Hochwasserinformation Nr. 3 Flussgebiet Stepenitz Mit Hinweisen Für Das Flussgebiet Der Löcknitz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hochwasserinformation Nr. 3 Flussgebiet Stepenitz Mit Hinweisen Für Das Flussgebiet Der Löcknitz Hochwasserinformation Nr. 3 Flussgebiet Stepenitz mit Hinweisen für das Flussgebiet der Löcknitz Herausgeber: Landkreis Prignitz, untere Wasserbehörde Datum/Uhrzeit: 05.01.2018, 13:00 Uhr Diese Information beruht auf der Meldung des Hochwassermeldezentrums Potsdam des Landesamtes für Umwelt (LfU) vom 05.01.2018, 13:00 Uhr. Pegel Gewässer akt. Wasser- Richtwasserstände der Alarmst ufen (cm) stand um 13:00 Uhr A I A II AIII AIV (cm) Meyenburg Stepenitz 134 150 - - - Pritzwalk/Hainholz Dömnitz 175 180 200 225 250 Wolfshagen Stepenitz 240 170 200 250 270 Perleberg/Schule Stepenitz 144 180 270 300 370 Gadow Löcknitz 248 1. Hydrologische Lage und voraussichtliche Entwicklung Das Niederschlagsfeld ist abgezogen. In den letzten 24 Stunden fielen im Gebiet der Stepenitz nur noch Niederschläge von 2 bis 3 mm. Die Wasserstände an den Hochwassermeldepegeln Meyenburg und Pritzwalk/Hainholz gehen zurück. An diesen Pegeln wurden die Richtwerte der Alarmstufe I wieder unterschritten. In Wolfshagen ist der Scheitel des Wasserstandes nahezu erreicht. Am Hochwasserrückhaltebecken Perleberg wurde gestern Nachmittag mit der Einrichtung eines Probestaues begonnen. Dadurch wurden die Wasserstände im Stadtgebiet Perleberg bisher unter dem Wert der Alarmstufe I gehalten. Der Zielwasserstand des Probestaues wurde im Laufe des heutigen Nachmittages erreicht und soll voraussichtlich bis 06.01.2018, 15:00 Uhr, gehalten werden. Nach dem Abzug des Regengebietes wird sich langsam Hochdruckeinfluss durchsetzen. Damit ist mit einer Entspannung der Hochwasserlage zu rechnen. Der Rückgang der Wasserstände wird sich im oberen Bereich der Stepenitz und in der Dömnitz weiter fortsetzen. Am Pegel Wolfshagen ist nach Durchgang des Scheitels gegen Abend auch dort mit dem Beginn des Rückgangs der Wasserstände zu rechnen. Durch die Wirkung des Rückhaltebeckens Neue Mühle werden die Wasserstände am Pegel Perleberg weiterhin um den Richtwert der Alarmstufe I schwanken. 2. Maßnahmen Für den Abschnitt der Stepenitz in Meyenburg (Pegel Meyenburg) wurde die ausgerufene Alarmstufe I mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Für den Abschnitt der Dömnitz unterhalb Pritzwalk (Pegel Pritzwalk/Hainholz) wurde die ausgerufene Alarmstufe I mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die für den Abschnitt der Stepenitz von der Dömnitzmündung bis einschließlich Perleberg (Pegel Wolfshagen) ausgerufene Alarmstufe III bleibt bestehen. Für die Stepenitz, Abschnitt Perleberg bis Mündung in die Elbe, bleibt die Alarmstufe I bestehen. Die Straßenbaulastträger und der Wasser- und Bodenverband „Prignitz“ sind weiterhin aufgefordert, bei den Brücken, Durchlässen und wasserwirtschaftlichen Anlagen ein verstärktes Augenmerk auf die Freihaltung der Anlagen von abflusshemmendem Treibgut zu richten. Die Durchführung des Probestaues am Hochwasserrückhaltebecken Perleberg wird rund um die Uhr durch Mitarbeiter des Landesamtes für Umwelt, des Wasser- und Bodenverbandes „Prignitz“ und durch Mitarbeiter des vom LfU beauftragten Vermessungsbüros vor Ort sichergestellt und begleitet. Für die Stepenitz im Stadtgebiet Perleberg können nach Beginn der Entlastung des Hochwasserrückhaltebeckens ab Samstagabend und über den Sonntag im Vergleich zu den derzeitigen Wasserständen leichte Erhöhungen eintreten. Daher können in tief liegenden Bereichen Ausuferungen nicht ausgeschlossen werden. So können auch Ufer nahe bzw. tief liegende Garten- und Erholungsgrundstücke, z. B. zwischen Neue Mühle und Pferdeschwemme oder in der 2 Gartenanlage Weidenkaveln, von Ausuferungen oder Vernässungen betroffen sein. Hier sind die Gartenbesitzer bzw. - pächter selbst verantwortlich, die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Obwohl es für die Löcknitz kein Hochwasserwarnsystem gibt, wird aus den Erfahrungswerten der unteren Wasserbehörde eingeschätzt, dass in den tief liegenden Niederungsgebieten der Löcknitz bei Bernheide und Wustrow weiterhin mit Überflutungen bzw. großflächigen Vernässungen gerechnet werden muss. 3. Nachfolgender Bericht Die nächste Berichterstattung erfolgt am 08.01.2018 gegen 10:00 Uhr. Bitte verfolgen Sie auch die Hochwassermeldung des Landesamtes für Umwelt auf der entsprechenden Internetseite des LfU: http://www.luis.brandenburg.de/w/. .
