Außen- Und Europapolitischer Bericht 2015 Bericht Des Bundesministers Für Europa, Integration Und Äußeres 

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Außen- Und Europapolitischer Bericht 2015 Bericht Des Bundesministers Für Europa, Integration Und Äußeres   DasDasDas Bundesministerium BundesministeriumBundesministerium für fürfür Europa,Europa,Europa, Integration IntegrationIntegration und undund Äußeres: Äußeres:Äußeres: WeltweitWeltweitWeltweit für fürfür Sie SieSie da dada ••• HilfeHilfeHilfe für fürfür die diedie BürgerInnen BürgerInnenBürgerInnen bei beibei Krisen, Krisen,Krisen, Katastrophen KatastrophenKatastrophen undundund Notfällen NotfällenNotfällen weltweit weltweitweltweit ••• ServiceServiceService für fürfür ÖsterreicherInnen ÖsterreicherInnenÖsterreicherInnen und undund Unternehmen UnternehmenUnternehmen im imim Ausland AuslandAusland ••• EuropäischeÖsterreichEuropäischeÖsterreichÖsterreich in inin Union: derUnion: derder Europäischen EuropäischenEuropäischen Europawahl,Europawahl, Union Union Union Wachstum,Wachstum, – –– 20 2020 Jahre JahreJahre Mitgliedschaft MitgliedschaftMitgliedschaft • •• WettbewerbsfähigkeitNachbarschaftspolitik WettbewerbsfähigkeitNachbarschaftspolitikNachbarschaftspolitik und – und–– Westbalkan WestbalkanWestbalkan BeschäftigungBeschäftigung – –– Osteuropa OsteuropaOsteuropa – –– • • NachbarschaftspolitikMittelmeerraumNachbarschaftspolitikMittelmeerraumMittelmeerraum – –– Naher NaherNaher –– Westbalkan Westbalkan Osten OstenOsten –– OsteuropaOsteuropa –– • •• MittelmeerraumFlüchtlings-MittelmeerraumFlüchtlings-Flüchtlings- und undund –Migrationskrise –MigrationskriseMigrationskrise NaherNaher OstenOsten – –– Herausforderung HerausforderungHerausforderung für fürfür Europa EuropaEuropa ••• Österreich ÖsterreichÖsterreich als alsals Ort OrtOrt des desdes Dialogs DialogsDialogs und undund Sitz SitzSitz Internationaler InternationalerInternationaler OrganisationenOrganisationenOrganisationen ••• Österreich ÖsterreichÖsterreich als alsals Kompetenzzentrum KompetenzzentrumKompetenzzentrum für fürfür nukleare nuklearenukleare Abrüstung AbrüstungAbrüstung 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BundesministersBundesministers für fürfür 2015 2015 2015 Europa,Europa,Europa, Integration IntegrationIntegration und undund Äußeres ÄußeresÄußeres 2014 2014 Europa,Europa,Europa, Integration IntegrationIntegration und undund Äußeres ÄußeresÄußeres bericht2014-d.inddbericht2015-d.inddbericht2014-d.inddbericht2015-d.inddbericht2015-d.indd 1 1 1 30.10.1529.11.1630.10.1529.11.1629.11.16 10:1815:38 10:1815:38 15:38  Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Minoritenplatz 8 A-1010 Wien Telefon: während der Bürozeiten an Werktagen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr: (01) 90 115-0 / int.: (+43-1) 90 115-0 kostenfreies Anrufservice: (0800) 234 888 (aus dem Ausland nicht wählbar) Fax: (01) 904 20 16-0 / int.: (+43-1) 904 20 16-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.bmeia.gv.at Bürgerservice: In dringenden Notfällen im Ausland ist das Bürgerservice rund um die Uhr erreichbar: Telefon: (01) 90 115-4411 / int.: (+43-1) 90 115-4411 Fax: (01) 904 20 16-245/ int.: (+43-1) 904 20 16-245 E-Mail: [email protected] Die Möglichkeiten zur Hilfeleistung an ÖsterreicherInnen im Ausland sind auf der Homepage des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres www.bmeia.gv.at unter dem Punkt „Bürgerservice“ ausführlich dargestellt.  