DIE MECHANIK UND IHRE FACHVERTRETER an DER UNIVERSITÄT KARLSRUHE Von Den Anfängen Bis Andie Schwelle Des 21

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

DIE MECHANIK UND IHRE FACHVERTRETER an DER UNIVERSITÄT KARLSRUHE Von Den Anfängen Bis Andie Schwelle Des 21 Jörg Wauer Von den Anfängen bis an die Schwelle des 21. Jahrhunderts DIE MECHANIK UND IHRE FACHVERTRETER IHRE MECHANIK UND DIE KARLSRUHE UNIVERSITÄT AN DER JÖRG WAUER JÖRG Jörg Wauer Die Mechanik und ihre Fachvertreter an der Universität Karlsruhe Von den Anfängen bis an die Schwelle des 21. Jahrhunderts BAND 4 Veröffentlichungen aus dem Archiv des Karlsruher Instituts für Technologie Die Mechanik und ihre Fachvertreter an der Universität Karlsruhe Von den Anfängen bis an die Schwelle des 21. Jahrhunderts von Jörg Wauer Herausgegeben von Klaus Nippert Impressum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) KIT Scientific Publishing Straße am Forum 2 D-76131 Karlsruhe KIT Scientific Publishing is a registered trademark of Karlsruhe Institute of Technology. Reprint using the book cover is not allowed. www.ksp.kit.edu This document – excluding the cover, pictures and graphs – is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 DE License (CC BY-SA 3.0 DE): http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ The cover page is licensed under the Creative Commons Attribution-No Derivatives 3.0 DE License (CC BY-ND 3.0 DE): http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Print on Demand 2017 ISSN 2198-7912 ISBN 978-3-7315-0515-0 DOI: 10.5445/KSP/1000054061 Für meine Enkel Julian, Aurelia, Eva und Fabio. Kurzfassung Die Abhandlung beschreibt die Mechanik und ihre Fachvertreter an der Universität Karlsruhe von ihrer Gründung als Polytechnische Schule im Jahr 1825 bis in die aktuelle Gegenwart zu Beginn des 21. Jahrhunderts anlässlich der Verschmelzung des For- schungszentrums Karlsruhe mit der Universität Karlsruhe (TH) zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Da jedes Fachgebiet auch ein Spiegelbild der Fakultäten und ihrer Studiengänge ist, in denen Mechanik eine Rolle spielt, gibt dieses Buch auch Einblicke in die Entwicklung der Fachbereiche, für die Mechanik in Forschung und Lehre wichtig ist. Da die Universität Karlsruhe die älteste Technische Hochschule Deutschlands ist, gelingt mit der vorliegenden Darstellung auch ein farbiges Gemälde zur Entwicklungsgeschichte der Ingenieurwissenschaften in unserem Land. i Inhaltsverzeichnis Kurzfassung ....................................................................................................................... i Vorwort ..............................................................................................................................v Danksagung .................................................................................................................... vii 1 Einleitung .....................................................................................................................1 2 Von der Gründung als Polytechnische Schule bis zum Tod Redtenbachers ..........3 2.1 Gründungs- und Neuordnungsphase ....................................................................3 2.2 Redtenbacher-Ära .................................................................................................6 3 Von 1863 bis zum Ende des deutschen Kaiserreichs .............................................. 11 3.1 Die Zeit Franz Grashofs ..................................................................................... 11 3.2 Die Hochphase der Industrialisierung bis zum 1. Weltkrieg .............................. 13 4 Weimarer Republik und Nationalsozialismus ........................................................ 17 4.1 Weimarer Republik (1918-1933)........................................................................ 17 4.2 Nazionalsozialismus und 2. Weltkrieg (1933-1945) .......................................... 20 5 Aus den Trümmern zur Universität (TH) und zum Karlsruher Institut für Technologie (1945-2016) ..................................................................................... 25 5.1 Bescheidener Beginn .......................................................................................... 25 5.2 Wachstumsphase bis zum 150. Geburtstag ........................................................ 29 5.3 Über die Massen- zur Eliteuniversität ................................................................ 36 5.4 Verschmelzung mit dem Forschungszentrum zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ........................................................................................ 48 6 Institute der Mechanik und ihrer Nachbargebiete mit den dort tätigen Hochschullehrern .......................................................................................... 55 6.1 Institut für Angewandte Mathematik und Mechanik .......................................... 56 6.2 Institut für Angewandte Mathematik und Institut für Theoretische Mechanik ... 58 6.3 Institut für Technische Mechanik ....................................................................... 59 6.4 Institut für Strömungslehre und Strömungsmaschinen ....................................... 62 6.5 Institut für Angewandte Mechanik ..................................................................... 64 6.6 Institut für Baustatik und Institut für Hydromechanik........................................ 65 7 Einzelbiografien ......................................................................................................... 69 7.1 Johannes Bitzel ................................................................................................... 69 7.2 Paul Böss ............................................................................................................ 