Recommended publications
  • Germany: Challenges in East German States
    Challenges in East German States Andreas Drees, Germany Introduction One of the main goals of European policy is to align life conditions between the different countries but also inside the countries between urban and rural areas. 80 % or more of a countries area are rural – even in industrial countries. Life in rural areas still is characterized by farming. The ongoing process of structural changes in the agrarian sector concern the existence of a large number of farmers. Many people give up farming and search for better chances in the cities. Young people leave their home villages for a professional education in the non-agrarian sector and most of them never come back. So the farming sector is held by more and more older people, the villages become deserted and problems of overpopulation in urban areas are getting worse. Without working against the difference between urban and rural areas will become bigger. So alignment of life conditions must happen by developing and strengthening rural areas. This means not only improvement of the agrarian structure but also support for the non-agrarian sector to get better conditions of agrarian production and a sufficient supply for jobs in other fields of work. But not only aspects of work but those of private living are to be considered for aligning life conditions. So infrastructure, environment and housing in rural areas are to be improved, too. West Germany East Germany In former socialistic countries like East Germany people in rural areas are confronted with additional problems. The former state-owned co-operatives didn’t consider property in their large area farming.
    [Show full text]
  • Managementplan Für Das FFH-Gebiet Untere Stepenitzniederung Und Jeetzbach
    Natur Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das FFH-Gebiet 352 „Untere Stepenitzniederung und Jeetzbach“ Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet: „Untere Stepenitzniederung und Jeetzbach“, Landesinterne Melde Nr. 352, EU-Nr. DE 2937-303 Titelbild: Stepenitz (I. WIEHLE 2015) Förderung: Gefördert durch den Europäischen Landwirt- schaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und durch das Land Brandenburg Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt Landesamt für Umwelt (LfU) und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Abteilung Großschutzgebiete (GR) (MLUL) Seeburger Chaussee 2 Heinrich-Mann-Allee 103 14476 Potsdam OT Groß Glienicke 14473 Potsdam Tel.: 033201/442 171 Tel.: 0331/8667237 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://www.lfu.brandenburg.de Internet: http://www.mlul.brandenburg.de Bearbeitung: planland GbR Planungsgruppe Landschaftsentwicklung Pohlstraße 58 10785 Berlin Luftbild Brandenburg GmbH Planer + Ingenieure Eichenallee 1 15711 Königs Wusterhausen Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH Schlunkendorfer Straße 2e 14554 Seddiner See Projektleitung: Dr. Andreas Langer (planland GbR) Bearbeiter: Ines Wiehle, Daniel Futterer Unter Mitarbeit von: Felix Glaser, Timm Kabus, Beatrice Kreinsen, Jens Meisel, Ina Meybaum, Stephan Runge, Katharina Schorling, Marion Weber, Fauna: Stefan Jansen, Andreas Hagenguth, Katrin Hartenauer, Ingo Lehmann, Thomas Leschnitz, Nadine
    [Show full text]
  • Ifb) Potsdam Sacrow Im Königswald 2, 14469 Potsdam
