Und Service-Scout FH-Schmalkalden WS 2013/2014 22.01.2014
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Blockseminar Software- und Service-Scout FH-Schmalkalden WS 2013/2014 22.01.2014 Dozent: Dipl.-Phys. Jo Tzschenscher Inhaltsverzeichnis Open Data - GStreamer Jan Hellmann <[email protected]> Gunnar Eggers <[email protected]> Theoretische Aufgabe Diese Initiative sieht vor, dass oeffentliche Daten in einer maschinenlesbaren Form zugaenglich gemacht werden, sodass sie frei verknuepft werden koennen. Dies scheint bereits bei Fahrplaenen des Oeffentlichen Nahverkehrs in manchen Verkehrsverbuenden nicht gerne gesehen zu sein, besonders wenn diese Daten mit ebenfalls frei verfuegbarem Kartenmaterial gepaart werden. Geben Sie einen Ueberblick, wie eine solche Verknuepfung - mit und ohne offizielle Unterstuetzung erfolgreich bewerkstelligt werden konnte, und beschreiben Sie auch Beispiele, wo dies gezielt verhindert werden sollte und konnte. Praktische Aufgabe Multimedia - Gstreamer - http://gstreamer.com Tox - Plone Kirsten Leitsch <[email protected]> Thomas Lipfert <[email protected]> Theoretische Aufgabe Mit Tox soll ein neuer Open-Source Instant Messenger in Peer-to-Peer- Funktionsweise entstehen, der das mittlerweile durch einen kommerziellen Softwarehersteller uebernommene Produkt Skype abloesen koennte, nachdem unklar ist, wie "sicher" die Kommunikation via Skype vor Belauschungsversuchen durch Geheimdienste ist. Beschreiben Sie das neue Produkt, und wie es das Sicherheitsproblem loesen will. Praktische Aufgabe CMS - Plone CMS - https://plone.org C3S - Puddletag Adem Sen <[email protected]> David Hahn <[email protected]> Theoretische Aufgabe Mit der Cultural-Commons-Collecting-Society (c3s.cc) soll eine alternative Rechteverwertungsgesellschaft fuer Kunstschaffende gegruendet werden, die sich als Alternative fuer die klassischen Rechteverwerter am Markt etablieren will. Beschreiben Sie die Geschaeftsidee, und wie sich diese von der Funktionsweise klassischer Verwerter unterscheidet. Praktische Aufgabe Audio-Metadata - Puddletag - http://puddletag.sourceforge.net Replicant - LuxRender Ronny Gertler <[email protected]> David Zimmermann <[email protected]> Theoretische Aufgabe Da das von einem grossen Suchmaschinenbetreiber bereitgestellte Betriebssystem Android auch proprietaere Software enthaelt, und dadurch nicht wirklich als freie Software anzusehen ist, hat sich eine Arbeitsgruppe aus der Free Software Foundation heraus gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine zu 100% freie Alternative bereitzustellen. Zeigen Sie die grossen und kleinen Probleme dieses Ansatzes auf. Praktische Aufgabe Photorealistic Rendering – LuxRender - http://www.luxrender.net Open Books - Contao Sebastian Reinicke <[email protected]> Karsten Scholz <[email protected]> Theoretische Aufgabe Die Bibliotheca Augusta in Wolfenbuettel stellt ihre gesamten digitalisierten Werke unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfuegung, um eine groesstmoegliche Verfuegbarkeit fuer wissenschaftliche Auswertungen zu erreichen. Andere Bibliotheken beauftragen Google, um deren Buchbestaende einzuscannen und diese dann in Google-Books zur Verfuegung zu stellen. Vergleichen Sie die Lizenzmodelle, die beiden Vorgehensweisen zugrundeliegen. Hat dies Auswirkungen auf die Verfuegbarkeit und Verwendbarkeit der Werke, und welche? Da Google ein privatwirtschaftlich gefuehrtes Unternehmen ist, koennten Gewinnerzielungsabsichten vorhanden sein: Gilt dies auch fuer die in Google-Books verfuegbar gemachten Bibliotheksbestaende? Praktische Aufgabe CMS - Contao/Typolight - https://contao.org Creative-Commons-Lizenz Christian Fischer <[email protected]> Theoretische Aufgabe Mit der Creative-Commons-Lizenz wurde ein nicht-kommerzielles Lizenzmodell geschaffen, das es erlaubt, die Weiterverwertung von Medienprodukten graduell festzulegen. Beschreiben Sie, wie dieses Lizenzmodell funktioniert, und geben Sie einen Überblick, wie sich dieses vom Standard-Copyright und weiteren in der Open-Source-Scene üblichen Lizenzmodellen unterscheidet. Praktische Aufgabe Media - Open Source Media Framework - http://www.opensourcemediaframework.com FH Schmalkalden WS 2013/2014 Studiengang: Master Angewandte Medieninformatik Blockseminar: Software- und Servicescout Dozent: Dipl.