VSM Schiffbau Industrie – Ausgabe 01-2018

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VSM Schiffbau Industrie – Ausgabe 01-2018 Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. Schiffbau Industrie Gemeinsam für eine starke maritime Industrie Sie finden 01/2018 uns in Halle B4.EG, Stand 209 LEISTUNGSSCHAU SMM Impulsgeber für die Branche DIGITALISIERUNG Intelligente Systeme für mehr Effizienz GREEN SHIPPING Umweltschutz als Innovationstreiber INHALT 32 40 44 47 Inhalt 01-2018 24 BRANCHENAUSBLICK 24 MUEHLHAN 04 Grüne Alternative 40 Schicht für Schicht Deutsche Werften setzen auf Der Spezialist für Oberflächenschutz umweltfreundliche Technologien bewahrt Schiffe vor Korrosion 24 MEYER WERFT 24 PELLA SIETAS 30 Neue Ära 42 Erfolgreiches Jahr In Papenburg entsteht das erste Die deutsche Traditionswerft ist LNG-Kreuzfahrtschiff der Welt weiterhin gut im Geschäft 24 FASSMER 24 FRAUNHOFER 32 Höchste Kompetenz 44 Stand der Forschung Der Spezialschiffbauer baut sein Sieben Fraunhofer-Gesellschaften breites Portfolio noch weiter aus zeigen auf der SMM ihre Projekte TITELTHEMA 24 WÜRTH 24 AQUA FREE 06 SMM 2018 34 Vorteil Verfügbarkeit 46 Sauberes Nass Auf der Weltleitmesse der Wie Schiffbauer von digitalisierten Mit System gegen Krankheitserreger maritimen Wirtschaft in Beschaffungsprozessen profitieren im Trinkwasser an Bord Hamburg ist das Who’s who FRAUNHOFER CML HOESCH der Branche vertreten – 24 24 darunter auch der VSM und 36 Autonomer Assistent 47 Stählernes Profil zahlreiche seiner Mitglieder. Die Hamburger Forscher entwickeln Wie der Systemlieferant höchste Sie präsentieren auf der SMM zusammen mit maritimen Partnern Qualitätsanforderungen erfüllt einen ferngesteuerten Schlepper ihre maßgeschneiderten STANDARDS Lösungen für mehr Effizienz, 24 GEBR. FRIEDRICH 03 Editorial mehr Sicherheit und mehr 38 Facettenreiche Familie 48 English abstracts Nachhaltigkeit. 50 Agenda, Impressum Das Kieler Unternehmen hat sich ein 51 Standorte der weiteres Standbein geschaffen Verbandsmitglieder 2 SchiffbauIndustrie 01/2018 EDITORIAL Frische Dynamik für die Branche Alle zwei Jahre ruft die SMM in Hamburg – und das Who’s who der Schiffbauwelt kommt. Anfang September ist es wieder so weit. Seit Monaten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren – bei der Mes- segesellschaft genauso wie bei allen Ausstellern. Die Vertriebs- und Marketingabteilungen polieren ihre neuesten Produktentwicklungen auf Hochglanz und lassen sich etwas einfallen, um beim Fachpublikum für Aufmerksamkeit zu sorgen. Dazu wird auch das VSM-Magazin gern genutzt: Die SMM-Ausgabe spiegelt dabei immer einen besonders umfangreichen und informativen Querschnitt durch die Branche wider. Auch diese Ausgabe verdeutlicht wieder die beeindruckende Inno- vationskraft insbesondere der deutschen Hersteller – aber natürlich schläft auch der weltweite Wettbewerb nicht. So wird die Messe Beleg für die Faszination, die Schiffbau und Meerestechnik ausstrahlen, und es gelingt ihr immer wieder, positive Impulse zu setzen und frische Dynamik zu vermitteln. Selbst von der letzten SMM 2016, als der globale Markt einen historischen Tiefpunkt durchschritt, nahmen die Besucher neuen Mut, frische Ideen und Inspi- ration mit. Das wird auch in diesem Jahr nicht anders sein. Ein Besuch der SMM lohnt sich nicht nur für Branchenkenner. Der kompakte Überblick über den Hightech-Schiffbau lockt etwa auch viele Verantwortungsträger aus der Politik. Der VSM wird erneut eine Reihe von Messe-Rundgängen mit Spitzenvertretern aus der Landes- und Bundespolitik sowie für ausländische Delegationen organisieren. