Prof. Dr. Horst Heinrichs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Prof. Dr. Horst Heinrichs Magazin für Ehemalige der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Nr. 42 Wintersemester keep in touch2006/2007 Prof. Dr. Horst Heinrichs „Der jungen Generation Werte vermitteln” keep in touch IMPRESSUM Wer hätte je gedacht, ... dass so viele Ehemalige weltweit ihre Verbundenheit mit der RWTH Herausgeber im Auftrag des Rektors: bekunden, indem sie das Angebot des Alumni-Teams wahrnehmen, Dezernat 3.0 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sich in Alumni-Clubs im Ausland, und in Alumni-Treffs im Inland, Alumni-Team der RWTH Aachen zu organisieren und zu treffen. So wurde im Februar der Alumni- Templergraben 55 Club Nordamerika in Florida gegründet, und die neueste Gründung 52056 Aachen ist der Club in Peking. Professor Laszlo von Baksay, Hochenergie- Telefon: +49/(0)241/80-95585 und -94768 physiker am Florida Institute für Technology, ist aktiv dabei, noch Telefax: +49/(0)241/80-92324 viele weitere Mitglieder anzusprechen, die in den USA leben und E-mail: [email protected] auch die kennen zu lernen, die in die USA gehen wollen. Denn das http: www.alumni.rwth-aachen.de ist ja der eigentliche Sinn: aus der fachlichen und emotionalen Ver- bundenheit mit der Redaktion: RWTH weltweite Dietrich Hunold (Dih) Kontakte aufzubauen und zu nutzen. Wann Verantwortlich: immer Sie also reisen, Toni Wimmer Sie finden sicher RWTH-Alumni, die Redaktionelle Mitarbeit: schon da sind – sei es Ralph Delzepich in Athen, Istanbul, Kairo oder Seoul, Übersetzungen: Bangkok oder Jakarta. English Express Um alle weltweit anzusprechen, hat die Art direction: RWTH das Angebot Klaus Endrikat angenommen, eine Internet-Kontaktplatt- DTP, Reinzeichnung: form mit zu nutzen: ZAHRENdesign RWTH vereinbarte mit der openBC GmbH, Anzeigenleitung: Hamburg, dass Ehe- print’n press Verlag GmbH malige sich hier in einer Oranienstraße 9 hochschulbezogenen 52066 Aachen Premium-Gruppe mit Telefon: +49/(0) 241/9450-312 erweiterten Suchmög- Telefax: +49/(0) 241/9450-180 lichkeiten eintragen können. In dieser Anzeigenberatung: „keep in touch”– Aus- Elisabeth Mörs gabe beschreibt Alum- Telefon: + 49/(0) 6131/ 5804-96 nus Dr. Lutz Marten seine Erfahrungen mit Druck: der openBC-Plattform Verlag Grenz-Echo AG, Eupen (Seite 14). Das Alum- ni-Team pflegt diese Auflage: Plattform, beantwortet 13.000 die dort eingehenden Fragen und stellt den Erscheinungsweise: Link zu den Alumni- Zweimal jährlich. Alle Rechte vorbehalten. Webseiten zur Verfü- Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit gung. Inzwischen haben sich allein auf dieser Plattform über 4.500 Genehmigung der Redaktion. Ehemalige eingetragen, womit die RWTH die Nummer Eins der deutschen Hochschulpartner ist. Titelfoto: So wurden auch die Alumni-Treffs in Mannheim, München, Prof. Dr.-Ing. Horst Heinrichs, Frankfurt, Aachen, Stuttgart, Essen, Hamburg mit 20 bis über 100 Präsident von Alemannia Aachen Teilnehmern organisiert – in Zeichen dafür, dass man sich gerne Foto: Peter Winandy trifft und untereinander Kontakt aufnimmt. Immer trifft man je- mand vom eigenen Fach und darüber hinaus andere, deren Fach persönlich und beruflich interessiert. Neue Perspektiven tun sich da auf. Je nach Interesse können gemeinsam Unternehmen besichtigt oder „Neuen, hinzugezogenen” RWTH-Alumni geholfen werden. Damit Sie weiter informiert bleiben, hat das Alumni-Team seine Webseiten neu gestaltet. Wir hoffen, dass sie Ihnen gefallen und Sie Nutzen daraus ziehen können. Schließlich möchte ich auf die kleinen Vorteile hinweisen, die wir für Sie mit verschiedenen Part- nern organisiert haben. Besonders attraktiv wird natürlich unsere China-Reise in 2007 sein. All das finden Sie auf unseren Webseiten Vorworthttp://www.alumni.rwth-aachen.de .... Ihres Alumni-Teams Mit besten Grüßen aus Aachen Ihr Prof. Dr. Lutz F. Hornke, Rektoratsbeauftragter ALUMNI Magazin für Ehemalige der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule keep in touch Aachen Inhalt NEWS - WARM UP 4-8 NEWS - KURZ NOTIERT 9 ALUMNI PERSÖNLICH „Möglichkeiten, der jungen Generation auch Werte zu vermitteln” – Interview mit Prof. Dr. Horst Heinrichs, Präsident von Alemannia Aachen 10-11 Hereinspaziert in das Berufsleben! Von der Uni ins Düsseldorfer Apollo Varieté 12 Ein Stück RWTH-Heimat in der Netzwelt: Die RWTH Alumni-Gruppe in openBC 13 Dienstleistung „openBC/Xing” 13 CHINA IN FOCUS IN 2006 Premiere in Beijing 14 First Aachen student receives the master’s degree in the double degree programme with Tsinghua University 14 2006 Whitsun excursion to China by the RWTH Department of Rail Vehicles and Materials-Handling Technology 15 RWTH Aachen opens office in Beijing 15 Cooperation with the Shougang Group in research and further training 15 RWTH cooperation projects in China on spiegel tv 15 Corrosion protection for China’s ocean bridge 16 Backé Medal for Huang Changchun 16 Sino-German Workshop in Nanchang 16 Visit to China in 2007 for RWTH alumni 17 Professor Wei Shoukun celebrates his 100th birthday! 17 „FREUNDE UND FÖRDERER” Förderung eröffnet Chancen für Studierende und Absolventen 18 KARRIERE Berater statt Praktikant 19 RWTH INTERNATIONAL Aufbauarbeit am Hindukusch 20 RWTH Aachen bei Forschungsinitiative „Al Masdar” 21 Startschuss für die Omanisch-Deutsche Universität 21 Zum Forschen nach Zürich 21 Erstes gemeinsames Osaka Symposium in Aachen 22 50 Jahre Kooperationsabkommen mit der Keio-Universität 22 54 Stunden bis Tokyo 23 WISSENSCHAFT & FORSCHUNG „Was die Welt im Innersten zusammenhält” 24 Dauerhafte CO2-Speicherung in geologischen Formationen 25 Bauen mit Bambus 26 Die Reparaturanweisung direkt vor Augen 26 AACHEN UND EUREGIO Schlüsselfaktor für den erfolgreichen Strukturwandel 27 Veranstaltungskalender 28 RWTH-Preis Wissenschaftsjournalismus 2007 29 RWTH-Historie im Pressespiegel: Heute vor... 30 3 keep in touch News–warm up Exzellenz der RWTH bestätigt Mit der Bewilligung von einer Graduiertenschule und zwei Exzellenzclustern in der ersten Antragsrunde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder sieht sich die RWTH Aachen in ihrem Profil bestätigt. Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer Spitzenuniversität mit internationaler Ausstrahlung ist getan. Obgleich der Antrag der RWTH für die dritte Förderlinie „Zukunftskon- zepte zum projektbezogenen Ausbau universitärer Spitzenforschung” nicht ausgewählt wurde, fühlt sich die Hochschule durch die Erfolge in der ersten und zweiten Förderlinie in ihrer Ausrichtung bestärkt. Sie startet mit großer NEWS – WARM UP NEWS – WARM Motivation und Zuversicht in die zweite Antragsrunde. „Wir werden die im Antrag für die dritte Förderlinie festgeschriebene Strategie der Hochschule ‚Von der Idee von heute bis zum Produkt von morgen’ konsequent weiter- verfolgen. Ziel ist es, die RWTH Aachen zum Schrittmacher der wissenschaft- lichen und technisch-wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und Europas zu machen”, so Rektor Burkhard Rauhut. Die bewilligten Die Exzellenzaktivitäten der RWTH Medizinische im Einzelnen: Graduiertenschule: Aachen Institute for Advanced Study Fakultät der in Computational Engineering Science (AICES) Bei AICES liegt besonderes Augenmerk darauf, dass die Bedeutung von com- RWTH putergestützter Modellbildung und Simulation aufgrund der ständig zuneh- menden Leistungsfähigkeit von Computern und Computernetzwerken in Zu- Aachen feierte kunft in allen wissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen weiter stark wachsen wird. AICES bildet eine neue Generation von Promotions- ihr 40-jähriges studenten aus, die ein profundes Wissen an der Schnittstelle zwischen klassi- schem Maschinenbau, angewandter Mathematik und Computerwissenschaf- Bestehen ten erwerben. 