Ein Militärbeamter Der Deutschen Wehrmacht Im Spannungsfeld Zwischen Legende Und Wahrheit

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ein Militärbeamter Der Deutschen Wehrmacht Im Spannungsfeld Zwischen Legende Und Wahrheit Dr. Max Merten - ein Militärbeamter der deutschen Wehrmacht im Spannungsfeld zwischen Legende und Wahrheit Inauguraldissertation Zur Erlangung eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim Vorgelegt von Wolfgang Breyer aus Frankenthal Mannheim 2003 2 Universität Mannheim Philosophische Fakultät zum Druck genehmigt am Dekanin: Frau Prof. Dr. J. Gvozdanovic Referent: Prof. Dr. Heinz A. Richter Co-Referent: Prof. Dr. Michael Erbe 3 Inhalt Einleitung.......................................................................................................................... 5 Zur Person....................................................................................................................... 12 Exkurs: Mertens Mitgliedschaft in der NSDAP ............................................................. 17 Die historischen Hintergründe von Mertens Tätigkeit in Thessaloniki - Vorgeschichte des deutschen Balkanfeldzuges............................................................................................. 19 Der deutsche Griechenlandfeldzug April - Juni 1941..................................................... 21 Überblick über die deutsche Okkupation Juni 1941 - Oktober 1944: Befehlsstruktur... 22 Die deutsche Militärverwaltung in Griechenland / Strukturen der Heeresgruppe E ...... 24 Die SS in Griechenland................................................................................................... 26 Die deutschen Truppen in Griechenland und ihre Stärke ............................................... 26 Kriegsverwaltungsrat Dr. Max Merten ........................................................................... 28 Mertens Ankunft in Thessaloniki ................................................................................... 29 Mertens Aktivitäten in Thessaloniki............................................................................... 29 Die Versorgung der griechischen Bevölkerung .............................................................. 30 Erschießung von Geiseln ................................................................................................ 36 Die sephardischen Juden von Thessaloniki .................................................................... 38 Das Kommando Rosenberg ............................................................................................ 40 Die „Aussiedlung“ der Juden aus Thessaloniki (Die „Endlösung“)............................... 41 Die thessalischen Juden mit nicht-griechischer Staatsangehörigkeit.............................. 42 Die italienischen Juden ................................................................................................... 44 Die spanischen Juden...................................................................................................... 47 Die griechischen Juden in Deutschland und in anderen deutsch besetzten Ländern ...... 47 Die Heranziehung von Juden zu Zwangsarbeit............................................................... 48 Einzelheiten zu Mertens Wirken in Thessaloniki........................................................... 53 Eine Zeitzeugin berichtet ................................................................................................ 54 War Eichmann in Griechenland?.................................................................................... 56 Was sagt Merten zur Frage, ob Eichmann in Griechenland war?................................... 59 Weitere Zeugenaussagen Mertens .................................................................................. 61 Die Widersprüche des Gesandten Dr. Altenburg............................................................ 64 Wehrmacht - SS / Merten - Wisliceny............................................................................ 65 Der Abtransport der griechischen Juden in die Todeslager ............................................ 70 Erschießung von Juden ................................................................................................... 72 Beschlagnahme jüdischer Vermögenswerte ................................................................... 72 Übernahme und Veräußerung jüdischer Geschäfte......................................................... 75 Plünderung von Wohnungen und Geschäften................................................................. 83 Goldgeschäfte ................................................................................................................. 86 Aktionen zur Rettung von Juden .................................................................................... 88 Die Situation im Nachbarland Bulgarien........................................................................ 90 Beziehungen zum Roten Kreuz ...................................................................................... 93 Der deutsche Bündnispartner Italien als Besatzungsmacht in Griechenland.................. 95 Der griechische Widerstand............................................................................................ 98 4 Merten in der Nachkriegszeit........................................................................................ 100 Beurteilung der Person.................................................................................................. 102 Die 50er Jahre bis zum April 1957 ............................................................................... 106 Eine offene deutsch-griechische Rechnung .................................................................. 106 Mertens Flug in griechische Gefangenschaft................................................................ 