Dissertation

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Dissertation DISSERTATION Titel der Dissertation „Doping und dopingäquivalentes Verhalten in sportlichen und außersportlichen Handlungsfeldern“ Eine transdisziplinäre Einführung in das Phänomen der Suche nach Leistungssteigerung, -optimierung und -konstanz Verfasser Mag. rer. nat. David Müller angestrebter akademischer Grad Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 481 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Sportwissenschaft Betreuer: ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Konrad Kleiner Zusammenfassung Im Zuge dieser Arbeit wird erstmals eine umfassende Untersuchung des Phänomens „Doping und dopingäquivalentes Verhalten“ in sportlichen und außersportlichen Hand- lungsfeldern vorgenommen. Um alle Aspekte des Themenkomplexes abzudecken, orientiert sich die transdisziplinäre Analyse an den Leitfragen „Was ist Doping?“, „Wer dopt?“, „Warum wird gedopt?“, „Warum ist Doping verboten?“ und „Wie wird gegen Doping vorgegangen?“. Es zeigt sich, dass das Phänomen der Suche nach Möglichkeiten der Leistungssteige- rung, -optimierung und -konstanz so alt ist wie die Etablierung der unterschiedlichen Ausprägungsformen des Leistungsprinzips. Der organisierte Sport war einer der ersten gesellschaftlichen Teilbereiche, der gewisse Praktiken als nicht zulässig definierte, allerdings offenbarten sich gleich zu Beginn des Verbots erhebliche Schwierigkeiten, eine exakte Definition zu finden. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Anti-Doping- Bemühungen im Sport auf der Basis einer pragmatischen Festlegung der verbotenen Substanzen und Methoden laufend verstärkt, allerdings mit mäßigem Erfolg. Seither wurde weder die Frage einer Wesensdefinition von Doping geklärt, noch gelang es, im Wettlauf zwischen der Entwicklung neuer Beweismethoden und der Etablierung innovati- ver Manipulationstechniken die Oberhand zu behalten. Bei der bislang nur äußerst eingeschränkt vorgenommenen Untersuchung der Aus- prägungsformen des Phänomens in außersportlichen Handlungsfeldern zeigt sich, dass Doping und dopingäquivalentes Verhalten nicht nur quer durch alle organisierten und unorganisierten Sportbereiche zu finden ist, sondern beispielsweise auch in der Aus-, Fort- und Weiterbildung, im Berufsleben, in der Nahrungsproduktion und im Alltag. Der Wunsch der Menschen nach Überwindung der natürlichen Grenzen ist mittlerweile ein derart einträgliches Geschäft geworden, dass die Nachfrage nicht nur von legalen Produzenten, sondern auch vom organisierten Verbrechen befriedigt wird. Die Beleuchtung der Motive für Doping und dopingäquivalentes Verhalten zeigt, dass das Phänomen überdeterminiert ist. Der Versuch der Leistungssteigerung, -optimierung und -konstanz, um natürliche Grenzen sowohl in Bezug auf die körperlichen Fähigkeiten und die phänotypische Ausprägung, als auch in Bezug auf die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, zu überwinden, lässt sich sowohl auf der Mikro-Ebene der Anwender, als auch auf der Meso- und Makro-Ebene begründen. Ausgehend von den vielfältigen Beweggründen für Doping und dopingäquivalentes Verhalten wird der Frage nachgegangen, wie sich die Restriktion im Sport rechtfertigen 1 lässt. Anhand der Ausprägungsform des Phänomens im Spitzensport lassen sich gesellschaftliche Entwicklungen in konzentrierter Art und Weise ablesen und Grundfragen der chemisch-pharmakologischen, hormonellen, chirurgischen, kosmetischen und gentechnologischen Optimierung diskutieren. Die Analyse ergibt, dass neben deontologi- schen Ansätzen auch teleologische Überlegungen überzeugend für ein Verbot sprechen. Aufgrund der Besonderheiten der Sonderwelt des Sports kann aus dieser Erkenntnis zwar keine zwingende Forderung für außersportliche Handlungsfelder abgeleitet werden, einzelne Argumentationsstränge lassen sich allerdings durchaus übertragen. Die Analyse der derzeit durchgeführten Anti-Doping-Arbeit offenbart einen großen Optimierungsbedarf. Einerseits ist die strategische und konzeptionelle Ausrichtung nicht geeignet, um nachhaltigen Erfolg zu ermöglichen, andererseits erweist sich die Umsetz- ung der Vorgaben aus den unterschiedlichsten Gründen als mangelhaft. Ausgehend von den im Rahmen der umfassenden Untersuchung gewonnenen Erkennt- nissen werden Handlungsempfehlungen für die Zukunft der Anti-Doping-Arbeit formuliert. Als zentrale Aufgaben werden die strategische Neuausrichtung, die Verbesserung der Dopingkontroll-Programme, die Unterstützung durch staatliche Ermittlungsorgane sowie eine tiefgreifende Verhältnis- und Verhaltensprävention identifiziert. Repressive und präventive Maßnahmen müssen einander sinnvoll ergänzen, um nachhaltigen Erfolg sicherstellen zu können. Abstract In the course of this work, a comprehensive examination of the phenomenon of “doping and doping-equivalent behavior” in- and