Introduction 1
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Ältere Deutsche Literatur
TRNAVSKÁ UNIVERZITA V TRNAVE, PEDAGOGICKÁ FAKULTA VYSOKOŠKOLSKÉ UČEBNÉ TEXTY Ältere deutsche Literatur Róbert Gáfrik Trnava 2013 Recenzenti: Prof. PhDr. Ladislav Šimon, CSc. PhDr. Milan Žitný, CSc. © Róbert Gáfrik Všetky obrázky v texte sú prevzaté z Wikimedia Commons. ISBN 978-80-8082-594-2 Inhalt Einführende Bemerkungen zur Literatur im deutschen Mittelalter und der Frühen Neuzeit.....5 Probleme der Überlieferung...................................................................................................5 Latein und Deutsch.................................................................................................................6 Sprachstufen des Deutschen...................................................................................................7 Poetik des Mittelalters und der frühen Neuzeit......................................................................8 Die Literatur des frühen Mittelalters (750 – 1050)...................................................................11 Zaubersprüche......................................................................................................................11 Hildebrandslied....................................................................................................................12 Bildungsreform Karls des Großen........................................................................................13 Althochdeutsche Lexika und Übersetzungen.......................................................................13 Althochdeutsche geistliche Dichtung...................................................................................14 -
Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik (G)
Regensburger Verbundklassifikation 7 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik (G) Stand: März 2013 Universitätsbibliothek Regensburg INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Autorenschlüssel (2stellig) – P1G 3 Autorenschlüssel (3stellig) – P2G 4 Autorenschlüssel (4stellig) – P3G 5 Epochenschlüssel für Skandinavistik/Landeskunde – Z1G 6 Zahlenschlüssel zur alphabetischen Ordnung – Z2I 7 Zeitschriften und zeitschriftenartige Reihen 9 Germanistik. Allgemeines 9 Geschichte und Biographie des Faches 12 Deutschunterricht 13 Deutsch als Fremdsprache 16 Studium 18 Beruf 18 Germanistische Handschriftenkunde 18 Germanische Altertumskunde 19 Germanische Sprachen. Vergleichende Germanistik 20 Deutsche Sprache 23 Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde 32 Germanische Literaturen 40 Deutsche Literatur 42 Frühmittelhochdeutsche Literatur 56 Jiddische Literatur 79 Das Zeitalter des Barock 87 Das Zeitalter der Aufklärung und der Empfindsamkeit 94 Goethezeit 101 Das 19. Jahrhundert 122 Das 20. Jahrhundert und Moderne I 136 Moderne II: 1946 - 1990 158 Moderne III: 1991 ff. 182 Neuniederdeutsche Literatur 188 Niederländische Sprache und Literatur 189 Afrikaans: Sprache und Literatur 238 Friesische Sprache und Literatur 240 Skandinavistik 244 Neuere dänische Literatur 300 Finnlandschwedische Literatur 345 Skandinavistik / Landeskunde 346 Register zu A 365 Register zu B 376 Register zu C 387 Register zu D 390 Register zu E 413 Register zu F 416 Register zu G 425 Register zu H 435 Register zu I 443 Register zu J 446 Register zu K 449 Register zu L 455 Register zu M 460 Register zu N 470 Register zu O 492 Register zu P 496 2 INHALTSVERZEICHNIS Register zu Q 500 Register zu R 501 Register zu S 506 Register zu T 523 Register zu U 526 Register zu V 527 Register zu W 530 Register zu Y 535 Register zu Z 536 3 AUTORENSCHLÜSSEL (2STELLIG) – P1G 0 Primärliteratur Weitere Untergliederung für Gesamtausgaben, Teilsammlungen und Briefe durch Punkt und Erscheinungsjahr (des zuerst erschienenen Bandes) minus 1000. -