Außen- und Europapolitischer Bericht 2015 Bericht des Bundesministers für Europa, Integration und Äußeres  Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Minoritenplatz 8, 1010 Wien Gedruckte Auflage: ISBN 978-3-902965-12-7 Epub: ISBN 978-3-902965-13-4 Gesamtredaktion und Koordination: Ges. Mag. Michael Haider Gesamtherstellung: Berger Crossmedia GmbH & Co KG Die Anhänge VII ff. wurden durch die Statistik Austria erstellt. Vorwort Vorwort Das Jahr 2015 war aus österreichischer Sicht ein besonderes und auch inten- sives: Nach jahrelangem Streit konnten in Wien die Iran-Atomverhandlun- gen erfolgreich beendet werden, wir feierten das 20. Jubiläum unserer Mit- gliedschaft in der Europäischen Union (EU) und waren gleichzeitig aufgrund der Flüchtlings- und Migrationskrise mit einer der größten Herausforderun- gen seit Gründung der EU konfrontiert. Aus diesen und anderen Gründen hat das vergangene Jahr gezeigt, welche Flexibilität es braucht, um auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Gleich- zeitig dürfen wir aber unsere langfristigen Ziele der Außen- und Europapoli- tik nicht aus den Augen verlieren. 1. Flüchtlings- und Migrationskrise Mit der Flüchtlings- und Migrationskrise sind wir seit dem vergangenen Frühjahr mit einer neuen, enormen Herausforderung konfrontiert, deren Bewältigung uns bis heute beschäftigt. An die 90.000 AsylwerberInnen wur- den im vergangenen Jahr in Österreich aufgenommen, womit unser Land die zweithöchste Pro-Kopf-Aufnahmequote in Europa aufweist. Dass eine Poli- tik des unkontrollierten Zuzugs auf Dauer für Österreich und Europa keine Option sein kann, davor habe ich von Anfang an gewarnt. Speziell die Politik des Durchwinkens nach Mitteleuropa entlang der Westbalkanroute hat die Transitstaaten, aber insbesondere auch Zielländer wie Österreich überfordert. Schon zu Beginn der Migrationskrise im August 2015 habe ich gefordert, dieses Thema auf EU-Ebene unter den EU-AußenministerInnen zu behan- deln. Dabei war für mich ein gesamtheitlicher Ansatz mit fünf Punkten zen- tral: 1.) Ursachenbekämpfung u.a. in Syrien und Libyen, 2.) Sicherheit und humanitäre Unterstützung für Flüchtlinge vor Ort, 3.) Verstärkter Schutz der EU-Außengrenze, 4.) Eine enge Kooperation entlang der Westbalkan-Transit- route, 5.) Eine einheitliche EU-Asylregelung. Für diese Punkte hat sich Österreich auf europäischer Ebene – aber auch gemeinsam mit seinen Nachbarstaaten – eingesetzt. Mit der Schließung der Westbalkanroute konnte letztlich der illegale Zustrom nach Europa maßgeb- lich reduziert werden. 2. Integration durch Leistung Österreich ist ein Land, das von Vielfalt geprägt ist. Jede/r fünfte ÖsterreicherIn hat Migrationshintergrund und somit Wurzeln im Ausland. Österreich ist III Vorwort aber auch ein Land der Chancen und bietet MigrantInnen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion zahlreiche Möglichkeiten. Letztlich zählt, was man zur Gesellschaft beitragen will. Mit Engagement und Leistungswil- len kann man in Österreich alles erreichen. Um diese Leistung zu ermöglichen, braucht es eine erfolgreiche Integration in Österreich. Und für eine erfolgreiche Integration braucht es neben dem Spracherwerb, der Förderung von Bildung und dem Einstieg in den Arbeits- markt auch die Vermittlung österreichischer Grundwerte. Ein zentraler Schritt erfolgte mit dem im November 2015 vorgelegten «50 Punkte-Plan zur Integration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten in Öster- reich». Die 50 Maßnahmen sind Empfehlungen, die unter der Mitarbeit der Mitglieder des unabhängigen Expertenrates für Integration unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinz Faßmann erarbeitet wurden. Mit diesen Maßnahmen ver- folgen wir das Ziel, Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte schnellstmöglich zu integrieren und rasch selbsterhaltungsfähig zu machen. Wichtige Impulse dafür konnten auch durch die Wiener Zukunftsgespräche mitgenommen werden, die am 9. November 2015 erstmals stattfanden. Bei dieser Integrationskonferenz konnten sich VertreterInnen unseres Ministeri- ums mit zahlreichen europäischen IntegrationsministerInnen sowie Exper- tInnen aus insgesamt 21 Ländern austauschen. Wesentlich dazu trägt das Projekt Zusammen:Österreich bei: Damit werden Wege für ein gelungenes Miteinander aufgezeigt, es wird Vorurteilen in offenen Gesprächen begegnet und Motivation bei SchülerInnen mit und ohne Migrationshintergrund .geschaffen, ihre Chancen in Bildung und Beruf wahrzunehmen 3. 20 Jahre Mitgliedschaft in
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