Berichte Der Außenstellen DAAD-Präsenz Weltweit

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Berichte Der Außenstellen DAAD-Präsenz Weltweit 2011 Berichte der Außenstellen DAAD-Präsenz weltweit St. Petersburg Westeuropa und die Türkei: 140 Moskau Riga Nowosibirsk Minsk London Warschau Nordamerika: 17 Brüssel Prag Kiew Paris Budapest Bukarest Toronto Rom Taschkent Almaty New York Belgrad Istanbul Tiflis Madrid Baku Bischkek Athen Eriwan Peking San Francisco Ankara Teheran Duschanbe Seoul Tokio Damaskus Erbil Islamabad Ostjerusalem Kabul Shanghai Kairo Neu Delhi Guangzhou Abu Dhabi Taipeh Havanna Mexiko-Stadt Nordafrika, Naher u. Mittlerer Osten: 25 Hanoi Hongkong Pune Chennai Bangkok San José Caracas Ho-Chi-Minh-Stadt Accra Yaounde Kuala Lumpur Bogotá Singapur Nairobi Jakarta Lateinamerika: 33 Rio de Janeiro São Paulo Johannesburg Sydney Santiago de Chile Buenos Aires Mittel- und Osteuropa, GUS: 166 St. Petersburg Westeuropa und die Türkei: 140 Moskau Riga Nowosibirsk Minsk London Warschau Brüssel Prag Kiew Paris Budapest Bukarest Toronto Rom Taschkent Almaty New York Belgrad Istanbul Tiflis Madrid Baku Bischkek Athen Eriwan Peking San Francisco Ankara Teheran Duschanbe Seoul Tokio Damaskus Erbil Islamabad Ostjerusalem Kabul Shanghai Kairo Neu Delhi Guangzhou Abu Dhabi Taipeh Havanna Mexiko-Stadt Nordafrika, Naher u. Mittlerer Osten: 25 Hanoi Hongkong Pune Chennai Bangkok San José Caracas Ho-Chi-Minh-Stadt Asien-Pazifik: 73 Accra Yaounde Kuala Lumpur Bogotá Singapur Nairobi Jakarta Afrika Subsahara: 17 Rio de Janeiro São Paulo Johannesburg Sydney Santiago de Chile Buenos Aires 14 Außenstellen 51 Informationszentren (ICs) Verbindungsbüros 471 Lektorate Berichte der Außenstellen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 2011 2011 lag der Anteil der Frauen unter DAAD- Geförderten bei 48 Prozent. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text meistens die männliche Form gewählt. Selbstverständlich beziehen sich die Angaben aber auf beide Geschlechter. iNHALt Vorwort . 6 Afrika Kairo (Dr. Michael Harms) . 11 Nairobi (Christoph Hansert) . 25 Amerika Mexiko-Stadt (Dr. Hanns Sylvester) . 43 New York (Dr. Sebastian Fohrbeck) . 55 Rio de Janeiro (Christian Müller) . 69 Asien Hanoi (Hannelore Bossmann) . 83 Jakarta (Dr. Helmut Buchholt) . 97 Neu Delhi (Christiane Schlottmann) . 109 Peking (Stefan Hase-Bergen) . 123 Tokio (Dr. Holger Finken) . 137 Europa London (Dr. Andreas Hoeschen) . 149 Moskau (Dr. Gregor Berghorn) . 161 Paris (Dr. Klaudia Knabel) . 175 Warschau (Dr. Randolf Oberschmidt) . 189 Adressen . 204 5 Dr. Dorothea Rüland ist Generalsekretärin des DAAD. 6 Vorwort Der DAAD weltweit – rückschau auf das Jahr 2011 2011 war ein bewegtes Jahr: Es begann mit dem „Arabischen Frühling“, dem dramatischen Aufbruch in einer Region, die jahrzehntelang von politischem Stillstand geprägt war. Die Protestwelle gegen die bestehenden Regime und Machthaber nahm in Tunesien, Algerien und Ägypten ihren Anfang und breitete sich rasch in andere arabische Länder aus. Kurze Zeit später schaute die Welt besorgt nach Japan: Ein schweres Erdbeben und ein anschließender Tsunami zerstörten weite Landstriche und lösten im Kernkraftwerk Fukushima eine nukleare Katastrophe aus. Sowohl in Japan als auch in Ägypten ist der