    Institut für Binnenfischerei e. V. (IfB) Potsdam Sacrow Im Königswald 2, 14469 Potsdam ___________________________________________________________________________ Schutz und Entwicklung der aquatischen Ressourcen der brandenburgischen Gewässer Teilprojekt: „Lachse in Brandenburg“ Bericht zum Projektzeitraum: 2006 - 2008 Auftraggeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Ref. Fischerei Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam Bearbeitung: Dipl.-Fischereiing. S. Zahn (IFB) Dipl.-Fischereiing. U. Thiel (LAVB) R. Wolf (Hochschule Anhalt, Bernburg) Dr. K. Kohlmann (IGB) Technische Mitarbeit: R. Frenzel; F. Weichler; J. Windheuser; Dipl.Biol. I. Borkmann; Dr. D. Ritterbusch; M. Seidel; C. Hutschenreiter (IFB), N. Markwart; W. u. B. Müller; H.-W. Lamprecht, M. Doll; F. Völker; J. Ruick; R. Stephan (LAVB); M. Wulff (LK Prignitz) Das Projekt wurde gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Finanzinstrument zur Ausrichtung der Fischerei (FIAF). Förderkennzeichen: 16-1222-03/22 2009 2 INHALT: 1. DAS PROGRAMM „ELBLACHS 2000“ 4 2. ALLGEMEINER ÜBERBLICK FÜR DEN ZEITRAUM 2006 - 2008 4 3. PROJEKTGEBIETE 5 4. BESATZMAßNAHMEN 6 4.1 Methodik 6 4.2 Besatzstatistik 7 4.3 Neuausrichtung der Besatzstrategie 8 4.3.1 Stammauswahl 8 4.3.2 Auswahl des Besatzstadiums 11 4.3.3 Auswahl der Besatzgewässer 14 4.3.4 Besatzmengen 16 5. SCHAFFUNG DER LINEAREN ÖKOLOGISCHEN DURCHGÄNGIGKEIT 19 5.1. Stepenitz 19 5.2. Ucker 24 5.3. Schwarze Elster / Pulsnitz / Ruhlander Schwarzwasser 25 6. ENTWICKLUNG DER JUNGLACHS-BESTÄNDE 29 6.1. Material und Methodik 29 6.2. Ergebnisse im Stepenitz-System 30 6.2.1 Kontrolle der Besatzstrecken 30 6.2.2 Monitoring der Smoltabwanderung 33 6.2.2.1 Vorversuch 2007 33 6.2.2.2 Monitoring der Smoltabwanderung 2008 34 7.
    [Show full text]
  • Statistisches Jahrbuch 2011
    Herausgeber: Landkreis Prignitz Der Landrat Erstellt durch: Büro des Landrates Nachdruck: Nur mit Quellenangabe gestattet (auch auszugsweise) Zu beziehen durch: Landkreis Prignitz Büro des Landrates Berliner Straße 49 19348 Perleberg und im Internet auf den Seiten des Landkreises Prignitz: www.landkreis-prignitz.de Landkreis Statistik Statistisches Jahrbuch 2011 Inhalt Seite Zeichenerklärung......................................................................................................................................4 Ausgewählte geschichtliche Ereignisse der Prignitz ................................................................................5 1. Geographische und meteorologische Angaben .....................................................................7 2. Bevölkerung und Haushalte ................................................................................................ 22 3. Gesundheitswesen und soziale Leistungen........................................................................ 44 4. Bildung, Kultur und Sport..................................................................................................... 85 5. Wirtschaft und Arbeitsmarkt .............................................................................................. 101 6. Einkommen und Preise ..................................................................................................... 142 7. Bauen und Wohnen........................................................................................................... 150 8. Verkehr,
    [Show full text]
  • Hochwasserinformation Nr. 2 Flussgebiet Stepenitz
