DISSERTATION / DOCTORAL THESIS „Fehl Und Wiederkehr Der Heiligen Namen. Anachronistische Zeitgenossenschaft Hölderlins“
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DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation / Title of the Doctoral Thesis „Fehl und Wiederkehr der heiligen Namen. Anachronistische Zeitgenossenschaft Hölderlins“ verfasst von / submitted by Mag. Mag. Dr. Helmut Jakob Deibl angestrebter Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2016 / Vienna, 2016 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 296 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Dr.-Studium der Philosophie field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Mag. Dr. Alfred Dunshirn, Privatdoz. Inhaltsverzeichnis Gedichtausgaben ................................................................................................................ 4 Siglen ................................................................................................................................. 4 Vorweg … ............................................................................................................................. 6 Standpunkt ......................................................................................................................... 6 Fragen: die Geburt der modernen Atheologie – Giorgio Agamben ................................ 12 Skizze: Gang der Überlegungen ...................................................................................... 23 Teil I: Wege zu Hölderlin – Zeitgenossenschaft und Religion ........................................... 27 Vom Vergessen zur Zeitgenossenschaft Hölderlins ........................................................ 27 Erste Annäherungen an Hölderlin in der Romantik: Achim von Arnim als Rezensent Hölderlins .................................................................................................................... 28 Entwicklung einer Poetik im Ausgang von Hölderlin: Bettina von Arnim ................. 30 Die Offenheit der Gottes-Frage: Nietzsche als Leser Hölderlins ................................ 33 Zeitgenossenschaft und Zeitenwende: Dilthey ............................................................ 34 Die religiöse Dimension der Wiederentdeckung von Hölderlins Dichtung .................... 43 Christentum als Kontrastfolie und Analogon: Gundolf ............................................... 44 Die Suche nach dem (Gottes-)Namen: Hellingrath ..................................................... 46 Die Suche nach einer neuen Sprache: George ............................................................. 50 Übergang – Hölderlin als Chiffre für die unerledigte Gottes-Frage: Heidegger ......... 55 Philosophische Annäherung: Cassirer und Benjamin ................................................. 59 Übergang – Von der Philosophie zur Dichtung: Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus ................................................................................................... 67 „Ohne Gebet und entgöttert“: Hesse ........................................................................... 70 „der vorgehende Gott führte dich drüben hervor“: Rilke ............................................ 75 Teil II: Wege mit Hölderlin – fünf Gedichte ....................................................................... 85 Anweg … ..................................................................................................................... 85 Da ich ein Knabe war … ................................................................................................. 86 Einleitung (VV 1-7) ..................................................................................................... 88 1 Strophe I-II (VV 8-15) ................................................................................................ 89 Strophe III-V (VV 16-27) ........................................................................................... 90 Strophe VI (VV 28-31) ............................................................................................... 93 Epilog (V 31) ............................................................................................................... 94 Der Abschied ................................................................................................................... 96 Strophe I-II (VV 1-8) .................................................................................................. 99 Strophe III-V (VV 9-20) ........................................................................................... 101 Epilog: Strophe VI-IX (VV 21-36) ........................................................................... 103 Übergang – Neueinsatz in der Dichtung Hölderlins ................................................. 107 Heimkunft. An die Verwandten – der Ausgang der Kunst ........................................... 108 Strophe I (VV 1-18) .................................................................................................. 113 Strophe II (VV 19-36) ............................................................................................... 119 Strophe III (VV 37-54) .............................................................................................. 121 Strophe IV (VV 55-72) ............................................................................................. 125 Strophe V-VI (VV 73-108) ....................................................................................... 128 Gruß und Lichtung: Heidegger ................................................................................. 137 Heimkunft als Ausgang der Kunst ............................................................................ 142 Überarbeitungen der Elegie im Homburger Folioheft .............................................. 145 Die heiligen Namen im Homburger Folioheft (307/70) als ästhetisches Ereignis .... 157 Übergang – Kunst und Religion ................................................................................ 163 Ermunterung – der Ausgang der Religion..................................................................... 166 Strophe I (VV 1-4) .................................................................................................... 168 Strophe II-III (VV 5-12) ............................................................................................ 169 Strophe IV (VV 13-16) ............................................................................................. 170 Strophe V-VI (VV 17-24) ......................................................................................... 170 Strophe VII (VV 25-28) ............................................................................................ 171 Ermunterung als Ausgang der Religion .................................................................... 172 Übergang: Religion und Philosophie ........................................................................ 174 2 Dichterberuf – der Ausgang der Philosophie ................................................................ 176 Einleitung: Strophe I-II (VV 1-8) .............................................................................. 179 Strophe III-IV (VV 9-16) .......................................................................................... 181 Strophe V-X (VV 17-40) ........................................................................................... 182 Strophe XI (VV 41-44) .............................................................................................. 184 Strophe XII-XIV (VV 45-56) .................................................................................... 185 Strophe XV-XVI (VV 57-64) .................................................................................... 186 Dichterberuf als Ausgang der Philosophie ................................................................ 188 Der „Fehl Gottes“ als theologische Signatur der Moderne und Signatur moderner Theologie? ................................................................................................................. 189 Heideggers wiederkehrende Bezugnahme auf Gottes Fehl ....................................... 198 Ausblick ............................................................................................................................. 219 Danksagung ....................................................................................................................... 231 Literaturverzeichnis ........................................................................................................... 233 Hölderlin-Ausgaben und Hölderlin-Jahrbuch ............................................................... 233 weitere verwendete Literatur ......................................................................................... 234 Abstract .............................................................................................................................. 242 3 Gedichtausgaben Gedichte Hölderlins werden, wenn nicht anders angegeben, nach der Bremer Ausgabe von D.E. Sattler zitiert und mit Luigi Reitanis zweisprachiger Ausgabe Tutte le liriche verglichen. Die Bremer Ausgabe ist auch hinsichtlich der zeitlichen Einordnung die wichtigste Quelle. Das Homburger Folioheft wird nach der Faksimile Edition der Frankfurter Hölderlin Ausgabe zitiert. Verweise auf Gedichte Hölderlins erfolgen unter Nennung des Titels und der entsprechenden Verse in arabischen Zahlen (ohne Autorenangabe). Bezieht sich ein Zitat erkennbar auf ein zuvor im Haupttext (teilweise) wiedergegebenes oder zuvor genanntes