107 Wertung ........................................................................................................................ 113 Der Prozess in Athen .................................................................................................... 115 Entlastende Zeugenaussagen......................................................................................... 117 Das Urteil...................................................................................................................... 120 Entlassung aus der griechischen Haft ........................................................................... 126 Merten in Deutschland - „Kampf“ an mehreren Fronten.............................................. 127 „Kampf“ gegen das Bonner „Establishment“ ............................................................... 130 „Kampf“ gegen das Athener „Establishment“.............................................................. 133 Serie „Wenn Eichmann auspackt“ im Hamburger Echo.............................................. 135 Pro und Kontra.............................................................................................................. 140 Nachträge ...................................................................................................................... 144 Unauflösbare Kontradiktionen...................................................................................... 144 Schlusswertung und Schlusskapitel .............................................................................. 146 5 Einleitung Über den Zweiten Weltkrieg ist außerordentlich viel geschrieben worden. Die Literatur ist so gewaltig angewachsen, dass sie selbst für die Spezialisten fast nicht mehr überschaubar ist. Man sollte also annehmen, dass es kaum noch Bereiche geben kann, über die nicht geschrieben worden ist. Dennoch ist das so, denn über den Krieg auf dem Balkan wurde nämlich bisher sehr wenig gearbeitet. Der Hauptgrund für diese Tatsache ist sicherlich, dass der Balkan ein Nebenkriegsschauplatz war, aus dem nach dem schnell errungenen deutschen Sieg ein Besatzungsgebiet wurde. In Jugoslawien brach dann schon im September 1941 der Partisanenkrieg aus, der bis zum deutschen Rückzug im Herbst 1944 andauerte. Über ihn war nichts Rühmliches zu berichten, denn er wurde von beiden Seiten mit äußerster Erbitterung und Grausamkeit geführt. Das besetzte Griechenland hatte hingegen wenig spektakuläre Ereignisse aufzuweisen. Es wurde nach der Eroberung im Juni 1941 in drei verschiedene Besatzungszonen, nämlich eine deutsche, eine italienische und eine bulgarische aufgeteilt. Die Italiener bekamen den Löwenanteil: Ihre Besatzungszone reichte von der albanischen Grenze bis zur Südspitze der Peloponnes. Die Deutschen besetzten den westmakedonischen Raum um Saloniki und einen Teil von Attika. Ostmakedonien und Westthrakien wurden den Bulgaren überlassen, die diese Gebiete ihrem Staat eingliederten. Diese vom obersten deutschen Kriegsherrn Adolf Hitler gewollte Lösung sollte sich als psychologischer Riesenfehler gegenüber der griechischen Bevölkerung erweisen, denn sie musste den Widerstand geradezu provozieren, schließlich hatten die Griechen die Italiener in Albanien geschlagen. Die Geschichte der Eroberung Griechenlands im April ist in mehreren umfassenden Untersuchungen dargestellt worden.1 Die Besatzungszeit ist lange Jahre ein Stiefkind der internationalen Forschung gewesen. Die griechische Historiographie hat sich im Wesentlichen mit den innergriechischen Aspekten dieser Periode beschäftigt. Über die Taten der griechischen Résistance sind eine riesige Zahl von Büchern erschienen, deren Schwerpunkt aber auf der innergriechischen Auseinandersetzung zwischen Rechts und Links liegt. Aussagen über die Besatzer beschränken sich auf die Beschreibung der verübten Gräuel und die Gegenmaßnahmen der Résistance. Sie halten der Überprüfung durch die Fachwissenschaft oft nicht stand. Britische Darstellungen
Recommended publications
  • KALAVRYTA: Occupation of 1941-1944 and the Holocaust of December 13, 1943 Memories from the Village of Aghios Nikolaos
    KALAVRYTA: Occupation of 1941-1944 and the Holocaust of December 13, 1943 Memories from the Village of Aghios Nikolaos The Grieving Mother of Kalavryta Peter N. Demopoulos LOS ANGELES, 2017 KALAVRYTA: Occupation of 1941-1944 and the Holocaust of December 13, 1943 Memories from the Village of Aghios Nikolaos Peter N. Demopoulos …and you shall know the truth and the truth shall set you free. (John 8.32) 2017 First published in 2013 by Peter N. Demopoulos and the Hellenic University Club of Southern California in Los Angeles, California, www.huc.org . © Copyright 2015, 2017, Peter N. Demopoulos and the Hellenic University Club of Southern California. All rights reserved. Work may not be reproduced without permission by Peter N. Demopoulos or the publisher. Quoting is permitted with a reference to the source and a notice to the publisher at [email protected]. Published by the Hellenic University Club of Southern California PO Box 45581 Los Angeles, CA 90045-0581 USA ISBN-13: 978-1-938385-00-1 949.507 DF849 Published in the United States of America Second Edition 2017 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Also, can be found Online in GREEK and ENGLISH at the Hellenic University Club website www.huc.org Click on “Publications” and wait a few seconds for it to download. Contact: Peter N. Demopoulos 7485 McConnell Ave., Los Angeles, CA 90045 Phone/FAX: 310.215.3130 m: 310.923.1519 [email protected] TABLE OF CONTENTS Page Foreword……………………………………………………………………………………………………. 5 Acronyms…………………………………………………………………………………………………… 6 Greeks Defend Themselves Against the Invaders, 1940-1941…………………….. 6 The Italian Occupation ……………………………………………………………………………….
