Par ['Administration Des Subsistances. Paris, B. N., Imprimes. 7 Maximilien Robespierre

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Par ['Administration Des Subsistances. Paris, B. N., Imprimes. 7 Maximilien Robespierre VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 1 Babeuf. Nach einem zeitgenössischen Stich. Paris, Bibliotheque Na­ tionale, Cabinet des Estampes. 2 Titelseite des von der Gemeinde Villars-les-Roye in der Picardie an die Nationalversammlung gesandten Exemplars der Petition sur les impots vom April 1790. Paris, B. N., Imprimes. 3 Jean-Paul Marat im April 1793. Nach dem Gemälde von Joseph Boze. Paris, Musee Carnavalet. 4 Das abgeänderte Versteigerungsprotokoll vom 31. Dezember 1792 über den Verkauf der Domäne Fontaine-sous-Montdidier. Aus: Gabriel Deville, Thermidor et Directoire. Paris, s. d. [1904] (T. V der Histoire socialiste (1789 -1900), sous la direction de Jean Jaures). 5 Anaxagoras Chaumette. Stich von Lorieux nach einem Gemälde von Bonneville. Paris, B. N., Estampes. 6 Titelseite der am 18. Juli 1793 veröffentlichten Broschüre Paris sauve par ['administration des subsistances. Paris, B. N., Imprimes. 7 Maximilien Robespierre. Von David im Konvent nach der Natur ge­ zeichnet. Paris, B. N., Estampes. 8 Titelseite der von Babeuf im Februar 1794 - während seiner Haft in der Abbaye - beendeten Verteidigungsschrift Babeuf, ex-administrateur de la Somme ... Paris, B. N., Imprimes. 9 Billaud-Varenne. Zeichnung und Stich von Bonneville. Paris, B. N., Estampes. I 10 Das Gefängnis Sainte-Pelagie in Paris, rue de la Clef, n° 14. Der dritte Stock, genannt L'Opinion, beherbergte die politischen Gefangenen. Paris, B. N., Estampes. 11 Stanislas Freron. Zeichnung und Stich von Bonneville. Paris, B. N., Estampes. 12 Jean-Lambert Tallien. Zeichnung und Stich von Bonneville. Paris, B. N., Estampes. 13 Joseph Fouche. Nach einem David zugeschriebenen Porträt. Paris, B. N., Estampes. 490 14 Titelseite der im November 1794 erschienenen Broschüre Voyage des Jacobins ... Paris, B. N., Imprimes. 15 Jean-Baptiste Carrier. Nach einem zeitgenössischen Stich. Titelbild des im Dezember 1794 erschienenen Buches Du systeme de depopulation, ou la vie et les crimes de Carrier. Paris, B. N., Imprimes. 16 Titelseite der nach Babeufs Verhaftung im Februar 1795 erschie­ nenen Verteidigungsschrift G. Babeuf, Tribun du Peuple, cl ses concitoyens. Paris, B. N., Imprimes. 17 Jean-Baptiste Drouet. Zeichnung und Stich von Naude. Paris, B. N., Estampes. 18 Das Gefängnis Les Baudets in Arras. Aus: Louis Jacob, Joseph le Bon, 1765 -1795. Paris [1934], 2 vol. 19 Felix Lepeletier. Lithographie von Langlume nach einer Zeichnung von Lacroix de Nismes. Aus: (Euvres de Michel Lepeletier Saint-Fargeau, publ. par FeIix Lepeletier. Bruxelles, 1826. 20 Titelseite der Nummer 43 des Tribun du Peuple vom 5. Floreal d. J. IV (24. April 1796). Paris, B. N., Imprimes. 21 Gracchus Babeuf. Zeichnung und Stich von Bonneville. Paris, B. N., Estampes. 22 Hinrichtung von zwölf wegen Teilnahme an der Affäre von Grenelle zum Tode verurteilten Angeklagten am 20. September 1796. Paris, B. N., Estampes. 23 Filippo Buonarroti. Lithographie von Farcy. Paris, B. N., Estampes. 