Gewässerentwicklung in Baden-Württemberg BADEN-WÜRTTEMBERG 6.0524 LFU Umschlag.Qk4 28.06.2002 8:11 Uhr Seite 2

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gewässerentwicklung in Baden-Württemberg BADEN-WÜRTTEMBERG 6.0524 LFU Umschlag.Qk4 28.06.2002 8:11 Uhr Seite 2 6.0524_LFU_Umschlag.qk4 28.06.2002 8:11 Uhr Seite 1 Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 72 Gewässerentwicklung in 72 ie Baden-Württemberg Teil 3 – Arbeitsanleitung zur Erstellung von Gewässerentwicklungsplänen Oberirdische Gewässer, Gewässerökolog Gewässer, Oberirdische LANDESANSTALT FÜR UMWELTSCHUTZ Gewässerentwicklung in Baden-Württemberg BADEN-WÜRTTEMBERG 6.0524_LFU_Umschlag.qk4 28.06.2002 8:11 Uhr Seite 2 Titel Band Jahr der Preis Heraus- (falls gabe lieferbar) Seenphysikalische Prozesse in Baggerseen Modellgestützte Bewertungs – und Entscheidungshilfen - 62 2000 15 Anlagen zur Herstellung der Durch- gängigkeit von Fließgewässern 63 2000 16 Beschaffenheit der Fließgewässer Jahresdatenkatalog 1999 CD-ROM 64 2001 30 Das Hochwasser vom Oktober/ November 1998 65 2000 12 Fließgewässer in Baden-Württem- berg als Lebensraum ausgewählter Artengruppen 66 2001 9 Untersuchungen zum Vorkommen von 67 2001 9 Xenobiotika in Schwebstoffen und Sedi- menten Baden-Württembergs Schadstoff-Informationssystem- Wasser (SIWAS) 68 2001 15 CD-ROM Hochwasserabfluss-Wahrscheinlich- keiten in Baden-Württemberg CD-ROM 69 2001 30 Gewässerstruktur- gütekartierung in Baden-Württemberg 70 2001 11 Beschaffenheit der Fließgewässer Jahresdatenkatalog 2000 CD-ROM 71 2002 10 6.0524_LFU_001.qk4 18.06.2002 12:45 Uhr Seite 1 1DGTKTFKUEJG )GY¼UUGT )GY¼UUGTÑMQNQIKG Teil 3 – Arbeitsanleitung zur Erstellung von Gewässerentwicklungsplänen *GTCWUIGIGDGP XQP FGT .CPFGUCPUVCNV H×T 7OYGNVUEJWV\ $CFGP9×TVVGODGTI #WHNCIG -CTNUTWJG 6.0524_LFU_002.qk4 27.06.2002 12:53 Uhr Seite 1 IMPRESSUM Herausgeber Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg 76157 Karlsruhe ë Postfach 21 07 52, http://www.lfu.baden-wuerttemberg.de ISSN 1436-7882 (Bd. 72, 2002) Bearbeitung Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Abteilung 4 – Wasser und Altlasten Redaktion Arbeitsgemeinschaft Henrich und Jehle, Offenburg Projektbegleitender Arbeitskreis: Willi Bold, (Stadt Reutlingen); Bernhard Burkhart, Kerstin Schmitt, Bernd Walser (Gewässerdirektion Südlicher Oberrhein/Hochrhein); Waldemar Ehrmann (Gewässerdirektion Nördlicher Oberrhein); Jürgen Reich (WBW- Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung); Dr. Hans-Helmut Klepser (Regierungspräsidium Tübingen); Walter Heuser (Stadt Stuttgart); Verena Friske (Landesanstalt für Umweltschutz) Umschlaglayout Stephan May Grafik-Design, 76227 Karlsruhe Titelbild Jutta Ruloff Dipl.-Designerin, 76275 Ettlingen Druck Kraft Druck und Verlag GmbH, 76275 Ettlingen Umwelthinweis gedruckt auf Recyclingpapier aus 100 % Altpapier Bezug über Verlagsauslieferung der LfU bei JVA Mannheim - Druckerei, Herzogenriedstr. 111, 68169 Mannheim Telefax 0621/398-370 Preis 12,00 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Herausgebers unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ¸ LfU Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................... 5 1 EINFÜHRUNG ...................................................................................................... 6 1.1 Zielgruppe und Anwendungsbereich .................................................................................... 6 1.2 Ziele und Bedeutung der Gewässerentwicklung ................................................................. 6 1.3 Gewässerentwicklung als Planungsinstrument ................................................................... 