chro, Insel Rum .... 18,5, 3. 8,5. G94 Augitandesit, Dike Mt 18,5. 3,5. 8. 757 Plagi()klasba.salt, San Joaquin river ... 18. 3. 9. 758 Plagioklasbasalt, Canoblas 18. 3. 9. 1219 Vogesit, Rösselberg, Schlesien 17,5. 2,5. 10. 972 Mittel von 27 Vesuvlaven 17. 4. 9. 12,5. 11,5. 230 Quarzführender Diorit, Red Mt 20. 3,5. 6,5. 746 Plagioklasbasalt, Mt. Ingalls 18,5. 3. 8,5. 770 Plagioklasbasalt, Cuernavaca 17,5. 3. 9,5. 273 Olivinnorit, Gerstenberg 17. 2,5. 10,5. 799 Plagioklasbasalt, Mt. Tomali 10,5. 3,5. 10. 12, 1124 Glimmergabbroporphyi'it, llurricaiii' lüdge 18. 3. 9. 764 Plagioklasba.salt, Red Coiie 18. 3,5. 8,5. 271 Norit, Tripyramid Mt 17,5. 3,5. 9. 915 Trachydolerit, Serrado, Madeira 17,5. 4. 8,5. 789 Basalt (mit Alkalifeldsp.), Ondake, Japan .17. 3,5. 9,5. 1020 Analzimba.salt, Bondi 16. 3,5. 10,5. 816 Plagioklasbasalt, Mt. Raneri 15. 2,5. 12,5. 1077 Limburgit, Staufenberg, Hessen 14. 3,5. 12,5. 12,5. 12,5. 266 (»livingablironorit, Goroschki 18. 3. 9 713 Kongadiabas (Whin Sill), Crags 17,5. 3. 9,5.

774 Plagioklasbasalt, Cap Augusta Viktoria . . 17. 2,5. 10,5. 779 Plagioklasbasalt, Cockburn Island .... 17. 3. 10. 986 Nephelintephrit, Hoherod, Rhön 17. 3,5. 9,5. 295 Gabbrodiorit, In.sel Ornö 16. 3. 11. 998 Nephelinbasanit, Rimberg 15,5. 3,5. 11. 820 Plagioklasbasalt, Rockwood 15. 3. 12. 12,5. 13. 4,5. 697 Hornblendeatigitandesit, Eagle Creek ... 17,5. 3. 9,5. 780 Plagioklasba.salt, Naches Pass, Wash. ... 17. 3. 10. 781 Plagioklasba.salt, Rnnraven Peak .... 17. 3. 10. 800 Plagioklasba.salt, Gulgong 16,5. 3,5. 10. 158 Biotita ugitdiorit, Malgola 16,5. 3,5. 10. 810 Plagioklasbasalt, Mt. Apsley 15,5. 3. 11,5. 727 Olivindiabas, Krustorp 15,5. 3,5. 11.

12,5. 1H,5. 4. 747 Quarzbasalt, Pointe Burgos, Mte. Pelee. . 18,5. 3. 8,5. 265 Gabbro, Neurode, Schlesien 18,5. 4. 7,5. 281 ülivingabbro, Tripyramid Mt 17. 4. 9. 723 Diabas, Kauttua 16. 3. 11. 926 Trachydolerit, Chapanna, Madeira .... 15,5. 3. 11,5. AI 110 A. Osann:

AI C Alk AI F NK 235 Quar/.iioril, Peiilir Hill 19. 3. 8. 3. 10. 276 Noril, Steinigt . 17.

12. 12,5. 5,5. 232 Quarzgliiniiierdioril, Eli'Ctric Peak 19. 2,5. 8,5. 741 Plagioklasbasalt, Clealum ridge. 19. 3. 8. 2.5_ 10. 269 Olivingabbro, Goroschki . . . 17,5. 3. 9,5. 1226 Kaniptonit, Mt. Ascutncy . . . 17,5. 3. 10. 277 Gahbro-Norit, Elizabothtowii . 17. 17. 3,5. 9,5. 157 Olivinmonzonit, Pviccnli'tla . . 4. 9. 987 Nephelintephrit, Dcibraiikatal . 17. 989 Nepholinbasanit, Sebbel .... 16,5. 3,5. 10. 12. 13. 706 Hunnediabas (Whin Sill), Couldrou 18. 3. 9. 17. 3. 10. 782 Plagioklasbasalt, Mte. Pononte . 793 Plagioklasbasalt, Canidcii Park 16,5. 3. 10,5. 792 Plagiokla.sba.salt, San linnirl Sin 16,5. 3. 10,5. 365 Essexit, Locke's Hill 16,5. 3,5. 10. 294 Gabbronorit, Val Scala, \Cltlin 16. 3. 11. 2,5. 10. 12. 13,5 709 Hunnediabas, Hunnebcrg . . . 17,5. 719 Diabas, Rocky Hill 17. 3. 10. 783 Plagioklasliasalt, Mte. Pozzolana 17. 3. 10. 784 Plagioklasbasalt, Kap Weißenfels 17. 3. 10. 10. 802 Plagioklasbasalt, Zornberg . . . 16,5. 3,5. 803 Anainosit, Pta. Delgada .... 16,5. 3,5. 10. 14. 3. 13. 12, l'i. 'i. 404 Hornblendit, Prospect Hill . . 3. 10,5. 12. 14,5. 3,5. 285 Hornblondenorit, Mt. Prospect . 16,5. 822 Plagioklasbasalt, Robertson Strom 15. 3. 12.

12. 15. 3. 794 Plagioklasbasalt, Inscip Krater 16,5. 3. 10,5. 12. 15,5. 2,5. 1067 Lirnburgit, Wellemin .... 15. 3,5. 11,5. 14,5. 3,5. 12. 1000 Nephclinbasanit, Kosel . . .

12. 16. 2. 1078 Lirnburgit, Stellberg .... 14. 3,5. 12,5. 15. 3,5. 11,5. 12. 16,5. 1,5. 303 Gabbrodiorit, Baltimore . . . 406 Ariegit, See Lherz 12,5. 3. 14,5.

12. 17. 1. 307 Hypersthengabbro, Wetheredville 14,5. 3,5. 12.

12. 18. 0. 409 Enstatitpyroxenit, Central Marico Dis 15. 0,5. 14,5. 22. 3. 5. 11,5. 3,5. 15. 1175 Amphiboltinguäit, Katzonluickel . 20,5. 4,5. 5. 11,5. 6. 12,5. 1182 Kankrinitägirinfinguäit, Ell'dalen . 11,5. 6,5. 12. 940 Verit, Fortuna 20. 2 8.

