HÜTTEN- PROFIL 4 Ascher Hütte 1 Almtalerhaus (Fortsetzung S

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HÜTTEN- PROFIL 4 Ascher Hütte 1 Almtalerhaus (Fortsetzung S Mit Kindern auf Hütten Neubearbeitung 2002 Herausgeber: Alpenverein Südtirol (AVS), Vintlerdurchgang 16, I-39100 Bozen Oesterreichischer Alpenverein (OeAV), Wilhelm-Greil-Straße 15, A-6010 Innsbruck Deutscher Alpenverein (DAV), Von-Kahr-Str. 2-4, D-80997 München Für den Inhalt verantwortlich: AVS - Luis Vonmetz, Erster Vorsitzender OeAV - Christian Wadsack, Bundesleiter Alpenvereinsjugend DAV - Ulrike Seifert, Beauftragte für Familienarbeit Redaktion: Maren und Klaus Umbach Redaktionelle Mitarbeit: Thomas Schober, Gislar Sulzenbacher, Luis Töchterle. Mitarbeit und Hüttenbesuche: Waltraud Kogler, Ulrike Seifert, Peter Weber. Schlussredaktion: Klaus Umbach Illustrationen: Sebastian Schrank Fotos: K. Umbach, U. Seifert, W. Mayr, Fam. König, B. Köcher, P. Altmann, Alpenvereine Gestaltung: Referat Öffentlichkeitsarbeit des DAV; Seasons - Gesellschaft für Kommunikation Druck: Dullinger, Landshut Diese Broschüre wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung der Herausgeber. INHALT Seite Seite Vorwort . 33 Lienzer Hütte . .30 Zauberwort Qualität . .2 34 Linzer Tauplitzhaus . .30 Mit Kindern unterwegs im Gebirge . 35 Loserhütte . .31 Was wollen und können Kinder? . .4 36 Ludwigsburger Hütte . .31 Und die Wünsche der Eltern Magdeburger Hütte, Neue (siehe Nr. 46) und Begleiter? . .5 37 Meißner Haus . .32 Touren auswählen und planen . .5 38 Millstätter Hütte . .32 Wetter . .6 39 Muttekopfhütte . .33 Zweckmäßige Ausrüstung . .7 40 Nassfeldhaus . .33 Trinken und Essen . .8 41 Naviser Hütte . .34 Besondere Gefahren für Kinder 42 Neue Bielefelder Hütte . .34 im Gebirge . .9 43 Neue Bonner Hütte . .35 Was alle Hüttengäste wissen sollten . 44 Neue Fürther Hütte . .35 Hüttenordnung, Hüttenkategorien . .10 45 Neue Heilbronner Hütte . .36 Verpflegung auf Hütten . .11 46 Neue Magdeburger Hütte . .36 Nächtigung . .12 47 Oberlandhütte . .37 Wofür Ihnen Hüttenwirtin und 48 Oberst-Klinke-Hütte . .37 Hüttenwirt dankbar sind . .13 49 Potsdamer Hütte . .38 Hüttenbeschreibungen . 50 Prielschutzhaus . .38 1 Almtalerhaus . .14 51 Priener Hütte . .39 2 Anhalter Hütte . .14 52 Puflatschhütte . .39 3 Anton-Karg-Haus . .15 53 Radlseehütte . .40 4 Ascher Hütte . .15 54 Rastkogelhütte . .40 5 Barmer Haus . .16 55 Ravensburger Hütte . .41 6 Berghaus Hinterreute . .16 56 Riesenhütte . .41 Bielefelder Hütte, Neue (siehe Nr. 42) 57 Riffelseehütte . .42 7 Blecksteinhaus . .17 58 Rottenmanner Hütte . .42 8 Bochumer Hütte . .17 59 Rotwandhaus . .43 Bonner Hütte, Neue (siehe Nr. 43) 60 Rudolfshütte . .43 9 Coburger Hütte . .18 61 Schladminger Hütte . .44 10 Dreischusterhütte . .18 62 Schlernbödelehütte . .44 11 Dr.-Steinwender-Hütte . .19 63 Schwabenhaus . .45 12 Dümlerhütte . .19 64 Schwarzenberghütte . .45 13 Edelrautehütte . .20 65 Sesvennahütte . .46 14 Edelweißhaus . .20 66 Straubinger Haus . .46 15 Erfurter Hütte . .21 67 Talhütte Zwieselstein . .47 16 E.T. Compton-Hütte . .21 68 Tiefrastenhütte . .47 17 Falkenhütte . .22 69 Tölzer Hütte . .48 18 Fraganter Hütte . .22 70 Weidener Hütte . .48 19 Frassenhütte . .23 Auswahlkriterien und Planungshilfen . .49 20 Freiburger Hütte . .23 Weiterführende Literatur . .50 21 Freschenhaus . .24 Ausrüstung . .51 Fürther Hütte, Neue (siehe Nr. 44) Hüttenprofil . .52 22 Gepatschhaus . .24 Auskunft . .56 23 Gufferthütte . .25 Ausbildung und Angebote für Familien, 24 Hanauer Hütte . .25 Kinder und Jugendliche... 