70 7.3 Ernst Adolf Brauer ............................................................................................. 72 iii Inhaltsverzeichnis 7.4 Max Breitenöder ................................................................................................. 73 7.5 Hans E. Dickmann .............................................................................................. 75 7.6 Friedrich Engesser .............................................................................................. 77 7.7 Bernhard Fritz .................................................................................................... 78 7.8 Ernst Gaber ......................................................................................................... 79 7.9 Franz Grashof ..................................................................................................... 81 7.10 Wilhelm Günther ................................................................................................ 84 7.11 Gerhard H. Jirka ................................................................................................. 86 7.12 Karl Klotter ........................................................................................................ 87 7.13 Horst Leipholz .................................................................................................... 90 7.14 Horst Lippmann.................................................................................................. 92 7.15 Heinz Marcinowski ............................................................................................ 93 7.16 Eberhard Mettler ................................................................................................ 95 7.17 Eduard Naudascher ............................................................................................ 97 7.18 William (Willy) Prager ....................................................................................... 98 7.19 Werner Roth ..................................................................................................... 101 7.20 Wilhelm Schachenmeier ................................................................................... 103 7.21 Bernd Schmidt .................................................................................................. 104 7.22 Rudolf Sonntag ................................................................................................. 105 7.23 Wilhelm Spannhake ......................................................................................... 106 7.24 Harry Thielen ................................................................................................... 108 7.25 Friedrich Tölke ................................................................................................. 109 7.26 Max Tolle ......................................................................................................... 111 7.27 Udo Vogel ........................................................................................................ 113 7.28 Wilhelm Ludwig Volz ...................................................................................... 114 7.29 Fritz Weidenhammer ........................................................................................ 116 7.30 Johannes Weissinger ........................................................................................ 119 Bildnachweis .................................................................................................................. 121 Literaturverzeichnis ..................................................................................................... 125 iv Vorwort Die Geschichte der Universität Karlsruhe ist eng verknüpft mit den Personen, die die Lehre und Forschung ihrer Hochschule ausmachen und prägen. Die Naturwissenschaften mit der Mathematik und die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächer mit der Mechanik an der Spitze bestimmen besonders die Anfangsjahre des technischen Bildungswesens, sie sind aber auch heute noch bei der immer stärker werdenden Verwissenschaftlichung
Recommended publications
  • T 33 Merkel-D
    T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 1 View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by eDoc.VifaPol Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 35 T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 2 Bilder nur in der Print-Ausgabe T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 3 Rosa-Luxemburg-Stiftung PETER HOCHMUTH, GERHARD HOFFMANN (HRSG.) Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen Lebensbilder Karl Dietz Verlag Berlin T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 4 Peter Hochmuth, Gerhard Hoffmann (Hrsg.): Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen. Lebensbilder (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 35) Berlin: Karl Dietz Verlag 2007 Mit 58 Abbildungen ISBN 978-3-320-02100-9 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2007 Satz: Elke Sadzinski Umschlag: Heike Schmelter Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH Bärendruck und Werbung Printed in Germany T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 5 Inhalt Zum Geleit Heinrich Fink 11 Willi Kirschey Geboren am 27. März 1906 15 Herbert Grämmel Geboren am 25. Februar 1911 31 Benno Biebel Geboren am 23. Mai 1911 41 Herbert Thomas Geboren am 29. November 1912 57 Otto Grube Geboren am 6. Dezember 1913 71 Gerhart Zschocher Geboren am 12. Januar 1914 87 Reinhold Lochmann Geboren am 5. Februar 1914 97 Kurt Julius Goldstein Geboren am 3. November 1914 109 T 35_buchenwald-K_MVVG.qxd 03.04.2007 9:44 Uhr Seite 6 Werner Krisch Geboren am 14. Juli 1919 123 Klaus Trostorff Geboren am 12.