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Nachwuchswerbung. Messen sind dafür eine großartige Gelegenheit, sofern sich die aus- stellenden Unternehmen gut darauf vorbereiten. Die SMM bietet hier insbesondere am letzten Messetag mit dem Maritime Career Market hervorragende Möglichkeiten. Das Gleiche gilt für die WindEner- gy zwei Wochen später sowie für das neu aufgelegte Format der Hamburg Boat Show unserer Kollegen des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes vom 17. bis 21. Oktober. Dr. Reinhard Lüken Hauptgeschäftsführer, Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. VERBAND FÜR SCHIFFBAU UND MEERESTECHNIK E.V. 3 MARKTÜBERBLICK Grüne Herausforderungen Deutsche Werften punkten in den Nischenmärkten abseits des Standardschiff- baus. Ihre große Stärke ist die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien ie Erdoberfläche ist zu 71 Prozent mit len Seeschifffahrts-Organisation IMO stetig Wasser bedeckt. Die Meere sind nicht nur in der Weiterentwicklung. Neben der Einrich- Dwichtige Ökosysteme, Klimafaktoren und tung von Emission Control Areas (ECA) und dem Energiespeicher, sondern vor allem auch Ver- Inkrafttreten der Ballastwasserkonvention im kehrswege. Unsere globalisierte Wirtschaft wäre September 2017 werden in Zukunft globale ohne diese Verkehrswege undenkbar, denn über Emissionsgrenz werte Anwendung finden. So 95 Prozent des gesamten interkontinentalen Wa- rückt die Absenkung der Schwefelemissions- renaustauschs werden über die Seeschifffahrt grenzwerte in internationalen Gewässern mit abgewickelt. Dabei ist die Schifffahrt gemessen ihrem Inkrafttreten ab 2020 schnell näher. Der an ihrer Transportleistung der mit Abstand ener- im April 2018 von der IMO verabschiedete Kli- gieeffizienteste Verkehrsträger. Seeschiffe trans- maschutzfahrplan sieht außerdem vor, dass die portieren im Vergleich zum Landverkehr deutlich Schifffahrt bis 2050 ihre globalen Treibhaus- mehr Ladung bei erheblich weniger Klimagas. gasemissionen um 50 Prozent, verglichen mit Dennoch ist die Schifffahrt in den letzten 2008, reduziert. Bis spätestens zum Ende des Blinde Passagiere: Jahrzehnten aufgrund ihrer Umweltauswirkun- Jahrhunderts soll die Schifffahrt schließlich Durch das Ablassen gen stark unter Druck geraten: Die bisher in der vollständig klimaneutral operieren. von Ballastwasser Schifffahrt eingesetzten Treibstoffe führen zu Die strengeren Umweltauflagen sorgen für gelangen Lebewesen erheblicher Luftverschmutzung durch Schwefel- neue Impulse im Markt. Die deutsche maritime in Regionen, in die sie oxide, Stickoxide und Feinstaub. Darüber hinaus Industrie trägt dabei mit der Entwicklung tech- nicht gehören. ist der Eintrag invasiver Spezies in neue Lebens- nologischer und betrieblicher Innovationen zu Die Folgen für die räume insbesondere durch Ballastwasser von einer umweltfreundlicheren Schifffahrt bei. Ne- Ökosysteme können Schiffen oder durch Bewuchs an Schiffsrümpfen ben der Entwicklung