Wikipress 8: Fahrräder
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WikiPress Fahrräder Für viele Menschen ist das Fahrrad ein Alltagsgegenstand, den sie wie Fahrräder selbstverständlich benutzen. Spätestens jedoch, wenn irgendetwas nicht funktioniert, macht man sich Gedanken über die Funktionsweise der Technik, Typen, Praxis Teile. Dieses Buch ist keine Reparaturanleitung, sondern erklärt die vielfäl- tigen Fahrradtypen sowie den Aufbau von Schaltungen, Bremsen und Be- Aus der freien Enzyklopädie Wikipedia leuchtungen mit ihren Vor- und Nachteilen. Auf das wichtigste Zubehör zusammengestellt von – von der Packtasche bis zur Luftpumpe – wird ebenso eingegangen wie auf Fahrradwerkzeug und die passende Bekleidung. Doch nicht nur die Ralf Roletschek Fahrradtechnik wird dem Leser leicht verständlich näher gebracht, er fin- det in diesem Buch auch Tipps zu Radtouren quer durch ganz Deutsch- land. Ralf Roletschek wurde am 5. 2. 1963 in Eberswalde (Kreis Barnim im Bundesland Brandenburg) geboren, ist in der Stadt aufgewachsen und hat die 10-klassige allgemeine polytechnische Oberschule der DDR besucht. Er hat den Beruf des »Facharbeiters für Holzbearbeitung« mit Abitur er- lernt. Diese Berufsform war in der ehemaligen DDR eine verbreitete Be- rufsausbildung, bei der neben der praktischen Arbeit das Abitur erworben wurde. Im Jahr 1990 hat er das Bauingenieurstudium als Tiefbauinge- nieur beendet. In den Folgejahren war er als Bauingenieur und Dozent (Erwachsenenqualifizierung CAD, Erstausbildung Informatikkaufleute, Umschulung Fahrradmonteure) in Spanien und Deutschland tätig und ist derzeit Gastdozent der Fachhochschule Eberswalde. Ralf Roletschek hat als Amateurfotograf seit 1979 erfolgreich an Ausstellungen in vielen Ländern teilgenommen und arbeitet gelegentlich als Pressefotograf für regionale Redaktionen. Er fährt gern mit seinem Reiserad durch das Bio- sphärenreservat Schorfheide-Chorin, fotografiert dabei und schreibt bar- WikiPress 8 rierefreie Homepages. Veröffentlicht in der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Fahrräder Technik, Typen, Praxis Inhalt Aus der freien Enzyklopädie Wikipedia zusammengestellt von Ralf Roletschek WikiPress 8 Vorwort . 9 Literatur. 280 Originalausgabe Definition . 11 Glossar . 281 Veröffentlicht im Verlag Allgemeines . 12 Anhang . 284 Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Fahrradtypen . 34 Gesamtautorenliste . 284 Berlin, Februar 2006 Fahrräder mit Hilfsantrieb . 81 GNU Free Documentation Die Artikel und Bilder dieses Bandes stammen aus der Wikipedia (http:// Fahrradhersteller . 84 License . 286 de.wikipedia.org, Stand 17. September 2005) und stehen unter der GNU- Komponentenhersteller . 97 GNU Free Documentation Lizenz für freie Dokumentation. Sie wurden vom WikiPress-Redaktions- Fahrradtechnik . 108 License . 293 team für den Druck aufbereitet und modifiziert. Sie dürfen diese mo- Zubehör . 217 Bildnachweis. 301 difizierte Version unter den Bedingungen der Lizenz benutzen. Die Fahrrad als Verkehrsmittel . 229 Index . 307 Versionsgeschichte aller Artikel finden Sie entweder unter der angegebenen Sonstiges . 267 Quelle oder in gesammelter Form als Textdatei unter http://www.wikipress. de/baende/fahrraeder_historien.txt. Eine transparente, elektronische Kopie finden Sie unter http://www.wikipress.de/baende/fahrraeder.xml. Copyright (c) 2006 Zenodot Verlagsgesellschaft mbH, Berlin Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled »GNU Free Docu- mentation License«. Das Logo der Wikipedia ist durch die Wikimedia Foundation, Inc. urheber- und markenrechtlich geschützt. Umschlagfotos: Reiserad (Ralf Roletschek, GFDL), Zahnkranzpakete (Ralf Roletschek, GFDL), Mountainbike (Andrew Raun, CC-by-sa), Levi Leipheimer bei der Deutschlandtour 2005 (Heidas, GFDL), Johann Mayr- hofer im Renn-Handbike (Dirk Fromme, GFDL), Karl von Drais (Harten- stein (um 1845), gemeinfrei), Scheibenbremse (Ralf Roletschek, GFDL), Sprung mit einem Freeride-Mountainbike (Manual62, Freigegeben), Hel- sinki City Bikes (Tomisti, Freigegeben) Umschlaggestaltung: Ute Scharrer Druck und Bindung: Nørhaven Paperback A/S, Viborg Printed in Denmark ISBN-10 3-86640-008-X ISBN-13 978-3-86640-008-5 5 Vorwort . 9 Definition . 11 An die Leserinnen und Leser dieses Buchs Allgemeines . 12 Fahrradtypen . 34 Erinnern Sie sich bitte an Ihre jüngsten Leseerfahrungen mit Sach- oder Fahrräder mit Hilfsantrieb . 81 Fachliteratur. Haben Sie sich gefragt, wodurch sich die Autoren legiti- Fahrradhersteller . 84 mieren? Gehen wir einmal davon aus, dass Bücher in aller Regel von Komponentenhersteller . 97 Fachleuten geschrieben werden. Sie werden Ihnen an exponierter Stelle Fahrradtechnik . 108 im Buch vorgestellt, ihre Qualifikation ergibt sich aus ihrer derzeitigen Zubehör . 