24 Titelseite der 1797 von Baudouin veröffentlichten Debats du proces vor dem Staatsgerichtshof in Vendöme. Paris B. N., Imprimes. * * * Die Wiedergabe von Originalen auf den Bildseiten erfolgte mit freund­ licher Genehmigung der Bihliotheque Nationale in Paris. 491 ABBILDUNGEN 492 ANMERKUNGEN 1 Die Berufsbezeichnung commissaire cl terrier, die Babeuf in seinem ersten Brief an Dubois de Fosseux gebraucht, ist nicht ganz zutreffend. Zur Anlage oder Revision der im Grundbuch (terrier) eingetragenen Ver­ bindlichkeiten bedurfte es einer besonderen Genehmigung der königlichen Kanzlei, die gegen entsprechende Gebühren, sogenannte «lettres de ter­ rier» ausstellte. Nach deren Vorlage übertrug der örtliche Richter einer Vertrauensperson, meist einem Notar, die Vornahme der beantragten Arbeiten. Der so Beauftragte hieß commissaire cl terrier. (Patoux, Le faux, 141/142, n.) 2 Galoppe d'Armancourt geht auf das Angebot ein, läßt es aber, da er von M. de Moutonvillers erfährt, dieser habe auch nicht mehr be­ zahlt, bei den 300 livres Honorar bewenden. (Advielle, I, 523/524) 3 Der Taufschein der Pfarrei Saint-Nicaise in Saint-Quentin trägt das Datum des 24. November 1760. Außer dem Priester Museux unter­ zeichnen als Taufpaten der Gärtner Quentin Graux und Margueritte Divers, die anstelle ihrer Unterschrift ein Kreuzchen setzt. (Advielle, I, 1/2) 4 Morellys Code de la nature ou le veritable esprit de ses lois de tous temps neglige ou meconnu erschien anonym 1755 und galt all­ gemein als ein Werk Diderots. (Guerrier, Mably, 51) 5 Der Trauschein vom 13. November 1782 gibt Babeufs Alter mit 21 Jahren 11 Monaten an und das seiner Braut mit 25 Jahren 8 Monaten. Marie Langlet hatte damit die majorite parfaite, was ihr nach dem Gewohnheitsrecht der Picardie ermöglichte, ohne elterlichen Konsens zu heiraten. (Advielle, I, 14/15; Marion, Dictionnaire, 360) 6 Das von Urbain Domergue gegründete Journal de la Langue fran­ <;aise erschien seit 1784 in Lyon. 7 Einige der Wortschöpfungen Babeufs sind - trotz Fleurys gegen­ teiliger Ansicht - in der Umgangssprache lebendig geblieben. Dazu ge­ hören: prehension, subjugation, depopulation,egorgerie und terrorisme. Andere wie foudroyade, amoncelage, furorisme oder Eigenschaftswörter wie populicide und nationicide vermochten sich dagegen nicht zu behaup­ ten. (Fleury, Babceuf, 27) 8 In seinem Erstlingswerk La famille vertueuse (1767) bedient sich Restif einer Schreibweise, die der Aussprache der Worte möglichst nahe zu kommen sucht. In dem vermutlich 1785 entstandenen Glossographe nimmt er diese Gedankengänge auf und entwickelt seine Auffassungen 493 über eine Reform der Sprache und insbesondere der Rechtschreibung. (Restif de la Bretonne, Le Village, introd. de Funck-Brentano, p. 26, 29) 9 Der Ausdruck ist festzuhalten. Er zeigt ganz klar, daß Babeuf bereits entschlossen ist, den Schritt von der Theorie zur Praxis zu tun und zu versuchen, den Kommunismus aus der Utopie in die Wirklichkeit seiner Zeit zu übertragen. (Dommanget, Pages eh., 61, n; Thomson, The Babeuf plot, 7) 10 Der gleiche Gedanke findet sich acht Jahre später in Babeufs Brief an Charles Germain vom 28. Juli 1795. (Dommanget, Pages eh., 215) 11 Babeuf spricht aus eigener Erfahrung. Sein Arbeitgeber, der comte de Castt§ja, verweist ihn unmißverständlich an den Tisch für das gehobene Hauspersonal und putzt ihn, als er aufbegehrt, gehörig herunter. Babeuf scheint aus dieser Lektion