Der Bachtelianer 3 Der Bachtelianer 3
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Landschaftsqualitätsprojekt Zürcher Oberland Der Bezirke Pfäffikon, Hinwil Und Uster
Kanton Zürich Landschaftsqualitätsprojekt Zürcher Oberland der Bezirke Pfäffikon, Hinwil und Uster Projektbericht – Teil 1 (Trägerschaft) Ort/Datum: Dübendorf, 9. Dezember 2015 Impressum Kontakt Kanton: Lorenz Kurtz, Baudirektion, Amt für Landschaft und Natur, Abteilung Landwirtschaft Walcheplatz 2, 8090 Zürich Tel: 043 259 27 02, Email: [email protected] Kontakt Trägerschaft: Vorsitzender Projektgruppe: Albert Hess, Hittenbergstrasse 36, 8636 Wald Tel: 055 246 48 67, Natel: 077 403 78 98 E-Mail: [email protected] AutorInnen/Redaktion: Fachperson: Strickhof, Barbara Stäheli, Eschikon, Postfach, 8315 Lindau Tel +41 58 105 98 50, Mob +41 78 845 02 71, Fax +41 58 105 98 10 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Pro Zürcher Berggebiet, Christian Stutz, Heinrich Gujerstrasse 20, 8494 Bauma Tel: 052/ 396 50 97, Fax: 052/ 396 50 98 E-Mail: [email protected] 2 / 39 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben zum Projekt ............................................................................................... 4 1.1 Initiative .................................................................................................................................. 4 1.2 Projektorganisation ................................................................................................................ 4 1.3 Projektgebiet .......................................................................................................................... 5 1.4 Projektablauf und Beteiligungsverfahren .............................................................................. -
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TRIBERG kar Klippeneck Königsheim Bingen Kellmünz Kappel ec Denkingen Werenwag Binzwangen Seekirch 312 R Stockburg N Deißlingen g Dürmentingen Ellmannsweiler ot Böttingen Schwenningen Thiergarten Heuneburg 30 Reinstetten 300 Günz A Obereschach B Prim Bä r C D SIGMARINGEN Hitzkofen E K F G Dettingen Stöcklewaldturm Dauchingen r a Moosburg Stafflangen a Riß Oberkirnach Mönchweiler Renquishausen e Hohmichele Ertingen n BIBERACH Pleß 1070 m TROSSINGEN Aldingen Dreifaltigkeits- b N aturpark Hausen i.T. z Winterreute G a Edelbeuren u berg 983 m u 311 7 523 r u Hundersingen Kanzach c Jordanbad Erolzheim tach Unterkirnach 33 SPAICHINGEN Bärenthal Wagen- Scheer a h Ringschnait Ober- Brend Balgheim e Inzigkofen n Mittelbiberach Fellheim Mahlstetten H 892 m Irndorf burg 32 o Boos simonswald 1149 m Gutenstein Blochingen D Marbach Federsee Rißegg 312 Kirchdorf 500 Rohrbach VILLINGEN-SCHWENNINGEN Lengenstein Dürnau Oggels- Eichen Erlenmoos Kloster r Ober e Donau Ummendorf Simons w ald i. Schw. Schura Hausen 14 Dürbheim Kloster Vilsingen Sigmaringendorf 32 311 hausen Reute Otterwald Maria-Tann e 313 OCHSEN- Gunningena Edenbachen FURTWANGEN 1 Neckar- Hohenkarpfen ß Kolbingen Wildenstein Herbertingen Bad F eder see- Fischbach HAUSEN Kloster Niederrieden Mühlhausen Elta o Gütenbach Vöhrenbach ursprung 977 m Beuron Langenhart Engelswies MENGEN Buchau ried Berkheim Rietheim- r Leibertingen Muttensweiler Mittelbuch Obertal Breg Pfaffenweiler Marbach Durchhausen G Braunenweiler Steinhausen Günz Tuningen a Fulgenstadt Rottum Illerbachen Heimertingen Bregenbach -
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Einband To?ssbergland:Einband Für und Wider Wildnis 31.10.2008 9:41 Uhr Seite 1 Die Molassehügel des Tössberglandes zwischen den Kantonen Zürich, St. Gal len und Thurgau waren vor einhundert Jahren berühmt für ihre Alpen - Die Alpenpflanzen pflanzen. Diese schoben sich hier, an Felsen und auf mageren Berg wei den Die Alpenpflanzen des Tössberglandes wachsend, bis weit ins Schweizer Mittelland vor, weshalb das Tössberg land des Tössberglandes schon damals Botaniker in seinen Bann zog. Einhundert Jahre nach Gustav Hegi Welche Auswirkungen hatte die veränderte Nutzung der Landschaft im 20. Jahr hundert auf die Alpenpflanzenflora des Tössberglandes und wie hat John H. Spillmann / Rolf Holderegger sich die Flora gewandelt? Diesen Fragen gehen die beiden Autoren John H. Spill mann und Rolf Holderegger nach. In einem ersten Teil wird die histori- sche Landschaftsentwicklung beschrieben, anschliessend halten sie die Er - Spillmann / Holderegger geb nisse ihrer