Abstracts Massimiliano Bampi
3 (2011) (Poesia del Medioevo Tedesco / Medieval German Poetry) Comitato di Redazione / Editorial Board Fabrizio D. Raschellà (Università di Siena) – Direttore responsabile / Editor-in-chief Fulvio Ferrari (Università di Trento) – Presidente dell’AIFG Lucia Sinisi (Università di Bari) – Consigliere dell’AIFG Alessandro Zironi (Università di Bologna) – Consigliere dell’AIFG Comitato Scientifico / Scientific Committee Maria Grazia Saibene (Università di Pavia) – Coordinatore / Coordinator Maria Grazia Cammarota (Università di Bergamo) Christoph Huber (Eberhard-Karls-Universität Tübingen) Maria Vittoria Molinari (Università di Bergamo) Verio Santoro (Università di Salerno) ABSTRACTS MASSIMILIANO BAMPI, ‘Ein heiden was der erste man / den got machen began: der narrative Aufbau des Toleranz-Begriffs im Willehalm Wolframs von Eschenbach’, Filologia Germanica – Germanic Philology 3 (2011), pp. 1-22. ‘EIN HEIDEN WAS DER ERSTE MAN / DEN GOT MACHEN BEGAN’: THE NARRATIVE CONSTRUCTION OF THE CONCEPT OF TOLERANCE IN WOLFRAM VON ESCHENBACH’S ‘WILLEHALM’. Over the past few years, scholars have been devoting increasingly more attention to Wolfram’s Willehalm, primarily because of Gyburg’s so-called Toleranzrede and its theological implications. The aim of the present paper is to analyse the narrative construction of the concept of tolerance by examining how the figure of Gyburg and its interaction with other narrative instances (i.e. the narrator and other characters) in Wolfram’s work are constructed on the diegetic level to articulate a complex discourse on religious alterity from different standpoints, both within and outside the Christian world. MARIA GRAZIA CAMMAROTA, ‘L’alterità religiosa in Die Heidin’, Filologia Germanica – Germanic Philology 3 (2011), pp. 23-46. RELIGIOUS OTHERNESS IN ‘DIE HEIDIN’. In the age of the Crusades the antagonistic encounter between Christian Europe and the Muslim Near East gave rise to a wealth of literary production in which the image of the ‘pagans’ oscillates from demonization to idealization. -
HELDEN UND HELDENSAGE Otto Gschwantler Zum 60
PHILOLOGICA GERMANICA 11 HELDEN UND HELDENSAGE Otto Gschwantler zum 60. Geburtstag Herausgegeben von HERMANN REICHERT UND GÜNTER ZIMMERMANN 1990 FASSBAENDER WIEN Inhalt Heinrich BECK, Eddaliedforschung heute: Bemerkungen zur Hel- denlied-Diskussion 1 Helmut BIRKHAN, Der Held, sein Schicksal und sein Glück in einigen keltischen Traditionen des Mittelalters 25 Karl BRUNNER, Ein „Land" den „Nibelungen" 45 Klaus DÜWEL, Das altnordische ,Hildebrandslied' nach Wolfgang LANGE 57 Alfred EBENBAUER, Antelan - Kurze Bemerkungen zu einem Zwer- genkönig 65 Evelyn Scherabon FIRCHOW, Altisländische Textedition amfin de siede: Die Ausgaben des Mödruvallabök (1987) und des Eluci- darius (1989) 75 Peter HALLBERG, Wie wird ein Held in der altisländischen Dichtung genannt? 87 Werner HOFFMANN, Nibelungenromane 113 Heinz KLINGENBERG, Harbarözliöö. Individuelles und überindivi- duelles Erzählen 143 Edith MAROLD, Sagengestalt und Kontext. Die Hildesage in wech- selnden Kontexten 187 Robert NEDOMA, ZU den Frauenfiguren der ,J>iöreks saga af Bern' 211 Teresa PAROLI, The Tears of the Heroes in Germanic Epic Poetry 233 Edgar C. POLOME, Starkaö: Oöinn- or Pörr-Hero 267 Hermann REICHERT, Autor und Erzähler im ,Nibelungenlied'. Seine Mündlichkeit, Schriftlichkeit, Bildung, Trinkgewohnhei- ten und sonstigen Charakteristika 287 Kurt SCHIER, Sammlung, Wiederbelebung und Neudichtung von Heldenballaden auf den Färöern zu Beginn des ^.Jahrhun- derts: historische Voraussetzungen und Konsequenzen . 329 Ute SCHWAB, Einige Gebärden des Todesrituals in der ,Raben- schlacht' 359 Rudolf SIMEK, Ein Saga-Anti-Held. Über die ethischen Vorstellun- gen in der ,Föstbraeöra saga' 395 wElfriede STUTZ f. Über die Einheit und die Einzigartigkeit der ^ Siegfried-Gestalt 411 Norbert VOORWINDEN, Kampfschilderung und Kampfmotivation in mittelalterlicher Dichtung. Zur Verschmelzung zweier Tra- ditionen in der deutschen Heldenepik 431 XII Inhalt Gerd Wolfgang WEBER, „Sem konungr skyldi". -
