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SWR 2 Musikstunde, 28.12.2012

"Ich bin der Welt abhanden gekommen!" In memoriam Dietrich Fischer-Dieskau (2)

Jean Cocteau sagte einmal zu Dietrich Fischer-Dieskau: „Sie singen so, als komponierten Sie im Augenblick des Singens“ – ein schönes Kompliment für den Liedgestalter Fischer-Dieskau.

Ein Blick auf seinen Terminkalender 1960 zeigt. Er ist auf dem Zenith seiner Leistungskraft: Falstaff und in , in München, Figaro in , Liederabende in Deutschland, in ganz Europa und den USA, dann Schallplattenaufnahmen, Wagners Holländer und Tannhäuser, Händels Giulio Cesare, Bach-Kantaten, Elektra und Duett-Aufnahmen mit Victoria de Los Angeles mit einem ungewöhnlichen Repertoire….. (0’50)

Musik 1 Camille Saint-Saens: Pastorale Dietrich Fischer-Dieskau, Victoria de Los Angeles, Gerald Moore

M0322200 001, 2‘05

Dietrich Fischer-Dieskau und die spanische Sopranistin Victoria de Los Angeles, Gerald Moore am Klavier mit „Pastorale“ von Camille Saint- Saens.

Egal wo Dietrich Fischer-Dieskau auftauchte, die Begeisterung allerorten war groß: Nach einem Konzert in Salzburg schrieb ein Kritiker, während des ganzen Brahms-Abends vermittelte er den Eindruck, dass nichts wichtiger sei als die Musik. 2

Sicher ein Lebensmotto für den Ausnahme-Sänger, nichts ist wichtiger als die Musik. Die große alte Dame schrieb nach einem Konzert an Dieskau: „man sagt immer Perfektion ist ein Ideal, das man nicht erreichen kann. Das ist nicht wahr, es war Perfektion im subtilsten und ergreifend wahrsten Sinne! Ich kann nur sagen, Danke für das Erlebnis dieses Liederabends.“

Liederabende hier, Opernrollen da. Mit dem Wolfram im „Tannhäuser“ hat Dietrich Fischer-Dieskau 1954 in Bayreuth debütiert, darauf folgten der Heerrufer im „Lohengrin“, Amfortas im „Parsifal“ und Kothner in den „Meistersingern“. Nur vor Hans Sachs scheute er sich lange Zeit. "Ich habe die Rolle zwar privat studiert, ich will mich aber mit der gefährlichen Partie nicht ruinieren. Ich bin ja auch kein Heldenbariton reinster Prägung, und außerdem gibt es wirklich Interessanteres.", so Dietrich Fischer-Dieskau in jungen Jahren.

Als er den Hans Sachs dann 1976 doch für sich entdeckte, setzte seine Interpretation Maßstäbe.

Ein Kritiker der Süddeutschen Zeitung meinte: „Die Rolle des Hans Sachs ist ihm fast auf den Leib geschrieben: In ihrem angespannten Ernst und in ihrer verzichtenden Güte, in ihren grüblerischen Anwandlungen und in der großen volkstümlichen Geste musste sie zur Identifikation auffordern. Er ist für die Dauer der Aufführung Sachs geworden." (2’00)

Musik 2 Richard Wagner: Die Meistersinger, Monolog des Hans Sachs, Dietrich Fischer Dieskau / Orchester der Deutschen Oper Berlin / Eugen Jochum

M0044454 016, 6‘02 3

Dietrich Fischer-Dieskau als Hans Sachs in Richard Wagners Meistersinger von Nürnberg. Eugen Jochum leitete das Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Auf die ersten erfolgreichen Jahre, folgten Auszeichnungen en masse, Kunstpreis der Stadt Berlin, der Goldene Orpheus von Mantua, Aufnahme in die Akademie der Künste in Berlin, das Bundesverdienst- kreuz, Ernennung zum Bayerischen Kammersänger, jede Menge Doktorhüte, und schließlich noch der Orden eines Chevalier der französischen Ehrenlegion. Im August 1964 machte der Spiegel den Meistersänger Fischer-Dieskau zur Titelgeschichte. Dieskau wurde zum besten Liedsänger der Welt ernannt, laut Sunday times zum „greatest living liedsinger“, das amerikanische Magazin „Newsweek“ zählte ihn zu den zehn wichtigsten Männern der Welt.“ Ein Handkuss für Fi-Di, wie ihn die Berliner Zeitung schon in jungen Jahren nannte und bald auch seine Fans. (1’00)