25 Haus Matschwitz . .26 ...im AVS: . .57 26 Heidelberger Hütte . .26 ...im DAV: . .57 Heilbronner Hütte, Neue (siehe Nr. 45) ...im OeAV: . .58 27 Heinrich-Hueter-Hütte . .27 Die Alpenvereine, eine große Familie . .59 28 Holl-Haus . .27 12 gute Gründe Mitglied im Alpenverein 29 Kaltenberghütte . .28 zu werden . .60 30 Klagenfurterhütte . .28 Übersichtskarte und Hüttenliste . .61 31 Kölner Haus . .29 Adressen . .63 32 Laufener Hütte . .29 ! Seite 1 VORWORT ZAUBERWORT Indem Sie uns Ihre Bewertung (Antwortfax QUALITÄT in der Heftmitte) zusenden, können Sie an der Qualitätssicherung dieses Angebots mit- Drei Alpenvereine - und zwar in Deutsch- wirken. Der Serviceorientierung der drei Al- land, in Österreich und in Südtirol - geben penvereine ist es auch zuzuschreiben, dass einen gemeinsamen Ratgeber für Familien diese Broschüre trotz des enormen Aufwan- heraus, welche Hütten sich für einen des weiterhin kostenlos erhältlich ist. Aufenthalt mit Kindern besonders gut eig- nen. Damit liegt für einen großen Teil der Für uns müssen eben auch die Dinge „hin- Ostalpen ein topaktuelles Nachschlagewerk term Berg“ vorzeigbar sein. vor. Man hätte sich´s leichter machen können: Was sind nun die Kriterien, deren Einhaltung Aus vorliegenden Datensammlungen eine von den Testern überprüft wird? Was dürfen Auswahl nach Höhen- oder Verkehrslage zu- Sie voraussetzen, wenn Sie eine der angege- sammenstellen, oder einfach nur Vorschläge benen Hütten besuchen? der hüttenbesitzenden Sektionen überneh- men. Allfällige Beschwerden mit der Fest- " Die Anreise ist einer Familie mit Sack stellung abtun, dass man es eben nie allen und Pack zumutbar. Bei einzelnen Hütten recht machen kann. kann auch ein Fußmarsch erforderlich sein. Eine gute Wanderkarte sollten Sie Eine solche Vorgangsweise entspräche nicht zusätzlich zu den hier angegebenen unseren Vorstellungen über eine qualitativ Anreisedaten heranziehen. hochwertige Dienstleistung. Daher wurden alle Hütten, die in dieser Broschüre vorge- " Die räumliche Ausstattung der Hütte er- stellt sind, von eigens beauftragten Mitarbei- laubt ein kindergerechtes Programm auch terInnen aufgesucht und auf ihre Eignung bei Schlechtwetter, die Wirtsleute sind überprüft. Nach gemeinsam festgelegten auf die Beherbergung von Familien posi- Kriterien. tiv eingestellt. Sämtliche Hüttendaten (z. B. Pächternamen, " Die Hüttenumgebung weist interessante Telefonnummern, Bewirtschaftungs- und und vielfältige Naturräume auf, die für Anreiseinfos) sind eigens aktualisiert und in Spiele im Freien genutzt werden können. eine Datenbank eingearbeitet. Es stehen kindgerechte und familienge- eignete Bergziele zur Auswahl. Gerade Sollte dennoch eine Beschwerde eingehen, die ersten spielerischen Erfahrungen, die wird dieser konsequent nachgegangen. Dies Kinder im Gebirge erleben, prägen die hat schon zur Herausnahme einzelner Hüt- Einstellung zu späteren alpinen ten aus dieser Sammlung geführt. Aktivitäten. ! Seite 2 Wir haben