"Jeder Tag Ist Bedeutsam"

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"Jeder Tag ist bedeutsam" Limp Bizkit , Interview vom 28. Februar 2004 Erst nach ihrem zweiten Album "Significant Other" kam der weltweite Durchbruch für die US-amerikanische Band Limp Bizkit. Das Album schoss weltweit auf Platz eins und verkaufte sich etwa zehn Millionen mal. Bei Wetten, dass ...? präsentiert die Band ein Remake des Titels "Behind Blue Eyes", mit dem schon The Who große Erfolge feiern konnten. Mit Mirjam Weichselbraun sprach der Sänger Fred Durst über Erfolg, sein aktuelles Album und was ein Kuss alles verrät. Mirjam Weichselbraun: Bei mir ist jetzt Fred Durst von Limp Bizkit. Er sagt, dass er heute sehr schlecht aussieht. Das kann ich nicht bestätigen. Vielleicht ein bisschen müde... Habt Ihr gestern groß gefeiert? Fred Durst: Nein eigentlich nicht. Sehe ich so müde aus? Mirjam Weichselbraun: Ja, schon ein bisschen. Fred Durst: Weißt Du, wie ich aussehe, wenn ich nicht müde bin? Mirjam Weichselbraun: Nein. Fred Durst: Du hast sehr schöne Augen. Mirjam Weichselbraun: Danke, Du aber auch, Fred. Euer neues Album ist ja sehr erfolgreich, es wurde mit Platin ausgezeichnet. Wie stehst Du zu diesem Erfolg? Ist er etwas Besonderes für Dich? Fred Durst: Ich denke, dass eigentlich jeder Tag bedeutsam ist. Ich nehme es nicht als selbstverständlich hin, dass ich den nächsten Tag erlebe. Ich bin glücklich, jetzt am Leben zu sein und dass mir all das widerfährt. Ich blicke nicht auf die Vergangenheit zurück, sondern schaue auf das Hier und Jetzt. Die Bewältigung einer neuen Aufgabe, ein neuer Erfolg oder irgendeine Sache, die mich emotional sehr stark bewegt, bedeuten mir wirklich sehr viel. Jeder Tag in meinem Leben ist ein neuer Tag des Wachsens und Lernens, und jedes Mal, wenn ich etwas erlebe, ist es eine neue Erfahrung für mich. Ich war auch schon in der Vergangenheit erfolgreich, aber da hatte ich eine andere geistige Haltung. Seitdem habe ich mich weiter entwickelt, so dass ich den jetzigen Erfolg aus einem anderen Blickwinkel erlebe. © ZDF.de 2003 - 1/6 - Wetten, dass..? Mirjam Weichselbraun: Eure aktuelle Single „Behind Blue Eyes“ ist eine Cover- Version eines alten „The Who“-Songs. Warum habt Ihr Euch gerade diesen Song ausgewählt, was ist für Sie persönlich so besonders an ihm? Fred Durst: Ich bin ein großer Fan dieses Songs, weil ich mich mit ihm identifizieren kann. Ich weiß nicht, aus welchen Motiven „The Who“ diesen Song geschrieben hat. “ Von der Außenwelt ein bisschen missbraucht“ Mirjam Weichselbraun: Was ist Euer Motiv, ihn jetzt zu singen? Fred Durst: Weil ich mich manchmal von der Außenwelt auch ein bisschen missbraucht fühle. Vielleicht wissen die Leute nicht, wie es ist, Fred Durst zu sein und alles mögliche wegstecken zu müssen. Aber manchmal bin ich auch selbst überwältigt davon, wie viel Liebe in mir steckt, wie viel ich geben kann. Ich bin sehr ehrlich und aufrichtig und wenn ich abends ins Bett gehe, dann fühle ich mich gut dabei, so zu sein. Zur gleichen Zeit lebe ich dieses skandalöse Leben und mir werden Dinge entgegengeworfen. Ich bin sehr motiviert und werde mich durch nichts stoppen lassen. Aber manchmal ist es schwer, das zu tun. Ich habe mich mit dem Typen im Song einfach identifiziert. Ich mochte ihn einfach, also sind