Limp Bizkit in Originalbesetzung Zurück! Exklusive Festivalauftritte Bei Rock Am Ring Und Rock Im Park Im Juni Solokonzerte in Hamburg, Dortmund Und Berlin

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Limp Bizkit in Originalbesetzung Zurück! Exklusive Festivalauftritte Bei Rock Am Ring Und Rock Im Park Im Juni Solokonzerte in Hamburg, Dortmund Und Berlin Limp Bizkit in Originalbesetzung zurück! Exklusive Festivalauftritte bei Rock am Ring und Rock im Park Im Juni Solokonzerte in Hamburg, Dortmund und Berlin Limp Bizkit zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Rock-Acts der letzten Dekade. Mit ihrem innovativen, ungeheuer mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden, funkigen HipHop-Elementen und einer präzise eingesetzten Prise Pop schuf die Band um Front-Charismatiker Fred Durst ein neues Genre: „New Rock“, eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern. Teil ihres anhaltenden Erfolgs ist eine enorme Bodenständigkeit sowie ein bemerkenswert enges Verhältnis zu ihren Fans, das mit jeder neuen Veröffentlichung rund um den Globus weiter zunimmt. Nachdem es zuletzt etwas stiller um Limp Bizkit geworden war, – eigenen Aussagen zufolge befanden sie sich auf der Suche nach einem frischen Sound – kehrt das Quintett aus Jacksonville/Florida im Juni zurück. Ein neues in Originalbesetzung eingespieltes Album wurde unlängst angekündigt. Neben ihren exklusiven Festival-Performances bei Rock am Ring und Rock im Park bestätigten Limp Bizkit zwischen dem 9. und 17. Juni Soloshows in Hamburg, Dortmund und Berlin. Fred Durst ist ein begnadeter Mensch mit zahlreichen Talenten. Schon bevor er mit dem Musizieren begann, blickte er auf eine erfolgversprechende Karriere. Er war angesehener Skateboarder mit Sponsoring-Verträgen und internationalen Wettkampfteilnahmen. Parallel arbeitete er in seiner Heimatstadt als Tätowierer, wo er eines Tages Fieldy, den Bassisten von Korn, kennen lernte. Zu dieser Zeit gründete Durst sein erstes Musikprojekt, das neben ihm aus dem Bassisten Sam Rivers und dessen Cousin John Otto am Schlagzeug bestand. Einige Monate später stieß Gitarrist Wes Borland hinzu. Als Korn wieder einmal in Florida auftraten, spielte Durst ihnen sein Demo vor. Die damals gerade in die Topliga der amerikanischen Rock-Acts aufgestiegenen Korn nutzten ihre Prominenz und organisierten für Dursts Truppe mehrere Tourneen im Vorprogramm von Kollegen wie Deftones und House of Pain. Auf dieser Tour lernten sie den House of Pain-DJ Lethal kennen, der kurz darauf bei Limp Bizkit einstieg. Die Besetzung sowie ihr völlig neuer, originärer Sound zwischen Metal, unverblümtem Rock und dynamischen HipHop-Elementen, die unmittelbar das Ohr erobern, waren damit komplett. Von Anfang an gehörten Limp Bizkit zu den erfolgreichsten Rockbands der USA. Gleich ihr im Juli 1997 veröffentlichtes Debütalbum „Three Dollar Bill, Y’All“ wurde zum überwältigenden Erfolg und verkaufte sich über sechs Millionen Mal. Mit den Nachfolgern „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) nahm ihre Prominenz weiter zu. „Chocolte Starfish...“ konnte in der ersten Woche nach Erscheinen mehr als eine Million Einheiten absetzen – die magische Grenze, die eine Band zu einem echten Megastar werden lässt. Parallel tourten Limp Bizkit unermüdlich um die Welt – mal mit NuMetal- oder Rock-Acts, dann wieder mit Kollegen aus dem HipHop- Genre. Ein weiterer Beweis für ihr Anliegen, keiner bestimmten Szene angehören zu wollen. Ihre zahlreichen Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die ungewöhnliche Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauerten ihre Stilbreite und Experimentierfreude. .../ 2 - 2 - In den folgenden Jahren machten Limp Bizkit immer wieder Schlagzeilen durch den künstlerischen Richtungsstreit zwischen Durst und Borland. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003, erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), wurde ohne Borland aufgenommen. Für das Nachfolgewerk „The Unquestionable Truth“ (2005) stieß Wes Borland wieder zur Formation, bevor er während der anschließenden Tour die Gruppe erneut verließ. Limp Bizkit bemühen sich seit der „Greatest Hitz“-Veröffentlichung (2005) um einen frischen Sound. Sie wollten erneut die Grenzen der Rockmusik aufbrechen, in unbekannte Gefilde vorstoßen und den Begriff ‚Crossover’ mit neuem Leben füllen. Wie diese Arbeit vorangeht, erfährt man regelmäßig über die MySpace-Seite von Fred Durst. In losen Abständen veröffentlicht er dort neue Songs und Ideen, um sie mit den Fans zu teilen und ihre Meinung einzuholen. Mitte Februar platzte die Nachricht der Reunion in Originalbesetzung. Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten haben Fred Durst, Wes Borland, Sam Rivers, John Otto und DJ Lethal wieder zusammengefunden und große Pläne für 2009. Neben ihrer gemeinsamen Welttournee werden sie in diesem Jahr ein neues Album in Originalbesetzung veröffentlichen. Den Schritt zu einer erneuten Zusammenarbeit kommentierten Durst und Borland in einem gemeinsamen Statement: „Wir fanden heraus, dass der Zustand der gegenwärtigen harten Musik uns beide stärker langweilt und ernüchtert als der Zustand unseres persönlichen Verhältnisses. Unabhängig von den unterschiedlichen Wegen, die wir in den vergangenen Jahren eingeschlagen haben, existiert in dieser Gruppe von Menschen eine kraftvolle, einzigartige Energie, die wir nirgends sonst gefunden haben. Deshalb sind Limp Bizkit zurück.“ Noch immer ist die Band die pure Definition von Dynamik, Druck und gelebter Vehemenz. Marek Lieberberg presents Limp Bizkit Di. 9. Juni Hamburg Stadtpark Mi. 10. Juni Dortmund Westfalenhalle 3a Mi. 17. Juni Berlin Columbiahalle 5. bis 7. Juni Rock am Ring / Rock im Park Bundesweite Ticket Hotline: 01805 – 570 000 (0,14 EUR / Min., Mobilfunktarife können abweichen) www.eventim.de // www.mlk.com Links: www.limpbizkit.com www.limp-bizkit.de .
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