9 2 AUFGABEN UND INHALTE EINES GEWÄSSERENTWICKLUNGSPLANS ....10 2.1 Gewässerentwicklungsplanung in Baden-Württemberg ....................................................10 2.2 Aufgaben eines Gewässerentwicklungsplans .....................................................................10 2.3 Inhalt eines Gewässerentwicklungsplans ............................................................................11 3 ERSTELLUNG EINES GEWÄSSERENTWICKLUNGSPLANS ........................ 13 3.1 Festlegen des Planungsgebietes ........................................................................................ 14 3.2 Angebot und Auftragsvergabe ............................................................................................ 15 3.3 Ermitteln der planungsrelevanten Daten und Unterlagen ................................................ 15 3.4 Bestandsaufnahme im Gelände .......................................................................................... 18 3.5 Sonderuntersuchungen ........................................................................................................ 18 3.6 Leitbild ................................................................................................................................... 19 3.7 Bewertung ............................................................................................................................. 20 3.8 Entwicklungsziele ................................................................................................................. 21 3.9 Maßnahmen ........................................................................................................................... 22 3.10 Plandarstellung ..................................................................................................................... 25 4 HINWEISE ZUR VORGEHENSWEISE .............................................................. 26 4.1 Einbeziehung von Dritten in die Planungsphase ............................................................... 26 4.2 Vorstellung des Gewässerentwicklungsplans ................................................................... 27 4.3 Öffentlichkeitsarbeit ............................................................................................................. 28 4 Gewässerentwicklung in Baden-Württemberg ¸ LfU 4.4 Integration in die rechtsverbindliche Planung ................................................................... 30 4.5 Erfolgskontrolle und Fortschreibung ................................................................................. 31 5FÖRDERMÖGLICHKEITEN .............................................................................. 33 5.1 Förderrichtlinie Wasserwirtschaft ....................................................................................... 33 5.2 Weitere Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten ............................................................ 33 6 LITERATUR ....................................................................................................... 35 Anlagen 1 MUSTER-INGENIEURVERTRAG 2 CHECKLISTE FÜR EIN LEISTUNGSVERZEICHNIS 3 AUSWERTUNG DER UMFRAGE HONORARE VON GEWÄSSERENTWICKLUNGS- PLÄNEN Anhang : Beispiele von Gewässerentwicklungsplänen Echaz Naturraum: Vorland der mittleren schwäbischen Alb, Mittlere Kuppenalb, Schönbuch und Glemswald Erlenbach Naturraum: Mittlerer Schwarzwald (Unterer Grundgebirgs-Schwarzwald / Breite Schwarz- wald-Talsohlen) Heidenwuhr Naturraum: Südlicher Hochflächenschwarzwald (Hotzenwald)/ Hochrheingebiet Kaibach Naturraum: Mittleres Albvorland (Echaz-Albvorland, Echaz-Randbucht) Kanzelbach Naturraum: Vorderer Odenwald / Südlicher Grundgebirgs-Odenwald Körsch Naturraum: Filderebene (Keuper und Lias) Lipbach Naturraum: Oberschwäbisches Hügelland/Bodenseebecken Rench Naturraum: Nördliche Ortenauer Vorbergzone Rinnbach Naturraum: Mittleres Oberrhein-Tiefland 6.0524_LFU_005_032.qk4 19.06.2002 11:28 Uhr Seite 5 © LfU Zusammenfassung 5 ZUSAMMENFASSUNG In der Schriftenreihe „Oberirdische Gewässer, Der Leitfaden „Gewässerentwicklung in Baden- Gewässerökologie“ werden von der Landesan- Württemberg“ ist in vier Teilen konzipiert: Teil 1 stalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Ar- des Leitfadens erschien 1999 als Einführung und beitshilfen zur naturnahen Gewässerentwicklung befasst sich mit den rechtlichen und fachlichen herausgegeben. Die Arbeitsmaterialien werden Grundlagen, insbesondere mit den Zielen und gemeinsam mit Fachleuten aus der Praxis erar- Umsetzungsmöglichkeiten einer naturnahen Ge- beitet. Sie richten sich an Behörden, Planer und wässerentwicklung, er wird zurzeit fortgeschrie- Betroffene gleichermaßen. ben. Teil 2 des Leitfadens erschien 1998 als ver- Die Gewässerentwicklung stellt gegenwärtig und waltungsinterne Loseblattsammlung, er be- auch in Zukunft mit der europäischen Wasserrah- schreibt die Vorgehensweise bei der Erstellung menrichtlinie ein zentrales Aufgabenfeld der von Gewässerentwicklungskonzepten. Wasserwirtschaft in Baden-Württemberg dar. Da Der Teil 3 des Leitfadens wird als Arbeitsanlei- die Gewässer die verbindenden Elemente der tung zur Erstellung von Gewässerentwicklungs- Landschaften sind, ist die naturnahe Entwicklung plänen vorgelegt und ist eine Richtschnur für die unserer ausgebauten Gewässer von großer Be- längerfristige Koordination aller Maßnahmen zur deutung. Zu den klassischen Nutzungen hinzu- naturnahen Entwicklung. Der Leitfaden be- gekommen ist der Erholungs- und Erlebniswert schreibt die Vorgehensweise bei der Erstellung für den Menschen, der an naturnahen Gewäs- eines Gewässerentwicklungsplans, gibt Hinweise sern am größten ist. Auch er gehört zu den Zielen zur Umsetzung im Zusammenhang mit der Bau- der Gewässerentwicklung. leitplanung einschließlich frühzeitiger aktiver Be- Ziel der Gewässerentwicklung ist die Erhaltung teiligung der Öffentlichkeit und enthält eine Über- und Entwicklung funktionsfähiger Fließgewässer- sicht über die derzeitigen Fördermöglichkeiten. Ökosysteme und eine nachhaltige Gewässerbe- Als Anlagen ist ein Muster-Ingenieur-Vertrag, eine wirtschaftung.
Recommended publications
  • Fitch Revises Outlooks on German Cooperative Banks and DZ BANK to Stable; Affirms at 'AA-'
    01 JUL 2021 Fitch Revises Outlooks on German Cooperative Banks and DZ BANK to Stable; Affirms at 'AA-' Fitch Ratings - Frankfurt am Main - 01 Jul 2021: Fitch Ratings has revised Genossenschaftliche FinanzGruppe (GFG) and the members of its mutual support scheme, including GFG's central institution DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK) and 814 local cooperative banks, to Stable Outlook from Negative Outlook. Their Long-Term Issuer Default Ratings (IDRs) have been affirmed at 'AA-'. The revisions of the Outlooks reflect our view that the risk of significant deterioration of the operating environment, leading to a durable weakening of GFG's asset quality and profitability, has subsided since our last rating action in August 2020. GFG is not a legal entity but a cooperative banking network whose cohesion is ensured by a mutual support scheme managed by the National Association of German Cooperative Banks (BVR). GFG's IDRs apply to each member bank, in accordance with Annex 4 of Fitch's criteria for rating banking structures backed by mutual support schemes. The ratings are underpinned by the high effectiveness of the scheme given its long and successful record of ensuring GFG's cohesion, monitoring members' risks and enforcing corrective measures when needed. The scheme has effectively protected its members' viability and averted losses for their creditors since its inception. Fitch has also downgraded Deutsche Apotheker- und Aerztebank eG's (apoBank) Long-Term Deposit Rating because we no longer expect the bank's buffer of senior non-preferred and more junior debt to remain sustainably above 10% of risk weighted assets (RWAs) as the bank is not required to maintain resolution debt buffers.