40 Jahre Medizinische Fakultät der Exzellenzcluster: Integrative Production RWTH Aachen - Grund genug, zwei Technology for High-Wage Countries Tage lang mit Festakt und einem Tag Die Unternehmen am Wirtschaftsstandort Deutschland sind mehr denn je ei- der offenen Tür ausgiebig zu feiern. nem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Die damit verbundenen Herausforder- Zielsetzung: den Aachener Bürgern ungen und Fragestellungen für Unternehmen in Hochlohnländern wie die Arbeit des Universitätsklinikums Deutschland erfordern ein grundlegend neues Verständnis der produkt- und näher bringen. Die Festredner, unter produktionstechnischen Zusammenhänge. Das Exzellenzcluster Integrative ihnen der ehemalige RWTH-Kanzler Produktionstechnik für Hochlohnländer zielt daher auf die Erarbeitung einer und derzeitige Staatssekretär im zukunftsfähigen, produktionswissenschaftlichen Strategie und Theorie sowie NRW-Wissenschaftsministerium, der dafür notwendigen Technologieansätze ab. Dr. Michael Stückradt, gingen auf die erfolgreiche Vernetzung von Medizin Exzellenzcluster: UMIC Ultra High-Speed Mobile und Technik ein, eine Kombination, Information and Communication die vor 40 Jahren durch die “weit- Ziel dieses Clusters ist der Entwurf hochratiger Funksysteme für den mobilen sichtige Entscheidung der NRW- Internet-Zugang des nächsten Jahrzehnts. Die vom Benutzer wahrgenomme- Landesregierung” ermöglicht worden ne Dienste-Qualität soll gegenüber heutigen Systemen um eine Größenord- sei, so Professor Rudolf Lütticken, nung gesteigert werden. Die erforderlichen neuen Konzepte und Demonstra- Dekan der Medizinischen Fakultät. toren für intelligente, mobile, breitbandige, kostengünstige Systeme sollen Und zwar dadurch, die Medizinische entwickelt und erprobt werden. Fakultät innerhalb der Hochschule zu etablieren und damit “enge Die RWTH erhält für ihre Graduiertenschule etwa eine Million Euro, die bei- Verbindungen vor allem zu den inge- den Exzellenzcluster werden jeweils
Recommended publications
  • 1 You Can't Participate If You Don't Feel Welcome Rob Watson, 10Th
    You Can’t Participate if You Don’t Feel Welcome Rob Watson, 10th May 2019 You Can’t Engage if you Don’t Feel Welcome 1 Introduction “If we have low expectations about our achievement we can act with more confidence and assurance in what we do than if we think we are developing theories and hypotheses” (Helle, 2005, p. 126). The controversy that is currently associated with the politics of national identity is nothing new. It does seem, however, that the urgency and the rawness that temper the current debate indicates that the concepts and ideas that we associate with inclusivity and diversity in our communities are a hot topic. The issue of multiculturalism has a particular edge at the moment. To put it mildly, it has every chance of becoming singularly problematic and destructive if it’s not handled properly and with more sensitivity. One example that illustrates how difficult this topic can be is the recent suggestion by former UK Prime Minister, Tony Blair, that successive governments have “failed to find the right balance be- tween diversity and integration.” What would probably be taken as a relatively benign statement of the obvious by some, has itself become an object of considerable scorn to others. Tony Blair is often mocked for his occasional political interjections, and any consideration of the issues that Blair raises makes them toxic by association. However, whatever Blair’s motives, the questions that have been raised about the future of the multicultural model that has been fostered in the UK over forty years needs careful handling.
