23. November ‘07 19.30 Uhr E. Braunschweig II

+++ Vorschau DFB-Pokal: Holstein Woman - 1. FC Saarbrücken +++ Seite 51-55

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Vorwort

Herzlich Willkommen im Holstein-Stadion !!! Holstein Aktuell 5 Oberliga Tabelle & Statistik 6+7 Holstein Statistik & Torjäger 8+9 „STÖRCHE“ GEGEN „LÖWEN“ Oberliga-Spielplan 11 Storchenpower Kader 13 Rund zwanzig Jahre lang stand bei Aufgebote 14+15 -Teams wie , Statistik 17 Hamburger SV und dem VfL Wolfsburg im Kader und Gast Story 19-23 brachte es dabei auf 45 Erstliga- und 126 Zweitliga- Holstein Talk: Sven Boy 25 Einsätze. Der inzwischen 52-Jährige trainiert derzeit Was macht eigentlich...? 27-29 mit Erfolg die 2. Mannschaft der „Löwen“ und gibt Einwurf 31 die Erfahrungen, die er bei seinen Vorbildern Bran- Poster: 32+33 co Zebec und Ernst Happel während seiner Karriere sammeln durfte, an die hoffnungs- Störcheclub 28+30+34+36 vollen Talente an der Hamburger Straße weiter. Nach zuletzt drei Siegen in Folge klet- Groundhopper Extra 35-37 terte das Team von Trainer Uwe Hain in der Tabelle überraschend auf den achten Rang Störche-Tipprunde 39 und liegt nur noch vier Zähler hinter einem Qualifikationsplatz für die Blau Weiß Rotes 40+41 Nord. Holstein U23 43 Echte Holsteiner 45 Aber auch unsere Störche konnten am vergangenen Wochenende den dritten Sieg in Bücherkiste 47 Folge einfahren und festigten mit einer sehenswerten Leistung die Spitzenposition in Fanartikel 49 der . Heute will mit seiner Mannschaft die Erfolgsserie Holstein Woman 51-55 ausbauen. Dabei setzen Trainer und Mannschaft auf die Unterstützung der Fans, die Wer wird Holsteinär? 57 auch in Heeslingen zum Gelingen beigetragen haben. Über 300 Zuschauern im Wald- Rückblick: – stadion waren ein echter Vertrauensbeweis. Danke für diese tolle Unterstützung. Bergedorf 85 59 Rückblick: TuS Heeslingen – Ein echtes Highlight erlebt das Holstein-Stadion am Sonntag um 11.00 Uhr. Dann Holstein Kiel 61 kämpft die Frauen-Bundesliga-Mannschaft von Trainer Heinz Siebolds gegen den Erst- Holstein on Tour 62 ligisten 1. FC Saarbrücken um den Einzug in das DFB-Pokal Viertelfinale. Das mutige Team der Holstein Woman hofft auf eine große und vor allem lautstarke Kulisse. Der 3:2-Erfolg in der Zweitliga-Partie beim 1. FC Lokomotive Leipzig am vergangenen Wo- chenende war eine überaus gelungene Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Generalprobe für Redaktion: Patrick Nawe, Christian Jessen, Sven den Pokal-Schla- Hornung, Raymond Madsen, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Henrik Heitmann ger. Fotoredaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Frank Schwarze Satz + Gestaltung: Im Namen des Prä- L&S DIGITAL Limited & Co. KG sidiums der KSV Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 Holstein wünsche ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titel und Kreativdirektion: ich Ihnen nun einen wolf + carow | werbeagentur spannenden Fuß- dänische straße 3-5 · 24105 kiel tel. 0431-169 130 · fax 169 13 16 ball-Abend im Kie- [email protected] · wolf-carow.de ler Holstein-Sta- Druck + Verarbeitung: Norddruck Neumann GmbH & Co. KG dion. Wellseedamm 18 · 24145 Kiel Telefon 0431/71709-0 · Fax 71709-90 ISDN 0431/71709-30 Mit sportlichem Werbung: Klaus Kuhn Gruß, Ihr Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Roland Reime Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr (Präsident der Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: KSV Holstein) Montag, Mittwoch u. Donnerstag: 14:00 - 18:00 Uhr Fr.: 10-14 Uhr und Fr. an den Spieltagen: ab 14 Uhr Weitere Pokal-Informationen auf den Seiten Samstags an den Spieltagen: ab 10 Uhr Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 51-55. Auflage: 3.000 www.holstein-kiel.de Holstein

Immer wieder freitags – Heimsieg Nr. 7? Holsteiner Harmonie vs. Braunschweiger Turbulenzen

Zurück aus Heeslingen! Auch die idyllische 85 landeten Henzler, Hasse und Co. vor drei ganz spurlos vorbei. Gästetrainer Uwe Hain Sportanlage des TuS durfte unser Tradi- Wochen einen ungefährdeten 4:0-Erfolg. kann mit seiner sehr jungen Mannschaft ei- tionsverein Holstein Kiel im Spieljahr Beim heutigen Gegner aus Braunschweig ne recht ausgeglichene Bilanz vorweisen, 2007/2008 mal kennenlernen. Die Kieler kommt uns als erster Gedanke das bislang immerhin ein kleiner Achtungserfolg im dü- Visitenkarte wurde mit einem überzeugen- so enttäuschende Abschneiden der Ein- steren Braunschweiger Fußballhimmel. den 4:1-Erfolg erfolgreich abgegeben – auf tracht Ligamannschaft in den Sinn. Der Die KSV Holstein dürfte am heutigen Frei- geht es in der bunten Oberligaspielwiese Zweitligaabsteiger war mit dem neuen Trai- tag mal wieder gewarnt sein. Die Reserve- in das nächste Abenteuer. Als Gegner ner Benno Möhlmann angetreten, um in der teams sind zumeist läuferisch und tech- stellt sich die zweite Mannschaft von Ein- Regionalliga endlich wieder für positive nisch stark und genießen die Auftritte vor tracht Braunschweig im Kieler Holstein- Schlagzeilen zu sorgen. Doch denkste! großen Kulissen. Doch mit der richtigen Stadion vor. Gut zu wissen, dass sich auch Nach acht absolvierten Partien bildeten die Einstellung und dem gewohnten Einsatz der Spielausfall in Nordhorn nicht negativ Niedersachsen ohne eigenen Sieg das Ta- sollen die drei Punkte an der Kieler Förde auf die Mannschaftsleistung ausgewirkt bellenende. Davon hat man sich inzwischen bleiben. hat. Eher das Gegenteil ist der Fall: am etwas erholt – von den eigenen Ansprüchen letzten Sonntag präsentierte sich die Hol- (und den der Fans) sind die Löwen aber Feuern Sie die KSV Holstein auch heute stein-Elf körperlich und geistig frisch und noch meilenweit entfernt. Und nach der wieder lautstark an. Als 12. Mann wollen hochmotiviert. So war der TuS am Ende mit jüngsten Heimniederlage gegen RW Ahlen Fans und Verantwortliche gemeinsam an dem Ergebnis noch sehr, sehr gut bedient. ist auch die so wichtige Qualifikation zur. den Feierlichkeiten für den nächsten Dreier 3. Liga gefährdet. Solch’ Negativserien ge- teilhaben. Come on, Holstein… Der letzte Heimauftritt unserer Holsteiner hen auch an der Reservemannschaft, die ja (cal) liegt einige Tage zurück. Gegen Bergedorf schließlich heute in Kiel zu Gast ist, nicht

Großer Jubel bei Mannschaft und Fans nach dem verdienten Auswärtssieg in Heeslingen. Zuschauer-Tabelle Oberliga Nord Oberliga Nord in dieser Woche: 16. Spieltag 23. bis 25. November 2007 Pl. Verein Heimsp. Gesamt Schnitt 1. VfB Oldenburg 5 16.371 3.274 Holstein Kiel: E. Braunschweig II 2. Holstein Kiel 7 20.777 2.968 3. SV Meppen 8 13.000 1.625 Eintracht Nordhorn : SV Meppen 4. BV Cloppenburg 9 10.460 1.162 5. TuS Heeslingen 7 7.350 1.050 6. Altona 93 8 5.098 637 FC St. Pauli II : VfL Osnabrück II 7. FC St. Pauli II 6 3.480 580 8. Eintracht Nordhorn 6 3.400 567 ASV Bergedorf 85 : Altona 93 9. SV Wilhelmshaven 7 3.956 495 10. II 8 3.152 394 VfB Lübeck II : Hannover 96 II 11. Osterholz-Scharmbeck 7 2.750 393 12. E. Braunschweig II 8 3.067 383 VfB Oldenburg : SV Wilhelmshaven 13. SV Lurup 5 1.889 378 14. FC Oberneuland 6 2.140 357 SV Lurup : SV Henstedt-Rhen 15. VfL Osnabrück II 8 1.880 235 16. SV Henstedt-Rhen 7 1.602 229 FC Oberneuland : BV Cloppenburg 17. ASV Bergedorf 85 7 1.514 216 18. VfB Lübeck II 5 910 182 TuS Heeslingen : VSK Osterholz Gesamt 125 102.796 822 Die große Holstein-Kiel-Statistik 2007/08 Nr. Name Sp. Tore Ass. Ein Aus GR RK Min. OL-Sp. OL.-To 1 Henzler, Simon 14 ------126028- 3 Sandmann, Jan 13 - - - 1 - - 1131 36 2 4 Boy, Sven 7 - - - 1 - - 608 9 - 5 Petersen, Heiko 13 - 1 8 - - - 637 77 5 6 Diouf, Dame 3 - - 3 - - - 28 21 1 7 Hummel, Matthias 11 1 - 4 3 - - 583 87 10 8 Jürgensen, Christian 9 1 2 1 1 - - 724 22 1 9 Guscinas, Dmitrijus 13 8 8 1 2 - - 1123 46 27 10 Wulff, Tim 9 2 1 3 6 - - 482 38 13 11 Famewo, Stephen Kanu 10 3 - 7 3 - - 300 16 5 12 Belyaev, Ivan ------04 - 13 Meyer, Florian ------0323 14 Brückner, Hauke 9 - 1 1 - - 1 714 159 27 15 Hasse, Holger 8 1 1 - 1 - - 699 9 1 16 Vujcic, Stephan 9 - 2 2 2 - - 630 60 1 17 Mazingu-Dinzey, Michel 8 1 - 4 3 - - 336 101 23 18 Holt, Michael 11 10 3 2 6 - - 752 44 27 19 Ziehmer, Torven ------0- - 20 Schyrba, Peter 14 - - - 1 - - 1245 77 6 21 Siedschlag, Tim 14 4 11 - 5 - - 1181 43 5 22 Rohwer, Thorsten 10 1 1 2 1 - - 754 93 10 23 Eismann, Sören ------0- - 24 Werner, Ole ------01 - 25 Zmijak, Mariusz 9 5 2 2 3 - - 649 68 18 28 Preuß, Henrik ------044-

Sp.=Saisonspiele, Ass.=Assists/Torvorlagen, Ein=Einwechslungen, Aus=Auswechslungen, GR=Gelb-Rote Karten, RK=Rote Karten, Min.=Ge- spielte Minuten, OL-Sp.=Oberliga-Spiele gesamt, OL-To=Oberliga-Tore gesamt

