Kunstwerke Im Öffentlichen Raum Völklingen Gedruckt Mit Freundlicher Unterstützung Von Impressum

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Kunstwerke Im Öffentlichen Raum Völklingen Gedruckt Mit Freundlicher Unterstützung Von Impressum Kunstwerke im öffentlichen Raum Völklingen Gedruckt mit freundlicher Unterstützung von Impressum Idee und Konzeption: Traudel Bennoit In Vorbereitung: Konzeption und Texte: Ingeborg Besch Kunst im öffentlichen Raum – Völklingen/Innenraum Fotografie: André Mailänder mit Werken von Werner Bauer u. a. im Neuen Rathaus, Gestaltung: Michael Siffrin Karl Michaely u. a. in der Schule Mühlgewann, Armin Hrsg. von KulturGut Völklingen e. V. und Ingeborg Besch Rohr in der SHG Klinik, Werke im Alten Rathaus u. a. Titelbild: Hans Bogler, Der Eisenmann, 1938, Detail von Carl Röchling Druck: Druckerei Wollenschneider, Ensheim Auflage: 1000 Alle Rechte bei den Herausgebern. www.kulturgut-voelklingen.de Völklingen 2015 Vorworte Christiane Blatt men vorbeilaufen. Was soll das eigentlich bedeuten, wer Vorsitzende KulturGut e.V. hat das gemacht oder was ist das für ein Material? Wir wünschen uns, dass Sie sich mit dieser Lektüre Zeit Über Kunst- und Kulturgüter reden Menschen der unter- nehmen. Mit den nachfolgenden Informationen sehen schiedlichsten Gruppierungen und Anschauungen mitei- Sie die Werke vielleicht mit anderen Augen und sie kön- nander. Um dies zu unterstützen gründete sich 1996 der nen eine Bereicherung im Alltag sein. Verein zur Förderung von Kultur und Kommunikation in Auf dem Titel sehen sie den Mann, der heißes Eisen an- Völklingen: KulturGut. Sein Name ist Programm. fasst, allerdings nicht aus ihrer gewohnten Perspektive. Zum Einen bemühen wir uns, das Kulturprogramm zu be- Wo schaut er hin? Was hat er schon alles gesehen, was reichern, zum Anderen hoffen wir, dass die Auseinander- wird er noch sehen? Vielleicht wächst die Urban Art, was setzung der Menschen mit Kunst und Kultur Ergebnisse ja städtische Kunst heißt, eines Tages aus dem Hüttenge- zutage fördert, die der Einzelne nicht erreichen kann. lände in die Stadt hinaus? Völklingen ist eine Stadt mit Sommersprossen, nicht idyl- Wir danken allen, die sich für unser Buch durch Idee, lisch, spröde, voller Brüche. Ihr Wahrzeichen, ihr eins- Konzeption, Umsetzung und Finanzierung engagiert ha- tiges Nervenzentrum ist eine längst stillgelegte rostige ben. Ein besonderer Dank ergeht an unsere Kuratorin, Eisenhüttenanlage. Gerade weil diese Stadt sich mit den Dr. Ingeborg Besch, an die Vorsitzende unseres künstle- Narben, die das 20. Jahrhundert hinterlassen hat aus- rischen Beirats, Traudel Bennoit und an den Fotografen, einandersetzen muss, hat sie das Potential ihre eigene André Mailänder. Skulptur zu werden, zumal sie es mit ihrem Eisenhütten- werk bereits geschafft hat. Es ist heute UNESCO Welt- kulturerbe. Seine Ausstellungen finden internationale Beachtung, es ist mittlerweile zu einem weltweit wahr- genommemen Ort der Urban Art geworden. Auch wenn das Gesamtkunstwerk Völklinger Hütte das Klaus Lorig größte Werk im öffentlichen Raum der Innenstadt aus- Oberbürgermeister macht, so haben wir es aus dieser Broschüre ausgeklam- mert. Wir wollen unsere Aufmerksamkeit den Einzel- Kunstwerke im öffentlichen Raum ist der Titel der vorlie- werken in der