    Hochwasserinformation Nr. 2 Flussgebiet Stepenitz Herausgeber: Landkreis Prignitz, untere Wasserbehörde Datum/Uhrzeit: 03.07.2017, 11:00 Uhr Diese Information beruht auf der Meldung des Hochwassermeldezentrums Potsdam des Landesamtes für Umwelt (LfU) vom 02.07.2017, 14:00 Uhr. Pegel Gewässer akt. Wasser- Richtwasserstände der Alarmst ufen (cm) stand um 11:00 Uhr A I A II AIII AIV (cm) Meyenburg Stepenitz 115 150 - - - Pritzwalk/Hainholz Dömnitz 157 180 200 225 250 Wolfshagen Stepenitz 227 170 200 250 270 Perleberg/Schule Stepenitz 207 180 270 300 370 1. Hydrologische Lage und voraussichtliche Entwicklung Die Wasserstände aller Alarmpegel im Einzugsgebiet der Stepenitz sind weiter fallend. Der Richtwert der Alarmstufe I wurde am Pegel Pritzwalk am 01.07.2017 um 22:30 Uhr unterschritten. Der Hochwasserscheitel am Pegel Wolfshagen wurde am 01.07.2017 um ca. 04:00 Uhr erreicht. Der Hochwasserscheitel am Pegel Perleberg/Schule wurde am 02.07.2017 etwa um 05:00 Uhr erreicht. Nach aktueller Einschätzung wird sich der Rückgang des Wasserstandes an allen Meldepegeln im Einzugsgebiet der Stepenitz fortsetzen. Noch auftretende Regenfälle können zu geringfügigem erneuten Ansteigen der Wasserstände führen. 2. Maßnahmen Für den Abschnitt Dömnitz, Stadtgebiet Pritzwalk bis Mündung in die Stepenitz (Pegel Pritzwalk), hatte das LfU die Alarmstufe II am 30.06.2017, 06:00 Uhr, ausgerufen. Mit Wirkung vom 01.07.2017, 21:30 Uhr wurde die Alarmstufe II und mit Wirkung vom 02.07.2017, 14:00 Uhr die Alarmstufe I aufgehoben. Für den Abschnitt Stadtgebiet Meyenburg (Pegel Meyenburg) wurde mit Wirkung vom 01.07.2017, 21:30 Uhr die Alarmstufe I aufgehoben.
    [Show full text]
  • Managementplanung Natura 2000 Im Land Brandenburg
    Natur Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das FFH-Gebiet „Stepenitz“ – Kurzfassung Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das FFH-Gebiet „Stepenitz“ Landesinterne Melde-Nr. 207, EU-Nr. DE 2738 302 Kurzfassung Titelbild: Flusslauf der Stepenitz und Retziner Teiche bei Kreuzburg (Foto: Frank Meyer, Juli 2013) Förderung: Gefördert durch die ILE-Richtlinie aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV) Heinrich-Mann-Allee 103 Heinrich-Mann-Allee18/19 14473 Potsdam 14473 Potsdam Tel.: 0331 / 866 - 7237 Tel.: 0331 / 971 64 700 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://www.mugv.brandenburg.de Internet: http://www.naturschutzfonds.de Bearbeitung: RANA - Büro für Ökologie und Naturschutz Frank Meyer Mühlweg 39 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345 / 131 75 80 E-Mail: [email protected] Internet: www.rana-halle.de Projektleitung: Dipl.-Biol. Thoralf Sy unter Mitarbeit von: M. Sc. Biol. Katharina Peter (Biotopkartierung, LRT Offenland) Dipl.-Biol. Katrin Hartenauer (Weichtiere) Dipl.-Forstw. Thomas Glaser, Dipl.-Forstw. Karin Karschunke, Dipl.-Forstw. Bettina Löffler, Dipl.-Forstw. Steffen Hilpert (Biotopkartierung, LRT Wald) Andreas Hagenguth (Fledermäuse) Dipl.Biol. Thoralf Sy (Lurche, Libellen) Umw.-Techn. Torsten Berger (Bachmuschel) M. Sc. Biol. Dominic Plagge (GIS, Kartografie) Fachliche Betreuung und Redaktion: Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg Frank Berhorn, Tel.: 0331 – 971 64 866, E-Mail: [email protected] Potsdam, im März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gebietscharakteristik ............................................................................................................. 3 2. Erfassung und Bewertung der biotischen Ausstattung .................................................. 11 2.1. Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-RL und weitere wertgebende Biotope ..............