Torjäger-Kanonen …und weitere Torjäger Montabell Hannover 96 II 8 Famiyeh SV Meppen 5 KILICASLAN VfB Oldenburg Braininger VfL Osnabrück II 7 Kucevic TuS Heeslingen 5 Tore: 11 Prokoph FC St. Pauli II 7 Ojigwe SV Wilhelmshaven 5 Zeqo BV Cloppenburg 7 Warnick Altona 93 5 ZIMIN SV Wilhelmshaven Ghasemi-No. VfB Oldenburg 6 Weerman SV Meppen 5 Tore: 8 Klein ASV Bergedorf 85 6 Siedschlag Holstein Kiel 4 Peters E. Braunschweig II 6 Agac BV Cloppenburg 4 HOLT Holstein Kiel Salomo VfB Oldenburg 6 Bayraktar SV Meppen 4 Tore: 10 Starck Altona 93 6 Behrens TuS Heeslingen 4 Tunjic Altona 93 6 Bettenstaedt BV Cloppenburg 4 DE CARVALHO Holstein Kiel Weinrich VSK Osterholz-S. 6 Günther SV Henstedt-Rhen 4 Tore: 9 Wessels SV Meppen 6 Hauk E. Braunschweig II 4 Zmijak Holstein Kiel 5 Hauptmann BV Cloppenburg 4 GUSCINAS Holstein Kiel Aktas FC Oberneuland 5 Hettich TuS Heeslingen 4 Tore: 8 Brode Eintracht Nordhorn 5 Famewo Holstein Kiel 3 Holstein

Spielplan Oberliga Nord Vorrunde 2007/2008

1. Spieltag (10. bis 12. August) 14. Spieltag (9. bis 11. November) Fr., 19.00 TuS Heeslingen – FC Oberneuland 1:2 (0:1) So., 15.00 E. Braunschweig II – BV Cloppenburg 1:3 (1:1) Fr., 19.30 Eintracht Nordhorn – Holstein Kiel abges. Fr., 20.00 Holstein Kiel – Altona 93 3:1 (0:0) So., 15.00 Eintracht Nordhorn – FC Oberneuland 1:4 (1:1) Fr., 20.00 BV Cloppenburg – TuS Heeslingen 1:0 (1:0) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven 1:0 (0:0) So., 15.00 TuS Heeslingen – VfB Lübeck II 2:0 (2:0) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – SV Meppen abges. Sa., 15.00 ASV Bergedorf 85 – Hannover 96 II 1:3 (0:2) So., 14.00 VfB Lübeck II – Altona 93 abges. Sa., 15.00 VfB Lübeck II – SV Henstedt-Rhen 1:0 (0:0) So., 14.00 ASV Bergedorf 85 – E. Braunschweig II 0:2 (0:1) Sa., 15.00 SV Lurup – VSK Osterholz-Scharmbeck 2:3 (0:0) 8. Spieltag (28. bis 30. September) So., 14.00 VfB Oldenburg – VfL Osnabrück II abges. Sa., 15.00 Eintracht Braunschweig II – SV Meppen 0:0 (0:0) Fr., 19.30 BV Cloppenburg – SV Meppen 2:2 (1:2) So., 14.00 SV Lurup – Hannover 96 II abges. So., 17.00 Eintracht Nordhorn – VfL Osnabrück II 2:0 (2:0) Fr., 19.30 FC Oberneuland – Holstein Kiel 0:1 (0:0) So., 14.00 Osterholz-Scharmbeck – SV Henstedt-Rhen 0:2 (0:0) So., 18.00 BV Cloppenburg – VfB Oldenburg 0:0 (0:0) Sa., 15.00 SV Wilhelmshaven – VfL Osnabrück II 2:0 (1:0) So., 15.00 FC Oberneuland – SV Wilhelmshaven 03.02.08 So., 15.00 SV Henstedt-Rhen – Altona 93 0:1 (0:1) So., 15.00 Osterholz-Scharmbeck – E. Braunschweig II 1:1 (0:0) 2. Spieltag (17. bis 19. August) So., 15.00 SV Lurup – Eintracht Nordhorn 1:1 (1:1) 15. Spieltag (16. bis 18. November) Fr., 18.45 SV Henstedt-Rhen – FC St. Pauli II 1:3 (1:1) So., 15.00 VfB Oldenburg – ASV Bergedorf 85 5:0 (3:0) Fr., 19.30 BV Cloppenburg – Osterholz-Scharmbeck 1:2 (1:0) Fr., 20.00 SV Meppen – TuS Heeslingen 3:0 (1:0) So., 15.00 Hannover 96 II – TuS Heeslingen 0:2 (0:1) Sa., 14.00 VfL Osnabrück II – VfB Lübeck II 7:2 (3:0) Sa., 14.00 SV Wilhelmshaven – ASV Bergedorf 85 3:0 (1:0) So., 15.00 VfB Lübeck II – FC St. Pauli II 0:0 (0:0) Sa., 14.00 SV Wilhelmshaven – SV Lurup 3:1 (1:1) Sa., 15.00 VfL Osnabrück II – Holstein Kiel 0:2 (0:0) Sa., 14.00 Hannover 96 II – VfB Oldenburg 1:2 (0:1) So., 14.00 Altona 93 – Eintracht Braunschweig II 2:0 (1:0) Sa., 16.00 SV Meppen – ASV Bergedorf 85 3:3 (2:2) So., 15.00 FC Oberneuland – SV Lurup 2:0 (0:0) Vor-/Nachholspieltag (3. Oktober) So., 14.00 Altona 93 – FC St. Pauli II 3:0 (1:0) So., 15.00 Osterholz-Scharmbeck – VfB Oldenburg 2:3 (1:1) Mi., 14.00 VfB Lübeck II – E. Braunschweig II 2:5 (1:1) So., 14.00 E. Braunschweig II – Eintracht Nordhorn 3:0 (0:0) So., 15.00 BV Cloppenburg – VfB Lübeck II 3:0 (1:0) So., 14.00 TuS Heeslingen – Holstein Kiel 1:4 (0:2) So., 15.00 Hannover 96 II – Eintracht Nordhorn 3:0 (1:0) So., 14.00 SV Henstedt-Rhen – FC Oberneuland 0:3 (0:1) 9. Spieltag (5. bis 7. Oktober) Fr., 19.30 SV Meppen – Osterholz-Scharmbeck 0:1 (0:1) 3. Spieltag (24. bis 26. August) Fr., 20.00 Holstein Kiel – SV Lurup 4:0 (1:0) 16. Spieltag (23. bis 25. November) Fr., 18.30 Eintracht Nordhorn – SV Wilhelmshaven 1:1 (1:1) Sa., 14.00 Altona 93 – BV Cloppenburg 7:3 (3:3) Fr., 19.30 Holstein Kiel – E. Braunschweig II Sa., 14.00 FC St. Pauli II – BV Cloppenburg 2:3 (1:1) Sa., 15.00 VfL Osnabrück II – SV Henstedt-Rhen 2:1 (0:1) Fr., 19.30 Eintracht Nordhorn – SV Meppen Sa., 15.00 E. Braunschweig II – VfL Osnabrück II 1:1 (1:0) So., 15.00 Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven 1:0 (0:0) Fr., 19.30 FC Oberneuland – BV Cloppenburg Sa., 20.00 SV Meppen – Altona 93 1:1 (1:0) So., 15.00 E. Braunschweig II – FC Oberneuland 2:3 (2:1) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – VfL Osnabrück II So., 15.00 Holstein Kiel – Hannover 96 II 1:0 (0:0) So., 15.00 ASV Bergedorf 85 – VfB Lübeck II 3:1 (2:0) So., 14.00 VfB Lübeck II – Hannover 96 II So., 15.00 ASV Bergedorf 85 – SV Henstedt-Rhen 3:0 (1:0) So., 17.00 TuS Heeslingen – FC St. Pauli II 0:0 (0:0) So., 14.00 ASV Bergedorf 85 – Altona 93 So., 15.00 VfB Lübeck II – Osterholz-Scharmbeck 2:1 (0:0) So., 17.00 Eintracht Nordhorn – VfB Oldenburg 1:3 (1:3) So., 14.00 VfB Oldenburg – SV Wilhelmshaven So., 15.00 VfB Oldenburg – FC Oberneuland 2:1 (1:0) So., 14.00 SV Lurup – SV Henstedt-Rhen So., 18.00 TuS Heeslingen – SV Lurup 5:2 (1:0) So., 14.00 TuS Heeslingen – Osterholz-Scharmbeck 10. Spieltag (12. bis 14. Oktober) Fr., 19.30 FC Oberneuland – SV Meppen 0:0 (0:0) 4. Spieltag (31. August bis 2. September) Fr., 19.30 BV Cloppenburg – VfL Osnabrück II 1:0 (0:0) 17. Spieltag (30. November bis 2. Dezember) Fr., 19.30 VfL Osnabrück II – SV Meppen 4:3 (3:0) Fr., 20.00 SV Wilhelmshaven – TuS Heeslingen 4:1 (3:1) Fr., 19.30 SV Meppen – Holstein Kiel Fr., 19.30 SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel 2:4 (1:2) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – ASV Bergedorf 85 3:0 (1:0) Sa., 14.00 Altona 93 – Eintracht Nordhorn Fr., 20.00 Altona 93 – TuS Heeslingen 1:1 (0:0) Sa., 14.00 SV Lurup – Eintracht Braunschweig II 10.02.08 Sa., 14.00 VfL Osnabrück II – ASV Bergedorf 85 Sa., 18.00 SV Henstedt-Rhen – E. Nordhorn 1:0 (0:0) So., 15.00 VfB Oldenburg – Holstein Kiel 3:2 (1:2) Sa., 14.00 SV Wilhelmshaven – VfB Lübeck II So., 15.00 SV Lurup – VfB Oldenburg 1:3 (1:1) So., 15.00 VSK Osterholz-Scharmbeck – Altona 93 2:2 (1:1) Sa., 14.00 Hannover 96 II – FC St. Pauli II (So., 14.00) So., 15.00 Hannover 96 II – E. Braunschweig II 2:2 (1:1) So., 15.00 VfB Lübeck II – Eintracht Nordhorn 10.02.08 Sa., 14.00 E. Braunschweig II – TuS Heeslingen So., 15.00 Osterholz-Scharmbeck – FC St. Pauli II 1:2 (0:1) So., 15.00 SV Henstedt-Rhen – Hannover 96 II 10.02.08 Sa., 14.00 SV Henstedt-Rhen – VfB Oldenburg So., 17.00 FC Oberneuland – VfB Lübeck II 5:0 (2:0) Sa., 14.00 Osterholz-Scharmbeck – FC Oberneuland So., 17.00 BV Cloppenburg – ASV Bergedorf 85 6:0 (3:0) So., 17.00 BV Cloppenburg – SV Lurup 11. Spieltag (19. bis 21. Oktober) Fr., 19.30 Holstein Kiel – VfB Lübeck II 0:2 (0:1) 5. Spieltag (7. bis 9. September) Sa., 14.00 SV Wilhelmshaven – SV Henstedt-Rhen 5:0 (2:0) 18. Spieltag (7. bis 9. Dezember) Fr., 19.30 Holstein Kiel – SV Henstedt-Rhen 2:0 (1:0) Sa., 15.00 VfL Osnabrück II – Osterholz-Scharmbeck 1:1 (0:0) Fr., 19.30 FC Oberneuland – TuS Heeslingen Fr., 19.30 E. Braunschweig II – SV Wilhelmshaven 0:0 (0:0) So., 14.00 Altona 93 – FC Oberneuland 2:1 (0:1) Sa., 14.00 SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II Fr., 19.30 Eintracht Nordhorn – BV Cloppenburg 0:1 (0:1) So., 15.00 Hannover 96 II – BV Cloppenburg 3:0 (1:0) Sa., 14.00 VfL Osnabrück II – Eintracht Nordhorn So., 14.00 Altona 93 – VfL Osnabrück II 2:0 (1:0) So., 15.00 E. Braunschweig II – VfB Oldenburg 0:0 (0:0) Sa., 14.00 Altona 93 – Holstein Kiel So., 15.00 SV Meppen – Hannover 96 II 1:2 (1:0) So., 15.00 Eintracht Nordhorn – FC St. Pauli II 2:3 (1:1) Sa., 14.00 Hannover 96 II – ASV Bergedorf 85 So., 15.00 Bergedorf 85 – Osterholz-Scharmbeck 0:0 (0:0) So., 15.00 TuS Heeslingen – ASV Bergedorf 85 1:2 (1:1) Sa., 14.00 SV Henstedt-Rhen – VfB Lübeck So., 15.00 FC St. Pauli II – FC Oberneuland 1:1 (0:0) So., 17.00 SV Meppen – SV Lurup 5:2 (2:1) Sa., 14.00 VfB Oldenburg – BV Cloppenburg So., 15.00 VfB Lübeck II – SV Lurup 1:0 (0:0) Sa., 14.00 VSK Osterholz-Scharmbeck – SV Lurup So., 17.30 TuS Heeslingen – VfB Oldenburg 3:0 (1:0) So., 17.00 SV Meppen – Eintracht Braunschweig II 12. Spieltag (26. bis 28. Oktober) Fr., 19.30 FC Oberneuland – VfL Osnabrück II 0:0 (0:0) 6. Spieltag (14. bis 16. September) Fr., 19.30 BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven 0:0 (0:0) 19. Spieltag (14. bis 16. Dezember) Fr., 19.30 BV Cloppenburg – Holstein Kiel 1:1 (1:0) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – Holstein Kiel 1:2 (0:1) Sa., 14.00 TuS Heeslingen – SV Meppen Fr., 19.30 SV Wilhelmshaven – SV Meppen 4:2 (2:1) So., 15.00 SV Lurup – Altona 93 1:1 (0:0) Sa., 14.00 Eintracht Braunschweig II – Altona 93 Fr., 20.00 FC Oberneuland – ASV Bergedorf 85 2:4 (0:2) So., 15.00 VfB Oldenburg – SV Meppen 3:0 (0:0) Sa., 14.00 Holstein Kiel – VfL Osnabrück II Sa., 15.00 VfL Osnabrück II – TuS Heeslingen 1:1 (1:1) So., 15.00 ASV Bergedorf 85 – Eintracht Nordhorn 2:0 (0:0) Sa., 14.00 FC St. Pauli II – SV Henstedt-Rhen So., 15.00 Hannover 96 II – Altona 93 2:1 (0:0) So., 15.00 Osterholz-Scharmbeck – Hannover 96 II 3:3 (1:2) So., 14.00 VfB Lübeck II – BV Cloppenburg So., 15.00 SV Henstedt-Rhen – E. Braunschweig II 0:2 (0:1) So., 15.00 SV Henstedt-Rhen – TuS Heeslingen 3:0 (2:0) So., 14.00 Eintracht Nordhorn – Hannover 96 II So., 15.00 Osterholz-Scharmbeck – E. Nordhorn 4:1 (2:1) So., 14.00 ASV Bergedorf 85 – SV Wilhelmshaven So., 15.00 SV Lurup – FC St. Pauli II 0:2 (0:1) So., 14.00 VfB Oldenburg – VSK Osterholz-Scharmbeck So., 15.00 VfB Oldenburg – VfB Lübeck II 4:2 (1:1) 13. Spieltag (2. bis 4. November) So., 14.00 SV Lurup – FC Oberneuland Fr., 19.30 Holstein Kiel – ASV Bergedorf 85 4:0 (3:0) Fr., 19.30 SV Wilhelmshaven – Osterholz-Scharmbeck 1:1 (1:0) 7. Spieltag (21. bis 23. September) Sa., 14.00 VfL Osnabrück II – SV Lurup 2:3 (1:0) Fr., 19.30 Altona 93 – SV Wilhelmshaven 1:2 (0:1) So., 14.00 Altona 93 – VfB Oldenburg 2:1 (0:1) Die Rückrunde wird am Wochenende 22. bis 24. Februar Fr., 19.30 Holstein Kiel – Osterholz-Scharmbeck 8:0 (4:0) So., 14.00 E. Braunschweig II – FC St. Pauli II 1:0 (0:0) fortgesetzt. Sa., 14.00 FC St. Pauli II – VfB Oldenburg 2:2 (0:1) So., 14.00 SV Meppen – VfB Lübeck II 4:3 (3:3) Sa., 15.00 VfL Osnabrück II – Hannover 96 II 3:1 (1:0) So., 14.00 TuS Heeslingen – Eintracht Nordhorn 3:2 (1:2) Sa., 20.00 SV Meppen – SV Henstedt-Rhen 2:0 (0:0) So., 14.00 Hannover 96 II – FC Oberneuland 1:2 (0:2) So., 15.00 ASV Bergedorf 85 – SV Lurup 2:2 (1:2) So., 14.00 SV Henstedt-Rhen – BV Cloppenburg 1:3 (0:2) Tor 1 12 Ivan Belyaev 28 Henrik Preuß Mittelfeld: Angriff: Abwehr 7 Matthias Hummel 9 Dmitrijus Guscinas 3 Jan Sandmann 13 Florian Meyer 10 Tim Wulff 4 Sven Boy 14 Hauke Brückner 11 Stephen Kanu Famewo 5 Heiko Petersen 16 Stephan Vujcic 17 Michel Mazingu-Dinzey 6 19 Torven Ziehmer 18 Michael Holt 8 Christian Jürgensen 21 Tim Siedschlag 15 Holger Hasse 23 Sören Eismann Trainer: Peter Vollmann 20 Peter Schyrba 24 Assistent: Volker Manz