eigenen Forschung fest. Sie suchten früher bekannte Fundorte von Alpenpflanzen im Tössbergland wieder auf und stellten dabei rückläufige Vor kommen fest. Aus ihren Untersuchungen leiten die Autoren die Ursachen für den Rückgang der Alpenpflanzen sowie Massnahmen zum Schutz der spe- ziellen Flora des Tössberglandes ab. Toessberg.indd 6 31.10.2008 10:04:07 Uhr Bristol-Schriftenreihe Band 22 Toessberg.indd 1 31.10.2008 10:04:06 Uhr Herausgeber Ruth und Herbert Uhl-Forschungsstelle für Natur- und Umweltschutz, Bristol-Stiftung, Zürich www.bristol-stiftung.ch Toessberg.indd 2 31.10.2008 10:04:07 Uhr John H. Spillmann, Rolf Holderegger Die Alpenpflanzen des Tössberglandes Einhundert Jahre nach Gustav Hegi Toessberg.indd 3 31.10.2008 10:04:07 Uhr Adresse der Autoren Dipl. -
Zur Geologie Und Paläontologie Des Zürcher Oberlandes Thomas Bolliger, ETH Zürich; Hans Gatti, Neuhausen; Rene Hantke, ETH Zürich
Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich (1988) 133/l: l-24 Zur Geologie und Paläontologie des Zürcher Oberlandes Thomas Bolliger, ETH Zürich; Hans Gatti, Neuhausen; Rene Hantke, ETH Zürich Erdwissenschaftliche Neubearbeitungen im Zürcher Oberland lassen die Kenntnisse des molasse- und eiszeitalterlichen Geschehens ergänzen. DeI Wetterkalk von Hombrechtikon und analoge Bildungen werden als unter trockenem Klima entstandene Verdunstungskalke (Caliche) gedeutet. Grobgeröllige, über weite Bereiche verfolgbare Schüttungen ohne Geröll-Einregelung werden kühlzeitlich, kleingeröllige, oft rinnenförmige Konglomerate mit eingeregelten Komponenten weiterhin fluvial interpretiert. Pflanzenreste und Säugetier-Fossilien aus eingelagerten Feinsedi- menten bekunden warmzeitliches Klima. Die Mollusken der Oberen Süsswassermolasse belegen, dass im Zürcher Oberland nur gelegentlich stehende Gewässer existie rten. Die nur rund 100 m mächtigen Ablagerungen der Oberen Meeresmolasse, die während eines Meeresvorstosses gebil- det wurden, zeugen von rasch ändernden Sedimentationsbedingungen. Warmzeiten sind relieferhaltende Abschnitte. Eine dichte Waldvegetation schützt vor Verwit- terung und Abtrag. Die Talbildung muss daher vorwiegend kühl- und kaltzeitlich erfolgt sein. Die Abtragungskräfte griffen längs tektonischer und lithologischer Schwächezonen an. Streng kluftparallel verlaufende Täler und Runsen bekunden, dass Klüfte, Brüche und Blatt- verschiebungen massgebend zur Talbildung beigetragen haben. Der Zürcher Obersee ist durch die -
Der Bachtelianer 4 Der Bachtelianer 4
DerDer BachtelianerBachtelianer 44 Club-Nachrichten Schweizer Alpen-Club SAC der Sektion Bachtel Club Alpin Suisse Dezember 2017 bis Februar 2018 Club Alpino Svizzero Erscheint vierteljährlich Club Alpin Svizzer Christian Weymann, Turmstrasse 16, 8330 Pfäffikon ZH 044 269 80 42, www.fotoschool.ch | www.fineartprinting.ch fotoschool & i fineartprinting interaktion Gipfelerlebnisse festhalten » Fotokurse für Einsteiger sowie Expertinnen Deinen Blick schärfen » In- & Outdoor: Fotostudio, Bergerlebnis, Semesterkurse... Den Augenblick verewigen » Wir drucken, Sie nageln: Fotodruck bis 12 m Länge Editorial Liebe Bergkameraden Der Winter steht vor der Türe und somit auch bald das Ende des Jahres. Obwohl dies im Kreislauf der Natur nur ein willkürlich gewählter Zeitpunkt ist, zieht so mancher ein Resumee des vergangenen Jahres in Sachen Bergsport: Bin ich zufrieden mit dem, was ich geschafft habe, welche Ideen konnten ausreifen, welche Projekte brachte ich zum Abschluss? Manchmal läuft es nicht so, wie wir es wünschen. Eine Verletzung kommt dazwischen, die eine Zeit des Innehaltens bedingt oder das Wetter spielt nicht mit oder die Anzahl Ferientage reicht schlicht nicht aus, um alles umzusetzen, was man sich erträumt hatte. Auf meinem Schreibtisch stapeln sich zurzeit unzählige Zettel mit Routenbeschrieben und den unterschiedlichsten Tourideen. Die Liste der „unerledigten“ Tourenziele wird immer länger. Diese Pendenzen bringen mich aber nicht etwa in Druck oder ins Grübeln, sondern lassen mich in Vorfreude an die nächste Saison denken. Einen grossen Anteil an dieser Vorfreude haben die vielen Freunde, die ich als Mitglied der SAC Sektion Bachtel im Laufe der Zeit gewonnen habe. Das Netzwerk aus Gleichgesinnten, die dasselbe Hobby pflegen, Freude an der Natur und der Bewegung haben und die mit mir nach erfolgreicher Besteigung den Gipfelrundblick geniessen – das ist für mich die Grundidee des SAC.