Innenstadt schenken, und zwar in diesem genden Broschüre, die es in dieser Form bisher in Völklin- ersten Band im Außenraum. Das Buch wendet sich an gen noch nicht gegeben hat. Von daher ist die Initiative die Besucher und vor allem an die Bürgerinnen und Bür- des Vereins Kulturgut e.V. zu begrüßen, die wichtigsten ger der Stadt, die auf dem Weg zur Kirche, zum Bäcker Kunstwerke in unseren städtischen Parks, auf unseren oder zu ihrem Arbeitsplatz an einer Mutter mit Kind aus Straßen oder Plätzen zusammenzufassen und vor allem Grauguss, zwei Kindern aus Bronze oder rostigen Bram- zu erklären. Viele dieser Kunstwerken, die wir über die Jahre als Prof. Dr. Meinrad Maria Grewenig „ständige Begleiter“ in der Stadt wahrnehmen, kennen CEO | Generaldirektor des Weltkulturerbe Völklinger wir zwar vom Augenschein, doch oft sind uns die Ent- Hütte – Europäisches Zentrum für Kunst und Industrie- stehungsgründe nicht mehr präsent. Auch fehlt oft das kultur Wissen um die zahlreichen Künstlerinnen und Künstler, die diesen gewachsenen Kunstraum möglich gemacht Völklingen – Kunst- und Kulturhauptstadt des Saarlan- haben. des Diese Broschüre macht nun mit den Entstehungsbedin- Völklingen ist die Stadt mit den größten Entwicklungs- gungen wie auch den Künstlerinnen und Künstlern die- potenzen im Saarland. ses Kunstraumes in der Stadt Völklingen näher vertraut. Der rasante Anstieg der Übernachtungen zwischen Sie liefert Informationen, die uns in die Lage versetzen 2009 und 2011 mit über 320 Prozent – weit mehr als und uns die Möglichkeit eröffnen, „unsere“ Kunstwerke jede andere Stadt in Mitteleuropa – lässt erahnen, im öffentlichen Raum noch einmal und diesmal näher welche Potenziale und Chancen in dieser Stadt stecken. und ausführlicher kennenzulernen. Basis dafür sind die ortsansässige Industrie und vor Auf dem Forbacher Platz kann dies zum Beispiel die allem das Weltkulturerbe Völklinger Hütte mit höchs- Skulptur von Dominique Colombino sein, die erst mit ten kulturwirtschaftlichen Erträgen. Tobias Rehberger, der Einweihung des neuen Platzes dort installiert wurde. Gewinner des „Goldenen Löwen“ der Biennale von Oder aber es ist die Mutter mit Kind von Inge Andler- Venedig 2009, nannte diese Völklinger Hütte anläss- Laurenz, die schon seit dem Jahr 1981 als Brunnenfigur lich seines Kunstprojektes „Völklingen-les-Bains“ 2000 die Passanten bezaubert. Auch die hochaufragende rot- einmal eine „große, dicke, fette Skulptur“, die weit in leuchtende Kubushochzeit von HD Schrader als Stahl- die Zukunft wirkt. Die rasante Erfolgsstory des Welt- skulptur kann als „Paar in der Schwebe“ begeistern. kulturerbe Völklinger Hütte liest sich fantastisch: nach Was diese Broschüre auszeichnet ist, dass sie nun die der 1986 erfolgten Stillsetzung der Roheisenphase wichtigsten Kunstwerke im öffentlichen Raum in unse- 1994 erstes UNESCO Weltkulturerbe aus der Blütezeit rer Stadt zusammenfasst. Es lohnt sich, den Spuren der der Industrialisierung, 1999 Start einer systematischen Kunst und KünstlerInnen in Völklingen zu folgen. Es ist Entwicklung zum Kulturort des 21. Jahrhunderts, Besu- Kultur für alle – für alle, die entdecken und ihrer Fanta- chermagnet mit weit über 3 Millionen Besuchern in den sie freien Raum lassen wollen. In diesem Sinne wünsche letzten 15 Jahren, Portal