Weiterführende Bibliographie
886 Weiterführende Bibliographie Vorbemerkung: Die Literaturangaben am Schluß der einzelnen Artikel nennen in der Regel neuere bis neueste Publikationen, von denen aus weitergearbeitet werden kann. Soweit es möglich war, wurden stets das Werk und die Biographie umfassende Titel aufgeführt. Zum Teil mußte auf ältere, in einigen Fällen bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Arbeiten verwiesen werden, weil keine vergleichbaren neueren Ver öffentlichungen vorliegen. Auch über jüngste Autoren der Gegenwartsliteratur kön• nen in einigen Fällen nur Zeitungs- oder Zeitschriftenveröffentlichungen angegeben werden. Generell sei darauf hingewiesen, daß die Sammlung Metzler über zahlreiche Autorenbände verfügt, die nicht immer bibliographisch ertaßt wurden; dies trifft auch für die Reihe der Towohlt monographien und auf die einzelnen Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur gewidmeten Hefte der Reihe Text + Kritik zu. Lexika Albrecht, Günter u. a.: Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leipzig 1972/Kronberg/Ts. 1974. Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwarts literatur. (s Bände) München 1982 ff. Loseblattsammlung. Barck, Simone/Schlenstedt, SilvialBürgel, Tanja/Gier, VolkerlSchil1er, Dieter (Hrsg.): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart 1994· Brauneck, Manfted (Hrsg.): Autorenlexikon deutschsprachiger Literatur des 20. Jahr hunderts. Reinbek bei Hamburg 31988. Brinker-Gabler, Gisela/Ludwig, Karola/Wölffen, Angela: Lexikon -
Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn Von Andres Laubinger Und Jens Schneider
Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn von Andres Laubinger und Jens Schneider Am 1. April 2004 ist Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn gestorben. Steinhoff wurde am 3. Oktober 1937 in Fulda geboren. Er studierte von 1957 bis 1963 an den Universitäten Marburg, München und Mainz Germanistik, Klassische Philologie und Philosophie. Im Dezember 1963 wurde er an der Philipps-Universität Marburg über „Die Darstellung gleichzeitiger Geschehnisse im mittelhochdeutschen Epos“ promoviert (s. u. nr. 21.013f.), im Frühjahr 1964 legte er das 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent bei Werner Schröder (1964–69), später Akademischer (Ober-)Rat an der Universität Stuttgart (1969–74) und ab 1974 Professor an der neugegründeten Gesamthochschule in Pader- born. Der vorliegende Beitrag ist der Versuch, die wissenschaftliche Arbeit und das hochschulpolitische Engagement einer außerordentlich unprätentiösen Persönlichkeit zu dokumentieren.1 Dazu wurde, teils aus dem Nachlass, teils mit den üblichen bibliographischen Hilfsmitteln, eine Auf- stellung der Publikationen Steinhoffs unternommen, die 355 Titel erfasst. Dieses rekonstruierte Schriftenverzeichnis wurde, auch wenn es wohl nicht als vollständig gelten darf, mit einer Ord- nungssystematik versehen, die einfache Verweise erlaubt. 1. Wirken in der Hochschule Hans-Hugo Steinhoff war von Mai 1974 bis Februar 2003 Professor für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Universität Paderborn. Mit Blick auf seine unbestechliche Arbeit in den verschiedenen Gremien der Paderborner Hochschule konnte er als eine Institution der Paderborner Geisteswissenschaften gelten. Von 1976 bis 1983 gehörte er als Konrektor für For- schung dem erneuerten und verlängerten Gründungsrektorat der Gesamthochschule unter Friedrich Buttler an. Zuvor war er schon ein Jahr Mitglied der Struktur- und Haushalts- kommission gewesen. -
