Sportmagazin VfL-Geschäftsstelle: des Vereins für Leibesübungen Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Wolfsburg e.V. Telefon (05361) 53239

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als Internationaler Deutscher Meister . Wir freuen uns mit dem untadeligen Sportsman n Bericht des Vorsitzenden Axel von der Groeben über seine Erfolg e Jes VfL Wolfsburg e.V. anläßlich der 7. ordentlichen Delegiertenversammlun g und erkennen an, daß er auch als Mann- am 19. April 1985 . schaftsführer wesentlich zum Erhalt der Ju- do-Bundesliga-Mannschaft beigetragen hat , Liebe VfL-Mitglieder, verehrte Gäste , stellen, um den Sportbetrieb nicht ein - nachdem es 1984 im Endkampf gegen Mün- bei der Vielzahl herausragender Veranstal- schränken zu müssen . Unser oberster chen-Großhadern widerum „nur” zur Vize - tungen und Leistungen unserer Sportlerin- Grundsatz ist die finanzielle Solidität, un d Meisterschaft — ebenso wie bei den Ge- nen und Sportler ist es schwer, eine gerech- wir sind nicht bereit, nur um eines kurzfristi- wichthebern durch viele Verletzte — ge- te Bewertung und Rangfolge einzuhalten . gen Erfolges willen, überhöhten finanzielle n reicht hatte . Forderungen einzelner Sportler nachzukom- In Schlagzeilen möchte ich zunächst für da s men, um dann bei sich verschlechternder fi- Catrin Hoppe belegte im Badminton den 5. Jahr 1984 und die ersten Monate 1985 da s nanzieller Lage des Vereins nach Hilfe vo n Platz im Damen-Doppel, und Markus Kessler Geschehen in unserem Verein zusammen- außen zu rufen . wurde 7. im Weitsprung bei den Hallen - fassen und dann auf ausgewählte Einzeler- Europameisterschaften . gebnisse gezielt eingehen : Deswegen Dank an alle, die verständnisvol l auf Sparmaßnahmen reagieren, verbunde n Ferner nahmen Frank Wieneke und Jame s — Teilnahme von 7 Athleten des VfL an de n mit der Bitte, auch in Zukunft das finanziell e Rohleder im Judo, Anke Mühlbauer beim Olympischen Spielen in Los Angeles . Wohl des Vereins im Auge zu behalten . Wasserspringen sowie Frank Kuch und Uwe im Gewichtheben bei den Junioren - — Goldmedaille für Frank Wieneke. Zaretzke Auf dem sportlichen Gebiet waren ohn e Europameisterschaften teil . — VfL-Sportler auch bei Europameister- Zweifel die Olympischen Spiele in Los Ange- schaften erfolgreich . Auf nationaler Ebene wurden 52 Titel errun- les das Top-Ereignis des Jahres 1984 . Zu un- gen; hinzu kamen 109 Norddeutsche — un d — Die Rasenkraftsport-Mannschaft erring t serer großen Freude gingen 7 Athleten fü r 203 Niedersachsen-Meister . zum 4 . Mal hintereinander die Deutsch e die Bundesrepublik Deutschland in de n Meisterschaft . Wettkampf, und zwar Anja Wilhelm, Fran k Ich möchte es bei dieser zusammenfassen - den Aufzählung der Erfolge von VfL-Sportle- — Bei den Leichtathleten Uwe Becker und Wieneke, Axel von der Groeben, James Roh- leder, Süheyl Yesilnur, Uwe Becker sowie rinnen und Sportlern bewenden lassen ; wei- Markus Kessler im Blickpunkt ; durch Ver- m stärkungen bei den Männern weitere Auf- Christoph Sahner . tere Einzelheiten ersehen Sie bitte aus de wärtsentwicklung zu erwarten. Jahresrückblick in unserer Vereinszeitung Daß der Gewinn der Goldmedaille durc h „dabei” . — Eine kleine Abteilung macht ständig au f Frank Wieneke im Judo-Halbmittelgewich t sich aufmerksam : im Wasserspringen kein Zufall war, können Sie an seinem her- Den Aktiven jeder Altersstufe und ihren Trai- hohes Leistungsniveau durch Anke Mühl- vorragenden Abschneiden bei den Interna- nern und Betreuern haben wir unsere Glück - bauer und Manuela Blume sowie Frie- tionalen Deutschen Meisterschaften in Rüs- wünsche und Anerkennung in zahlreiche n drich Mock und Ali Gangineh . selsheim Ende März 1985 sehen, als er i m Ehrungen im Vereinsheim ausgesprochen . — Sehr erfolgreiche Arbeit mit einer wahre n Endkampf seinem Finalgegener aus Los An- Trotz der erfreulichen Bilanz der Erfolge dür- Titelflut bei den Boxern . geles, dem Engländer Neil Adams, der al s fen wir nicht die Augen davor verschließen , — Fußballer und Handballer lockern da s Favorit angetreten war, nur durch Kampf- daß es immer schwerer wird, unseren hohe n Pflichtprogramm durch attraktiv e richterentscheid knapp unterlag . sportlichen Standard zu halten . Aufgrun d Freundschaftsspiele auf : der Hamburge r Frank Wieneke errang damit zum zweite n der allgemeinen wirtschaftlichen Lage kön- Sportverein sowie THW Kiel und die so- Mal in der Vereinsgeschichte nach Hilde- nen wir auswärtigen Sportlern derzeit kau m wjetische Handball-Nationalmannschaf t gard Falk eine Goldmedaille. berufliche Perspektiven in Wolfsburg bieten , zu Gast in Wolfsburg. und junge einheimische Sportler verlasse n Daneben verblassen die Leistungen unserer uns nach dem Schulabschluß, um ihr Studi- — Der VfL weiterhin größter Sportverein i n übrigen Olympia-Teilnehmer auf keinen Fall . um aufzunehmen und damit einem andere n Niedersachsen mit 6 261 Mitgliedern i n Verein beizutreten . 24 Abteilungen . Anja Wilhelm, die 1984 deutsche Meisteri n im Achtkampf und im Bodenturnen wurde , — Der VfL weist eine gesunde Finanzlag e Neben den Berufungen in die Nationalmann- aus. landete mit der deutschen Mannschaft i n schaft bei verschiedenen Sportarten wurde n Los Angeles im Geräte-Wettkampf auf Ran g die Leistungen unserer Athleten erneut mi t Der VfL wird am 12 . September 1985 vier - 4; außerdem erreichte sie am Schwebebal- der Wahl zu „Sportlern des Jahres” durc h zig Jahre alt . ken im Finale Rang 7 und im Achtkamp f die Stadt gewürdigt . Bei den Sportlerinne n — Hohe Auszeichnung für den VfL im Jubi- Rang 12 . ging der Titel zum zweiten Mal an Anja Wil- läumsjahr: Ministerpräsident Dr. Ernst Herzlichen Glückwunsch zu diesen hervorra- helm, und Sportler des Jahres wurde erwar- Albrecht übergab unserem Verein di e genden Platzierungen und Dank an die Elter n tungsgemäß Frank Wieneke. Ferner wurd e erstmals verliehene Niedersächsisch e Gerti und Heiner Wilhelm für die turnerisch e ihm die Ehrenmitgliedschaft im VfL verlie- Sportmedaille. und persönliche Betreuung von Anja, wenn hen, und der Bundespräsident überreicht e Nach dieser einleitenden Zusammenfassun g sie in Wolfsburg trainiert. ihm mit dem Silbernen Lorbeerblatt di e höchste Sportauszeichnung . in Schlagzeilen möchte ich nun detaillierte r Süheyl Yesilnur startete in Los Angeles fü r auf die finanzielle und sportliche Situatio n die Türkei und erreichte im Judo-Halbmittel- Neben diesen Ehrungen für Einzelsportle r eingehen . gewicht einen 8 . Platz. wurde dem VfL als Gesamtverein im 40 . Ge- burtsjahr eine hohe Auszeichnung zuteil : Mi- Ohne dem Bericht unseres Schatzmeister s Uwe Becker belegte im 1500-m-Lauf den 13 . Günter Schmidt vorgreifen zu wollen, kan nisterpräsident Dr. Ernst Albrecht verlie h n Platz, und Christoph Sahner wurde 10. i m erstmals die Niedersächsische Sportmedail- ich Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen , Hammerwerfen. daß der Vorstand einstimmig beschlosse n le an den VfL . Er wies in seiner Laudati o hat, auch in diesem Jahr — wie schon 198 3 Ein triumphaler Empfang wurde unsere n darauf hin, daß der Verein aus kleinsten An- fängen dank der unermüdlichen Arbeit eine r und 1984 — von einer Beitragserhöhung ab - Olympiateilnehmern von der Stadt Wolfs- zusehen. burg, unseren Mitbürgern und nicht zuletzt kaum erfaßbaren Zahl von ehrenamtliche n von vielen VfL-Mitgliedern bereitet . Ein stol- Helfern unentwegt gewachsen sei und auf- Wir freuen uns über das im Jahre 1984 er- zer Tag, der in unsere Vereinsgeschicht e grund seiner ausgezeichneten Breitenarbei t zielte Ergebnis, das auch vor dem Hinter- eingehen wird . seit Jahrzehnten zu den leistungsstärkste n grund einer weiteren — allerdings maßvol- Vereinen überhaupt gehöre . len — Kürzung der Sportförderungsmitte l Auch bei Europa-Meisterschaften waren ei- Auch zwei Sportler des VfL erhielten di e aufgrund der angespannten finanziellen Si- nige unserer Athleten tätig und erreichten tuation der Stadt Wolfsburg gesehen wer - zum Teil hervorragende Platzierungen . Sportmedaille, und zwar Klaus Glahn und Frank Wieneke den muß . Deswegen an dieser Stelle Dan k Herausragend war der Sieg von Axel von de r . an Werner Niemann und sein Finanzteam Groeben im Judo in der Klasse über 95 kg ; Wir werden als Großverein mit rund 6 300 für das ständige Bemühen, Mittel bereitzu - Ende März 1985 verteidigte er seinen Titel Mitgliedern auch in Zukunft bestrebt sein , den Breitensport und den Spitzensport wert - und sie zeigten teilweise ermutigende Fort - den Jahresabschluß den Bestätigungsver- frei anzubieten . schritte. Für die konkreten therapeutische n merk in der vom Deutschen Fußball-Bun d Fortschritte war die Aufenthaltsdauer leide r für eine Lizenzerteilung geforderten Fas, Die sporttheoretische Grundphilosophie , zu kurz . daß Breiten- und Spitzensport.. sich gegen - sung geben . seitig ergänzen, !st unsere berzeugung. Als ständige Einrichtung wird Schwimme n Die finanzielle Seite ist also geregelt ; jetzt Deshalb sind beide cleichermaßen förde- und Judosport für Behinderte durchgeführt . fehlt „nur” noch der sportliche Erfolg ! rungswürdig . In diesem Zusammenhang möchte ich be- Insgesamt wird derzeit in 24 Abteilunge n Denn ohne Basis wäre das Angebot an de n sonders darauf hinweisen, daß auch Behin- Sport im VfL getrieben ; als neue Abteilung bewegungsfreudigen Menschen zu klein , derte das Deutsche Sportabzeichen erwer- konnten wir die Tauchsportler unter der Lei- und der talentierte übungsbereite Sportle r ben können . So wurden kürzlich wieder zahl - tung von Hans-Gerd Warnecke begrüßen , könnte sich kaum herauskristallisieren . Oh - reichen Mitgliedern der Behindertensportab- und die Schwimmabteilung erweiterte sic h ne den Spitzensport hingegen fehlt ein wich- teilung des VfL, die im September 1984 i n um die Wasserballer . tiger Anreiz zur Leistung . eindrucksvoller Weise ihr 25-jähriges Beste- Neben den Meisterehrungen sind Ehrunge n hen feierte, die Wiederholungsurkunden — Auf dem weiten Feld des Breitensports sin d für Treue und Verdienste im Verein bei un s wir offen für alle . Wir stimmen mit dem alle in Gold — ausgehändigt . An der Spitze zu einem selbstverständlichen und wichti- Deutschen Sportbund in der Erwartung über- steht mit 33 Wiederholungen Dr. Ludwi g gen Brauch geworden Mahnke, gefolgt von Helmut Köcke mit 2 2 . Im März wurden i m ein, daß die Freizeit insgesamt zunimmt un d sowie Horst Hartwig, Adolf Niedenführ un Vereinsheim wieder viele Mitglieder des Vf L wichtiger wird, da der Arbeitsbereich allei n d geehrt, und zwar für 25-, 30- und 35-jährig Friedrich Karl Schultz mit jeweils 21 Wieder- e nicht mehr der bestimmende Lebensbereic h holungen . Zugehörigkeit zum Verein . Bei diesen soge- sein wird . Sport nimmt zukünftig einen grö- nannten „Langjährigen” haben wir es mi t ßeren Raum in der Lebensgestaltung ein . Auch Behinderte, die nicht der Behinderten- Mitgliedern zu tun, die über ein intensive s Langfristig verändern sich die Einstellun g sportabteilung des VfL angehören, sind zu m und allgemeines Sport-Engagement akti v zum Sport und damit die Ansprüche an de n Mitmachen herzlich eingeladen . oder passiv in den Verein integriert sind ; c Sport . Traditionelle Bindungen, auch di e Ich erwähnte bereits kurz, daß Anfang 1985 neben treten nun zusehend immer meh r Per- Bindungen von Frauen an überholte Ge- fast 6 300 Mitglieder — genau 6 261 — un- sonen auf, die vom allgemeinen Sportboo m schlechterrollen, werden gelockert, und die s serem Verein angehörten ; über diesen Mit- und der Fitnesswelle — siehe Aerobic un d kommt dem Sport zugute . Neue Orientierun- gliederbestand verfügten wir auch Anfan g Body-Building — erfaßt werden und den Ver- gen an Fitness, Gesundheit, an Körpererfah- April 1985 . ein nur zum Zwecke der Sportausübung be- rungen, Wohlbefinden, an äußerer Sportlich- nutzen . Das bedeutet, daß die allgemein e keit schlechthin lassen andere ältere Orien- Damit hat sich die Mitgliederzahl gegenübe r dem Vorjahr nur leicht um rund 200 Perso- Identifikation mit dem Verein relativ gerin g tierungen teilweise in den Hintergrun d ist und hat die praktische Konsequenz, daß rücken . nen verringert — in erster Linie durch da s Abflauen der Aerobic-Welle . diese Mitglieder bei Nachlassen eines sport- Sportlichkeit wird mehr denn je Symbol fü r lichen Modetrends eher dazu neigen, de n Fitness, Gesundheit, Leistungsfähigkeit . Dennoch blieb die Turnabteilung mit 1 829 Verein zu verlassen, als die anderen Mitglie- Dies hat auch zur Folge, daß in Zukunft häu- Personen die mitgliederstärkste Abteilun g der. unseres Vereins, gefolgt von den Abteilun- figer im Sport gewechselt wird, zwische n Stellvertretend für alle Geehrten möchte ic h verschiedenen Sportangeboten . Hinzu gen Judo, Fußball und Gewichtheben, wobe i hier die „35-jährigen” (in alphabetischer Rei- diese Sparte durch das Angebot von Fit- kommt : Sport — und vor allem der Breiten - henfolge) nennen : Heinz Bober (unser ver- und Freizeitsport — erhält in Verbindun g ness-Sport einen erfreulichen Zulauf zu ver- dientes Hauptvorstandsmitglied fü mit der Gesundheit einen größeren Stellen - zeichnen hat, wozu sicherlich auch die Neu- r Kassieren), Klaus Brehmer, Gerhard Bronst , Pete wert . gestaltung des Kraftraumes beigetrage n Jörgensen, Dora Köhler, Erich Lison, Rol t hat . Wir sind zunehmend bemüht, angemessen e Poppe, Gerhard Reimer, Siegfried Sommer , Sportangebote für noch stärker differenzier- Trotz der vielen Einzelerfolge unserer Athle- Ursula und Herbert Wendt . te Zielgruppen — wie z . B . ältere Menschen , ten und der Mannschaftsmeistertitel ist de r Arbeitslose, Spätaussiedler — zu finden un d Fußball auch in unserem Verein die Sportart Nun gilt es Dank zu sagen : zunächst ei n noch stärkere Akzente im Jugendbereich z u mit der größten öffentlichen Resonanz, wo - Dankeschön dem Rat der Stadt, dem Volks- setzen . bei die Zuschauerzahlen absolut unbefriedi- wagenwerk, dem Stadtsportbund, den un s gend sind . fördernden Stellen des Bundes und des La « Die Entscheidung des Einzelnen für sein e des, den Sportverbänden und allen Sp sportliche Betätigung wird von uns nicht nu r Der Trainer der Oberliga-Mannschaft Wolf - endern, ohne deren Hilfe wir die vielseitig akzeptiert, sondern auch in gleicher Weis e e Rüdiger Krause wurde mit der Maßgabe ver- Aufgaben nicht hätten bewältigen können . unterstützt . pflichtet, einen Neuaufbau der Mannschaf t in die Wege zu leiten . Dabei haben sich be- Ferner herzlichen Dank an die Vertreter de r Wir sehen es ferner ohne jeglichen Vereins- Presse, die zum Teil kritisch, aber weitge- patriotismus als verantwortungsbewußt e reits Anfangserfolge gezeigt, aber durch de n Aufgabe eines Großvereins an, auch Minder- Ausfall vieler Stammspieler aufgrund lang- hend sachlich von den Aktivitäten des Vf L heiten mit ihren speziellen Problemen de n wieriger Verletzungen müssen wir uns der - berichtet haben . Weg zum Sport oder ihre Rehabilitatio n zeit mit einem Mittelfeldplatz zufriedenge- Hinter den Erfolgen unserer Sportler steh t durch den Sport zu ermöglichen . Hier gil t ben . ein großer perönlicher Einsatz der Trainer , unser besonderer Dank unserem Vereinsarz t Im Fußballbereich spielen in der Saiso n Übungsleiter und ehrenamtlicher Helfer . Ic h Dr. Amirpour, durch den besonders di e 1984/85 insgesamt 20 Mannschaften, darun - darf all diesen Sportkameradinnen und -ka- Sportmöglichkeiten nach Infarkterkrankun g ter sind allein 14 Jugendmannschaften . Wi r meraden — auch im Namen unserer Sport- genutzt werden . Außerdem hat er zum vier- alle wissen, daß die Einbeziehung von ju- ler — meinen aufrichtigen Dank ausspre- tem Mal in St . Andreasberg im Februar ei n gendlichen Spielern in Herren-Mannschafte n chen . Skilager für behinderte Kinder erfolgreic h Geduld erfordert und auch seine Zeit benö- Dank gebührt außerdem den Ehepartnern al- veranstaltet. tigt . Wir meinen aber, daß der eingeschlage- ler hier angesprochenen Mitarbeiter, die si e Die Gruppe bestand aus Kindern im Alte r ne Weg der einzig richtige ist und werde n auch im letzten Jahr wieder für viele Stun- von 8—12 Jahren mit Körperbehinderunge n ihn unbeirrt fortsetzen . den an den Verein ausleihen mußten . von schwerem bis geringem Grad, oft kom- Daß wir nach wie vor den Aufstieg in die 2 . biniert mit Wahrnehmungsstörungen un d Bundesliga anstreben, mögen Sie darau s Mein letztes Dankeschön gilt heute aben d den Mitgliedern unserer Tanzsportabteilung, Verhaltensstörungen . Die Kinder besuche n entnehmen, daß wir nach Ablauf der 1 . Se- vorwiegend die Körperbehindertenschule i n rie, als wir den 5 . Tabellenplatz einnahmen , die für einen reibungslosen „flüssigen” Ab - Wolfsburg, und zwar die Schillerschule . Di e vom Deutschen Fußball-Bund aufgefordert lauf dieser Veranstaltung sorgen . Gruppe wurde aus Integrationsgründen vo n wurden, die notwendigen Unterlagen für di e Abschließend möchte ich Sie bitten, einig e einer Parallelklasse mit gesunden Kinder n Erteilung der Lizenz einzureichen . Diese Auf- abteilungsübergreifende Termine im Rah- begleitet. Trotz starker Kälte war die Begei- forderung wurde vom Verein erfüllt, und de r men unserer Jubiläumsveranstaltungen „4 0 sterung und Ausdauer der Kinder erfreulich, Wirtschaftsprüfer konnte dabei dem VfL für Jahre VfL” vorzumerken :

