Veröffentlichungen / Publications (Stand 12/2020)
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Thomas Irmer Veröffentlichungen / Publications (Stand 12/2020) Monografien, Herausgeberschaft, Redaktion / Books 1.) Marcel Tuchman, Nie vergessen - Meine Geschichten vom Überleben und darüber- hinaus. Mit einem Vorwort von Deborah E. Lipstadt, aus dem Englischen von Erica Fi- scher, herausgegeben von Thomas Irmer, Berlin: Metropol Verlag 2016. 2.) 25 Jahre Vielfalt – Fabrik Osloer Straße. Von der alternativen Jugendarbeit zum so- ziokulturellen Stadtteilzentrum, Berlin: Fabrik Osloer Straße 2007. 3.) „...warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten“. Zwangsarbeit für Siemens in Auschwitz und Berlin. Dokumentation einer Begegnung, hrsg. v. Zwangsar- beit erinnern e.V., Redaktion: Thomas Irmer. Berlin 2006. 4.) Heinrich Richard Brinn (1874-1944). Fabrikant-Kunstsammler-Frontkämpfer. Doku- mentation einer „Arisierung“. Mit einem Vorwort von Michel Friedman, einem Beitrag von Jakov Tsur und einem Nachwort von Hermann Simon. Berlin: Lichtig Verlag 2002 (Mit Nea Weissberg-Bob). Aufsätze / Book chapter 1.) „Bei aller geschäftigen Eile konnte den Berlinern nicht entgehen, daß sich die Berli- ner Juden, jung und alt, in das Gotteshaus schleppten …“ - Letzte Wege und letzte Orte der Deportationen 1941–1945, in: Bezirksamt Mitte von Berlin/Fachbereich Kunst, Kultur und Geschichte (Hrsg.), Systematik der Deportationen/Orte und Erinnerungen/ Berlin 1941–45, Berlin: Mitte/Rand 2020, S. 12-80 2.) The German Electrical Industry and Wartime Labour – The Example of “Kabelwerk Oberspree” between the German Colonial Era and World War II, in: Camille Fauroux, Benoît Henriet, Herbert Reinke & Michael Wildt (eds.), ‘Forced and coerced Labour: comparing global conflicts and colonial spaces 1870-1960’, Berlin: Springer 3.) Die Landeserziehungsanstalt Struveshof in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Hrsg.), Erziehen und Bilden - Der Bildungsstandort Struveshof 1917 bis 2017, Ludwigsfelde-Struveshof: LISUM 2017, S. 59-94. 4.) Forced labour for German enterprises and the Minsk ghetto - the case of Telefun- ken, in: Frédéric Bonnesoeur, Philipp Dinkelaker, Sarah Kleinmann, Jens Kolata und Anja Reuss (eds.), Occupation Annihilation Forced Labour. Papers from the 20th Work- shop on the History and Memory of National Socialist Concentration Camps, Berlin: Metropol Verlag 2017, p. 54-72. 5.) Zwangsarbeit für deutsche Unternehmen und das Ghetto Minsk – Das Beispiel Tele- funken, in: Frédéric Bonnesoeur, Philipp Dinkelaker, Sarah Kleinmann, Jens Kolata und Anja Reuss (Hrsg.), Besatzung – Vernichtung – Zwangsarbeit, Beiträge des 20. Work- shops zur Geschichte und Gedächtnisgeschichte der nationalsozialistischen Konzen- trationslager, Berlin: Metropol Verlag 2017, S. 57-76. 6.) „Tummelplatz der Unkultur“ - Karl Bücher und die Presse im Ersten Weltkrieg, in: Markus Beider, Benjamin Bigl (Hrsg.), 100 Jahre Kommunikationswissenschaft in Deutschland. Von einem Spezialfach zur Integrationsdisziplin, Konstanz: UVK 2017, S. 49-62. (Mit Juliana Raupp) 7.) The detention of social outsiders between social reform and annihilation - The Mu- nicipal Workhouse Berlin-Rummelsburg (1877-1990), in: Christian de Vito, Ralf Fut- selaar & Helen Grevers (eds.), Incarceration and Regime Change. European Prisons in and around the Second World War, New York/Oxford: Berghahn 2017, p. 110-126. 