    [Show full text]
  • Background Information Dehumanisation and Self-Assertion - Modules for an Understanding of Realities in the Concentration Camp Buchenwald
    LEARNING ACTIVITY Background information Dehumanisation and self-assertion - Modules for an understanding of realities in the Concentration Camp Buchenwald Table of content: 1. Background information of the photos 1.1 Gate construction 2 1.2 Koch family 4 1.3 SS theatre 6 1.4 The Goethe oak 8 1.5 The little camp 10 1.6 Welcome sign 13 2. Background information of the objects 2.1 The bowl 16 2.2 The chess piece 20 2.3 The factory tag 23 2.4 The leather cross 26 2.5 The pipe 29 3. Background information of the music 3.1 ‗‘Das Buchenwaldlied‘‘ – The Buchenwald Song 32 3.2 Wolfgang Amadeus Mozart: Eine Kleine Nachtmusik 34 3.3 Glenn Miller: In the mood 36 4. Background information of the commander‘s orders 4.1 Information about SS – The SS Totenkopf squadrons 38 4.2 Information about SS – Training of SS men 40 1. Background information photos: 1.1 Gate construction Dehumanization and self-assertion | Leonie Wieser, Daniel Gaede | Page 1 of 36 LEARNING ACTIVITY Place: Buchenwald Date: 10/11/37 Photographer: Unknown Original Caption: Subject: Photograph of Buchenwald Concentration Camp. Photo 46. The photograph shows the entrance building to the prisoners‘ camp under construction. Taken on 10/11/37. Subject: View from the Carachoweg towards the shell of the almost-completed entrance building. To the left, prisoners are carrying out excavation work in front of the future camp prison building. Information on the Source of the Photograph: The photos of the construction of the Buchenwald camp were taken to document the event by a photographer from the Kriminalpolizei (criminal police) in Weimar between 9 July and 10 November 1937.
    [Show full text]
  • Sitzung Vom 25 Januar 1886
    Sitzung voin 25. Januar 1886. Vorsitzender: Hr. C. Scheibler , Vice-Priisident. Daa Protocoll der letzten Sitzung wird genehmigt. Hr. F. Tiemann rerliest darauf daa weiter unten abgedruckte Protocoll der Vorstands-Sitzung vom 24. Januar 1886. Zu ausserordentlichen Mitgliedern werden proclamirt die Herren : Adolf Lehmann, mag. pharm., Moskau; Prof. Emanuel Reinisch, Carl Lepkz, k. k. Assistent, J. T. Leon, London; Jakob Stern, A. Dietzel, 0. Yauli, Straesbug i./E. ; J. A. Leon, W. H. Dixon, F. Cjirmann, Louie Waibel, Basel; Martin Kiliani, Berlin; Willy Marckwald, 1 G. Grassi Cristaldi, Roma; Hermann Miiller, Karl We hs arg, Tshacher, H. Oppenheimer, P. C. Freer, Eduard Brijmme, Franz Eisele, Miinchen; Johann Lang, Karl Meyer, I Gustav Pollitz, Conrad Scharf, Albert Kayser, I Alexander Eibner, i Bsrichte d. D.ehem. GesellsehafL Jabrg. XIX. 7 J o h a n n e s We i n b e r g , Alfred Hasterlik, Robert M osche I es, Karl Schmid, Leon Epell, I Heiii rich Me I chi0 r, 11ii iic hen ; Salomon Schalhiifer, Z y g in ti n d €3 a 11 k i e w ic z , C; 11 s t a v M ei s t e r - 15 rii s t , W iI h cl in B u la cli, Adolf Blumke, Rudolf Nemnich, Hasel; Carl Schleich, Tiibingen; Hermarin Alt, Arthur Warringtoil, Giittingen; Pierre Journayre, St. Denis; 0 scar 1’;i m 1) e 1. Giittingen ; R. Mabrich, Hraiinschweig; Dr. .Josef Messinger, Ecluard Lang, Zii rich ; R i chard K o r e f’t’, i Dr. A. G. Palmer, Delaware Co., Pa.; Dr.