Musik 3 W.A. Mozart: Un bacio di mano. Ariette KV 541 Dietrich Fischer-Dieskau/ SWR Sinfonieorchester Baden- Baden und Freiburg / Nikolaus Harnoncourt M0107325 001, 2‘13

„Un bacio di mano“, Ariette KV 541 von mit Dietrich Fischer-Dieskau und dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg unter Nikolaus Harnoncourt.

Zu einer eher kuriosen Veranstaltung verkam einst die offizielle Mozart- Feier der Bundesrepublik Deutschland zum 200. Geburtstag des Komponisten im Kölner Hotel Excelsior. In Anwesenheit des

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Bundespräsidenten Theodor Heuss und des Bundeskanzlers Konrad Adenauer sollten Dietrich Fischer-Dieskau und Anneliese Rothenberger Mozart Duette singen, allerdings –wenig charmant - als Einlage zwischen Hauptgang und Dessert. Dieskau beschrieb es später süffisant: „Als es schließlich soweit war, hatten alle Wein getrunken, und die beiden Hauptpersonen, direkt vor uns placiert, bereits hochrote Köpfe. Als wir beim zweiten Duett angelangt waren, entschlummerte Heuss selig an der Schulter seines Nachbarn, der angestrengt höflich die Augen offen hielt. Nach mattem Beifall verschwanden wir in den Küchenvorraum.“

Aber derart Banausentum blieb die Ausnahme. Im Laufe der Jahre wurde Fischer-Dieskau zum anerkannten Repräsentanten Deutschlands. Er war der erste deutsche Künstler, der nach dem Krieg in Norwegen auftrat und der nach 1945 in Israel ein Konzert gab, er wurde zum Botschafter für ein besseres Deutschland, zur Symbolfigur einer neuen Kulturnation. Zusammen mit der kürzlich verstorbenen russischen Sopranistin Galina Wischnewskaja und dem britischen Tenor Peter Pears sollte er 1962 die Uraufführung des War Requiems von singen und zwar an historisch bedeutsamer Stätte, in der im Krieg zerbombten und wieder aufgebauten Kathedrale von Coventry. Die Russin bekam von der sowjetischen Regierung allerdings keine Aus- reisegenehmigung, sie musste ersetzt werden, aber bei der ersten Plattenaufnahme des Requiems war sie mit dabei. (2‘05)

Musik 4 Benjamin Britten: War , „Let us sleep“ Galina Wischnewskaja, Peter Pears, Dietrich Fischer- Dieskau, Melos Ensemble, London Symphony Orchestra / Benjamin Britten 3362066, 5‘28

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Galina Wischnewskaja, Peter Pears und Dietrich Fischer-Dieskau, drei Nationalitäten, Seite an Seite im Finale aus Benjamin Brittens „War Requiem“- der Komponist selbst leitete das Melos Ensemble und das London Symphony Orchestra.

Dietrich Fischer-Dieskau und Benjamin Britten, zwischen beiden funkte es künstlerisch, Ideen, Wünsche, Vorschläge wurden ausgetauscht, der Sänger äußerte seinen lang ersehnten Traum einer Oper nach Shakespeares „König Lear“. Darauf musste er allerdings noch eine Weile warten und es war auch nicht Benjamin Britten, der den Wunsch erfüllte, sondern . Der schrieb seine Lear-Oper dem elf Jahre älteren Freund auf den Leib, bei jeder Note habe er die Stimme des Baritons im Ohr gehabt und Fischer-Dieskau begleitete den Entstehungsprozess der Oper aufs engste. Mit der Uraufführung am 9. Juli 1978 bei den Münchner Opernfestspielen wurde eine der erfolgreichsten Opern des 20. Jahrhunderts aus der Taufe gehoben. „Das war das Anstrengendste“ bekannte Fischer-Dieskau später. „Im großen Ausbruch das größte Fortissimo, meine Stimme ist ja eine schmale. Und diese psychische Belastung war enorm“.