DAAD mit Außenstellen vertreten. Die Mitarbeite­ rinnen und Mitarbeiter in Tokio und Kairo erlebten diese außergewöhnlichen Geschehnisse aus nächster Nähe mit. In ihren Jahresberichten informieren sie über die politischen und wirtschaft­ lichen Auswirkungen, aber vor allem auch über die hochschulpolitische Situation und die Arbeit des DAAD in diesen bewegten Zeiten. Während der Krise leiteten sie sofort Schritte ein, um die Sicherheit von Mitarbeitern, Stipendiaten und Lehrkräften zu gewährleisten, und bereiteten gleichzeitig Maßnahmen vor, um die Hochschul­ und Wissenschaftsstrukturen in den Regionen langfristig zu unterstützen. Eines haben die Ereignisse eindrücklich bestätigt: Die internationale akademische Zusammenarbeit wird sowohl im Rahmen von Transformations­­prozessen als auch bei der Lösung von globalen Umweltfragen weiterhin eine tragende Rolle spielen. Insgesamt unterhält der DAAD 14 Außenstellen weltweit. Sie nehmen in ihren jährlichen Berichten ergänzend zum Jahresbericht des DAAD den Blickwinkel des Auslands ein. Dabei sind die DAAD-­­Außenstellen Teil eines weltweiten Auslandsnetzwerks, zu dem 51 Informations ­ zentren, 471 Lektorate, 14 Zentren für Deutschland­ und Europastudien, rund 40 Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland sowie über 280.000 Alumni gehören. 7 Die Aufgabe der Außenstellen besteht vor allem in dem optimalen Einsatz der Fördermittel für die jeweilige Region sowie in der Konzeption neuer Programme und deren Abstimmung mit den ausländischen Partnern. Wie auch die kleineren Informationszentren bieten sie einen Informations­ und Beratungsservice für Fragen über das deutsche Hochschulwesen und Studien­ möglichkeiten in Deutschland und im Ausland an. Dabei arbeiten sie eng mit den Deutschen Botschaften und anderen deutschen Mittlerorganisationen wie dem Goethe­Institut, der Alexander von Humboldt­Stiftung oder Forschungseinrichtungen zusammen. Die Außenstellen tragen somit auf vielfältige Weise dazu bei, die Aufgaben des DAAD im Ausland zu fördern. Der Trend zur Internationalisierung von Hochschulen und Wissenschaft setzt sich überall auf der Welt fort – das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Deutschland und dem DAAD ist groß. Im vergangenen Jahr stand bei vielen Außenstellen die Ausweitung und Vertiefung der Kooperationen mit den ausländischen Partnern im Vordergrund. Viele Länder unterstützen die Inter­­na­­tio­­na lisierung von Hochschulen und Wissenschaft bereits gezielt durch spezielle Regierungsprogramme. Ein herausragendes Beispiel im Jahr 2011 war die Entscheidung der brasilianischen Staatspräsidentin, ein neues Stipendienprogramm für Auslandsmobilität auf­ zulegen: In den kommenden vier Jahren sollen 100.000 junge Brasilianerinnen und Brasilianer im Ausland studieren oder forschen. Der DAAD ist bei vielen dieser Planungen und Diskussionen als Ratgeber gefragt und profitiert seinerseits von der Zusammenarbeit. Mit dem „Ohr direkt am Markt“ greifen unsere Außenstellen Entwicklungen im Gastland auf und stellen ihr neu gewonnenes Wissen für die Gestaltung der DAAD­Programme zur Verfügung. Gleichzeitig setzen sie sich für die „Vermarktung“ und die 8 Vorwort Internationalisierung der deutschen Hochschulen ein. Mit zahlreichen Messeteilnahmen und