Alpenverein Steyr Seite 3

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Alpenverein Steyr Seite 3 Alpenverein Steyr Seite 2 Liebe Mitglieder, liebe Bergfreunde/Innen! Willkommen zu unserem neuen Sommerprogramm 2016! Unsere Jugend- und Tourenführer/Innen legten bei der Zusammenstellung ihrer Touren wieder auf ein sehr abwechslungsreiches, interessantes und vielfältiges Angebot wert. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen für die Mitgestaltung des Programms. Die Trinkwasserversorgung auf der Anton-Schosser- Hütte ist auf den neuesten Stand! 2015 wurde auf der Hohen Dirn ein neues Wasser- Pumphaus errichtet. Die in die Jahre gekommene Holzhütte wurde durch ein Betonhäuschen ersetzt. Ein Jahr davor wurde eine neue Wasserleitung von der Quellenfassung bis zur Hütte errichtet. Auf der Hütte befindet sich eine UV-Anlage zur Sicherung des Trinkwassers für den Gastronomiebetrieb. Die Hütte ist mit der neuen Trinkwasserversorgung wieder auf dem letzten Stand der Technik. Vergangenes Jahr ist Franz Mayr von uns gegangen. Franz wurde 1988 unter Obmann Dr. Hans Meditz zum Hütten- wart der Feichtauhütte ernannt. Nach 26 Jahren übergab er 2014 dieses Amt seinem Nachfolger Rudi Hanger. Franz war neben seiner Hüttenwart-Tätigkeit ein äußerst beliebter, engagierter und kompetenter Tourenführer und auch Vorstandsmitglied des Alpenverein Steyr. Ein herzliches Dankeschön an unseren Bergkammerraden für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit (26 Jahre) beim Alpenverein Steyr. Ich wünsche in Vertretung des gesamten AV-Teams Steyr einen sonnigen, unfallfreien und spannenden Berg- sommer 2016! Mit einem sportlichen Bergheil! Ing. Fritz Holzinger 1.Vorsitzender Inhaltsverzeichnis: Alpenverein Steyr 2 - 9 Tourenprogramm Kürnberg 26 Klettermeisterschaft 9 - 10 Tourenprogramm Laussa 28-29 Rückblick 2015 11 - 13 Tourenprogramm Losenstein 30-32 Tourenprogramm Steyr 14 - 21 Tourenprogr. Dorf an der Enns 33-35 Jugend - Sommerprogramm 22 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Alpenverein Steyr, Michaelerplatz 7, 4400 Steyr, Telefon:07252/72001; ZVR-Zahl:978265136; e-Mail: [email protected] Redaktion: Ing. Fritz Holzinger (Steyr), Paul Rammelmüller (Losenstein), Karl Großauer (Kürnberg), Hans Huber (Dorf an der Enns), Maria u. Elias Gruber (Laussa). Erscheint halbjährlich. Druckauflage: 2.700 Stück. Layout: Herbert Prieler, Druck: DIE BESORGER mediendesign & technik ges.m.b.h, Steyr. Wir bedanken uns bei allen Wirtschaftstreibenden welche uns durch die Schaltung ihrer Inserate unterstüzt haben! Fotos Titelseite: Paul Rammelmüller und Markus Deichstetter Alpenverein Steyr Seite 3 Bergsteigerdorf Johnsbach An der östlichen Buchsteingruppe befindet sich die älteste und somit die erste Schutzhütte im Gesäuse (Xeis), die Ennstalerhütte - www.ennstalerhuette.at - auf 1543 m, mit den Pächtern Christina & Philipp Knappitsch, die unter dem Berggipfel dem Tamischbachturm (2035 m) liegt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tales befindet sich das Bergsteigerdorf Johnsbach. Bergsteigerdorf Johnsbach im Gesäuse – ein alpines Arkadien Das Gesäuse – schroff, wild, Nationalpark und Kletterparadies. Dem Durchreisenden völlig verborgen, dem Alpinisten bestens bekannt: das kleine Bergsteigerdorf