am 15 . Septembe r Empfehlenswert sind für ältere Jahrgäng e Matinée im Ratsgymnasium (Aula ) Gymnastik, leichte Spiele, Wandern, Rad - um 10 .30 Uh r Sp=- Alter. wandern, Schwimmen, . Auch diese am 19. Oktobe r Von Dr . Willi Wolf, Präsident des Vf L sportlichen Betätigungen sollten ohne risi- Jubiläums-Tanzabend im Spiegelsaal . kohaftes Tempo und Kraftaufwand betrie- ben werden . Fehleinschätzung der eigene n Bitte tragen Sie dazu bei, daß durch reg e Jeder Mensch möchte alt werden und nac h Leistung und übertriebener Ehrgeiz habe n Beteiligung jede einzelne Veranstaltung z u Möglichkeit bis ins höhere Alter Sport be- im Alter keinen Platz . Behutsam sollte sic h einer Demonstration für unseren Verei n treiben . Leicht und ohne Gefahr kann ma n jeder an die Grenze der eigenen Belastbar- wird . sich im fortgeschrittenen Alter dem Spor t keit herantasten . Das Angebot für empfeh- Von Ihnen, meine Damen und Herren, verab- widmen, wenn man eine gewisse Übung mit - lenswerte Sportdisziplinen ist, wie oben an - schiede ich mich jetzt mit dem Bekenntni s bringt und nicht allzu lange mit Spiel un d geführt, sehr groß . Trainingsarten und Wett - Sport ausgesetzt hat . Ich denke dabei an un - kämpfe mit Ausdauercharakter sind beson- leik VfL". sere Alte-Herren-Mannschaften im Handbal l ders geeignet . Nochmals sei auf die Ableh- ef,/' und Fußball und an die vielen einmal akti v nung von Sportarten mit Pressvorgänge n gewesenen Sportler, die heute oft zum Ten- hingewiesen, die bei älteren Menschen mi t nissport überwechseln . Die durchzuführen - großen Gefahren verbunden sind . Bei m Hans-Peter Lorenz den Spiele und allgemeinen sportlichen Ak- Lauftraining sollten immer wieder Blut- tivitäten sollten einen nicht zu großen Wett- druckmessungen und Kontrollen der Pulsfre- kampfcharakter haben, daß heißt, ohne Risi - quenz durchgeführt werden . ko betrieben werden . Von großer Wichtigkeit ist auch da s Übungsgelände . Zu bevorzugen sind weiche Wie steht es aber mit den Menschen, siche r Laufbahnen, z . B . Wiesen- und Waldwege , sind es Hunderttausende in Deutschland , weil hier der im Alter doch sehr empfindli- die an Langläufen, Volksläufen und Wett- che Bewegungsapparat am wenigsten bela- spielen teilnehmen möchten, seit Jahren oh - stet wird . Gleiches trifft auch beim Radwan- ne geeignetes Training sind und oft ohn e dern oder Schwimmen zu, weil hier ein e Vorbereitung ihre Meldung zu sportliche n nicht unerhebliche Wirkung auf Kreislau f Veranstaltungen abgeben? Hier erhebe n und Atmung erzielt wird . Ski-Langlauf un d Sportpädagogen, Ärzte und gewissenhaft e Ski-Wandern sind nicht nur besonders reiz - Trainer zu Recht ihre Stimme . voll, wird doch auch hier in klarer Luft de m d Körper viel Sauerstoff zugeführt und gleich - Jenseits etwa des 40 . Lebensjahres sin s doch viele Kriterien zu beachten . Denken wi r zeitig eine nachweisbare Verbesserung de dabei an die Belastungen, denen Herz , Blutbildes erreicht . Kreislauf, Atmung, Gelenke, Muskulatur un d Diese hier angeführten Beispiele gelten fas t alle weiteren Organe ausgesetzt sind . Ein e ohne Einschränkung für jede Altersgruppe , ärztliche Untersuchung sollte am Anfang al- da sie einen wesentlichen Zuwachs an Lei- ler Überlegungen stehen . Sollten EKG, Blut - stung für Herz und Kreislauf sowie für di e druck, Pulsfrequenz, Atemfrequenz nicht de r Muskulatur und Gelenke und somit für ei n Norm entsprechen, Größe und Gewicht in ei- besseres Wohlbefinden sorgen . nem großen Mißverhältnis stehen oder ga r Daß die allgemeine Hygiene und Einhaltun g eine akute Entzündung feststellbar sein, s o einer sinnvollen Diät zusätzlich eine große muß ohnehin von einer sportlichen Betäti- Rolle spielen, versteht sich von selbst . Auf gung abgesehen werden . Wird die ärztlich e diese Problematik soll aber an dieser Stell e Eingangsuntersuchung aber positiv bewer- nicht eingegangen werden . tet, so sollte ein Plan für die künftige sportli - che Betätigung erstellt und danach mit ei- Bei Berücksichtigung aller Faktoren un d nem dosierten Training begonnen werden . richtiger Dosierung lassen sich Dauerlei- Immer sollten Kontrollen stattfinden, wen n stungen ohne Gefahr erzielen, sind sie doc h sich bei leichter Ausführung des Trainings- hinreichend bekannt und in jeder Hinsich t pensums bisher nicht bekannte, negativ e wünschenswert . Zudem ist der Sport im Al- Reaktionen einstellen . Kurze Sprints, explo- ter für Millionen eine sinnvolle Einstellun g sive Springübungen, arbeiten mit Gewichte n zum Alter und leistet der Einzelne somit ei- oder andere Kraftübungen gilt es aus de m nen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung sei- Programm zu streichen . ner Gesundheit .

Sport und Natur- schutz brauchen einander. Von Günther Volker, Vorsitzender des Landessportbunde s Niedersachsen . Der Mensch soll im Mittelpunkt stehen, an - scheinend steht er sich dabei zu oft im We- ge. Die vielfachen Diskussionen um Umwelt - und Naturschutz machen dies deutlich . Das passive Verhindern ist z. Z. noch ausgepräg- ter als das aktive Verbessern . Auf dem 45. Nieders. Landkreistag hat der Präsident de s Bundesumweltamtes, Dr . Freiherr von Lers- ner, vor einigen Wochen in Cuxhaven festge- stellt, daß der Umweltschutz zunächst fü r den Menschen Bedeutung hatte, d . h ., de r Mensch hatte sich gegen die Umwelt ge- schützt und sich dabei die Technik zu Nutz e gemacht . Aber der Freiherr hat auch gesagt , daß im Zuge dieser Entwicklung keine Gene - ration so viele Rohstoffe in Abfall verwan- delt hat wie die, in der wir leben . Das ist ei- nes der Probleme . Ein anderes Problem ist das Verhalten de s Menschen in der Natur . Auf der Arbeitsta- gung des Landessportbundes Niedersach- sen in Celle sollte die Frage Beantwortun g finden, welchen Beitrag der Sport zu m Natur- und Gewässerschutz leisten könne . Schon mit der Fragestellung wurde deutlich , daß der Sport Projekte annehmen will, a n denen sich das Umweltengagement i n Schweiß und praktischer Arbeit äußer n kann . Auf dem Podium der Celler Veranstal- tung hatte Diskussionsleiter Horst Seifar t darauf aufmerksam gemacht, daß schon vo r 15 Jahren die Deutsche Sportjugend zu m ökologischen Dreikampf „saubere Luft, sau- beres Wasser, saubere Umwelt” aufrief . Ih r Ruf ist damals verhallt . Es lagen Prospekt e auf den Tischen in Celle mit den „10 Golde- nen Regeln” für das Verhalten in der Natur . Seit 1980 bemühen sich unsere Vereine un d Verbände durch Aufklärungsarbeit, Säube- rungsaktionen und Überwachung der eige- nen Regeln um aktiven Umweltschutz . Abe r vermehrt werden sie durch Sperrungen, Ver- bote und Einschränkungen daran gehindert. Und dann hat die Presseabteilung des Lan- dessportbundes 50 Prospekte von Fremden- verkehrsabteilungen unserer Kreise un d Städte aus Niedersachsen zusammengetra- gen . Beim Studium dieser einladenden Pro- spekte für das Freizeitangebot scheine n Umwelt- und Naturschutz überhaupt kein e Rolle zu spielen . Unsere Zeit fördert das Herstellen von Plä- Unser Präsident ist nen und Prospekten, verhindert aber ihr e Ausführung . Freier Tourismus ja, Sportausü- bung nein? Das kann doch keine Lösun g Wolfsburgs neuer Ehrenbürger. sein. Lassen wir bei allen Diskussionen u m Natur und Umwelt bitte auch nicht auße r Ohne Aussprache hat der Rat der Stad t sowohl als praktischer Arzt als auch ehren - acht, daß bei uns die Menschen in den letz- Wolfsburg Dr. Willy Wolf die Ehrenbürger- amtlich im Roten Kreuz und im Sport Her - ten hundert Jahren durch technische un d schaft Wolfsburgs verliehen . Es ist di e vorragendes geleistet . Die Ehrenbürgerur- soziale Errungenschaften ihre Lebenserwar- höchste Auszeichnung, die von einer Ge- kunde wird Dr . Wolf in einer Feierstunde a m tungen verdoppeln konnten . Verbal lasse n meinde vergeben werden kann . Die Stad t Stadtgründungstag überreicht . sich leicht Naturwissenschaft, Technik un d Wolfsburg hat in ihrer 47jährigen Geschich- Alle VfLer gratulieren dem frischgebackene n Industrie als Fehler bezeichnen . Wenn wi r te zuvor fünfmal von diesem Recht Ge - Ehrenbürger und freuen sich mit über di e aber alles abschaffen wollen, müssen wi r brauch gemacht . Der neue Ehrenbürger hat hohe Auszeichnung . uns über die Konsequenzen im klaren sein . Die Celler Umwelttagung mit dem Aus - tausch der Argumente hat eine Feststellun g unterstreichen wollen : Sport und Umwelt sind keine Gegensätze . Der Sport ist eine Er- Hauptvorstand 1985 scheinung in unserer Kultur, die sich Natu r als Voraussetzung oder Rahmen gesetz t hat . Der Sport will sie erhalten . Aber brau- Telefo n chen Natur und ihre Schützer nicht auc h dienstlich priva t starke Verbündete für ihr spezielles Anlie- gen? Die Sportverbände sind dazu bereit . Präsident Dr. Willi Wol f Hegebergweg 10 12021 49760 Erster Stellvertr . Alfred Würfe l des Präsidenten Kösliner Straße 2 32666 Der Sport lebt Zweiter Stellvertr . Hansjürgen Meiser t des Präsidenten Thüringer Weg 39 9-26348 32406 von seinen Vorsitzender Hans Peter Lorenz 05308/ G.-Hauptm .-Str. 5, 3306 Lehre/Flecht . 9-26106 2679 ehrenamtlichen Geschäftsführer Klaus Opperman n Emil-Nolde-Straße 20 9-28413 61226 Mitarbeitern . Schatzmeister Günter Schmidt 05363/ Magdeburger Straße 47, Wob 11 12022 2846 „Wird die Übungsleiter- und Trainerausbil- Vereinssportwart Hans Genat h dung den Aufgaben und Anforderungen de s Am Lerchengarten 26 9-27457 6226 6 Verbandes gerecht?” „Moderner Leistungs- sport benötigt modernes Management” . Sol- Leiter des Rechtswesens Arnulf M . Brückne r che und ähnliche Überschriften waren i n Graf-Stauffenberg-Ring 11 9-26572 7185 3 den letzten Wochen mehrfach in Tageszei- Organisationsleiter Werner Nieman n tungen und Verbandspublikationen zu lesen . Planckstraße 22 4827 7 Unter Hinweis auf die gestiegenen Anforde- rungen in allen Bereichen des Sports wurd e Vereinsgeschäfts - Dorothea Uber eine Professionalisierung der Tätigkeite n stellenleitung Suhlgarten 20 1533 5 gefordert, vielfach verbunden mit der Forde- rung nach mehr hauptamtlich tätigen Mitar- Vereinspressesprecher Joachim Warne r beitern . Röntgenstraße 46 9-28455 4931 6 Dabei scheint vielfach unklar zu sein, wa s Vereinsjugendleiter Bernd Rumpe l Professionalisierung eigentlich bedeutet . Stralsunder Ring 32 9-23058 772645 Unter Professionalisierung wird allgemei n das Ordnen und Zusammenfassen neuer Tä- Frauenwartin Birgit Geitner 05363 / tigkeiten zu gesellschaftlich anerkannte n Grüner Jäger 53, Wob 11 4078 8 Berufen verstanden . Hieraus könnte ma n nun vordergründig ableiten — und das wur- Ressortleiter fü r Eckhard Kon n de ja auch mehrfach getan —, daß Profes- Zahlungsverkehr An den Hattorfer Teichen 1 9-24360 7636 7 sionalisierung einzig und allein die Schaf- Ressortleiter fü r Heinz Bobe r fung neuer Berufsfelder und somit neuer Ar- Kassieren etc . Kiebitzweg 5 5439 3 beitsplätze innerhalb der Sportorganisatio n bedeutet . Hauptamtliche Unterstützung de r Ressortleiter für Hanz Bartölke 05371 / im Sport ehrenamtlich Tätigen ist unbeding t Buchhaltung etc . Schmiedestr . 11, 3170 Gifhorn 9-24779 5107 6 erforderlich . Daran besteht kein Zweifel . Daß jedoch ausschließlich der Ausbau de r Ressortleiter fü r Klaus-Dieter Glatze r Hauptamtlichkeit im Sport zu einer Verbes- Kassenwesen Geschwister-Scholl-Ring 22 7176 0 serung der Qualität der Arbeit führt, dara n Ressortleiter fü r Horst Neude l sind durchaus berechtigte Zweifel geknüpft . Es ist unbestritten, daß die Steigerung de r L.- und G .-Abrechnung Heinrich-Heine-Straße 51 2599 6 Mitgliederzahlen zu einer Vermehrung de r Stellvertr. Vereins- Hartmut Schulz 05368 / Verwaltungs- und Organisationsarbeit i n sportwart Bahnhofstr . 23, 3181 Parsau 9-29245 444 den Vereinen geführt hat . Ein Vereinsvorsit- zender muß heute Kenntnis in Management , Ressortleiter fü r Jörn Radme r Verwaltung und Führung haben, der Kassen - Freizeitsport Friedr .-Naumann-Straße 16 9-28982 7190 7 wart Buchhalterfähigkeiten und mindesten s eine Kraft im Vorstand umfangreiche Kennt- Ressortleiter fü r Werner Strutz nisse im Steuerrecht . Die ehrenamtliche Tä- Soz.•Wes. u .Versicherung Brahmsring 17 1457 1 tigkeit im Sportverein hat somit immer meh r Ressortleiter fü r Heino Lieke n den Charakter einer Expertentätigkeit, eine r Koord . d . Verb . Arbeit Böcklinstraße 13 9-27685 6238 5 Profession erhalten . Doch auf der anderen Seite hat dies bislan g Ressortleiter fü r Dr. Khosrow Amirpou r nur in beschränktem Rahmen zu einer Ver- Gesundheitswesen Tangermünder Str. 8, Wob 14 461-389 7911 7 1 mehrung der Hauptamtlichkeit geführt . Ins - Stellv . Vereins - Horst G . Barc k gesamt nur etwa 4% aller Sportvereine ha- jugendleiter Osterburger Str. 14, Wob 14 792239 ben einen hauptamtlichen Geschäftsführer, und insgesamt etwa 6% haben überhaup t Ressortleiter fü r NN eine bezahlte Verwaltungskraft . Mehr al s Öffentlichkeitsarbeit 90% aller Sportvereine werden auch heut e noch ausschließlich von ehrenamtlichen

Kräften geführt . Von Kräften, die ohne jed e Bezahlung, freiwillig und neben ihrem Beru f eine führende, verwaltende oder anleitend e Tätigkeit im Verein wahrnehmen . Da de r Großteil der Sportvereine schon aus Kosten - gründen gar nicht in der Lage ist, sich ein e hauptamtliche Kraft zu leisten, muß bei de n ehrenamtlichen Mitarbeitern des Sports an- gesetzt werden. Wie bereits erwähnt, sin d die Anforderungen an sie vielfach seh r hoch . Durch Aus- und Fortbildungsmaßnah- men der Sportbünde und Fachverbänd e müssen sie in die Lage versetzt werden, ihr e ehrenamtliche Arbeit erfolgreich zu erledi- gen. Mit der Verbesserung der Aus- und Fortbil- dung der ehrenamtlichen Mitarbeiter mu ß aber auch auf eine Veränderung des Er- scheinungsbildes des Ehrenamtes in unse- rer Gesellschaft hingewirkt werden. „Ehren- ämter werden nicht mehr als Honoratioren- pflicht aufgefaßt und nicht mehr mit beson- derem Sozialprestige belohnt, sondern fast pöttisch als Leistungsersatz im Sinne eine r zweifelhaften Selbstbestätigung gewertet” , meint der Philosophie-Professor und Olym- piasieger Hans Lenk . Hier muß es wieder zu einer Veränderung kommen, damit die Pro- bleme zahlreicher Vereine, überhaupt Amte r oder zumindest bestimmte Amter zu beset- zen, beseitigt werden. Die von der Nieder - sächsischen Landesregierung beabsichtig- ten Empfänge zugunsten von ehrenamtli- chen Mitarbeitern aus den verschiedenste n Bereichen sind ein durchaus ermutigende r Anfang, bei dem es aber nicht bleiben darf . Wenn man also von Professionalisierun g der Tätigkeiten im Sportverein spricht, dan n sollte in erster Linie an die ehrenamtliche n Mitarbeiter gedacht werden, an ihre Aus - und Weiterbildung sowohl im Verwaltungs- als auch im Sportpraxisbereich . Von ihrer Arbeit lebt schließlich die gesamte Sportor- ganisation . Reinhard Rawe Schützen- und Volksfest 1985 in Wolfsburg. Das Schützen- und Volksfest ist für viel e aus Wolfsburg und dem Umland immer wie- der eines der schönsten Feste des Jahres . Die einen freuen sich auf das Schützenfrüh- stück, die Veranstaltungen im Festzelt, di e anderen auf den Rummel, die Attraktione n der Schausteller. Nach einjähriger Pause gab es diesmal auch wieder einen Festumzug durch die Wolfsbur- ger Innenstadt — am 12 . Mai 1985. Der VfL war im Rahmen seines 40jährige n Geburtstages dabei, wie die Fotos diese r Seite belegen. Ein Kommentar ist wohl überflüssig ; die Bil- der sprechen für sich . Auf den vehementen Einsatz unseres Präsi- denten Dr . Wolf aber sei hier einmal meh r hingewiesen . . .