    [Show full text]
  • Kommunale Abwasserbeseitigung Im Land Brandenburg
    Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg – Lagebericht 2005 Oder-Spree/Frankfurt (Oder) Seite 62 Kläranlagen des Landkreises Oder-Spree und der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) Lagekoordinaten Anforderungen Jahr der Bearbeitungsgebiet (ETRS-89) Art der eingehalten letzten Ausbaugröße nach WRRL Name der Kläranlage Rechtswert Hochwert Behandlung (Tabelle 1) Modernisierung (EW) Einleitgewässer Kläranlagen > 100.000 EW Frankfurt (Oder) 3469066 5801664 mbNPJa 1996 120.000 Oder, Strom-km 58 Oder, Mittlere Oder Kläranlagen >10.000 - 100.000 EW Eisenhüttenstadt 3475457 5774897 mbNP Ja1997 99.000 Oder, km 55 Oder, Mittlere Oder Fürstenwalde 3432643 5803676 mbNP Ja1995 48.000 Rieselfelder/Spree Elbe, Untere Spree 1 Beeskow 3449289 5782981 mbNP Ja 1991 40.000 Spree Elbe, Untere Spree 1 Storkow 3428293 5792427 mbNP Ja2003 32.900 Rieploser Fließ Elbe, Dahme Kläranlagen 2.000-10.000 EW Trebatsch 3444840 5772163 mbNPJa 1994 8.000 Spree Elbe, Untere Spree 1 Friedland 3448397 5773516 mbNJa 1994 7.500 Grundwasser Elbe, Untere Spree 1 Kläranlagen 100 -< 2.000 EW Wellmitz 3481108 5768863 mbNPJa 1997 1.500 Wellmitzer Fließ Oder, Untere Oder Heinersdorf 3445955 5811125 mbJa 1982 1.000 Heinersdorfer Fließ Elbe, Untere Spree 1 Kummersdorf 3423565 5791758 mbNPJa 2001 500 Grundwasser Elbe, Dahme Steinsdorf 3477715 5764203 mbNJa 1997 200 Binnengraben Oder, Lausitzer Neiße Streichwitz 3476167 5767867 mbJa 1998 115 Achthirtengraben Oder, Untere Oder Schönfelde 3436032 5813038 mNein 1958 100 Grundwasser Elbe, Untere Spree 2 Kommunale Abwasserbeseitigung
    [Show full text]
  • Amtsblatt Nr. 18 Vom 15.04.2020
    Amtsblatt für den Landkreis Prignitz Jahrgang 01 Perleberg, 15.04.2020 Nr. 18 Inhalt I. Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Prignitz Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vergabenummer: ISP.043.20/ö Seite 2 Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vergabenummer: ISP.044.20/ö Seite 2 Werksausschuss Kreisstraßenmeisterei Seite 3 Festsetzung des Wirtschaftsplanes ISP 2020 Seite 3 Öffentliche Zustellung Patrick König Seite 3 II. Stellenausschreibungen Bundesfreiwilligendienst Albert-Schweitzer-Schule Wittenberge Seite 4 Bundesfreiwilligendienst Rochow-Schule, Pritzwalk Seite 4 Bundesfreiwilligendienst Schule an der Stepenitz Perleberg Seite 4 Herausgeber: Landkreis Prignitz, Der Landrat, Berliner Str. 49, 19348 Perleberg, www.landkreis-prignitz.de Verantwortlich: Büro des Landrates, Pressestelle, Telefon: 03876 713-290, Fax: 03876 713-291, E-Mail: [email protected] Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint unregelmäßig nach Bedarf, mindestens jedoch 4x jährlich. Vertrieb: Das Amtsblatt ist im Haus 1 der Kreisverwaltung in 19348 Perleberg, Berliner Str. 49, erhältlich und liegt an den Standorten der Gemeinde- und Amtsverwaltungen des Landkreises Prignitz aus. Es ist unter www.landkreis-prignitz.de/de/aktuelles/amtsblatt einsehbar. Seite 2 Amtsblatt für den Landkreis Prignitz Jahrgang 01/Nr. 18 I. Öffentliche Bekanntmachungen des Landkreises Prignitz Öffentliche Ausschreibung nach UVgO Vergabenummer: ISP.043.20/ö a) Vergabestelle: i) Ablauf der Angebotsfrist: 30.04.2020 bis 13:50 Uhr Immobilienverwaltungs- und Servicebetrieb Prignitz j)
    [Show full text]
  • Magazin Für Perleberg Und Umgebung