8.) Katholische Heimerziehung in der Bundesrepublik, in: Wolfgang Benz, Barbara Dis- tel (Hrsg.), Gemeinschaftsfremde. Zwangserziehung im Nationalsozialismus, in der Bundesrepublik und der DDR, Berlin: Metropol 2016, S. 163-186. 9.) „There is no better cure for the German canker” – Ernst G. Preuss und die Lehren aus der deutschen Geschichte, in: Hiltrud Häntzschel, Inge Hansen-Schaberg, Claudia Glunz & Thomas F. Schneider (Hrsg.), Exil im Krieg (1939-1945), Göttingen: V&R 2016, S. 159-168. 10.) „...die sogenannten asozialen Elemente ebenfalls zur Vernichtung reif machen...“ - Das Berliner Arbeitshaus Rummelsburg zwischen Anfang und Ende der NS- Euthana- sie, in: KZ Gedenkstätte Neuengamme (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der nationalso- zialistischen Verfolgung in Norddeutschland, H. 17: „Euthanasie!-Verbrechen, Bremen: Edition Temmen 2016, S. 67-80. 11.) Das Theodor-Fritsch-Denkmal (Berlin, 1935-1943), in: Handbuch des Antisemitis- mus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart, Bd. 7, hrsg. von Wolfgang Benz in Verbindung mit Werner Bergmann, Rainer Kampling, Juliane Wetzel und Ulrich Wyr- wa. Red. Brigitte Mihok, Berlin/Boston: De Gruyter Saur 2014, S. 123-124. 12.) Deportierte Ärzte / Ärzte im KZ: Herbert Lewin, in: Thomas Beddies, Susanne Doetz & Christoph Kopke (Hrsg.), Jüdische Ärztinnen und Ärzte im Nationalsozialismus, München: De Gruyter 2014, S. 256-264. 13.) Zwangsarbeit im NS-Staat. Ein Überblick, in: Alltag Zwangsarbeit 1938-1945, hrsg. Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin: DZSW 2013, S. 26-52. (Mit Uta Fröhlich, Christine Glauning, Iris Hax und Frauke Kerstens) 14.) Digitale Spurensuche und mobiles Lernen im öffentlichen Raum. Die Zeitzeugen- App zur NS-Zwangsarbeit in Berlin, in: Nicolas Apostolopoulos/ Cord Pagensteher (Hrsg.): Erinnern an Zwangsarbeit. Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt, Berlin: Metropol 2013, S. 267-272 (Mit Ewa Czerwiakowski und Cord Pagenstecher). 15.) NS-Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion in Berlin, in: Berliner Geschichts- werkstatt e.V. (Hrsg.), Kein Ort der Freiheit - Das Tempelhofer Feld 1933- 1945. Kon- zentrationslager-Luftwaffenstützpunkt-Rüstungszentrum. Beiträge zur gedenkpoliti- schen Debatte über den Flughafen Tempelhof, Berlin: Berliner Geschichtswerkstatt 2012, S. 33-41. 16.) „allmand cochon“ – widerständiges Verhalten von ausländischer Zwangsarbeite- rinnen und Zwangsarbeiter am Beispiel von AEG/Telefunken in Berlin, in: Hans Coppi, Stefan Heinz (Hrsg.): Der vergessene Widerstand der Arbeiter. Gewerkschafter, Kom- munisten, Sozialdemokraten, Trotzkisten, Anarchisten und Zwangsarbeiter, Berlin 2012, S. 248-262. 17.) „Arbeitserziehungslager in Konzentrationslagern“, in: Wolfgang Benz, Barbara Dis- tel, Angelika Königseder (Hrsg.): Nationalsozialistische Zwangslager. Strukturen und Regionen, Täter und Opfer, Dachau/Berlin: Verlag Dachauer Hefte/Metropol, 2011, S. 67–80. 