Abteilungen berichten.

nung auf einen der ersten Plätze gemach t Sprung in die höhere Spielklasse nur knap p hatte . In jedem Fall sind die Spieler so wei t verpaßten . Die Leistung müßte aber reichen , herangereift, daß durch sie in der kommen - um im nächsten Jahr in die Bezirksliga auf - den Saison die 1 . Herrenmannschaft tatkräf- zusteigen. tig unterstützt werden kann . Für die 1 . Her- Einen Aufstieg gibt es aber für die 3 . Herre n ren gab es in dieser Saison ein ähnlic h des VfL, die in dieser Saison noch durch gu- knappes Ergebnis wie im letzten Jahr, al s te Spieler aus der A-Jugend unterstützt wur- man den 3 . Platz belegte . Die Spieler un d den . Nahezu ohne Probleme sicherten si e Trainer Rainer Pawlak rechneten sich, nac h sich den 1 . Platz und spielen in der näch- den ersten gewonnenen Spielen, auch i n sten Saison vielleicht gegen die 2 . Herren- Erfolgreiche Saison . diesem Jahr Chancen für den Auftsieg aus , mannschaft des VfL in der gleichen Liga . Die VfL-Basketballabteilung kann auf ein e die aber dadurch verflogen, daß man gege n die Braunschweiger SG3-Truppe zweima l Die Jugendmannschaften sind, wie im letz- erfolgreiche Punktspiel-Saison zurück - ten Jahr, auf den ersten Plätzen postiert . Im blicken . Alle Mannschaften konnten sich ei- verlor . Es reichte zm Schluß nur für einen 2. nen 1 . oder 2 . Platz sichern . Einzige Ausnah- Platz in der Tabelle . nächsten Jahr wird erstmalig auch ein e me war erklärlicherweise die männliche A - männliche D-Jugend gemeldet werden, di e Ähnlich erging es den zweiten Herren, di e von Herrn Hantelmann trainiert wird . Ers t Jugend, die sich ohnehin in der höchste n gegen USC 2 Punkte abgaben und aufgrun d seit kurzer Zeit ins Leben gerufen, erfreu t Jugendklasse Niedersachsens keine Hoff - des schlechteren Korbverhältnisses den sich die D-Jugend einer regen Teilnahme . Mit Ende der Punktsaison 1984/85 hat Trai- ner Rainer Pawlak das Training der 1 . Her- ren auf Drazen Pavic übertragen . Herr Paw- lak trainierte die Mannschaft seit zwei Jah- ren und hat den Aufstieg in die Bezirksober- liga zweimal knapp verfehlt, was leider au f eine zeitweilig dünne Spielerdecke zurückzu - führen ist . Aus beruflichen und persönliche n Gründen hatte er sich im Frühjahr entschie- den, die Trainingsleitung abzugeben . Eventuell gibt es noch einen Höhepunkt im Sommer, anläßlich eines Turnieres, zu de m Wolfenbütteler, Göttinger, Braunschweige r und eine jugoslawische Mannschaft eingela- den werden . Alles hängt davon ab, ob di e Jugoslawen die Reise antreten können . E s handelt sich hierbei um eine A-Jugend vo n „Jugoplastika Split”, die zum zweiten Ma l hintereinander „Jugoslawischer Meister ” geworden sind . Ein Spiel gegen diese Mann- schaft wäre mit Sicherheit eine spannend e Begegnung . Hagen Meye r

Volleyball-Meisterschaften . Das Bezirks-Volleyballturnier der Behinder- ten wurde am 9 . Februar von der Behinder- tensportabteilung (BSA) ausgerichtet . Si e konnte im Jahre 1984 bereits die Bezirksmei - sterschaft erringen und verfügt über ein e ganze Reihe guter Volleyballspieler, jedoc h wird es immer schwieriger, schadensgerech- te Mannschaften zusammenzustellen . Da s für die Volleyball-Landesmeisterschaft gülti- ge Reglement schreibt nämlich genau vor , welche Art und Schwere von Behinderunge n die einzelnen Spieler einer Mannschaft ha- ben müssen : Je zwei Spieler sollen schwe r bein- bzw . armbeschädigt, einer soll durc h leichtere Funktionsstörungen an Arm ode r Bein und einer allgemein behindert sein .

Schwer Beinbehinderte dürfen Spieler de r anderen genannten Kategorien ersetzen . Da die BSA-Mannschaft 1984 diese Forde- rungen nicht erfüllte, konnte sie — obwoh l 40 Jahre Sport im VfL Wolfsburg Bezirksmeister — nicht auf Landeseben e antreten . Daher wurde gemeinsam mit de m VSV , den die gleichen Sorge n der „Schadensgerechtigkeit” drücken, ein e Spielgemeinschaft gegründet, die bei de n Jubiläums- diesjährigen Bezirksmeisterschaften zwe i Mannschaften gemeldet hatte . Gespielt wur- de in zwei Gruppen — jeder gegen jeden — am Sonntag, dem 15 . September 1985, um 10 .30 Uhr bis zum 12 . Treffer. So hatte jede Mann- schaft 5 bzw . 4 Spiele zu absolvieren, insbe- in der Aula des Rats-Gymnasiums, Wolfsburg, sondere für die Prothesenträger eine höchs t beachtliche Konditions- und Ausdauerlei- mit Festvortrag und Grußworten. stung . Nach vier Stunden spannender Wettkämpfe standen die Ergebnisse fest : Gruppe 1 Punkt e len bei Gassenzwang . Unter 12 teilnehmen - Damit erwarb er in der Seniorenklasse de r 1.SG Braunschweig/Wolfsburg 1 (sg) 7:1 den Mannschaften konnten die Kegler de r Behinderten drei Goldmedaillen und wurd e 2.Schöppenstedt 1 6:2 BSA Wolfsburg hinter der VSG Herzber g dreimal Deutscher Meister. 3.Salzgitter-Bad I (sg) 4:4 (2451 Holz) mit 2405 Holz den 2. Platz errin- 4.SZ-Lebenstedt 3:5 gen . 5.Wolfenbüttel 0:6 sg = schadensgerechte Mannschafte n Viele gute Leistungen beim Schwimmen . Gruppe I I Im vorbildlichen Hallenbad in Einbeck fan d 1.SG Braunschweig/Wolfsburg 11 6:0 am 4 . Mai das 20 . Behinderten-Schwimmfes t 2.Schöppenstedt 11 3:3 des Bezirks Braunschweig statt (18 Vereine , 3.Salzgitter-Bad 11 2:4 127 Teilnehmer, 17 Staffel- und 201 Einzel- 4.Schöppenstedt III 1 :5 wettbewerbe) . Die Behindertensportabtei- Bei der Siegerehrung wurde der vom VfL/ lung kann mit ihrem Ergebnis wieder seh r zufrieden sein : BSA gestiftete Wanderpokal — damit e r Auf unsere Jugend gesetzt . nicht in Wolfsburg bleibt — vom 1 . Vorsit- Die 4x 50-m-Bruststaffel (Friedr .-Kar l zenden der BSA Helmut Potzka an die zweit - Schultz, Helmut Becker, Herbert Lüdde- Der systematische Aufbau in der Jugendar- plazierte Mannschaft aus Schöppensted t mann, Hans•Joachim Kirsch) errang zum 3 . beit hat eindeutig Früchte getragen . Erst übergeben . Male hintereinander den 1 . Platz und konnte wenn man weiß, welche Mühe, Geduld un d Ausdauer nötig sind, einen jungen Sportle r Die schadensgerechte Mannschaft S G so den Reichsbund-Wanderpokal endgülti g mit nach Hause nehmen . so weit auszubilden, daß er al s ringtauglich Braunschweig/Wolfsburg 1 mit den Spieler n einzustufen ist, läßt sich realistisch a b Siegfried Rösler, Walter Richter, Günter Kol- Bei neun Einzelwettbewerben waren di e schätzen, was hier von allen Beteiligte r ley, Heinz Neumann (vom VSV Braun - Schwimmer der BSA in ihren Schadens- un d wirklich geleistet wurde . Wenn sich dann schweig) und Kurt Assig, Lothar Hornburg, Altersklassen ebenfalls erfolgreich . Es be- noch Erfolge einstellen, sind Traine r und Heinz Rettig, Horst Häseler bzw. Herman n legten : Hans-Joachim Kirsch zwei 1 . Plätze Spartenleiter für ihre Mühen belohnt . Tesche (BSA Wolfsburg) hat sich damit fü r (50 m Kraul in 0:33,0 und 50 m Rücken - die Wettkämpfe um die Landesmeister- schwimmen in 0 :44,2), Friedr.-Karl Schultz Die Meisterschaften 1985 sind abgeschlos- schaft qualifiziert, die am 2 . März in Uelze n zwei 1 . Plätze (25 m und 50 m Brustschwim- sen . Es ist daher Zeit, Bilanz zu ziehen . stattfanden . men), Roland Gross einen 1 . Platz bei m Bei den Bezirksmeisterschaften i m Februar Hier ist es allerdings nicht gelungen, in di e 200 m Beliebig-Schwimmen und zwei 2 . Plät- konnten mit Ayan Cor im Fliegengewicht , Reihe derjenigen Mannschaften einzubre- ze, Horst Hartwig einen 1 . Platz beim 50 m Antonio D'Agostino im Bantamgewicht un d chen, die die Landesmeisterschaft seit Jah- Rückenschwimmen und Herbert Lüddeman n Carlo Asaro im Leichtgewicht drei 1 . Plätz e ren unter sich ausmachen . Hinter Uelzen , einen 2 . Platz bei 50 m Brustschwimmen . belegt werden . Diese berechtigten zur Teil- Meile, Sögel und Löhne fand sich unsere Hans-Joachim Kirsch nahm — außer be i nahme an der Niedersachsenmeisterschaft . Spielgemeinschaft auf dem letzte Platz . Si e den Behinderten — im April auch an zwe i Dirk Riemer wurde ohne Bezirksqualifikatio n gab alles, was sie hatte, aber gegen da s Wettkämpfen der Seniorenklasse teil . E r im Jugendschwergewicht zur Landesmei- Aufgebot an jungen, leistungsstarken Spie- wurde in Wolfenbüttel dreifacher Bezirks- sterschaft nominiert . Im Niedersachsenfina- lern, die die anderen Mannschaften aufzu- meister in der Altersklasse „55” bei 50 m le besiegte er den hohen Favoriten Eden, B C weisen hatten, konnte pro Spiel jeweils'nu r Rücken (0:44,3), 50 m Freistil (0 :33,5) un d Emden, nach einem großen Kampf vorzeiti g ein Satz fast ausgeglichen beendet werden . 50 m Delphin (0 :42,2) . Bei den Deutschen Se - und wurde damit mit 15 Jahren als jüngste r Offenbar gelingt es anderwärts besser, jün- niorenmeisterschaften „Lange Strecke” i n Teilnehmer Niedersachsenmeister . gere Arm- und Beinbehinderte (wie es sie si- Wuppertal belegte er über 400 und 1 500 m cher auch in Wolfsburg gibt) für den Behin- Freistil in 6 :47,7 und 27 :38,1 Minuten in der Bei der Norddeutschen Meisterschaft traf e r dertensport im allgemeinen und für das Vol- Altersklasse „55” jeweils den 4 . Platz . gleich per Losentscheid auf den Deutsche n leyballspiel im besonderen zu gewinnen . Jugendmeister von 1984 Thorsten Hahn au s Schleswig-Holstein . Drei Deutsche Meistertitel für H .-J . Kirsch. Trotz einer knappen Punktniederlage ware n Kegeln : Der ganz große Wurf gelang Hans-Joachim Knapp an der Bezirksmeisterschaft vorbei . die gezeigten Leistungen des VfL-Talents s o Kirsch dann am 11 ./12 . 5 . 1985 bei den Deut- überzeugend, daß er für die „Deutsch e Zur Bezirksmeisterschaft im Sportkegeln au f schen Meisterschaften des Behinderten- 1985” in Fürstenfeldbruck vom Sportaus- Bohle am 13.4. 1985 in Bad Lauterberg- sportverbandes im Stadionbad in Hannove r schuß Nord gemeldet wurde . Barbis trat die Mannschaft der BSA in fol- (13 Landesverbände, 718 Starts) . Auf de r : 50 m Bahn erzielte er mit folgenden Leistun- Hier errang Dirk Riemer den 3 . Platz, da e r gender schadensgerechter Aufstellung an n Günter Schütze, Kurt Gerhard, Otto Hitsch , gen bei großem Vorsprung drei Plätze : im Halbfinale an dem späteren Deutsche Rudi Neumann, Richard Sachse, Herman n 50 m Schmettern 0:41, 1 Meister knapp gescheitert ist . Tesche, Heinz Zeidler, Rolf Pfeiffer (Ersatz - 100 m Freistil 1 :16, 8 Für den VfL-Boxer ein Riesenerfolg in sei- mann) . Gekegelt wurden 60 Wurf in die Vol - 400 m Freistil 6:41,3 nem 1 . Meisterschaftsjahr.