    [Show full text]
  • 1 Georg Simmel and Pragmatism Martin Kusch Abstract
    1 Georg Simmel and Pragmatism Martin Kusch Abstract: This paper offers some brief reflections on pragmatist themes in Georg Simmel’s philosophy. §1 presents a number of assessments – by Simmel’s contemporaries, by later interpreters, and by Simmel himself – concerning his proximity to pragmatism. §2 offers a reconstruction of Simmel’s 1885-paper “The Relationship between the Theory of Selection and Epistemology,” focusing in particular on what the argument owed to von Helmholtz. It was this paper first and foremost that suggested to many that Simmel was close to pragmatism. §§3-5 follow the development of the core idea of the 1885-paper in Simmel’s subsequent writings. §§6-8 compare and contrasts Simmel’s views on evolution and truth with the positions of Peirce, James, and Dewey. §9 returns to the overall question whether Simmel was a pragmatist and offers an irenic answer. §1. Introduction Georg Simmel’s name does not appear in book-size accounts of the pragmatist tradition. But the latter does regularly feature in monographs on Simmel’s intellectual development. Simmel-scholars seem to agree that he was – at least at one stage of his life – close to pragmatism. Horst Helle even declares Simmel to be the “inspiration” behind this whole intellectual movement (1988: 60). Wilfried Geßner (2003) disagrees, but he too diagnoses a “continuous proximity” (2003: 64). As will become clear in what follows, I am closer to Geßner than to Helle. Many of Simmel’s contemporaries also diagnosed a proximity to pragmatism. Of his German and Austrian colleagues, Leonard Nelson discussed Simmel’s pragmatist tendencies in correspondence with his father in 1908, right after the Heidelberg Philosophie Kongress in which pragmatism featured prominently (Simmel 2008: 660-1).
    [Show full text]
  • XIONG-DISSERTATION-2016.Pdf (9.613Mb)
    Copyright by Xiangnan Xiong 2016 The Dissertation Committee for Xiangnan Xiong Certifies that this is the approved version of the following dissertation: From Am Karlsbad 24 to the Tugendhat House: Mies van der Rohe’s Quest for a New Form of Living Committee: Christopher Long, Supervisor Mirka Benes Greg Castillo Richard Cleary Francesco Passanti From Am Karlsbad 24 to the Tugendhat House: Mies van der Rohe’s Quest for a New Form of Living by Xiangnan Xiong, B.Arch; M. Arch Hist. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin December 2016 Acknowledgements I would like to, first and foremost, acknowledge Christopher Long, my advisor and the supervisor of this project. He welcomed me to UT in fall 2011 and has directed me to pursue my interest with scholarly rigor and originality ever since. He read chapters of this dissertation multiple times and offered insightful revising suggestions. The completion of this project would not have been possible without his dedicated and thoughtful training for me. I am grateful to other committee members for benefiting my project in various ways. This project was developed from a seminar paper I wrote for Richard Cleary. I wish to thank him for his timely encouragement and for inspiring me to approach things in different ways. Courses with Mirka Benes stimulated my interest in cultural aspects of architecture, and conversations with Francesco Passanti added depth to my work.