HOLSTEIN KIEL HOLSTEIN 22 Thorsten Rohwer 25 Mariusz Zmijak vs. E. II BRAUNSCHWEIG

23 Morsi Barkallah

Angriff: Tor: 17 Felix Dierschke 7 Sebastian Bönig 12 Andre Grandt 20 Adrian Wagner 13 Rick Latus 22 Nico Lauenstein 18 Justin Eilers Mittelfeld: Abwehr: 2 Christoffer Pieper Trainer: Uwe Hain 3 Maik Littmann 8 Mirko Burgdorf Co.-Trainer: Jan Spoelder 4 Marco Dimitrijevic 10 Marc Pfitzner Team-Manager: 5 Andreas Ladwig 11 Adil Boukantar Hans-Jürgen Hoffmeister 14 Fabian Krüger 16 Emrullah Kaya Betreuer: Frank Demaré, 15 Sebastian Klisa 21 Philip Specka Heinz Seifert Holstein

Spieltage Begegnung Ergebnis Zuschauer auswärts Holstein-Torschützen Storch des Tages Tabellenplatz Lotto-Pokal 25.07. TSV Plön – Holstein 0:5 (0:3) 500 Mazingu, Hasse (2), Guscinas, Wulff

Lotto-Pokal 28.07. TSV Klausdorf – Holstein 0:7 (0:3) 450 Guscinas (2), Sandmann, Hasse, Wulff, Mazingu, Famewo Lotto Pokal 01.08. FT Eider Büdelsdorf – Holstein 1:4 (1:3) 550 Guscinas (2), Wulff, Eigentor Lotto-Pokal 10.09 Holstein - VfR Neumünster 5:2 (1:1) 1.274 Jürgensen (2), Hummel, Holt, Guscinas Lotto-Pokal Eckernförder SV - Holstein 1:2 (0:1) 900 Fameo, Jürgensen DFB-Pokal 05.08. Holstein – Hamburger SV 0:5 (0:1) 11.386 Hauke Brückner 1 10.08.2007 Holstein – Altona 93 3:1 (0:0) 3.163 Wulff, Guscinas, Hummel Simon Henzler 1. 2 18.08.2007 VfL Osnabrück II – Holstein 0:2 (0:0) 300 Holt, Mazingu-Dinzey Peter Schyrba 2. 3. 26.08.2007 Holstein – Hannover 96 II 1:0 (0:0) 3.372 Famewo Tim Siedschlag 1. 4. 31.08.2007 SV Wilhelmshaven – Holstein 2:4 (1:2) 1.028 Famewo (2), Rohwer, Zmijak Famewo 1. 5. 07.09.2007 Holstein – Henstedt-Rhen 2:0 (1:0) 3.069 Wulff, Guscinas Tim Siedschlag 1. 6. 14.09.2007 BV Cloppenburg – Holstein 1:1 (1:0) 1.750 Siedschlag Thorsten Rohwer 1. 7. 21.09.2007 Holstein – VSK Osterholz 8:0 (4:0) 2.490 Guscinas (4), Holt (3), Siedschlag Dmitrijus Guscinas 1. 8. 28.09.2007 FC Oberneuland – Holstein 0:1 (0:0) 1.000 Holt Michael Holt 1. 9. 05.10.2007 Holstein – SV Lurup 4:0 (1:0) 2.747 Guscinas, Zmijak, Holt, Hasse Mariusz Zmijak 1. 10. 14.10.2007 VfB Oldenburg – Holstein 3:2 (1:2) 5.307 Holt, Siedschlag Tim Siedschlag 1. 11. 19.10.2007 Holstein – VfB Lübeck II 0:2 (0:1) 3.378 - Dmitrijus Guscins 1. 12. 27.10.2007 FC St. Pauli II – Holstein 1:2 (0:1) 1.318 Guscinas, Siedschlag Tim Siedschlag 1. 13. 02.11.2007 Holstein – Bergedorf 85 4:0 (3:0) 2.557 Zmijak (2), Jürgensen, Holt Mariusz Zmijak 1. 14. 09.11.2007 Eintr. Nordhorn – Holstein abges. 15. 18.11.2007 TuS Heeslingen – Holstein 1:4 (0:2) 1.500 Holt (2), Zmijak, Eigentor Mariusz Zmijak 1. 16. 23.11.2007 Holstein – E. Braunschweig II 17. 30.11.2007 SV Meppen – Holstein 18. 09.12.2007 Altona 93 – Holstein 19. 15.12.2007 Holstein – VfL Osnabrück II

Holstein Torschützen: Holt 10 Tore, Guscinas 8 Tore, Zmijak 5 Tore, Siedschlag 4 Tore, Famewo 3 Tore, Wulff 2 Tore, Hummel 1 Tore, Mazingu 1 Tor, Rohwer 1 Tor, Hasse 1 Tor, Jürgensen 1 Tor

Heimbilanz: 7 Spiele, 6 Siege, 1 Niederlage, 18 Punkte, 22:3 Tore

Auswärtsbilanz: 7 Spiele, 5 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage, 16 Punkte 16:8 Tore

Zuschauerschnitt im Holstein-Stadion: 2968 (nach 7 Heimbegegnungen)

Eingesetzte Störche-Spieler: 19

Am häufigsten eingewechselt: Petersen (8x), Famewo (7x)

Höchster Saisonsieg: 8:0 gegen Osterholz-Scharmbeck (am 21.09.2007)

Auffälliges: In den letzten acht Spielen erzielte Michael Holt neun Tore.

In sechs Begegnungen erzielte Holstein mindestens drei Treffer. Zudem hielt Simon Henzler sieben Mal die Null fest, sprich sieben Partien beendete Holstein ohne einen Treffer der gegnerischen Mannschaft.

Geburtstag der Woche: Am 01.12. feiert Simon Henzler seinen 31. Geburtstag.

Zahl der Woche: 77 Oberligaspiele hat Heiko Petersen in seiner Karriere bislang absolviert. Zudem war er in 101 Regionalligapartien und auch in 28 Zweitligaspielen dabei.