Die Junioren Cor, D'Agostino und Asaro er- spricht . Darauf wollen wir in der nun kom- haben ja beide Teams oftmals mit Aufstel- reichten sämtlich das Niedersachsen-Finale . menden Saison bauen . Wenn sich vorn et - lungssorgen zu kämpfen, vereint aber wer - was tut, sich neue Gesichter präsentieren , den diese Hindernisse aus dem Weg ge- Ayan Cor besiegte zwar seinen Gegne r dann wird wohl auch wieder „Stimmung” i m räumt. Osterloh, BC Norden, aber wegen 200 VfL herrschen . Gramm Übergewicht schied er aus dem wei- Aushängeschild wieder einmal ist die Altli- teren Wettbewerb aus . Auf der „Chef-Etage” bei unserer verant- ga-Mannschaft in unserem Raum : Bereit s Antonio D'Agostino verlor gegen de Vries , wortlichen Vereinsführung jedenfalls wa r zwei Spieltage vor Saisonschluß „baute” si e BC Norden, sehr umstritten nach Punkten . man nicht untätig . Da wurden andere Spie- die Meisterschaft und holte sich am Him- De Vries, der amtierende Deutsche Meister , ler beobachtet, Gespräche geführt, rundu m melfahrtstag im Finale um den Drömling-Po- bekam von den Punktrichtern einen Zusatz- schon frühzeitig an eine Verbesserung de r kal durch einen 2:0-Erfolg gegen Fallersle- bonus, ansonsten hätte der Wolfsburger mi t Leistungen gedacht . Welche Früchte diese ben auch diese Lorbeeren . Sicherheit gewonnen . Arbeit trägt, im Verein mit dem Coach, de r Die Alt-Herren-Vertretung mischt weiterhi n beim Training und den Punkteauseinander- nach altbekannter Manier mit, da wird kei n Carlo Asaro verließ sich nicht auf die Punkt- setzungen das Sagen hat, werden wir scho n richter und machte in Runde 1 alles klar . Mit Spiel verloren gegeben, Kampf bis zum Um - nach den Sommerferien erfahren, beobach- fallen heißt es hier (wieviele umgefalle n einem präzisen rechten Haken schickte e r ten und hoffentlich mit Beifallsstürmen un d Urguhn, WRB Bremerhaven, auf die Bretter . Anfeuerungsrufen begleiten können . sind, ist statistisch nicht festgehalten). Abe r ein Danke dieser Truppe, die einen Mittel - Bei der Norddeutschen in Hamburg mußt e platz belegte, für ihren Einsatz . Mitte Jun i Carlo im Halbfinale gegen Dirk Rosenthal , Sich um die „Zweite” Gedanken machen . steigt traditionsgemäß das Kräftemesse n dem Berliner Landesmeister antreten . Auc h In einem kurzen, sachlichen Statement um - mit dem „Rivalen” aus Rethen, zu dem un- hier kam für den Berliner in der 2 . Runde da s sere Alt-Stars durch Burghard Dröse jahre- „Aus” des Ringrichters . riß Trainer „Männix” Mattes die Situatio n seiner Elf . Hier seine Gedanken dazu : lange Beziehungen pflegen . Es lohnt sic h ihm Finale unterlag er dem Deutsche bestimmt, doch 'mal bei diesem Treffen zu - :2 Richterstim-n Meister 1984 Thomas Kuli mit 3 Zunächst fällt es schwer zu verstehen, da ß zuschauen! as men denkbar knapp nach Punkten . in der Halbsaison 19 Punkte geholt wurden , in der Rückrunde aber nur sechs . Das war i n Trainer Dieter Möbus und Fritz Glembin sin d der Tabelle der Landesliga ein Unterschie d Und nun die Jugend . mit dem Abschneiden ihrer Schützling e von Platz fünf auf Platz zwölf . Gibt man sic h Leider hat die Fußballjugendabteilung jede s mehr als zufrieden . Vom Abschneiden de r aber Mühe, diese negative Entwicklung z u Jahr das Pech, den Abschluß-Bericht fü r Senioren bei den Meisterschaften 1985, di e begreifen, steht dies im engen Zusammen- „dabei” abzugeben, bevor die meisten im September beginnen, wird es abhängen , hang mit der ersten Mannschaft . Mannschaften das Spieljahr beendet haben . ob sich der VfL an den Mannschaftswettbe- Zu Beginn der Saison hatte sich die Mann- Es kann also nicht immer der Abschluß-Ta- werben der Oberliga beteiligt . bellenstand angegeben werden . Am Anfan g H . Nowa k schaftsführung der Zweiten in Absprach e mit der Ersten entschlossen, ein Kader vo n dieses Berichtes möchte sich die Jugendlei- 14 Spielern für die Landesliga reicht aus . Im- tung und die Spartenleitung des VfL sowoh l merhin standen rund fünf Aktive der Oberli- bei allen Übungsleitern und Betreuern, al s ga-Elf pro Sonntag für die Zweite bereit . auch bei den Eltern und Förderern rech t Nur, da wurde die Rechnung ohne das rie- herzlich für die Mitarbeit bedanken . Ohn e sengroße Verletzungspech gemacht . Da ga b den Einsatz privater Fahrzeuge bei den Aus- es eben die Rückschläge. In der nun bevor- wärtsspielen wäre ein reibungsloser Spiel- stehenden neuen Saison müssen wir un s ablauf nicht immer möglich gewesen . Un d Gedanken machen, wie wir zum Abschlu ß nun zum Bericht : der vor uns liegenden Aufgaben besser da- Verbandsjugend . stehen. Dies wird sicherlich nur durch eine n Trainer Imre Farkasinszki, Betreuer Herma n Nicht besser und nicht schlechter . größeren Kader möglich sein, denn um ein e Wiekowski und Wolfgang Porcher. ähnliche Entwicklung zu vermeiden, müssen In der letzten „dabei” konnte ich über eine n wir uns unabhängiger machen . Als das Spieljahr begann, stand die Ver- nicht erwarteten guten Tabellenplat bandsjugend an 6 . Stelle. Ein Abgleiten i n die untere Tabellenhälfte kam nie in Frage . er Oberliga-Mannschaft berichten . Diesz unser ga b Noch einmal kurz daran erinnert : Anlaß zu noch größeren Erwartungen . Dies e Im Vertrauen auf die eigene Kampfstärke , wurden nun dann ja auch erst einmal erfüllt . Nach einer langen und intensiven Vorberei- die Imre Farkasinszki als erfahrener Traine r In den „Englischen Wochen” mit den Nach- tungsphase sowie der Integration von zwei , seiner Mannschaft beibrachte, wurde vo n holbegegnungen sammelte unser Team nu r drei Spielern aus der Ersten (die regelmäßi g Spiel zu Spiel eine Verbesserung des Tabel- so die Punkte : nach 9:1 Zählern aber war je- zum Einsatz kamen) zeigte die Crew eine po- lenstandes erzielt . Nach dem letzten Punkt - doch wieder der Alltag eingekehrt . Nicht sitive Leistungsentwicklung . Mit Beginn de r spiel am 19 . Mai in Salzgitter, das mit 2 :1 ge- weil sich unsere Crew verausgabt hatte , Rückrunde fiel einer nach dem anderen i n wonnen wurde, stand der 2 . Platz fest . Mi t Trainer Wölfi Krause stand aufgrund vo n der Oberliga-Elf aus — teilweise für Monat e Spannung wird nun das Nachholspiel zwi- Verletzungspech manchmal kaum eine kom- nach Operationen . Da waren wir allein au f schen Arminia Hannover und dem Tabellen - plette Elf zur Verfügung . Da mußte Anleih e uns gestellt, und nun zeigte sich, daß de r dritten VfL-Osnabrück abgewartet . Ein Un - bei der Zweiten genommen werden ; die Ein- Kader von 14 Akteuren nicht genug Sub- entschieden oder ein Sieg der Arminen wür- gewöhnung dieser Spieler, das miteinander - stanz bot, die Abgänge auszugleichen . Wei- de unserer Verbandsjugend die Teilnahm e umgehen, eben viele Punkte, die ein Spiel er - terhin mußten wir feststellen, daß einige de r an der Norddeutschen Pokalmeisterschaf t folgreich machen, waren nicht mehr da . S o eigenen Spieler mit ihren Fähigkeiten un d bringen . Viel Glück ! stand die Rückrunde unter keinem gute n Fertigkeiten noch nicht so weit waren, lan- Die 2. A-Jugend mit Übungsleiter Walte r Stern. Dennoch, letztlich sind wir zufrieden . desligaansprüchen gerecht zu werden — ei - Friedrichs und Betreuer Peter Oehme ha t Mehr war doch zu Beginn der Saison gar ne negative Leistungsentwicklung war somi t sich nach ihrem Abstieg in die Bezirkslig a nicht geplant . Oder meint da jemand ein e vorprogrammiert . wieder gut zurecht gefunden und belegt i n andere Aussage zu kennen? Freilich, es hät- Deshalb machen wir uns auch ernsthaft e der Tabelle mit 26 :18 Punkten den 5. Platz ! te besser laufen können nach den nicht er - Gedanken, wie wir die kommenden Aufga- . A-Jugend, die Norbert Kückin g warteten Erfolgen und Leistungen . Un d Bei der 3 ben besser lösen können . trainiert, von Rudi Meyer betreut und geführ t auch nicht ohne Selbstkritik wollen wir un- wird, ist nach 23 Spielen ein 7 . Platz mi t sere erzielten Tore hinnehmen . Da fehlt' s . einfach vorn, es zündet zu spät, wir brau- Und sonst läuft's gut . 22:24 Punkten erreicht worden chen eben einen „Reißer” . Stolz jedoch soll- Im weiteren Herrenbereich gibt es durchwe g Christian Schulz (Betreuer Erhard Buch- ten wir auch mal unsere Fans darauf hinwei- Positives zu berichten . Da hat die „Dritte ” weitz) konnte trotz aller Bemühungen nich t sen, daß die kassierten Treffer in dieser einen Platz im oberen Tabellenbild erzielt , an die Erfolge des Vorjahres herankommen . Klasse für eine der sichersten Abwehrreihen die Vierte steht gut im Mittelfeld . Immerhin Seine 1 . B-Jugend belegte zum Ende des Spieljahres 1984/85 den 3 . Platz mit 34 :1 0 Punkten . Die 2 . B-Jugend, unter der Leitung von Rud i 40 Jahre Sport im VfL Wolfsburg Meyer, hatte am 8 . Juni gegen SV-Gifhor n ihr letztes Heimspiel auszutragen . Durc h den 10 :0-Sieg gegen Hondelage wurde der 4 . Platz gesichert . 27 :17 Punkte ! Das Gespann Ernst Behrens und Elisabet h FESTBALL Holz hat mit der 3 . B-Jugend einen 6. Platz in der Tabelle belegt, mit 15 :19 Punkten. Alle gaben ihr Bestes ! für alle Mitglieder und Gäste In der Bezirksklasse Ost hat die 1 . C-Jugen d am Samstag, dem 19 . Oktober 1985 , mit Übungsleiter Edgar Nobs hinter VfB-Fal- lersleben mit nur 2 Punkten Abstand den 2 . um 20 Uh r Tabellenplatz erreicht . Von 16 Spielen wur- im Spiegelsaal der Stadthalle, Wolfsbur g den 10 gewonnen, vier unentschieden ge- spielt und nur 2 verloren ! 2. C-Jugend : Übungsleiter Peter Prügner, Be- treuer Ernst Rodewald . Mit 6 :14 Punkten lei - Tabellenzweiten TSV-Ehmen beträgt 6 Punk- Meisterschaft entschieden werden müssen , der Vorletzter . Der Spielstärke nach hätt e te ! hätte das Ergebnis auch „Unentschieden ” die Mannschaft einen besseren Platz ver- Horst Hahn und Betreuer Heinrich mit der 2 . lauten können . Nur mit dem knappsten alle r dient ! E-Jugend haben den 2 . Tabellenplatz belegt ! Resultate, 2:1 Kampfrichterstimmen, wurd e Mit mehr Glück hätten sie es der 1 . E-Ju- dieser Kampf beendet . Mit Rüsselshei m 1. D-Jugend : Übungsleiter Eckhard Mitsch- Frank Wieneke die Ungewißheit beseitigt ke, Betreuer Werner Schönfelder . Mit 20 :2 gend nachgemacht . Viel Erfolg im neue n Spieljahr ! und gezeigt, daß Los Angeles nicht ein Au- Punkten Staffelmeister . Herzlichen Glück- genblickserfolg war . Im Halbmittelgewich t wunsch! Am 8 . Juni ging es in Reislingen / 1 . F-Jugend : Übungsleiter Egon Friedrichs . stehen Frank Wieneke und der Brite Nei l Neuhaus um die Kreismeisterschaft gege n Diese Mannschaft wurde für die 2 . Hälfte SC-Rot-Weiß Mörse 1 . Adam gleichrangig an der Spitze des Feldes . des Spieljahres 1984/85 nachgemeldet un d Dieser Kampf hat aber auch wieder gezeigt , 2. D-Jugend : Übungsleiter Wolfgang Kittel , trug nur Pflichtfreundschaftsspiele ohn e daß in der Weltklasse nur winzige Unter- Betreuer Dieter Langheim . Der 4. Tabellen- Punktwertung aus . Wir hoffen, daß im neue n schiede zwischen Sieg und Niederlage ent- platz scheint gesichert zu sein . Nur noch ei n Spieljahr mehr Jugendliche zu uns kommen ! scheiden . Nachholspiel gegen Almke . Wilhelm Kittel Unbestritten die Nummer eins in de r Auch der 1 . E-Jugend gratulieren wir herz- Schwergewichtsklasse ist Axel von de r lich zum Staffelmeister . Unbesiegt hat Quin- Groeben . Unbeirrt kämpfte er sich gegen be- to Provenziani seine Mannschaft mit 25 :1 achtliche Gegner zum Sieg vor, dabei Punkten zum Titel geführt . Der Abstand zu m brauchte er im Finale gar nicht mehr z u kämpfen, da sich sein Gegner, Juha Salo- nen, Finnland, wegen einer Mageninfektion , nicht zum Kampfe stellte . So brachte Axe l Liebe Leute laßt Euch sagen , von der Groeben nicht nur die Gold-Medaill e unsre Glock' hat zwölf geschlagen. von dieser Meisterschaft mit, sondern er - Zu jedem Fußballspiel gehört ei n hielt auch die Auszeichnung als beste r Schiedsrichter . Einer der Höhepunkte der Judo-Saison 198 5 Techniker dank seines sauberen und ausge- Diese sind zur Zeit Mangelware . war zweifelsohne die Internationale Deut- feilten Kampfstils . Wir brauchen Euch . sche Meisterschaft in Rüsselsheim. Un d . Dieses internationale Turnier hat aber auc h Wir brauchen Schiedsrichter wieder mischten VfL-Judoka kräftig mit . Aus gezeigt, daß der deutsche Judo-Bun d immer Wolfsburg waren dabei : Frank Wieneke und noch keinen Nachfolger für James Rohlede, Das Schiedsrichterwesen bietet ei n Axel von der Groeben . vielseitiges Betätigungsfeld . Wer berei t gefunden hat . Als Folge seiner Sportverlet- ist, Verantwortung zu übernehmen , Mit großer Spannung wurde der Kamp f zung nach den Olympischen Spielen in Lo s Olympia-Sieger Frank Wieneke gegen den Angeles konnte Rohleder noch nicht wiede r sich einer kameradschaftlichen Ge- meinschaft anschließen will, der ist be i Weltmeister und Olympia-Zweiten Nei l das Training aufnehmen und wird wahr- der Wolfsburger Schiedsrichtervereini- Adam erwartet . In diesem Turnier stellt e scheinlich gezwungen sein, den Leistungs- gung am richtigen Platz . sich Frank Wieneke hervorragend dar, un d sport ganz aufzugeben . Eine Entscheidung , es kam zur Traumpartie Wieneke und Adam. die auch Konsequenzen für die Bundesliga - Neben Spesen- und Fahrtkostenerstat- Beide begannen den Finalkampf sehr vor- Mannschaft der Judo-Abteilung des VfL hat . tung für geleitete Spiele bietet di e sichtig. Einem Schulterwurf-Versuch Wiene- Einen beachtlichen Einstand gab auch de Schiedsrichtervereinigung Ausflugs- kes konnte sich Adam entziehen . Er suchte r fahrten, Geselligkeit, Kameradschaft , den Bodenkampf, zwang Wieneke in eine n VfL-„Neue" Hans Engelmeyer mit einem sie- Training, Lehrgänge und v .a .m . Armhebel, doch der drehte sich heraus unte r benten Platz in der Klasse bis 71 kg . Hierbe i muß berücksichtigt werden, daß Engelmeye r Interessierte junge Leute können sic h dem Beifall der Zuschauer . Der knapp e Kampfrichterentscheid 2 :1 für Adam beant- durch Berufs- und Standortwechsel ein be- zunächst einmal informieren . Hier di e achtliches Trainingsdefizit aufzuweisen hat , Ansprechpartner : wortete die große Frage, war der Olympia - Sieg ein Zufallserfolg oder gehört Frank das er aber durch großen Trainingsfleiß be- VfL Fußballabteilung, H .-R. Majer. Wieneke wirklich zu den großen der Welteli- harrlich abbaut . H . Hansmann, Rodelandring 12, Wolfs- te im Judo . Nach diesem Kampf dürfte dies e Ein beachtlicher dritter Platz im internatio- burg 24, Tel . 05363-42 30 , Frage vom Tisch sein . In Rüsselsheim hat nalen Judo-Turnier der DDR in Potsda m und Frank Wieneke gezeigt, daß auch in Zukunft blieb der einzige Erfolg des Deutschen Judo - mit ihm zu rechnen ist . Dabei darf nicht ver- Bundes . Zusammen mit dem Polen Andrzej H . Schröder-Wachal, Hallesche Str . 9, gessen werden, daß der Olympia-Sieger ei- Basik belegte Axel von der Groeben den drit - Wolfsburg 1, Tel . 05361-792288 . nen Trainingsrückstand hatte, da alle Wel t ten Platz hinter dem Sieger Henry Stöhr au s Nächster Anwärterlehrgang : Ab 6 . Jul i den strahlenden Sieger sehen wollte un d der DDR und dem zweitplazierten Frank Mo- 1985. sein Terminkalender gefüllt war und z . T rene aus Kuba . In diesem Turnier schie d as noch mit Fototerminen, Vorstellungen und Frank Wieneke überraschend bereits in de r Interviews . Hätte nicht in Rüsselsheim eine Trostrunde aus . Gleich im ersten Kampf trafen die „Jungwöl- fe” auf den BJC Braunschweig, den deut- schen Vizemeister des Vorjahres . Der 4 :3 - Sieg (Unterbewertung 40 :30) über diese n starken Gegner befreite die VfLer von eine r großen Last, so daß sie die beiden andere n Kämpfe frei und unbelastet angehen konn- ten . Gegen Riestedt errangen sie mit 5 :3 (Unterbewertung 47 :20) einen beachtliche n Erfolg und konnten auch gegen Leer mit 7 :0 (62:0) einen unerwartet hohen Sieg erringen . Besonderen Anteil an diesem schönen Er- folg haben Christian Spilner, Torsten Keller, Dirk Ackermann, Massud Mohseny und Pe- ter Neumann . Nach dem Kampf lobte Trai- ner le Soo Chung den großartigen Trainings- fleiß und die hohe Kampfmoral . Am 5 . Mai vertraten die Jungwölfe als frisch - gebackene Landesmeister zusammen mi t dem BJC die Farben Niedersachsens be i den Norddeutschen Meisterschaften in Nor- derstadt . Ein hervorragender dritter Platz i n diesem Wettbewerb krönte die Arbeit de r „Jung-Wölfe” . Zu diesem Kampf hatten sic h die zehn besten Mannschaften aus Schles- wig-Holstein, Hamburg, Bremen, Nieder- sachsen und Berlin qualifiziert . Dieser schö- ne Erfolg ist um so höher zu bewerten, al s ein großer Teil der VfL-Mannschaft au s Kämpfern besteht, die in diesem Jahre ihr e erste A-Jugend-Saison bestreitet . Unser e Jungen mußten sich erst im Halbfinale — nachdem sie vier Kämpfe bestanden hatte n — dem späteren Norddeutschen Meister , Taiyo Hamburg, mit knapp 10 :6 geschlagen Auch der dritte Kampftag der Bundeslig a Kämpfer von Bad Schwartau dann auc h geben . In diesem entscheidenden Kampf zeigte im Norden den VfL vorn . Gegen Bu- noch mit 2 :5 (Unterbewertung 13 :50) sieg - fehlte wie häufig das nötige Quentche n shido Köln, den stärksten Neuling diese r reich von der Matte gingen . Glück, zumal auch die Kampfrichterent- höchsten Kampfklasse, siegten die Wölf e Das Ergebnis dieser Saison wurde von de r scheidungen nicht immer unumstritten wa- mit 15 :4 vor knapp 500 Zuschauern im Köl- Mannschaft mit großer Fassung aufgenom- ren . ner Leistungszentrum . Während der Sie g men . Vielleicht waren die Hoffnungen nac h Wolfsburgs im Norden sicher ist, gibt es u m dem unerwartet hohen Erfolg des vergange- Für die Jungwölfe steht heute schon fest : den zweiten Platz noch spannende Kämpfe . nen Jahres wirklich etwas zu hoch gesteckt . „Im nächsten Jahr werden wir Norddeut - Favoriten um diesen Platz sind Witten/An- Dabei muß aber auch berücksichtigt wer - scher Meister und fahren dann zur Deut- nen und Remscheid, aber auch Berlin un d den, daß diese Mannschaft zu Beginn de r schen Meisterschaft” . Bushido Köln machen sich noch berechtigt e Saison ihre besten Kämpfer an die Bundesli - Hoffnungen . ga abgegeben hat, um hier Lücken aufzufül- In der Mitgliederversammlung der Judo-Ab- len . Diesen Aderlaß hat die Mannschaft teilung würdigte Abteilungsleiter Günte r Nach dem dritten Kampftag führt der Vf L Knoblich, wie auch die Betreuer der Jugend- Wolfsburg die Tabelle mit 6 :0 an, gefolg t nicht ganz verkraften können, obwohl au s der Jugend gute Kämpfer zugestoßen sind , gruppen, die Leistungen der Eltern für di e von SU Witten/Annen mit ebenfalls 6 :0 un d Jugendarbeit der Sparte . Anläßlich der Ver- JVA Berlin mit 4 :2 . denen aber eben doch die Kampferfahrun g in dieser zweithöchsten Kampfklasse fehlt . leihung der VfL-Ehrennadel an Christa Höll- Vier Wochen vor der Europameisterschaft „Was soll's, mehr lag eben nicht drin”, faßt e rigl-Rosta sagte Knoblich in der Laudatio : zeigten sich die Judoka in Topform . Frank ein Kämpfer das Ergebnis beim Umkleide n „Sie ist eine der Stillen im Lande, die nich t Wieneke und Axel von der Groeben machte n zusammen . hervortritt, offiziell kein Amt in der Abteilun g mit ihren Kontrahenten kurzen Prozeß un d hat, aber doch immer still und bescheide n holten so vier Punkte für das Wolfsburge r Im kommenden Jahr wird die Mannschaft i n für uns da ist, wenn wir ihre Hilfe brauchen . Team . Von seiner besten Seite zeigte sic h fast der gleichen Zusammenstellung nun i n Sofort bereit zu helfen, wenn man sie bittet , auch der „Nachwuchs” Andre Simon, der der Landesliga kämpfen, um dort Erfahrun- häufig aber schon tätig geworden ist, eh e ebenfalls zwei Siege errang und dabei soga r gen zu sammeln, sich zu festigen und erneu t man sie bitten kann, weil sie einfach er- einem Mitglied der belgischen National- um den Aufstieg zu kämpfen . Wozu ihnen al - kennt, daß hier etwas getan werden muß .” mannschaft seine Grenzen zeigte. Gleich 1 3 le Spartenmitglieder kräftig den Daume n Ohne diese ehrenamtliche Mitarbeit vo n Mal beendeten in diesem Kampf die Judo - drücken . Christa Höllrigl-Rosta, wie ihr Mann und ihr e Wölfe ihre Kämpfe vorzeitig mit Ippon-Siege . Einen großartigen Erfolg konnten die junge n Kinder Mitglied der Judoabteilung seit vie- Kämpfer der Judo-Abteilung des VfL bei de n len Jahren, kann ein moderner Sportverei n Das selbstgesteckte Klassenziel, Verbleib i n Niedersachsenmeisterschaften der männli- heute nicht mehr erfolgreich arbeiten . Mit der 2 . Bundesliga, hat die Mannschaft des verban VfL nicht erreicht chen A-Jugend in Leer/Ostfriesland für sic h dem Dank an Frau Höllrigl-Rosta d . Dennoch ist in der Mann- verbuchen . In harten Kämpfen konnten si e Knoblich den Dank an alle Eltern, die die Ju- schaft, aber auch bei Betreuern und Trainer , g keine Resignation zu verspüren gegen den Gastgeber Germania Lee, den Fa- gendarbeit der Judo-Sparte uneigennützi . voriten BJC Braunschweig sowie den J C und ehrenamtlich unterstützen . Sei es, da ß Am vierten Kampftag mit Kämpfen gege n Riestedt, .die sich für dieses Finale qualifi- sie ihre Kinder zu den Übungsstunden brin- die JC Sportschule Bremen und Kuzush i ziert hatten, den Titel eines Niedersachsen- gen, sei es, daß sie mit ihren PKWs die Kin - Bad Schwartau kam das endgültige „Aus” . meisters gewinnen und die wertvolle Tro- der zu Wettkämpfen fahren, sie während de r Obwohl die Wolfsburger Kämpfer vorberei- phäe nach Hause bringen . Seit 1978 habe n Kämpfe betreuen und anfeuern vom Matten- tet und gut motiviert in den Kampf gingen , sie dieses Ziel nie aus den Augen gelassen , rand her, oder daß sie der Abteilung behilf- konnte auch der klare Sieg mit 5 :2 (Unterbe- und es hat leider immer nur zu einem 2 . lich sind bei Arbeiten, die durchgeführt wer- wertung 50 :10) gegen Bremen das Blat t Platz gereicht . Dafür war nun die Freud e den müssen, um den Sportbetrieb aufrecht- nicht mehr wenden, zumal die starken auch umso größer. zuerhalten . Die Mithilfe der Eltern kan n

