Monitoringprogramm Zur Überwachung Der Oberflächengewässer

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Impressum Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern (LU) Abteilung Wasser und Boden, Seenprogramm Paulshöher Weg 1, 19061 Schwerin Telefon 0385 588 0, Fax 0385 588 6024 http://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (LUNG) Abteilung Geologie, Wasser und Boden Goldberger Straße 12, 18273 Güstrow Telefon 03843 777-0, Fax 03843 777-106 http://www.lung.mv-regierung.de Bearbeiter: LU: Korczynski, Ilona; Mathes, Jürgen; Seefeldt, Olaf LUNG: Bachor, Dr. Alexander; Junge, Marie; Lemke, Gabriele; Nawrocki, Angela; Neumann, Franziska; Prange, Stefanie; Schumann, André; Schwerdtfeger, Dr. Beate; Weber, Mario von StÄLU: Blodow, Frank; Börner, Ricarda; Lückstädt, Michael; Petzold, Reinhard Zu zitieren als: Monitoringprogramm zur Überwachung der Oberflächengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern im Zeitraum 2016-2021 (Fortschreibung der Monitoringprogramme 2010-2015) – Hrsg.: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern & Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern (2016) ISSN: 1439-9083 Kostenlos zum Download unter: http://www.lung.mv-regierung.de/ Güstrow, Juni 2016 Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern und des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten und Helfern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwandt werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwandt werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden kann. Diese Beschränkungen gelten unabhängig vom Vertriebsweg, also unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. VORWORT Die Überwachung von Beschaffenheit und Menge der Oberflächengewässer und des Grundwassers ist unverzichtbare Grundlage für eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung und den vorbeugenden Gewässerschutz. Die Anforderungen an Art und Umfang ergeben sich insbesondere aus den durch das Wasserhaushaltsgesetz (WHG), die Oberflächenge- wässerverordnung (OGewV) und die Grundwasserverordnung (GrwV) in nationales Recht umgesetzten europäischen, wasserbezogenen Richtlinien (insb. Wasserrahmenrichtlinie, Hochwasserrisikomanagementrichtlinie, Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie, Nitrat-Richt- linie, Grundwasserrichtlinie). Die Gewässerüberwachung in Mecklenburg-Vorpommern obliegt dem Gewässer- kundlichen Landesdienst, der unter der Federführung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (LU) von den Staatlichen Ämtern für Landwirtschaft und Umwelt (StÄLU) und dem Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) wahr- genommen wird. Das vorliegende Monitoringprogramm zur Überwachung der Oberflächengewässer und des Grundwassers wurde gemeinsam von allen Ebenen des Gewässerkundlichen Landes- dienstes erarbeitet. Es ist die Fortschreibung des Monitoringprogramms des Zeitraums von 2010 - 2015 und gibt den Rahmen für die behördliche Gewässerüberwachung im Zeitraum 2016 - 2021 vor. Aus diesem Monitoringprogramm leiten sich die jährlichen Messpro- gramme für die einzelnen Probenahmestellen ab. Dabei wird der Untersuchungsumfang sowohl hinsichtlich der zu analysierenden Stoffe als auch hinsichtlich der Intervalle ver- bindlich festgelegt. Die im Rahmen der Gewässerüberwachung erhobenen Daten ermöglichen einen „zusam- menhängenden und umfassenden Überblick über den Zustand der Gewässer“ gemäß Arti- kel 8 der Wasserrahmenrichtlinie. Sie dienen der Beurteilung des ökologischen und chemi- schen Zustands der Oberflächengewässer sowie des chemischen und mengenmäßigen Zustands des Grundwassers. Sie sind Grundlage für wasserwirtschaftliche und wasserrecht- liche Entscheidungen u. a. zur Wasserversorgung und zum Hochwasserschutz. Ferner die- nen sie der Erfolgskontrolle von Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte oder des Wasserhaushalts. Das vorliegende Papier soll der Öffentlichkeit die Grundlagen, die konzeptionellen Überle- gungen und den Umfang der Gewässeruntersuchungen transparent machen. Darüber hinaus dient das Programm den Fachbehörden als Fahrplan für ihr Handeln in den kom- menden Jahren. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Monitoringprogramm zur Überwachung der Oberflächengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern im Zeitraum 2016-2021 (Fortschreibung des Monitoringprogramms 2010-2015) Juni 2016 Zusammenfassung Das vorliegende Monitoringprogramm enthält Eckpunkte der behördlichen Gewässer- überwachung für den Zeitraum 2016-2021 und bildet die Grundlage für die jährlich zu er- stellenden Erlasse zur quantitativen und qualitativen Überwachung der Oberflächenge- wässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern. Die Monitoringprogramme dienen dazu, die gewässerkundliche Datenbasis für die Beschreibung des Wasserhaushal- tes und der Gewässergüte zu schaffen und die Anforderungen, die sich aus den gesetzli- chen Regelungen ergeben, zu erfüllen. Bei der quantitativen Überwachung werden derzeit 241 gewässerkundliche Landespegel an den Oberflächengewässern sowie 610 Landespegel im Grundwasser betrieben (Stand: Gewässerüberwachungserlass 2016). Der Erhalt der Pegelnetze für die Oberflächengewäs- ser und das Grundwasser steht auch für die Periode 2016-2021 im Vordergrund. Der Pegel- ersatzneubau wird fortgesetzt, wobei insb. die Belange der Güteüberwachung berücksich- tigt werden. Das hydrologische Messnetz für die Fließgewässer wird geringfügig um einige Pegel in kleineren Küstenzuflüssen verdichtet, um den Anteil bisher unbeobachteter Ge- biete zu verringern. Gleichzeitig werden aufgrund der Anforderungen der EU- Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) bereits bestehende Pegel technisch aufgerüstet, um den Anforderungen eines Hochwasseralarmpegels zu genügen. Bei der Überwachung der GrundwassermessstelIen sind neben Ersatzneubauten auch Neubauten zur Verdichtung des Messnetzes erforderlich. Diese werden vorrangig auf Grundwasser- körper konzentriert, die bisher mit nur wenigen Gütemessstellen überwacht werden. Bei der qualitativen Überwachung der Oberflächengewässer stehen die Erfassung der verschiedenen physikalischen und chemischen Belastungen und ihre Auswirkungen auf die aquatischen Lebensgemeinschaften sowie die Erfolgskontrolle eingeleiteter Maßnah- men im Vordergrund. Die biologischen Bewertungsverfahren wurden im 1. Bewirtschaf- tungszeitraum weiterentwickelt und angepasst und stehen jetzt als bundesweit abge- stimmte Verfahren zur Verfügung. Die Phase der EU-weiten Interkalibrierung ist ebenfalls abgeschlossen. Die Dichte des biologischen Messnetzes der letzten Jahre wird größtenteils beibehalten. In den Fließgewässern liegt das Hauptaugenmerk auf der Untersuchung der natürlichen Wasserkörper. In den erheblich veränderten und künstlichen Fließgewässern werden die maßgeblichen biologischen Qualitätskomponenten an Gruppierungsmessstel- len untersucht. Die Untersuchung der allgemein physikalisch-chemischen Komponenten erfolgt in der gleichen Größenordnung wie in den Vorjahren. Bei der Überwachung der flussgebietsspe- zifischen Schadstoffe werden die Untersuchungen auf Stoffe konzentriert, die in den zu- rückliegenden Jahren Auffälligkeiten zeigten. Dies betrifft hauptsächlich Pflanzenschutz- mittelwirkstoffe. Bei den prioritären Schadstoffen erfolgt eine Schwerpunktverlagerung bezüglich der zu untersuchenden Gewässerkompartimente. Die Wasseruntersuchungen werden zukünftig auf die gut wasserlöslichen Stoffe beschränkt, während Stoffe, die sich in Schwebstoffen, Sedimenten und in Biota anreichern, in diesen Kompartimenten zu unter- suchen sind. Hierbei sind in den Folgejahren auch die neuen prioritären Stoffe der Richtli- nie 2013/39/EU mit in die Monitoringprogramme zu integrieren. Bei der qualitativen Überwachung des Grundwassers ist das Messnetz zu verdichten, um die Bewertung des chemischen Zustandes auf eine bessere Datenbasis zu stellen. Dies betrifft insbesondere Regionen mit geringer Messstellendichte. Dadurch wird sich der Untersuchungsaufwand bei den physikalisch-chemischen Parametern deutlich erhöhen. Einen zusammenfassenden Überblick über die Anzahl Messstellen pro Qualitätskompo- nente aufgeteilt auf die Gewässerkategorien gibt nachfolgende Übersicht: Quantitative Überwachung Anzahl Pegel / Messstel- Bemerkungen len pro Jahr Fließgewässer 148 Standgewässer 90 Küstengewässer 5 Grundwasser 610 Qualitative Überwachung Chemische Überwachung Fließgewässer Wasser / Sediment / Biota 40 / 6 / 4 Standgewässer Diese Untersuchungen werden zum Wasser / Sediment / Biota 2 / 2 / 2 großen Teil an externe Labore verge- Küstengewässer ben. Wasser / Sediment / Biota 6 / 6 / 21) + 42) Grundwasser3) 133 Phys.-chem. Überwachung Fließgewässer 287 Standgewässer 139 (131 – 149) Untersuchungen werden z. T. vergeben Küstengewässer 54 Grundwasser4) 291 (2016) / 361 (2021) Deutliche Messnetzverdichtung Biologische Überwachung
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    Gewässergütebericht 2003 / 2004 / 2005 / 2006 Gewässergütebericht 2003 / 2004 2005 2006 Gewässergütebericht Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Goldberger Straße 12, 18273 Güstrow Telefon 03843 - 777-0, Fax 03843 - 777-106 http://www.lung.mv-regierung.de, email: [email protected] Erarbeitet von: Bachor, Dr. Alexander; Federführung Kapitel 3 und 5 sowie Redaktion Carstens, Dr. Marina; Federführung Kapitel 3 Klitzsch, Stefan; Federführung Kapitel 2 Korczynski, Ilona Lemke, Gabriele; Federführung Kapitel 6 Mathes, Dr. Jürgen; Federführung Kapitel 4 Müller, Jörg Schenk, Marianne Seefeldt, Olaf; Federführung Kapitel 1 Schöppe, Christine Schumann, André Tonn, Bärbel Weber, Mario von; Federführung Kapitel 5 Der Gewässergütebericht 2003/2004/2005/2006 ist ein Gemeinschaftsprodukt der Abteilung Wasser und Boden des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie und des Seenreferates des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Gewässerkund- lichen Landesdienst der Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur. Zu zitieren als: Gewässergütebericht Mecklenburg-Vorpommern 2003/2004/2005/2006: Ergebnisse der Güteüberwachung der Fließ-, Stand- und Küstengewässer und des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern, Herausgeber: Landesamt