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Landeszentrale Für Politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6Th Fully Revised Edition, Stuttgart 2008
BADEN-WÜRTTEMBERG A Portrait of the German Southwest 6th fully revised edition 2008 Publishing details Reinhold Weber and Iris Häuser (editors): Baden-Württemberg – A Portrait of the German Southwest, published by the Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Director: Lothar Frick 6th fully revised edition, Stuttgart 2008. Stafflenbergstraße 38 Co-authors: 70184 Stuttgart Hans-Georg Wehling www.lpb-bw.de Dorothea Urban Please send orders to: Konrad Pflug Fax: +49 (0)711 / 164099-77 Oliver Turecek [email protected] Editorial deadline: 1 July, 2008 Design: Studio für Mediendesign, Rottenburg am Neckar, Many thanks to: www.8421medien.de Printed by: PFITZER Druck und Medien e. K., Renningen, www.pfitzer.de Landesvermessungsamt Title photo: Manfred Grohe, Kirchentellinsfurt Baden-Württemberg Translation: proverb oHG, Stuttgart, www.proverb.de EDITORIAL Baden-Württemberg is an international state – The publication is intended for a broad pub- in many respects: it has mutual political, lic: schoolchildren, trainees and students, em- economic and cultural ties to various regions ployed persons, people involved in society and around the world. Millions of guests visit our politics, visitors and guests to our state – in state every year – schoolchildren, students, short, for anyone interested in Baden-Würt- businessmen, scientists, journalists and numer- temberg looking for concise, reliable informa- ous tourists. A key job of the State Agency for tion on the southwest of Germany. Civic Education (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, LpB) is to inform Our thanks go out to everyone who has made people about the history of as well as the poli- a special contribution to ensuring that this tics and society in Baden-Württemberg. -
Download 50 Blickwinkel
50 Blickwinkel auf das katholische Dekanat Bergstraße-West Frühjahr 2020 50 Blickwinkel zum Dekanat Bergstraße-West als Grundlage für den Pastoralen Weg Grundlage dieser Blickwinkel sind die Einzelberichte aus den Teilprojektteams „Wahrnehmung in den Pfarrgruppen“. Diese wurden von der Teilprojektgruppe (TPT) „Wahrnehmung Dekanat“ gesichtet und nach auffälligen Entwicklungen, Tendenzen und Beobachtungen untersucht. Als Grundlage diente neben den persönlichen Kenntnissen und Erfahrungen der einzelnen TPT-Mitgliedern die Zahlen und Daten aus den kommunalen Berichten, die unter www.wegweiser-kommune.de abrufbar sind. Die einzelnen Berichte der jeweiligen Pfarrgruppen sind über das Dekanatsbüro einsehbar. Die 50 Blickwinkel beschränken sich dabei bewusst auf die thesenartige Darstellung von Wahrnehmungen, Tendenzen und Auffälligkeiten und verzichten auf die detaillierte Darstellung von Tabellen und Graphiken, die aber alle in den kommunalen Berichten einsehbar sind. Diese Blickwinkel stellen neben den Ergebnissen der Interviewphase, die im April 2020 ausgewertet sein soll, eine wichtige Grundlage für die weiteren Diskussionen, Überlegungen und Entscheidungen zur zukünftigen Gestaltung und Strukturierung der Pastoral im Dekanat. Die einzelnen Blickwinkel sind zur Nutzungsvereinfachung durchnummeriert und 10 Themengebieten zugeordnet: A) Infrastruktur S 2 B) Verkehr S 3 C) Demographische Entwicklungen S 3 D) Gesellschaftliches Engagement und Beteiligung S 4 E) Katholische Verbände S 4 F) Katholische Kindertagesstätten S 5 G) Konfessionsverteilungen S 5 H) Liturgische Praxis S 6 I) Sondersituation Biblis S 6 J) Sonderstellung Viernheim S 6 Seite 1 von 7 A) Infrastruktur 1) Die Infrastruktur (Einzelhandel, medizinische Versorgung, Nahverkehr) vor allem in den Ortsteilen der Riedstädte wird schlechter. Es gibt eine deutliche Konzentration auf die Zentren. Das wiederum steigert das Identifikationspotential kirchlicher Gebäude und Angebote gerade in den kleineren Ortsteilen bei der alteingesessenen Bevölkerung. -