18.) Das „erste antisemitische Denkmal Deutschlands“ - zur Errichtung eines Denkmals für Theodor Fritsch im kommunalen öffentlichen Raum in Berlin 1935-1943, in: Gideon Botsch, Christoph Kopke, Lars Rensmann, Julius H. Schoeps (Hg.): Politik des Hasses. Antisemitismus und radikale Rechte in Europa. Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms Verlag 2010, S. 153-170. 19.) Eine Werks-Stiftung für Frauen - zur Geschichte der „Mathilde-Rathenau-Stiftung“ für weibliche Beschäftigte der »Allgemeine Electricitäts-Gesellschaft« (AEG) 1892-1933, in: Andreas Ludwig / Kurt Schilde (Hg.): Jüdische Wohlfahrtsstiftungen, Frankfurt/M.: Fachhochschulverlag 2010, S. 213-237. 20.) Zwangsarbeit für die deutsche Elektroindustrie im besetzten Polen – die „Allge- meine Elektrizitäts-Gesellschaft“ (AEG) und das Kabelwerk Krakau 1941-1944, in: An- dreas Heusler, Mark Spoerer, Helmuth Trischler (Hrsg.): Rüstung, Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit im „Dritten Reich“, (= Perspektiven. Schriftenreihe der BMW Group - Konzernarchiv, Bd. 3), München: R. Oldenbourg 2010, S. 87-105. 21.) Sabine Mathilde Rathenau (1845–1926). Mitbegründerin eines sozialen Hilfswerks für weibliche Beschäftigte der AEG, in: Christiane Hartmann-Kraatz (Hrsg.): Frauenmo- saik. Neue Frauenbiographien aus dem Berliner Stadtbezirk Treptow- Köpenick, Berlin: trafo Verlag 2009, S. 3-32. 22.) Zwangsarbeit im Trümmerfeld - die SS-Baubrigaden des KZ Sachsenhausen und das KZ-Außenlager Friedrich-Krause-Ufer, in: Bernd Hildebrandt, Ernst Haiger: Kriegs- ende in Tiergarten. Die Geschichte des Kriegsgräberfriedhof Wilsnacker Straße. Hrsg. vom Heimatverein und Geschichtswerkstatt Tiergarten in Zusammenarbeit mit dem Berliner Unterwelten e.V. (= Edition Berliner Unterwelten), Berlin 2009, S. 109-111. 23.) Vom Ochsenkopf nach Rummelsburg, in: Anne Allex, Dietrich Kalkan (Hg.): ausge- steuert - ausgegrenzt ...angeblich asozial (= AG SPAK Bücher) Neu-Ulm 2009, S. 279-284. 24.) Von der Barackenbrache zur Gedenkstätte. Zur Entstehung des Dokumentations- zentrums NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide, in: Dachauer Hefte. Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Nr. 25/2009, (= Die Zukunft der Erinnerung), S. 274-281 (Mit Gabriele Layer-Jung). 25.) „Ihr langes Schweigen ist sicherlich tiefe Resignation“ – Norbert Wollheim, Ed- mund Bartl und Hermann Langbein und die Auseinandersetzung um Entschädigung für Zwangsarbeit 1951-1968, in: Fritz-Bauer-Institut (Hrsg.): Opfer als Akteure. Interventio- nen ehemaliger NS-Verfolgter in der Nachkriegszeit, (= Jahrbuch 2008 zur Geschichte und Wirkung des Holocaust), Frankfurt/M.: Campus 2008, S. 87-105. 26.) „Stets erfolgreich abgewehrt?“ Die deutsche Industrie und die Frage der Entschä- digung für NS-Zwangsarbeit nach 1945 - Zur Auseinandersetzung um die Klage des ehemaligen deutschen KZ-Häftlings Edmund Bartl 1959-1967, in: Helmut Kramer, Karsten Uhl, Jens-Christian Wagner (Hrsg.): Zwangsarbeit im Nationalsozialismus und die Rolle der Justiz. Täterschaft, Nachkriegsprozesse und die Auseinandersetzung um Entschädigungsleistungen, (= Nordhäuser Hochschultexte, Allgemeine Schriftenreihe Band 1) Nordhausen 2007, S. 119-131. 27.) „Es wird der Zeitpunkt kommen, wo das alles zurückgezahlt werden muss“. Die AEG und der Antisemitismus, in: Christof Biggeleben, Beate Schreiber, Kilian J.L. Stei-