    [Show full text]
  • Negyedéves, Internetes Folyóirat a KÖZELÍTÉSEK a Milton Friedman Egyetem Online Multidiszciplináris Folyóirata
    2018. 3-4. szám KÖZELÍTÉSEK negyedéves, internetes folyóirat A KÖZELÍTÉSEK a Milton Friedman Egyetem online multidiszciplináris folyóirata. Lektorált folyóirat. Minden publikálásra beküldött kéziratot két felkért opponens lektorál. FŐSZERKESZTŐK Laki Ildikó – A. Gergely András FELELŐS SZERKESZTŐ Szűts Zoltán SZERKESZTŐBIZOTTSÁG Grajczjár István – Milton Friedman Egyetem Hárskuti János – Milton Friedman Egyetem Szatmári Péter – Milton Friedman Egyetem Szegediné Lengyel Piroska – Milton Friedman Egyetem Schottner Krisztina – Milton Friedman Egyetem OLVASÓSZERKESZTŐ Szűcs Katalin Ágnes FELELŐS KIADÓ: Milton Friedman Egyetem – Szatmári Péter – megbízott rektor ELSŐ KIADÁS: 2011 ÚJ FOLYAM: 2014 ISSN 2498-7816 WEBCÍM: www.uni-milton.hu/letoltheto-kiadvanyok/, http://kozelitesek.webnode.hu DESIGN: Szitás István - Gerilla Design Bt. TARTALOM Surányi Ráchel BOURDIEU ÉS AZ IZRAELBEN ÉLő MAGYAROK IDENTITÁS- ÉS INTEGRÁCIÓ-STRATÉGIÁJA .................4 DOI: 10.25116/KOZELITESEK 2018.3-4.1 Buk Krisztina GYERMEKNEVELÉS ÉS TRANSZNACIONALIZMUS .............................................................................. 15 DOI: 10.25116/KOZELITESEK 2018.3-4.2 Rajkó Andrea – A. Gergely András EGY TÉMA TOVÁBBGONDOLÁSA ........................................................................................................32 DOI: 10.25116/KOZELITESEK 2018.3-4.3 Kata Zsófia Vincze “US” AND “THEM” JEWS AS THE OTHERS ..................................................................................... 62 DOI: 10.25116/KOZELITESEK 2018.3-4.4 Tóth Katalin EGY
    [Show full text]
  • Roth, Karl Heinz: Wohin Der Zeitgeist Weht
    Der folgende Text wird über DuEPublico, den Dokumenten- und Publikationsserver der Universität Duisburg-Essen, zur Verfügung gestellt. Diese auf DuEPublico veröffentlichte Version der E-Publikation kann von einer eventuell ebenfalls veröffentlichten Verlagsversion abweichen. Roth, Karl Heinz: Wohin der Zeitgeist weht. Eine Auseinandersetzung mit dem Griechenlandhistoriker Heinz A. Richter. Erster Teil In: Sozial.Geschichte Online / Heft 21 / 2017 DOI: http://dx.doi.org/10.17185/duepublico/44672 URN: urn:nbn:de:hbz:464-20171017-150332-1 Link: http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=44672 Rechtliche Vermerke: lizenziert nach [Creative Commons – CC BY-NC-ND 3.0] Karl Heinz Roth Wohin der Zeitgeist weht. Eine Auseinandersetzung mit dem Griechenland- historiker Heinz A. Richter. Erster Teil* Einleitung Seit einigen Jahren sorgt der Griechenlandhistoriker Heinz A. Rich- ter mit seinen Veröffentlichungen und Vorträgen immer wieder für Aufregung. 2015 handelte er sich auf Kreta eine Anklage ein, wobei ihm vorgeworfen wurde, den Volksaufstand gegen die deutsche In- vasion verunglimpft zu haben.1 Im Frühjahr 2016 „entdeckten“ ihn die deutschen Leitmedien, nachdem er einige Monate zuvor als Re- ferent einer internen Tagung des Bundesfinanzministeriums eine spektakuläre Gegenrechnung gegen die griechischen Reparations- forderungen aufgemacht hatte.2 Das provozierte entschiedenen Wi- * Ich danke Hagen Fleischer, Eberhard Rondholz, Hartmut Rübner und Martin Seckendorf für Beratung, Kritik und Unterstützung bei der Beschaffung der teilwei- se nur schwer zugänglichen Literatur. Ohne ihre Unterstützung wäre diese Streit- schrift, für die ich selbstverständlich allein die Verantwortung trage, nur schwer rea- lisierbar gewesen. 1 Klaus Hildebrand, Prozess auf Kreta: Wie ein Historiker zum Nazi wird, taz.de, 28.06.2015, siehe [http://www.taz.de/!5205659/].