alternativer Brennstoffe dramatisch sein. eine Bedrohung für marine Ökosysteme. und Antriebssysteme, propulsionsverbessern- der Maßnahmen und neuartiger Ansätze für das STRENGERE UMWELTREGULARIEN UND Schiffsdesign, sorgen Umwelttechnologien wie MARITIME ENERGIEWENDE Scrubber und Ballastwasseraufbereitungsanla- International einheitliche und verbindliche gen, alternative Schiffsanstriche sowie Soft- und Rahmenbedingungen mit dem Ziel einer siche- Hardwareentwicklungen für einen effizienteren ren, sauberen und effizienten Schifffahrt sind Schiffsbetrieb und dafür, den ökologischen Fuß- daher unabdingbar und bei der Internationa- abdruck der Schifffahrt weiter zu reduzieren. Entwicklung im globalen Schiffbau Entwicklung des deutschen Seeschiffbaus Nach einer regelrechten Bestellflaute gehen weltweit Es geht bergauf: Der Auftragsbestand deutscher Werften wieder mehr Schiffbau-Aufträge an die Werften. ist zum Ende des ersten Halbjahres 2018 wieder gestiegen. 180 Auftragseingänge 20 18 160 Ablieferungen 140 16 Auftragseingänge 14 120 Auftrags- Ablieferungen bestand Tonnage in Mio. GT Tonnage 12 100 Auftragswerte in Mrd. € in Mrd. Auftragswerte 10 80 8 60 6 40 4 20 2 0 Quelle: IHS Fairplay 0 Quelle: VSM-Verbandsstatistik Quelle: IHS Fairplay 1968 1973 1978 1983 1988 1993 1998 2003 2008 2013 2018* 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 *2018: Hochrechnung basierend auf 1. Quartal 2018 1. Halbjahr 4 SchiffbauIndustrie 01/2018 ERFOLGREICHE DEUTSCHE ge Wachstumsraten im Welthandel bleiben die SCHIFFBAUINDUSTRIE Fracht- und Charterraten auf niedrigem Niveau. Das Auftragsbuch deutscher Werften im zivilen Die Welle an Konsolidierungen unter den Schiff- Seeschiffbau ist zum Ende des ersten Halbjahrs fahrtsunternehmen hält an. Schiffe werden still- 2018 mit 55 Schiffen und einem Gesamtvolumen gelegt, verschrottet oder zu einem Bruchteil des von rund 19,5 Milliarden Euro wieder gestiegen. Anschaffungswerts verkauft. Hinzu kommen in- Die Auftragseingänge seit Anfang des Jahres be- ternationale Handelskonflikte, die zurzeit keine inhalten dabei Kreuzfahrtschiffe, Fähren und Me- sicheren Prognosen für die Weltwirtschaft zu- gayachten. Ergänzt wird das Auftragsbuch deut- lassen. Laut Clarksons Research trägt zwar die scher Schiffbauer durch Arbeits-, Behörden- und Verbesserung der Dry Cargo- und Containerraten Forschungsschiffe. In diesen vielfältigen Nischen- dazu bei, den branchenübergreifenden Clark- märkten abseits des Standardschiffbaus sind indi- Sea-Index in der ersten Jahreshälfte um neun viduelle Lösungskonzepte unter Berücksichtigung Prozent anzuheben, jedoch bleiben die Gesamt- anspruchsvoller Einsatzanforderungen gefragt, erträge unter dem seit der Finanzkrise beob- die oft in Einzelfertigung umgesetzt werden. Eine achteten Trend. Der ClarkSea-Index erfasst den ClarkSea-Index: große Stärke der deutschen maritimen Industrie ist durchschnittlichen Ertrag der Hauptschiffstypen Der Index erfasst dabei die Entwicklung innovativer, grüner Techno- gewichtet nach der Anzahl der Schiffe des jewei- den durchschnitt- logien. So wird in Deutschland das weltweit erste ligen Sektors. Im Weltschiffbau ist nach dem his- lichen Ertrag der Kreuzfahrtschiff mit LNG-Antrieb noch in diesem
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