Bilanz der 2. Mannschaft: Gesamtbilanz 16 Spiele, 39 Punkte : 12 Siege, 3 Unentschieden, 1 Niederlage

Heimbilanz: 6 Spiele, 6 Siege, 34:2 Tore! Holstein

Uwe Hain - der ewige Löwe Abschied für Braunschweig-Urgestein unvorstellbar

Von Eintracht Braunschweig ist er nicht burger Straße in Braunschweig beerbte nem Bruder, meine Frau eher mit mir, mehr wegzudenken und die Eintracht ihn sein Bruder Mathias Hain im Tor, der aber die Gene stecken auf jeden Fall in aus seinem Leben genau so wenig. Als A- heute bei unter Vertrag ihm. Ob er es bis in den Profifußball Jugendspieler kam Uwe Hain vom ört- steht. Doch bereits in den ersten Tagen schafft, bleibt abzuwarten. Er trainiert lichen SV Schladen zur Eintracht und bei St. Pauli zog sich Uwe Hain beim Trai- viermal in der Woche und ist sehr ehrgei- schaffte 1972 den Sprung in die Ama- ning eine schwere Hüftverletzung zu. zig, doch es ist nicht immer leicht, Fuß- teurmannschaft. In der Saison 1974/75 Nach der Zwangspause hatte er mit dem ball und Schule unter einen Hut zu be- wurde der gerade einmal 18-jährige in Profifußball eigentlich schon abge- kommen. Man muss sehen, wie er sich in den Bundesligakader des BTSV berufen. schlossen, als ein Angebot von Braun- den nächsten Jahren entwickelt.“ Als 1982 erhielt Uwe Hain ein einmaliges An- schweigs Erzrivalen, dem VFL Wolfsburg, Trainer der Amateure legt Uwe Hain gro- gebot vom HSV, das er einfach nicht ab- kam. Nach langen Überlegungen und Ge- ßen Wert auf eine fruchtbare Jugendar- lehnen konnte: „Ich hatte das Glück, sprächen mit der Eintracht, unterzeich- beit. So arbeitet er eng mit A-Jugend- zum HSV zu kommen, als der HSV be- nete er schließlich, für Uwe Hain im Trainer zusammen reits zu den europäischen Topclubs ge- Nachhinein ein großer Fehler: „Ich würde und gemeinsam installierten sie einen hörte. Der HSV hatte eine super Mann- diesen Schritt nie wieder gehen. Ich ha- Jugendscout, der es der Eintracht ermög- schaft mit vielen Nationalspielern und es be die Rivalität zwischen den beiden Ver- licht, noch gezielter nach Talenten aus war beeindruckend, wie professionell einen doch unterschätzt und verbrachte dem Umkreis zu suchen. Bereits in dieser das gesamte Umfeld um Manager Günter kein glückliches halbes Jahr beim VFL.“ Saison zählten zu den 12 Neuzugängen Netzer und Trainer Ernst Happel arbeite- Nach seiner Zeit bei den Wölfen kehrte der Amateurmannschaft sieben Spieler te.“ An die fünf Jahre beim HSV denkt der Uwe Hain dem aktiven Profifußball end- aus der eigenen Jugend. Als Trainer gilt 52-jährige auch heute noch gerne zu- gültig den Rücken zu und ging für zwei Uwe rück, gewann er mit den Hanseaten doch Jahre als Spielertrainer zum Wolfenbüt- 1983 die deutsche Meisterschaft, wurde teler SV und anschließend für zwei Jahre im selben Jahr Europapokalsieger und als Trainer zu Fortuna Salzgitter. 1997 1987 deutscher Pokalsieger. „Das Er- kehrte Uwe Hain schließlich zurück zu folgsrezept war neben der Professiona- Eintracht Braunschweig, diesmal als lität der unikale Trainerstil Ernst Hap- A-Jugendtrainer. Nur ein Jahr später pels. Er war seiner Zeit voraus: Dreierket- übernahm er die Amateure des te, Viererkette, Raumdeckung, alles Teile BTSV und wurde Co-Trainer der der modernen Spielsysteme im Fußball, Regionalligamannschaft, für die hat er schon damals praktiziert. Von ihm er noch immer als Torwart-Trai- konnte ich viel für meine jetzige Trainer- ner tätig ist. Sein Torwartgen tätigkeit lernen.“ Wie zuvor bei Braun- teilt Uwe Hain, der seit 1978 schweig hatte Uwe Hain auch beim HSV glücklich mit seiner Frau ver- das Pech, immer einen noch besseren heiratet ist und „nicht wie vie- Torhüter vor sich zu haben, so dass er le andere ehemalige Profis nur zu wenigen Einsätzen kam. Im Winter geschieden“, nicht nur mit 1987 wechselte er schließlich zurück zu seinem Bruder sondern seinem Heimatverein Braunschweig und reichte es auch an seinen wurde Stammtorhüter beim damaligen 15-jährigen Sohn Robert Zweitligisten. Besonders bekannt war weiter, der in der B-Jugend der Keeper für seine Abwürfe und seine von Fortuna Lebenstedt kickt Reaktionsfähigkeit auf der Linie. 1992 – als Torhüter natürlich: zog es Uwe Hain erneut an die Elbe, dies- „Wenn ich Robert spielen se- mal aber zum 1. FC St. Pauli. An der Ham- he, vergleiche ich ihn mit mei- Holstein

Hain als sachlich und bodenständig. bisherigen Saison? Doch wir haben uns von Spiel zu Spiel Doch wenn es sein muss, richtet er auch gesteigert. Ein weiterer Grund ist unsere mal einen eindringlichen Appell an seine Wir haben 21 Punkte. Doch wir hatten katastrophale Chancenauswertung zu Mannschaft. So bemängelte er nach der Spiele, die 0:0 endeten oder die wir Beginn dieser Saison. Der Knoten ist knappen 2:3 Niederlage gegen Oberneu- knapp verloren haben, die wir hätten ge- zwar inzwischen geplatzt, doch auch land die Einstellung einiger Spieler und winnen können. Dann hätten wir jetzt jetzt müssen wir im Angriff noch abge- attributierte ihnen fehlenden Sieges- drei oder vier Punkte mehr und die Sai- klärter werden. Das ist ein Prozess, der willen: „Es gibt immer Situationen oder son wäre bisher optimal gelaufen. Aber in Gange kommt, wenn einige Spiele ge- auch Abschnitte in einer Saison, in der das ist nebensächlich. Im Mittelpunkt spielt sind. man als Trainer spürt, dass man die unserer Arbeit steht die Ausbildung der Mannschaft mal wieder wachrütteln jungen Talente. Viele von ihnen haben Wie beurteilen Sie die Situation, wenn muss, dass es so nicht weiterlaufen darf. bereits große Schritte nach vorne ge- die treffsicheren Stefan Hauk und Ben- Es ist bei diesen jungen Spielern normal, macht. Erst vor kurzem hat unser Nach- jamin Fuchs in die erste Mannschaft zu- dass die Einstellung nicht immer voll- wuchsspieler Marc Pfitzner den Sprung rückkehren? ständig da ist, aber das müssen sie ler- in die erste Mannschaft geschafft und nen. Nur wer das tut, kann sich im harten sich einen Stammplatz erkämpft. Das Ich hoffe, dass Spieler wie Sebastian Bö- Fußballgeschäft etablieren und auch hö- sind unsere größten Erfolge. nig oder Justin Eilers von diesen Spielern herklassig empfehlen. Wir sind ein Tradi- lernen und so die Lücken schließen kön- tionsverein mit hohen Erwartungen und In den ersten fünf Begegnungen dieser nen. Da ist jedoch die ganze Mannschaft deshalb ist hier kein Freizeitfußball an- Saison kam Ihre Mannschaft viermal gefordert, noch ziel- und treffsicherer gesagt. Es ist meine Aufgabe, diese Ein- nicht über ein Remis hinaus. Wie erklä- nach vorne zu spielen. Auch die Defensi- stellung, sich jeden Tag profihaft zu ver- ren Sie sich den holprigen Saisonstart? ve muss daran arbeiten, den Spitzen von halten und auf professionellem Niveau hinten heraus Bälle zu liefern, mit denen zu trainieren und zu arbeiten, den Spie- Den erklär ich mir in erster Linie in dem vorne etwas angefangen werden kann. lern zu vermitteln.“ Die Chance, ob er es ganz neuen Kader, den wir hatten. Vor al- mit seinen Jung-Löwen in die neue Re- lem die jungen Spieler brauchten ihre Einer sehr guten Auswärtsbilanz von le- gionalliga schafft, sieht er nüchtern und Zeit, sich an das Oberliga- und Herrenni- diglich einer Niederlage in sechs Spie- geht davon aus, dass am Ende bis zu veau zu gewöhnen und mussten deshalb len steht eine eher magere Heimbilanz zehn Mannschaften die Plätze fünf und auch taktisch viel dazulernen. Es ist gegenüber. Wie erklären Sie sich, dass sechs ausfechten werden. (Sarah Bi- schon ein bedeutender Unterschied, Ihrem Team erst im schof) wenn ein junger 18-jähriger Spieler ge- siebten Heimspiel der erste Heimsieg gen einen 28-jährigen Routinier antritt. gelang? „Kiel ist eine Regionalliga- mannschaft“ Interview mit Eintracht-Coach Uwe Hain

Nach einem eher durchwachsenen Sai- sonstart ist die zweite Mannschaft der Eintracht Braunschweig nun endgültig in der Oberligasaison 2007/08 ange- kommen. Nur noch ein Punkt trennt die Mannschaft vom heiß begehrten sech- sten Platz. Für das Holstein Magazin sprach Sarah Bischof mit dem BTSV II Trainer und ehemaligen Bundesligator- hüter Uwe Hain.

Herr Hain, die Hinrunde steckt in ihren letzten Zügen, wie lautet Ihre Bilanz der Holstein

len. Momentan verlieren wir zu vie- Ich hoffe, dass sich die Situation stabili- le Bälle im Mittelfeld. Wenn wir dar- siert und die Mannschaft spätestens in an arbeiten, sieht unser Spiel auch der Rückrunde ihr wahres Gesicht zeigen offensiver aus. kann. Ein Abstieg in die vierte Liga wäre für Eintracht Braunschweig sehr Auf den sechsten Tabellenplatz schlimm. trennt Sie nur noch ein Punkt. Aus- gegebenes Saisonziel war die Be- Wie sehen Sie die Chancen Ihrer Mann- stätigung des zehnten Platzes der schaft in Kiel? vorangegangen Saison. Denken Sie nun um und streben die Qualifika- Das wird natürlich ein ganz schweres tion zur neuen Regionalliga an? Spiel. Kiel ist eine Regionalligamann- schaft. Wir müssen aufpassen, dass wir Unser vorrangiges Ziel ist es, dass kein frühes Gegentor kassieren und Kiel unsere erste Mannschaft die Teil- dann einen Lauf bekommt. Wir wollen nahme an der dritten Liga schafft den Kielern solange wie möglich Paroli und diesem Ziel müssen sich alle bieten. Nach den vergangenen Siegen unterordnen. Wir unterstützen die- reisen wir mit Selbstvertrauen nach Kiel ses Ziel, indem Spieler der Ersten und ich weiß, wir können dort durchaus bei uns Spielpraxis sammeln und eine gute Leistung zeigen, doch wir brau- wir gleichzeitig Nachwuchsspieler chen eine sehr gute Tagesform und dür- ausbilden. Wenn wir das alles er- fen uns keinen Ausfall erlauben, wenn folgreich unter einen Hut bringen wir in Kiel bestehen wollen.