Netzroller 2017
NETZROLLER 2017 Mit Rückblick Jahre Netzroller | Grußworte des Vorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tennisfreunde, in diesem Jahr feiert der Eppel- zwei Jahre wurde in der letzten mer Tennisclub auch zukünftig als heimer Tennis Club sein 50-jäh- Mitgliederversammlung gelegt: Verein und mit den Menschen, die riges Jubiläum. Ein Anlass, mit alle Vorstandsämter wurden kom- in ihm aktiv sind, einen wichtigen Stolz auf die vergangenen fünf petent besetzt. Besonders bemer- Beitrag für die Gesellschaft leisten? Jahrzehnte zurückzuschauen. kenswert ist dabei, dass auch viele Wenn ja, dann sind wir bereit für jüngere Mitglieder ihre Bereitschaft einen konstruktiven Dialog, in dem Zunächst geht mein Dank an die erklärt haben, im Ehrenamt tätig zu wir im Detail auf unsere Situation vielen treuen Mitglieder, die zahl- sein. Zwei zentrale Kernpunkte wer- und unsere Zukunftsperspektiven reichen tatkräftigen Ehrenamt- den, wie schon in den vergangenen eingehen können. Eine Auflistung lichen, Gönner und Sponsoren, die Jahren, im zukünftigen Aufgaben- der Punkte an dieser Stelle macht den langen Weg des Eppelheimer bereich des Vorstands liegen. Zum wenig Sinn, nur so viel sei ange- TC begleitet haben. Der Verein, einen die Attraktivität des Vereins merkt: wenn die Vertreter der Stadt lange Jahre einer der zehn größ- zu steigern, um neue Mitglieder zu die Existenz unseres Vereins und die ten Vereine in Baden, hatte in den generieren aber auch vor allem die Erfüllung seiner gesellschaftlichen „goldenen Zeiten“ des Tennissports Mitglieder so lange wie möglich Aufgaben, wie in den Richtlinien über 700 Mitglieder, zu Beginn 14 im Verein zu halten. Zum anderen für die Förderung eines intensiven Freiplätze und einen Hallenplatz. -
Gewimmel Im Sportpark Dielheim - Erster Wettkampf in Der Serie Des Kila-Cups Der Leichtathletik Des Rhein-Neckar-Kreises Am 21.05.2017
Gewimmel im Sportpark Dielheim - erster Wettkampf in der Serie des KiLA-Cups der Leichtathletik des Rhein-Neckar-Kreises am 21.05.2017 Über 220 Kinder, deren Eltern, Trainer und Betreuer sowie natürlich die Helfer des veranstaltenden TV Dielheim wimmelten am Sonntag den 21.05.2017 im Sportpark der Gemeinde Dielheim. Der Grund- im Rahmen der Cupwertung 2017 des Rhein- Neckar- Kreises (RNK) wurde für die Altersklassen der U08, der U10 und der U12 der erste Wettkampf in der Kinderleichtathletik ausgetragen. Bei bestem Wetter, das gute und hervorragende Leistungen geradezu herausforderte, maßen sich 28 gemischte Mannschaften mit jeweils bis zu elf Mitgliedern im Werfen, Springen und Laufen. Mit dem Konzept der Kinderleichtathletik verfolgt der DLV das Ziel durch den Spaß an der Vielfalt kindgerecht abgewandelter leichtathletischer Übungen einer allzu frühen Spezialisierung der jungen SportlerInnen entgegenzuwirken. Zudem sind durch das Wertungssystem als Mannschaft nicht von jedem Teammitglied in allen Disziplinen Spitzenleistungen gefragt. Das Zusammenwirken in einer Mannschaft lässt auch in der Individualsportart Leichtathletik Erfolge noch schöner werden und Niederlagen leichter verarbeiten. Schaute man während der Wettbewerbe auf der 250m- Rundbahn des TV Dielheim in die begeisterten Gesichter der eifrigen, jungen SportlerInnen so scheint das Konzept aufzugehen. Das alles ganz im Sinne von Michael Hartmann, der die KiLA in Dielheim ins Leben gerufen hat. Am Wettkampftag organisierte er den Hoch-Weitsprung und zeigte sich von dem „Gewimmel“ begeistert: „So haben wir uns das vorgestellt, als vor jetzt schon vielen Jahren die Idee zum Sportpark Gestalt annahm“. Nach gemeinsamem Aufwärmen, angeleitet von U16 Sportlerinnen des TV Dielheim, stand für die U08 Heulerwurf, Weit-Hochsprung, 30m Sprint aus verschiedenen Startpositionen und Biathlonstaffel auf dem Programm. -