outside the sports world is performed for the first time. To cover all aspects of the thematic complex, the transdisciplinary analysis focuses on the key questions "What is doping?", "Who dopes?", "Why is doping used?", "Why is doping prohibited?" and "What action is taken against doping?". It turns out that the phenomenon of looking for ways to improve or optimize performance is as old as the establishment of the different manifestations of the performance principle. Organized sport was one of the first parts of society that restricted the use of certain practices, but there were considerable difficulties to find an exact definition of doping. Since the mid-20th century, the anti-doping-efforts in sport were continually reinforced on the basis of a pragmatic definition of prohibited substances and methods, but with limited success. Since then, neither the question of a definition of doping was clarified, nor were 2 the organizations able to keep the upper hand in the race between the development of new analytical methods and the establishment of innovative doping-techniques. The examination of the manifestations of this phenomenon shows that doping and doping- equivalent behavior is not only found across all organized and unorganized sports areas, but also for example in education and training, in professional life, in food production and in everyday life. The desire of people to overcome the natural limits has become such a lucrative business that the demand is satisfied not only by legitimate producers, but also by organized crime. The exploration of the motives for doping and doping-equivalent behavior shows that the phenomenon is over-determinated. The attempt to overcome natural limits in terms of both the physical skills and the phenotypic expression and in relation to the cognitive, emotional and social skills can be justified at the micro-level of the user as well as on the meso- and macro-level. Based on the diverse motives for doping and doping-equivalent behavior, it is of interest how the restriction can be justified in sports. The phenomenon of doping in sports allows to identify social developments in a concentrated form and to discuss fundamental questions of chemical, pharmacological, hormonal, surgical, cosmetic and genetic optimization. The analysis shows that in addition to deontological approaches, teleological considerations speak convincingly for a ban. Due to the special characteristics of the world of sports, a mandatory requirement for non-athletic areas cannot be derived; however single strands of arguments can be applied. The examination of the currently conducted anti-doping-work reveals a strong need for improvement. On one hand, the strategic and conceptual orientation is not adequate to enable sustainable success; on the other hand, the implementation of the requirements proves to be defective for various reasons. Based on the findings of this comprehensive investigation recommendations for the future of the anti-doping-work are formulated. Several central tasks are identified: strategic realignment, improvement of doping control programs, support from government investi- gating bodies, and profound education and prevention. Repressive and preventive measures must complement each other to ensure sustainable success. 3 4 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung .............................................................................................................. 1 Abstract ................................................................................................................................ 2 Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................ 5 Danksagung ......................................................................................................................... 9 Vorwort .............................................................................................................................. 11 Hinweise ............................................................................................................................ 17 1 Was ist Doping? ......................................................................................................... 19 1.1 Begriffsabstammung ................................................................................................ 19 1.2 Evolution der Dopingdefinition ................................................................................. 21 1.3 Entwicklung der Verbotslisten .................................................................................. 33 1.4 Heutige Definition von Doping .................................................................................. 39 1.5 Kritik an der WADA-Definition .................................................................................
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