    [Show full text]
  • 12 JHK 2014 Grashoff S. 157 170.Indd 157 20.01.14 14:48 158 JHK 2014 UDO GRASHOFF
    Udo Grashoff Luise Schröter – Verräterin oder Sündenbock? Zur Gestapo- Mitarbeit der kommunistischen Kurierin im Jahr 1935 Die Frau, die 1934/35 als Kurierin der illegalen KPD-Bezirksleitung Halle-Merseburg tätig war, galt nach Kriegsende als eine der schlimmsten Verräterinnen im kommunisti- schen Widerstand. Angeblich – die Schätzungen variieren – verursachte Luise Schröter im Jahr 1935 mehrere 100, mehr als 600 oder sogar 1000 Verhaftungen und lieferte damit große Teile der illegalen KPD Halle-Merseburg der Gestapo aus, wobei sie nicht nur Namen verraten, sondern Genossen in Fallen gelockt sowie bei Gestapo-Verhören Protokoll geführt haben soll.1 In Kiel, wo sie nach 1945 Funktionärin der Vereinigung der Verfolgten des Nazire- gimes (VVN) wurde, wusste man davon nichts, und so reiste Luise Schröter beispiels- weise im Jahr 1946 unter ihrem Mädchennamen Renneberg nach Thüringen, um bei einem SED-Hausfrauennachmittag gegen die Annahme zu argumentieren, im Westen lebe man besser.2 Die hallesche VVN, die zu dieser Zeit eine rege Suchtätigkeit nach NS- Verbrechern durchführte, fand erst im Juni 1948 heraus, wo sich Luise Schröter aufhielt, was daran lag, dass diese erneut geheiratet und den Nachnamen ihres Ehemannes, Sie- gert, angenommen hatte. Sofort begann der VVN-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, belastende Zeugenaussagen zu sammeln, und forderte seine Mitglieder mit drastischen Worten auf, über die »Schandtaten« dieser Verräterin zu berichten: »Die Luise Schröder, die heute als Siegert in Kiel verheiratet ist, treibt dort an prominenter Stelle ihr Unwesen. Es wird höchste Zeit, dass wir dieses Krebsgeschwür endlich beseitigen.«3 Auf Grundlage der in Halle gesammelten Zeugenaussagen reichte die VVN Kiel im Oktober 1949 einen Strafantrag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei der dortigen Staatsanwaltschaft ein.4 Soeben waren die beiden deutschen Staaten gegründet 1 Siehe Hallesche Gestapo-Agentin in Kiel verhaftet, in: Freiheit, 4.