-Phys. Jo Tzschenscher Theoretische Aufgabe Open Data - Diese Initiative sieht vor, dass oeffentliche Daten in einer maschinenlesbaren Form zugaenglich gemacht werden, sodass sie frei verknuepft werden koennen. Dies scheint bereits bei Fahrplaenen des Oeffentlichen Nahverkehrs in manchen Verkehrsverbuenden nicht gerne gesehen zu sein, besonders wenn diese Daten mit ebenfalls frei verfuegbarem Kartenmaterial gepaart werden. Geben Sie einen Ueberblick, wie eine solche Verknuepfung - mit und ohne offizielle Unterstuetzung erfolgreich bewerkstelligt werden konnte, und beschreiben Sie auch Beispiele, wo dies gezielt verhindert werden sollte und konnte. Praktische Aufgabe GStreamer (http://gstreamer.com) is a library for constructing graphs of media-handling components. The applications it supports range from simple Ogg/Vorbis playback, audio/video streaming to complex audio (mixing) and video (non-linear editing) processing. Applications can take advantage of advances in codec and filter technology transparently. Developers can add new codecs and filters by writing a simple plugin with a clean, generic interface. Jan Hellmann Gunnar Eggers Inhaltsverzeichnis FH Schmalkalden - WS 2013/2014 Jan Hellmann, Gunnar Eggers Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................................... 3 I. Theoretischer Teil ....................................................................................................... 4 1. Einleitung ............................................................................................................................. 4 2. Open Data ............................................................................................................................ 5 3. Nutzung von Open Data zur Verknüpfung von Fahrplänen des Öffentlichen Nahverkehrs mit Kartenmaterial .......................................................................................... 6 3.1 Realisierung mit offizieller Unterstützung ..................................................................... 6 3.2 Realisierung ohne offizielle Unterstützung .................................................................... 8 3.3 Gezielte Verhinderung der Realisierung ......................................................................... 9 4. Fazit .................................................................................................................................... 10 II. Praktischer Teil ....................................................................................................... 12 1. Historie und Weiterentwicklung des Tools ..................................................................... 12 2. Interoperabilität mit ähnlichen Produkten .................................................................... 13 3. Interoperabilität mit kommerziellen Pendants, Import, Export .................................. 13 4. Benutzerführung, Bedienbarkeit, Einfachheit - auch der Installation ........................ 14 5. Robustheit .......................................................................................................................... 21 6. Accessibility ....................................................................................................................... 21 7. Verbreitung und Wahrnehmung im Markt ................................................................... 21 8. Geschäftsideen und -modelle, die auf dem Tool aufbauen und Added Value gegen Aufpreis .................................................................................................................................. 22 9. Abgrenzung gegen ähnliche Produkte oder Services ..................................................... 22 10. Dokumentation ................................................................................................................ 23 11. Support im Fehlerfall, Bugfixing, Community oder Forum für Problemdiskussionen ................................................................................................................................................. 23 12. Professionalität ................................................................................................................ 24 13. Möglichkeiten der Individualisierung/Customisation, der ......................................... 24 Programmierbarkeit und der Erweiterung/Enhancement ............................................... 24 14. Unterstützte Hardware und Betriebssysteme ............................................................... 24 15. Tutorials, Lernsoftware, instruktive und intuitive Beispiele ...................................... 25 16. Finanzierung des Projekts .............................................................................................. 25 17. Lizenzbedingungen ......................................................................................................... 25 18. Ausführliche Darstellung eines Show-Case .................................................................. 26 19. Fazit .................................................................................................................................. 27 Quellenverzeichnis ........................................................................................................ 29 Blockseminar - Software-