zu den großen Weltkulturen, ich Ihnen viel Entdeckerfreude bei der Lektüre dieser Pu- 2008 Ferrodrom®, das erste ScienceCenter in der Groß- blikation und der Spurensuche im öffentlichen Raum. region SaarLorLux, Bedanken möchte ich mich auch bei allen, die diese Bro- seit 2011 weltweit größte UrbanArt Biennale®, europä- schüre gefördert und möglich gemacht haben. Ich bin isches Zentrum der Pop-Kultur – und die Geschichte ist sicher, sie wird auf großes Interesse stoßen. noch lange nicht zu Ende. Florian Aigner Ohne Titel, 2008 Eichenholz, Metall Platzanlage von Ernst und Partner, Trier Forbacher Passage, Völklingen 1942 in München geboren und ebenda aufgewachsen „Als Künstler möchte ich Wildnis auf meine ‚Art‘ in den Schreinerlehre urbanen Raum installieren und so die Fantasie von Kin- Assistenz bei Mathäus Beyer, Bildhauer dern und Jugendlichen, Erwachsenen und Menschen mit einer Behinderung anregen und zum ‚Begreifen‘ Reisen nach Afrika, Indien und Asien auffordern.“ 1992 Landesgartenschau Ingolstadt, erste Anfrage Florian Aigner hat ein klares Konzept und setzte es er- durch einen Landschaftsarchitekten, erstes Objekt folgreich in über 60 Städten im In- und Ausland um. entsteht Kunst im öffentlichen Raum muss für die Menschen da unterrichtete Bildhauerei an der Universität Chiang sein, zum Anfassen, zum Spielen, Einladung zum Treff- Mai, Thailand punkt sein. Seine Skulpturen stehen auf öffentlichen und privaten lebt und arbeitet in München und in Thailand Plätzen, bei Schulen und Kitas. Die Holzstangen werden scheinbar wirr aber sich gegenseitig stützend zu einem Turm oder buschartigen Gebilde arrangiert. Es entste- hen chaotisch anmutende Strukturen. In der gebauten Umgebung wirkt das erfrischend dynamisch und ur- sprünglich. Im öffentlichen Raum sollen die Arbeiten spielerisch erlebt werden, sowohl optisch durch die unzähligen Anblicke und Durchblicke, die sie bieten, als auch im wörtlichen Sinne, indem alle, die es können da- rauf klettern dürfen. Die Skulpturen stehen immer auf einem weichen Grund. Das Holz wird so bearbeitet, dass kein Splitter die Haut verletzen kann. Zunächst werden die Eichenstämme auf 7 cm Durchmesser geschnitten, und zwar derart, dass die natürliche Krümmung des Stammes erhalten bleibt. Aus diesem Material setzt Aigner dann seine, Bambus- wäldern ähnlichen, Strukturen zusammen. Für die Ar- beit in Völklingen stand ein windschiefer Busch in Thai- land Pate. Ereignisse in und mit der Natur gehen Aigners Formfindungen immer voraus. In unserem Falle hat der Künstler die Zeichnung einfach umgedreht und das Er- gebnis als Entwurf verwendet. Dominique Colombino Zwei Wesen vor dem Tor des Zufalls, 2010 Stahl, teilweise patiniert Forbacher Passage, Völklingen lebt und arbeitet in Folkling, Frankreich flankiert von zwei „Êtres“, je 1,98 m hoch. Die Durchbre- chungen scheinen eine Aufreihung geheimer Zeichen zu sein. Colombino verbindet sie mit der deutschen Kultur. Klar erkennbar sind zwei Friedenstauben. Auf den übrig „Ich bin irgendwo in der Welt geboren und ich lebe noch.“ gebliebenen Flächen kann man Texte in Französisch le- Mehr will Colombino über seinen Werdegang nicht ver- sen. Es handelt sich nicht nur um Gedichte des Künstlers raten. Sein Haus ist über und über
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