217 Beschäftigung, aus ihrer dokumentierten fachlichen Erfahrung und aus Fahrrad als Verkehrsmittel . 229 der Liste ihrer bisherigen Buchveröffentlichungen. So gibt es letztlich Sonstiges . 267 keine Zweifel daran, dass die Informationen der Autorin oder des Autors Literatur. 280 es lohnen, gedruckt zu werden. So weit, so gut. – Wir hoffen, Ihr letztes Glossar . 281 Sachbuch hat Sie weitergebracht. Die Chancen dafür stehen gut, denn wir Anhang . 284 haben im deutschen Sprachraum eine breit gefächerte und nach hohen Gesamtautorenliste . 284 Qualitätsmaßstäben arbeitende Verlagslandschaft. Aber Moment mal! Ist GNU Free Documentation jeder geschriebene Satz in dem Buch wahr? Lesen Sie nicht mitunter Be- License . 286 hauptungen, denen Sie weniger zustimmen können? Gibt es überhaupt ein GNU Free Documentation Sachgebiet, in dem sich alle Experten stets einig sind? Nein? Dann müsste License (deutsch) . 293 es doch zum selben Thema auch ebenso gut gemachte Bücher geben, die Bildnachweis. 301 zu manch einem Aspekt glatt die entgegengesetzte Auffassung vertreten. Index . 308 Und tatsächlich: Es gibt sie nahezu zu jedem Thema. Was bedeutet dies für Sie? Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als je- des Buch kritisch zu lesen. Und in diesem Buch laden wir Sie dazu gleich zu Beginn ausdrücklich und herzlich ein! Dieses Buch hat keine Autorin und keinen Autor. Es hat ganz viele. Wie viele? Das können wir Ihnen nicht genau sagen. Wir kennen zudem die wenigsten von ihnen. Wir wissen nicht, wo sie wohnen, was sie beruflich machen, wie alt sie sind oder was sie dafür qualifiziert, dieses Buch zu schreiben. Und noch was: Wir glauben, die meisten haben sich unterei- nander noch nie gesehen. Dennoch begegnen sie sich regelmäßig: In der Wikipedia – der freien Enzyklopädie. Diese Wikipedia ist das bislang schillerndste Beispiel so genannter Wikis, einer neuartigen Form von In- ternetseiten, die es dem Leser ermöglichen, ihre Inhalte nicht mehr nur einfach zu konsumieren, sondern sie spontan zu verändern. Hierbei ist jedem der Zugang erlaubt – Hobbyforschern und Lehrstuhlinhabern, Fachstudenten und Schülern, Jugendlichen und Senioren. Niemand muss seine Qualifikation nachweisen, doch seine Beiträge müssen dem Urteil der Gemeinschaft standhalten, sonst werden sie in kürzester Zeit wieder entfernt. Das Faszinierende hierbei ist: Das Prinzip funktioniert! 7 Vieles hat die Wikipedia mit den konventionellen Enzyklopädien ge- meinsam. Anderes hingegen unterscheidet sie deutlich von allen anderen Vorwort Werken. Befindet sich in einem Text in der Wikipedia ein Fehler, so wird er meistens schnell von einem aufmerksamen Mitleser beseitigt. Das ist Ein ganzes Buch über Fahrräder? Warum das, werden Sie sich vielleicht etwas, das auf einer statischen Buchseite nicht reproduziert werden kann. fragen. Sie können dem Verlag, der die Enzyklopädie herausgegeben hat, zwar Radfahren lernt man heute meist bereits im Vorschulalter. Wie ein Fahr- um eine Korrektur bitten, aber Sie können sich nicht sicher sein, dass dies rad aufgebaut ist und funktioniert, gehört zum Lehrplan der Unterstufe. auch getan wird. In der Wikipedia können und dürfen Sie derartige Kor- Fast jeder Haushalt verfügt über ein oder mehrere Räder. Der Drahtesel rekturen jederzeit selbst vornehmen; Sie werden sogar darum gebeten! als schnelles und günstiges Transportmittel ist für viele längst zum alltäg- Um auch Ihnen – den Buchlesern – Korrekturen zu ermöglichen, ent- lichen Gebrauchsgegenstand geworden. Man radelt zur Schule oder zur hält dieser Band eine Besonderheit: Die »Edit Card«. Auf ihr können Sie Arbeit, zum Einkaufen und auch in der Freizeit und im Urlaub. Kleine Re- Korrekturen, Verbesserungsvorschläge, erweiternde Informationen oder paraturen am Fahrrad wie das Schlauchflicken sind für die wenigsten ein einfach Ihre Meinung an unseren Verlag einsenden. Unsere Redaktion Problem. pflegt Ihren Beitrag dann entsprechend in der Wikipedia im Internet ein. Warum also ein Buch über Etwas, das jeder gut zu kennen glaubt? Vielleicht wird Ihnen nach der Lektüre des Buches, wenn Sie sich in das Weil Fahrrad nicht gleich Fahrrad ist und sich mit der rasanten techni- Abenteuer Wikipedia im Internet stürzen, der eine oder andere Artikel schen Entwicklung auch die Ansprüche an Fahrkomfort und Ausstattung auffallen, der im Wortlaut nicht exakt dem dieses Buches entspricht. Kein verändert haben. Die breite Palette der auf dem Markt angebotenen Fahr- Wunder: die Inhalte der Wikipedia sind ständig im Fluss. Ihre Nutzer le- radtypen macht es dem Laien schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. sen und arbeiten rund um die Uhr: Sie korrigieren grammatikalische