    [Show full text]
  • ISF Arbeitsbericht 2010 / 2011
    Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg 90 80 70 60 50 40 30 20 P [mg/m³] 10 0 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 0,6 0,5 0,4 gute 0,3 Zirkulation 0,2 0,1 0 -0,1 -0,2 schlechte -0,3 Zirkulations Index Zirkulation -0,4 -0,5 -0,6 10 8 6 4 O2 Minimum über Seegrund 2 0 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 ISF Arbeitsbericht 2010 / 2011 L Stand Mai 2011 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg ISF Arbeitsbericht 2010 / 2011 L Stand: Mai 2011 IMPRESSUM HERAUSGEBER LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg 76231 Karlsruhe, Postfach 100163, www.lubw.baden-wuerttemberg.de BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe, www.lubw.baden-wuerttemberg.de Institut für Seennforschung, Langenargen, [email protected] TITELBILD Jahresmittelwert an Gesamtphosphor, Zirkulationsindex und Sauerstoffminimum (S. 22, Abb. 1.12), Impression vom Tag der offenen Tür (S. 85, Kap. 9.2), Messboje (S. 52, Abb. 4.4), Kieselalge Fragilaria crotenesis (S. 19, Abb. 1.8) BILDNACHWEIS Diagramme und Abbildungen, sofern nicht anders angegeben, Rechte bei LUBW STAND Mai 2011 BERICHTSUMFANG 90 Seiten D-138-00063 Berichte und Anlagen dürfen nur unverändert weitergegeben werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung ist ohne schriftliche Genehmigung der LUBW nicht gestattet. INHALTSVERZEICHNIS ´ 1 BODENSEE 8 1.1 Jährlicher IGKB-Zustandsbericht 2010 8 1.2 Analysen zu klimatischen Einflüssen 20 1.3
    [Show full text]
  • Bericht Überwachungsergebnisse Fische 2006 Bis 2014
    Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Uwe Bergdolt STAND Dezember 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ZUSAMMENFASSUNG 5 1 EINLEITUNG 7 2 AUSGANGSLAGE 8 2.1 Das fischbasierte Bewertungsverfahren fiBS 8 2.1.1 Fischökologische Referenzen 8 2.1.2 Fischereiliche Bestandsaufnahme 9 2.1.3 Bewertungsalgorithmus 10 2.1.4 Bewertungsergebnisse im Bereich von Klassengrenzen 12 2.2 Vorarbeiten bis 2010 13 2.2.1 Allgemeine Hinweise 13 2.2.2 Entwicklung des Messnetzes und des Fischmonitorings 14 3 FISCHBASIERTE FLIEßGEWÄSSERBEWERTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 16 3.1 Monitoringstellen-Bewertung 16 3.1.1 Zeitraum der fischBestandsaufnahmen 16 3.1.2 Plausibilisierung der Rohdaten 16 3.1.3 Monitoringstellen in erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörpern 19 3.1.4 Ergebnisse 19 3.2 Wasserkörper-Bewertung 21 3.2.1 Aggregationsregeln 21 3.2.2 Ergebnisse 24 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BEWERTUNGSERGEBNISSEN 27 4.1 Umgang mit hochvariablen Ergebnissen 27 5 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN 28 5.1 Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung 28 5.2 Monitoringnetz 28 5.3 Zeitraster der Fischbestandsaufnahmen 30 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 31 ANHÄNGE 34 Zusammenfassung Im vorliegenden Bericht werden die von der Fischereiforschungsstelle des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg im Auftrag der LUBW bis zum Sommer 2014 in Baden-Württemberg durchgeführten Arbeiten zur ökologischen Fließ- gewässerbewertung auf Grundlage der Biokomponente Fischfauna gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erläutert und dokumentiert.