    [Show full text]
  • 1 Grundsätzliches - Verschiedenes
    Stand: 12.02.2013 1 Grundsätzliches - Verschiedenes 1. 1.1 Nachschlagewerke – Gesamtdarstellungen 1.1.1 Übergreifende Literatur 1.1.2 Gesamtdarstellungen 1.1.3 Lexika - Dokumentationen 1.1.4 Bildbände 1.1.5 Bibliographien 1.2 Verschiedenes 1.2.1 Verwaltung besetzter Gebiete 1.2.1.1 Balkan Griechenland 1.2.1.2 Benelux 1.2.1.3 Frankreich 1.2.1.4 Italien 1.2.1.5 Polen 1.2.1.6 Russland 1.2.1.7 Skandinavien 1.2.2 Kriegsgefangenenschaft 1.2.2.1 Gesamtdarstellungen 1.2.2.2 Deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft 1.2.2.2.1 Allgemeines 1.2.2.2.2 Kriegesgefangenschaft im Osten 1.2.2.2.2.1 Kriegsgefangenschaft in Russland 1.2.2.2.3 Kriegsgefangenschaft im Westen 1.2.2.2.3.3 Kriegsgefangenschaft in Grossbritannien 1.2.2.2.3.5 Kriegsgefangenschaft in den USA 1.2.2.2.4 Heimkehr 1.2.2.3 Alliierte Soldaten in Kriegsgefangenschaft 1.2.2.3.1 Alliierte Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft 1.2.3 militärischer Widerstand 1.2.4 Propaganda 1.2.5 Feldpost 1.2.6 Nachrichtendienst - Spionage 1.2.7 Festungsbau, Bunker u.ä. 1.2.8 Tiere in der Wehrmacht 1.2.9 Vertreibung 1.2.10 Kriegswirtschaft 1.2.11 Memoiren – Erinnerungen - Erlebnisberichte 1.2.12 Biographien 1.2.13 Literarische Darstellungen 1.2.14 Verschiedenes 1.3 Hilfsliteratur Seite 1 von 80 1.1 Nachschlagewerke - Gesamtdarstellungen 1.1.1 Übergreifende Literatur Ariès, Philippe; Chartier, Roger (Hg.) (1999) Vom Ersten Weltkrieg zur Gegenwart. Augsburg: Weltbild Vlg. (Geschichte des privaten Lebens / Philippe Ariès u.