Uwe Hain im Bundesliga Tor des Hamburger SV. und die Tabellensituation für die Qualifikation reicht, wollen wir natürlich die Chance nutzen. Das hängt alles mit der fehlenden Routi- Das ist aber kein ausgegebenes ne meiner Spieler zusammen. Zuhause Ziel vom Verein. Doch wir spie- steht man unter größerem Druck zu ge- len, um Spiele zu gewinnen und winnen und ist gefordert, das Spiel wenn dabei der fünfte Platz her- selbst zu gestalten. Auswärts ist man da ausspringt, werden wir diesen etwas befreiter und kann sich aufs Kon- nutzen. tern konzentrieren, diese Spielweise liegt uns besser. Der derzeitige 14. Tabellenplatz der ersten Mannschaft würde Einen ebenso bemerkenswerten den Abstieg in die Viertklassig- Kontrast bildet zu der eher mäßigen keit bedeuten. Wie beurteilen Trefferquote die Anzahl der kassierten Sie die Situation? Tore. Hier liegen Sie nur vier Tore hinter dem Tabellenführer Holstein Kiel. Be- Die Situation ist natürlich nicht ruht dieser Kontrast auf einer defensi- so gut. Aber wir alle drücken die ven Taktik? Daumen, dass die Mannschaft es schafft, drittklassig zu blei- Wir wollen eigentlich offensiver spielen. ben. Das Potential ist auf jeden Aber es nützt ja nichts, dem Gegner hin- Fall vorhanden. Die Mannschaft ten Räume zu geben. Eine gute Abwehr- hat zu viele Heimspiele verloren, leistung ist die Basis des Spiels. Meine ist eine sehr junge und ganz Abwehr macht derzeit einen sehr guten neue Mannschaft und wurde Job, doch wir müssen noch besser und durch großes Verletzungspech Der heutige Bielfelder Bundesliga-Keeper Mathias Hain, beerbte konzentrierter von hinten heraus spie- immer wieder zurückgeworfen. Anfang der 90er Jahre seinen Bruder Uwe im Eintracht-Tor. Holstein

„Die Oberliga erfolgreich abarbeiten“ Interview mit Holstein-Kapitän Sven Boy

Sven, Holstein setzt sich an der Tabellen- folgreich abarbeiten und so schnell wie Landesderbys mit dem VfB natürlich für die spitze immer weiter ab. Dennoch gibt es möglich Planungssicherheit erreichen, aber Zuschauer ihre Reize. Stimmen, die einen offensiveren Fußball sicherlich stellt jeder von uns schon seine von Euch fordern… Überlegungen hinsichtlich der neuen Re- Abschließend noch ein ganz anderes The- gionalliga an. Einige Clubs werden im kom- ma. Am Sonntag spielen die Frauen der Wir haben in dieser Saison häufig die Spie- menden Sommer sowohl personell als auch KSV Holstein im DFB-Pokal-Achtelfinale le dominiert, aber dennoch ist kein Gegner wirtschaftlich zerfallen, das wird vor allem gegen den 1. FC Saarbrücken. Welche ein Spielball, den man einfach so weghau- bei den Absteigern aus der 3. Liga der Fall Chancen räumst Du der Kieler Mannschaft en kann. Gegen die massiven Abwehrriegel sein. Wir hingegen haben einfach den riesi- gegen den Erstligisten ein? benötigt man Geduld, aber sicherlich kei- gen Vorteil, uns in diesem Jahr einspielen nen Hurra-Fußball. Die Gegner agieren und den jungen Spielern die Sicherheit ge- Pokalspiele sind wie Endspiele, da darf manchmal wie Handball-Teams. Ein oder ben zu können, ihre Entwicklung positiv man auf keinen Fall zu ängstlich agieren. zwei Angreifer, kein Mittelfeld, aber dafür voranzutreiben. Dieser Punkt wird uns in Ich glaube, dass Trainer Heinz Siebolds acht oder neun Verteidiger. Da werden die der neuen Saison weit nach vorn bringen. trotz des derzeitigen Tabellenstandes in Räume unheimlich eng. Da die Medien uns der 2. Bundesliga ein gutes Team zusam- vor der Saison als Bayern der Liga hinge- Beobachtest Du als ehemaliger Lübecker men hat. Ein Sieg liegt durchaus im Bereich stellt haben, stehen wir eben manchmal das Geschehen an der Lohmühle? des Möglichen. Sicherlich werden die Zu- auch bei knappen Erfolgen in der Kritik. Die schauer im Holstein-Stadion das Team kräf- positiven Entwicklungen im Gesamtkonzept Lübeck hat eine ganz schwierige Situation tig unterstützen. Die Ligamannschaft drük- werden gerne einmal übersehen. zu meistern, das wissen wir aus der eige- kt den Holstein-Frauen auf alle Fälle die nen Erfahrung des Abstiegsjahres nur zu Daumen. Denkst Du eigentlich schon an die kom- gut. Für Schleswig-Holstein und die ganze mende Saison? Region wäre es bitter, wenn das Land in der Das Interview mit Sven Boy führte neuen Saison nur noch viertklassigen Fuß- Patrick Nawe Jetzt wollen wir erst einmal die Oberliga er- ball anzubieten hätte. Allerdings haben

Der Schein trügt. Zeit zur Entspan- nung wird es für Sven Boy heute zu- mindest während der 90 Minuten ge- gen Eintracht Braunschweig II nicht geben. Holstein

Was macht eigentlich...? Heute: Arnd Ziemke

Schlagzeile aus dem Sport Mikrophon der Saison 1966/67.

als man es sich bei den Adlerträgern männer Peter Horn und dem langjähri- ausgemalt hatte. Die bereitgestellten gen Liga-Torhüter Peter Wittmaack. Um Blumen konnten nicht überreicht und die sein Medizinstudium zu finanzieren, schon kaltgestellten Sektflaschen nicht wechselte Ziemke 1967 zum Büdelsdor- entkorkt werden. Am Ende stand es 1:2 fer TSV, der damals ebenfalls in der aus Sicht der Lübecker. Doch Phönix höchsten Spielklasse des Landes stand. scheiterte nicht allein an den Nerven, Lange Zeit musste sich Ziemke in Büdels- sondern in erster Linie am „Mann mit dorf der Konkurrenz von Thomas Thiel, den tausend Händen“, Holstein-Schluss- der 1978 mit den Störchen den Aufstieg mann Arnd Ziemke, der das Spiel seines in die 2. Liga Nord feiern konnte, erweh- Lebens machte, serienweise schwerste ren. Nach vier Jahren kehrte Dr. Ziemke Schüsse meisterte, sogar einen scharf zurück ins Storchennest und stand bis getretenen Elfmeter von Nogly aus der 1974 erneut zwischen den Pfosten der 1. Ecke hechtete und immer wieder stürmi- Amateure. schen Beifall erhielt. „Gegen jeden ande- ren Torwart als Ziemke wären an diesem Trotz der knapp bemessenen Zeit, die er Tag ein paar mehr Tore gefallen“, lobte als niedergelassener Psychiater und Eigentlich wollte Tabellenführer Phönix die Presse am folgenden Tag die Top-Lei- Neurologe hatte, übernahm er nach dem Lübeck am 28. Spieltag der Saison stung des mutigen Kieler Keepers. Ende seiner aktiven Laufbahn gemein- 1966/67 vor den 2500 hoffnungsvollen sam mit seinem guten Freund Ortwin Zuschauern an der Travemünder Allee Lange Jahre hielt Ziemke in der damals Scherres, unter Trainer Herbert Dohrn die Meisterschaft in der höchsten Spiel- dritthöchsten deutschen Spielklasse den den Betreuerposten bei den Amateuren, klasse Schleswig-Holstein gegen die Kasten für die Holstein Amateure sauber. die inzwischen in die Bezirksliga abge- Amateurmannschaft der Kieler Störche 1952, im zarten Alter von zehn Jahren, stiegen waren. Dort wollte Dr. Ziemke unter Dach und Fach bringen. Seit Mona- trat Ziemke in die KSV Holstein ein und den Neuaufbau vorantreiben. Die Zu- ten hatte der LBV Phönix nicht mehr ver- durchlief als Torhüter sämtliche Jugend- sammenstellung einer schlagkräftigen loren und ein einziger Punkt hätte be- altersklassen. Zehn Jahre später gelang Elf war aufgrund der damals gering be- reits zum Triumph ausgereicht. Aber an ihm der Sprung in die 1. Amateurliga. messenen wirtschaftlichen Bedingungen jenem Sonntag im Mai kam alles anders Dort wurde er Nachfolger der Schluss- bei der KSV nicht einfach. Aber nicht nur Holstein

Einheiten aus der „Ziemke- Trickkiste“ in Form brin- gen.

Nach Beendigung seiner Betreuertätigkeit 1979 war Dr. Ziemke weiter ehren- amtlich als „gefürchteter“ Kassenprüfer und von 1998 bis 1999 als Schatz- meister im Vorstand der KSV aktiv. Zuverlässigkeit, Kameradschaft und Be- scheidenheit zeichneten seinen starken Charakter dabei stets aus. Leider kann der Träger der golde- nen Ehrennadel und das Mitglied des Holstein-Alt- herrenverbandes den Liga- spielen der Störche seit ei- nigen Jahren aus gesund- heitlichen Gründen nicht mehr persönlich beiwoh- nen. Er bangt und fiebert Kieler Nachrichten im Mai 1967. jedoch noch immer mit sei- ner KSV Holstein und hofft sportliche Ziele standen im Mittelpunkt, seiner Karriere genoss der damals acht- auf sportlich bessere Zeiten. Der Einzug sondern auch die Kameradschaft und die zehnjährige Köpke das Spezialtraining in die 3. Bundesliga in der kommenden Ausbildung junger Nachwuchstalente von Ziemke. Noch heute, so wird gemun- Saison wäre dem vorbildlichen Sports- galten als höchstes Gut. kelt, soll National-Torwarttrainer Köpke mann eine „große Fußballfreude“. seine Auswahltorhüter mit besonderen Sportlich waren die Holstein Ama- teure, so wie auch heute, ein idea- les Sprungbrett nach oben. Späte- re Liga-Spieler wie Manfred Jochi- miak, Dieter Wendland, Ralf Mah- lich, Axel Möller, Klaus Pötzke, Stefan Dietrich, die Gebrüder Tönsfeldt oder auch Manfred Ha- nisch, heute noch ein treuer Freund von Arnd Ziemke, stützten die 2. Mannschaft der KSV nach Kräften.

Besonders stolz ist Dr. Arnd Ziem- ke noch heute auf den sportlichen Werdegang des ehemaligen Kie- lers und langjährigen Nationalkee- pers Andreas Köpke. Zu Beginn Arnd Ziemke - zweiter von oben links - als Betreuer der Holstein Amateure. Holstein

Flucht nach Prag! Zwei-Tage-Trip zur Champions-League

fensiven Te- noch torlos ausging – für beide Teams ams begut- übrigens ein sehr brauchbares Ergebnis. achtet. In der Immerhin tröste die hervorragende Stim- Realität sa- mung im mit 18.000 Zuschauern ausver- hen wir sehr kauften Eden-Stadion hinweg. Kein Trost fein dosier- war das kalte und nasse Wetter an der tes Mittel- Moldau. Der Himmel hatte furchtbar über feldgeplän- das Spiel geweint, zudem waren die ge- kel und zwei fühlten minus 5 Grad wenig erquickend. Teams, die Doch die Slavia-Fans feierten ihr Team, nicht furcht- das sich brav mit einer kompletten Eh- los, sondern renrunde bedankte…. vielmehr er- schreckend Der nächste Tag wurde intensiv zum harmlos Sightseeing der Prager Sehenswürdig- agierten. keiten genutzt. Und allen Globetrottern Die Hauptstadt der europäischen „Gersten- und Weizenliga“ setzt auch kulturell ihre Glanzlichter. Auch wenn sei berichtet, dass das tschechische Bier Arsenal ohne tatsächlich eine Reise wert ist. In der fik- Raus aus Norddeutschland und raus aus die bekannten Stars Rosicky, Hleb, Leh- tiven Gersten-und Weizenliga ist Prag dem etwas biederen Oberligatrott. Mit mann, van Persie oder Fabregas agierte, fürwahr schon lange weltmeisterlich! Jacke, El Patzo, Manzi, Kanu und Callso so deuteten die Londoner doch zumin- machten sich Anfang November fünf dest ihre feine Technik an. Fazit: Die so schimmernde Champions- echte Holsteiner auf, um in knapp 750 League hielt in der goldenen Stadt Prag Kilometer Entfernung echte Champions- Dagegen waren die fußballerischen nicht was sie gerne verspricht. Aber wer League-Luft zu schnuppern. Per Flieger Mittel von Slavia Prag recht limitiert. Das nichts wagt, der kommt auch nicht nach ging es mit dem lästigen Zwischenstopp Team um den in die Jahre gekommen Prag… in München nach Prag. Star Vladimir Smicer (82 Länderspiele) (cal) war zwar be- Höhepunkt des Kurztrips sollte die Partie müht, insbe- zwischen Slavia Prag und dem FC Arse- sondere in der nal werden. Im Hinspiel hatten die Lon- Defensive or- doner mit einem denkwürdigen 7:0-Er- dentlich zu folg für ordentlich Furore gesorgt; in Prag stehen, dabei sollten die Karten jedoch neu gemischt wurde jedoch werden. Apropos, die Tatsache, dass wir allzu häufig ohne Eintrittskarten anreisten, verur- der Vorwärts- sachte ein leicht mulmiges Gefühl. Aber gang verges- die Entwarnung kam im kalten Prag, eine sen. gute Stunde vor dem Anpfiff waren auch wir mit wertvollen Tickets versorgt. So blieb es am Ende we- Kein normales Spiel in Prag und kein nor- nig verwun- males Wetter in der tschechischen derlich, dass Hauptstadt. So gerne hätten wir ein fuß- die trostlose ballerisches Feuerwerk zwischen zwei of- Partie auch Hervorragende Stimmung im mit 18.000 Zuschauern ausverkauften Prager Eden-Stadion. Holstein