    [Show full text]
  • Maßnahmenbericht Bodensee - Hegau
    Maßnahmenbericht Bodensee - Hegau zum Hochwasserrisikomanagementplan Alpenrhein - Bodensee Inhalt: Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos Ziele des Hochwasserrisikomanagements Maßnahmen zur Erreichung der Ziele für die verantwortlichen Akteure Zielgruppen: Kommunen, Behörden, Öffentlichkeit FLUSSGEBIETSBEHÖRDE Regierungspräsidium Tübingen Referat 53.2 - Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz Neckar-Bodensee 72072 Tübingen www.rp-tuebingen.de BEARBEITUNG Björnsen Beratende Ingenieure GmbH Niederlassung Augsburg Viktoriastr. 3, 86150 Augsburg www.bjoernsen.de BILDNACHWEIS Deckblatt: Gemeinde Bodman-Ludwigshafen, Stadt Konstanz STAND 12.02.2014 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht „Bodensee-Hegau“ 1 Einführung 1 2 Abgrenzung der relevanten Gewässer im Rahmen der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos 4 3 Beschreibung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos 7 3.1 Hochwassergefahrenkarten 7 3.1.1 Aufgabe und Vorgehen bei der Erstellung der Hochwassergefahrenkarten 7 3.1.2 Rechtliche Auswirkungen der Hochwassergefahrenkarten 10 3.1.3 Hochwassergefahrenkarten im Projektgebiet 10 3.2 Hochwasserrisikokarten 10 3.2.1 Aufgabe und Vorgehen bei der Erstellung der Hochwasserrisikokarten 10 3.2.2 Hochwasserrisikokarten im Projektgebiet 15 3.3 Schlussfolgerungen aus den Gefahren- und Risikokarten 26 3.3.1 Vorgehen zur Ermittlung der Schlussfolgerungen – verbale Beschreibung und Risikobewertung 26 3.3.2 Flächen mit bewertbaren Risiken im Projektgebiet und deren Risiken 31
    [Show full text]
  • Mittelbadische Presse - Zeitungen Der Ortenau Preisliste Nr
    ANZEIGEN-MITTELBADISCHE PRESSE - ZEITUNGEN DER ORTENAU PREISLISTE NR. 592021 2 Inhaltsverzeichnis € Kontakt Verbreitungsgebiet Anzeigenpreise Sonderwerbeformen Verbreitungsauflagen 3 4 6 8 mm Sonderformate Schlusstermine Druckvorgaben Sonderthemen Nachlässe 13 14 15 16 ANB Miba Beilagen Salut l‘Ortenau ANB Amtliche Sticky Notes Direktverteilung Nachrichtenblätter 20 22 26 28 § Multichannel AGB Geschäftsstellen Media Verlagsrepräsentanten 30 34 36 Kontakt zur Mittelbadischen Presse Verlagsadresse Reiff Verlag GmbH & Co. KG Offenburger Tageblatt + Reiff Verlag GmbH & Co. KG Marlener Str. 9 OT – Schwarzwald-Zeitung Postfach 22 20 77656 Offenburg 77612 Offenburg Telefon zentral: 07 81 / 504-0 Telefon: 07 81 / 504-0 Telefax zentral: 07 81 / 504-14 39 Telefax: 07 81 / 504-14 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Anzeigenservice Mittelbadische Presse, alle Ausgaben Acher-Rench-Zeitung Acher-Rench-Verlag GmbH & Co. KG Telefon 07 81 / 504-14 30 Am Marktplatz 4 Telefax 07 81 / 504-14 39 77704 Oberkirch E-Mail: [email protected] Telefon 0 78 02 / 804-0 Telefax 0 78 02 / 804-31 Bankverbindung Deutsche Bank E-Mail: [email protected] IBAN: DE95 6647 0035 0070 5012 01 BIC: DEUTDE6F664 Kehler Zeitung Reiff Verlag GmbH & Co. KG Postfach 17 50 Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungserhalt. 77677 Kehl Bei Vorauskasse und Bankeinzug 3 % Skonto. Alle Preise sind Telefon 0 78 51 / 744-0 Nettopreise zzgl. gesetzlicher MwSt. mit dem normalen Satz Telefax 0 78 51 / 744-19 gemäß § 12 Abs. 1 UstG. Vorauskasse bei Neukunden.