    [Show full text]
  • The Truth About Greek Occupied Macedonia
    TheTruth about Greek Occupied Macedonia By Hristo Andonovski & Risto Stefov (Translated from Macedonian to English and edited by Risto Stefov) The Truth about Greek Occupied Macedonia Published by: Risto Stefov Publications [email protected] Toronto, Canada All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording or by any information storage and retrieval system without written consent from the author, except for the inclusion of brief and documented quotations in a review. Copyright 2017 by Hristo Andonovski & Risto Stefov e-book edition January 7, 2017 2 TABLE OF CONTENTS Preface................................................................................................6 CHAPTER ONE – Struggle for our own School and Church .......8 1. Macedonian texts written with Greek letters .................................9 2. Educators and renaissance men from Southern Macedonia.........15 3. Kukush – Flag bearer of the educational struggle........................21 4. The movement in Meglen Region................................................33 5. Cultural enlightenment movement in Western Macedonia..........38 6. Macedonian and Bulgarian interests collide ................................41 CHAPTER TWO - Armed National Resistance ..........................47 1. The Negush Uprising ...................................................................47 2. Temporary Macedonian government ...........................................49
    [Show full text]
  • Dodecanese Campaign from Wikipedia, the Free Encyclopedia
    Create account Log in Article Talk Read Edit View history Dodecanese Campaign From Wikipedia, the free encyclopedia The Dodecanese Campaign of World War II was an attempt by Allied forces, mostly Navigation Dodecanese Campaign British, to capture the Italian-held Dodecanese islands in the Aegean Sea following the Part of the Mediterranean and Middle East theatre of Main page surrender of Italy in September 1943, and use them as bases against the German- World War II Contents controlled Balkans. The Allied effort failed, with the whole of the Dodecanese falling to Featured content the Germans within two months, and the Allies suffering heavy losses in men and Current events ships.[3] The operations in the Dodecanese, lasting from 8 September to 22 November Random article 1943, resulted in one of the last major German victories in the war.[4] Donate to Wikipedia Contents 1 Background Interaction 2 Initial Allied and German moves — The Fall of Rhodes Help 3 Battle of Kos About Wikipedia 4 Battle of Leros Community portal 5 Naval operations Recent changes 6 Aftermath Map of the Dodecanese Islands (in dark blue) Contact Wikipedia 7 In popular culture Date September 8 – November 22, 1943 8 References Location Dodecanese Islands, Aegean Sea Toolbox 9 Sources 10 External links Result German victory What links here Territorial German occupation of the Dodecanese Related changes changes Background [edit] Upload file Belligerents Special pages Further information: Military history of Greece during World War United Kingdom Germany Permanent link II and Mediterranean and Middle East theatre of World War II Kingdom of Italy Republican State of Page information South Africa Italy The Dodecanese island group lies in the south-eastern Aegean Sea, and had been Data item Greece under Italian occupation since the Italo-Turkish War.
    [Show full text]
  • Once in a Blue Moon: Airmen in Theater Command Lauris Norstad, Albrecht Kesselring, and Their Relevance to the Twenty-First Century Air Force
    COLLEGE OF AEROSPACE DOCTRINE, RESEARCH AND EDUCATION AIR UNIVERSITY AIR Y U SIT NI V ER Once in a Blue Moon: Airmen in Theater Command Lauris Norstad, Albrecht Kesselring, and Their Relevance to the Twenty-First Century Air Force HOWARD D. BELOTE Lieutenant Colonel, USAF CADRE Paper No. 7 Air University Press Maxwell Air Force Base, Alabama 36112-6615 July 2000 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Belote, Howard D., 1963– Once in a blue moon : airmen in theater command : Lauris Norstad, Albrecht Kesselring, and their relevance to the twenty-first century Air Force/Howard D. Belote. p. cm. -- (CADRE paper ; no. 7) Includes bibliographical references. ISBN 1-58566-082-5 1. United States. Air Force--Officers. 2. Generals--United States. 3. Unified operations (Military science) 4. Combined operations (Military science) 5. Command of troops. I. Title. II. CADRE paper ; 7. UG793 .B45 2000 358.4'133'0973--dc21 00-055881 Disclaimer Opinions, conclusions, and recommendations expressed or implied within are solely those of the author and do not necessarily represent the views of Air University, the United States Air Force, the Department of Defense, or any other US government agency. Cleared for public release: distribution unlimited. This CADRE Paper, and others in the series, is available electronically at the Air University Research web site http://research.maxwell.af.mil under “Research Papers” then “Special Collections.” ii CADRE Papers CADRE Papers are occasional publications sponsored by the Airpower Research Institute of Air University’s (AU) College of Aerospace Doctrine, Research and Education (CADRE). Dedicated to promoting understanding of air and space power theory and application, these studies are published by the Air University Press and broadly distributed to the US Air Force, the Department of Defense and other governmental organiza- tions, leading scholars, selected institutions of higher learn- ing, public policy institutes, and the media.