11,5. 8. 10,5. 1006 Leuzitbasalt, Gausberg 18,5. 3. 8,5. 17,5. 3,5. 9. 1127 Shonkinitporphyr, Katzenbuckel . 3. 4,5. 11,5. 8,5. 10. 111 Aiigitsyenit, Turnback Creek. . . 22,5. 20. 4. 6. 890 Hauyntophrit, Großpriesen . . . 545 Trachyt, Shonkin Creek, Highwood M 19,5. 3,5. 7.

11,5. 9,5. 9. 978 Nephelintephrit, Käuling .... 19,5. 3,5. 7. 953 Leuzittephrit, Madonna del Riposo 19. 7. 17,5. 3,5. 9. 1228 Mouchiquit, Sta. Cruz Bahn . . 18,5. 3,5. 8. 11,5. 10. 8,5. 350 Sodalithsyenit, Großpriesen . . . 1008 Leuzitit, Crocicchie 18. 4. 8. 959 Leuzittephrit (glasig), Valle del Inf 18. /, 8. 18. 4. 8. 1225 Augitnionchiquit, Rosenkamm . .

11,5. 10,5. 8. 150 Monzonit, Westseite des Mulatto 19. 3. 8. 330 Yogoit, Beaver Creek 19. 3. 8. 960 Leuzittephrit, Vesuv 1906 .... 18. 4. 8. 966 Leuzittephrit, Vesuv 1872 .... 17,5. 4. 8,5. 11,5. 11. 7,5. 1207 Minette, Sheep Creek 18. 3. 9. Petrochemische Untersuchungen. 111

AI C Alk S AI F NK 912 Trachydolerit, Isabella Dike 18. 3,5. 8,5. 710 Kongadiabas, Hartenrod 17,5. 2,5. 10. 1009 Leuzilil, Rocca di Papa 17,5. 4. 8,5.

975 Mittel von 20 Vesuvlaven 17. 4. 9.

11,5. 11, 7. 347 Essexit, St. Vincente 19. 3,5. 7,5. 152 Monzonit, Monzoni 19. 3,5. 7,5.

904 Mugearit, Eilean a'Bhaird . 18,5. 2,5. 9. 335 Monzonit, Highwood Peak 18. 3,5. 8,5. 1220 Voge.sit, Niedertalheini, Sclde.sien .... 17,5. 2,5. 10. 1061 Limburgit, Heldburg IG, 5. 3. 10,5. 366 Essexit, Cabo Frio 16,5. 3,5. 10. 11,5. 12. 6,5. 914 Absarokit, Raven Creek 17,5. 2,5. 10. 11,5. 12,5. G. 748 Plagioklasbasalt, Bong Bong 18,5. 3. 8,5.

759 Plagiüklasba.salt, Oroville 18. 3. 9.

267 Biotithyper.sthengabbro, Cöte St. Pierre. . 18. 3. 9.

961 Louzittephrit, Eichberg 17,5. 3,5. 9.

795 Plagioklasbasalt, II Fosso 16,5. 3. 10,5.

11,5. l."!. 5,5. 704 Kongadiabas, Schtscheliki 18. 2,5. 9,5. 707 Kongadiabas, Esphults Kirche 18. 3. 9. 807 Plagioklasbasalt, Mas rivor, Timor .... IG. 3. 11. 1062 Limburgit, Fuente S. Roque 16. 3. 11.

1238 Monchiquit, Shellnirne Point 16. 3. 11. 823 Plagioklasbasalt, Cumbre, Teneriffa ... 15. 3. 12.

11,5. 13,5. 5. 259 Gabbro, Emigrant Gap 18,5. 3. 8,5. 785 Plagioklasbasalt, Obergrenzebach 17. 3. 10. 1213 Lamprophyr, Snowstorni Peak 17. 3. 10. 999 Nephelinbasanit, Stellors Kuppe 14,5. 3. 12,5. 828 Plagioklasbasalt, Seal Bay 14,5. 3. 12,5.

11,5. 14. /i,5. 711 Hunnediabas, Holyoke 17,5. 2,5. 10. 921 Trachydolerit, CurralLombogrande, Madeira. 16. 3. 11. 370 Essexit, Soca, Madeira 16. 3,5. 10,5.

11,5. l'i,5. \. 714 Hunnediabas, Jersey City 17. 2,5. 10,5.

367 Essexit, Ribeira das Voltas, Madeira . . . 16,5. 3,5. 10. 11,5. 15. 3,5. 766 Plagioklasbasalt, Pine Hill 17,5. 2,5. 10. 715 Hunnediabas, Wintergreen Lake 17. 2,5. 10,5.

11,5. 15,5. 3. 720 Diabas, Weehawken, N. J 17. 3. 10. 721 Hunnediabas, West Rock 16,5. 3. 10,5.

1242 Amphibolmonchiquit, Magnet Cove . . . 15,5. 3,5. 11.

729 Olivindiabas, Weehawken, N. .1 15. 2. 13. 814 Plagioklasbasalt, Mauna Loa 15. 2. 13. 1079 Limburgit (mit etwas Leuzit), Eckniannsiiain. 13,5. 3,5. 13.

11,5. 16,5. 2. 722 Enstatitdiabas, Kivakka 16,5. 3. 10,5. 725 Olivinhypersthendiabas, Twins 15,5. 2,5. 12.

11. 3. IG. 587 Pantellerit, Cuddia Mida 24,5. 2. 3,5. 1179 Ägirintinguäit, Katzenbuckel 21,5. 2,5. 6.

11. 4,5. 14,5. 1107 Nephelinsyenitporphyr, Wudjaur, Kola . . 19,5. 4,5. 6. 11. 8,5. 10,5. 1201 Natronminette, Hao 19,5. 3. 7,5. 356 Arkit, Magnet Cove 18,5. 4,5. 7.

11. 9,5. 9,5. 395 Fergusit, Shonkin Creek 19. 3. 8. 1229 Heumit, Heum 17,5. 3,5. 9.

11. 10. 9. 336 Shonkinit, Maros, Celebes 17,5. 3. 9,5. 11. 10,5. 8,5. 219 GlimmerhornblendeaugitgrancKliorit, Con- ception del Uro 21,5. 3. 5,5. 112 A. Osann:

AI Petrochemische Untersuchungen. 113

AI C Alk

10,5. i;!,r>. G.

10,.''). !'.. 5,5.

10,5. l'i,5. 5.

10,5. 15. 4,5.

10,5. 15,5. '..

10,5, ICi. 3,5. 10,5. 10,5. 3.

10,5. 17. 2,5.