Hitler's Doubles
Hitler’s Doubles By Peter Fotis Kapnistos Fully-Illustrated Hitler’s Doubles Hitler’s Doubles: Fully-Illustrated By Peter Fotis Kapnistos [email protected] FOT K KAPNISTOS, ICARIAN SEA, GR, 83300 Copyright © April, 2015 – Cold War II Revision (Trump–Putin Summit) © August, 2018 Athens, Greece ISBN: 1496071468 ISBN-13: 978-1496071460 ii Hitler’s Doubles Hitler’s Doubles By Peter Fotis Kapnistos © 2015 - 2018 This is dedicated to the remote exploration initiatives of the Stargate Project from the 1970s up until now, and to my family and friends who endured hard times to help make this book available. All images and items are copyright by their respective copyright owners and are displayed only for historical, analytical, scholarship, or review purposes. Any use by this report is done so in good faith and with respect to the “Fair Use” doctrine of U.S. Copyright law. The research, opinions, and views expressed herein are the personal viewpoints of the original writers. Portions and brief quotes of this book may be reproduced in connection with reviews and for personal, educational and public non-commercial use, but you must attribute the work to the source. You are not allowed to put self-printed copies of this document up for sale. Copyright © 2015 - 2018 ALL RIGHTS RESERVED iii Hitler’s Doubles The Cold War II Revision : Trump–Putin Summit [2018] is a reworked and updated account of the original 2015 “Hitler’s Doubles” with an improved Index. Ascertaining that Hitler made use of political decoys, the chronological order of this book shows how a Shadow Government of crisis actors and fake outcomes operated through the years following Hitler’s death –– until our time, together with pop culture memes such as “Wunderwaffe” climate change weapons, Brexit Britain, and Trump’s America. -
I. Allgemeines 2. Mittelalter
LITERATURHINWEISE 699 Literaturhinweise I. Darstellungen und Sammelbände Allgemeines (epochenübergreüend) Lexika, biographische Sammelwerke Aust, Hugo/Haida, Peter/Hein, Jürgen: Volks stück. München 1989. Deutsche Dichter. Leben und Werk deutschspra Deutsche Romantheorien. Hg. von Reinhold chiger Autoren. Hg. von Gunter E. Grimm und Grimm. Frankfurt a.M./Bonn 1968. Frank Rainer Max. 8 Bde. Stuttgart 1989/90. Die deutsche Komödie. Vom Mittelalter bis zur Ge Kindlers Neues Literatur Lexikon. Hg. von Walter genwart. Hg. von Walter Hinck. Düsseldorf 1977. Jens. 20 Bde. München 1988ff. Fischer-Liebte, Erika: Kurze Geschichte des deut Literaturlexikon. Hg. von Walther Killy. 15 Bde. schen Theaters. Tübingen 1992. Gütersloh/München 1988/93. Gedichte und Interpretationen. 6 Bde. Stuttgart Metzler Autoren Lexikon. Deutschsprachige Dich 1982/84. ter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Geschichte der deutschen Lyrik vom Mittelalter Gegenwart. Hg. von Bernd Lutz. Stuttgart 1986. bis zur Gegenwart. Hg. von Walter Hinderer. Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitio Stuttgart 1983. nen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland. Stuttgart 2 1990. Hg. von Walter Hinderer. Stuttgart 1978. Guthke, Karl S.: Das deutsche bürgerliche Trau erspiel. Stuttgart 41984. Literaturgeschichten Handbuch des deutschen Romans. Hg. von Hel mut Koopmann. Düsseldorf 1983. Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen Jacobs, Jürgen/Krause, Markus: Der deutsche bis zur Gegenwart. Von Wolfgang Beutin u. a. Bildungsroman. München 1989. Stuttgart 41992. Selbmann, Rolf: Der deutsche Bildungsroman. Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Hg. von Stuttgart 1984. Horst Albert Glaser. 10 Bde. Reinbek 1982 ff. Wagenknecht, Christian: Deutsche Metrik. Eine Deutsche Literatur von Frauen. Hg. von Gisela historische Einführung. München 21989. Brinker-Gabler. 2 Bde. -
