Booklet Bildserie Fokus

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Booklet Bildserie Fokus FOKUS Julia Mattoscio In unserer Bildserie 2020/2021 haben Lydia Boll wir den Fokus fokussiert. Und zwar Sandro Ehrat Lisa Pfalzgraf jenen unserer lokalen Sportlerinnen Marco Kern und Sportler. Sie, die täglich an ihre Grenzen gehen. Ihr Bestes geben. Kör- perlich und mental. Meist abseits des Rampenlichts, der grossen Stadien, der vielen Gelder. Obwohl sie in ihren Disziplinen zu den besten des Landes gehören. Wie bleiben sie dennoch fokussiert? Was geht ihnen kurz vor dem Wettkampf durch den Kopf? Welche Rituale pflegen sie? Sind sie abergläu- bisch? Alle diese Fragen haben wir versucht, in einem Bild darzustellen und in einem Interview auszuführen. Bildserie 2020/2021 FOKUS Inhalt Julia Mattoscio 06 Schwimmen Lydia Boll 12 Siebenkampf Sandro Ehrat 18 Tennis Lisa Pfalzgraf 24 Klettern Marco Kern 32 Leichtathletik Making-of 38 Impressum 42 Bildserie 2020/2021 FOKUS Julia Mattoscio Bildserie 2020/2021 Zum Interview ↘ FOKUS Julia Mattoscio 9 Julia Mattoscio Julia Mattoscio ist Schwimmerin. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Schweizermeistertitel über 800 Meter Freistil. Im Interview spricht Mattoscio über ihre ganz spezielle Beziehung zum Wasser, den Umgang mit Erfolgsdruck und magische Momente beim Einlauf in die Halle. Sport: Wie bist du zum Schwimmen gekommen? Schwimmen Angefangen hat es mit dem Babyschwimmen. Dann ging es weiter (800 Meter mit dem Schwimmkurs, wo ich Abzeichen um Abzeichen Freistil) geholt habe. Meine Eltern waren der Meinung, dass es gerade in Wie viel Zeit investierst du denn ins Training? Ausbildung: unserer Region sehr wichtig sei, gut schwimmen zu können. Studium der Nachdem alle Kurse absolviert waren, erhielt ich eine Anfrage Ich trainiere acht Mal pro Woche zwei Stunden im Wasser. Dazu Gesundheitswis- vom Schwimmclub, ob ich nicht gerne weitertrainieren kommen dreimal wöchentlich Krafteinheiten von je einer senschaften an würde. Und weil ich immer sehr gerne im Wasser war, entschied Stunde sowie Gymnastik- und Rumpfstabilisationsübungen vor der ETH Zürich ich mich dafür. jeder Wassereinheit. (2. Semester) Was reizt dich an diesem Sport? Mein Ehrgeiz war schon immer sehr hoch und beim Schwimmen Hobbys: «Das Gefühl im Wasser ist ein habe ich die Möglichkeit, mich mit anderen zu messen. Kochen, Backen, Deshalb war der Fokus immer klar beim Schwimmen, natürlich ganz besonderes. Alles ist so Lesen, Freunde auch, weil ich darin besser war als beispielsweise in der ruhig, fast schwerelos.» Aufgewachsen: Leichtathletik oder im Turnen. Das Training im Wasser hat mir in Schaffhausen schon immer sehr viel Spass gemacht. Du schwimmst hauptsächlich 800 Meter Freistil. Weshalb diese Disziplin? Was ist denn im Wasser anders? Kurz gesagt: Wegen Körperbau und Können. Mir liegt es viel Das Gefühl im Wasser ist ein ganz besonderes. Alles ist so ruhig, mehr, über eine längere Zeit ein Tempo zu halten als auf fast schwerelos. Man kann sich voll und ganz auf sich und einer kurzen Distanz zu beschleunigen. Zudem kann man bei seine Leistung konzentrieren. Da es ein Einzelsport ist, kämpft 800 Metern auch mehr taktisch schwimmen, was eine zu- man für sich. Wenn man im Training