10,5. 114 A. Osann:

AI Petrochemische Untersuchungen. 115

AI 116 A. Osann:

AI Pelrochemische Untersuchungen. 117

* cr> W" "

118 A. Osann:

o <

—I >" i-^ ,^ o o >-. - o '-l ^- t- 60 -o' -ö t ^' "^ ^ CO -r^

bc r^ »o «D •^, ~ s- ro

o CO

w 120 A. Osann: < -

Petrochemische Untersuchungen. 121

X r= > d 71

lO — £8 J3

, — 0£ 6_ CS bc bC ^. -= 77. o ? 2" -^ ^ ^ cc "^ ca o .— .. bC tri CB ^2; cn ^ o, a. j2 CO

O ^ CO >^ CO »M iC X C-1 — bß --C 9; . . . >i - rt Zm £> &- Ol o € ^ « O -' c

1- -^ '3^ C-^ cö c^ o cd 00^ c^ o^ c^^ —^ i ^ '\ i -; t -^ -^ CO CO -r^ -3* (N" ^S"" C-f Co" CO C^r LO lO <)* 'M 'CO O C^J •^ c-i' lO

00* o o^ Ö r^ "^^ "^ '^ "^ "^c. *^

lo o m u:> i-o lo uo_ lo^ —t 00 C-- G^cö-T^cOTHirj-^oo-H-^ — — 00 -H O crT o C'

-<1 i.o ii'5 ^ m LO lO 'C'_ o" lO '^ iO lO

^ ...... vn lO lO lo lO^ ' lO lO lO ^^ ^„ ^"^^ '^^ lO -^ -* "-f <» -» •* co)^ -^cd m'cÖ'cocog^ in CO CO

+ + + • + + +

~: s y-. ^- bß z _ CJ X a, M' Z O x! ü

— o - :;: ra u. = ^ I 1= ^ - ;^

^ O y: fc, .t; y. ^ ;= fc 'i:

s ™ ö a « K = Ü J Z h4 < H ffi «3 t;

.rH f>\

1913. 16 Abhaiulliingeii der Heidelberger Akadem ie, math.-naturw. Kl. 2. Abh. 122 A. Osann:

'S Petrochemische Untersuchungen. 12 3

_• 124 A. Osann: Petrochemische Untersuchungen. 125

bo O

•7; tO CO T- 30 ^^ O (N 10 *3"^ 00^ ^ .rt r^ 10 ^ 'X> '^ ^ io in VC »o m 126 A. Osann:

C'

S CO -.f —

Petrochemische Untersuchungen. 127

ja

CO ;2 c £? 00 9 m o Vi Oi tD vi- n ^. cC = . I OD

rr, 128 A. Osann:

O

(M ZI* "^ Petrochemische Untersuchungen. 129

:^ X

— L.O

— -^ ^g A. O^anii; i:i()

bo c CS CS a.

3

Ci '' -_ I'i'l rocliemisrho Uiitrr.siifthungen. 131

crt 132 A. Osann:

O 60 CS c.

;S 2^ 3 <«1 3 o n '

Pelroclieiiisiclu' IJntersuchungeii. 133

fo 9 Ol o U CO a^ (T» 2 o "^ i o o o c^ CO r>._^ ^^ 00^ -a c^_^ CO o^ ,• ,^ o^ to lO --y CO ^' lO o o ,^ LO ^T" _^ ' vt" cj .— vj- vj- <3« -^ CO lo" ^ ^ f^' o vsT ^ ^^ , es" IC —T CO*" CO o" r-s C !"> |-^ (->. r-* !> r^' r-^ t3 r>. r-» r^ r^ r^ r^ (^ r^ —- r^ r-» c^ i^ r^ r^ i?;

CO 00 O M CO • — 00 -^ t- =5 CO (D CS Oi —: c= vr 0«rHCS0.(M-r-OTHCS o 3

pa bjD bf} bc ^ Ji bcbßbß'—'—, tX' £U0 ÖC bß &C ÖJD bß faß bC — bß Co cC

- - - t^ « M C-1 C-J .> X iM C^l C^l M Tl CS CS OJ pN 134 A. Osaiin:

-- CO c- CO ^

'-7, lo _J »o ^H ^ OO ^ CO_ tD_ Pi'trochomisili T'nliTsiiihiiiiKi'ii. 135

-= X

bc ^

OJ I3r, A. Osanii:

-^ in

et Polrochemisclio Untersuchungen. 137

bo bo CS Ol

bo 3 < O o *-f y^ Crj OO O Ci o C-i (T* C^l c^ CO r^ .pH^ ^^ ^ C"*^ co^ CT;) VT CS ^ «£ r^ CO <3^ »O bei G^co"r^r^QOt^ .cooo ^ r-, «£! tO ^ 3 ^O O ^

3 . . -6 lO DO ^T CO 00 ^ CO C-l O Kl ocr^voo^HtD_;—• — 3 ^r o -r- —<

-d • bcbcbDbcbcbc .Mhc = m

rT-l ^I CI -M fM -M 'M »M -.T - u; IM

t; i.: -_; ö t: -_: '3d ~ « :

nfi A. Osann

O m• sc o Petrochemisclif Untersuchungen. i:i9

X o ' t '

140 A. Osann:

er- c-i

o —. o Cl a^

-^ CO Cl — ^T CT- r-^ -7^ r-. »ri — co CO C-- CO oc CO 00 , !> 'ZO ^r 7r,

^ ^ — _ CP T'- CO — --T — i^^ l^ l^ t.-^ w- _" tlD O ro -- — rM 'M ^ ^ ^

. . . . ^o . . CO .0 . . r>. ^ ^ bß bc ö(j ^ bc öß m bß bß 10 bß bß bß bß 10 bß Qß 10 bc bß ' " — ' — ' • cC ' cö cc cß d c3 a; rt X JZl Ä ä ^ — i^ CO '^ &. Cl- 2: ^ ' iE üD .— Ol *)' '^ Cl Cl ri ":: 'Ci ^i — ti ti cf Cl '— Tl CS ^ _i> CS (M _i^

-H^ CC "^^ "^ -T t-^ l-;^ O^ ^L ''i ^, ^'L "^^ "^^ —^ '^i ~. -^. ^- "1 co" -T^

co_ '^^ o_ 00_ co^ *^ r-^ 10 r^ o -rH_ o_ cs^ O^ O^ ^„ "^^ ^^ ^t. ^^ o 00" 00' c^ CO ix» r- c^ co 10 t-T CO CO ^ to" tcT r^ r^ r^ c^ o' t^ in t-* 00 o CO i--. o

10 in uo lO lo o o lo m^ ^"^^ ^\ ^^^ in^ m^ _ , ^ ^ i>- --r -^ •-s' -^ :x o~ c; i"-^ cT r~r in o r~> o o 'JD lO' vn iiO 'J' o o o

LO m in m in m o in

' -h cri cT o' o' co~ o" c: o -^ o — o o -^ c-i o

ic )ji lO^ ^ ^. ^'^^ '^^ i , . . . . '^'^ --^ — ^ ^ v3

o r^ r-

10 o

o

o -

S >. I'i'tioi'licmischo lJnt('rsiicluing(Mi. 141

ns bü

TS -

A. < »SM II 11

1.0 <=

ce _ :

i ':« —

J £>o Pi>trochemisdio ITntorsiichung'fn. 14'i

O o 14'i A. OsaiiM

— Petrochemische Untersuchungen.

bo CS J o.

lO O (J5 30 m _r X ^ *3" "^

r-^ r^ pq

c. .. ^.