    [Show full text]
  • Chronologie Des Dritten Reiches
    Klaus W. Tofahrn Chronologie des Dritten Reiches Ereignisse • Personen • Begriffe 2. Auflage Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. Sonderausgabe 2012 (2. unveränderte Auflage) (1. Auflage 2003) © 2012 by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Covergestaltung: Neil McBeath, Stuttgart Coverbild: Ankunft Hitlers in Berlin am 1. Oktober 1938 nach Abschluss des Münchner Abkommens und Beginn des Einmarsches deutscher Truppen in das Sudetengebiet. Foto: akg-images Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-wissenverbindet.de 1SBN 978-3-534-24881-0 Die Buchhandelsausgabe erscheint beim Primus Verlag Umschlaggestaltung: Christian Hahn, Frankfurt a. M. Umschlagabbildung: Verleihung von Fahnen und Standarten an Truppenteile des III. Armeekorps in Berlin anlässlich des Geburtstages von Adolf Hitler am 20. April 1937; © akg-images ISBN 978-3-86312-313-0 www.primusverlag.de Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: eBook (PDF): 978-3-534-72622-6 (für Mitglieder der WBG) eBook (epub): 978-3-534-72623-3 (für Mitglieder der WBG) eBook (PDF): 978-3-86312-814-2 (Buchhandel) eBook (epub): 978-3-86312-815-9 (Buchhandel) Inhalt Peter Steinbach: Zur Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich in Deutschland nach 1945 in Kultur und Wissenschaft ................................
    [Show full text]
  • Die Nachkommen H E R B S L E B
    Die Nachkommen des M a r t i n K e u l aus H e r b s l e b e n neu überarbeitet 2005 nebst Bildern, Urkungen und Wappen Τισ ποθεν εισ ανδρωϖ, ποθιτοι πολισ γδε τοκησ. Homer Deutscher Text des griechischen Sinnspruchs: Wo und woher bist du, wo hast du Heimat und Eltern V o r w o r t 1993 erschien dieses Büchlein in einer Auflage von 20 Stück. Eigentlich wollte ich es dabei belassen, aber dann kam ich auf die Idee eine Stammtafel dazu zu entwerfen. Ein Exemplar hatte ich nach Herbsleben geschickt, dort hat man sich die Tafel angesehen und festgestellt, daß einige Betrachter ihre Familie darauf fanden. Die sich daraus erge- bende Korrespondenz brachte mir so viele neue Unterlagen, daß ich zunächst die Tafel neu zusammenstellen und dann natürlich auch die Nachkommen des Martin neu ordnen und an den gehörigen Platz bringen mußte. Das dauerte eine ganze Weile, denn inzwischen hatte ich auch viele Bilder bekommen - und dann weitere erbeten - daß der zweite Versuch doppelt so viele Seiten hatte und die Stammtafel fast 2.50 Meter lang und 1 Meter hoch wurde. So kam 1996 eine weitere Zusammenstellung zustande, die allen Beteiligten, denen ich für ihre Mitarbeit herzlich danke, zugestellt wurde. Inzwischen kommen im Laufe der Jahre immer wieder neue Daten und Erkenntnisse zu- sammen. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen das ganze Büchlein noch einmal zu überar- beiten. Das geht jetzt leichter, weil ich die Bilder nicht über komplizierte Fotokopiemontagen ein- bringen muß, sondern sie direkt in den Computer eingeben und bearbeiten kann.