LP NVK Anhang (PDF, 7.39
Landschaftsplan 2030 Nachbarschaftsverband Karlsruhe 30.11.2019 ANHANG HHP HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER INHALT 1 ANHANG ZU KAP. 2.1 – DER RAUM ........................................................... 1 1.1 Schutzgebiete ................................................................................................................. 1 1.1.1 Naturschutzgebiete ................................................................................... 1 1.1.2 Landschaftsschutzgebiete ........................................................................ 2 1.1.3 Wasserschutzgebiete .................................................................................. 4 1.1.4 Überschwemmungsgebiete ...................................................................... 5 1.1.5 Waldschutzgebiete ...................................................................................... 5 1.1.6 Naturdenkmale – Einzelgebilde ................................................................ 6 1.1.7 Flächenhaftes Naturdenkmal .................................................................... 10 1.1.8 Schutzgebiete NATURA 2000 .................................................................... 11 1.1.8.1 FFH – Gebiete 11 1.1.8.2 Vogelschutzgebiete (SPA-Gebiete) 12 2 ANHANG ZU KAP. 2.2 – GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN DER MENSCHEN ..................... 13 3 ANHANG ZU KAP. 2.4 - LANDSCHAFT ..................................................... 16 3.1 Landschaftsbeurteilung ............................................................................................... -
Präsentation IG BRN 21
Konzeption für den Eisenbahnkorridor Interessengemeinschaft 1 Bahnregion Rhein/Main – Rhein/Neckar – Karlsruhe Rhein-Neckar 21 Grundsätze IG BRN 21 21.3.2017 Beteiligungsprozess zur Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar Beitrag zu Arbeitsgruppe 2 – Verkehrskonzeption am 21.3.2017 in Bensheim Wir wollen die Neubaustrecke Vorweg: • Möglichst schnelle Engpassbeseitigung im Rhein-Alpen-Korridor • Mannheim Hauptbahnhof als ICE-Knoten stärken • Darmstädter Forderungen berücksichtigen • SPNV / S-Bahn (Ausbau und Betrieb) verzögerungsfrei • Rangierbahnhof Mannheim ist zentraler Knoten für Süddeutschland • GESBIM Mannheim Wer sind wir? Zusammenschluss von • BILA Lampertheim derzeit 4 Bürgerinitiativen • BI Weinheim • BISS Hockenheim Konzeption für den Eisenbahnkorridor Interessengemeinschaft 2 Bahnregion Rhein/Main – Rhein/Neckar – Karlsruhe Rhein-Neckar 21 Grundsätze IG BRN 21 Konzeption für den Eisenbahnkorridor Was wollen wir? Rhein/Main – Rhein/Neckar – Karlsruhe für Neubaustrecke Wichtigstes Ziel? Lärmschutz-Gesamtkonzept und Bestandsstrecken Unsere Lösung ist Alle Beteiligten erzielen einen Nutzen •menschengerecht, Vision? Win Win •naturverträglich und •zukunftsorientiert DB AG und Menschen der Region Einigkeit in der Region Wie geht das? − Länderübergreifend Vorbild Südbaden − Parteiübergreifend − Über alle politischen Ebenen Konzeption für den Eisenbahnkorridor Interessengemeinschaft 3 Bahnregion Rhein/Main – Rhein/Neckar – Karlsruhe Rhein-Neckar 21 Inhalt Gesamtkonzept • Vier Projektzonen • funktionelle Forderungen • Arbeitsaufträge Konzeption -
Regionale Und Bioprodukte Einkaufen in Karlsbad / Waldbronn Und Umland
