Unsere Fussball-Helden Fussball Helden Unsere Die Legendärsten Spielerder Welt Herausgegeben Von Alfreddraxler Inhalt

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Unsere Fussball-Helden Fussball Helden Unsere Die Legendärsten Spielerder Welt Herausgegeben Von Alfreddraxler Inhalt HERAUSGEGEBEN VON ALFRED DRAXLER UNSERE FUSSBALL UNSERE FUSSBALL-HELDEN HELDEN DIE LEGENDÄRSTEN SPIELER DER WELT INHALT DIE Kann sich noch immer BALLKÜNSTL ER über jedes Tor freuen: SÜDAMERIKAS Real-Torjäger Cristiano Ronaldo PELÉ Der beste Fußballer aller Zeiten. Schon mit 17 war er Weltmeister 14 LIONEL MESSI Spaniens Journalisten nennen ihn „den Außerirdischen“ 20 TEÓFILO CUBILLAS, ALCIDES GHIGGIA, DIDÍ, NÍLTON SANTOS 24 JOSÉ LEANDRO ANDRADE Der Läufer aus Uruguay war der erste Popstar des Fußballs 26 NEYMAR Brasiliens Fußballkönig der Moderne 30 DIEGO ARMANDO MARADONA Der Gute und der Böse. Er tanzte mit dem Ball 32 SÓCRATES, CARLOS VALDERRAMA, ZICO, RONALDINHO 36 GARRINCHA Er dribbelte alle aus und verlief sich 38 DIE DIE ENDSPIEL-HELDEN TORJÄGER HELMUT RAHN CRISTIANO RONALDO RUDI VÖLLER Er ist der Mann, der 1954 aus dem Hintergrund schoss 44 Der Inbegriff einer Tormaschine. 2016 erfüllte er sich einen Traum 64 Ein Kultkicker wie nur noch Uwe Seeler 88 ANDREAS BREHME EDMUND CONEN, LUCIEN LAURENT, ROMARÍO, GRZEGORZ LATO Ein Elfmeter machte ihn weltberühmt 46 JOE GAETJENS, ADEMIR, ERNST Der eine war ein Egoist, der andere kam als Aushilfe 90 WILLIMOWSKI 68 BASTIAN SCHWEINSTEIGER SANDOR KOCSIS, OLEG SALENKO, Zehn Jahre dauerte seine lange Reise 48 GUILLERMO STÁBILE, LEÔNIDAS OLEG BLOCHIN, HAKAN SÜKÜR 92 WM-Torschützenkönige in den wilden Dreißigerjahren 70 MAX MORLOCK, PAUL BREITNER, JUST FONTAINE, ALFREDO DI STÉFANO ROGER MILLA TONI TUREK, MARIO GÖTZE 50 Die Helden aus den bewegten Fünfzigerjahren 94 Der Mann aus Kamerun fand die Eckfahne zum Tanzen 72 HORST HRUBESCH, OLIVER BIERHOFF RONALDO ABÉDI PELÉ, GEORGE WEAH, Bis zum EM-Finale hatten beide wenig Freude, dann umso mehr 52 Er wusste, wo der Ball hinrollt und hinmuss 96 SAMUEL ETO’O, DIDIER DROGBA 74 MATTHIAS SAMMER LUIGI RIVA, PAOLO ROSSI Der heimliche Chef beim EM-Titelgewinn 1996 54 GERD MÜLLER Mit Fuß, Brust, Hintern. Im Liegen, Sitzen, Fallen 76 Die größten italienischen Stürmer 100 MARIO KEMPES, JÜRGEN KLINSMANN, THOMAS MÜLLER WAYNE ROONEY, JIMMY GREAVES, JORGE LUIS BURRUCHAGA GARY LINEKER, NORMAN WHITESIDE 102 Mit ihren Toren machten sie Argentinien zum Weltmeister 56 Sie kämpften sich in die Herzen der Zuschauer 80 TOTO SCHILLACI, JOHAN NEESKENS, JUAN ALBERTO SCHIAFFINO, K.-H. RUMMENIGGE, KLAUS ALLOFS, RAÚL, MARCO VAN BASTEN 104 HÉCTOR CASTRO, RAIMONDO ORSI 58 DIETER MÜLLER, KLAUS FISCHER 82 JOACHIM STREICH, H.-J. KREISCHE, VAVÁ, LUIS SUÁREZ, ANGELOS CHARISTEAS, GINO COLAUSSI JÜRGEN SPARWASSER, ULF KIRSTEN 84 JAIRZINHO 106 GEOFF HURST, FERNANDO TORRES 60 MIROSLAV KLOSE GIUSEPPE MEAZZA Demut und Fairness und viele Salti 86 Der Meister der Finten und fiesen Tricks 108 Ganz verliebt in den WM-Pokal: Andreas Brehme 1990 10 DIE TORHÜTER Die Katze von Anzing: Sepp Maier im Tor des DINO ZOFF FC Bayern. Ins Tor fand Mit 40 Jahren endlich Weltmeister 148 er nur durch Zufall HARRY GREGG, GORDON BANKS, PAT JENNINGS, PETER SHILTON 152 FRANTISEK PLANICKA, LEW JASCHIN Ein Meister der Robinsonaden und ein Revolutionär 154 SEPP MAIER Die Katze von Anzing wollte eigentlich Torjäger werden 156 TONI SCHUMACHER, BODO ILLGNER Zwei Kölner in jungen Jahren schon ganz oben 158 OLIVER KAHN Immer weiter, immer weiter 160 MANUEL