    [Show full text]
  • Citation Style Copyright Heinz A. Richter: Rezension
    Citation style Heinz A. Richter: Rezension von: Kateřina Králová: Das Vermächtnis der Besatzung. Deutsch-griechische Beziehungen seit 1940, Köln / Weimar / Wien 2016, in sehepunkte 16 (2016), Nr. 10 [15.10.2016], URL:http://www.sehepunkte.de/2016/10/29134.html First published: http://www.sehepunkte.de/2016/10/29134.html copyright This article may be downloaded and/or used within the private copying exemption. Any further use without permission of the rights owner shall be subject to legal licences (§§ 44a-63a UrhG / German Copyright Act). sehepunkte 16 (2016), Nr. 10 Deutschland und Griechenland seit 1940 Kateřina Králová: Das Vermächtnis der Besatzung. Deutsch-griechische Beziehungen seit 1940 (= Griechenland in Europa; Bd. 2), Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2016. Mark Mazower: Griechenland unter Hitler. Das Leben während der deutschen Besatzung 1941-1944. Aus dem Englischen von Anne Emmert, Jörn Pinnow und Ursel Schäfer, Frankfurt a.M.: S. Fischer 2016. Das hier zunächst zu besprechende Buch von Kateřina Králová war ursprünglich die Dissertation der Verfasserin. 2010 bzw. 2013 erschienen bereits eine tschechische und eine griechische Ausgabe. Nun liegt das Werk in deutscher Übersetzung vor. Die Arbeit gliedert sich in fünf Teile. In Kapitel 1 wird die Besatzungszeit beschrieben. Kapitel 2 befasst sich mit der Nachkriegszeit, dem Bürgerkrieg, der juristischen Aufarbeitung und der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland. Im dritten Kapitel wird die Strafverfolgung von NS-Verbrechen in Griechenland und
    [Show full text]
  • Key Findings Many European Union Governments Are Rehabilitating World War II Collaborators and War Criminals While Minimisin
    This first-ever report rating individual European Union countries on how they face up their Holocaust pasts was published on January 25, 2019 to coincide with UN Holocaust Remembrance Day. Researchers from Yale and Grinnell Colleges travelled throughout Europe to conduct the research. Representatives from the European Union of Progressive Judaism (EUPJ) have endorsed their work. Key Findings ● Many European Union governments are rehabilitating World War II collaborators and war criminals while minimising their own guilt in the attempted extermination of Jews. ● Revisionism is worst in new Central European members - Poland, Hungary, Croatia and Lithuania. ● But not all Central Europeans are moving in the wrong direction: two exemplary countries living up to their tragic histories are the Czech Republic and Romania. The Romanian model of appointing an independent commission to study the Holocaust should be duplicated. ● West European countries are not free from infection - Italy, in particular, needs to improve. ● In the west, Austria has made a remarkable turn-around while France stands out for its progress in accepting responsibility for the Vichy collaborationist government. ● Instead of protesting revisionist excesses, Israel supports many of the nationalist and revisionist governments. By William Echikson As the world marks the United Nations Holocaust Remembrance Day on January 27, European governments are rehabilitating World War II collaborators and war criminals while minimising their own guilt in the attempted extermination of Jews. This Holocaust Remembrance Project finds that Hungary, Poland, Croatia, and the Baltics are the worst offenders. Driven by feelings of victimhood and fears of accepting refugees, and often run by nationalist autocratic governments, these countries have received red cards for revisionism.
    [Show full text]
  • Memories and Testimonies from the Time of the Nazi
    Free rendering of selected passages into English MEMORIES AND TESTIMONIES FROM THE TIME OF THE NAZI OCCUPATION OF GREECE (Athens, 2001) Edited by Archimandrite Agathangelos Haramantidis CHAPTER 5 THE CHURCH’s CARE ABOUT AND COMMON UNDER“TANDING WITH THE GREEK JEWS pp.387-408 […] I those tragi das ad times of German Occupation, in times of deprivation and hardship for the Greek people, the Church deeply empathized with the grief and affliction of Greek Jews who were brutally persecuted and tortured standing by them with compassion at the time when our Jewish compatriots were suffering while they were relentlessly persecuted. Archbishop of Athens and all Greece, Damaskinos The Greek Churh, true to the teahig of the Gospel Owe no man any thing, but to love one another1 and consistent with its traditions constantly protested to the German Military Occupation Authorities demanding that the inhumane persecution of Jews by Germans which had exceeded the limits of extermination, be brought to an end. The Greek Church continued to fight for this aim with Archbishop Damaskinos leading the way despite the attitude of the German Military Occupation Authorities and the Plenipotentiary of the Third ‘eih for Greee, Güther Altenburg, to whom the Archbishop constantly protested in favor of the rescue of Jews. Despite the threats and the intimidation, the voice of Archbishop Damaskinos was raised and heard on countless occasions in support of the unjustly persecuted Jews. The Hierarchs of Greece are not shot, General Stroop, they are hung. I request that you respect this tradition. This was the proud answer of Archbishop Damaskinos to the Nazi Geeral “troop ho threateed to shoot hi eause of the Arhishops written protest on the persecutions of Greek Jews.