    [Show full text]
  • Seeforelle – Arterhaltung in Den Bodenseezuflüssen
    Interreg IV: Seeforelle – Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen Seeforelle - Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen Im Auftrag der Internationalen Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodensee-Fischerei (IBKF) AG Wanderfische 1 Interreg IV: Seeforelle – Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen aaa 2 Interreg IV: Seeforelle – Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen Interreg IV-Projektbericht Seeforelle - Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen Im Auftrag der Internationalen Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodensee-Fischerei (IBKF), AG Wanderfische R. Jehle, H. Kindle, R. Kistler, M, Klein, M. Konrad (Projektkoordinator), M. Kugler, H. Löffler, M. Michel (Vorsitz), R. Rösch, N. Schotzko, M. Schubert; D. Thiel. Autoren: S. Werner, P. Rey, J. Hesselschwerdt, A. Becker, J. Ortlepp (HYDRA, Büro Peter Rey, Konstanz) W. Dönni (Fischwerk, Luzern) M. Camenzind (AquaPlus, Zug) Projektarbeiten: Stefan Werner, John Hesselschwerdt, Peter Rey, Andreas Becker, Klaus Blasel, Piet Linde, Katarina Varga, Karin Mohr, Werner Dönni, Johannes Ortlepp, Uta Mürle, Lukas Boller, Romy Durst Fotos: HYDRA (P. Rey, J. Hesselschwerdt, M.Weber, C. Lott, S.Werner, K. Varga) Konstanz, den 13. Juni 2014 3 Interreg IV: Seeforelle – Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen aaa 4 Interreg IV: Seeforelle – Arterhaltung in den Bodenseezuflüssen Inhalt Zusammenfassung ..................................................................................................................................................................... 6 1 Auftrag und Zielsetzung ....................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Bewirtschaftungsplan Hochrhein, Aktualisierung 2015
    Bewirtschaftungsplan Hochrhein Aktualisierung 2015 (Baden-Württemberg) gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) – Stand: Dezember 2015 – BEARBEITUNG: Regierungspräsidium Freiburg – Referat 51 Bissierstraße 7 79083 Freiburg REDAKTION: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Tübingen Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Chapeau-Kapitel der Flussgebietsgemeinschaft Rhein Koordinierung und Abstimmung der Vorgehensweisen zur Erstellung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme nach Wasserrahmenrichtlinie Stand: 12. November 2015 Impressum: Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucher- schutz Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirt- schaft und Verbraucherschutz Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klima- schutz Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Saarland Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor- sicherheit Redaktion: FGG Rhein - Geschäftsstelle - Am Rhein 1 67547 Worms Tel.: 06131/6033-1560 Fax: 06131/6033-1570 [email protected] www.fgg-rhein.de
    [Show full text]
  • Bestandsdichte Der Wasseramsel (Cinclus Cinclus) an Der Wiese (Südschwarzwald)
    Bestandsdichte der Wasseramsel (Cinclus cinclus) an der Wiese (Südschwarzwald) Erhard Gabler und Karl Kuhn Summary: GABLER, E., & K. KUHN (2003): Population density of the Dipper (Cinclus cinclus) at the river ‘Wiese’ (Southern Black Forest). – Naturschutz südl. Oberrhein 4: 21-28. On a total length of 54 km of the river ‘Wiese’ the average population density of the Dipper reaches a high value with 2 individuals/km. Great differences exist between the upper ‘Wiese’ in the Black Forest with an average of 3 individuals/km and a maximum of 5 to 6 individuals/km and the lower ‘Wiese’ with 1 indi- vidual/km. This is attributed to different habitat conditions. Keywords: Cinclus cinclus, abundance, breeding habitat, river ‘Wiese’, Southern Black Forest. 1. Einleitung teten Wasseramseln in drei Gruppen aufgeteilt: • Einzelne Vögel. Dabei kann es sich sowohl um Die Wiese* ist die zentrale Leitlinie des Südschwarz- unverpaarte Vögel handeln als auch um solche, waldes. Mit einer Länge von 54 km ist sie mit Aus- deren Partner auf dem Nest sitzt oder sich ver- nahme des kurzen, tobelartigen Quellbaches von ih- steckt hält. rem Oberlauf bis zu ihrer Mündung von der Wasser- • Paare mit Revierverhalten, von denen aber ein amsel besiedelt. Es lag nahe, eine Bestandsaufnahme Brutnachweis fehlt. entlang dieser Leitlinie durchzuführen, da bisher nur • Brutpaare. Zu dieser Gruppe zählen wir alle unzureichende Einzeldaten (SCHNEIDER 1985) vorla- Vögel, die wir beim Nestbau, an oder im Nest, mit gen. Da die Wiese auf ihrem Lauf mehrfach ihren Futter im Schnabel oder zusammen mit einem Charakter ändert, lassen sich nicht nur Aussagen Jungvogel beobachtet haben.