NEUER Ein Mann für die besonderen Momente 162 WALTER ZENGA, EDWIN VAN DER SAR, JÜRGEN CROY, PETER SCHMEICHEL 164 GIANLUIGI BUFFON, IKER CASILLAS Die Rekordspieler aus Italien und Spanien 166 DIE DIE DIE EDELMÄNNER DAUERBRENNER BALLKÜNSTL ER EUROPAS FRITZ WALTER Ein Meister FRANZ BECKENBAUER Kamerad, Mensch. Dirigent. Das personifi zierte Wunder von Bern 114 in der Selbst- Sein Siegeswille war der Motor für eine Weltkarriere 170 vermarktung: UWE SEELER Zlatan GÜNTER NETZER, Begeistert auch ein halbes Menschenleben nach Karriereende noch 118 Ibrahimovic WOLFGANG OVERATH Die großen Dirigenten vom Rhein 174 BOBBY CHARLTON Wichtiger als jeder Sieg ist ihm die Fairness 124 THIERRY HENRY, ANDREA PIRLO, BOBBY MOORE 176 GEORGE BEST Von 1954 bis 1973 LOTHAR MATTHÄUS Der Nordire führte ein Leben wie im Rausch 178 im Trikot von Auf sein 150. Länderspiel hätte er gern verzichtet 130 Manchester United: FERENC PUSKAS, RUUD GULLIT Bobby Charlton BERTI VOGTS, KARL-HEINZ KÖRBEL, Dem einen fehlte die Leichtigkeit, der andere lebte von ihr 180 MICHAEL BALLACK, PHILIPP LAHM 134 EUSÉBIO ZLATAN IBRAHIMOVIC Mit dem Instinkt eines Raubtieres 182 Ein Provokateur mit der Vorliebe für Fallrückzieher 136 MATTHIAS SINDELAR, OLDRICH GIACINTO FACCHETTI, GIUSEPPE NEJEDLY, JOSEF MASOPUST 184 BERGOMI, GIOVANNI TRAPATTONI, SILVIO PIOLA, PAOLO MALDINI 138 MICHEL PLATINI Eleganz, Stil, Ästhetik 186 FRANCESCO TOTTI Das Roma-Trikot ist seine zweite Haut 140 ZINÉDINE ZIDANE Ein Abgang in Schande 188 STAN MATTHEWS, RYAN GIGGS, STEVEN GERRARD 142 LUÍS FIGO, ANDRÉS INIESTA, XAVI, CLARENCE SEEDORF 190 CAFÚ, ROBERTO CARLOS, DANIEL PASSARELLA, MÁRIO ZAGALLO, JOHAN CRUYFF ANTONIO CARBAJAL 144 Seine eigentliche Berufung fand er erst als Trainer 192 11 Das Jahrhunderttor von Diego Maradona (M.) im WM-Viertelfi nale 1986 gegen England: Nach 50- Meter-Solo überwindet er Torwart Peter Shilton zum 2:0. Links: Terry Butcher DIE BALLKÜNSTL ER SÜDAMERIKAS 12 PELÉ Der beste Fußballer aller Zeiten. Als der Brasilianer sein 1000. Tor erzielte, läuteten im ganzen Land die Glocken. Dreimal wurde er Weltmeister, trug Schuhgröße 38. LIONEL MESSI Wenn Spaniens Journalisten über den Argentinier schreiben, huldigen sie ihm: Sie nennen ihn „König Leo“, „ET – der Außerirdische“ oder schlicht „Gott“. JOSÉ LEANDRO ANDRADE Der Läufer aus Uruguay war der erste Popstar des Fußballs. Er verdiente sein Geld als Tangotänzer in Paris. 1930 trieb er sein Team zum ersten WM-Titel. GARRINCHA Der Wunderdribbler aus Brasilien war der unum- schränkte Held der WM 1962. Kein Gegner war ihm auf BALLKÜNSTL ER dem Platz gewachsen. Aber später verlief er sich. PELÉ ERSAT ZGOTT DER ARMEN Mit 17 Jahren war er das erste Mal Weltmeister, mit 29 Jahren das dritte Mal. Er schoss 1281 Tore. Er hat den Traum der Menschen aus den Favelas gelebt. Von ganz unten stieg er zum besten Fußballer aller Zeiten auf 14 ERSAT ZGOTT DER ARMEN er Ball wurde Pelé im Strafraum halbhoch zugespielt. Er nahm ihn mit der Brust an, ließ ihn auf den Bo- Dden tropfen, hob ihn über seinen Gegen- spieler, umkurvte diesen blitzschnell, zog den Ball mit dem Knie wieder in seinen Bann und schoss ihn, ohne dass er noch einmal den Rasen berührte, volley ins Tor. Es war, als hätte sich Rastelli, der le- gendäre Jongleur, ein Fußballtrikot über- gestreift. 