    [Show full text]
  • Bibliothek Alfred Kantorowicz – Gesamtliste 1
    Bibliothek Alfred Kantorowicz – Gesamtliste Lfd. Nr. Verfasser Titel Ort, Verlag, Jahr Auflage Provenienzspuren Anzahl Bände (auch Mehrfachex.) 1 [anonymes Werk] 100 Jahre "Manifest der Berlin : SWA-Verl., 1948 Stempel auf Einband "12. Juni 1 kommunistischen Partei" 1948" 2 [anonymes Werk] 20. Jahrestag des Beginns des [keine Angaben] 1 spanischen Freiheitskrieges : 19 Juli 1936 3 [anonymes Werk] Buchenwald : rencontre Wien : F.I.R. 1 internationale 4 [anonymes Werk] Der Ruf des Menschen : Berlin : Aufbau-Verl., 1953 1 Finnische Gedichte … 5 [anonymes Werk] Die Sternenbahn : Berlin : Aufbau-Verl., 1953 1 vierundzwanzig neue sowjetische Erzählungen 6 [anonymes Werk] Friedrich Ebert und seine Zeit Berlin : Glass-Verl. hs. Vermerk v. Ziffern (ähnliche 1 Signatur) 7 [anonymes Werk] Junge Autoren : Erzählungen Berlin : VVN-Verl., 1951 1 8 [anonymes Werk] Křestanska Revue, Heft 7 Prag, 1949 1 9 [anonymes Werk] Neue Auslese : aus dem [keine Angaben] 1 Schrifttum der Gegenwar t; Heft 11 10 [anonymes Werk] Neue deutsche Erzähler Berlin : Aubau-Verl., 1951 1 11 [anonymes Werk] Religion in Yugoslavia [Printed in U.S.], 1947 Enthalten: Visitenkarte von 1 Agnes Smedley und Werbestreifen für "Protestant Church life" vom November 22, 1947 12 Abbt, Thomas Vermischte Werke ; Bd. 1, 2, 3 Berlin [u.a.] : Nicolai, 1772 hs. Notizen 3 1 Bibliothek Alfred Kantorowicz – Gesamtliste Lfd. Nr. Verfasser Titel Ort, Verlag, Jahr Auflage Provenienzspuren Anzahl Bände (auch Mehrfachex.) 13 Abteilung für Julian Marchlewski. Das Leben Berlin : Dietz, 1951 1./20. Tsd. 1 Parteigeschichte eines proletarischen Kämpfers beim Zentralkomitee der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR) [Hrsg.] 14 Abusch, Der Irrweg einer Nation Berlin: Aufbau-V erl., 1946 2. Aufl., Bleistiftnotizen im Spiegel 1 Alexander 21./30.
    [Show full text]
  • Oktober 2019
    Zur Schuldfrage Foto: MartinHeinlein / CC BY2.0 Befragte man Menschen nach dieser Partei nicht wert wäre, Christian Hirte (CDU), dürfte den von der Angst vor sozialem man Schulterzucken ernten. Abstieg geplagten Menschen Das wäre im Westen Deutsch- noch mehr Angst einzujagen lands nicht ungewöhnlich, denn und sich als rettende Alternati- der Mann ist der Ostbeauf- ve zu profilieren. Minderheiten tragte der Bundesregierung. werden verbal ausgegrenzt, Aber auch im Osten ist er völlig beleidigt, physisch bedroht und unbekannt. Nur kürzlich schaff- die Armen gegen die Ärmsten te er es in die Schlagzeilen, mit ausgespielt. Und hier kommt der Bemerkung, DIE LINKE sei die etablierte Politik ins Spiel: schuld am Aufstieg der AfD. Sie Seit der AGENDA 2010 übt hätte die Demokratie verächt- diese sich in Demütigung, Links! lich gemacht. Herabwürdigung und Stigma- im Digitalabo. Jede tisierung von Arbeitslosen, Ausgabe schon drei Tage Wie bitte, frage ich mich da? Sozialleistung beziehenden Ausgerechnet jene Partei, die Menschen, genussvoll begleitet früher im Mailpostfach! seit Jahren permanent den Lob- von ekelhafter Zurschaustel- byismus in der Politik kritisiert, lung menschlicher Schwäche, Jetzt kostenlos bestellen: die Aushöhlung der Demokratie besonders in den privaten www.links-sachsen.de/abonnieren, durch die Privatisierung des Öf- Medien. Das Treten nach unten [email protected] fentlichen anprangert und für wurde den Menschen in den oder 0351/84 38 9773. eine Senkung der Hürden für letzten 20 Jahren planvoll an- Volksbegehren und Demokrati- erzogen. Auf dieser Basis baut sierung der Wirtschaft streitet, die AfD auf. Nur so ist ihr Erfolg ausgerechnet wir also, haben erklärbar und zu verstehen. die Demokratie verächtlich gemacht? Entweder, Herr Hirte DIE LINKE hat als einzige Partei hat keine Ahnung – oder er stets vor dieser gefährlichen stellt sich dumm.
    [Show full text]