3

^^ ^' CO tD «-» CO t£> S cN ^o CO o m lo ^^ lo »n oo lO r^ 00 in ^ C^ ^ lO 146 A. Osann:

fe

SD ?3 3

O o > O bß CO

-' =°" 'I' 'S <5 in ;3 t- d CO ^- QJ ._ ^ ^

Ä Mf» :

Petrochemische Untersuchungen 147

c

lO -H 148 A. Osann:

bei CS

O

J . :

Petrochemische Untersuchungen 149

=« S

CS

CO ~~' o 00 - - 9 —- ^ oc • ^" _l . *^^ -^ ''^ ' ?; o _ ^ c^ o ^ '^l ^ 2 bij "^ ^;!" <- . o ^. -; ^, -6 '»'' CO 5 -n TH_ t^

jr -.T GS — "- rQ — O lO -^ ' c tr;. - 3 -^ c-i r-v CC r^ _J <^' - * o 'S 1 IM S; -3 - >" 5 -r-, rr. ^ "^ I: o -li "" " ^- in CD . 00 . O^ CO ==^ C-- ^• ^ "d ^ CO . ^ ofi sc &Eii Sf 5f ijj ^ ^ .-w .-^ "" n; p ^ 5 S. -^ öc faß i£t —-^ öc 2 00- c: CO ' cö ^ "^ ^ x: c-r ^ ^ a> cn ^ r~r r>. r» i^ r^ X r^ lO to -^^ C^ r^ r> ^; CO ««H ,r^ ^^ -r^ ^ «!-• »r- ^ - CO _H — ^ "^ lO .. "? S;"~ ^ C^ 'T-l IC ^ ^o »^ r- o ib i.o (M «ri C^» ö m p S ^ ^ »o lO - -• -• ,• - ^ - - r^ o ü 't € "5 -3 'S 'S c5

(^ ~ ^ S oi T^ -.r^ --] d rc — :c 3C rc Tl -r -3* ^^ CO CO co" CO -3- vS- S o '.T! c^ r^ lO CO CO CO ro CO

tO U0_ * r- CO 00 l-~» CO O CD

lO lO lO lO lO iHi lO lO IC LO Uti^ [-^ o" Qo' O" 0-' O o^* CT> c^ r^ O"' 'CC OC 30 CT^ GO CO CO tD Ci t^ r^ »x; GO* cc m o r-^

<: lO rj O -T- O CO t-^

*^ m lO i.o »o CT. O O^- CC '-0 150 A. Osaiin:

j= '~o c O a CS

S o -£ ^äl -T CC v.* O^ OC^ (M_^ « IM _;:

"^ '^. — -3 • i «D C<1 [^ ^£5 ^ d, t^ O •-= O O O ^^ O -^ ^t« c lo 2 t CO tr> o cr> , o ^ S -^- lo lo in [>i io lo S s oo- S ^ r-^ 3 2 bo ^3 -3- •£ -*

O^ X_ uO_ 'X^ co^ CO ^T :c^ '— C^ C-^ v3-^ G^' c6^ c-i i>i^ C"^ O ___ tO lO lO vO uO iC CO CO CO to C^TTHtM^fCOCo" -r^CO Lo" co" CO co" o

co^ co__ CO :«_ -^^ o_ a> CO uo" o

tn^ ^ CC LO < lC lO i^"^ CC C- C: [~^ O Petrochemische Untersuchungen. 151

so rr

H 7; s

~ >< CO 3 -H H 10

"0 _. „

Ü rS «O O §2 ' IM -< CC — . ;s T? 152 A. Osami:

Ü

72 Petrochemische Untersuchungen. 153

z C3 o '*--_• pq o :

154 A. Osann

0-.

' ^ t: Petrochemische Untersuchungen. 155

s s O n 156 A. Osann:

o O

(/2 Petrochemische Untersuchungen. 157

^ 158 A. Osaiin:

_:. CO

CO Jq 2 cc ^'

o <^ '^ cn 3 2

rfl ^

hfl Petrochemische Untersuchungen. 159 A. OsHim: 160

<^

lO _- CO CO

•^ ^ r~^ ' C^ 'Z^ iM ^ [^ rv ^ o • <> -^' "^i. ^ (M ^v bb' -* "^^ fS ^- ^-^:£!, d ^ P-l -3< bß ^ 3 "^ * o.

^ CO ^" O CO ^ cc CO 7^ CO

'— (XJ «^ "^^ ' (Ti a> '^i, <(*" lo lO S ^.-t^" üiT rN

H* ^ iO 1D^ -3*^ ^ to to o r^

00 -•;* oC' o CO lO -f

M -H O T1 lO "^ ^ ^'^

^,"* .... LO lO iO iO_ th -^ o a"' CO o 'H

O O -H

___, tO lO^ <1 CO C^l

o «^ ^

. ^ o

S ^ _Ö Petrochemische Untersuchungen. 161

o

-".

o z < r z < 162 A. Osann:

Nachtrag-.

Nachdem Text und Tafeln schon gedruckt waren, erliielt ich von Herrn Dr. P. QuENSEL seine Arbeit: „Die Quarzporphyr- und Porphyroidformation in Südpatagonien und Feuerland" (Bull. Geol. Institut Upsala XII 191.3). Ein nach Quemsel beinahe ganz frischer Felsitporphyr von Baliia Rodriguez hat nacli der Analyse von Prof.

DiTTRicH folgende Zusammensetzung I (unter la die Molekularpi'ozente):

I la SiOa 79,11» 85,99 TiO., Al,03 9,88 6,.34 Fe,(\ 0,21 FeO 0,63 0,75 MnO - MgO 0,55 0,89 CaO Na.,0 0,66 0,70 K.,6 7.68 5,34. P2O5 CO, 0,64 Hfi- 0,03 H2O+ 0,54

Sa. 100,01.

auf Infiltrationsprodukte zu- Der Gehalt an 0,64 "/o CO, wird von dem Autor rückgeführt, die bei dem Fehlen von CaC) nur aus Magnesitspath resp. Siderit bestehen können. Wie Quensel schon hervorhebt, ist die Analyse in dreifacher Beziehung auf- fallend: 1. Durch den außerordentlich hohen molekularen Kieselsauregehalt von 86 »/o. starke Vorherr- 2. Durch das Fehlen des Kalkes bei 0,55 7o Magnesia. 3. Durch das schen des Kalis über Natron. Für das Gestein berechnet sich:

S AI F AI C Alk NK MC

27,5. 2. 0,5 15,5 0. 14,5 1,2 10.