nichts gelernt zu haben, denn die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich für ihn im Umgang mit den Offizianten des marquis de Soyecourt. (Advielle, I, 414/415) 12 Dem Rechtsbeistand des Priorats Saint-Taurin, Gregoire d'Essigny, elgeht es nicht besser. Zweimal, im Januar 1794 und im September 1795, muß er beim Distrikt Montdidier vorstellig werden, um die ihm geschul­ deten Gebühren zu erhalten. (Estienne, Inventaire sommaire ... t. 11, col. 351, 353) 13 Die Loge führte die Bezeichnung L'Heureuse rencontre. Es gab außerdem noch eine weitere Loge in Roye, den Temple du Silenee, deren Sitzungen in einem Flügel des Stadtschlosses stattfanden. (Coet, Histoire, I, 124; Dommanget, Pages eh., 51) 14 Das Dekret vom 20.123. März und 19. April 1790, Art. 7, besagt: «Nicht als Dienstboten oder entlohnte Diener gelten '" die früheren Lehnsrechtskundigen ... sofern sie die anderen vorgeschriebenen Bedin­ gungen erfüllen.» (Aulard, Polit. Gesch., 11, 667) 15 Entgegen dieser Versicherung muß sich der Distrikt Montdidier im Januar 1794 mit einer Forderung Babeufs auf Bezahlung des terrier von Quesnoy, den er im Auftrag der Zölestin er von Sainte-Croix-sous­ Offemont angefertigt hatte, befassen. (Estienne, Inventaire som­ maire . .. t. 11, col. 351) 16 Restif beobachtet bei den Umstehenden «le rire de l'atropolisson­ nerie mais non de la fureUD>. (Les Nuits de Paris, 245) Die gleiche Beobachtung hatte Mably im Mai 1775 gemacht, als er feststellte, das Pack zeige bei seinen Ausbrüchen eher Fröhlichkeit als Wut. (Du com­ meree des grains, Coll. compl., t. XIII, 245) 17 Am 17. Juni 1789 hatte sich der dritte Stand der Etats generaux zur Nationalversammlung erklärt und am 29. Juli <<feierlich entschieden, daß die Unterscheidung der Stände in der Versammlung nicht mehr besteht». (Leclercq, Les journees .. , 266/267; Duquesnoy, Journal, I, 243/244) 18 Babeufs Abneigung gegen seine vornehme Klientel kommt bei jeder Gelegenheit zum Vorschein. Als er einmal seiner Frau eine hölzerne Sdmupftabaksdose schickt, fügt er hinzu: «Du hättest sicher lieber eine aus Silber gehabt; aber eine silberne Dose hätte mehr als 7 bis 494 8 Francs gekostet, und was das bedeutet, weißt Du, wenn man mit Schuldnern wie den Maury, Broglie und Soyecourt zu tun hat.» (Ad­ vielle, I, 64) 11 In seinem der Republik Genf gewidmeten Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalite parmi les hommes (1755) hatte Rousseau geschrieben: «J'aurais voulu naitre dans un pais ou le Souverain et le Peuple ne pussent avoir qu'un seul et m€:me inter€:t, afin que tous les mouvemens de la machine ne tendissent jamais qu'au bonheur commun.lO 10 Ein Artikel sieht vor, daß der «mit der Redaktion beauftragte sieur Babeuf» nichts ohne vorherige Absprache mit Audiffred und dessen vorgängige Billigung in das Buch hineinbringen darf. Ein ande­ rer Artikel liefert ihn «ohne Prüfung» den Abrechnungen Audiffreds über den Absatz dieser und aller folgenden Auflagen des Cadastre aus. (Advielle, I, 69170) 11 Das Buch, das am 30. Oktober 1789 der Nationalversammlung zu­ geht, wird, außer in Fachkreisen, wenig beachtet. (Bourgin, Babeuf, 80) Selbst der Versuch, in Amiens eine gekürzte Ausgabe erscheinen zu lassen, scheitert. Trotzdem bleibt Babeuf von dem
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