Johnsbach mit knapp 150 Einwohnern und Einwohner- innen an der Südseite des mächtigen Gesäusestockes. Johnsbach im Gesäuse ist ein „Bergsteigerdorf“ wie aus dem Bilderbuch und war Inspiration und Anleitung für die Initiative „Bergsteigerdörfer“ des Österreichischen Alpenvereins, die 2005 ins Leben gerufen wurde. Seit 2008 gefördert über die Schiene „Ländliche Entwicklung“ des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft gehören dem Projekt mittlerweile insgesamt 20 österreichische Gemeinden und Talschaften sowie ein erstes deutsches Bergsteiger- dorf an. Die Idee dahinter ist im Grunde ganz einfach: Die Förderung der Talorte, die in engem Bezug zu den Schutzhütten des Alpenvereins mit Lagern alpiner Tra- dition stehen, die Stärkung der regionalen Kreisläufe und der Eigenverantwortung der Bevölkerung, um einen Akzent gegen die weitere starke Erschließung unserer Berge in Form von Seilbahnen, Speicherteichen, Park- plätzen und Straßen zu setzen. Die Bergsteigerdörfer erfüllen nicht nur die Zielsetzungen des gemeinsamen Grundsatzprogrammes der drei großen Vereine: Öster- reichischer Alpenverein, Deutscher Alpenverein und Alpenverein Südtirol, sondern werden auch als ein Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention gehandelt. Bergsteigerdörfer sind Orte, die mit einem Weniger an technischer Infrastruktur, einem Weniger an Eventi- sierung und einem Weniger an Lärm punkten. Dafür aber bieten sie ein Mehr an unverbrauchter Naturland- schaft, Authentizität, Ruhe und Erholung. So zum Beispiel Johnsbach im Gesäuse: Auf ca. 770 m Seehöhe reihen sich locker einige Häuser in einem überraschend grünen, weiten Tal aneinander. Gleich am Ortseingang die Kirche von Johnsbach mit dem weit über die Grenzen der Steiermark hinaus bekannten Bergsteigerfriedhof. Hier hat es sich abgespielt: die Klet- terszene aus Wien und Graz reiste jedes Wochenende per Sonderzüge ins Gesäuse, um sich an den schroffen und spitzen Felsnadeln zu messen. Viele machten sich einen Namen und viele bezahlten ihren Übermut mit dem Tod. Am Bergsteigerfriedhof in Johnsbach finden sich die Gräber absoluter Klettergrößen wie Fritz Alpenverein Steyr Seite 4 Schmid, Gustav Jahn oder Hubert Peterka; Hunderte Namen enthält die Liste der Verunglückten, die seit 1810 geführt wird. Klettern wird in Johnsbach auch heute noch großgeschrieben. Vor allem die vielen traditionellen alpinen Klassiker, wie die Wienerführe auf den Festkogel oder der Grazer-weg über die direkte Ostwand auf das Hochtor haben heute nichts von ihrem Reiz verloren – ganz im Gegenteil, durch die Sanierung vieler alter Sicherungen und die Veröffentlichung des Kletterführers „Xeis- Auslese“ (Hrsg. Alpiner Rettungsdienst Gesäuse) wurden die Touren entstaubt und ihre meist abenteuerlichen Geschichten der Erstbegehungen wieder belebt. Aber auch der Bergsteiger und Wanderer kommt in Johnsbach voll und ganz auf seine Kosten: Die höchsten Erhebungen der Gesäuseberge, das Hochtor mit 2.369 m, der Große Ödstein mit 2.335 m, der Admonter Reichenstein mit 2.251 m sowie die Planspitze mit 2.117 m sind von Johnsbach aus erreichbar. Drei Alpenvereinshütten, die Heßhütte, die Mödlinger Hütte und die Haindlkarhütte, bieten Verpflegung und Übernachtungsmöglichkeiten am Berg, während im