Marketing Fragment 6 X 10.T65
Cambridge University Press 978-0-521-87942-2 - Women Readers in the Middle Ages D. H. Green Index More information Index In this index special attention is paid to naming women, historical or fictional, who were engaged in literacy as well as to other persons, places or communities with which they were associated in that context. Abelard, 6, 77, 86, 95, 202, 205, 206, 210, 219, Alexis, 154 244 Alexius A, 203 Abingdon Chronicle, 208 Alfred,King, 21, 35, 60, 61, 252 Abirhilt, 186 Alice,Countess of Suffolk, 201 Adam, 237 Aline, 200 Adela of Blois, 34, 90, 96, 98, 122, 193, 196, 211f., Almode, 182 214 Alram von Gresten, 10 Adelaide,daughter of William the Altenhohenau, 142 Conqueror, 201 Amalaberga, 90 Adelhausen, 243 Amata, 128, 182 Adelheidis,wife of Otto I, 123, 193 Ambrose, 65, 74, 120, 133, 239 Adeliza of Louvain, 193f., 212, 250 Ancrene Wisse, 124, 125, 149, 150, 152f. Adenet le Roi,Cl´eomad`es, 211 Andreas Capellanus, 199, 215, 240 Admont, 16, 25, 130, 139f., 145, 187, 203 Angela of Foligno, 229 Aelfgifa, 208 Anna von Munzingen, 243 Aelfric, 3 Anne,mother of Mary, 87f., 93f., 119, 121, Aelis de Conde,´ 194, 212f., 250 234 Aelred of Rievaulx, 7, 147, 154 Anne of Britanny, 93 De institutione inclusarum, 7, 84, 149, 151f. Anne of Burgundy, 88 Vita Aedwardi, 136 Anne,Countess of Stafford, 116, 209 Aeneas, 54, 69, 128 Annolied, 60 Aethelweard, 211 Anonymous of Passau, 169 Agape, 233 Anselm of Canterbury,Orationes, 75, 76, 201 Agatha, 86 Aquinas,Thomas, 52, 62 Agly, 13, 14 Arthur,King, 53, 57, 65, 213 Agnes, 86, 195 Arundel,Archbishop, 38, -
Semantic Shift in Old English and Old Saxon Identity Terms
Western University Scholarship@Western Electronic Thesis and Dissertation Repository 5-7-2019 1:00 PM Semantic Shift in Old English and Old Saxon Identity Terms David A. Carlton The University of Western Ontario Supervisor Toswell, M. J. The University of Western Ontario Graduate Program in English A thesis submitted in partial fulfillment of the equirr ements for the degree in Doctor of Philosophy © David A. Carlton 2019 Follow this and additional works at: https://ir.lib.uwo.ca/etd Part of the Medieval Studies Commons Recommended Citation Carlton, David A., "Semantic Shift in Old English and Old Saxon Identity Terms" (2019). Electronic Thesis and Dissertation Repository. 6183. https://ir.lib.uwo.ca/etd/6183 This Dissertation/Thesis is brought to you for free and open access by Scholarship@Western. It has been accepted for inclusion in Electronic Thesis and Dissertation Repository by an authorized administrator of Scholarship@Western. For more information, please contact [email protected]. Abstract Christianity substantially altered Germanic life during the early Middle Ages. However, no large-scale studies have attempted to visualize Christianization through macroscopic semantic trends, nor have any studies used Old Saxon as a control group to illustrate the role of Christianity in less obvious semantic contexts. The core question of this project, then, revolves around semantic corpora and their role in clarifying sociocultural phenomena: how can a cross-section of Old Saxon and Old English semantics help clarify Christianity's role in re-shaping early medieval Germanic identity? This study uses corpus linguistics, post-colonial/historical theory, and Digital Humanities approaches to schematize the processes underlying the semantic shift of eight Old English/Old Saxon lexeme pairs— ambiht/ambaht, facen/fekan, gædeling/gaduling, hosp–hosc/hosk, geneat/ginot, scyldig/skuldig, þegn/thegan, and wlanc/wlank—that illustrate how the Anglo-Saxons and Continental Saxons re- interpreted their social and moral “Self” between ca. -