Informationsveranstaltungen trugen sie auch im Berichtsjahr erheblich zum Erfolg des Marketings für den Studien­ und Forschungsstandort Deutschland bei. Großen Wert legen die Außenstellen auf den Aufbau und die Pflege ihres Netzwerks. Von zentraler Bedeutung sind dabei die zahlreichen DAAD­Alumni, die in die vielfältigen Tätigkeiten und Veranstaltungen der Außenstellen eingebunden werden. Hervorzuheben ist das große Engagement der Lektoren und Sprachassistenten, die in Zusammenarbeit mit den Außenstellen in den einzelnen Ländern zahlreiche kreative Wege finden, Interesse am Erlernen der deutschen Sprache zu wecken. Die Berichte der Außenstellen und der Jahresbericht des DAAD stehen auch auf der Website (www.daad.de/berichte) bereit, ergänzt um zusätzliche Informationen zu den einzelnen Ländern und Programmen. Darüber hinaus steht Ihnen der DAAD gerne mit seinem Auslandsnetzwerk zur Beratung und Planung Ihrer Vorhaben in den verschiedenen Regionen zur Verfügung. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre! Ihre Dr. Dorothea rüland Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 9 Kairo Revolution in Ägypten – zwischen Hoffnung und Enttäuschung frühling in der region in die Geschichte eingegangen. Die Demons­ tranten wollten vor allem eines – den Rücktritt Das Jahr begann mit einem Frühling. In Anleh­ des verhassten Präsidenten Husni Mubarak, nung an die demokratische Reformbewegung der das Land seit fast drei Jahrzehnten auto­ in der damaligen Tschechoslowakei prägten kratisch regierte, oppositionelle Parteien nach Journalisten und politische Beobachter den Gut dünken unterdrückte sowie missliebige Begriff vom „Arabischen Frühling“. Gemeint Andersdenkende inhaftieren und foltern ließ. waren die Massendemonstrationen und Auf­ Zwar erlebte Ägypten in seiner Regierungszeit stände in der Region, die mit der Selbstverbren­ einen beträchtlichen wirtschaftlichen Auf­ nung des Obsthändlers Mohamed Bouazizi im schwung – allerdings kam der nur einer ver­ Dezember 2010 in Tunesien ihren Anfang nah­ schwindend geringen Minderheit zugute, wäh­ Dr. Michael Harms leitet men und zur Absetzung mehrerer Auto kraten rend ein Großteil der Bevölkerung in bitterer die Außenstelle kairo seit und Diktatoren in den Ländern Nordafrikas Armut und ohne jede Hoffnung auf Verände­ September 2010. Die und des Nahen Ostens führten. rung lebte. Mubarak selbst sowie die höchsten Außenstelle besteht seit Generäle des ägyptischen Militärs bereicherten dem Jahr 1960 und hat zur- Der erste war der tunesische Präsident Zine sich in der drei Jahrzehnte währenden Regent­ zeit zehn Mitarbeiterinnen el­Abidine Ben Ali, der am 14. Januar nach mas­ schaft schamlos: Seriöse Schätzungen gehen und Mitarbeiter. siven Protesten sein Amt und sein Land ver­ von bis zu 40 Mrd. US­Dollar aus, die Husni lassen musste. Ermuntert durch diesen Erfolg Mubarak, seine Ehefrau Suzanne sowie seine gingen die Menschen auch in Ägypten auf die beiden Söhne Gamal und Alaa während dieser Straße. Der 25. Januar markiert hier den Beginn Zeit angehäuft haben sollen, andere Quellen der Massenproteste und ist als „Tag des Zorns“ sprechen gar von bis zu 70 Mrd. US­Dollar. Ferner sollen bis zu 40 Prozent der gesamten ägyptischen
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