    [Show full text]
  • H. Helle, a Journey Into Sociology
    Chapter 14 A Journey into Sociology Horst J. Helle Has my life so far been a journey into sociology? It has probably been more of a journey into social problems with sociology appearing later as a way of finding answers. And what kind of social problems were those? Many different kinds, but they often had a view on the United States of America from a European perspective as the organizing principle. I am German, and to be German was extremely dangerous when I was young. When allied aircraft deposited their loads of carpet bombing over the city of Hamburg in July of 1943, they could have killed me as they did the other twelve women, children, grandmothers, and aging men who sat in the same cellar with my mother and me. The others died; my mother and I were dug up—strange coincidence? An early lesson in social problems? Why do these aircraft pilots want to kill me? Later, in 1981, I met Ken, a warrant officer in the U.S. Air Force. He had been ordered to bomb German cities in World War II, then was shot down, parachuted to safety, was made a prisoner of war in Germany in the forties, and became a friend of mine in the eighties. He died of cardiac arrest while exercising on his bicycle in the outdoors—one of those Americans brought up to be very strict with themselves? When president Eisenhower was running for re-election, I traveled to the University of Kansas under an exchange program that was initiated by Senator Fulbright from Arkansas.
    [Show full text]
  • STARV21N1-2FM.Pdf (342.3Kb)
    Subscription Rates for 1997-1998: Editorial Advisory Board KEV1N ANDERSON Northern Illinois Individuals: $30 University Institutions: $50 ROBERT J. i\NTONIO University of Kansas ROSLYN WALLACH CUNY Graduate School Subscriptions for addresses outside of USA add $10 for BOLOGH postage. All payments should be made to Social Thought and Research. K.ANG CHAO Tunghai University, Taiwan Back issues of SIR (Vol. 20, No. 1/2) are available for GORAN DAHL Lund University, Sweden $30 each MARK GOTIDIENER SUNY at Buffalo CARL-G6R.~N Lund University, Sweden Manuscript Submissions: HEIDEGREN HORST HELLE Ludwig-Maxirnilians­ Format: format is not an initial editorial concern; if Universitat, Germany your manuscript is considered for revision and STEPHEN K.~LBERG Boston University resubmission then SIR will advise authorts). MANJlIR KARIM Culver-Stockton College NEIL MCLAlTGHLIN McMaster University, Fees: include $10 processing fee; submit three (3) Ontario copies of the manuscript plus one (1) 3.5 inch floppy HAROLD L. ORBACH Kansas State University disk in a standard software package, Le., WordPerfect, DA\10 N. SlvlITH University of Kansas Microsoft Word etc; include a SASE or postcard. MlJRRAY E. G. SlvlITH Brock University, Ontario Inquiries concerning business matters, permission to JACOB ALS THOlvlSEN Roskilde University, quote, subscriptions, changes of address, advertising Denmark rates, and claims should be directed to the above CAROL A.B. WARREN IIniversity of Kansas address. Social Thought & Research (ISSN 1094-5830) is published twice yearly (Spring and Fall). You may contact the journal at: Editors, The University of Kansas, Social Thought & Research, Department of Sociology, 716 Fraser Hall, Lawrence, KS 66045­ 2172. E-Inail: marssseagle.cc.ukans.edu r ~ ...