49 737 Augenzeugen im Råsun- da-Stadion von Stockholm beobachteten am 29. Juni 1958 die filigrane Darbietung im Strafraum der Schweden. Die meisten mit Entsetzen, die wenigsten mit enthusi- astischer Freude. Aber alle ahnten in die- sem Moment das Gleiche: Hier war einem 17-jährigen schmächtigen Burschen, gera- de 1,71 Meter groß, nicht nur ein unglaub- liches Tor gelungen, hier spielte ein kom- mender Weltstar vor. In den internationa- len Statistiken wird das Tor später so no- tiert: 3:1 Pelé (55. Minute). Als Pelé in der 90. Minute seinen zwei- ten Treffer im Spiel und seinen sechsten im Turnier erzielte, verstummten die schwedischen Zuschauer vor Bewunde- rung. Es war der wunderbare Schluss- punkt eines großen Auftritts. 5:2 gewann Brasilien das Spiel, das Finale um die Weltmeisterschaft. Über viele Fußballer erzählt man sich Wunderdinge. Im Gegensatz zu den meis- ten anderen hat Pelé die Wunder wirklich vollbracht. Mit seinem atemberaubenden Auftritt in Stockholm legte er den Grund- stein für eine Karriere, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte: Weltmeister 1958 mit 17 Jahren. Weltmeister 1962 mit Heldenverehrung: Am 21. Juni 21 Jahren. Weltmeister 1970 mit 29 Jah- 1970 wird Pelé vom Rasen des ren. Edson Arantes do Nascimento, wie Aztekenstadions in Mexiko-Stadt Pelé mit vollem Namen heißt, wurde getragen. Jeder will ihn berühren. Nach dem 4:1 gegen Italien ist er zum dritten Mal nach 1958 und 1962 Weltmeister 15 PELÉ der beste Fußballer aller Zeiten, sam- Angefangen hatte die Karriere, die nächst „Gasolina“ (Benzin) gerufen. Trai- melte nicht nur WM-Trophäen, sondern einen Schuhputzerjungen zum Multimil- ner Waldemar de Brito hatte das Talent mit dem FC Santos auch Cupsiege, Lan- lionär machte, in dem Dorf Três Corações für den Clube Atlético Baurú entdeckt, für des- und Regionalmeisterschaften in Se- im Bundesstaat Minas Gerais, 250 Kilo- den Pelé mit 14 Jahren seinen Einstand in rie. Er wurde mit seinem Verein Klub- meter nördlich von São Paulo. Nach meh- der ersten Mannschaft gab. „Passen Sie und Südamerika-Meister. reren Umzügen landete die Familie in gut auf den Jungen auf. Er ist ein Ge- Doch Pelés Markenzeichen waren Baurú. Dort gründete Dico, so wurde der schenk Gottes“, sagte Brito ahnungsvoll nicht Titel, sondern Tore, Tore, Tore. Von kleine Edson von seinen Eltern genannt, zu Pelés Mutter. Bald wurde der FC San- 1957 bis 1965 war er ohne Unterbrechung bald eine eigene Mannschaft: den Klub tos auf ihn aufmerksam. Die nächsten brasilianischer Torschützenkönig. Er soll „Setimo de Sétembro“ (7. September). Stationen verliefen wie im Zeitraffer: Ju- in 1363 Spielen 1281 Treffer erzielt haben. Aus dieser Zeit stammt auch der Name gendmannschaft, Liga-Reserve, Stamm- Soll. Es kursieren auch andere, leicht ab- Pelé. Noch heute streiten sich die Leute platz in der ersten Elf. 1957 Debüt in der weichende Zahlen. Pelé war nicht nur der über den Ursprung dieser weltberühmten Nationalmannschaft im Alter von 16 Jah- Schrecken aller Torhüter, sondern auch Buchstabenkombination. Eine Version ren und gleich das erste Tor beim 1:2 ge- aller Statistiker, die ihm 92 Hattricks zu- besagt, dass Edson den Namen eines von gen Argentinien vor 160 000 Zuschauern. schreiben. ihm verehrten Torwarts nicht richtig aus- Wie verkraftete ein Wunderknabe mit Als er in seinem 909. Spiel in Rio de sprechen konnte. Er sagte immer „Pelé“ der Schuhgröße 38 diesen kometenhaften Janeiro am 19. November 1969 gegen Vas- statt „Bile“. Die jugendlichen Mitspieler Aufstieg, ohne Allüren zu zeigen? Die co da Gama – ausgerechnet per Strafstoß sollen das lustig gefunden haben und ver- Antwort ist einfach: Pelé, der Junge aus – sein 1000.
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