EM-Qualifikation: Irland – Deutschland Der Holstein-Fanklub „Eck-Town“ unterstützte die Löw-Elf in Dublin

Am Freitagmittag war die vierköpfige Rei- segruppe, die sich zentral in einem Ho- stel im Finanzbezirk einquartiert hatte, endlich komplett und bei gutem Wetter konnte es schnellstmöglich mit einer kleinen Erkundung der irischen Haupt- stadt losgehen. Während die Hälfte der Gruppe gleich beim ersten Programm- punkt so großes Interesse entwickelte, dass sie weitere Programmpunkte bis zum frühen Abend ersatzlos strich, be- gab sich die andere Hälfte in das rege Treiben eines Freitagnachmittags. In der historischen Post, in der während des Osteraufstandes 1916 die irische Unab- hängigkeit ausgerufen wurde, erstanden

Temple Bar - der Name ist Programm.

Als der Spielplan der Störche erschien gekämpft. Der eine reagierte etwas stand es fest: Das Auswärtsspiel in Ol- mehr und der andere etwas weniger ver- denburg würde ohne uns stattfinden! ärgert über diese Ansetzung, stand doch Während nämlich die erste und zweite trotz dieses kleinen Dilemmas eine Rei- Liga den Spielbetrieb während der Län- se zum EM-Qualifikationsspiel Irland – derspielwochenenden einstellen, wird Deutschland auf dem Wochenendplan. in der Oberliga Nord weiter um Punkte Abends erstrahlen die zahlreichen Pubs zu einer be- eindruckenden Lichtermeile

wir in diesem sehr historischen Ambien- te tatsächlich Briefmarken. Ein paar Schritte weiter stellte man sich dann die einfache Frage, was zur Hölle das soll. Wie sich klären sollte stand man vor der Spire, einer 120 Meter hohen Nadel, die als Mahnmal im Jahr 2003 an gleicher Stelle errichtet wurde, an der die IRA 1996 ein letztes Monument der Briti- schen Besatzungszeit sprengte…

Da Irland im Spiel am folgenden Tag ei- gentlich nur noch eine theoretischen Chance auf die Qualifikation besaß und Der Dalymount Park, Austragungsort der Partie Shamrock Rover FC - Drogheda United FC. die DFB-Elf schon so gut wie durch war, Holstein

bernack freute man sich seines Lebens, ehe es mit Zwischenstopp in Dublins äl- testem Pub in Richtung Croke Park ging.

Da das Fußball-Nationalstadion Lans- downe Road derzeit umgebaut wird, tra- gen die Iren in der Zwischenzeit ihre Heimspiele im „Croker“ aus. Dabei ist dies gar nicht so selbstverständlich, da der Croke Park das Stadion der Gaelic Athletic Association (mit knapp 900.000 Mitgliedern Irlands größte Vereinigung) ist, und in Stadien der GAA laut Statuten keine nicht-gälischen Sportarten ausge- tragen werden dürfen. Mit 82.500 Plät- zen eines der größten Stadien Europas, wirkte es beim Betreten der unüber-

Der „Croker“ im Dubliner Wohngebiet dachten Hintertortribüne „Hill“ sehr im- posant. Jedoch merkte man spätestens beim Blick aufs Spielfeld, dass Hurling waren wir doch sehr glücklich, dass die Teilen auf drei Fangruppen verteilten. und Gaelic Football auf größeren Spiel- Spielansetzung der Irischen Liga am Aber alles Daumendrücken der anwesen- feldern ausgetragen wird, da man trotz Abend das Spitzenspiel zwischen dem den Deutschen war vergebens und die Erstplatzierten Drogheda United FC und Rovers, Irlands größter und bekanntester dem Dritten, Shamrock Rovers FC, für Fußballverein, verloren das Spiel letz- uns parat hielt. Bei noch fünf ausstehen- tendlich verdient mit 0:2. den Partien mussten die gastgebenden Rovers dieses Spiel gewinnen um noch Da nach dem Spiel bekanntlich vor dem eine theoretische Chance im Titelrennen Spiel ist, begab man sich im Anschluss zu haben, während die Gäste bei einem auf indirektem Weg in die Temple Bar, Sieg die Meisterschaft so gut wie ent- Dublins historischem Amüsierviertel, das schieden hätten. Da die Rovers aufgrund durch seine zahlreichen Pubs und Nacht- der zu erwartenden deutschen Fans in clubs weit über die Landesgrenzen hin- Dublin die Werbetrommel ein wenig ge- aus bekannt ist. Nachdem zu irischer Von der Sicht her kein großer Unterschied zum al- ten Holstein-Stadion. dreht hatten, bot sich zu Beginn und Folk-Musik der erste Wissensdurst er- während des Spiels im Dalymount Park folgreich gestillt wurde, traf man im Erd- ein nicht alltägliches Bild, in dem sich geschoss des gleichen Etablissements nicht vorhandener Laufbahn doch minde- die ca. 3.000 Zuschauer zu etwa gleichen auf ein paar bekannte Kieler Gesichter. stens 25 Meter hinter dem Tor stand. Die Die Freude über dieses Wiedersehen Stimmung auf den Rängen glich sich muss so unglaublich groß gewesen sein, dem unterirdischen Gebolze auf dem Ra- dass zwei Leute den Vorschlag eines sen an und somit war man eigentlich Frühaufstehers, ein „Full Irish Breakfast“ eher froh als der Schiedsrichter endlich zu sich zu nehmen, dankend ablehnten. ein Einsehen hatte und die Partie beend- Irgendwann hatte man aber wieder alle ete. Nach einer aufgrund des frühen Ab- Sinne beisammen und war bereit um das flugs wieder sehr kurzen Nacht und ei- bei Spielen im Ausland übliche „Gucken- nem mehrstündigen Aufenthalt in Lon- wasinderStadtlosist“ einzuleiten. Bei don-Gatwick war man jedoch, mit der Ge- sonnigem Wetter, Live-Übertragungen wissheit in Oldenburg nicht viel verpasst der anderen Qualifikationsspiele, und si- zu haben, 24 Stunden später wieder in Full Irish Breakfast. cherlich dem einen oder anderen Scha- der Heimat. Fabian Tellmann Storchennest U19 und U17 mit Niederlagen

Zeit zum Durch- sonders bitter, beide Teams hätten sich Woche können sich beide Mannschaften atmen gibt es mit Erfolgen in der Tabelle deutlich Luft rehabilitie- an diesem Wo- verschaffen können. Dabei schmerzt be- ren. Die A- chenende für sonders die Niederlage der U19 beim Ri- Junioren der unsere beiden valen VfB Lübeck, denn damit wurde dem Kieler Stör- Leistungsmann- Aufwärtstrend der Bauer-Elf ein unsanf- che emp- schaften der A- tes Ende bereitet. Nach zuletzt zwei Sie- fangen am Junioren Regio- gen in Folge war bei den Grün-Weißen 2. Dezem- nalliga Nord Endstation für die Jungstörche. Meyer ber um und der B-Ju- (57.) erzielte das Tor des Tages auf dem 13.30 Uhr Ein schweres Heimspiel nioren Bundes- Nebenplatz der Lübecker Lohmühle. Völ- den Tabel- wartet am 2. Dezember auf liga Nord/Nord- lig unnötig auch die 1:2-Heimpleite unse- U17-Akteur Timo Klotz konnte lendritten Michael Bauer und seine sich mit seiner Mannschaft im ost. Ohne Zäh- rer Bundesliga-Mannschaft. Die Störche SC Langen- U19 in der Regionalliga Duell gegen Rot-Weiß Erfurt, Nord. ler beendeten vergaben die Möglichkeit, ihren Vor- hier im Bild mit Rocky Zöckel, hagen in die Mannschaf- sprung auf die Abstiegsränge auf zehn nicht von den Abstiegsrängen Projensdorf. ten von Trainer Michael Bauer (U19) und Punkte zu erhöhen. Nun sind es bis zu absetzen. Die B-Junio- Arne Witt (U17) ihre Partien beim VfB Lü- den auf Platz 12 rangierenden Erfurtern ren erwarten am gleichen Tag um 11.00 beck und gegen Rot-Weiß Erfurt. Be- „nur“ noch vier Zähler. In der nächsten Uhr auf der Bezirkssportanlage das

Schlusslicht Eintracht Braunschweig. folgreich. Nun will die U15 am Sonntag das mit Spannung erwartete Pokal-Spiel um 13.30 Uhr in Projensdorf gegen den am Sonntag gegen den 1. FC Saarbrük- Tabellennachbarn VfL Wolfsburg (5.) ken ist den Holstein-Frauen damit abso- nachlegen. lut gelungen. Inzwischen hat sich auch ein Termin für das Nachholspiel der 2. Holstein Woman mit gelungener Gene- Frauen-Bundesliga zwischen Holstein ralprobe und dem FFV Neubrandenburg gefunden: gespielt wird am Sonntag, den 09.12.07, Hervorragende zehn Punkte holte die um 14 Uhr auf der Bezirkssportanlage in Mannschaft von Trainer Heinz Siebolds Projensdorf. aus den letzten vier Auswärtsspielen. Vor Holstein U15 zurück in der Spur allem der 3:2-Erfolg am vergangenen Sonntag beim 1. FC Lokomotive Leipzig. Nach den beiden Niederlagen gegen Ha- Als Nicole Preiß nach einem Freistoß von velse und Weyhe konnte die U15 von Oli- Güldenzoph praktisch mit dem Schluss- ver Wuttke und Wolf Bolz ihren Negativ- pfiff zum Siegtreffer abstaubte, kannte trend im Landesderby beim VfB Lübeck die Freude im Woman-Lager keine Gren- stoppen. Mit 4:2 bezwangen die Störche zen mehr. "Wir haben den Glauben an die Grün-Weißen und festigten damit ih- uns wiedergefunden", resümierte Co- ren 4. Tabellenplatz in der C-Junioren Re- Trainer Fabian die Schlussviertelstunde gionalliga Nord. Dabei waren die beiden im Bruno-Plache-Stadion. Und das dieser KSV-Stürmer Tim Schümann und Kevin Berge versetzen kann, ist nicht nur im Wagner in Lübeck jeweils zweimal er- Fußball bekannt. Die Generalprobe für Holstein

Gutzeit-Elf spielte zweimal Remis Erneut kein Sieg im Derby gegen den VfR

fährlich. „Wir waren spielerisch besser, aber der VfR hat sehr aggressiv agiert. Meine Spieler hätten sich im Duell eins gegen eins mehr durchsetzen müssen“, so Gutzeit. Damit blieb die U23 auch im 13. Pflichtspiel in Folge gegen den VfR Neumünster ohne Sieg.