    [Show full text]
  • Stocking Measures with Big Salmonids in the Rhine System 2017
    Stocking measures with big salmonids in the Rhine system 2017 Country/Water body Stocking smolt Kind and stage Number Origin Marking equivalent Switzerland Wiese Lp 3500 Petite Camargue B1K3 genetics Rhine Riehenteich Lp 1.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Birs Lp 4.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Arisdörferbach Lp 1.500 Petite Camargue F1 Wild genetics Hintere Frenke Lp 2.500 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Ergolz Lp 3.500 Petite Camargue K7C1 genetics Fluebach Harbotswil Lp 1.300 Petite Camargue K7C1 genetics Magdenerbach Lp 3.900 Petite Camargue K5 genetics Möhlinbach (Bachtele, Möhlin) Lp 600 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Möhlin / Zeiningen) Lp 2.000 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Zuzgen, Hellikon) Lp 3.500 Petite Camargue B7B8 genetics Etzgerbach Lp 4.500 Petite Camargue K5 genetics Rhine Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Old Rhine Lp 2.500 Petite Camargue B2K6 genetics Bachtalbach Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Inland canal Klingnau Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Surb Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Bünz Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Sum 39.300 France L0 269.147 Allier 13457 Rhein (Alt-/Restrhein) L0 142.000 Rhine 7100 La 31.500 Rhine 3150 L0 5.000 Rhine 250 Doller La 21.900 Rhine 2190 L0 2.500 Rhine 125 Thur La 12.000 Rhine 1200 L0 2.500 Rhine 125 Lauch La 5.000 Rhine 500 Fecht und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 39.000 Rhine 3900 L0 4.200 Rhine 210 Ill La 17.500 Rhine 1750 Giessen und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 28.472 Rhine 2847 L0 10.500 Rhine 525
    [Show full text]
  • Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
    Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a.
    [Show full text]
  • LKN 2 2021.Pdf
    Heft 2 9. 7. 2021 ISSN 2626-0050 - BERICHTE · MEINUNGEN · HINTERGRÜNDE Schwerpunkt: Veterinärwesen und Verbraucherschutz Themen: Regionalmanagement Kultur Kommunale Inklusionsvermittler*innen Der Digitale Wertstoffhof Nachrichten: 72 Jahre Grundgesetz – Was hält unser Land zusammen? Personalien: Christoph Schauder ist neuer Landrat im Main-Tauber-Kreis Impressum HERAUSGEBER: Landkreistag Baden-Württemberg Panoramastraße 37, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 22 46 20 Telefax 07 11 / 2 24 62-23 www.landkreistag-bw.de [email protected] REDAKTION: Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Alexis v. Komorowski, Michael Schlichenmaier und Nadine Steck STÄNDIGE MITARBEIT: Pressestellen der Landratsämter in Baden-Württemberg EMPFÄNGER: Die Mitglieder der Kreistage, des Landtags und des Bundestags, Geschäftsstelle, Panoramastraße 37, Stuttgart Landes- und Kommunalbehörden, Verbände und kommunalpolitisch interessierte Persönlichkeiten. Artikel, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion. BILDNACHWEIS: Titelseite: Grafische Werke Stuttgart, Landratsämter, Jürgen Werner, Linda Weigele, Adobe Stock Rückseite: Landratsamt Heidenheim SATZ UND DRUCK: Offizin Scheufele Druck und Medien Tränkestraße 17, 70597 Stuttgart Gedruckt auf umweltfreundlich, chlorfrei hergestelltem Papier. INHALINHALTT THEMEN · Editorial Von Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Alexis v. Komorowski Seite 78 · Verwahrstellen – ein Baustein der Seuchenprävention
    [Show full text]
  • Potenziale Der Wasserkraftnutzung Im Bodenseekreis
    [Text eingeben] Potenziale der Wasserkraftnutzung im Bodenseekreis Amt für Wasser- und Bodenschutz April 2012 Seite 1 [Text eingeben] Inhalt 1 Einleitung und Anlass ................................................................................................... 3 2 Bedeutung der Wasserkraftnutzung im Bodenseekreis ................................................ 3 3 Datengrundlagen .......................................................................................................... 5 3.1 Wasserwirtschaftliche Daten .................................................................................. 6 3.1.1 Anlagenkataster Wasserbau (AKWB) .............................................................. 6 3.1.2 Hydrologische Daten ........................................................................................ 6 3.2 Gewässerökologie, Natur- und Artenschutz und Fischerei ..................................... 7 3.2.1 Natur- und Artenschutz .................................................................................... 7 3.2.2 Wasserrahmenrichtlinie .................................................................................... 7 3.2.3 Fischerei........................................................................................................... 7 3.3 Energiewirtschaftliche Daten .................................................................................. 8 3.3.1 Potenzialermittlung ........................................................................................... 9 3.3.2 Arbeitsvermögen am Standort
    [Show full text]