Gert Albrecht, der Dirigent der Uraufführung beschrieb es sehr anschaulich: „Lear, das bedeutet in eine Pause nach dem ersten Teil mit Puls 190 zu gehen, nach 25 Minuten immer noch 180 Schläge zu fühlen. Als ich vor dem zweiten Teil zu Dietrich Fischer-Dieskau ging, um eine musikalische Kleinigkeit zu besprechen, lag er in ganzer priesterlicher Größe auf dem Fußboden seiner Garderobe und sagte: Ich komme nicht von fast 200 Puls runter. Ich glaube ich werde sterben.“ (1’49)

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Musik 5 Aribert Reimann: Lear, Finale Fischer Dieskau, Bayerisches Staatsorchester, Gerd Albrecht

M0314517 025, 3‘30

Dietrich Fischer-Dieskau im Finale der Oper „Lear“ von Aribert Reimann, auf Wunsch des Baritons komponiert und eine seiner größten Opernrollen. Gerd Albrecht leitete das Bayerische Staatsorchester.

Laer war ein durchschlagender Erfolg – Dietrich Fischer-Dieskau gab sein Bestes und sein Äußerstes. Der Kritiker Hans Heinrich Stuckenschmidt schrieb. „Was die schöne Baritonstimme dynamisch hergibt, vom nahezu geflüsterten Pianissimo bis zu den vulkanischen Ausbrüchen des Jähzorns und Hasses, wird hörbarer Ausdruck der schauspielerischen Vollendung. Wenn er die tote Cordelia hereinträgt und verzweifelt über ihr zusammenbricht, scheint die Welt unterzugehen.“

Julia Varady sang bei der Uraufführung die Lear-Tochter Cordelia – sie war inzwischen die vierte Ehefrau Fischer-Dieskaus geworden. Zwei Versuche waren nach dem Tod seiner ersten Frau gescheitert, darunter die kurze Ehe mit der Schauspielerin Ruth Leuwerick.

Julia Varady, die aus Ungarn stammende Opernsängerin blieb bis zu seinem Tod seine Lebensbegleiterin und in vielen Rollen auch seine Bühnenpartnerin, in Puccinis Mantel, in Strauss‘ Arabella, in Verdis Aida oder bei Liederabenden… (1’15)

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Musik 6 Robert Schumann: Liebhabers Ständchen. Lied für 2 Singstimmen und Klavier, op. 34 Nr. 2, Julia Varady / Dietrich Fischer-Dieskau / Cord Garben M0259664 006, 2‘14

Dietrich Fischer-Dieskau zusammen mit seiner Ehefrau Julia Varady mit Robert Schumanns „Liebhabers Ständchen“, am Klavier Cord Garben.

Die Musik des 19. Jahrhunderts war seine Welt, das romantische Kunstlied. Der zeitgenössischen Musik stand Fischer-Dieskau kritisch, aber nicht ablehnend gegenüber. Von Anbeginn seiner Karriere spürte er den Drang, Neues, Zeitgenössisches zu singen. bat er einst, doch ein Gegenstück zum Marienleben für Bariton zu schreiben. Es blieb ein Wunsch, Dieskau sang zwar viel Hindemith, Mathis der Maler oder Cardillac, aber nie eine Uraufführung. Dafür lieferten viele andere Material, Boris Blacher, Wolfgang Fortner, Witold Lutoslawski, , Siegfried Matthus, und viele mehr. (1’00)

Musik 7 Wolfgang Rihm: „umsungen“ (Anfang) Fischer-Dieskau / Ensemble Modern / Ernest Bour

337 2794 022, 2‘57

Der Anfang aus Rihms „umsungen“ auf einen Text von Nietzsche, 1987 für die Wiener Festwochen komponiert und Dietrich Fischer-Dieskau gewidmet, begleitet wurde der Bariton vom Ensemble Modern unter der Leitung von Ernest Bour.