Am vergangenen Wochenende kam die U23 dann beim Heider SV nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus. „Durch einen Sonntags- schuss kurz vor dem Ende haben wir die Partie unglücklich verloren“, berichtete Gutzeit. Die Kieler agierten in der ersten Hälfte zu harmlos und bauten die Gast- geber dadurch immer mehr auf. „Mir hat die nötige Aggressivität in den Zwei- kämpfen gefehlt“, analysierte auch Te- amkoordinator Martin Balsam, der sich im morgigen Heimspiel gegen den Hei- kendorfer SV (Anstoß um 14.00 Uhr in Sören Eismann im Zweikampf gegen seinen Bewacher Kai Siedschlag. Projensdorf) mehr von seinem Team er- hofft: „Wir müssen nun in die Erfolgs- Das Verbandsliga-Derby zwischen der zug egalisierte Eismann nach einer spur zurückfinden.“ KSV Holstein II und dem VfR Neumünster Schindler-Herein- endete vor 350 Zuschauern in Projens- gabe die Gäste- dorf 1:1-Unentschieden. „Ich denke, dass Führung. In der 35. Remis geht heute für beide Teams in Ord- Minute klärte Am- nung“, erklärte KSV-Coach Thorsten Gut- ponsah einen zeit nach der Partie und freute sich über Schrum-„Riesen“ einen ebenbürtigen Gegner, der seine in letzter Not. Die Nachwuchsspieler über 90 Minuten for- Gastgeber erspiel- derte. Für Trainerkollege Ervin Lamce ten sich in den er- war es dagegen ein Punktgewinn: „Rie- sten 45 Minuten sen Kompliment an die Mannschaft. Mei- mehr Spielanteile, ne Männer haben die taktische Marsch- doch der VfR stand route hervorragend umgesetzt.“ Beide meist sattelfest in Teams erspielten sich in der ersten Hälf- der Defensive und te kaum Torraumszenen. Die wenigen stellte die Räume Chancen, die sich der VfR und die KSV II geschickt zu. Nach herausspielten, wurden jedoch effektiv der Pause befreite genutzt. Nach einer Ruzic-Flanke in den sich der VfR etwas Rücken der Kieler Defensive, schnappte vom Druck der Kie- sich Niedermeyer den Ball und markierte ler, doch die KSV II KSV-Angreifer Schrum flankt in den VfR-Strafraum, doch Keeper Özdemir ist auf den 1:0-Führungstreffer (17.). Im Gegen- konterte stets ge- dem Posten. Holstein

Echte Holsteiner - Die Fans der KSV Heute: Sascha Kauder

ten möchte. Ein klares „Ja“ sprach die 20-Jährige in das Mikrofon und beide verließen nach einem inten- siven Kuss Hand in Hand das Spielfeld. Sehr zur Freude ihrer ge- meinsamen Tochter Hannah (5 1/2 Monate), die sich schon zusam- men mit ihren Eltern auf die Hoch- zeitsfeier im August nächsten Jah- res freut. „Franziska hatte am ver- gangenen Freitag Geburtstag und

ist gebürtige Bergedorferin. Somit Sascha Kauder ist Torwart und Organisator des Holstein-Fo- passte einfach alles zusammen“, rum-Teams. meinte Kauder, der auch selbst beim VfB Kiel gegen das runde Leder Holstein-Kultspieler: Daniel Jurgeleit, Sascha Kauder pilgert bereits seit der tritt und als Organisator des Forum-Te- Björn Lindemann, Patrick Würll und Mari- Saison 1994/95 regelmäßig ins Kieler ams bei den Holstein-Fanturnieren fun- usz Zmijak Holstein-Stadion. „Wir bekamen damals giert. Seine 8-jährige Tochter Sarah-So- Kultstadion in Deutschland: Tivoli-Sta- Freikarten vom Verein und somit hatte phie Henningsen hat der echte Holstei- dion Aachen die KSV gute Eigenwerbung betrieben“, ner bereits bei den Holstein-Mädchen Kultstadion international: Celtic-Park erinnerte sich der 29-Jährige. Vier Jahre angemeldet. Kauder: „Um Holstein ist Glasgow später unter Trainer Michael Lorkowski mir in dieser Spielzeit nicht Bange. Ge- Deine legendärste Fußballtour: Der 3:0- besuchte er dann auch die Auswärts- rade die jungen Spieler, wie Zmijak und Auswärtssieg in Lübeck! spiele der Kieler Störche. Seit dem Jahr Siedschlag machen mir Hoffnung für die Deine weiteste Fußball-Fahrt: Magde- 2005 hat Kauder zudem seine Freundin Zukunft.“ burg-Holstein, Saison 2006/2007 Franziska mit dem Holstein-Virus infi- Dein Holstein-Traum Nummer 1: 3. Liga ziert. In der Halbzeitpause des Heim- Heute: Sascha Kauder in der Saison 2009/10 spiels gegen Bergedorf 85 fragte er sei- Geburtstag/-ort: 12.12.1977 in Karlsruhe Holstein-Fan seit: 1994 ne Freundin Franziska, ob sie ihn heira- Wohnort: Kiel-Gaarden Hobbys: Meine Familie, Herr der Ringe, Holstein und Inter- net Lieblingsbier: Desperados Lieblings-Sportlektüre: Beide wöchentlichen Kicker-Ausga- ben, Nord Sport und Holstein - Magazin Lieblingsclub(s) Deutschland: Holstein Kiel, FC Magdeburg und 1.FC Kaiserslautern Lieblingsclub(s) international: Celtic Glasgow Dein bestes Live-Spiel: VfB Lü-

beck - Holstein Kiel im Novem- Im Holstein-Stadion machte der 29-Jährige seiner Holsteinfan Sascha mit seiner Freundin Franziska auf Auswärtstour. ber 2005 Franziska einen Hochzeitsantrag. Holstein

Nie mehr Oberliga, nie mehr, nie mehr... nordvier für Fans

ne Vereine und solche, die es informiert. Vereine wie der SV Meppen, außerhalb der ersten drei Li- VfR Neumünster oder Arminia Hannover gen in den kommenden drei werden dabei im Umfang der Berichter- Jahren zu drohen werden. stattung mit dem Hamburger SV und dem St. Pauli auf eine Stufe gestellt, um Überhaupt ist nordvier ein Ma- den traditionsreichen Amateurfußball gazin, welches die Akzente verdientermaßen wieder mehr in den außerhalb des Profi-Fußballs Mittelpunkt zu rücken. setzt. Und dies ausführlich für den Bereich des norddeut- Auf der Homepage www.nordvier.de war- schen Fußballverbandes. Zehn- ten weitere Informationen zu dem fast mal im Jahr berichtet nordvier werbefreien Magazin. Hier können auch ausführlich über die norddeut- Leseproben heruntergeladen sowie na- schen Klubs der ersten fünf Li- türlich auch Heftbestellungen aufgege- gen. Jüngst dabei in Form eines ben werden. knapp 300seitigen Sonderhef- tes im Taschenbuchformat, in nordvier – hier liest der Norden! Einfach welchem alle 114 betreffenden mal testen. Vereine bis zur Verbandsliga textlich und statistisch in Form Bestellungen über www.nordvier.de oder von Kaderauflistungen beäugt per Tel. 0511-3358820. Nicht am Kiosk! werden. Kostenpunkt für das vierfarbige Dies können in dieser Saison nicht nur Werk: 6,85 Euro incl. Versand. die KSV-Fans als Tabellenführer, son- In den kommenden Monats- dern die Anhänger sämtlicher Oberliga- Ausgaben werden schließlich Klubs singen. Zumindest die der guten, viele im Sonderheft angeschnit- alten Oberliga Nord. tene Themen noch einmal aus- Die letzte Runde dieser traditionsrei- führlicher beleuchtet: der Sta- chen Liga wurde bekanntlich im August dionbau bei Altona 93, die Kri- eingeläutet, am 19. Mai diesen Jahres se bei Eintracht Nordhorn, die wurde deren Abschaffung im nieder- Konsequenzen für die Ver- sächsischen Barsinghausen von Ver- bandsliga Schleswig-Holstein, bandsseite offiziell besiegelt. 1.012 die sich im Zuge der Reform er- Spiele absolvierte Holstein in der geben, der Aufschwung des VfB 1947/48 eingeführten Oberliga und Oldenburg, die 3. Liga-Pläne an stellt somit den ungekrönten Liga-Dino der Kieler Förde. Hinzu kom- dar. 34 Spiele kommen in dieser Saison men Serien über Derby-Riva- dazu, doch danach ist endgültig litäten und Fußballgeschichte Schluss. Das Fußballmonatsmagazin sowie Nord-Statistiken. nordvier berichtete in seiner Juni-Ausga- be ausführlich über die derzeit durchge- nordvier ist ein Fußballmagazin führten Ligenreformen sowie deren Fol- für den Norden, das abseits des geerscheinungen und warf dabei einen ausgelatschten Weges der Blick in die Vergangenheit auf versunke- Bundesligaberichterstattung

Holstein

Holstein Woman gegen Erstligisten Siebolds Team peilt Überraschung an

Kieler Fußballherz was willst Du mehr! FFC Oldesloe und den FC Gütersloh, so- nach Kiel, davon mit Nadine Kessler und Nachdem für die Holstein Woman in den wie vier Siege (je 1:0 gegen die 2. Mann- Lisa Schwab zwei amtierende U19 Euro- beiden letzten Spielzeiten bereits in der schaften von Turbine Potsdam und des pameisterinnen. Der DFB ernannte im 2. Pokalrunde das Aus kam, konnten sich Hamburger SV und die beiden genannten September 2007 neben dem Verbundsy- die Kielerinnen in dieser Saison in der 1. Pokalspiele). Aus den vier Heimspielen stem von Leistungsfußball und Schule in Runde gegen den Verbandsligisten Ener- auf der Waldwiese konnte hingegen nur Bad Neuenahr-Ahrweiler auch Saarbrük- gie Cottbus mit 9:0 und in der 2. Runde ein Pünktchen geholt werden. Zu den Er- ken zur "Eliteschule des Fußballs für gegen den Ligakonkurrenten FFC Heike folgsspielen gehört auch der Auftritt am Frauen und Mädchen". Nachdem der 1. Rheine mit 5:0 durchsetzen - wohlge- Tag der Deutschen Einheit im Holstein- FC Saarbrücken in den vorangegangenen merkt auf fremden Rasen. Der Einzug in Stadion. Dort schlug Holstein vor über Jahren immer gegen Bundesligisten spä- die Runde der letzten 16 besten deut- 1000 Zuschauern in einem Freund- testens im Achtelfinale ausgeschieden schen Teams kam nicht von ungefähr. schaftsspiel den Erstligisten Hamburger war, erreichten sie in der letzten Pokal- Trainer Heinz Siebolds formte ein junges SV mit 3:2. Grund genug also, auch das runde das Halbfinale. Dort jedoch mus- Team, das momentan auswärts eine Sie- Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken sten sich die Saarländerinnen dem spä- gesserie hinlegt, die sich durchaus se- von der Waldwiese in das Holstein-Sta- teren Double-Gewinner 1. FFC Frankfurt hen lässt. Bei sieben Pflichtspielen der dion zu verlegen. geschlagen geben. In der aktuellen Run- laufenden Saison gab es nur eine knap- de gab es ein 6:2 beim Verbandsligisten pe Niederlage (2:3 gegen Borussia Her- Saarbrücken reist gleich mit fünf aktuel- SV Eutingen sowie einen 2:0-Erfolg beim ford), zwei 1:1 Unentschieden gegen den len Nationalspielerinnen der U19 bis U23 SC Sand (2. Bundesliga Süd).