Jozef Van Loon, Lo, Donk, Horst. Taalkunde Als Sleutel Tot De Vroege
2018 | 2 Jozef Van Loon, Lo, Donk, Horst. Taalkunde als sleutel Mittelalter – Moyen Âge (500– tot de vroege middeleeuwen, Leuven (Leuven University 1500) Press) 2017, XVIII–364 p. (Studies op het gebied van de DOI: Nederlandse taalkunde, 4), ISBN 978-90-7247-497-1, EUR 10.11588/frrec.2018.2.48316 59,50. Seite | page 1 rezensiert von | compte rendu rédigé par Lauran Toorians, Loon op Zand Jozef Van Loon is emeritus professor of the linguistics of German and Dutch at the University of Antwerp. He published a considerable number of books and articles on a wide variety of subjects related to the history of these languages, frequently in relation to onomastics. In the book under review he sets out to gain a better understanding of three place-name elements and to put this understanding to use in interpreting some early medieval historical sources concerning the Southern Netherlands. The aim of the book is ambitious to say the least. Even though there is a long standing agreement on the general meaning of the words lo (»open space in a wood«), donk (»river dune, elevated place in a wet area«) and horst (»elevated place grown with trees or scrubs«), their etymologies and exact meaning as place-name elements is still debated. Van Loon not only sets out to put an end to these discussions, but attempts to show that his proposals solve historical problems as well. To my mind, he does not succeed. An elementary problem with this book is that the author sets out with a set of answers in his mind and works towards these. -
Trinity College Cambridge
trinity college cambridge Annual Record 2008 Trinity College Cambridge annual record 2007‒2008 trinity college cambridge cb2 1tq Telephone: 01223 338400 Fax: 01223 761636 e-mail: [email protected] website: www.trin.cam.ac.uk contents 5 The Master’s Commemoration Speech 11 College Notes 16 Alumni Associations 17 emembrance Day 2007 19 Commemoration of Benefactors 2008 24 Trinity and the Cambridge 800th Anniversary Campaign 26 Benefactions 36 College Clubs 57 Trinity in Camberwell 59 College Livings 61 James Clerk Maxwell Memorial 63 About the Chapel 71 Dr Bentley’s Laboratory 77 The Great Gate 78 Fellows’ Birthdays 99 Appointments and Distinctions 99 College Elections and Appointments 102 Cambridge University Appointments and Distinctions 103 Other Academic Appointments 105 Academic Honours 107 Other Appointments and Distinctions 111 Trinity College:The Master and Fellows 118 Obituary 141 Addresses wanted 3 the master’s commemoration speech The speech made by the Master, Professor Lord ees, at the Commemoration Feast on 14 March 2008 is printed with his kind permission. ommemoration ðay is one of Cour oldest traditions: a Chapel service to remember our founders and benefactors, followed by a dinner. The format of the dinner for Fellows and Scholars hasn’t always been the same; in the austere years before 1951, there was only one guest.The steady custom since then has been to invite about half-a-dozen, but this year there is another step change: we have eighteen guests tonight. This expansion signals a wish to engage more with old members of the College – to congratulate them on their achievements, and acknowledge the generosity that many of them show towards Trinity – and to do this now, rather than waiting until the Chapel service.