wir ins Studio und haben ihn in einer Nacht aufgenommen. Mirjam Weichselbraun: In nur einer Nacht? Fred Durst: Ja, ich und Letho. Wir haben Ihn dann an Pete Townsend geschickt und er fand ihn cool. Mirjam Weichselbraun: Das ist ja auch ein cooler Song. Besonders das Video ist wirklich sehr gut gemacht, sehr ausgefeilt. Wessen Idee war das Video? Fred Durst: Das war meine. Ich habe es mir ausgedacht und dann auch Regie geführt. Das hat wirklich Spaß gemacht. Wir haben ja auch mit Halle Berry zusammengearbeitet. "Meine Seele nicht irgendjemandem geben " Mirjam Weichselbraun: In dem Video sieht man den allerschönsten Kuss, den ich jemals in einem Videoclip gesehen habe. Ich habe vor dem Fernseher gesessen und konnte es nicht glauben. Wo habt Ihr den geübt? Sie haben bestimmt viel geübt dafür... Fred Durst: Je älter ich werde, um so mehr achte ich darauf, meine Seele nicht einfach irgendjemandem zu geben, bei dem ich nicht das Gefühl habe, dass es die Sache wert ist. In dem Moment des Kusses, war es einfach die Art, wie ich mich in diesem Video ausdrücken wollte. Als ich mit Halle darüber geredet habe, hat sie es verstanden. Wir entschieden, es nicht zu üben, sondern es einfach zu tun. Glücklicherweise stimmte die Chemie zwischen uns. Ich bin beim Küssen wirklich © ZDF.de 2003 - 2/6 - Wetten, dass..? sehr empfindlich, ich denke ein Kuss kann schon darüber entscheiden, ob es das war oder ob die Sache eine Zukunft hat. Mirjam Weichselbraun: Ja, ich denke sogar, dass ein Kuss manchmal mehr ist als Sex. Fred Durst: Ein Kuss ist einfach alles. Die Art, wie man die Chemie bei einem Kuss vereint, wird Dir verraten, wie es ist, die Hand des anderen zu halten, mit ihm zu kuscheln, Liebe zu machen. Ein Kuss verrät alles. Glücklicherweise hatten wir eben die richtige Chemie. Es war wirklich toll, jemanden mit dieser Chemie zu küssen. Ich hatte aber keine emotionale Bindung dazu, und nachdem wir es ungefähr vierzig Mal hintereinander gemacht haben, wurden unsere Lippen langsam taub, und das war dann nicht mehr so toll. Am Ende haben wir dann die ersten zwei Küsse ausgewählt, weil die einfach magisch waren, und sie dauerten auch richtig lange. Mirjam Weichselbraun: Wie lange denn? Fred Durst: Wahrscheinlich so ungefähr eine Minute. Mirjam Weichselbraun: Das ist doch gar nicht so lange... Fred Durst: Also wenn ich Dich jetzt eine Minute lang küssen würde, dann würde Dir das lange vorkommen. Mirjam Weichselbraun: Ja, kann sein. Auf jeden Fall gratuliere ich Dir zu diesem Video, das ja für Halle Berrys Film „Gothic“ produziert wurde. Es ist einfach toll gemacht. Ihr habt ja auch schon damals für „Mission Impossible II“ den Soundtrack gemacht. Woher kommt Euer Interesse an Filmmusik? Fred Durst: Keine Ahnung. Wir hatten einfach das Glück, dass sich mit zunehmendem Erfolg auch unsere Möglichkeiten erweitert haben. Ich war auch schon immer ein Fan von Tom Cruise und als er mich bat, diesen Song aufzunehmen, habe ich zugesagt, meine Version des Songs zu machen. Ich war geschmeichelt. Immerhin war das Tom Cruise. Und jetzt hat mich Joel Silver gebeten, den neuen Song für seinen Film aufzunehmen. Ich bin wirklich ein ganz großer Fan von ihm. Er hat riesige Filme produziert, u.a. „Matrix“. Und ich finde auch Halle Berry sehr gut, vor allem in „Monster’s Ball“. Mirjam