nicht in Geld aufgewogen werden, ist aber Leitung unseres Abteilungsleiters Hartmu t Vergleich zum Welt-, Europa- oder deut- heute unerläßlich, um den Jugend-und de n Heyn wurde die Versammlung durchgeführt . schen Rekord, auf Medaillen oder auf fünf- Breitensport durchzuführen, um so de n In seinem Bericht wies Dr . Heyn auf die Stel- oder sechsstellige Summen, mit denen ma n Spitzen- und Leistungssportlern eine solid e lung der Leichtathleten innerhalb unsere s heute große Athleten in Verbindung bringt . Basis zu geben . Vereins hin . Wir sind mit über 500 Mitglie- Das kann oder soll vielleicht den Eindruc k In der ehrenamtlichen Unterstützung durc h dern die viertstärkste Abteilung . Leider stell- erwecken, als sei heutzutage nur noch da ei - die Eltern sah Knoblich auch einen Bewei s te Robert Novak nach über 22jähriger ehren - ne große Leistung, wo auch das entspre- für eine gute Jugendarbeit . Er bat Eltern un d amtlicher Mitarbeit sein Amt als Sportwart chende Geld im Spiel ist . zur Verfügung . Robby versprach aber, hinte r Jugendbetreuer, weiterhin diese gute Zu- Nur der Einzelne kann ermessen, was es be- sammenarbeit zu pflegen, zum Wohle der z u den Kulissen weiter mit Rat und Tat zur Ver- deutet, eine neue persönliche Bestleistun g fügung zu stehen . Sein Versprechen löst e r betreuenden Kinder und um die Jugendar- aufgestellt zu haben — auch wenn ma n beit in der Sparte weiterhin erfolgreich z u laufend ein, denn er fehlt an fast keine m nicht Erster wurde . Rolf Falc k gestalten . Er dankte allen Eltern für die ver- Dienstag bei der Abteilungsbesprechung i m trauensvolle Zusammenarbeit . VfL-Heim . Sein Nachfolger wurde mit Axel Diedrich, ein engagierter fast oder noch Mit- telstreckler. Es steht also mit Axel ein Man n zur Verfügung, der den Sportbetrieb aus ei- gener Anschauung genügend kennt . Anson- sten wird die Abteilungspolitik von den be- währten Kräften weitergeführt, wenn ma n davon absieht, daß als neuer Alterssport- Werner Harmeling, Oertzestraße 2 1 wart Joachim Schmidt gewählt wurde . Sei n 3180 Wolfsburg 1 Stellvertreter ist Jürgen Tietke, der ja alle n Telefon (05361) 6752 1 als Gerätewart bestens bekannt ist . Nach - Während jetzt die Freiluft-Saison ihrem Hö- dem die Regularien erledigt waren, wurde n Im Zeichen des VfL . hepunkt entgegen geht, sollen noch einmal erfolgreiche Athleten mit der Bestennade l Mit insgesamt 25 Titeln standen die Bezirks- kurz die Winterhöhepunkte — Hallen- und des DLV ausgezeichnet . meisterschaften ganz im Zeichen des Vf L Crossmeisterschaften — beleuchtet wer - Die Bestennadel in Gold erhielten : Wolfsburg . den. Bernd Rebischke, Karl Degener, Jürgen Mey- Bei dem Nachwuchs konnten sich Michael Die 32 . Deutschen Hallenmeisterschafte n er, Markus Kessler, Jens Knipphals, Uw e Behrens in der B-Jugend mit 43,70 m i m fanden am 15./16 . Februar in der Dortmun- Becker, Uwe Baunack, Eckhard Fäseke , Hammerwerfen, Olaf-Björn Kölle mit 9,64 m der Helmut-Körnig-Halle statt . Nachdem a m Mark Sterling, Alexander Dahl, Ulf Schwar z im Steinstoßen und Lars Tolle mit 13,01 m ersten Veranstaltungstag kaum Stimmun g und Jens Jürgens . bei den Schülern recht gut in Szene setzen . und keine besonderen Leistungen aufka- In Silber: Die Athleten der Bundesligamannschaf t men, war am zweiten Tag alles anders . Ein e Heinz Mayr, Helmut Dreyer, Uwe Tegtbur, zeigten sich ebenfalls bereits in recht guter herrliche Wettkampfkulisse mit über 4 00 0 Rüdiger Kohrs und Ebbo Borm . Form . Erfreulich auch die Leistung von Tho- Zuschauern beflügelte die Athleten, so da ß In Bronze : mas Breitling, der in der Klasse bis 75 kg i m großartige Meisterschaftsrekorde sich fas t Michael Behrens, Matthias Tersch, Henry Dreikampf auf 2170 Punkte kam und im Ge- zwangsläufig einstellten . Es sei hier nur a n Heinze, Thomas Gebert, Olaf-Björn Kölle , wichtwerfen mit 20,18 m sein bestes Ergeb- den 3 000-m-Lauf von Christoph Herle i n Dietmar Jurk und W. Schrader . nis hatte . 7:42,97 min erinnert . Der zweite Wettkampf - Ergebnisse : tag war auch der Tag der kleinen Wolfsbur- Anschließend wurden Dr . Hartmut Heyn und unser Jugendleiter Horst Barck vom Haupt- (Reihenfolge Dreikampf, Hammer, Gewicht , ger Mannschaft . Uwe Becker, nervös wi e Stein ) selten, sah sich plötzlich in einem harte n vorstand mit der Silbernen Ehrennadel de s r Tempolauf . Es spricht für seine Klasse un d VfL ausgezeichnet . Schüle Härte, daß er in der Bombenzeit von 3:41,3 0 Man sieht also, daß erfolgreich gearbeite t Lars Tolle -60 kg Min am Ende der 1 500 m als Erster das Zie l wurde, wenngleich wir mit dem Erreichte n (2370 P ., 28,06 m, 21,22 m, 13,01 m ) passierte. Gut 90 Minuten später mußte er nicht zufrieden sein dürfen . Es gilt, imme r B-Jugen d erneut in der 3 x 1000-m-Staffel wieder sei- wieder die Jugend zum Sport zu animiere n M . Behrens + 70 kg nen Mann stehen . Hier reichte es nach har- und in einer intakten Gemeinschaft mi t (2201 P ., 43,70 m, 21,60 m, 7,86 m ) tem Kampf mit dem VfB Stuttgart zum zwei- Gleichgesinnten den sich selber gesetzte n O .-B . Kölle + 70 kg ten Platz . Er wurde hierbei von Wolfgang Zielen näher zu kommen . (1996 P ., 33,20 m, 16,86 m, 9,64 m ) Schreiber und Eckhard Rüter unterstützt . B. Tolle -70 kg Zum Schluß möchte ich Heinz Vogel, de n (1414 P ., 21,05 m, 13,65 m, 6,48 m ) Die von ihnen erzielte Zeit lag mit 7 :06,9 1 verantwortlichen Redakteur der Zeitschrift Min nur knapp über dem Deutschen Rekord . „Leichtathletik”, zitieren . Beim Länder- Juniore n Im Weitsprung stellte Markus Kessler da s kampf in Monaco, dem ersten in dieser Sai- H. Stibbe -82,5 kg letztjährige Meisterschaftsergebnis auf de n son, wurde die Informationstechnik, die de m (1567 P ., 32,65 m, 12,94 m, 6,49 m ) Kopf . Diesmal gewann er mit seinem erste n Zuschauer bei Leichtathletikveranstaltun- Männe r Sprung von 7,78 m die Meisterschaft . Zwe i gen den direkten und genauen Überblick ver - Meistertitel und eine Vizemeisterschaft wa- T. Matz -65 kg schaffen kann, überstrapaziert . Neben jede r (2054 P ., 44,38 m, 17,84 m, 7,78 m ) ren also eine optimale Hallenmeister- an den großen elektronischen Übersichtsta- schaftsausbeute . T. Kock -75 kg feln gezeigten Leistung wurde der zur Zei t (1964 P ., 40,72 m, 16,56 m, 8,01 m ) Eine Woche später standen dann die Deut- gültige Weltrekord gezeigt . Jeder konnte al- schen Crossmeisterschaften in Rhede au f T.Breitling -75 kg so genau erkennen, wie weit die Leistun g (2170 P ., 49,50 m, 20,18 m, 7,09 m) dem Programm . Unsere Läufer starteten au f des Siegers vom aktuellen Weltrekord ent- der Mittelstrecke, und auch beim Cros U. Duckstein -82,5 kg s fernt gewesen ist . Mit dieser Informations- (1994 P., 44,15 m, 18,01 m, 7,02 m ) konnte sich Uwe Becker durchsetzen. Er be- technik wird die soeben erzielte Leistung ab - nötigte für die ca . 2 800 m 7 :38,7 Min . Dritte r U . Wenndorf -82,5 kg qualifiziert . Weltrekorde werden nicht jede n (2327 P., 51,00 m, 20,90 m, 8,35 m ) wurde Wolfgang Schreiber, Sechster Jens Tag erzielt, sondern sind nur die krönend e Becker . Nur eine Sekunde nach Jens kam H. Sommerfeld -82,5 kg Spitze einer sich ständig weiter entwickeln - (2298 P ., 47,03 m, 19,92 m, 9,22 m) als 7 . Uwe Baunack ins Ziel, der aber leide r den Sportdisziplin. Vergleiche können inter- nicht mehr der Meistermannschaft angehör- F. Harmeling +90 k g essant sein, aber wenn sie weit hergehol t ( P., 49,52 m, m, 10,43 m ) te. Die Mannschaft siegte überlegen mit 1 0 sind, dann erfüllen sie nicht ihren Sinn, son- Punkten vor dem ESV Münster mit 61 Punk- dern verkehren sich ins Gegenteil . Ein s o Altersklass e ten . vielseitiger, breit gefächerter Sport wie di e H. Klebba +85 k g Am 13. März fand die Abteilungsversamm- Leichtathletik hat jedenfalls weit mehr z u (2486 P., 45,10 m, 24,78 m, 9,50 m) liinn im VfL-Heim statt IIntor souveräner bieten als das primitive Reduzieren auf den M . Tolle

