Meisterkonzert im Toscana-Saal der Residenz

Fumiko Shiraga, Anton Barachovsky Nikolaus Trieb

Samstag, 30. April 2005

17:30 Uhr

Eintritt: 20 € (ermäßigt 15 €)

Organisation: Prof. Dr. Klaus Toyka, Regine Toyka-Blum Sekretariat: N. Melzer, Tel. 0931/201-23776 oder G. Brünner 201-23752 E-mail: [email protected] Weitere Informationen: www.neurologie.uni-wuerzburg.de

Fumiko Shiraga wurde in Tokyo geboren und lebt seit ihrer Kindheit in Nikolaus Trieb wurde in Stuttgart geboren. Zunächst erhielt er Violinunterricht beim Deutschland. Sie studierte bei Detlef Kraus, Friedrich Wilhelm Schnurr, Vater und wechselte dann mit 12 Jahren zum Cello über. Sein Violoncello-Studium Malgorzata Bator und Vladimir Krainev an den Musikhochschulen , Detmold begann er 17jährig an der Musikhochschule Stuttgart bei R. Gleissner und setzte es in und Hannover. Seit 1996 macht sie Einspielungen für das schwedische Label Lübeck bei David Geringas fort. 1986 war er Stipendiat der Accademia Chigiana in Siena BIS: mit ihrer Reihe „ concertos in disguise“ erregte sie weltweit Aufsehen. bei André Navarra und 1988 Stipendiat des Richard-Wagner Verbandes Stuttgart. 1997 erschienen die Chopin-Konzerte in der Version für Klavier und Nikolaus Trieb ist Preisträger mehrerer Cello-Wettbewerbe und bereiste als Solist und Streichquintett, 2000 folgte die Einspielung der -Konzerte Mitglied diverser Ensembles Europa, Asien und Australien. 1994 legte er sein Nr. 1 & 2 in derselben Besetzung. 2003 begann die Gesamteinspielung der Konzertexamen mit Auszeichnung im Lübeck ab. Als Solist trat er u.a. mit den Stuttgarter Mozart-Konzerte, die J.N. Hummel für Kammermusikbesetzung arrangiert hat Philharmonikern, dem Orchester des Staatstheaters Cottbus, der Westdeutschen Sinfonia (insgesamt 7 Konzerte). Diese Aufnahmen wurden mit Preisen ausgezeichnet. und den Düsseldorfer Symphonikern unter der Leitung von Wolf-Dieter Hauschild, Hans 2001 erschien die Welt-Ersteinspielung der Solowerke von , die Wallat, Salvador Mas-Conde und John Fiore auf. Seit 1992 ist Nikolaus Trieb erster Solo- von der internationalen Presse äußerst positiv besprochen wurde. Außerdem Cellist der Düsseldorfer Symphoniker, zugleich Orchester der Deutschen Oper am Rhein nimmt sie regelmäßig für Rundfunkanstalten auf (NDR, BR, SR, HR). Mit und ist seit 1997 Dozent am Robert-Schumann Institut, Hochschule für Musik, in Soloabenden, Orchesterkonzerten und Kammermusikabenden gastierte sie u. a. Düsseldorf. in London, Budapest, Salzburg, Helsinki, Riga, Kiev, Istanbul, Beirut, San José und beim Schleswig Holstein Musik Festival. Sie trat u. a. im Herkulessaal München, Musikhalle , Brucknerhaus Linz, Casals Hall Tokyo und im großen Saal des Tschaikowsky Konservatoriums Moskau auf. PROGRAMM Anton Barachovsky, geboren 1973 in Novosibirsk, trat bereits mit sechs Jahren als Solist in seiner Heimatstadt auf. Bei Matwej Liebermann studierte er am Michail-Glinka-Konservatorium. Seit 1992 studierte er an der Musikhochschule Franz Schubert Die Klavier-Trios Hamburg bei Mark Lubotsky und Kolja Blacher. Nachdem er 1997 den Young- Concert-Artist-Preis in New York gewann, erhielt er ein Stipendium der Juilliard Trio in B-dur D 898 (op.99) School bei Dorothy DeLay und Itzhak Perlman. Allegro moderato Mit 12 Jahren war Barachovsky schon Preisträger des Rundfunkwettbewerbs Andante un poco mosso ‚Concertino Praga’: 1990 gewann er in Moskau beim Tschaikowsky-Wettbewerb Scherzo – Allegro den vierten Preis und 1994 den zweiten Preis des Joseph Joachim Rondo - Allegro vivace Violinwettbewerbs in Hannover. - Pause - Der Geiger konzertierte als Solist mit zahlreichen Orchestern wie dem St. Petersburg Philharmonie Orchester, dem Russischen Nationalorchester, den Berliner Symphonikern und dem NDR Orchester, dem New York Chamber Trio in Es-dur D 929 (op.100) Orchestra und den Hamburger Philharmonikern. Weitere Konzerte führten Allegro Barachovsky in die Wigmore Hall London, in den Petersdom, nach Berlin Andante con moto (Schauspielhaus), München (Gasteig), Hannover, Hamburg (Musikhalle), Scherzando – Allegro moderato Dresden, Prag, Mailand, Genf, Paris, Mendoza, Mexiko City, Sapporo und Allegro moderato Peking. Seit September 2001 ist Anton Barachovsky erster Konzertmeister des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.