Regionale und Bioprodukte Einkaufen in Karlsbad / Waldbronn und Umland Hofläden / Bioläden Hofladen Hasenhündl Lange Str. 41 Mo – Fr: 8:00 - 18:00 Uhr Gemüse, Obst, Fleisch- u. Wurstwaren Tel.: 07243 29441 76275 Schluttenbach Sa: 9:00 – 13:00 Uhr Eier, Nudeln, Backwaren, regionale Produkte Tel.: 07243 3739292 Berliner Platz Mo – Fr: 8:00 - 18:00 Uhr 76272 Ettlingen Sa: 8:00 - 13:00 Uhr Tel.: 07243 3648150 Fleckensteinstr. 5 Oberweier Mo – Fr: 8:00 - 18:00 Uhr Hofladen Steiermärker Str. 16 Mo – Fr: 8:00 - 18:00 Uhr Obst, Gemüse aus eigenem Anbau, Kraut und Rüben 76227 Karlsruhe- Sa: 8:00 - 13:00 Uhr Produkte aus eigener Herstellung Tel.: 0721 46726795 Durlach Aue Pflanzen, Hofcafe Demeterhof Lust Tiefentalstr. 19 Nach telefonischer Saisonale Produkte: Äpfel, Mirabellen, Tel.: 0721 472293 76227 Karlsruhe- Vereinbarung Zwetschgen, Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Hohenwettersbach Kraut, Rote Beete, Getreide Der Scheunenladen Im Steinig 4 (Aussiedlerhof) Do: 14.30 – 19:00 Uhr Eier, Teigwaren, Honig, Marmelade,. (Geflügelhof Denninger) 76307 Karlsbad- Fr: 9:00 – 12:30 Uhr und Äpfel, Kartoffeln, Käse, Wurst Tel.: 07202 409375 Langensteinbach 14:30 – 19:00 Uhr Freitag und Samstag Hofcafe Sa: 12:00 – 13:00 Uhr Automat 24 Stunden Hedwigshof Durlacherstr. 36 Do: 15:00 – 18:00 Uhr Rind- und Schweinefleisch, Wurst, Eier, Obst Tel.: 07243-16982 76275 Ettlingen Fr: 11:00 – 18:00 Uhr u. Gemüse, Brot, Milchprodukte, Säfte, Wein www.hedwigshof.de Sa: 9:00 – 12:00 Uhr Maultaschen, Butter, Spätzle Automat 24 Stunden Hofladen zum Brückle Durlacherstr.34.a Di u. Fr:14:00–18:00 Uhr Salate, Gemüse, Kartoffel, Äpfel, Tel.: 07243 4928 76275 Ettlingen Sa: 9:00 – 13:00 Uhr Beckers Steinighoflädle Im Steinig 2 (Aussiedlerhof) Mo, Di, Do: 9:00 – 12:00 Eier, Mehl, Nudeln, Kartoffeln, Äpfel, Weine, Tel.: 07202 1492 76307 Karlsbad- Fr: 16:00 – 19:00 Uhr Dosenwurst, Honig, Marmelade, Getreide, Langensteinbach Sa: 9:00 – 13:00 Uhr regionale Produkte Biolandhof Petrik Am Heulenberg 1 Di u. -
Tour 1 from Mannheim to Mosbach Praha
Tour 1 from Mannheim to Mosbach Praha Mannheim Mosbach Nuremberg Overview Castles and Palaces Name/Address Opening Hours Facilities Available Languages Transport Link/Infrastructure/Special Features MANNHEIM – Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg · visitor centre: phone +49 (0) 621 2922891 · www.schloss-mannheim.de Baroque Castle Tue-Sun + public holidays 1 km 750 m RNV tramways 1, 5 and 7 station „Schloss“ (castle) direct Castle Central Building 10 am-5 pm in front of the building parking garage „Universität/Mensa“ 200 m, access Bismarckstraße last admission: 4.30 pm via Bismarckstraße „Kurpfalzbrücke“ 1.8 km 68161 Mannheim closed: service center Heidelberg Castle, phone +49(0) 6221 65888-0 th th st December 24 , 25 , 31 Location of the Mannheim University, to be visited central building with the first floor SCHWETZINGEN – Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg · cash desk: phone +49 (0) 6202 128828 · www.schloss-schwetzingen.de Schwetzingen Palace Palace Garden: 100 m 700 m „Alter Messplatz“ 300 m and Palace Garden CEST: daily 9 am-8 pm service center Heidelberg Castle: phone +49(0) 6221 65888-0 Palace Central Building last admission: 7.30 pm 68723 Schwetzingen CET:daily 9 am-5 pm last admission: 4.30 pm HEIDELBERG – Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg · cash desk: phone +49 (0) 6221 538472 · www.schloss-heidelberg.de Heidelberg Castle Castle complex, Großes Fass 1 km 3.5 km RNV bus line 33 station „Bergbahn“ (mountain Schlosshof 1 (great barrel) and German railway) 300 m „Kornmarkt“ direct at the mountain railway valley station; 69117 Heidelberg Pharmacy Museum: underground car park „Karlsplatz“, thence on foot via Burgweg (castle path) in daily 8 am-6 pm, indoor area approx. -
Oberstufe – Was Dann?