sterschaften der „langen Strecke” . Ein straf- fes Programm für den Jahrgang 70 und jün- ger . „Nur” 3 Wolfsburger Schwimmer, alle Vf L Wolfsburg, waren zu den Norddeutsche n Heinz Pasemann, Finkenweg 1 3 Schülermeisterschaften im Schöneberge r 3180 Wolfsburg 1 2 Hallenbad am 2 ./3 . 3 . auf der 50-m-Bahn ge- Telefon (05362) 5213 1 meldet . Die sehr scharfen Pflichtzeiten lie- ßen keine weiteren Meldungen zu und somi t Niedersächsisch e Ohne Pause weiter . zeigte der VfL wieder einmal seine hervorra- genden Aktiven im Leistungssport . Um i n Anfängermeisterschaft . In der letzten Ausgabe konnten wir über da s Berlin an den Start gehen zu können, mußt e Der Rollsparte ist es gelungen, im Jubi- erfolgreiche Abschneiden bei den Deut- man schon fast die Pflichtzeiten der Deut- läumsjahr des VfL eine attraktive Veranstal- schen Mannschaftsmeisterschaften berich- schen Jahrgangsmeisterschaften schwim- tung nach Wolfsburg zu holen . Am 8. und 9 . ten . Und schon standen die nächsten Wett - men, was für den Sommer ein gutes Ohme n Juni findet im Eispalast die Niedersächsi- kämpfe auf dem Terminkalender. Umdenke n ist . Der eigene Nachwuchs konnte nicht nu r sche Anfängermeisterschaft statt . Erwartet mußten die Aktiven, denn es ging um di e persönliche Bestleistungen bei allen Start s werden etwa 120 Aktive aus ganz Nieder- „langen Strecken”, wie 800 m Freistil be i erreichen, auch gute Plazierungen sprange n sachsen, die sich im Wettkampf mit unsere n den Damen und 1 500 m Freistil sowie 400 m dabei heraus . Als beste Plazierung trug sic h Teilnehmern messen wollen . Für den Vf L Lagen bei den Herren . der erst 11jährige Ulf Behrens über 100 m werden Franka Cicosta, Virginia v . d . Hocht , Freistil auf Platz 5 ein . Mit 1 :11,9 auf der 50 - Vesna Miscljic, Tanja Seeleke und Michae l Einen Bezirkstitel und sechs Jahrgangstitel. m-Bahn konnte er stolz sein auf seine Lei- Stielau starten (siehe Foto) . Wir drücken ih - erreichten VfL-Schwimmer bei den Bezirks- stung . Sein Bruder Kai Behrens (Jahrg . 70 ) en die Daumen . meisterschaften . Voran Andreas Kwasny mit ging nur über 400 m Freistil an den Start . Er- seinem Sieg über 1 500 m Freistil . gebnis : Platz 6 in 4:40,1, wie bereits erwähn t selbstverständlich Bestzeit! Als einzig e In der Traglufthalle Schöningen auf der 50 m weibliche Vertreterin der Wolfsburger Far- Bahn fanden am 23 ./24 .2 . die Bezirks- un d ben ging Myriam Jahr (Jahrg . 71) über ihre Bezirksjahrgangsmeisterschaften der „lan- Spezial-Strecken 100 m und 200 m Brust a n gen Strecke” statt . Durch die große Lei- den Startblock . Platz 7 für die 200 m Brust i n stungsdichte ist es im Bezirk schon recht 3:05,5 und Platz 10 für 100 m Brust in 1 :26,4 schwierig, einen Bezirkstitel zu gewinnen . ebenfalls beide Male Bestzeit . Andreas Kwasny setzte sich aber übe r 1 500 m Freistil in 17 :44,0 durch . Ebens o Einen kleinen Fehler hatten diese Meister- über 400 m Lagen, wo er in der offenen Wer- schaften, zahlreiche Aktive, darunter auc h tung Dritter wurde und im Jahrgang Platz 1 Myriam Jahr, konnten die gesetzten Pflicht- belegte . Mit dieser Zeit hat er bereits di e zeiten nicht erreichen . So war es möglich , Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft unter die ersten Drei zu schwimmen und di e „lange Strecke” erreicht . Pflichtzeiten zu überschreiten . Hier sollt e von Seiten der Funktionäre das nächste Ma l Sein Clubkamerad Carsten Willers, auf besser nachgedacht werden! Im Interess e Grund seines Alters (Jahrg . 64) nur noch i n der Aktiven . der offenen Klasse am Start, belegte mi t Sie werden bei den Niedersächsischen An- zwei Bestzeiten jeweils den zweiten Platz . Wer — Wann — Wo schwimmt , fängermeisterschaften für den VfL starten . Renate Christ schwamm mit guten 5 :37, 0 über 400 m Lagen auf den dritten Platz . war die Frage am 9 . und 10 . März, als de r Aber vom Daumendrücken allein komm t VfL auf zwei Großveranstaltungen unter- In der Jahrgangs-Wertung gab es dann fol- wegs war. Zahlreiche Bestzeiten in Hanno- nichts.Wie wichtig und erfolgreich die Ar- gende Plazierungen : beit unserer Trainerin Birgit Beirith ist, zeig - ver und in Hässleholm/Schweden . sich bei den Prüfungen in Haseloh und 1 . Renate Christ (Jahrg . 68 ) 400 m Lagen in 5 :37, 0 Gleich auf zwei Veranstaltungen mußte n Celle.Michaela In Haseloh bestand Gu- sich die Schwimmer des VfL beweisen . Zu m 1 . (Jahrg . 66) nesch die Prüfung der Klasse IV . Bei de r Birgit Schallock einen in Hannover bei den Landesmeister- Kunstlaufprüfung in Gelle waren erfolgreich : 400 m Lagen in 5 :49,7, Bestzeit ! schaften der langen Strecke, und in Hässle- Franka Cicosta, Virginia v . d . Hocht, Vesn a 1 . Marc Leschenar (Jahrg . 68 ) holm/Schweden bei einem internationalen Miscljic, Tanja Seeleke und Michael Stielau . 400 m Lagen in 5 :35,6, Bestzeit ! Wettkampf . Herzlichen Glückwunsch . 1 . Andreas Kwasny (Jahrg . 66) Wir haben in Hannover nur die Aktiven ge- Weitere Erfolge möchten wir am 16 . und 17 . 400 m Lagen in 4:58,6, Bestzeit ! meldet, die eine vordere Plazierung erwarte n Juni bei der Neulingsmeisterschaft in Har- 1 . Andreas Kwasny (Jahrg . 66 ) ließen, der Rest mußte einer Verpflichtun g sefeld und am 22 . und 23. Juni bei der Lan- 1 500 m Freistil in 17 :44, 0 in Schweden nachgehen . So der Trainer . desmeisterschaft in Osnabrück erzielen . 1.Thomas Bielinski (Jahrg . 68 ) Birgit Schallock erreicht über 400 m Lage n Auch für die Teilnehmer an diesen Veran- 1 500 m Freistil in 20 :09, 3 staltungen drücken wir die Daumen . die Silbermedaille in Hannover, mit persönli- 2. Frank Timm (Jahrg . 66) cher Bestzeit 5 :44,5 wurde sie zweite, ein e Wann wir wieder auf der Außenbahn an de r 400 m Lagen in 5 :21,3, Bestzeit ! Bronzemedaille holt sich Andreas Kwasny - Stadthalle trainieren können, steht leide r 3. Oliver Sander (Jahrg . 68) über 1 500 m Freistil mit 17 :52,9 . Er startet e noch nicht fest . Die Reparaturarbeiten ha- 400 m Lagen in 5 :44,4, Bestzeit ! in 14 Tagen bei den Deutschen Meister- ben bisher noch nicht begonnen . Der Gut - schaften der langen Strecke in Bochum übe r achter der beauftragten Firma war zum ver- 4. Marion Höll (Jahrg . 69) 400 m Lagen in 6 :11, 7 400 m Lagen, wo er bei den Landesmeister- einbarten Termin nicht erschienen . schaften nicht ganz so gut war, und belegt e 4. Agnes Pechmann (Jahrg . 69) Renate Christ konnte sic h Bleibt zu hoffen, daß mit der Ausbesserun g 800 m Freistil in 11 :39, 8 Platz 6 in 5 :02,4 . begonnen wird, damit unsere Läufer wieder gegenüber den Bezirks-Meisterschafte n 4. Frank Timm (Jahrg . 68 ) nicht steigern, Platz 4 über 400 m Lagen i n mit den Sonnenstrahlen um die Wette tan- 1 500 m Freistil in 19 :10, 1 zen können . 5:37,9 . Kai Behrens schwamm als Kraule r die 1 500 m Freistil in 19 :03,5 und Platz 5 . Trainigszeiten erfragen Sie bitte bei : Die Jüngsten vielfach beansprucht . Mit einer persönlichen Bestzeit und seine m Birgit Beirith Telefon (05361) 6885 9 Nach den erwähnten Bezirksmeisterschaf- ersten Start bei einer Landesmeisterschaf t Frau Jacobi Telefon (05361) 6100 3 ten dann schnell mal die Norddeutsche n war Frank Timm dabei : 400 m Lagen i n Gerhard Skudze Schüler-Meisterschaften und die Landesmei- 5:20,7 Platz 9 . Beim internationalen Wettkampf in Hässle- 200 m Lage n In diesem Jahr war endlich der Nachwuch s holm/Schweden waren hochkarätig e 1 . Myriam Jahr (70/71) 2 :57, 1 soweit, die Richtzeiten dieser Veranstaltun g Schwimmer aus ganz Schweden am Start . zu erreichen . Um hier in den Endlauf zu kommen, mußt e männlich : 1200 Meldungen waren abgegeben . Hinte r man schon gute Zeiten schwimmen . Mario n Höll und Marc Leschenar, eigentlich auc h 100 m Freisti l der SG Darmstadt und dem Ausrichter, SG für Hannover gemeldet, zeigten dann, das e 1 . Kai Behrens (70/71) 1 :00, 4 Friedberg/Bad Nauheim waren die Schwim- s 1 . Ulf Behrens (72/73) 1 :12, 9 mer aus Wolfsburg die stärkste und erfolg - besser war, in Schweden an den Start zu ge- reichste Mannschaft hen. Marion Höll konnte die beste Plazie- 50 m Brus t . rung erreichen . Platz 3 über 200 m Brust i n 1. Matthias Steiln (78/79) 1 :26, 2 Stellvertretend für alle seien erwähnt : hervorragenden 2 :55,20, was selbstverständ- 2.Gerald Lies (74/75) 49, 1 Myriam Jahr (Jahrg . 71) 100 m Brust 1 :23,1 . lich Bestzeit ist! Ebenfalls mit einer tolle n 3.Dennis Sander (74/75) 50, 1 Mit dieser Zeit nimmt sie erstmals an de n Zeit über 200 m Rücken war Marc Leschena r 3.Thomas Lotzkath (77/78) 1 :04, 3 Deutschen Meisterschaften teil . im Endlauf mit dabei . Platz 6 in 2 :30,16 . Ag- 100 m Brus t Andreas Kwasny (Jahrg . 66) 100 m Brus t nes Pechmann war die dritte Schwimmeri n 3. Alexander Kühn (72/73) 1 :51, 7 1 :11,8, ebenfalls Teilnahme an den Deut- des VfL in einem Endlauf auch über 200 m schen Meisterschaften . Brust . Platz 4 mit 3 :00,30 im Vorlau f 50 m Rücke n 1 . Dennis Sander (74/75) 43, schwamm sie unter der 3-Minuten-Grenze 8 Goldmedaillen (2 :59,8) . Agnes Pechmann 100 m Freistil i n 100 m Schmetterlin g Birgit Schallock 100 m Freistil 1 :03,5/200 m 1 :10,42, persönliche Bestzeit, Marion Höl l 1 . Kai Behrens (70/71) 1 :10, 5 100 m Schmetterling 1 :21,7 persönlich e Freistil 2 :21,8/100 Rücken 1 :16,4 . Bestzeit, Myriam Jahr 200 m Brust 3 :03, 3 50 m Freisti l Carsten Willers 200 m Lagen 2 :18,1/200 m auch persönliche Bestzeit, Oliver Janitz 1 . Dennis Sander (74/75) 39, 6 Rücken 2 :17, 3 200 m Rücken 3 :00,2 persönliche Bestzeit . 3. Gerald Ließ (74/75) 43, 7 Myriam Jahr 100 m Brust 1 :23,1/200 m Brus Das Wolfsburger Team vervollständigte n 3:00, 9 100 m Rücke n Marion Höll 100 m Brust 1 Björn Ihle und Markus Karpstein . 2.Kai Behrens (70/71) 1 :18, 0 :23, 8 . Renate Christ 100 m Brust 1 :20,1/200 m 1 Ulf Behrens (72/73) 1 :30, 4 Brust 2 :53,5/100 m Schmetterling 1 :13, 7 Umschwung — VfL auch im Nachwuch s 200 m Lage n Agnes Pechmann 200 m Brust 2 :59, 7 jetzt vorn . 1 . Kai Behrens (70/71) 2:37, 4 Jürgen Illnitzky 200 m Brust 2 :43,0/100 m Auch im Nachwuchsbereich ist der VfL - Brust 1 :12, 4 Schwimmen jetzt im Kreis Wolfsburg an di e Thomas Bielinski 100 m Freistil 1 :00, 9 erste Stelle gerückt . Dies ergab die Auswer- Platz 5 für Andreas bei den Deutschen . tung der Kreis-, Kinder- und Schüler-Besten- Andreas Kwasny war der alleinige Vertrete r Silbermedaille n kämpfe im Schachtweg am 17 . 3 . Mit dabe i aus Wolfsburg bei den Deutschen Jahr- Carsten Willers 200 m Freistil 2 :06,0/100 m waren die Vereine TV Jahn, VfB Fallerslebe n gangsmeisterschaften der langen Streck e Brust 1 :13, 6 und WSV Wendschott . im 50 m Hallenbad der Universität Bochum . Agnes Pechmann 100 m Brust 1 :24, 3 Über 400 m Lagen ging er im Jahrgang 66 a n Renate Christ 200 m Lagen 2 :41, 2 Mit jeweils drei ersten Plätzen konnten sic h den Start ; in mäßigen 5 :02,4 konnte er eine Myriam Jahr (71) und Kai Behrens (70) di e Frank Timm 200 m Lagen 2 :30, 5 hervorragende Plazierung erreichen . Platz 5 Ulf Behrens 200 m Freistil 2 :37,0/200 m Lorbeeren dieser Veranstaltung anstecken. in der Deutschen Jahrgangswertung . Ein e An zweiter Stelle liegen Dennis Sander (74 ) Rücken 3 :07,7/100 m Freistil 1 :11, 1 bessere Plazierung hatte der ehemalig e Kai Behrens 200 m Freistil 2 :15,6 und Ulf Behrens (73) mit jeweils zwei erste n DSV-Schüler noch nicht erreicht . Aus de m Plätzen . Aber auch im Jahrgang 76/77 konn- Thomas Bielinski 200 m Freistil 2 :14, 6 Bezirk Braunschweig war nur noch Northei m te der VfL sich nach vorn schieben . Platz 1 Michaela Beck 200 m Brust 3 :33, 9 am Start, andere hatten die harten Pflicht- Marion Höll 200 m Brust 2 :59,9/100 m für Sandra Heßke über 50 m Brust oder de r zeiten nicht erreicht . Jahrgang 74/75 ; hier gewann Sandra Janitz Schmetterling 1 :20, 9 über 50 m Brust . In der Zeit vom 28. 3 . bis 6 . 4 . hielt sich da s Marcus Karpstein 100 m Brust 1 :19, 0 Leistungszentrum zum Trainingslager in Dä- Andreas Kwasny 100 m Brust 1 :11, 8 Es war erfreulich zu sehen, wie sich bereit s nemark auf. Bei sehr guten Trainingsmög- auf Kreisebene die Konzentration auf de n lichkeiten und guter Verpflegung gingen di e Bronzemedaill e Nachwuchs bemerkbar macht . Tage sehr schnell vorbei . Wie erfolgreic h Ulf Behrens 100 m Rücken 1 :26,9 Die Ergebnisse . dieser Lehrgang war, zeigte der Wettkamp f Andreas Kwasny 100 m Schmetterlin g am vorletzten Tag . Aus dem vollen Trainin g weiblich : 1 :04,3/200 m Rücken 2 :33, 4 heraus schwammen die Aktiven eine Reih e Myriam Jahr 200 m Lagen 2 :54, 4 100 m Freitsi l von Bestzeiten . Thomas Bielinski 200 m Lagen 2 :35, 2 1. Myriam Jahr 1 :11,0 (70/71 ) Die Kosten für diesen Lehrgang wurden wi e Björn Ihle 100 m Freistil 1 :01, 8 2.Martina Schönherr (72/73) immer von den Aktiven selbst getragen ! 50 m Brus t Wieder einmal mehr die Steigerung de r 1 . Sandra Heßke (76/77) 51,8 Bestzeiten in den jüngeren Gruppen . 1 . Sandra Janitz (74/75) 55, 1 Vom Internationalen Frühjahrsmeeting mi t 37 Medaillen zurück . Ulf Behrens konnte allein 4x seine persönli- 100 m Brus t che Bestzeit verbessern . Mark Pätzke (3 x) , 1 . Myriam Jahr (70/71) 1 :26, 2 31 VfL Schwimmer gingen beim Internatio- Martina Schönherr (2 x), Daniel Selke (2x ) 1.Michaela Beck (72/73) 1 :36,0 nalen Meeting in Friedberg an den Start . Di e und Michaela Beck (1 x) sowie Gerald Lies große Mannschaft trumpfte auf der 50-m - (1 x) standen diesen Leistungen in nicht s 50 m Rücke n Bahn kräftig auf . 31 Bestzeiten wurden ge- nach . 2.Sandra Janitz (74/75) 52, 9 schwommen . Bereits jetzt konnten viele Ak- 2. Claudia Czaputa (76/77) 1 :06, 2 tive die Qualifikationszeit für die Deutsche n 100 m Schmetterlin g Meisterschaften erreichen . Im Nachwuch s Senioren erfolgreich . 2. Myriam Jahr (70/71) 1 :27, 0 erreichten überraschend viele Schwimme r Mit guten Ergebnissen kehrten die VfL-Se- die Pflichtzeit für die Landesmeisterschaf- 50 m Freisti l ten . nioren vom internationalen Senioren - 2. Sandra Janitz (74/75) 47,3 Schwimmfest aus Goslar zurück . 16 Goldmedaillen, 15 mal Silber und 6 ma l 2. Sandra Heßke (76/77) 55,3 In der Altersklasse AK 55 der Damen belegt e Bronze sowie 9 mal den vierten Platz — da s über 50 m Rücken Hilde Knüppel 100 m Rücke n war die erfreuliche Bilanz an diesem Wo- den 1 . 1.Martina Schönherr (72/73) 1 :35,4 chenende . Schon 1984 war eine kleine Cre w Platz in Goslar in 0,51,5 sec. 2.Michaela Beck (72/73) 1 :48, 0 VfL'er in Friedberg eingeladen und konnt e Bei den Herren über 50 m Rücken belegte i n 3.Peggy Kulin (72/73) 1 :48,1 erfolgreich abschneiden . der AK 55 H .-J . Kirsch Platz 1 in 0,45,1 sec .,