    № 2|2021 magazin für perleberg und umgebung Gesteckt Gemixt Gewischt, und geschraubt wird im Gerüstbau, oder pur schmecken Gin & Co. aus gewienert und blank ist’s, wenn vorher allerdings geschleppt … Klein Gottschow einfach göttlich! das Blechschmidt-Team da war 10 18 32 L № 2 · Sommer 2021 L inhalt träumt Sommer, Belcanto und 1000 Rosen 4 L auf dem Markt 5 Die besten Köpfe wollen exzellente Arbeitgeber! 6 Mieter im eigenen Haus 8 »Outdoor-Lego« mit Verantwortung 10 Ein Geschenk für Perleberg! 12 Mehr als Fitness 14 Entspannung vermitteln 15 Lotte die Zweite! Zwei unter Strom 16 »Immer wieder sprechen mich Kunden Heute halten Sie und haltet ihr die auf meinen Artikel in der L an« – zweite L in der Hand: Genau ein Gans ganz lecker! 18 diesen erfreulichen Satz haben wir in Vierteljahr nach der Premierenausgabe Naturschutz und Genuss den letzten drei Monaten nicht nur legen wir Perleberg, wie versprochen, im Einklang 22 von Maik Gercke, sondern beispiels- erneut eine bunte Mischung informa- weise auch von Ralf Meierholz gehört. tiver und unterhaltsamer Geschichten Gesundheit für alle! 24 Andere Perleberger baten uns um in die Hand. Unterschiedlichste weitere L-Exemplare, da sie ihr Handwerker, Händler und Hersteller Einfach wanderbar! 25 Magazin an ihre Kinder weitergereicht präsentieren sich in L No. 2 eben- hatten. Sogar aus Berlin bekamen wir so wie unser Tourismusverband, die Auf Dächern zuhause 26 positives Feedback zu unserer ersten Kreisvolkshochschule, Gesundheits- Perleberg im Herzen 28 Ausgabe. expertinnen und viele mehr. Bei Rot lieber anhalten 30 »Mehr davon!« hieß es zum Artikel Auf unserem Poster blitzt und glänzt über Evelyn Kirbach und ihr Geschäft es und die Bastelseite regt zu einer Blitzsauber! 32 Foto Eylert.
    [Show full text]
  • Mittelalterliche Straßenbefunde in Lenzen Und Wittenberge (Brandenburg) Und Ihre Aussagen Zur Frühen Stadtgeschichte
    PRÆHISTORICA XXXI/2 UNIVERZITA KARLOVA V PRAZE, 2014 757–776 Mittelalterliche Straßenbefunde in Lenzen und Wittenberge (Brandenburg) und ihre Aussagen zur frühen Stadtgeschichte Archaeological Records of Medieval Streets in Lenzen und Wittenberge (Brandenburg) and their Interpretation with Respect to Early Urban History Monika Brauns-Henschel Abstract Traffic is a prerequisite as well as an important part of the processual changes taking place in connection with the inland-colonisation during the High Middle Ages. The restructuring of rural spaces and especially the emergence and the development of the cities are inseparably connected with mobility. This investi- gation aims to analyse the mutual relationship between the construction of roads and the development of cities, drawing on concrete examples. The analysis rests on the basis of the archaeological records of the medieval towns of Lenzen and Wittenberge in north-western Brandenburg from the last 20 years. For this pur- pose, road surfaces were analysed and evaluated regarding their arrangement, construction, development and chronology. Thus it was also possible to re-ex- amine open questions and hypotheses regarding both the history of road traffic and the history of towns and cities. Schlüsselwörter Brandenburg – Mittelalter – Stadtentwicklung Lenzen und Wittenberge – Stra- ßenbau Keywords Brandenburg – Middle Ages – Urban Development Lenzen und Wittenberge – Road Construction Einführung „Städte sind als fern- wie auch nahzentrale Orte topographisch wie auch funktional die Knotenpunkte und Drehscheiben der Verkehrsnetze. Von ihnen gehen die wesentlichen Impulse des Verkehrs aus (Ausgangsort), auf sie ist der größte Teil der Verkehrsströme gerichtet (Zielort). Neben der territorialpolitischen und strate- gischen Funktion der Städte in der Zeit der Städtegründungen waren die Verkehrs- und Marktfunktion eine wesentliche Zielsetzung und Ursache einer Stadtwerdung.“ (Denecke 2001, 21) Dietrich Denecke verdeut- licht hier den engen Zusammenhang von Verkehr und Stadt sowie dessen zentrale Bedeutung.