Der Projektionspunkt S 27.5 AI 2 liegt eben außerhalb des E. F., so daß bei seiner Berücksichtigung das letztere in einer spitzen Ecke gegen den S Pol endigt. Petrochemische L'ntersuchunsen. 163

Im AlCAlk Dreieck ist der Punkt A115,5C0 nachzutragen, was für das Projektions- bild des AlCAlk Veriiältnisses ohne Bedeutung ist. Auf Tafel VI ist die Grenzlinie I, die iNK<2,0 gegen den AI Pol abgrenzt, bis zum Punkt AI 15,5 CO zu verlängern; es ist wahrscheinlich, daß diese Linie bei fortschreitender Erfahrung sich mehr streckt und in ihrem Verlauf den Grenzlinien II, III und IV besser anpaßt. Auf das MC Verhältnis ist wegen des immerhin nicht unbedeutenden Gehaltes an Kohlensäure, deren Bindung unbekannt ist, kein Wert zu legen; auch ist bei sauren Gesteinen, in denen MgO und CaO nur Bruchteile eines Prozentes betragen, das MC Verhältnis sehr von den unvermeidlichen Fehlern der Analyse abhängig. Die von Qlensel zum Vergleich beigefügten älteren Quarzporphyranalysen sind hier nicht weiter berücksichtigt — sie sind zum Teil, wie der hohe Wassergehalt zeigt, an unfrischem Material ausgeführt, zum Teil so alten Datums (Quarzporphyr Großer Knollen, Harz aus dem Jahr 1868) oder von jungen Laboratoriumspraktikanten aus- geführt (Riggenbach), daß ihre Zuverlässigkeit eine sehr zweifelhafte ist.

Untersuchungen. I. ano. Petrochcmische TAFEL I.

Dreieck. BP im S AI F Anhangs. n Korundgesleine des Quarz-Aiualifeldspa.h. S E Eu.eWiku". Zusammensetzung der festen ; Midiere Erdkruste. die mehr als .Punkte des E. F., auf lallen. 10 Analysen

Sextant IV

AI

Sextant 11 DD Sextant V

:^r

Sextant I

Heiifich Stiftung Lani Abhandlungen VV'issenschaffen. der Heidelberger Akademie der ^^^^^^^^ » Universiiaiibuchhandlung, Helddbcrg, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2.

TAFEL il. Osann. Petrochemische Untersuchungen. 1.

i" ^""""^.'.„„j a ae.te,ne der festen Erdkruste

Sextant III Sextant IV

• • D • • • • • • • • • • • • •

••••••• • y Alk C • •#•#•••••• /- • ••••••• • •••••

• ••• • •••••••••• • • ••••••••• •

•••••9 • ••••••••••• •• •••••••••• • •••••••••• ••••••• D ^••••••••» •

Sextant II ' • •• • • • + Sextant V ••••••• • •

• •••• • • . - O ^ •• • • •••••••• •••••••• • • • • • • • • ••••• • ••••••• •• ••••••• • •••••• • • * •••••••• • • • •• • • • a • • • • • • • o ^ • • • Alk

Sextant I AI \, Sextant VI

Stiftung Heinrich Abliandiungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. La^j Carl Wlntcr'i UnIvcrWtSUbuchhandlung. Abhandlung- Heidelberg. iWathematisch-naturwissenschaftllclie Klasse. 2.

Osann. Petrochemische Untersuchungen. 1.

Webster

Orabenstettea. Wb ur NoseanmeNlithbasalt. / Pyroxentt Cell'- Dunit, Corundum Hill. E«l,' h Pia" •il SrpeMdo.l., Kaltes Thal. Pan.dl.rlt, Sldorl und Khartlbugal.

Sextant IV

^Ik

Leucitbasalt

'./

Sextant ii ^:i Orendlt Sextant V WyörnIngU

• Sldori

Kaltes #Thal

Corundum Hill

Sextant I Sextant Vi

Abhandlungen der Heinrift Carl Winur'. Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung tam. Univtr.liaiibu,ichhandlunc, Hcldelbcri;. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung-

• AI C Osann. Petrochemisehe Untersuchungen. I. TAFEL :V.

Alk Dreieck. Dreieck; Rot: AI C Sa„,„: s AI F Kreu«: Diabase. PunkL Phonollthe. Ringe: Mittelwerte.

Sextant III Sextant IV

V

Alk

AI + + + C + + + + + ® + + + +

+

Sextant II Sextant V

• • • • • • • • • • O • • • • • • • + + ® + + +++++ • +®+ + • • • + +• + • • •

S AI F Alk

Sextant I V Sextant vi Abhandlungen Carl winler'i Her Heidelberger Unlversltanbuchhandlung. Heidelberg Akademie der Wissenschatten. Stiftung Hein*» Um. Malbematlsch-naturwrssenschaftikhc Klasse. 2. Abhandlung.

Petrochcmisclie Untersuchungen. I.

mit dem AI C Alk Vcrh. . H,s S AI F

AI 2,5 A S 24,5 AI 2 • S27 AIS • S24 AI 3,5 O S22.5 AI 2,5 Sl'J AI 3 /l^ S2!,5 O AI ^ + S 17 AI 4 + S 16,5 2 S 15.5 AI 2,5 /^S 13,5 AI A AI 3 O S 12,5 AI 2 D S 12,5

Sextant III Sextant IV

A DA A A AD c

A + + + + + A O + O * + O •^ + + + ooo A A o oo Sextant V

• • A

• «O • o o o Aa oo o

• • • Alk

Sextant Sextant I a:\ VI ^

Heinrich Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Lanz. Carl Wirilcr's Unlversltaisbuchhandluiiii, Heidelberg. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung-

Osann. Petrocheinische Untersuchungen. 1. TAFEL VI.

Dreieck. NKVerli imAlCAik

gegen 0, IV von NK < 5.0 1. „ NK ^ 4 toArpTv«onNK> 9,0 gegen den Am schwarze und rote Kreuze Pol Ausnahmen (siehe Text).

Sextant IV

c / Alk ;®5 >

Sextant ]| Sextant V

Sextant i "\ Sextant VI

Abhandlungen der HelilHl* Um. C.l Wirl,.'. Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Unlv„u,.M„n,„a|„„j H„a„b„s. Mathemarisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung.

TAFEL VII. Osann. Petrochemische Untersuchungen.

Fig. I. '\

Unterstrichene Namen: Mittelwerte im SAIF Dreieck. Nichtunterstrichene: Einzelanalysen. Nephelinsyenit Ditrö und Beemerviile; Albitit Koswinsky; OHgoklasit Presten; Anorthosit Seine river; Nephelinbasalt Heitersdorfer Spitzberg; Oabbro Pavone; WebsterJt Webster; Issit Tswetii-bor; AlniJit Stornaset; Magnetitollvinit Taberg.