AK 45 Hermann Meyer Platz 4 in 0,43,5 sec . wickelt? Beeinflußt wird das Geschehen i m Wasserfreunde Spandau 04 mit ihrem Was- 50 m Freistil AK 55 Platz 1 Ernst Knüppel Bezirk dadurch, daß alle bereits spielende n serballwart Udo Lehmann unsere Gäste . 0:32,7 sec. Mannschaften auf eine langjährige Wasser- Wir haben folgendes Programm geplant : Platz 3 H.-J . Kirsch 0:33,2 sec . balltradition zurückblicken . So spielen i n 11 .00 Uhr Begrüßung der Gastmannschaf t 50 m Freistil AK 45 Platz 8 Hermann Meye r den Mannschaften in der BZ Herren ehema- WF Spandau 04 im Sportge - 0:33,0 sec . lige Bundesligaspieler und in der Jugend A schäft Schönmeie r 50 m Schmetterling AK 55 Platz 1 H .-J . Spieler aus der Niedersachsenauswahl mit . — Autogrammstunde — Kirsch 0:41,5 sec . Für uns Wolfsburger, die wieder ganz vor n 12.45 Uhr Empfang der Gastmannschaf t Platz 2 Ernst Knüppel 0:42,0 sec . anfangen, ist das ein schwerer Start . Nac h im VfL-Vereinshei m 50 m Schmetterling AK 45 Platz 5 Herman n einer kurzen Vorbereitungsphase ging de r 14.00 Uhr Punktspiel im Hallenba d Meyer 0:34,8 sec . VfL mit einer Herrenmannschaft — Somme r Schachtwe g Hans-Joachim Kirsch nahm als einziger Teil- 1984 — an den Start und belegte bei 8 VfL Wolfsburg :Hann . Münde n nehmer des VfL Wolfsburg am Senioren - Mannschaften den 6 . Platz . 15.40 Uhr — Freundschaftsspiel — Schwimmfest in Nörten-Hardenberg teil . die Gastmannschaft aus Berli n Tabelle 1984 gegen den VfL Wolfsburg un d Er belegte in der Altersklasse 55 über 50 m ASC Göttingen III 26 : 2 Spielern aus den Mannschaften : Freistil (0 :33,6 sec .), 50 m Rücken (0 :45, 0 VfL Wittingen II 22 : 6 Hann . Münden, WSV Wolfenbüt- sec .) und 50 m Schmetterling (0 :40,9 sec .) je- Germania Braunschweig 20 : 8 tel und den VfL Wittingen . weils den 1 . Platz . Gandersheim 20: 8 ASC Göttingen IV 6:22 Wir freuen uns, wenn Sie unsere Veranstal- Bei den Deutschen Senioren-Meisterschaf- tung durch Ihren Besuch zur Autogramm - ten „Lange Strecken” am 20 . und 21 . Apri l VfL Wolfsburg 6:22 Hannoversch Münden 6:22 stunde und zum Wasserballspiel im Hallen- 1985 in Wuppertal belegte H .-J . Kirsch vo m bad unterstützen . VfL Wolfsburg über 400 m und 1 500 MTV Braunschweig 2:26 :47,7 min . bzw . 27 :38,1 min . m Frei in 6 jeweil s Im Herbst 1984 gelang es uns, aufgrund ei- Mit den WF Spandau 04 weilen Vertreter au s den 4 . Platz in der Altersklasse 55 . ner gut angelegten Werbung und mit Unter- dem erfolgreichsten Deutschen Wasserball- stützung aus den Schulkreisen, 30 Nach- verein in unserer Stadt und beim VfL Wolfs- Mit guten Ergebnissen kehrten die Senioren - burg . Schwimmer des VfL Wolfsburg aus Wolfen- wuchs-Wasserballer zu werben . büttel von den Bezirksmeisterschaften zu - Durch Lehrgänge im Oktober, unterstütz t Deutscher Wasserballmeiste r rück . durch den Landeslehrwart Niedersachsen s 1979, 1980, 1981, 1982, 1983 und 1984 . In der Altersklasse 55 wurde H .-J . Kirsch Roland Kühn und den Landestrainer Nieder- Deutscher Pokalmeister und Supercupge- über 50 m Rücken in 0 :44,3 sec ., 50 m Frei- sachsens, kurz Koko genannt, in Wolfsbur g winne r stil in 0 :33,5 sec . und 50 m Schmetterling i n und in der Landessportschule Hannover, da - 1979, 1980, 1981, 1982, 1983 und 1984 . 0:42,2 sec. Bezirksmeister. Ebenfalls erste zu unser Trainertrio Mongi Sfar, z . Zt . in Tu- Plätze belegte Peter Koller AK 35 über 100 m nesien, Helmut Kurzbach und Manfred Klin- Europameister 1981 — Nationalmannschaf t Freistil in 1 :03,2 min ., 50 m Schmetterling i n ger wurde der Nachwuchs fleißig geschult. mit 5 Spielern aus Spandau — 0:29,9 sec. In der AK 45 erreichte Herman n Aus diesem Kreis werden 7 neue Spieler i n Olympische Spiele 198 4 Meyer folgende Plazierungen : der A-Jugendrunde zur Sommersaison 1985 in Los Angeles Broncemedaille — 6 Spiele r Platz 1 50 m Rücken in 0 :44,3 sec . mitspielen . aus Spandau — Platz 3 100 m Freistil in 1 :18,1 min . Karten für das Wasserballspiel erhalten Si e Platz 4 50 m Freistil in 0,33,5 sec . Zur Wintersaison 1984/85 ist noch nicht vie l zu sagen . Durch die starken Meldungen vo n im VfL-Heim, Sportgeschäft Schönmeier , Platz 4 50 m Schmetterling in 0,44,4 sec . Porschestraße, Di . und Do . ab 19 .00 Uhr be i Platz 4 100 m Lagen in 1 :33,9 min . 10 Mannschaften in der BI II konnte erst di e Hinrunde gespielt werden . Die Leistung de r den Übungsleitern im Hallenbad Schacht - VfL-Mannschaft ist z . Zt . konstant . Die Ab- weg. gänge der Spieler durch Bundeswehr, Aus- Wir danken allen freiwilligen Helfern, Freun- bildungsplätze in anderen Städten und de r den und Förderern des Wasserballsporte s Schichtbetrieb sind ein großes handicap fü r für Ihre Mithilfe und Unterstützung . den Leistungsstand der Mannschaft. Renate Klinge r Dafür erfreuen wir uns einer guten Förde- rung unseres Sportes durch den Verein un d der Stadt Wolfsburg . Wir hoffen jedoch, da ß wir nach Öffnung des Hallenbades (nac h dem Umbau) wieder in unsere alte Trainings- stätte zu den bisherigen Zeiten 19 .00 bi s 22.00 Uhr zurückkehren können . Unser Ausblick : im Sommer werden folgen - de Spieler zum Einsatz kommen : Jugend A Herrn BI II Wasserball•Rückblick . Maik Werner Maik Werne r Georg Munteanu Georg Muntean u Ordentliche Abteilungsversamm- Im April 1984 konnte man in der Presse le- Ilja Klinger Ilja Klinger lung. sen — 15 Wasserballer kamen zum VfL un d Michael Hanke Cervi Glint a Michael Hanke Am 31 . März fand unsere „Ordentliche Ab- begannen mit ihrem Training . Es war ein e Cervi Glinta' m gemischte Mannschaft, bestehend aus Spie- Dirk Hartmann Detlef Bölke r teilungsversammlung” im Tanzsporthei Christopher Wenke Adrian Stomberg statt . Anwesend vom Hauptvorstand wa r lern der A-Jugend und der Herren-Klasse . . Heute, nach 13 Monaten, treten die Wasser- Thomas Fox Martin Muelle r Hans Genath baller für den VfL Wolfsburg in den Spielbe- Oliver Wohlgemuth Michael Marmarowsk i Die Tagesordnung wurde ordnungsgemä ß trieb des Bezirkes Braunschweig in der Som- Carsten Funk Jens Fische r abgehandelt . Nach der Entlastung des Vor- mersaison 1985 mit einer A-Jugendmann- Viktor Serban Thomas Dör r standes wurden jeweils einstimmig für di e schaft und einer Herrenmannschaft BI . II an . Matthias Tuchel Jörg Menze l Dauer von zwei Jahren der 2 . Vorsitzend e Aufgrund der vielen Mannschaften im Bezir k Jürgen Roth Thomas Krieghof f Ferdi Fischer, der Jugendwart Ingo Dehn , Braunschweig müssen die Spieler je 10 Ju- Oliver Schroeder Kai Großkop f die Pressewartin und Schriftführerin Hanne- gend- und 10 Herrenspiele bewältigen . Roland Schindler Frank Kirstei n lore Vogel wiedergewählt, bzw . bestätigt . Aus den 15 sind 45 Wasserballer geworden . Im Rahmen der Veranstaltungen VfL Wolfs- Unser Festausschußsprecher Uwe Jah n Blicken wir zurück, wie haben wir uns ent - burg 40 Jahre Sport sind am 22 . 6 . 1985 die schied nach langjähriger, tatkräftiger Mitar- beit aus . Für das Geleistete sei ihm an die- blik — Turniere der Hauptklasse S-Stan- klasse-Latein vergebens das Finale eine r ser Stelle nochmals Dank gesagt . dard/Latein und Allround . Norddeutschen Meisterschaft zu erreichen . Der neue Vorstand : Ohne zu übertreiben muß festgestellt wer - Karlheinz Reichert und Heidi Kannengieße r haben es geschafft . Sie übertanzten die Nie- 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Voge l den, daß die Leistungen, die sportliche Aus- dersachsenpaare und wurden 5 . im Finale . 2. Vorsitzender Ferdi Fische r strahlung sowie die persönliche Erschei- Somit holten sie den Titel für Niedersachse n Jugendwart Ingo Deh n nung der beiden jedem internationalen Maß - und hatten die Qualifikation zur Teilnahm e Sport- und Turnierwartin Manne Schul z stab standhalten . Sie siegten in allen Diszi- an der Deutschen Meisterschaft in der Ta- Pressewartin und Schriftführerin Hannelore plinen . Unter diesem Gesichtspunkt ist de r sche . Von 36 DM-Teilnehmern in Velbert ka- Voge l Erfolg um so höher zu bewerten . Sie ware n men sie auf den 19 . Platz . Festausschußsprecher Eberhard Rintisc h auch zweifellos die Publikumslieblinge die - (kommissarisch) . ser Turniere, was sich auch durch viel Bei - fall des Publikums äußerte Für besondere ehrenamtliche Verdienst e . wurden Ferdi Fischer, Wolfram Geißler, Uw e Jahn, Hannelore Vogel geehrt sowie Ebb o Meisterschaften Borm für 10 Jahre Mitgliedschaft . Landesmeisterschaft : Karlheinz ReichertlHeidi Kannengieße r Tanz in den Mai . 1 . Platz Hauptklasse S-Latei n Auch außerhalb unserer Turnierveranstal- Frank Mahn/Sabine Jure k tungen sind wir gerne beieinander . Dies be- 5. Platz Hauptklasse D-Standard wiesen wir wieder mit dem gelungene n Jens VölckerlBettina Preysin g „Tanz in den Mai” . Im festlichen „Maien- 6. Platz Hauptklasse C-Standard look” bot das Tanzsportheim uns und unse- Lars VogellKatrin Rode ren Freunden einen gemütlichen Rahmen . 5. Platz Hauptklasse D-Latei n Die engagierte „Zwei-Mann-Kapelle” sorgt e 8. Platz Hauptklasse D-Standar d für stimmungsvolle Musik . Das Tüpfelche n Andreas HeinlPetra Falti n auf dem „i” jedoch waren die Tanzspiele — Thorsten VogellNicole Fünfstüc k von und mit Horst und Manne Schulz . „Ge- Mittelplätze in der Hauptklass e schwooft” wurde dann, bis zum fröhliche n D-Standard/Latei n Ausklang, weit nach Mitternacht . Torsten HesselAndrea Thiem e 10. Platz Hauptklasse B-Standard Turniere . . . Turniere . . . Frank Denecke/Sabine Pietrall a Mittelplätze E-Standard/Latei n Wer auf sportlichem Sektor etwas leiste n Norddeutsche Meisterschaft : will — braucht den Wettkampf . Für un s Karlheinz ReichertlHeidi Kannengieße r Tanzsportler sind dies die Turniere . Sicher- 5. Platz Hauptklasse S-Latei n lich tragen sie auch zur Förderung de r Freund- und Kameradschaft bei . Überau s Deutsche Meisterschaft : wichtig sind nicht zuletzt die internationale n Karlheinz ReichertlHeidi Kannengieße r Kontakte . Dazu dienen die sogenannten Ein- 19 . Platz (36 Paare) Hauptklasse S-Latei n ladungsturniere . Bezirksmeisterschaft : Einer solchen Einladung folgten nach Pole n Ehepaare — Jahn, Jurek, Thieme, Treichel , (wie auch im vergangenen Jahr) Heidi Kan- Vogel (Mannschaft) — Seniore n Lars Vogel und Katrin Rode gehören nach nengießer und Karlheinz Reichert . Sie tanz- 1 . Platz — 1 . Vorrunde im Breitenspor t Absolvierung eines Sichtungslehrgange s ten — als einzige Vertreter der Bundesrepu - 1 . Platz — 2 . Vorrunde im Breitenspor t dem Landeskader in der Lateindisziplin an. Die Wienerwalzer-Formation hat eine Einla- Breitensport . dung nach Bad Pyrmont zur „Pyrmonter Kro- Bemerkenswert sind die optimalen Leistun- ne” erhalten . gen der Breitensportler . Sie betreiben über - „Elmhauspokal” gewann die Mannscha f wiegend Mannschaftsturniere, d . h . drei bi s Ehepaare : Jurek, Thieme, Treichel, Vogel. vier Paare bilden eine Mannschaft . Bewerte t wird jedes Paar einzeln, dann werden die er- Die Bedingungen des Deutschen Tanzsport- tanzten Punkte addiert und die Plazierun g abzeichens haben die Ehepaare Bendlin , für die Mannschaft ermittelt . Außer der Be- Czember, Diesenko, Ebert, Ehrenheim, Fi- zirksmeisterschaft werden grundsätzlic h scher, Karweik, Larsen, Mieruch, Rink, Rin- Einladungsturniere getanzt . Vorgegeben e tisch, Schombora und Vandrey erfüllt . Tänze sind hautpsächlich : Langsamer Wal- zer, Tango, Quick und Cha-Cha-Cha . Für das Notizbuch : 22. 6 . 1985 ab 17 .00 Uhr : Turniere im Tanz- Aufgestiegen sind . . . sportheim . Jens VölckerlBettina Preysing von de r Seniorenklasse „S II”, Hauptklasse „A-La- Hauptklasse D-Latein in die Hauptklasse C- tein” und Hauptklasse „S-Standard” . Latein . Hannelore Vogel Frank Mahn/Sabine Jurek von der Haupt - klasse D-Standard in die Hauptklasse C- Standard . Michael Napierski llra Hanneforth von de r Hauptklasse C-Standard in die Hauptklass e B-Standard . Lars VogellKatrin Rode von der Hauptklass e D-Standard in die Hauptklasse C-Standard .

Merk•Würdiges . Seit nunmehr fünf Jahren versuchen di e Tanzpaare aus Niedersachsen der Sonder -

sten Kleinwächter, Manfred Nestler, Pete r KTV-Riege derzeit nur Zweitliga-Format be- Teltenkötter, Andreas Soluk, Ralf Reinecke , sitzt . Günter Rieck und Spartenleiter Klaus Opper- mann . Die zweite Mannschaft der KTV bleibt nac h dieser Wettkampfsaison in der Landesliga. Schließlich errang auch die 3 . Herrenmann- In der höchsten niedersächsischen Kunst - schaft des VfL ungeschlagen die Meister- turnklasse turnen Knut Reinke, Heymo Ka- schaft in der 2 . Kreisklasse Wolfsburg A un d vemann, Georg Lelke, Henning Noske un d steigt in die 1 . Kreisklasse auf . Für das klar e Michael Strauß . Resultat von 32 :0 Punkten und 112 :7 Spiele n sorgten Klaus Oppermann, Günter Rieck, Bei der KTV wird man sich jetzt zusammen - Alle VfL-Teams wurden Meister . setzen, um Lehren aus der abgelaufenen Heinz Kohlmann, Siegfried Münke, Norbert Preine und Siegfried Blach . Saison zu ziehen . Das Augenmerk richtet Nun in der 2 . Bundesliga . sich jetzt ganz auf die zweite Kunstturn-Bun - Der 30 . März 1985 war ein denkwürdiger Ta g Reger Spielbetrieb herrscht erneut bei de n desliga, wo man sich konsolidieren will . für die Sparte Tischtennis : an diesem Tag e Jugendlichen, seitdem wir wieder in der Fer- Nachwuchsturner sollen aufgebaut un d gewann die Herren-Oberligamannschaft da s dinand-Porsche-Realschule unser Domizi l Schritt für Schritt in die Riege eingebau t entscheidende Spiel um die Meisterschaft i n haben . Für die kommenden Punktspiele i n werden . Deutlich wurde, daß sich jetzt auc h Osnabrück gegen den starken Verfolger TSG der 2 . Bundesliga müssen wir uns allerding s ein Generationswechsel vollzieht . U.B Burg Gretesch mit 9 :4 und sicherte sich da- nach einer größeren Halle umsehen, wie e s mit praktisch schon den Aufstieg in die 2 . gilt, die 1 . Herrenmannschaft zu verstärken . Kunstturnen Mädchen. Bundesliga Nord . Die restlichen Saisonspie- Zwei Neuzugänge konnten wir im Mai ver- le gewannen die VfLer ganz souverän un d zeichnen : Martin Maier (25), bisher Spitzen- Den Auftakt der diesjährigen Turnsaison bil- blieben somit in allen 22 Punktspielen unge- spieler der Oberligamannschaft von Tu S deten die Bezirksmeisterschaften im Theo- schlagen . Huchting, kommt ebenso zum VfL wie Mat- dor-Heuss-Gymnasium in Wolfsburg . Zwe i thias Kruse, der Spitzenspieler des ESV Lü- erste Plätze, Anja Wilhelm, M1 und Sonj a in Osnabrück sahen 200 Zuschauer, darun- neburg . Die beiden Studenten dürften zu- Hahn M2 sowie drei zweite Ränge, Michael a ter eine lautstarke Wolfsburger Schlachten- sammen mit Teis Jonasson (er war mit 31 : 1 Mann M3, Christine Klein M2 und Dian a bummler-Kolonie, anfangs ein völlig ausge- Siegen bester Oberligaspieler der Saiso n Strobelt M4, alle vom VfL, waren die Aus - glichenes Spiel . Unsere Mannschaft steiger- 1984/85), Rolf Hannesen, Alfred Nagel und beute . Erfreulich war das Abschneiden de r te sich dann aber enorm und besiegte de n Christian Böse das Aufgebot für die Vorrun- jüngsten VfL-Küken . Nach der Vizemeister- großen Rivalen unerwartet deutlich . Am Er- de bilden . schaft von Diana belegten Nicole Rathfelder folg waren Teis Jonasson, Rolf Hannesen , Ein verändertes Gesicht bekommt auch di den 6 ., Korinna Karg den 4 . und Michael a Alfred Nagel, Christian Böse, Günter Becke r e Pahlentz den 7 . Platz, was auch die Qualifi- und Burkhard Neckel beteiligt . Dieses Tea m 2. Herrenmannschaft, für die Ludwig Prüß , Günter Becker, Burkhard Neckel, Peter Tel- kation für die Landesmeisterschaft in Han- hatte in der Abschlußtabelle fünf Punkt e nover bedeutete . Vorsprung vor der TSG Burg Gretesch . tenkötter, Manfred Nestler und Ralf Rei- necke in der Landesliga an den Start gehe n Bei den Landesmeisterschaften feierte Mi- werden . Thorsten Kleinwächter (zum MT V chaela Mann ihren bisher größten Erfolg . Hattorf) und Andreas Soluk (zum TTC Rü- Bei den Landeseinzel- und -mannschafts- hen) wollen sich verändern . Für ihren erfolg - meisterschaften gewann sie souverän de n reichen Einsatz und Anteil am Aufstieg se i Titel in der Meisterschaftsklasse 3 . Mit de r ihnen an dieser Stelle gedankt . sehr guten Punktzahl von 66,5 im Achtkamp f Bevor die Punktspiele im September begin- war sie die beste Turnerin der gesamte n nen, stellt sich unsere neue Bundesliga- Veranstaltung . Den Glanzpunkt bei de m mannschaft dem eigenen Anhang in eine m Wettkampf setzte Michaela beim Pferd- Freundschaftsspiel gegen ASV Bergedorf 8 5 sprung . Für einen superhohen Tsukahar a (mit dem dänischen Nationalspieler Dau- bekam sie die Tageshöchstnote von 9,4 5 gard) vor . Der genaue Termin wird in der Ta- Punkten, an allen anderen Geräten blieb si e gespresse bekanntgegeben, wie auch di e über der Achtpunktegrenze . Sie ließ dami t Spiele der 2 . Bundesliga Nord . Alle VfL-An- ihre stärkste Konkurrentin Michaela Hätze l hänger und Freunde des Tischtennissport s vom TSV Salzgitter, die bei der Bezirksmei- laden wir schon jetzt zum Besuch dieser se- sterschaft noch gesiegt hatte, mit 1,1 0 henswerten Veranstaltungen ein . Punkten hinter sich . Für Michaela Mann ist dieser Erfolg eine gute Ausgangspositio n für die nächste große Aufgabe, nämlich di e Nordmeisterschaft in der Stadionsporthall e in Hannover . Zwei weitere Turnerinnen werden dan n ebenfalls dort turnen . Sonja Hahn und Chri- stine Klein schafften mit Rang 5 und 7 in de r M2 ebenso die Qualifikation . Beide turnte n diesmal keinen optimalen Wettkampf, sin d aber bis zur Norddeutschen noch steige- rungsfähig, so daß das Ziel, Teilnahme a n Der dänische Nationalspieler Theis Jonas- der Deutschen Meisterschaft, durchaus er- son hatte als bester Spieler der Norddeut- Kunstturnen Männer. reichbar ist . schen Oberliga entscheidenden Anteil a m Aufstieg in die 2. Bundesliga . Die Kunstturnvereinigung KTV Celle/Wolfs- Neben dem Einzeltitel von Michaela gab es burg ist aus der Bundesliga, der höchste n einen Vizetitel im Mannschaftswettbewerb. Staffelmeister wurde auch unsere 2 . Herren - Turnklasse, abgestiegen . Auch in dem letz- Nur hauchdünn besiegt wurde die VfL-Ju- mannschaft in der Bezirksoberliga Braun - ten von fünf Wettkämpfen gelang ihnen kei n gendmannschaft . Der TK Hannover gewan n schweig, Staffel Nord, mit einem Punkt Vor- Sieg mehr . Leider mußten sie wegen Verlet- mit 90,0 zu 89,25 Punkten, alle andere n sprung vor der routinierten Mannschaft de s zungen ohne ihre Asse Kjell Johannese n Mannschaften waren weit abgeschlagen . TTC Gifhorn, die aber beide Spiele gegen di e und Edgar Jorek auskommen . Einziger Licht - Diese Jugendmannschaft trat in folgende r VfL-Reserve verlor . Nun steigt VfL II in di e blick war Michael Probst, der sich in de n Besetzung an : Michaela Mann, Sonja Hahn , Landesliga Braunschweig auf und hat inter- letzten Wettkämpfen immer mehr in de n Bianca Bartsch und Christine Klein . Bianca essante Lokalderbys gegen SV Sandkamp , Vordergrund geturnt hat und seine Leistun- machte ihre Sache gut und bekam im Kür- MTV Hattorf und VfB Fallersleben vor sich . gen deutlich stabilisieren konnte . Aber auc h Vierkampf 28,1 Punkte . Daß die Trauben i m Den Aufstieg erkämpften Ludwig Prüß, Thor- das täuschte nicht darüber hinweg, das die Kunstturnen hoch hängen, zeigte der Wett-

ten Platz belegte Tanja Weiler. Die andere n VfLerinnen errangen die Plätze 4 bis 8 . In der Gruppengymnastik starteten 2 Mäd- chen : Mira Huttner M4 und Daria Pavic M 3 vom VfL für den Tura Braunschweig . Sie er- zielten den Bezirksmeistertitel . Außerdem belegte Mira den 1 . Platz bei de n Landesmeisterschaften mit 21,25 Punkte n und qualifizierte sich somit für die Nord - deutsche Meisterschaft . Dort errang sie ei- nen tollen 2 . Platz . Die Gruppe M3 mit Daria Pavic erzielte eine n guten 2 . Platz mit 25,55 Punkten und qualifi- zierten sich direkt sich direkt zu den Deut- schen Meisterschaftten in Nienburg am 11 ./12. Mai 1985 . U. B

