BBSR-Online-Publikation Nr. 02/2019 Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 Das Projekt des Forschungsprogramms „Zukunft Bau“ wurde vom Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raum- forschung (BBSR) im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) durchgeführt. ISSN 1868-0097 IMPRESSUM Herausgeber Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Deichmanns Aue 31– 37 53179 Bonn Wissenschaftliche Begleitung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau Dr. Ute Chibidziura
[email protected] Auftragnehmer schmedding.vonmarlin. GbR, Berlin Dr. Constanze von Marlin, Dr. Anne Schmedding, Anna-Sophie Laug, Lisa Kreft Stand September 2016 Vervielfältigung Alle Rechte vorbehalten Die vom Auftragnehmer vertretene Auffassung ist nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch. Zitierweise Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950. BBSR-Online-Publikation 02/2019, Bonn, März 2019. © BBSR März 2019 Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 Liebe Leserinnen und Leser, Kunst am Bau hat beim Bund eine lange Tradition, die bis in die Weimarer Republik zurückreicht. Seit dem Beschluss des Deutschen Bundestages von 1950 werden Künstlerinnen und Künstler regelmäßig an Bundes- baumaßnahmen beteiligt und ein Anteil der Baukosten für die künstlerische Ausgestaltung der Bauten einge- setzt. Nahezu alle bedeutenden Künstlerinnen und Künstler ihrer Zeit waren im Auftrag des Bundes tätig und haben Kunstwerke geschaffen, die sich mit dem spezifischen baulichen Kontext auseinandersetzen.