    [Show full text]
  • Download Article (PDF)
    MGZ 75/1 (2016): 94–122 OLDENBOURG Aufsatz Gaj Trifković Carnage in the Land of Three Rivers: The Syrmian Front 1944–1945 DOI 10.1515/mgzs-2016-0004 Abstract: The aim of this article will be to examine the operations of the Yugoslav Partisans and German armed forces in northern parts of Yugoslavia in late 1944 and early 1945. Since the summer of 1941, the communist-led guerrilla movement had conducted a massive guerrilla campaign against Axis forces, at the same time striving to build a regular army and thus gain recognition as a full-time member of the anti-Hitler coalition. The arrival of the Red Army and liberation of country’s eastern parts in September and October 1944 secured material foundations for a creation of a regular field force. Whether this nascent army would be capable of defeating its retreating, but still dangerous German foe remained to be seen. Keywords: Yugoslavia, Syrmia, Serbia, Croatia, Bosnia, Second World War, Parti- sans, Wehrmacht, front, operations, NOVJ The fierce fighting in the flat, open terrain of the province of Syrmia1 counted among the bloodiest of the whole war and left a lasting controversy about whether the Yugoslav Partisans should have pursued an active campaign on the so-called »Syrmian Front« in the first place. In the socialist Yugoslavia prior to the late 1970s, descriptions of operations on the Syrmian Front could usually be found in either general war histories or in unit histories; relevant Partisan docu- ments were published in several volumes of the massive »Zbornik dokumenata i 1 Syrmia (Serbian: Srem; Croatian: Srijem) is the geographical region between the rivers Danube and Sava, stretching from Belgrade in the east to the line north of Vukovar-Bosna estuary in the west.
    [Show full text]
  • The Rosenburg Files – the Federal Ministry of Justice and the Nazi Era Bmjv.De/Geschichte
    bmjv.de/geschichte REMEMBRANCE. REFLECTION. RESPONSIBILITY. | VOLUME 1 The Rosenburg Files – The Federal Ministry of Justice and the Nazi Era bmjv.de/geschichte Manfred Görtemaker / Christoph Safferling The Rosenburg Files – The Federal Ministry of Justice and the Nazi Era 2 The Rosenburg Files Preface The Nazi dictatorship committed unthinkable crimes and brought great suffering upon Germany and the world. The collaboration of the judicial system and lawyers with the Nazi regime has meanwhile been well documented in academic studies. Previously, however, it had been an open secret that many lawyers who were guilty of crimes returned to Heiko Maas West German government service after Federal Minister of Justice the foundation of the Federal Republic of and Consumer Protection Germany in 1949. The Independent Academic Commission set up to investigate how the Federal Ministry of Justice dealt with its Nazi past, the “Rosenburg Project”, undertook an intensive study of the continuity in terms of personnel and its consequences. Our Ministry allowed researchers full access to all the files for the first time. I would like to express my great thanks to the two Heads of Commission, Professor Manfred Görtemaker and Professor Christoph Safferling, and to their entire team for their committed work. The results are depressing. Of the 170 lawyers who held senior positions in the Ministry between 1949 and 1973, 90 had been members of the Nazi Party and 34 had been members of the SA. More than 15 percent had even worked in the Nazi Reich Ministry of Justice before 1945. These figures highlight why the prosecution of Nazi crimes was impeded for so long, the suffering of the victims was ignored far too long and many groups of victims – such as homosexuals or Sinti and Roma – suffered renewed discrimination in the Federal Republic of Germany.
    [Show full text]