Freizeit auf Baltrum . Am 15 .4. starteten 13 Senioren (8 Fraue n und 5 Männer) in einem Bulli und 2 PKWS vom VfL-Heim in Richtung Nordsee . Trotz regnerischen Wetters war die Stimmung gu t bewerb M4 . Die VfL-Küken Diana Strobelt , ten Platz und mit dem Ball (4,80 P.) den 3 . wir freuten uns auf die Freizeit im NTB-Hei m Corinna Karg, Michaela Pohlenz und Nicole Platz . Baltrum . Rathfelder belegten die Plätze 10, 21, 24 un d Bei den Landesmeisterschaften M4 starte- In Neßmersiel wurden wir schon von unse- 26. Trotzdem hinterließ das VfL-Quartett ei- ten 22 Gymnastinnen, und nur die erste n ren Betreuerinnen Else und Grete erwartet , nen guten Eindruck, alle sind auch im näch- vier durften zu den Norddeutschen Meister- auch die übrigen Teilnehmer dieser Freizei t sten Jahr in der M4 noch startberechtigt , schaften nach Schwerte fahren . Für Anke , aus Oldenburg, Scharmbekstotel und Gan- und dann werden sicherlich auch hier vorde- Iris, Mira und Martina sollte es ein schwere r derkesee trafen dort ein . Ein eisiger Win d re Plätze möglich sein . U. B . Wettkampf werden . Aber Martina hatte ei- fegte über die Küste, heißer Grog erwärmt e nen guten Tag erwischt! Mit de uns wieder . Froh betraten wir die Baltrum- Erfolgreiche Gymnastinnen . ., Bal r Höchstwertung an jedem Handgerät (ohne 5,95 P l Fähre, die uns zur Insel brachte . Autover- Die Bezirksmeisterschaften M4 1985 wurde n 5,60 P ., Band 6,25 P .) wurde sie souverä n kehr ist auf der Insel verboten . Wir atmete n mit großer Resonanz (23 Starterinnen) i n Landesmeisterin . Anke war mit einer leich- Göttingen ausgetragen . Vier VfLerinnen wa- ten Fußverletzung am Start, turnte trotzde m ren auch dabei, um gute Plätze und di e einen guten Wettkampf und belegte mi t Fahrkarten zu den Landesmeisterschaften 16,30 Pkt . den 8. Rang . M4 zu erringen . Nur die ersten 8 Gymnastin- Mira hatte nach einem guten Start (5,70 P . nen sollten dieses Ziel erreichen — und ohne, 6,05 P . Band) großes Pech bei ihre r Martina Brause (2 . Platz), Mira Huttner (3 . Ballübung, für die sie nur 4,45 Pkt . erhielt , Platz), Anke Hachfeld (5 . Platz) und Iri s und kam so nur auf Rang 9 . Nachbar (6 . Platz) vom VfL hatten es ge- schafft . Auch Iris zeigte Nerven, und mit 15,10 Pkt . reichte es nur für den 17 . Platz . In der Gerätewertung konnte Martina mi t dem Ball 5,15 P .) und ohne Handgerä t Bei den Norddeutschen Meisterschaften M 4 (5,65 P .) sogar den ersten Platz belegen . Mi t waren 24 Teilnehmerinnen am Start, unte r dem Band (6,20 P .) wurde sie Zweite. Mir a ihnen die Niedersachsenmeisterin Martin a belegte ohne Handgerät (5,45 P.) den zwei - Brause . In einem spannenden Wettkamp f die reine Luft ein und marschierten in ca . 30 . zeigte Martina ihr großes Talent und belegt e Min . zum NTB-Gelände . Dort war inzwische n mit 5,45 P . ohne Handgerät, 5,75 P. mit de m unser Gepäck mit dem Inseltaxi (Pferdewa- Ball und 6,85 P . mit dem Band den 4. Platz , gen) angekommen . Während wir unsere Kof- der gleichzeitig die Qualifikation zu de n fer auspackten und die Betten (in Gemein- Deutschen Schülermeisterschaften a m schaftsschlafräumen Männlein und Weib - 11 .5. 1985 in Nienburg bedeutete . lein getrennt) bezogen, hatten unsere Be- treuerinnen das Abendbrot zubereitet, da s Rhythmische Sportgymnastik . uns nach der langen Fahrt vorzüglic h Im Januar fanden die Bezirks-Mannschafts- schmeckte . Es schmeckte uns auch an de n meisterschaften in der Rhythmischen Sport- folgenden Tagen — ob morgens, mittag s gymnastik statt . Es gingen Mädchen im Al- oder abends, und wir fühlten uns wohl unte r ter zwischen 7 und 10 Jahren an den Start . der liebevollen Obhut von Else und Grete. Sie mußten vier Vergleichswettkämpfe able- Selbstverständlich halfen wir in Küche un d gen. Haus mit . Goslar unterlag mit 25,6 Punkten gegenübe r Unser Tag begann mit dem Frühsport i m 30,65 Punkten dem VfL Wolfsburg, Göttin - Freien unter Marga Dobberts Leitung . So gen mit 29,25 zu 31,85 und Tura Braun - manchen kostete es Überwindung, aus dem schweig mit 30,4 Punkten zu 30,9 Punkten. warmen Bett in den kalten Wind hinaus z u Der TV Jahn als 4 . Gegner ging nicht an de n eilen — aber schon nach wenigen Minute n Start . Der VfL siegte in allen Wettkämpfen . merkten wir, wie gut es uns tat . Am Start waren 6 Mädchen : Anke Fuchs 9 Der Ostteil von Baltrum ist ein Naturschutz- Jahre, Marit Lehmann 10 Jahre, Tanja Wei- gebiet, ein Brutgebiet für viele Vogelarten . ler 10 Jahre, Astrid Dase 9 Jahre, Sonja Ros- Bei unseren Wanderungen, die wir unte r si und Diana Peters ebenfalls 9 Jahre . Be- Marga und Werner Doberts Leitung unter - zirksmeisterin wurde Anke Fuchs. Den drit - nahmen, konnten wir unzählige Vögel sehe n und beobachten . Fasane (in wunderbar-far- Im übrigen baut Schäfer in aller Ruhe die Ju - Rang 2 Cyril Obrowski bigem Federschmuck, die keine Scheu hat- gend- und Nachwuchsarbeit systematisc h Rang 3 Davud Gangine h ten und ganz nah an uns herankamen), Ha - auf . Rang 4 Sabine Mäde r sen und sogar Rehe . Wir wanderten vor- un d Um junge talentierte und volleyballinteres- nachmittags je 2—2 1/2 Stunden durch di e sierte Jugendliche für den Verein zu gewin- 29.131 . 3. 1985 Deutsche Jugendmeister- Dünen oder am Strand entlang . Wir spielte n nen, finden derzeit Gespräche mit Schullei- schaften in Aachen . wie Kinder mit angeschwemmten Gegen - tern und Sportlehrern verschiedener Wolfs- Anke Mühlbauer wurde wieder Deutsch e ständen Fußball, suchten verschiedenartig e burger Schulen statt . Meisterin sowohl vom 1-m-Brett als auc h Muscheln und Schnecken, durchquerte n Es soll erreicht werden, daß junge Talent vom 3-m-Brett . Priele, beobachteten die Brandung an de r e durch Schule und Verein eine optimale För- Manuela Blume erreichte am 1-m-Brett Rang Mole, sahen Seehunde auf den Sandbänken , derung erfahren . durchwanderten den Ort . Wir wagten un s 3 und am 3-m-Brett Rang 7 . sogar in Gummistiefeln und Friesennerz i n Um die Qualität des Trainings und schließ- das noble Hotel Withus hinein und ließe n lich die Attraktivität des Volleyballsport s 20.121. 4. 1985 Norddeutsche Meisterschaf- uns einen „Möwenschiß” servieren . beim VfL zu erhöhen, nehmen die Traine r ten offene Klasse in Neustadt . und Übungsleiter an regelmäßigen Lehrgän- Das Wetter hat es mit uns in dieser Zeit gu t Hier zeigte sich der Verein von der beste n gen teil, die Klemens Schäfer durchführt . Seite. Bei den Frauen wurden die folgende n gemeint, es war zwar oft sehr windig, abe r Hauptanliegen ist zur Zeit die Technikschu- trocken, einige schöne Sonnentage hatte n Plätze belegt : lung . Die Trainer/Übungsleiter sollen u . a . Rang 1 Anke Mühlbaue r wir auch (sogar Sonnenbrände gab es, un d lernen, eine einheitliche Technik zu vermit- einige wagten, barfuß am Strand zu laufen) ! Rang 2 Manuela Blum e teln und dabei eine effektive Methode anzu- Rang 3 Marion Weisha r Einen herrlichen Sonnenuntergang konnte n wenden . Rang 10 Anke Herman n wir am Abend unserer Nachtwanderung be- In der wettkampffreien Zeit nehmen die Vol- Die Männer belegten folgende Plätze: obachten . Es war ein wunderbares Erlebni s leyballer an interessanten nationalen un d 1- genau so wie die Wattwanderung, die wi r Internationalen Turnieren teil . So belegte di e Rang 4 Guido Baumgarte n an einem schönen Nachmittag unternah- 1. Herrenmannschaft beim traditionelle n Rang 5 Olaf Baumgarte n men . Maibock-Turnier des MTV Lüneburg einen respektablen 3 . Platz (von insgesamt 18, z . T 27 .128 . 4. 1985 Norddeutsche Seniorenmei- Am Abend dann, am brennenden Kamin (un- sterschaften in Wolfsburg. sere Männer hatten reichlich Holz gesam- höherklassigen Teams) . melt) wurde gespielt : In Gruppen Karten-un d Erstmals im Kader der I . Herren waren di e Hier wurden in den folgenden Altersklasse n Würfelspiele, alle gemeinsam Schweinetrei- beiden 16-jährigen Nachwuchsspieler Kar- die ersten Plätze erreicht : ben, Wortspiele usw ., es machte uns vie l sten Bungenstock und Thorsten Sante, die Altersklasse 25 Elke Wirt h Spaß . Es wurde gesungen, erzählt und vie l sich gut in die Mannschaft einfügten . Altersklasse 30 Frank Kindermann gelacht ! Auch den mit Bravour spielenden Damen is t Altersklasse 45 Ali Gangine h Diese schönen Stunden am Kamin, in eine r es nicht gelungen, den lange angestrebten Altersklasse 80 Friedrich Moc k harmonischen Gemeinschaft erlebt, und di e Aufstieg in die Bezirksliga zu erreichen . Beim Wettkampf für Anfänger belegten Olaf gemeinsamen Wanderungen werden un s Aber der erfolgreiche Nachwuchs läßt hof- Baumgarten und Sabine Mäder erste Plätze . noch lange in Erinnerung bleiben . fen . Für die neue Spielzeit 1985/86 werden erneu t Ankes Fleiß wurde belohnt . 3 Herren- und 4 Damen-Mannschaften vorbe - reitet . Nach 10jährigem Training wurde Anke Mühl- bauers Fleiß belohnt : Sie wurde Deutsch e Meisterin im Kunstspringen vom 3-m-Brett . Anke Mühlbauer, am 18. April 1968 in Wolfs- burg geboren, begann bereits im Alter von 7 Jahren mit der „Springerei” . Waren es an- fangs noch Trainingseinheiten von einma l wöchentlich, so trainiert die 5-fache Deut- sche Jugendmeisterin der Jahre 1980 bi s Jas sportliche Ergebnis der abge- 1984 heute fast täglich . Als Ausgleichsspor t betreibt sie Gymnastik und Squash und is t laufenen Spielzeit 1984185 läßt Be- „vernarrt ins Skilaufen” . friedigung nicht aufkommen . 17. 3. 1985 Bezirksmeisterschaften in Wolfs- Nach dem Realschulabschluß im Juli dieses Die Impulse des neuen Trainers Klemen s burg . Jahres beabsichtigt die sympathisch e Schäfer, auch sein persönlicher Einsatz al s Wolfsburgerin eine Ausbildung als Arzthel- Bei den Bezirksmeisterschaften waren i n Spieler, konnte die I . Herren-Mannschaft vo r der Hauptsache die Springer und Springerin- ferin zu beginnen und sich später zur Mas- dem Abstieg aus der Niedersachsenlig a seurin umschulen zu lassen . nen des Vereins am Start . nicht mehr retten . Dabei hatten es die mi t Zuvor wird die erfolg - viel Einsatz kämpfenden Spieler durchaus i n In der offenen Klasse siegte Anke Mühlbau - reiche Teilnehmeri n der Hand, auch gegen die führenden Mann- er vor Marion Weishar und Manuela Blume. schaften zu siegen, und den Klassenerhal t bei Europäischen Ju- aus eigener Kraft zu schaffen, aber in ent- Bei den Senioren belegten erste Plätze : gendmeisterschafte n scheidenen Spielphasen versagten die Ner- Altersklasse 25 Elke Wirt h (1982 : 7 . Platz ; 1984: ven. Altersklasse 30 Frank Kinderman n 9. Platz) und Springer- Altersklasse 45 All Gangine h tagen in Den Haag, Vi- Nun geht es in der Landesliga zunächst u m Altersklasse 80 Friedrich Moc k debäk, Moskau un d den Wiederaufstieg . Erfreulicherweise bleib t Rostock sowie als Mit- die Mannschaft zusammen und ist inzwi- Für die Anfänger waren Wettkämpfe nac h glied der Jugend-A-Na- schen durch den „Heimkehrer” Jörg au s Stufe 1 und Stufe 2 ausgeschrieben . Hier be - tionalmannschaft be i dem Bruch (MTV Hildesheim) und Lec h währten sic h den Weltjugendmei- Breszkovski (I. Bundesliga, Fortuna Bonn ) Stufe 1 sterschaften in de n verstärkt worden . Rang 1 Manuel Geffer s USA an den Start ge- Rang 3 Silke Marschhaus e hen. Durch Lech, ein exzellenter Angreifer un d Rang 4 Mittelblocker, und Jörg, ein versierter Stelle r Susanne Bittne r und Spielmacher, werden die Lücken ge- Rang 6 Rudolf Mathia s schlossen, die durch Spielerabgänge vor de r Stufe 2 letzten Spielzeit entstanden sind . Rang 1 Olaf Baumgarten Anke Mühlbauer.

Stadionsportfest des VfL Wolfsburg am 25. Mai 1985

Drei Höhepunkte mit Bestzeiten . Die Verwantwortlichen gaben sich aus An - laß „40 Jahre VfL” viel Mühe mit der Veran- staltung . Zahlreiche Ehrengäste hatten sic h eingefunden, die mit Präsidiums- und Vor- standsmitgliedern des VfL dann jeweils di e Siegerehrung vornahmen . Herausragend vor rund 600 Zuschauern na- türlich die 200-m-Zeiten von Christian Haa s und Erwin Skamrahl mit 20,92 Sekunden, die 1000-m-Jahresbestzeit über 1 000 m vo n Wolfgang Schreiber mit 2 :18,99 sowie di e 52,83 Sekunden von Heidi-Elke Gaugel übe r 400 m . Für den Hammerwurf von 57,94 Metern er - hielt der Malenter Ralf Hildebrandt (männli- che B-Jugend) den Dieter-Möhring-Erinne- rungspreis aus den Händen von Tochter Si- mone, wobei Niedersachsens Ministerpräsi- dent Ernst Albrecht der Stifter war . Von den Jugend-Wettbewerben sind weite r die 6,92 m vom Schöninger Frank Schölecke im Weitsprung, die 2 :26,94 von Birgit Girk e (VfL) über 800 m, die 1,69 m von Britta Leh- mann (TV Jahn) im Hochsprung sowie di e 11,18 von F . Schölecke über 100 m beson- ders hervorzuheben . Es bleibt zu hoffen, daß es generell mit der - artigen Sportfesten beim VfL weiter auf- wärts geht . w . w . Fotos : Jochen Fritzsche .

dabei . Sport-Magazin des Vereins für Leibesübunge n Wolfsburg e.V. (gegr . 1945) Herausgeber : VfL-Vorstan d Redaktion und verantwortlich für den Gesamtin- halt : Heinz Hertel (-hh-) , Semmelweisring 55, Telefon 4195 7 Herstellung und Anzeigen : Niedersachsen-Druck, Wolfsburg . Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag ab - gegolten . Erscheint viermal jährlic h

VfL-Geschäftsstelle . Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon : 5323 9 Konto : Volksbank 891274000 Geschäftszeiten : Dienstag—Freitag 10—12 Uh r Dienstag und Donnerstag 17—19 Uhr