    [Show full text]
  • Sektion Religionssoziologie in Der Dgs
    SEKTION RELIGIONSSOZIOLOGIE IN DER DGS Mitglieder des Vorstands: Kornelia Sammet/Leipzig (Sprecherin), Marc Breuer/Paderborn, Uta Karstein/Leipzig, Jens Köhrsen/Münster und Basel, Heidemarie Winkel/Bielefeld, Alexander Yendell/Leipzig Webseite der Sektion: http://www.soziologie.de/index.php?id=103 Bankverbindung der Sektion: DGS e.V. – IBAN: DE68 3606 0488 0412 6284 22 – BIC: GENODEM1GBE – Geno Bank Essen RUNDBRIEF 2017/Nr. 2 Sprecherin: Dr. Kornelia Sammet Universität Leipzig Institut für Kulturwissenschaften Nikolaistr. 8-10 04109 Leipzig [email protected] ……………………………………………………………………………………………………………………… Inhalt 1. Tagungsbericht: VI. Offene Tagung der Sektion Religionssoziologie ............................................ 3 2. Protokoll der Mitgliederversammlung der Sektion Religionssoziologie in der DGS in Rastatt am 8.12.2017 ................................................................................................................................................. 9 3. Programm der Frühjahrs-Tagung .................................................................................................. 12 4. DGS-Kongress in Göttingen.......................................................................................................... 14 4.1. Sektionsveranstaltungen ............................................................................................................ 14 4.2. Plenarcalls ................................................................................................................................. 17 5. Weitere
    [Show full text]
  • European Journal of Pragmatism and American Philosophy
    European Journal of Pragmatism and American Philosophy XI-1 | 2019 European Pragmatism Georg Simmel and Pragmatism Martin Kusch Electronic version URL: http://journals.openedition.org/ejpap/1490 DOI: 10.4000/ejpap.1490 ISSN: 2036-4091 Publisher Associazione Pragma Electronic reference Martin Kusch, « Georg Simmel and Pragmatism », European Journal of Pragmatism and American Philosophy [Online], XI-1 | 2019, Online since 19 July 2019, connection on 21 December 2020. URL : http://journals.openedition.org/ejpap/1490 ; DOI : https://doi.org/10.4000/ejpap.1490 This text was automatically generated on 21 December 2020. Author retains copyright and grants the European Journal of Pragmatism and American Philosophy right of first publication with the work simultaneously licensed under a Creative Commons Attribution- NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. Georg Simmel and Pragmatism 1 Georg Simmel and Pragmatism Martin Kusch AUTHOR'S NOTE Work on this paper was made possible by ERC Advanced Grant Project “The Emergence of Relativism” (#339382). §1. Introduction 1 Georg Simmel’s name does not appear in book-size accounts of the pragmatist tradition. But the latter does regularly feature in monographs on Simmel’s intellectual development. Simmel-scholars seem to agree that he was – at least at one stage of his life – close to pragmatism. Horst Helle even declares Simmel to be the “inspiration” behind this whole intellectual movement (1988: 60). Wilfried Geßner disagrees, but he too diagnoses a “continuous proximity” (2003: 64). As will become clear in what follows, I am closer to Geßner than to Helle. 2 Many of Simmel’s contemporaries also diagnosed a proximity to pragmatism.