Obere Reihe v. links: Martina Pulkis, Katrin Krone, Sabine Pürwitz, Rachel Pashley, Sabrina Eckhoff, Svenja Nefen, Stefanie Mohr, Stephanie Güldenzoph, Tessa Schildt, TW- Trainer Harry Zwatz Mittlere Reihe v. links: Betreuerin Käte Baumgart, Betreuerin Sally Pashley, Physiotherapeut Matthias Pagels, Svenja Scheffke, Lena Schrum, Petra Stöterau, Nicole Preiß, Jytte Stelck, Nicole Baumgart, Sandra Bannas, Manager Uwe Klahn, Cheftrainer Heinz Siebolds Vordere Reihe v. links: Teamfotograf Hauke Hansen, Wiebke Ehrhardt, Nina Jokuschies, Elisabeth Dekarz, Johanna Staade, Fredericke Borreck, Katna Ihrens, Julia Oberst, Christina Krause, Svenja Wölki, Kati Krohn, Koordinator Ismail Yesilyurt Es fehlen: Annika Liedtke, Assistenztrainer Fabian Thiesen, Masseur Günther Körber. Holstein

„Sensation ist möglich!“ Siebolds Team peilt Überraschung an

Trainer Heinz Siebolds und Manager Uwe Klahn sind die Macher bei den Holstein-Frauen. Fotos: Hansen

Cheftrainer Heinz Siebolds zeigt sich länderinnen vielleicht nicht so erfahren, trotz des schweren Pokal-Loses zuver- jedoch spielstärker als die Hamburgerin- sichtlich: „Ich kenne die Saarbrücker nen ein. Saarbrücken ist keine Über- Pokal-History Holstein Woman 2005-2007 noch zu wenig, aber mit ihren zahlrei- mannschaft wie zum Beispiel der 1. FFC chen Nationalspielerinnen verfügt der 1. Frankfurt oder FCR Duisburg und es gibt Saison 2005/2006 FC über eine spielstarke Mannschaft. keinen Grund, wie das Kaninchen vor der 1. Hauptrunde (07.08.2005) Von der Klasse her schätze ich die Saar- Schlange sitzend darauf zu warten, ver- SV Lurup (Verbandsliga HH) – Holstein Kiel 0:10 speist zu werden. Den Sai- sonstart mit vier Unent- 2. Hauptrunde (16.10.2005) schieden und einer Nieder- FFC Heike Rheine (1. Bundesliga) – lage vom vergangenen Wo- Holstein Kiel 5:0 chenende haben die Saar- Saison 2006/2007 brückerinnen sicher auch 1. Hauptrunde (22.09.2006) anders erhofft und werden Union Berlin () – ihrerseits alles versuchen, Holstein Kiel 3:4 endlich wieder ein Erfolgs- erlebnis zu haben. Wir wer- 2. Hauptrunde (22.10.2006) Victoria Gersten (2. Bundesliga) – den versuchen, die Partie so Holstein Kiel 2:1 lange wie möglich offen zu halten – für ein Erfolgser- Saison 2007/2008 lebnis unsererseits ist es je- 1. Hauptrunde (02.09.2007) doch erforderlich, dass wir Energie Cottbus (Verbandsliga) – Holstein Kiel 0:9 unsere Abschlussstärke wieder finden und aus den 2. Hauptrunde (21.10.2007) wenigen Chancen, die sich FFC Heike Rheine (2. Bundesliga) – uns bieten, das vielleicht Holstein Kiel 0:5 entscheidende Tor zu ma- Achtelfinale (25.11.2007) chen. Eine Sensation wäre Holstein Kiel - 1. FC Saarbrücken Kapitän Rachel Pashley (links) und Youngster Lena Schrum freuen sich dann vielleicht für uns (1. Bundesliga): auf das Pokalspiel gegen Saarbrücken. drin.“ Holstein

Wer wird Holsteinär? 57

Wer wird Holsteinär? Auf welchem Niveau als Holstein-Experte befinden Sie sich: Kreis-, Regional- oder gar Bundesliga? Testen Sie sich (und andere) mit Hilfe unseres Quiz „Wer wird Holsteinär?“! Sollten Sie trotz allen vorhandenen Wissens (und Konsultation der Holstein-Chro- nik) nicht auf jede Frage eine Antwort haben, so finden Sie die Lösungen unten auf dieser Seite. Auf geht’s!!

1. Die 10-Euro-Frage: 5. Die 5.000-Euro-Frage: 9. Die 500.000-Euro-Frage: Wie heißt Holsteins aktuelle Nummer Wie lautete der Endstand der Saisonvor- Für welchen Verein war Holsteins Zweit- 11? bereitungspartie zwischen der KSV und liga-Akteur Willy Cryns 1979/80 in den A Frachter Hansa Rostock? USA aktiv? B Tanker A 0:2 A Virginia Mariners C Kajak B 1:3 B Boston Hotspurs D Kanu C 2:4 C Los Angeles Diamonds D 3:5 D San Jose Earthquakes

2. Die 50-Euro-Frage: 6. Die 10.000-Euro-Frage: 10. Die 1.000.000-Euro-Frage: Gegen wen landete die KSV mit 8:0 den Wie viele Erstliga-Begegnungen bestritt Wer bestritt als Nummer 2 hinter Torhü- bis dato höchsten Saisonsieg? Holsteins Michel Mazingu-Dinzey? ter Andreas Köpke nach dem Zweitliga- A Westerholz-Schwammweg A 44 Abstieg in der Spielzeit 1981/82 zwei B Süderholz-Schambereich B 88 Einsätze? C Norderholz-Schandfleck C 111 A Manfred Ludwig D Osterholz-Scharmbeck D 222 B Thorsten Trippler C Jürgen Dahl 7. Die 50.000-Euro-Frage: D Wlodek Zemojtel 3. Die 100-Euro-Frage: Welcher Trainer löste beim FC Carl-Zeiss Welche Schreibweise des „Störche“- Jena, dem Club von Ex-„Storch“ Niels Mittelfeldakteurs ist richtig? Hansen, ab? A Vuijcic A Valdas Ivanauskas B Vujcic B (ray) C Vjucjic C D Vujicic D Frank Neubarth

4. Die 1.000-Euro-Frage: 8. Die 100.000-Euro-Frage: Bei welchem Bundesliga-Club ist der Welche Platzierung erreichte Holstein ehemalige Holsteiner Dr. Bernd Brexen- Kiel II am Ende der vergangenen Oberli- dorf momentan Mannschaftsarzt? ga-Saison? A Schalke 04 A 3 B Werder Bremen B 6 C C 9

D Bayern München D 12 10-B. 9-D, 8-C, 7-A, Lösungen: 1-D, 2-D, 3-B, 4-A, 5-C, 6-B, 5-C, 4-A, 3-B, 2-D, 1-D, Lösungen: Holstein

Tim Siedschlag im Zweikampf mit seinem Bergedorfer Bewa- cher Dennis Theißen.

Holstein Kiel 4 Bergedorf 85 0

Zmijak bedankt sich beim Kieler Publikum für die Unterstützung.

Marius Zmijak ent- wischt Torhüter Mirco Langen und trifft zum 3:0 für Holstein.

Torjubel bei den Kieler Störchen. Holstein

TuS-Keeper Bardehle und Zim- mermann klären vor Holstein- Angreifer Guscinas.

Holstein-Fanblock im Waldstadion. TuS Heeslingen 1 Holstein Kiel 4

Freude bei Peter Schyrba und Michael Holt.

Dmitrijus Guscinas im Vorwärtsgang. SV Meppen - Holstein Kiel Altona 93 - Holstein Kiel Vivaris-Arena Emsland Adolf-Jäger-Kampfbahn Freitag, 30. November 2007, Sonntag, 09. Dezember 2007, 19.30 Uhr 14.00 Uhr Eintracht Nordhorn - Holstein Kiel Auswärts-Wochen Stadion am Heideweg Dienstag, 27. November 2007, für Kieler Störche 19.00 Uhr

Zu Beginn der beiden Auswärtswochen Vollmann-Elf setzt beim AFC auf die laut- Straße trifft. Nun links und immer weiter geht es für die Vollmann-Elf am 27.11. an starke Unterstützung der Kieler Fans. gerade aus. An der Dreieckskreuzung Her- die holländische Grenze nach Nordhorn. zog-Arenberg-Str./LathenerStr./Georg- In der Grafschaft Bentheim wollen die Anfahrt Stadion am Heidweg Nordhorn Wesener-Str. in die Lathener Straße ab- Störche den nächsten Dreier auf dem Mit dem Auto: biegen über den Nordradde Kanal und so- Weg zur Meisterschaft einfahren. Nach Fahren Sie über die A1 bis zur Anschluß- fort rechts in die Jahn-Straße. dem Spiel wird sich die KSV Holstein im stelle Cloppenburg. Von dort in Richtung Emsland auf die Partie in Meppen, die Cloppenburg, später Nordhorn. In Nord- Anfahrt Adolf-Jäger-Kampfbahn drei Tage später ausgetragen wird, vorbe- horn fahren Sie bis zur zweiten Ampel Mit dem Auto: reiten. (McDonalds/Burger King), dort links ab- Aus Norden kommend die Abfahrt „Oth- biegen. Das Stadion ist ausgeschildert. marschen“ benutzen. Links halten und Für die Holstein-Fans gehört das Aus- dann ebenfalls nach fünfhundert Meter wärtsspiel in Meppen am 30.11. zu den Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: links in die Griegstraße. Parkplätze rund Saison-Highlights. Die Kieler Fanszene Die nächstenn DB-Bahnhöfe sind in Bad ums Stadion sind absolut Mangelware. rührt für die Partie ordentlich die Werbe- Bentheim und Lingen. Von dort gibt es Am Bahnhof Bahrenfeld gibt es jedoch ein trommel, so dass zahlreiche Anhänger Busverbindungen nach Nordhorn. relativ großes Park & Ride Parkhaus. den Weg ins Emsland antreten werden. Meppen startete überraschend schwach Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: in die neue Spielzeit . Trainer Alfons Anfahrt Vivaris-Arena Meppen Vom Bahnhof Altona mit der S1/S11 Rich- Weusthof musste inzwischen für Trainer- Mit dem Auto: tung Blankenese/Wedel. In Bahrenfeld fuchs Hubert Hüring den Platz auf der A 1 Richtung Dortmund – Abfahrt Clop- aussteigen und den Bahnsteig in Fahrt- Bank im einstigen Hindenburg-Stadion penburg/Meppen – B 402/E 233 bis Mep- richtung verlassen. Die Treppe runter und räumen. pen, Fußballsymbolen folgen, Abfahrt links halten. Über die Straße und gegenü- Stadion ber in den Friesenweg einbiegen. Dieser Die Adolf-Jäger Kampfbahn gehört zu den führt direkt zum Stadion (ca. 5 Minuten traditionsreichsten Stadien im deutschen Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: vom Bahnhof). Alternativ mit der S1 (Rich- Fußball und bietet Fußball zum Anfassen. Am Bahnhof Meppen halten IC und RE Zü- tung Wedel) oder S31 (Richtung Altona) Altona 93 meldete in den letzten Wochen ge. Meppen ist mit dem Zug ab Münster bis zum Bahnhof Altona fahren. Von dort durch Siege gegen den VfB Oldenburg und Leer einfach zu erreichen. Der Weg aus mit der Buslinie 1 (entweder Richtung (2:1) und den FC St. Pauli II (3:0) ernsthaf- vom Bahnhof zum Stadion ist in etwa 10 Schenefelder Holt oder Sieversstücken) te Ansprüche auf die neue Regionalliga Minuten zu erreichen. Den Bahnhof dabei bis Griegstraße. Von dort aus nur noch an. Ein hartes Stück Arbeit wartet also in nördlicher Richtung verlassen und die rechts an der Tankstelle in die Griegstraße zum Abschluss der Auswärtswochen am Königstraße links entlang laufen. Immer einbiegen. 8. Dezember auf die Kieler Störche. Die weiter bis man auf die Herzog-Arenberg-

… das nächste Heimspiel: HHoollsstteeiinn KKiieell –– VVffLL OOssnnaabbrrüücckk IIII Samstag, 15. Dezember 2007, 14 Uhr, Holstein Stadion Kiel