uns bemüht, neben der reinen Damit bleibt uns nur noch, Ihnen schönes Sachinformation über die ausgewählten Hüt- Wetter und einen angenehmen Aufenthalt zu ten auch viele gute Tipps zu geben, die für Fa- wünschen. milien im Gebirge hilfreich sein können. Diese betreffen die kindgerechte Tourenplanung, Aus- Und ein tiefes und reichhaltiges Gemein- rüstung, Essen und Trinken, alpine Gefahren schaftserlebnis, das Ihre Familie am Berg und weitere Angebote der Alpenvereine. eher findet als anderswo. Luis Vonmetz, Christian Wadsack, Ulrike Seifert, Alpenverein Südtirol Oesterreichischer Alpenverein Deutscher Alpenverein ! Seite 3 WAS WOLLEN UND KÖNNEN KINDER? Sie brauchen keinen „Gipfelsieg“ und keine „Bergkame- radschaft“. Sie suchen vielmehr spannende Abenteuer und Geheimnisvolles in den Bergen. Je nach Alter haben die Kin- MIT KINDERN der eine blühende Phantasie. Hinter jedem UNTERWEGS Stein lauern Fabelwesen, und kein Bach ist zu mächtig, um ihn nicht mit einem Stau- IM GEBIRGE damm zur Umkehr zwingen zu können. Nicht wir nehmen die Kinder mit ins Gebir- Die körperliche Entwicklung von Kindern ge - sie nehmen uns mit! Und wer diesen erlaubt ihre Mitnahme auf kurze Wanderun- Wechsel der Blickrichtung wagt, kann et- gen in Tragetüchern oder Snugglies; und in was erleben... Kraxen bereits ab dem Zeitpunkt, da sie sta- bil sitzen können, also etwa ab dem 1. Ge- Schluss mit langweiligen Forststraßentrails; burtstag. Solche Wanderungen sollten jedoch weg mit dem Gipfelzwang und nieder mit nicht länger (als 2 bis 3 Stunden) dauern und dem Zwanggipfel: immer wieder durch Pausen aufgelockert wer- den, denn auch Kinder, die getragen werden, Wer Kinder ins Gebirge locken will, muss müssen sich durch 'Bewegung' erholen. sich in ihre Welt hineinversetzen können. Und wer behauptet, Kinder wüssten nicht, Kinder, die selbst gehen, sollten nicht über- was sie wollen, der wird im Gespräch mit fordert werden. Im Kindergartenalter weisen den Kids eines Besseren belehrt. Knochenbau und Weichteile noch eine gerin- ge Festigkeit auf, die es vor Überforderungen Sie beschreiben, malen und erzählen ihre z.B durch einen schweren Rucksack zu schüt- Wünsche, Träume und Phantasien; wer gut zen gilt. (Er sollte nicht mehr als 10% des zuhört und sensibel wahrnimmt, kann die Körpergewichts ausmachen.) Tourenplanung für die Kinder und mit ihnen gemeinsam vornehmen, ohne dass dabei Ge- Auch die für Kinder typische Schnelligkeit fahr bestünde, Kinder auf den Wegen Er- und Gelenkigkeit kann durch zu hohe Bean- wachsener mit zum Bergsteigen zu nehmen. spruchung eingeschränkt werden und zu rascher Ermüdung führen. Kinder erholen Und wenn Sie es sich genauer überlegen: sich jedoch bald wieder auf ihre eigene spie- Wollen Sie nicht auch lieber mit Ihren Kin- lerische Weise und meist ohne den von Er- dern ins Gebirge, um es mit deren Augen wachsenen so gerühmten Bergblick zu ge- zu entdecken? nießen. ! Seite 4 Kinder haben durchaus genügend Kraft für UND DIE WÜNSCHE DER kurzzeitige Anstrengungen wie beispielsweise ELTERN UND BEGLEITER? beim Klettern. Ihnen fehlt jedoch Ausdauer, die sich erst im Laufe der Zeit mit zuneh- Wenn auch Sie lieber einem Bachlauf folgen, mendem Alter und geistiger
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