    [Show full text]
  • Theoretische Und Method(Olog)Ische Implikationen Zur Analyse Sozialer Netzwerke
    Volume 22, No. 1, Art. 13 Januar 2021 Symbolischer Interaktionismus und qualitative Netzwerkforschung – Theoretische und method(olog)ische Implikationen zur Analyse sozialer Netzwerke Tom Töpfer & Laura Behrmann Keywords: Zusammenfassung: In der Netzwerkforschung etablieren sich zunehmend qualitative Ansätze zur qualitative Netz- Untersuchung sozialer Beziehungen und sozialer Netzwerke. Bislang mangelt es aber an einer werkforschung; Spezifizierung der genuin qualitativen Perspektiven auf den Gegenstand Netzwerk sowie einer – im Situation; Sinne eines methodischen Holismus – konsistenten Forschungspraxis. In diesem Beitrag Interaktion; soziale diskutieren wir, welche theoretischen und methodologischen Perspektiven mit dem symbolischen Beziehung; Interaktionismus in der Tradition Herbert BLUMERs zur qualitativen Untersuchung von sozialen soziales Netzwerk; Netzwerken einhergehen. Ausgangspunkt eines interaktionistischen Wirklichkeitsverständnisses methodischer sind die Interpretationsleistungen von Akteur/innen, welche Bedeutungen in Situationen interaktiv Holismus; und symbolvermittelt herstellen. Dieser Perspektive folgend konzipieren wir soziale Netzwerke auf interaktionistische theoretischer Ebene als sinnhaft strukturierte, interaktiv ausgehandelte und situierte Netzwerkforschung; Ordnungsprozesse. Die zentrale Stoßrichtung für einen interaktionistisch-empirischen Zugriff auf symbolischer soziale Netzwerke besteht darin, anhand von Situationen und deren Verknüpfungen zu Interaktionismus extrapolieren, wie soziale Netzwerke situativ
    [Show full text]
  • Kritische Theorie Und Gesellschaftsanalyse
    EDITED VOLUME SERIES Heinz-Jürgen Niedenzu, Helmut Staubmann (Hg.) Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse innsbruck university press EDITED VOLUME SERIES innsbruck university press Heinz-Jürgen Niedenzu, Helmut Staubmann (Hg.) Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse Heinz-Jürgen Niedenzu Helmut Staubmann Institut für Soziologie, Universität Innsbruck Diese Publikation wurde mit finanzieller Unterstützung des Dekanats für Politikwissenschaft und Soziologie, des Instituts für Soziologie sowie des Vizerektorats für Forschung gedruckt. © innsbruck university press, 2016 Universität Innsbruck 1. Auflage Alle Rechte vorbehalten. www.uibk.ac.at/iup ISBN 978-3-903122-55-0 Festschrift für Max Preglau Inhaltsverzeichnis Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse – Hommage an Max Preglau .......................... 9 Heinz-Jürgen Niedenzu, Helmut Staubmann Traditionen der kritischen Soziologie Wem „gehört“ Paul Lazarsfeld? ............................................................................................ 19 Anton Pelinka Die öffentliche Soziologie und die Unmöglichkeit von Marienthal: Zu einigen Preglau-Thesen ................................................................................................... 29 Manfred Prisching Kritische Theorie, Systemtheorie und der Treibsand der Soziologie .................................... 39 Helmut Staubmann Sozialer Wandel Protest in der Gesellschaft und Kritik in der Soziologie ....................................................... 53 Gerda Bohmann Künstliche Intelligenz, Roboter, digitale
    [Show full text]
  • European Journal of Pragmatism and American Philosophy, XI-1 | 2019, « European Pragmatism » [Online], Online Since 19 July 2019, Connection on 24 September 2020
    European Journal of Pragmatism and American Philosophy XI-1 | 2019 European Pragmatism Giovanni Maddalena and Friedrich Stadler (dir.) Electronic version URL: http://journals.openedition.org/ejpap/1459 DOI: 10.4000/ejpap.1459 ISSN: 2036-4091 Publisher Associazione Pragma Electronic reference Giovanni Maddalena and Friedrich Stadler (dir.), European Journal of Pragmatism and American Philosophy, XI-1 | 2019, « European Pragmatism » [Online], Online since 19 July 2019, connection on 24 September 2020. URL : http://journals.openedition.org/ejpap/1459 ; DOI : https://doi.org/10.4000/ ejpap.1459 This text was automatically generated on 24 September 2020. Author retains copyright and grants the European Journal of Pragmatism and American Philosophy right of first publication with the work simultaneously licensed under a Creative Commons Attribution- NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. 