1982 beendete Dietrich Fischer-Dieskau seine Opernlaufbahn und widmete sich fortan nur noch dem Lied, dem intimsten Einsatz der 8

Stimme, der seinem feinen, wie er selbst sagt schmalen Organ am nächsten kam. Das Austarieren feinster Nuancen, das Spielen in unendlich vielen Schattierungen, die sprachliche Klarheit, die formvollendete Phrasierung, die dramatische Diktion. Da stand Fischer- Dieskau unangefochten an oberster Stelle, ein Monolith, wie ihn Jürgen Kesting beschrieb. Der herausragende Sänger im deutschen Lied weltweit, manifestiert durch rund 4800 Tonaufnahmen, darunter alle 600 Schubert Lieder, fast alle Lieder von Schumann, Liszt, Brahms, Mahler und Hugo Wolf, um der er sich besonders bemüht hat, ein zu Unrecht vergessener und wenig beachteter Komponist. 2003 veröffentlichte Fischer-Dieskau eine Biographie über das „Genie des deutschen Kunstliedes“, das ihn ein Leben lang begleitet hat. Schon in den Jahren der Kriegsgefangenschaft hat der junge Bariton aus Wolfs italienischem Liederbuch gesungen, später erarbeitete er Wolf-Lieder mit Gerald Moore, mit und gab einige wenige Wolf-Konzerte mit seinem Freund Swjatoslaw Richter, vielleicht die impulsivste, Interpretation, mit schwankhaften und heiteren Impulsen, Fußreise aus dem Konzert in Innsbruck 1973. (1’50)

Musik 8 Hugo Wolf: „Fußreise“ aus den Mörike-Liedern Dietrich Fischer-Dieskau / Swjatoslaw Richter

M0257991 003, 2‘28

Hugo Wolf – Mörike Lieder, das war die „Fußreise“ mit Dietrich Fischer- Dieskau und Swjatoslaw Richter, ein Konzertmitschnitt in Innsbruck von 1973.

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Sehr schön die Äußerung der Pianistin Edith Picht- Axenfeld, sie formulierte nach einem Wolf-Liederabend. “Es war ein großes Konzert, große Dichtung, große Musik, große Darstellung. Höchste Stufe der Reflexion, doch sich mit vollkommener gelöster Einfachheit gebend. Das Wort sich verkörpernd im Ton, in Farbe, Linie und zugleich durchlässig für das Unsagbare, das es zum Erscheinen bringt“.

Dietrich Fischer-Dieskau auf dem Olymp der Liedkunst, geschätzt, bewundert, geliebt, aber nicht immer unangefochten – je älter er wurde, je verkopfter sein Ansatz, umso häufiger warfen ihm Kritiker Manieriertheit, Überbetonung, ein Überschreiten der Ausdrucksgrenze vor, es mangle an Natürlichkeit, an Emotionalität, an Spontaneität. Seine Lieder seien Sprache in Musik und nicht Melodie zu einem Text. „Übertriebene Textexegese“, „Konsonantenspucken“ und „professoraler Gestus“ waren besonders harte Vorwürfe.

Auf die Kritik der Übertreibung entgegnete Fischer-Dieskau:

„Ich singe nur, was in den Noten steht“, das war sicher maßlos untertrieben, er sang auch das, was zwischen den Noten und den Pausen steht, was in seinem Kopf entstand, aber Interpretation war für ihn immer die Suche nach dem wahren Ausdruck.