Weichselbraun: Welches ist Dein Lieblingsfilm? Fred Durst: Das ist schwer, denn ich mag sehr unterschiedliche Filme. Ich mag z.B. „China Town“ und „Bad Lands“, außerdem „Fight Club“ - und „Chopper“. Hast Du den gesehen? Mirjam Weichselbraun: Nein, aber „Fight Club“ ist mein persönlicher Lieblingsfilm aller Zeiten. © ZDF.de 2003 - 3/6 - Wetten, dass..? Fred Durst: Ja, wirklich? „Tyler Durdan“ – die Rolle von Brad Pitt – ist mein Deckname. Ich benutze ihn für alles mögliche. Auf meinem neuen Album sogar als „Dr. Tyler Durdan“. „Fight Club“ ist definitiv auch bei mir unter den Top 2 meiner Lieblingsfilme. Es ist ein wirklich toller Film. Mirjam Weichselbraun: Lass uns doch noch einmal auf Euer neues Album zurückkommen. Ich weiß, dass ist eine ziemlich blöde Frage, weil Ihr die dauernd gestellt bekommt: Wie kamt Ihr auf den Titel des Albums „Results may vary“? Fred Durst: Das ist quasi ein Haftungsausschluss, der soviel bedeutet wie: Ich bin nicht verantwortlich dafür, ob Ihr das Album mögt oder nicht. Ein bisschen auch wie ein Rezept von einem Arzt. Deshalb haben wir auch den Namen „Dr. Tyler Durdan“ benutzt. Nicht alle Reaktionen auf das Album sind gleich, die Ergebnisse sind also verschieden, deshalb der Titel „Results may vary“. Das waren meine Gedanken einen Tag bevor das Album fertig sein sollte. Mirjam Weichselbraun: Du bist ein sehr kreativer Mensch, Du machst Musik, führst Regie – und dann habe ich noch gelesen, dass Du auch Bühnendekorationen entwirfst und baust. Einmal sollst Du eine riesige Toilette gebaut haben, an der die Band hochgeklettert ist... Wie kamst Du denn auf die Idee? Fred Durst: Zu der Zeit hatten viele Leute Angst vor unserer Musik, dem Rock-Hip Hop-Mix. Als Musiker hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben die Gelegenheit mich auszudrücken. In der Schule wurde ich oft aufgezogen und auch verprügelt. Als ich dann in meine Zwanziger kam und meine Band hatte, konnte ich mir auf einmal all diese Dinge ausdenken. Ich glaube, die Leute mochten das Aggressive an der Musik und die Mischung mit Hip-Hop nicht. Sie haben uns eine „Scheißband“ und „Scheißtypen“ genannt. Da dachte ich mir, wenn das so ist, dann baue ich eine riesige Toilette auf die Bühne und wir steigen einfach aus der Toilettenschüssel wie echte „Scheißtypen“ eben. Das war meine eigene, egoistische Art, mich an einige Leute von der Presse zu richten. Es hat eigentlich Spaß gemacht. Wir wollten auch die Aufmerksamkeit der Leute auf der Tour mit Ozzy Osborne gewinnen. Niemand wusste, wer wir waren. Also haben wir diese riesige Toilette aufgebaut und sind aus ihr rausgestiegen – und die Leute dachten, „was ist denn da los“? Mirjam Weichselbraun: Das wird ja heute Abend bei „Wetten, dass..?“ nicht gehen... Ihr seid zum ersten Mal in der Show? Fred Durst: Ja, das ist das erste Mal. Ich glaube, die Red Hot Chili Peppers waren auch schon mal da. Ich glaube ansonsten gab es noch nicht allzu viele Rockbands in der Show. Mirjam Weichselbraun: Findest Du, es sollten mehr sein? © ZDF.de 2003 - 4/6 - Wetten, dass..? Fred Durst: Nein, ich wollte damit nur sagen, dass eben nicht mehr Rockbands da waren. Das ist alles. Im Übrigen haben wir die Toilette mitgebracht und werden sie heute Abend aufbauen..
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