1 TABLE OF CONTENTS Symposia. European Pragmatism Introduction to European Pragmatism Giovanni Maddalena and Friedrich Stadler Georg Simmel and Pragmatism Martin Kusch Wilhelm Jerusalem, the Social Element in his Pragmatism, and its Antecedent in Völkerpsychologie Thomas Uebel Ramsey, Pragmatism, and the Vienna Circle Cheryl Misak Pragmatism and the Birth of Subjective Probability Maria Carla Galavotti Lewis and Schlick Verificationism between Pragmatism and Logical Empiricism Massimo Ferrari Pragmatism in the Third Reich Heidegger and the Baumgarten Case Hans-Joachim Dahms Vailati, Papini, and the Synthetic Drive of Italian Pragmatism Giovanni
    [Show full text]
  • Copyright 2015 Eric Eugene Mckinley
    COPYRIGHT 2015 ERIC EUGENE MCKINLEY INTIMATE STRANGERS: INTERMARRIAGE AMONG PROTESTANTS, CATHOLICS, AND JEWS IN GERMANY, 1875-1935 BY ERIC EUGENE MCKINLEY DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2015 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Professor Peter Fritzsche, Chair and Director of Research Professor Craig Koslofsky Professor Harry Liebersohn Associate Professor Eugene Avrutin ii Abstract In this dissertation, I examine intermarriage in Germany from 1875, when the Second Reich implemented obligatory civil marriage, to 1935, the year the Third Reich implemented the Nuremberg Laws. At its core are common mixed marriages between Protestants and Catholics, as well as the relatively less common ones between Jews and non-Jews. Like Protestant, Catholic, and Jewish communities themselves, social boundaries shaped these unions and spurred the ways in which their meanings changed over time. One of the principal claims is that “confessional,” “religious,” and “racial” boundaries have to be understood as distinct, overlapping, and changing. Most importantly, what it meant to be German in German history constituted the stakes of crossing these boundaries because the act determined the parameters of belonging and exclusion. The stakes for the historical actors constitute the stakes of this dissertation. I investigate what it meant to be German and who decided that meaning by analyzing the idea and practice of intermarriage over time. Individuals extract identity from boundaries because they create belonging. Acts of intermarriage and the reactions they generated were undertakings of boundary crossing that sparked changes to German identity.
    [Show full text]
  • De Karl Marx - Trad
    Dissonância revista de teoria crítica Dossiê Marx & Simmel volume 2 número 2 2º semestre de 2018 Instituto de Filosofia e Ciências Humanas Universidade Estadual de Campinas Dissonância Revista de Teoria Crítica ISSN: 2594-5025 Instituto de Filosofia e Ciências Humanas Universidade Estadual de Campinas www.ifch.unicamp.br/ojs/index.php/teoriacritica Dossiê Marx & Simmel Editores: Mariana Teixeira e Arthur Bueno Comitê Editorial Permanente Adriano Januário, Bárbara Santos, Bruna Batalhão, Fernando Bee, Inara Luisa Marin, Mariana Teixeira, PauloYamawake, Olavo Ximenes, Rafael Palazi, Raquel Patriota e Ricardo Lira Conselho Editorial Científico Alessandro Pinzani Jaeho Kang Universidade Federal de Santa Catarina SOAS University of London, Inglaterra Andrew Feenberg John Abromeit Simon Fraser University, Canadá The State University of New York, EUA Arnold Farr Josué Pereira da Silva University of Kentucky, EUA Universidade Estadual de Campinas Clodomiro Bannwart Katia Genel Universidade Estadual de Londrina Université Paris I, França Daniel Peres Marcos Nobre Universidade Federal da Bahia Universidade Estadual de Campinas Denílson Werle Miriam Madureira Universidade Federal de Santa Catarina Universidade Federal do ABC Emmanuel Renault Olivier Voirol Université Paris-Ouest Nanterre, França Université de Lausanne, Suíça Erick Calheiros Lima Peter Erwin-Jansen Universidade de Brasília Hochschule Koblenz, Alemanha Everaldo Vanderlei de Oliveira Robin Celikates Universidade Federal de Sergipe Universiteit van Amsterdam, Holanda Felipe Gonçalves
    [Show full text]