Oberstufe – was dann? Ich habe ... so kann es weitergehen ... Ich brauche dafür ... Ich kann damit erreichen ... Ich wende mich an ... Meine Ansprechpartner sind ... Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule Ausbildungsvertrag mit Betrieb Abgeschlossene Berufsausbildung, Ausbildungsbetrieb, Berufliche Schulen und/oder Agentur für Arbeit den Kirchbergstraße 13, 64625 Bensheim (Duales System) im anerkannten Ausbildungsberuf Zugang Fachoberschule (Form B) Agentur für Arbeit ggf. Jobcenter Kreis Bergstraße Telefon 0800 - 4555500 Realschulabschluss [email protected] 1-jährige höhere Berufsfachschule Mindestens Realschulabschluss Berufliche Grundkenntnisse, Berufliche Schulen Neue Wege – Kommunales Jobcenter (mittlerer Walther-Rathenau-Straße 2, 64646 Heppenheim (ehemals höhere Handelsschule) eventuell verkürzte Ausbildung Telefon 06252 - 15 65 00 Abschluss) Zugangsvoraussetzungen und Anmeldefristen [email protected] beachten Jugendamt – Fachdienst Jugendförderung und Jugendschutz Hermann Riebel Gräffstraße 5, 64646 Heppenheim 2-jährige höhere Berufsfachschule Abschluss staatlich geprüfte/r Assistent/in, Telefon 0 62 52 - 15 56 16 (Assistentenausbildung) Berechtigung zur FOS (Klasse 12) [email protected] Staatliches Schulamt Form B Weiherhausstraße 8C, 64646 Heppenheim Telefon 0 62 52 - 99 640 [email protected] Industrie- und Handelskammer Schulische Ausbildungen Rheinstraße 89, 64295 Darmstadt (z. B. Altenpflege, Erzieher/-in) Telefon 06151 8710 Staatlich anerkannter Berufsabschluss -
Annual Report 2000
Energie Baden-Württemberg AG Annual Report 2000 Enterprise with Energy introducing some of EnBW’s business customers in the deregulated energy market, on pages 63–70. Prof. Dr. h. c. Reinhold Würth Chairman of the Advisory Council of Würth Group At a glance EnBW Group 2000 1999 1998 1997 External sales revenue Energy* DM mill. 8,983 7,256 7,700 7,901 Waste Disposal DM mill. 507 461 393 414 Industry and Services DM mill. 1,910 102 57 12 DM mill. 11,400 7,819 8,150 8,327 Net income for the year DM mill. 351 271 718 298 Cash flow (as defined by DVFA/SG) DM mill. 1,431 1,795 2,309 2,768 Investments Tangible and intangible assets DM mill. 2,167 792 1,326 1,323 Financial assets DM mill. 1,603 1,099 2,612 1,074 DM mill. 3,770 1,891 3,938 2,397 Fixed assets DM mill. 23,341 14,376 14,199 12,596 Current assets DM mill. 10,012 7,755 7,277 7,428 Shareholders’ equity DM mill. 4,761 3,375 3,367 3,088 Number of employees on an annual average Number 27,327 12,581 12,605 12,769 EnBW AG Subscribed capital DM mill. 1,252 1,252 1,250 1,250 Investment income DM mill. 614 973 1,640 1,024 Interest income DM mill. – 16 – 167 105 145 Net income for the year DM mill. 217 218 762 323 Distribution DM mill. 219 217 217 225 Dividends per share DM 0.90 0.90 0.90 0.90 Tax credit per share DM 0.39 0.39 0.39 0.39 * Since 2000, the electricity tax is not included in “Other taxes”, but deducted from sales revenue. -
ENGAGEMENTFÖRDERUNG Für Seminare 2020 Bitte An: Amt Für Kultur, Bildung Und Soziales Horst Stephan, Kreuzstraße 2-4, 68519 Viernheim Tel