Fig. 2.

Schwarz: Grenzlinien für AI > C und AI < C. Rot: Grenzlinien für Alk > C und Alk < C im S AI F Dreieck,

Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Stiftung Heinrich Unz. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. 2. Abhandlung. Cor! Winter'» Univ.r.uaubuciihandlung, Heidelbers.

Oaann. Petrochemische Untersuchungen. TAFEL VIII.

Fig. I. Alk AI Vcrhallnis im SA] F Dreieck.

Fig. 2.

Zusammenhang de, lue m,t dem SAI F Verhaitni". P»l ab. 1"* '" '^™ "<^ ^ '» Linie IV Pol ab. Linie I grenzt MC > 8,0, Linie II 7,0 gegen den S MC < 3.0 gegen den F MO (ü«™ "• Ausnahmen 2,1), MC < 3/1 : «MO 8,0 MC > 7,0, DMC

Stiftung Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Abhandlung. Mathematisch-naturwissenschaltliche Klasse. 2, '"""""""'"ai"!!!, H,IO,lb„j, r--mm^r^jm n Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Stiftung Heinrich Lanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse

: 2. Abliandlung =

Petrochemische Untersuchungen

von

A. Osann

In Freiburg i. B.

I. TEIL

Eingegangen am 25. Januar 1913

Mit 8 Tafeln

Heidelberg 1913 Carl Winter's Universitätsbuchhandlung Verlags-Nr. 916. Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg.

Veröffentlichungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (Stiftung Heinrich Lanz) Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse.

A. Sitzungsberichte. M. Band I. Jahrgang 1909/1910, komplett 30.15 Abteilung Mathematisch-physi- Von Band II. Jahrgang 1911 an wurde eine Teilung der Bände in A. kalische Wissenschaften und Abteilung B. Biologische Wissenschaften vorgenommen. Band II. 1912 Abteilung A. Mathematisch-physikalische Wissenschaften, komplett 22.50 M. Band^^.^ II. 1912 Abteilung B. Biologische Wissenschaften, komplett 13.45 M. Band III. 1912 Abteilung A. Mathematisch-physikalische Wissenschaften, komplett 17.10 M. Band III. 1912 Abteilung B. Biologische Wissenschaften, komplett 5-20 M.

Verzeichnis der einzeln käuflichen Arbeiten. Die hinter dem Titel in Klammern stehenden Zittern bezeichnen Band und Heftnummer der Sitzungsberichte. Arnold, Julius. Über feinere Strukturen und die An- Cohnheim, Otto. Zur Physiologie der Nierensekretion. ordnung des Glykogens in den Muskelfaserarten des (1912. B. 7.) -,60 M. Pankreas. (1912. Warmblüterherzens. (1909. 1.) 2,- M. — und Ph. Klee. Zur Physiologie des — Über Nierenstruktur und Nierenglykogen. Mit einer B. 3.) -,90 M. Zur von Mor- Tafel. (1910. 10.) 1,20 M. — und Georg Modrakowski. Wirkung (Pantopon) auf — Über die Resorption „vitaler" Farbstoffe im Magen phium und Opiumpräparaten den M. und Darmkanal. Mit 1 Tafel. (1911. 14.) 1,- M. Verdauungskanal. (1911. 6.) —,75 der Becker, A. Über die Abhängigkeit der Kathodenstrahl- — und DiMiTRi Pletnew. Über den Gaswechsel absorption von der Strahlgeschwindigkeit. (1910. 19.) glatten Muskeln. (1910. 22.) -,70 M. —,60 M. — und J. VON Uexküll. Die Dauerkontraktion der — Über die Diffusion leuchtender Metalldämpfe in glatten Muskeln. (1911. 32.) -,40 M. Flammen und über die Lichtemissionszentren dieser CuRTius, Theodor, und Hartwig Franzen. Aldehyde Pflanzenteilen. (1910. 20.) -,60 M. Dämpfe. I. Teil. Meßmethode und deren Theorie. aus grünen grüner Pflanzen. 2. Mit- Mit 3 Abbildungen. (1911. 7.) -,75 M. — — Über die Bestandteile — Über lichtelektrische Ermüdung. Mit 9 Textfiguren. teilung: Über die flüchtigen Säuren der Buchen- 6.) -,60 M. (1912. A. 4.) 1,20 M. blättor. (1912. A. — und H. Baerwald. Zur Kenntnis der Elektrizitäts- — — 3. Mitteilung: Über das Vorkommen von Formal- M. träger in Gasen: Über die durch Kathodenstrahlen dehyd in den Pflanzen. (1912. A. 7.) -,90 der erzeugten Elektrizitätsträger. Mit 9 Abbildungen. — — 4. Mitteilung: Über weitere flüchtige Aldehyde (1912. A. 8.) -,80 M. (1909. 4.) 1,— M. Hainbuchenblätter. der Best, Franz, und O. Cohnheim. Zur Physiologie und — — 5. Mitteilung: Über die flüchtigen Alkohole Pathologie der Magenverdauung. (1910. 23.) —,50 M. Hainbuchenblätter. (1912. A. 9.) -,50 M. Kanalstrahlen. BoEHM, Karl. Über eine Verallgemeinerung des Begriffes Deckend, H. v., und W. Hammer. Über M. ,, Linienintegral", über integrierbare Differentialaus- (1910. 21.) 2,10 der drücke und über das identische Verschwinden der Dittrich, M., und W. Eitel. Über Verbesserungen Hauptgleichungen der Variation. (Erste Mitteilung.) Ludwig- Sipöczschen Wasserbestimmungsmethode in 21. M. (1912. A. 11.) —,50 M. Silikaten. Mit 1 Abbildung. (1911. -,50 der Kohlen- — Axiome der Arithmetik. (1911. 13.) 0,40 M. — — Über die Bestimmung des Wassers und durch direktes Er- Buddenbrook, W. v. Untersuchungen über die Schwimm- säure in Mineralien und Gesteinen Bergkristall. bewegungen und die Statocysten der Gattung Pekten. hitzen in Röhren aus geschmolzenem M. Mit 9 Texttigiiren. (1911. 28.) -,80 M. Mit 1 Figur. (1912. A. 2.) -,60 Caan, Albert. Über Radioaktivität menschUcher Organe. Engler, C, und W. Becker. Die Bildung der Erdalkali- Mit 5 Abbildungen und 1 Tafel. (1911, 5.) 1,50 M. peroxyde. (1910. 15.) -,50 M. luteum. Cantor, Moritz. Karl Wilhelm Feuerbach. (1910. 25.) Escher, Heinr. H. Über den Farbstoff des Corpus -,75 M. (1912. B. 8.) -,60 M. Cohnheim, Otto. Zur Frage der Eiweißresorption III. Franzen, Hartwig. Über die Bildung der Aminosäuren von Form- (1911. 30.) -,40 M. in den Pflanzen und über die Einwirkung — Über den Gaswechsel von Tieren mit glatter und aldehyd auf Cyankalium. I. Theoretischer Teil. quergestreifter Muskulatur. (1911. 31.) —,70 M. (1910. 9.) 1,80 M. Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg.