Auf den Vorwurf der Bevorteilung des Wortes, versuchte er zu erklären, “Die minutiöse Textauslegung ergibt sich für mich ausschließlich aus musikalischen Forderungen, und wenn Sie einen Akzent zu vernehmen glauben, so handelt es sich in Wahrheit um ein Expressivo, das im Sinne des Komponisten angebracht ist.“

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Auf die einen wirkte dieses Expressivo, also Dieskaus eigene Gestaltung suggestiv, für die anderen zu aufdringlich. Er war bei all seiner Kunst und seinem Können, ein Mann, der polarisierte.

Am 31. Dezember 1992 – nach einem halben Jahrhundert Konzertleben - verabschiedete sich Dietrich Fischer-Dieskau von der Bühne mit einem Galaabend an der Bayerischen Staatsoper. Als letztes Stück wählte er die Schlussfuge „Tutto nel mondo è burla“ aus Verdis Falstaff. Alles ist Spaß auf Erden. (2’30)

Musik 9 Giuseppe Verdi: Falstaff, Schlussfuge Dietrich Fischer-Dieskau, Rolando Panarai, Graziella Sciutti, Wiener Philharmoniker, M0322384 001, 2‘54

Dietrich Fischer-Dieskau als Falstaff an der Seite von Rolando Panarai, Graziella Sciutti und anderen in der Aufnahme mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Leonard Bernstein

Mit der Schlussfuge aus Verdis letzter Oper Falstaff verabschiedete sich der Sänger Dietrich Fischer-Dieskau mit 67 Jahren von seinem Publikum.

An Ruhestand war jedoch nicht zu denken, die Musik blieb Mittelpunkt seines Lebens. Neben dem Singen hatte er schon immer gerne dirigiert.

1973 war er für den erkrankten bei Schallplatten- aufnahmen eingesprungen. Es folgten zahlreiche Konzertdirigate. Außerdem hatte Fischer-Dieskau an der Hochschule der Künste in Berlin eine Meisterklasse für Gesang übernommen. Zahlreiche Schüler suchten seinen Rat, seine Ausbildung, unter ihnen Thomas Quasthoff, Christine Schäfer oder . 11

Auch als Rezitator ist Fischer-Dieskau aufgetreten, 2005 erschien seine CD mit Melodramen.

In den letzten Jahren ist es dann doch ruhiger um ihn geworden, nach einem schweren Sturz, bei dem er sich das Schulterblatt und den rechten Arm gebrochen hatte, konnte er nicht mehr dirigieren und nicht mehr malen, eines seiner liebsten Hobbies.

Dieses Jahr, am 18. Mai, wenige Tage vor seinen 87. Geburtstag ist Dietrich Fischer-Dieskaus Stimme für immer verstummt. In seinem Haus in Berg am Starnberger See sei er - wie seine Frau Julia Varady versicherte - sanft und friedlich eingeschlafen. „Das Genie der hohen Deklamation“, „Tönende Intelligenz“, „die Seele des Liedgesangs“, „der Wundermann“, so lauteten die Schlagzeilen seiner Nachrufe.

Kennern und Liebhabern, seinen Fans wird er durch seine zahlreichen Aufnahmen aus über 6 Jahrzehnten erhalten bleiben. In der letzten Strophe von Mahlers Lied „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ heißt es:

Ich bin gestorben dem Weltgetümmel / Und ruh' in einem stillen Gebiet! Ich leb' allein in meinem Himmel, / In meinem Lieben, in meinem Lied! (2’10)

Musik 10 Gustav Mahler: „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ Fischer-Dieskau/ Daniel Barenboim M0059203 034 7‘20

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„Ich bin der Welt abhanden gekommen“ – Das war in SWR 2 die Musikstunde mit Ulla Zierau – in Memoriam Dietrich Fischer-Dieskau.

Manuskript und die Sendung zum Nachhören finden Sie auf unserer Internetseite SWR2.de.

Morgen lädt Sie in der Musikstunde ab 9.05 Uhr Lars Reichow zu seiner musikalischen Monatsrevue ein.

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