Tal drei Partnerbetriebe – der Gasthof Donnerwirt, Gasthof Ödsteinblick sowie der Kölblwirt für das leibliche Wohl sorgen. Selbst im Winter hat Johnsbach viel zu bieten, denn wenn auch im Sommer vor allem das Kalkmassiv zum Erkunden einlädt, so sind es im Winter die auf der anderen Talseite aufragenden und weniger schroffen Eisenerzer Alpen, die Skitourengeher anlocken. Selbst wenn in Liezen oder sogar noch in Admont kaum Schnee am Talboden liegt, so sind die Bedingungen in Johnsbach oft ganz ausgezeichnet – so wie es beispielsweise im Winter 2015/16 war. Wer schon mal in Johnsbach war und einige seiner Bewohner – im Besonderen Altbürgermeister Ludwig Wolf – Wirt des Kölblwirtes – kennen gelernt hat, den verwundert auch nicht mehr, dass die „Alpine Parkuhr“ genau hier erfunden wurde. Nicht selten kommt es vor, dass verweiste Autos am Talschluss oder direkt beim Kölblwirt parken und keiner weiß, wem das Fahrzeug gehört, geschweige denn, wo sein Besitzer abgeblieben ist. Die „Alpine Parkuhr“ soll Abhilfe schaffen, indem man Tag und ungefähre Uhrzeit der geplanten Rückkehr einstellt. Somit sollen in Zukunft unnötige Bergrettungseinsätze verhindert bzw. notwendige zeitnah umgesetzt werden. Johnsbach hat sich neben seinen alpinistischen Reizen aber auch im Gefüge des Nationalparks Gesäuse sehr gut etabliert. Geführte Touren, Veranstaltungen und Infopunkte an verschiedenen Stellen erläutern die Geschichte und die Zielsetzungen des immerhin jüngsten Österreichischen Nationalparks, der vor Alpenverein Steyr Seite 5 allem durch die wild rauschende Enns, seine Wälder und offenen Felslandschaften geprägt wird. Tourismus und Nationalpark arbeiten auch in Themen wie der öffentlichen Anreise und der Mobilität vor Ort sehr eng zusammen: das Ergebnis ist die „Gseispur“, ein sanft- mobiles Angebot, das individuell via App oder Hotline angefordert werden kann (www.gseispur.at). Die Mitglieder des Kunstvereins Kreis Zwischenbrücken-Steyr haben unlängst – ausgerüstet mit Bergschuhen, Rucksäcken, Zeichenpapier und Pinsel das Bergsteigerdorf Johnsbach erkundet, ganz genau hingesehen, hin gefühlt. Entstanden sind eine ganze Reihe höchst beeindruckender Bilder in verschiedenen Techniken von einer ebenso bizarren wie erhabenen Landschaft. Bilder: Hochtor, Christina Schwann Kölblwirt und Ödstein, Christina Schwann Kirche und Bergsteigerfriedhof, Hannes Schlosser Alpine Parkuhr Malbild Ödsteinkante, Moser Reinhard Malbild Reichenstein, Moser Reinhard Infos zu Johnsbach: (Kasten) Lage In einem kleinen Seitental des Ennstales liegt am Südrand der Gesäuseberge das Bergsteigerdorf Johns- bach. Seehöhe des Hauptortes: 769 m Höchster Punkt: 2.369 m (Hochtor) Wohnbevölkerung: 156 Personen Gasthof Ödsteinblick AV-Vertragshaus Ortschaft: Fam. Zeiringer Johnsbach, Teil der Gemeinde Admont Johnsbach 57 A-8912 Johnsbach Gebirgsgruppen: Tel.: +43(0)3611/215-0 Ennstaler Alpen (Gesäuseberge) Fax: +43(0)3611/215-33 Eisenerzer Alpen Wichtige Gipfel: E-mail: [email protected] Hochtor (2.369 m) www.oedsteinblick.at Großer Ödstein (2.335 m) Kölblwirt (Gasthof Zum Kölbl) Admonter Reichenstein (2.251 m) Fam. Wolf Planspitze (2.117 m) Johnsbach 65 Bergsteigerdorf-Partnerbetriebe: A-8912 Johnsbach Tel.:
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