Franzen, Hartwig. Über die Bildung der Aminosäu- Koenigsberger, Leo. Über verborgene Bewegung und ren in den Pflanzen und über die Einwirkung von unvollständige Probleme in der Dynamik wägbarer Formaldehyd auf Cyankalium. II. Teil. (1910. 29.) Massen. (1912. A. 18.) -,90 M. 1,30 M. Kossel, A. Über eine neue Base aus dem Tierkörper. Gattermann, L. Die Merkaptane des Anthrachinons und (1910. 11.) -,40 M. eine neue Klasse schwefelhaltiger Farbstoffe (Disulfid- — Synthese des Agmatins. (1910. 12.) —,30 M. farbstoffe). (1910. 5.) -,90 M. — und F. Weiss. Ein Beitrag zur Kenntnis der ein-

Haller, B. Über den Großhirnmantel des Känguruh fachsten Proteine. (1912. B. 2.) —,50 M. (Makropus rufus), eine Erklärung für das Fehlen des KÜHN, Alfred, und W. von Schuckmann. Über den Balkens. Mit 2 Tafeln und 9 Textfiguren. (1911. 15.) Bau und die Teilungserscheiiiungen von Trypanosoma

1,80 M. brucei (Phmmer-und Bradford). Mit 1 Tafel. (1911. — Über das Zentralnervensystem des Skorpions und der 11.) —,80 M. Spinne. (1912. B. 5.) -,25 M. Landau, Edm. Über einen zahlentheoretischen Satz und Hamburger, Clara. Studien über Euglena Ehrenbergii, seine Anwendung auf die hypergeometrische Reihe. insbesondere über die Körperhülle. Mit I Tafel. (1911. (1911. 18.) 1,25 M. 4.) 1,- M. Laub, J. Zur Theorie der longitudinalen magnetooptischen

HoLTHisEN, Hermann. Über ([uantitative Radium- Effekte in leuchtenden Gasen und Dämpfen. (1909. 6.) bestimmung durch Emanationsmessung, insbesondere -,60 M. bei festen Substanzen. Mit 3 Figuren. (1912. A. 16.) Lehmann, O. Neue Untersuchungen über flüssige Kristalle.

1,10 M. I. Teil. Mit 8 Tafeln. (1911. 22.) 2,- M. Klebs, Georg, über die Nachkommen künstlich ver- — - II. Mit 6 Tafeln. (1912. A. 13.) 1,50 M. änderter Blüten von Sempervivum. Mit einer farbigen Lenard, P. Über Lichtemission und deren Erregung. Mit

Tafel. (1909. 5.) 1,50 M. einer Abbildung. (1909. 3.) 1,20 M. — über die Rhythmik in der Entwicklung der Pflanzen. — Über Äther und Materie. (1910. 16.) 1,25 M. (1911. 23.) 2,80 M. — Über die Strahlen der Nordlichter. Mit einer Abbildung. Koenigsberger, Joh., und Jos. Kutschewski. Be- (1910. 17.) -,50 M. obachtungen über Lichtemission und Kanalstrahlen. — Über die Spannung frischer Wasseroberflächen und (1910. 4.) -,80 M. über die Messung derselben durch schwingende Trop- — — Beobachtungen an Kanalstrahlen (zweite Mit- fen. Mit 2 Abbildungen. (1910. 18.) -,60 M. teilung). (1910. 13.) -,50 M. — Über die Absorption der Nordlichtstrahlen in der — — über das Verhalten der Heliumkanalstrahlen ver- Erdatmosphäre. Mit 1 Abbildung. (1911.12.) — ,50 M. glichen mit dem der a-Strahlen und dem des Helium- — Über die Elektrizitätsleitung und Lichtemission metall- atoms und über die Affinität der Atome zum Elektron. haltiger Flammen. (1911. 34.) -,90 M.

Mit 2 Abbildungen. (1911. 8.) -,50 M. — Über Lichtsummen bei Phosphoren. Mit I Abbildung.

— — Über das Verhalten von Kanalstrahlen beim (1912. A. 5.) 1,50 M. Durchgang durch Gase. (1912. A. 1.) —,40 M. — und W. Hausser. Über das Abklingen der Phos- — und EvA v. Bahr. Über die Farbe anorganischer Salze phoreszenz. Mit 8 Textfiguren. (1912. A. 12.) 2,— M. und die Berechnung der schwingenden Teile. Mit — und C. Ramsauer. Über die Wirkungen sehr kurz- 4 Textfiguren. (1911. 26.) 1,— M. welligen ultravioletten Lichtes auf Gase und über eine Koenigsberger, Leo. Über eine Eigenschaft unendlicher sehr reiche Quelle dieses Lichtes. Einleitung und

Funktionalreihen. (1909. 2.) —,80 M. Teil I. Lichtquelle. Mit einer Abbildung. (1910. 28.) — Über Beziehungen zwischen den Integralen linearer -,75 M.

Differentialgleichungen. (1910. 1.) -,50 M. — — — II. Teil. Wenig absorbierbares und doch auf — Über Helmholtz' Bruchstück eines Entwurfes betitelt Luft wirkendes Ultraviolett. Mit 2 Abbildungen. „Naturforscher-Rede". (1910. 14.) —,40 M. (1910. 31.) 2,15 M. — Die Prinzipien der Mechanik für eine oder mehrere — — — III. Teil. Große Elektrizitätsträger. Mit 8 Ab- von den räumlichen Koordinaten und der Zeit ab- bildungen. (1910. 32.) 1,10 M.

hängige Variable. I. (1910. 30.) —,75 M. — — — IV. Teil. Über die Nebelkernbildung durch — Zur Erinnerung an Jacob Friedrich Fries. (1911. 9.) Licht in der Erdatmosphäre und in anderen Gasen, 1,- M. und über Ozonbildung. (1911. 16.) 1,— M. — Die Prinzipien der Mechanik für eine oder mehrere von — — — V. Teil. Wirkung des stark absorbierbaren den räumlichen Koordinaten und der Zeit abhängige Ultraviolett und Zusammenfassung. Mit 5 Abbildun- Variable. II. (1911. 17.) -,80. M. gen. (1911. 24.) 1,80 M. — Zur Integration der erweiterten LAGRANGE'schen par- Lieske, Rudolf. Untersuchungen über die Physiologie tiellen Differentialgleichungen für kinetische Potentiale denitrifizierender Schwefelbakterien. (1912. B. 6.) beliebiger Ordnung von mehreren abhängigen und I,- M. unabhängigen Variabein und Erweiterung des Schwer- Meyerhof, Otto. Über den Energiewechsel von Bak- punktsprinzips. (1911. 33.) —,70 M. terien. Mit 3 Kurven. (1912. B. 1.) —,70 M. — Das Prinzip der verborgenen Bewegung. (1912. A. 10.) NissL, Fr. Zur Lehre der Lokalisation in der Großhirn- -,75 M. rinde des Kaninchens I. (1911. 38.) 2,40 M. Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg.