hart arbeitet, kann sätzliche Herausforderung bietet. man auch die Erfolge sehen. Ich lernte und lerne in diesem Sport viel Disziplin, die mir auch anderswo hilft, zum Bei- Was war dein bisher grösster Erfolg? spiel im Studium. Als Schwimmer entwickelt man ein spe- International die Qualifikation für die Universiade in China, die zielles Wassergefühl – aber das ist sehr schwierig zu erklären. aufgrund der Corona-Pandemie in den Sommer 2022 ver- Wenn ich zum Beispiel zwei Tage nicht im Becken war, merke schoben wurde. National der Titel an der Schweizermeisterschaft ich das sofort. Dann ist der Widerstand an den Händen ein 2019 über 800 Meter Freistil sowie der erste Platz an der anderer, der Druck des Wassers nicht gleich. Das ist auch einer Nachwuchsschweizermeisterschaft 2018, ebenfalls über 800 Bildserie der Gründe, weshalb wir so viel trainieren. 2020/2021 Meter Freistil. FOKUS Julia Mattoscio 11 Julia Mattoscio Und was war deine bisher schwierigste Phase? Interessanterweise genau jene nach diesen Erfolgen. Irgendwie hat es plötzlich nicht mehr wunschgemäss funktioniert. Wohl auch, weil ich mir selber zu viel Druck gemacht habe.Aber ich habe gelernt, dass es solche Tiefs geben kann. Deshalb hatte ich glücklicherweise bisher kaum längere Durchhänger. Es ist wichtig, dass man selbst den Druck minimiert. Gerade unmittelbar vor einem Rennen. Also weniger überlegen, wie der Wettkampf rangmässig ausgehen könnte, sondern eher ver- suchen, darauf zu vertrauen, was man kann. Seit einem Jahr habe ich auch einen Mentalcoach. Mit ihm arbeite ich viel am Erfolgsdruck und an meiner Nervosität, denn letztlich wird auch beim Schwimmen vieles im Kopf entschieden. Dann folgt der Einlauf in die Halle … «Weniger überlegen, wie der Ja, das ist für uns Schwimmer immer ein magischer Moment. Wettkampf rangmässig ausgehen Von da an spreche ich auch nicht mehr mit den anderen Athletinnen, sondern bin nur noch bei mir. Voll fokussiert. könnte, sondern eher versuchen, Rituale habe ich eigentlich keine, ausser dass ich gefühlte darauf zu vertrauen, was man kann.» hundert Mal prüfe, ob meine Schwimmbrille richtig sitzt. Wie bereitest du dich auf einen Wettkampf vor? Ich stehe morgens früh auf und esse etwas Müesli und eine Ba- «Klar ist auch eine Welt- nane. Dann geht es ins Schwimmbad, wo ich eineinhalb oder Europameisterschaft ein Stunden vor dem Wettkampf mit dem Einschwimmen beginne. Das mache ich immer genau gleich. Danach bespreche ich grosses Ziel... mit dem Trainer die Taktik, bevor ich eine halbe Stunde vor Start meinen Rennanzug anziehe. Zur Vorbereitung höre Die Limiten dafür sind jedoch ich Musik. Eigentlich alles, was mich irgendwie pusht. sehr schwierig zu erreichen.» Du gehörst derzeit zu den Top-5-Schwimmerinnen der Schweiz. Was sind deine nächsten Ziele? Die Sommer Schweizermeisterschaft, wo ich eine Medaille anpeile. Danach die Vorbereitung auf die Universiade 2022, wo ich möglichst weit vorne mitschwimmen möchte. Klar ist auch eine Welt- oder Europameisterschaft ein grosses Ziel. Die Limiten dafür sind jedoch sehr schwierig zu erreichen. Das gleiche gilt auch für die Olympischen Spiele, die aber trotz- dem bei jedem Rennen als Kindheitstraum im Hinterkopf Bildserie 2020/2021 mit dabei sind. FOKUS Lydia Boll