PROGRAMM 2019 - WEITERBILDUNG - EHRENAMT Ihre neuen VorschlägeENGAGEMENTFÖRDERUNG für Seminare 2020 bitte an: Amt für Kultur, Bildung und Soziales Horst Stephan, Kreuzstraße 2-4, 68519 Viernheim Tel. 06204/988407, E-Mail [email protected] Vorwort „Es reicht nicht, wenn man sich immer nur der Bedeutung ehrenamtlicher Tätigkeiten erst dann bewusst wird, wenn sie einmal nicht mehr da sind. Nur eine Kultur des Gemeinsinns und der verantworteten Freiheit hält eine Gesellschaft lebendig.“ Horst Köhler, Bundespräsident a.D. Wir haben Hochachtung vor allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich freiwillig und ohne Lohn für ihre Mitmenschen einsetzen. Lassen Sie uns deshalb mit einem kleinen Gedankenspiel beginnen: Stellen Sie sich einmal vor, wie es ohne die vielen Freiwilligen in den Vereinen, den kirchlichen und karitativen Einrichtungen in unserer Region konkret aussähe. Es wäre ein trostloses Bild, ein nicht wünschenswertes Bild. Deshalb brauchen wir Menschen, die zum Beispiel nach Feierabend sich für die Gemeinschaft, in Vereinen oder Institutionen engagieren. Aber wenn wir einmal die Perspektive wechseln und die ehrenamtlich Tätigen selbst fragen, was ihnen ihr Engagement bedeutet, dann antworten sie häufig: Die Freiwilligenarbeit verlangt zwar oft ein Opfer an Freizeit; aber viel wichtiger ist es, dass eine solche Aufgabe auch Spaß machen kann und tiefe Freude bereitet, wenn man zusammen mit Gleichgesinnten anderen Menschen hilft. Bürgerengagement ist kein Opfer und keine Wohltätigkeit. Es ist eine ganz logische Ableitung aus dem bürgerlichen Verständnis von Solidarität. Das bürgerliche Verständnis von Solidarität ist das einer Solidarität der Starken mit dem Schwachen. Dieses Engagement – Ihr Engagement – möchten die neun Kommunen Bensheim, Bürstadt, Einhausen, Groß-Rohrheim, Heppenheim, Lampertheim, Lorsch, Rimbach und Viernheim auch in diesem Jahr mit den Seminarangeboten „Engagementförderung – Weiterbildung Ehrenamt“ fördern. -
Link to Pdf German Research 2/2009
german research 2/2009 In this issue Commentary Matthias Kleiner Mirror of Trust and Responsibility ........................ p. 2 research Climate Change Meeting expectations following approval of three research-policy pacts Magazine of the Deutsche Forschungsgemeinschaft The large lakes in the Sahara Natural Sciences still hold many secrets. With Stefan Kröpelin the help of the lake sediments, geologists are gaining new Lakes in the Sahara ............................p. 4 insights into the variable his- Friedrich Pukelsheim tory of climate and environ- Zurich’s New Apportionment ................... p. 10 ment in arid Africa. Page 4 How stochastics impacts the electoral process in Switzerland On tour with german research A Chronicle of Old Europe Hans-Dieter Bienert Moving Forward in Central Asia .................p. 13 Harry Graf Kessler kept german New scientific cooperation with Kazakhstan and Uzbekistan the diary of his times. The immense diary, which repre- Humanities sents a distinguished source Rembert Unterstell of cultural history, is to be edited step-by-step at the The Diary of a Jack of All Trades ................p. 14 German Literary Archive in Heinz Reinders Marbach. Page 14 A “ Wog”? No Way! ...........................p. 18 An empirical study on the importance of intercultural childhood friendships Catalyst of Life Sciences Disease in View Brigitte Müller The role played by the diets Bright-eyed through the Day ................... p. 20 of children and young people How sensory cells in the retina enable diurnal vision in flying fox who suffer from diabetes type 1 has not yet been fully Sandra Hummel, Maren Pflüger and Anette-G. Ziegler explained. A large-scale Detecting Sugar in Baby Food .................