Pauli, W. E. Über ultraviolette und ultrarote Phos- Wolf, Max. Geschichtete Linienemission im Ringnebel. phoreszenz. (1911. 1.) —,90 M. Mit 1 Tafel. (1911. 27.) -,50 M. Reinga.mm, Max. Veränderungen der Reichweite von — Die Hauptlinien im Spektrum des Kometen 1911c a-Strahlen durch elektrische Potentiale. (1910. 8.) (Brooks). Mit 1 Tafel. (1911. 29.) —,50 M. -,50 M. — Die Spektra zweier planetarischer Nebel. Mit 1 Tafel. — Studie zur Elektronentheorie der Metalle. (1911. 10.) (1911. 35.) -,50 M. -,80 M. — Die Entfernung der Sterne. Mit 4 Textfiguren. (1911. Riesenfeld, E. H., und W. Mau. Stille elektrische Ent- 37.) 1,- M. ladungen in Gasen bei Atmosphärendruck. I. (1911. — Das Spektrum des Andromedanebels. Mit 1 Tafel. 19.) -,70 M. (1912. A. 3.) -,50 M. Schröder, O. Eine neue Mesozoenart (Buddenbrockia — Das Spektrum der Nova Geminorum. 1912. Mit plumatellae n. g. n. sp.) aus Plumatella repens L. und 2 Tafeln. (1912. A. 14.) 1,25 M. PI. fungosa Pall. Mit 15 Figuren. (1910. 6.) -,40 M. — Über die Spektren einiger Spiralnobel. Mit 1 Doppel- Stäckel, Paul. Äquivalenzprobleme aus der Dynamik tafel. (1912. A. 15) -,75 M. gebundener Punktbewegungen. Mit 5 Figuren. (1912. WÜLFiNG, E. A. Über die empfindlichen Farben und über A. 17.) -,75 M. ihre Anwendung bei der Erkennung schwach doppel-

Windaus, A. Untersuchungen über Colchicin I. (1910. brechender Medien. (1910. 24.) —,60 M. 2.) -,40 M. — Überdie Konstanten der Gonometer. (1911.3.) — ,50M. II. (1911. 2.) 1,- M. — Über die Lichtbrechung des Kanadabalsams. (1911. Wolf, Max. Die nördliche Fortsetzung der Orion-Nebel. 20.) -,80 M.

(1910. 3.) -,80 M. — Über Projektion mikroskopischer Objekte, insbesondere — Das Spektrum des Halleyschen Kometen vor seiner im polarisierten Licht. Mit 1 Tafel. (1911. 36.) 1,50 M. oberen Konjunktion. (1910. 7.) —,40 M. — Über die objektive Darstellung der Grenzkurven bei — Zur Ortsbestimmung im Luftschiff. Mit 1 Abbildung. Kristallen. Mit 5 Textfiguren. (1912. A. 19.) -,60 M. (1910. 26.) -,40 M. " Wurm, Adolf. Das Rhinoceros der Sande von Mauer — Das Spektrum des Amerika-Nebels. (1910. 27.) —,40 M. bei Heidelberg. (1912. B. 4.) -,25 M. — Das Spektrum des Kometen 1911c (Brooks). (1911. — Über eine Steppenfauna von Mauer a. d. Elsenz. (1912.

25.) -,40 M. B. 9.) -,40 M.

Vom laufenden IV. Bande (1913) sind bisher erschienen:

ABTEILUNG A. 8. Koenigsberger, Leo. Die Mathematik eine Geistes- Mathematisch-physikalische Wissenschaften, oder Naturwissenschaft? Festrede. —,60 M. 1. Lenard, P. Über Elektrizitätsleitung durch freie 9. Wolf, Max. Die Nova Geminorum 2 im Frühjahr Elektronen. —,60 M. 1913. Mit Tafel. -,50 M. 2. Trautz, Max. Der Temperaturkoeffizient der spe- 10. Darapsky, August. Über optisch aktive Hydrazino-

zifischen Wärme von Gasen. —,60 M. säuren. I. Über die Einvrirkung von Hydrazinhydrat 3. Glimme, K., und J. Koenigsberger. Absorption, auf d- bzw. Z-Phenyl-chlor-essigsäure. —,75 M. Dissoziation und Trägerbildung bei Kanalstrahlen. 11. — — II. Spaltung der d, Z-Hydrazino-phenyl-essig- -,60 M. säure. —,50 M. 4. Lenard, P. Kinetische Theorie der positiven Strahlen. 12. — — III. LTmwandlungen der d bzw. i-Hydrazino- -,60 M. phenyl-essigsäure, ein Beitrag zur Kenntnis der 5. KoehleRjC. Zur Theorie des F^-Gebüschs mit reellem Waldenschen Umkehrung. —,90 M. Poltretraeder und des Kegelschnitt- Gebüschs mit ABTEILUNG B. reellem Polarvierseit. —,60 M. Biologische Wissenschaften. 6. Becker, A., und H. Holthusen. Über absolute 1. Haller, B. Die Intelligenzsphären (Globuli) des Radiumbestimmungen mit dem Emanometer. 1,20 M. Molluskengehirns. —,25 M.

7. Bopp, K. Eine Schrift von Ensheim ,,Recherches 2. Ramsauer, C, und H. Holthusen. Über die Auf- sur les calculs differentiel et integral" mit einem sich nahme der Radium-Emanation durch das Blut. 1,20 M.

darauf beziehenden, nicht in die , .Oeuvres" über- 3. Ranke, O. Neue Kenntnisse und Anschauungen von gegangenen Brief von Lagrange, analysiert und zum dem mesenchymalen Syzytium und seinen Differen- 10. April 1913 herausgegeben, gefolgt von einem Über- zierungsprodukten unter normalen und pathologischen blick über die Publikation von Lagrange-Briefen. Bedingungen, gewonnen mittels der Tanninsilber- 1,60 M. methode von N. Achücarro. 1,40 M.

B. Abhandlungen.

1. 1910. Wasielewski,Th. v.,u. L. Hirschfeld. Unter- 2. 1913. Osann, A. Petrochemische Untersuchungen,

suchungen über Kulturamöben. Mit 4 Tafeln. 4,— M. I. Teil. Mit 8 Tafeln. 10,— M.

iiiiiiiiiiiiiiiiiii m^:

/t-^?y

tVz-g.:^^'^ i^