Bildserie 2020/2021 Zum Interview ↘ FOKUS Lydia Boll 15 Lydia Boll Lydia Boll ist Siebenkämpferin. Ihr bisher grösster Wenn du eine Disziplin des Siebenkampfes streichen könntest – Erfolg ist die Qualifikation für die U23 EM in welche wäre das? Schweden. Im Interview spricht Boll über den Reiz Früher ganz klar die 800 Meter. Aber mittlerweile habe ich diese der verschiedenen Disziplinen, die Gefahr von Disziplin schätzen gelernt. Jetzt wäre es wohl das Kugel- Ritualen und die Suche nach dem perfekten Moment. stossen. Technisch ist es sehr anspruchsvoll, gibt aber wenig Punkte. In anderen Sparten kann man mit weniger Auf- wand mehr Zählbares rausholen. «Wenn man den perfekten Moment Sport: Wie bist du zum Siebenkampf gekommen? verpasst, geht die ganze Kraft Leichtathletik Ich startete in Schleitheim im Turnverein. In der Leichtathletik verloren. Dieses Timing, verbunden (Siebenkampf) hatte ich am meisten Talent und Erfolg – darum hat es mir wohl auch so viel Spass gemacht. Und ich war eine gute Allroun- mit der benötigten Kraft, macht Ausbildung: Jus-Studium an der derin, was für den Siebenkampf ein grosser Vorteil ist. Es die Schwierigkeit dieser Disziplin aus.» Universität Zürich ist auch eine gute Basis, um herauszufinden, welche der Leicht- (4. Semester) athletik-Disziplinen einem am besten gefallen. Ich bin dann Was ist denn beim Kugelstossen so anspruchsvoll? aber gleich beim Siebenkampf geblieben. Wir waren und sind Der Hüfteinsatz. Man denkt immer, dass beim Kugelstossen die Hobbys: eine aktive Familie: Ich bin geritten, habe Tennis gespielt Kraft vom Oberkörper kommt. Aber eigentlich kommt sie Handball schauen, und auch kurz getanzt. Letztlich setzte ich aber dort den Fokus, über die Beine aus der Hüfte heraus. Wenn man den perfekten Badi und Rhein wo ich am meisten Erfolg hatte – und das war in der Leicht- Moment verpasst, geht die ganze Kraft verloren. Dieses athletik. Aufgewachsen: Timing, verbunden mit der benötigten Kraft, macht die Schwie- in Schleitheim Was reizt dich am Siebenkampf? rigkeit dieser Disziplin aus. Auch der 800-Meter-Lauf ist Er ist dank den verschiedenen Disziplinen sehr vielschichtig: stets eine Herausforderung. Wir Siebenkämpferinnen trainieren Hürdenlauf, Hochsprung, Kugelstossen und 200-Meter- ja eher selten im Ausdauerbereich, weil man davor Respekt Lauf am ersten Tag, Weitsprung, Speerwurf und 800-Meter- hat, so die Schnelligkeit zu verlieren. Da kann so ein Lauf schon Lauf am zweiten Tag. Der Wettkampf ist taktisch heraus- mal zur Qual werden. Zudem braucht diese Disziplin viel fordernd, das Training abwechslungsreich. Und zwar physisch Erfahrung und ist vor allem auch mental sehr anspruchsvoll. und mental. Die verschiedenen Disziplinen können auch Wie oft trainierst du? als Auffangbecken dienen. Also dass man sich zum Beispiel Während der Aufbauphase trainiere ich sechsmal pro Woche, aufs Kugelstossen fokussieren kann, wenn es im Hoch- jeweils zwei bis drei Stunden. Nebenbei mache ich für mich sprung gerade nicht läuft. Die Herausforderung besteht darin, persönlich einige Einheiten, beispielsweise Stabilisations- oder absolvierte Disziplinen schnell abzuhaken und sich sofort Gymnastikübungen. auf die nächste
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