    [Show full text]
  • Allgemeinverfügung Zur Fahrwegbestimmung Nach § 35A Abs.3 Der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn Und Binnenschifffahrt (GGVSEB)
    Allgemeinverfügung zur Fahrwegbestimmung nach § 35a Abs.3 der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) Auf Grund des § 35a Absatz 3 Satz 2 in Verbindung mit § 35b der Gefahrgutverordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit Eisenbahnen und auf Binnengewässern (GGVSEB) i. d. F. der Bekanntmachung vom 30. März 2017 (BGBI.I Nr. 18, S. 711) wird der Fahrweg außerhalb der Autobahnen für den Landkreis Prignitz wie folgt bestimmt: 1. Anwendungsbereich Diese Allgemeinverfügung gilt für die im § 35b genannten Güter der GGVSEB. 2. Bezeichnung des Fahrweges 2.1. Allgemeines Autobahnen gehören zum unter Punkt 2.2. beschriebenen Positivnetz und dienen grundsätzlich als Fahrweg. Der Fahrweg außerhalb der Autobahn setzt sich aus denen unter Ziffer 2.2. genannten und zum Positivnetz gehörenden Straßen und soweit erforderlich aus sonstigen geeigneten Straßen nach Ziffer 2.4. zusammen. Die unter Ziffer 2.3. genannten Straßen des Negativnetzes sind vom Fahrweg ausgeschlossen und dürfen nicht befahren werden. Ist es erforderlich, dass Straßen des Negativnetzes trotz des Verbotes befahren werden müssen, ist bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde rechtzeitig vor Fahrtbeginn eine Einzel-fahrwegbestimmung und ggf. eine Ausnahmegenehmigung nach § 46 der Straßenverkehrs- Ordnung zu beantragen. Eine gekennzeichnete Straßenübersichtskarte des Landkreises Prignitz mit dem Positiv- und Negativnetz ist dieser Allgemeinverfügung als verbindlicher Bestandteil beigefügt. 2.2.
    [Show full text]
  • ELFI KAPITEL 1 Abschlußbericht Aufgabenstellung Und Rahmenbedingungen
    ELFI KAPITEL 1 Abschlußbericht Aufgabenstellung und Rahmenbedingungen Tab. 1.9-1: Veröffentlichungen und Tagungsbeiträge mit Bezug zur Ökologie der Elbefische im Zeitraum des Verbundprojekts „Ökologie der Elbefische“ von 3/1997 bis 8/2002. Publikationen/Diplomarbeiten 1 Aßmuth, T., Dirksen, Biozönotische Untersuchungen in der Elbe. In (ATV-DVWK [Hrsg.]). M., Pusch, M., Thiel, Die Elbe und ihre Nebenflüsse – Belastung, Trends, Bewertung Per- R. & Zimmermann- spektiven, 36–38. Timm, H. (2000) 2 Buslovich, Y. (1999) Habitat- und Nahrungspräferenzen juveniler Barben, Diplomarbeit, Universität Hamburg (IHF). 3 Ehrchen, A. (2000) Habitatnutzung juveniler and adulter Fische im Bereich der mittleren Elbe. Diplomarbeit, Universität Hamburg (IHF). 4 Fladung, E. (1998) Buhnenfelder – Ersatzlebensraum für Fische oder Beeinträchtigung der Fischerei? Vortragsband der 12. SVK – Fischereitagung, Pots- dam, 20./21.1.1998 (IfB). 5 Fladung, E. (1998) Untersuchungen zu Fischbestandsstrukturen und fischereilicher Pro- duktivität von Buhnenfeldern der Mittelelbe. In (Geller, W. et al. [Hrsg.]), Gewässerschutz im Einzugsgebiet der Elbe. B.G. Teubner, Stuttgart, Leipzig, 237 - 238 (IfB). 6 Fladung, E. (2000) Untersuchungen zu Fischbestandsstrukturen und fischereilicher Pro- duktivität von Buhnenfeldern der Mittelelbe. In (BFG/PROJEKT- GRUPPE ELBE-ÖKOLOGIE [Hrsg.]), Statusseminar Elbe-Ökologie, Tagungsband. Mitteilungsreihe der BfG/Projektgruppe Elbe-Ökologie 6, 202-203. 7 Fladung, E. (2002) Der präadulte/adulte Fischbestand in Buhnenfeldern und Leitwerken der Mittelelbe. Z. f. Fischk. Suppl. Bd. 1, 101-120. 8 Fladung, E. (2002) Untersuchungen zum adulten Fischbestand im Hauptstrom (Fahrrin- ne) der Mittelelbe. Z. f. Fischk. Suppl. Bd. 1, 121-131. 9 Fladung, E., Scholten, Modelling the habitat preferences of preadult and adult fishes in the M. & Thiel, R. (2003) shoreline of the large lowland river.
    [Show full text]